Technische Hilfen für ein sicheres und komfortables Wohnen zu Hause

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1 Text Text Informationsbroschüre Technische Hilfen für ein sicheres und komfortables Wohnen zu Hause

2 Liebe Leserinnen, liebe Leser, Impressum Herausgeber Werra-Meißner-Kreis, Der Kreisausschuss Fachbereich Jugend, Familie, Senioren und Soziales Fachdienst Sozialplanung Schlossplatz 9, Eschwege Erhalt der Broschüre über Frau Kerstin Lorbach Telefon: Fotos Mirijam Holzhauer Titel, Seite 33, 34 und 52: Gestaltung Stand: Dezember 2015, 1. Auflage bereits seit Januar 2014 informiert die Beratungsstelle Technik ältere Menschen oder Personen mit Einschränkungen über vorhandene technische Möglichkeiten, die bei einer selbständigen Lebensführung effektiv helfen und bei einem selbstbestimmten Leben unterstützen können. Die vorliegende Broschüre gibt Ihnen einen Überblick über technische Unterstützungsmöglichkeiten in den Bereichen Sicherheit, Mobilität und Kommunikation. Altersgerechte Assistenzsysteme können die individuelle Selbständigkeit und Lebensqualität verbessern. Unterstützung und Hilfe durch Angehörige, Freunde oder professionelle Fachkräfte ist durch nichts zu ersetzen, sie kann aber durch technische Hilfe sinnvoll und entlastend ergänzt werden. Es gibt bereits eine Vielzahl technischer Unterstützungen auf dem Markt, jedoch ist es oft schwierig, das Richtige für die individuellen Bedürfnisse zu finden. Die Beratung zu technischen Assistenzsystemen ist ein weitgehend neues Handlungsfeld und wurde im Rahmen des zweijährigen Bundes projektes im Werra-Meißner-Kreis umgesetzt. Von Januar 2014 bis zum wurden viele Personen individuell beraten und zahlreiche Vorträge gehalten. Ein großer Publikumsmagnet war die Infound Erlebnismesse Technik im Oktober Regionale und überregionale Experten präsentierten ihre Produkte und schätzungsweise Besucherinnen und Besucher informierten sich über die Nutzung passgenauer tech nischer Hilfen. Aufgrund der hohen Nachfrage an Beratung und Information hat sich der Werra-Meißner-Kreis entschieden, diese spezielle Beratung über die Bundesförderung der letzten zwei Jahre hinaus fortzusetzen und das Beratungsangebot des Seniorenbüros langfristig zu erweitern. Lassen Sie sich überraschen, welches Spektrum an technischen Hilfen bereits zur Verfügung steht. Ich wünsche allen Leserinnen und Lesern viel Freude mit der Broschüre und hoffe, dass Sie dadurch Anregungen und vielleicht Antworten auf Ihre Fragen für ein aktives und selbstbestimmtes Leben im Alter erhalten werden. Mit freundlichen Grüßen Ihr Stefan G. Reuß, Landrat 2 3

3 Inhaltsverzeichnis Einleitung 6 Beratungsstelle Technik 8 Seniorenbüro/Pflegestützpunkt 10 Vorstellung Technischer Hilfsmittel 12 Sicherheit Häusliche Pflegenotrufsysteme 13 Hausnotrufsysteme 14 Mobile Notruf-Uhren 15 Mobile Notruf-Tracker 16 Mobile Notruf-Telefone 17 Mobile Notrufsysteme für Demenzkranke 18 Passive Notrufsysteme 19 Automatischer Tablettenspender 20 Objektfinder 21 Sprechender Zeitplaner 22 Trinkerinnerungssysteme 23 Fenstergriffverlängerung 24 Herdüberwachungssysteme 25 Orientierungs- oder Nachtlicht 26 Sensor- und Alarmmatten 27 Sensorbügeleisen mit Abschaltfunktion 28 Wassermelder und -regulatoren 29 Mobilität Aufstehhilfen 31 Mobile Möbel 32 Mobil mit Rollator 33 Elektromobile - Electic Scooter 34 Treppenliftsysteme 35 Kommunikation Computer - Notebook - Tablet 37 Festnetztelefone mit großen Wahltasten 38 Mobilfunktelefone und Smartphones 39 Verstärker und Signalumwandler 40 Telefon- und Sprachhörverstärker 41 Musterwohnungen und Ausstellungen 42 Aspekte von Ethik, Recht und Datenschutz 44 Finanzierungsmöglichkeiten 47 Broschüren zum Thema Technik 48 Links zum Thema Technik 51 Glossar

4 Einleitung In der Broschüre sind technische Geräte und Unterstützungssysteme aufgeführt, die auf dem freien Markt 2016 erhältlich sind. Dieser technische Markt im Bereich Produktentwicklung für Senioren und Menschen mit Einschränkungen befindet sich in einem stetigen Wandel. Die Forschung und Entwicklung dieser Produkte überschwemmt derzeit den Markt. Meist erfolgt die Entwicklung dieser technischen Geräte ohne die Zusammenarbeit mit den Betroffenen und folglich ist die Akzeptanz sehr gering. Ebenso bestehen enorme Qualitäts- und unterschiede. Zu empfehlen ist immer eine persönliche Beratung, um besonders die Komplexität der Systeme zu erläutern und jeweils eine sehr individuelle Lösung zu finden. Umfassende Informationen und Kontaktdaten zu den technischen Hilfsmitteln, Anbietern oder Herstellern sind in der Beratungsstelle Technik erhältlich. Die technischen Hilfsmittel und Unterstützungssysteme werden in der Broschüre nach ihren Funktionen mit angabe sowie mit einer Auflistung möglicher Anbieter vorgestellt. Zusätzlich gibt es noch Infos und Tipps zu den jeweiligen Systemen. Die Auswahl der vorgestellten Geräte bedeutet keine Qualitätsbewertung und ist keine Produktempfehlung, sondern erfolgt anhand objektiv nachvollziehbarer Produktbeschreibungen. Da es eine Vielzahl von Herstellern und Anbietern ähnlicher Produkte innerhalb der verschiedenen Bereiche gibt, ist es nicht möglich, alle Angebote aufzuzeigen. Die Auswahl hat somit keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Die Auswahl der technischen Geräte und Unterstützungssysteme ist das Ergebnis der in der zweijährigen Beratungstätigkeit festgestellten Bedarfe älterer Menschen oder Personen mit Einschränkungen im Werra-Meißner- Kreis. Hierzu hält die Beratungsstelle ausgewählte Demonstratoren vor, die in der Häuslichkeit getestet wurden. Somit ist die Broschüre nur eine Momentaufnahme und dient als Orientierungshilfe. Das verwendete Bildmaterial dient der Veranschaulichung und soll Produktmerkmale aufzeigen. Es ist keine Werbebroschüre einzelner Produkte und / oder Firmen. Im Mittelpunkt jeder Überlegung des Einsatzes von Technik sollte unbedingt der betroffene Mensch selbst stehen. Seine Freiheit sollte nicht eingeschränkt, sondern immer nur erweitert werden. In jedem Fall sollte die Würde des Betroffenen geachtet werden und erhalten bleiben. Technik kann die persönliche Betreuung NICHT ersetzen, sondern sollte diese immer nur sorgsam unterstützen! Ihr Fachdienst Sozialplanung Alter neu denken und neue Wege gehen 6 7

5 Beratungsstelle Technik 8 Die Beratungsstelle Technik ist an das Seniorenbüro des Werra- Meißner-Kreises angegliedert und informiert und berät über technische Hilfsmittel, die Sie in Ihrem täglichen Leben unterstützen oder auch pflegenden Angehörigen die private Pflege erleichtern können. Die Beratung erfolgt kostenlos, unabhängig und vertraulich - entweder im Büro oder bei Ihnen zu Hause. Wir beraten Seniorinnen und Senioren sowie ihre Angehörigen in den Bereichen Sicherheit, Kommunikation, Mobilität und Wohnen: zu technischen Hilfsmitteln, die zu Ihren Wünschen und Bedürfnissen passen zu verschiedenen Leistungsanbietern, die diese Technik installieren und warten können zu Handwerkern, die geschult in barrierefreiem Um- und Ausbau sind zu Finanzierungmöglichkeiten Technische Hilfen können den Alltag erleichtern und das Wohnen zu Hause weiterhin ermöglichen, z.b.: Aufstehhilfen seniorengerechte Mobiltelefone und Computer mit großen Tasten automatische Nachtbeleuchtung effektive Hilfen für Menschen mit Hör- und Seheinschränkungen Hausnotrufsysteme mobile Notrufsysteme für unterwegs GPS-Ortungsgeräte Erinnerungssysteme Die Beratungsstelle wurde bis Ende 2015 vom Bundesministerium für Bildung und Forschung finanziert. Das Projekt Technik trug dazu bei, das Wissen über technische Hilfsmöglichkeiten in der Bevölkerung zu erhöhen. Ziel des Projektes war zugleich, ein Experten-Netzwerk zum Thema aufzubauen, um eine langfristige Beratung sicherzustellen. Ab Januar 2016 wird die Beratungsstelle Technik in Eigenverantwortung beim Werra-Meißner-Kreis weitergeführt. Ihre Ansprechpartnerin: Frau Mirijam Holzhauer Dipl.-Ing. für Architektur Energie- und Wohnberaterin Werra-Meißner-Kreis, Der Kreisausschuss Fachbereich Jugend, Familie, Senioren und Soziales Fachdienst Sozialplanung Beratungsstelle Technik Zimmer 121, Schlossplatz 9, Eschwege Telefon: , Fax: mirijam.holzhauer@werra-meissner-kreis.de Informieren Sie sich über Lösungswege und Alternativen in den Bereichen Sicherheit, Mobilität, Kommunikation und Wohnen - damit Sie so lange wie möglich an einem selbständigen Leben teilhaben. 9

6 Seniorenbüro / Pflegestützpunkt Mit dem Auftreten einer Erkrankung oder altersbedingter Einschränkungen stellen sich Fragen zur weiteren Gestaltung des Lebens. Hier kann Ihnen das Seniorenbüro, das zugleich auch Pflegestützpunkt ist, mit trägerneutralen Informationen zu Hilfeund Pflegeangeboten, deren Finanzierungsmöglichkeiten, zum Wohnen, zur Pflegeversicherung und vielen anderen Themen weiterhelfen. Die Beratungsstelle ist da für: alte, pflegebedürftige und behinderte Menschen von Pflegebedürftigkeit und Behinderung bedrohten Menschen pflegende Angehörige und weitere Bezugspersonen Die Beratung erfolgt: trägerneutral, vertraulich und kostenlos telefonisch, per , in den Sprechzeiten in Eschwege, Witzenhausen, Großalmerode, Waldkappel und Datterode oder als Hausbesuch je nach den persönlichen Bedürfnissen von der Information über die Vermittlung benötigter Dienste bis zur Organisation eines passgenauen Hilfenetzes Vortragsreihen: Darüber hinaus steht die Beratungsstelle allen Interessierten auch mit kostenfreien Vortragsreihen zur Verfügung. Themen der Vorträge sind: Die Pflegeversicherung Herausforderungen häuslicher Pflege Demenz - was nun? Situation pflegender Angehöriger Praktisch, sicher und bequem wohnen, vor allem im Alter Barrierefrei durchs Haus Gesund alt werden Wohin mit meinen Problemen? Betreuungsrecht - Wer kümmert sich, wenn ich nicht mehr kann? Weitere Themen, zum Beispiel zu Wohnformen im Alter, können nach Absprache ebenfalls vorgestellt werden. Ihre Ansprechpartner: Frau Alexandra Sennhenn, Herr Stefan Vogt und Frau Ulrike Mathias Werra-Meißner-Kreis, Der Kreisausschuss Fachbereich Jugend, Familie, Senioren und Soziales Fachdienst Sozialplanung Seniorenbüro / Pflegestützpunkt Werra-Meißner Schlossplatz 1, Eschwege Telefon: , -1434, und seniorenbuero@werra-meissner-kreis.de oder pflegestuetzpunkt@werra-meissner-kreis.de lose Fachberatung und Unterstützung für Senioren, Pflegebedürftige und deren Angehörige

7 Häusliche Pflegenotrufsysteme Sicherheit Mehr Sicherheit bedeutet mehr Lebensqualität nur für häusliche Pflege und Notfallsituationen, Rufweiterleitung an pflegende Angehörige oder Betreuungspersonen im Haus Reichweite über 2 Wohnungsetagen ggf. (je nach Anbieter) durch Verstärker möglich Hilferuf durch einfachen Knopfdruck auf den Sender (Halskette oder Armband) oder per Sprachübermittlung Zusatzfunktionen möglich (tragbarer Empfänger, Empfänger als Armband, Taschenvibration) batteriebetrieben oder mit Netzanschluss bei weiteren Distanzen Alarmierung über Telefon-Ruf-System möglich Babyphone, handelsüblich Bellmann und Symfon, mobiles Rufsystem 868 Eldat Pflegenotruf Eldat - Telefon-Ruf-System mit Pflegeruf-Armbandsender Hauspflegenotrufsystem, je nach Zusatzleistungen: ab Euro Verstärker: ab 60 Euro Telefon-Ruf-Systeme: ab 150 Euro Für Menschen mit erhöhtem Sicherheitsbedürfnis und in häuslichen Pflegesituationen. Für pflegende Angehörige. )) ) Funkreichweite kann durch zusätzlichen Verstärker auf 60 m erweitert werden Pflegenotrufweiterleitung ins Nachbargebäude kann über Telefon-Ruf-System (Eldat) gewährleistet werden 12 13

8 Hausnotrufsysteme Mobile Notruf-Uhren häusliches Notrufsystem, mit dem 24-Stunden-Kontakt zu einer Rufzentrale hergestellt und um Hilfe gerufen werden kann bei Pflegestufe werden auf Antrag 18,36 Euro von der Pflegekasse bezuschusst (Antrag muss gestellt werden) zusätzliche Leistungen möglich, z.b. Schlüsselhinterlegung und Sensorüberwachungssysteme (Rauchmelder, Sturzmelder, Aktivitätsmelder, Herdabschaltungen usw.) DRK AWO ASB Johanniter Vitakt ESU Meinhard weitere Anbieter vor Ort Basissystem: ab 18,36 Euro / mtl. je nach Zusatzleistungen: bis 50 Euro / mtl. z.t. einmalige Gebühren ab Euro Für Menschen mit erhöhtem Sicherheitsbedürfnis. Notrufbereitschaft und Hilfe rund um die Uhr. Foto: Tunstall GmbH Person sollte Notrufsender am Körper tragen Antrag auf Zuschuss von der Pflegekasse muss gesondert gestellt werden Anschluss über Mobilfunk möglich Hausnotruf-Funktion sollte gemeinsam mit Anbieter auf die Reichweite im Haus getestet werden Notrufuhr für unterwegs, z.b. beim Spazierengehen, Sport usw. per Knopfdruck Alarm auslösen Servicezentrale oder auch Angehörige werden informiert und organisieren Hilfe Datenübermittlung an Internetportal oder mobile Endgeräte über eingebauten Lautsprecher Mikrophon kann mit Helfern direkt über die Uhr gesprochen werden z.t. wahlweise Digital- oder Analoganzeige Mögliche Hersteller Limmex I m Secure GPS2All Comito GPS-Uhr TV-680 Mögliche Anbieter der Limmex-Uhr Provita DRK Kassel ASB Bundesweit Uhren: ab Euro Serviceleistung: je nach Anbieter und Leistung ab Euro / mtl. z.t. einmalige Gebühren ab Euro Mietfinanzierungsmodelle ohne Uhrenkauf möglich Für Menschen mit erhöhtem Sicherheitsbedürfnis im Freien. Notruffunktion nur im Mobilfunkbereich möglich z.t. Ortung nur bei Aktivierung des Notrufes möglich Akku muss regelmäßig geladen werden z.t. möglicher zuschuss durch Kranken- oder Pflegekasse (18,36 Euro / mtl.) 14 15

9 Mobile Notruf-Tracker Mobile Notruf-Telefone Notrufgeräte / Tracker für unterwegs, z.b. beim Spazierengehen, Sport usw. Ortungsabfrage durch Angehörige über Internetportal, mobile Endgeräte oder durch Servicezentrale genaue Positionsbestimmung des Betroffenen zum Umhängen, Befestigung am Gürtel, als Armmanschette, in Kleidung z.t. mit Notrufknopf z.t. mit Freisprecheinrichtung Für Menschen mit erhöhtem Sicherheitsbedürfnis im Freien. Im Notfall kann jederzeit Alarm ausgelöst und Hilfe geordert werden. Notruftelefon für unterwegs, z.b. beim Spazierengehen, Sport usw. Ortungsabfrage durch Angehörige über Internetportal, mobile Endgeräte oder durch Servicezentrale genaue Positionsbestimmung des Betroffenen mit Notrufknopf und z.t. mit Uhr zur Notrufauslösung Freisprecheinrichtung z.t. mit Sturzsensor Für Menschen mit erhöhtem Sicherheitsbedürfnis. Im Notfall kann jederzeit Alarm ausgelöst werden. Libify Geocare (z.b. über DRK Eschwege, Provita) Neat, Nemo (z.b. über DRK Kassel) inanny Lo8tor GPS-Tracker Geräte: ab Euro Serviceleistung: je nach Anbieter und Leistung ab Euro / mtl. z.t. einmalige Gebühren ab 50 Euro Mietfinanzierungsmodelle ohne Gerätekauf möglich Mobile Notrufgeräte / Tracker mit Ortungsfunktion werden teilweise auch als Erweiterung über Hausnotrufsysteme angeboten. In diesem Fall ist ein zuschuss durch Kranken- oder Pflegekasse von 18,36 Euro / mtl. möglich. Foto: Notruf Nemo der NEAT GmbH Notruffunktion nur bei Tragen des Gerätes im Mobilfunkbereich möglich z.t. Ortung nur bei Aktivierung eines Notrufes möglich Akku muss regelmäßig geladen werden bei Ortung Rechtslage und Datenschutz beachten (siehe Kapitel: Aspekte von Ethik, Recht und Datenschutz) Emporia Care Plus Notfalltelefon GT 300 simvalley MOBILE Geräte: ab Euro Serviceleistung: je nach Anbieter und Leistung ab Euro / mtl. Leistung: ab Euro / mtl. z.t. Mietfinanzierungsmodelle ohne Gerätekauf möglich Leistungsunterschiede in Genauigkeit der Ortungsfunktion Notruffunktion nur bei Erreichbarkeit des Telefons im Mobilfunkbereich möglich Akku muss regelmäßig geladen werden bei Ortung Rechtslage und Datenschutz beachten (siehe Kapitel: Aspekte von Ethik, Recht und Datenschutz) 16 17

10 Mobile Notrufsysteme für Demenzkranke Passive Notrufsysteme Standortbestimmung bei Menschen mit Orientierungsproblemen Ortungsabfrage durch Angehörige über Internetportal, mobile Endgeräte, Empfängergerät oder durch Servicezentrale z.t. mit Notrufknopf z.t. mit Freisprecheinrichtung zur Kommunikation mit der betroffenen Person Keruve (Uhr) DS Vega (Uhr) GPS-Track Senior (Tracker) Loc8tor GPS (Tracker) Guard2me (Uhr) Geräte: ab Euro Serviceleistung: je nach Anbieter und Leistung ab Euro / mtl. z.t. Mietfinanzierungsmodelle ohne Gerätekauf möglich z.t. keine monatlichen z.t. einmalige Pauschalen ab Euro Gibt Sicherheit und zeitnahes Wiederauffinden für Menschen mit Orientierungsschwierigkeiten sowie Weglauftendenz. Ortungsfunktion nur bei Tragen des Notrufsystems im Mobilfunkbereich möglich Akku muss regelmäßig geladen werden bei Ortung Rechtslage und Datenschutz beachten (siehe Kapitel: Aspekte von Ethik, Recht und Datenschutz) umfassende Beratung empfehlenswert Bewegungssensoren in den Zimmern nehmen Aktivität wahr, bei einem längeren Zeitraum ohne Bewegung wird Alarm ausgelöst Sensoren werden auf individuelle Gewohnheiten des Bewohners abgestimmt Gefahrenmelder als Zusatzmodul möglich (Rauch, Wasser, etc.), für akute Bedürfnisse ist zusätzlicher Notrufknopf möglich Servicezentrale oder auch Angehörige werden informiert und organisieren Hilfe Datenübermittlung über Internetportal oder mobile Endgeräte AUDIS / Opa-Box Casenio Easier Life Locate Solution / My.sens. Basisausstattung: Serviceleistung: ab Euro z.t. monatliche Servicekosten ab 10 Euro / mtl. z.t. Mietfinanzierungsmodelle ohne Gerätekauf möglich ab Euro / mtl. z.t. einmalige Pauschalen ab 50 Euro Für Menschen mit erhöhtem Sicherheitsbedürfnis. Systeme erkennen selbsttätig Notfallsituationen und geben automatisch Alarm. drücken eines Notrufknopfes nicht nötig, Sensoren erkennen Gefahrensituationen und lösen automatisch Alarm aus Speicherung der Daten auf hauseigenem Server oder auf Internet-Cloud, Datenschutz beachten Foto: easierlife GmbH 18 19

11 Automatischer Tablettenspender Objektfinder Erinnerung an Medikamenteneinnahme durch z.t. akustisches und optisches Signal 4-28 Alarme pro Tag möglich z.t. mit Telefonkarte erhältlich Ruf-Weiterleitung bei Nichtentnahme der Tabletten an Angehörige oder Pflegedienst z.t. nur über Anbindung an Hausnotruf Mediring, Careousel Pillenbox Vergiss Nix Tunstall, nur in Verbindung mit Hausnotruf Medikamentenspender: ab Euro Für Menschen mit beginnender Vergesslichkeit. Zur Erinnerung an die Medikamenteneinnahme. Vermeiden von Fehlund Übermedikation Einnahme der Tablettendosis zur angeordneten Zeit Personen müssen in der Lage sein, die Medikamente eigenständig einzunehmen Wiederfinden mit Peilsender ausgestatteter Gegenstände durch akustisches und optisches Signal akustische Signale z.t. bis zu 86 db bestehend aus Sender und Empfänger (Fernbedienung) z.t. bis auf 5 Empfänger erweiterbar Incutex Schlüsselfinder Key Finder Loc8tor Lite oder Plus Alternativ gibt es Objektfinder, die über Bluetooth mit einem Smartphone zu steuern sind. Hierzu gibt es kostenlose Apps, die über Such-, Alarm- und Erinnerungsfunktionen verfügen und permanent über Funk mit den markierten Gegenständen in Verbindung stehen (z.b. Kensington Proximo Key). Basisausstattung: Serviceleistung: ab Euro z.t. monatliche Servicekosten ab 10 Euro / mtl. Für Menschen mit beginnender Vergesslichkeit. Gegenstände können zeitnah wiedergefunden werden. Peilsender sind teilweise relativ groß, somit nur eingeschränkte Verwendung, z.b. bei Brillen bei Demenzkranken kann Empfänger durch Angehörige aktiviert werden bei Geräten mit App-Nutzung sind mtl. für Serviceleistung des Anbieters möglich 20 21

12 Sprechender Zeitplaner Trinkerinnerungssysteme zur Tagesstrukturierung mit dem sprechenden Zeitplaner kann der Betroffene sehen und sich anhören, welche Termine oder Vorhaben er an dem jeweiligen Tag hat sechs verschiedene Karten und Sprachnachrichten möglich kann horizontal und vertikal aufgehängt werden die Tasten reagieren auch bei sehr leichtem Eindrücken deutliche Sprachausgabe Eklee / Unterstützende Kommunikation Landeshilfsmittelzentrum des BSVS e.v. Telefon: Sprechender Zeitplan: ab 35 Euro Für Menschen mit beginnender Vergesslichkeit. Erinnerungshilfe zum Strukturieren des Alltags. verwendbar bei beginnender Vergesslichkeit und im Anfangsstadium einer Demenz durch Alarmfunktionen wird der Besitzer in regelmäßigen Abständen an das Trinken erinnert die Zeit bis zum nächsten Trinken wird heruntergezählt und das Gerät alarmiert mit einem akustischen, optischen oder auch vibrierenden Signal Alarmzeiten sind individuell einstellbar z.t. als Halskette, am Handgelenk sowie als Tischgeräte erhältlich Geräte sind mobil einsetzbar z.b. für unterwegs oder auf Reisen z.t. mit Sprachnachrichten batteriebetrieben oder mit Stromanschluss Ah!Qua Drink Reminder Kemo Trinkwächter Smiley Trinkerinnerungssysteme: ab Euro Für Menschen, die das regelmäßige Trinken vergessen. Systeme erinnern durch Alarmfunktion. Wassermangel kann das Wohlbefinden erheblich einschränken und die Menschen ernsthaft erkranken lassen die Karten können selbst gestaltet werden (z.b. Bild vom Hausarzt, Kegeln, Medikamente) alle Karten können mit persönlichen Sprachnachrichten von Angehörigen hinterlegt werden zuerst klären, warum der Betroffene zu wenig trinkt (z.b. Angst vor Toilettengängen, kann Getränk nicht öffnen, hat kein Durstgefühl ) 22 23

13 Fenstergriffverlängerung Herdüberwachungssysteme zum Öffnen von schwer erreichbaren Fenstern, z.b. hinter der Badewanne, hinter der Küchenarbeitsplatte oder im Dachbereich Verlängerungsstab mit Griff schwenkbare Aufnahmehülse, Gummimanschette oder Festmontage leichte, robuste Konstruktion Befestigung am Fenster möglich über z.t. Festmontage oder mit flexibler Schlaufe Fenster lassen sich durch Hebelwirkung des Griffes sehr leicht öffnen mechanische Technik, kein Batteriewechsel notwendig FT-Creation, Frank Thieme Plotinka W-Invention, Hilfsmittelnr.: vorhanden Tischlerei Herbert Wittern Basisausstattung: ab Euro Für Menschen mit körperlichen Einschränkungen und Rollstuhlfahrer. Zum sicheren Öffnen von schwer zugänglichen Fenstern. kann Stürze vermeiden z.t. nicht für abgerundete Fenstergriffe verwendbar übernahme durch Kranken- oder Pflegekasse bei medizinischer Notwendigkeit und mit vorhandener Hilfsmittelnummer möglich automatische Abschaltung der Stromzufuhr des Herdes nach Ablauf der voreingestellten Kochzeit oder Auslösung des Hitzesensors Montage der Sensoreinheit über dem Herd, auch unter der Dunstabzugshaube möglich Installation des Steuerungsgerätes im oder hinter dem Herd z.t. aktivierbare Kochzeitverlängerung z.t. sensorvernetzt, so dass der Kochvorgang nicht unbeabsichtigt unterbrochen wird bei Einschaltung des Herdes startet Herdüberwachung automatisch z.t. Anbindung an Hausnotruf möglich Casenio, nur in Verbindung mit Casenio Hauszentrale Locate Solution my.cook.guard PIC-TEC Scanvest Hertha Z-Wave-Funk für Gasherde, nur als Teil einer Hausautomation erhältlich Abschaltungssysteme: ab Euro zuzügl. für Installation durch Fachbetrieb z.t. Mietfinanzierungsmodelle ohne Gerätekauf möglich ab 29 Euro / mtl. Für Menschen mit beginnender Vergesslichkeit und Kinder. Die Systeme verhindern Brände durch Überhitzung. muss vom Fachmann installiert werden Förderung durch Pflegekasse ist möglich Senkung der Beiträge der Hausratversicherung möglich Mietfinanzierungsmodelle möglich Foto: Locate Solution GmbH 24 25

14 Orientierungs- oder Nachtlicht Sensor- und Alarmmatten ausgestattet mit Bewegungssensor und Helligkeitssensor, d.h. Leuchten gehen bei Dämmerung und bei Bewegung automatisch an und wieder aus z.t. mit schwenkbarem Lichtfeld batteriebetrieben oder über Stromanschluss Brennstuhl Orientierungslicht Greenline, LED Nachtlicht Trebs, Comfortlight 15 Osram, Nightlux Nachtlicht mit Bewegungssensor: ab Euro Bei Seheinschränkungen, zur Orientierung in der Nacht oder in schlecht beleuchteten Räumen. Automatische Beleuchtung mit Bewegungssensor. Sturzvermeidung durch Orientierungslicht Alarmauslösung beim Betreten der Fußmatte z.t. auch bereits vor Betreten der Fußmatte (näherungssensitiv) z.t. kombinierbar mit Lichtsensorik akustischer Alarm bis zu 95 db batteriebetrieben oder mit Stromanschluss Alarmweiterleitung an mobile Endgeräte möglich Alarmweiterleitung an Hausnotrufsystem möglich Bellmann und Symfon, (Hilfsmittelnummer: und ) Conrad, Alarm-Trittmatte Eldat Humantechnik Lisa Sens Flor Wehrfritz, Alarm-Trittmatte Für Menschen mit Weglauftendenz. Beim Berühren der Fußmatte wird ein Alarm ausgelöst. kostengünstige Alarmmatten im Handel unter dem Stichwort Katzenklingel erhältlich auf stromsparende LED- Leuchten und Batterieverbrauch achten bei strombetriebenen Leuchten sollten ausreichend viele Steckdosen im Fußbereich vorhanden sein Sensor- oder Alarmmatten: ab Euro einfache Fußmatten, die bei Kontakt akustisches Signal auslösen, bis hin zu intelligenten Matten, die über mobile Endgeräte oder Hausnotrufsysteme Notrufe weiterleiten können Fußmatten können vor dem Bett oder vor Türen ausgelegt werden kostengünstig 26 27

15 Sensorbügeleisen mit Abschaltfunktion Wassermelder und -regulatoren automatische Unterbrechung der Stromzufuhr des Bügeleisens beim Loslassen des Sensorgriffes Abschaltungsautomatik bei Stillstand z.t. mit eingebauter Lift-Sicherheitsfunktion; Abstandshalter fahren aus und das Bügeleisen berührt nicht mehr das Textil z.t. optische und akustische Warnmelder bei Automatikabschaltung AEG DB 4Safety Philips GC Serie Rowenta ECO INTELLIGENCE Siemens sensore secure Serie Tefal FV9640 UNOLD Safety mit Liftfunktion Bügeleisen: ab Euro Für Menschen mit beginnender Vergesslichkeit. Sensorsystem verhindert Brände durch Überhitzung. zur Aktivierung für Menschen mit Demenz geeignet sofortige Alarmierung bei Wasserkontakt durch z.b. nicht zugedrehte Wasserhähne Alarmierung über akustisches und optisches Signal oder z.t. Notrufweiterleitung über Telefon z.t. Anbindung an Hausnotruf möglich automatische Regulation der Wassertemperatur zum Schutz vor Verbrühung (z.b. Temperatursperre ab 38 C) Montage: am Waschtisch, der Badewanne oder auf dem Fußboden batteriebetrieben oder mit Stromanschluss ABUS M-E-Funk-WAF4 (Anschluss an das Telefonnetz) Schabus ES Tunstall (Anschluss Hausnotrufsystem) Grohe (Anbieter Wassertemperaturregulator) Für Menschen mit beginnender Vergesslichkeit. Systeme verhindern Wasserschäden und Verbrühungen. )) ) z.t. reagieren die Geräte nicht auf Wasserdampf i.d.r. keine übernahme durch Kranken- oder Pflegekasse keine Folgekosten Wassermelder: Wasserregulatoren: ab Euro ab 90 Euro zuzügl. Anschlussset und für Installation durch Fachbetrieb Montage von Armaturen durch Fachmann i.d.r. keine übernahme durch Kranken- oder Pflegekasse möglich 28 29

16 Foto: Firma TOPRO GmbH Aufstehhilfen geneigtes Hoch- und Herunterfahren der Sitzfläche bzw. des kompletten Sessels elektrisch mit Netzteil hebt 100% des Körpergewichtes als mobiler Sitz oder als kompletter Aufstehsessel mit Liegefunktion und Massagefunktion erhältlich Montagesystem für eigenen Lieblingssessel Für Menschen mit Einschränkungen des Bewegungsapparates. Unterstützen das Aufstehen und Hinsetzen. Mobilität Mobil sein heißt, aktiv, selbständig und unabhängig älter zu werden Mögliche Hersteller Uplift Premium, transportabel Lifty, Aufstehsystem wird unter vorhandenen Sessel angebracht, Hilfsmittelnummer: , rezeptierbar, Bezug über Sanitätshäuser Aufstehsessel, Bezug über Möbelund Sanitätshäuser Mobiler Sitz: ab 200 Euro Lifty-Aufstehsystem: ab Euro (bei medizinischer Notwendigkeit über Rezept erhältlich) Aufstehsessel: ab Euro bei mobilen Sitzen auf gute Polsterung und bequeme Sitzfläche achten angenehme Sitzposition immer vor Ort ausprobieren unsere Beratungsstelle Technik hält Aufstehsitz und Aufstehsessel für Sie zum Ausprobieren bereit 30 31

17 Mobile Möbel Mobil mit Rollator gute Erreichbarkeit der Möbel für Menschen mit Einschränkungen und Rollstuhlfahrer Hoch- und Herunterfahren der Oberund Unterschränke oder auch nur des Schrankinnenregals Hoch- und Herunterfahren der Toilette Hoch- und Herunterfahren des Badwaschtisches mechanische oder elektrische Systeme Foto: Granberg Deutschland GmbH Granberg, höhenverstellbare Küchen Möbelhaus Jäger Witzenhausen, Küche und Waschtisch in Ausstellung Walraven, höhenverstellbares WC im Internet: Pflegediscount, Waschtische und WC Küchenschranklift: ab Euro Waschtischlift, mechanisch: ab 500 Euro Waschtischlift, elektrisch: ab Euro Höhenverstellbares WC: ab Euro zuzügl. für handelsübliche Schränke, Waschtische oder WC s Für Menschen mit Einschränkungen des Bewegungsapparates. Höhenverstellbare Schränke sowie Badund Küchenmöbel zur einfachen Erreichbarkeit. die Liftsysteme sind nachrüstbar und können in oder an bestehende Schränke eingebaut werden unsere Beratungsstelle Technik berät Sie, wie Ihr Bad oder Ihre Wohnung seniorengerechter gestaltet werden kann Foto: Walraven - BIS Vario System leichter, aber stabiler (Alu-)Rahmen bis höchstens 7 kg für größtmögliche Beweglichkeit unterschiedliche Größenmodelle und höhenverstellbare Griffe für aufrechtes Gehen passende Größe auswählen gut funktionierende Bremsen mit Feststellfunktion bequemer Sitz, ein Korb oder eine Tasche für den Einkauf Weitere Informationen in der Broschüre Mobil mit Rollator (siehe Kapitel Broschüren ) Umfassende Informationen im Internet: Die Preise richten sich nach der Ausstattung, z. B. dem Material (Gewicht) und der Konstruktion (Wendekreis und Beweglichkeit). Rollatoren haben Hilfsmittelnummer und sind rezeptierbar. Einfaches Modell / Kassenmodelle: ab 50 Euro Gehobene Ausstattung: ab 300 Euro Für Menschen mit eingeschränkter Mobilität für mehr Sicherheit und Halt beim Aufstehen und Gehen. Rollator 2in1 kann im Handumdrehen zu einem Rollstuhl umgebaut werden und umgekehrt sicherer Umgang mit dem Rollator sollte erlernt werden Ergotherapeuten bieten Wegetraining an Rezept für Ergotherapie kann der Arzt in Verbindung mit einem Rollator-Rezept ausstellen 32 33

18 Elektromobile - Electric Scooter Treppenliftsysteme batteriebetriebene Leichtfahrzeuge mit einem Sitz und Transportmöglichkeit für kleinere Gegenstände drei oder vier Räder gesteuert über mechanische Lenkereinheit; Lenkung erfolgt über Einschlagen der Räder Antrieb meist über Hinterräder Höchstgeschwindigkeit zwischen 6 und 15 Stundenkilometer kein Führerschein erforderlich z.t. Versicherungspflicht wie beim Mofa z.t. verstellbarer und drehbarer Sitz zum leichten Einsteigen Weitere Informationen in der Broschüre MobiTipp/01 Elektromobile (siehe Kapitel Broschüren ) Mögliche Anbieter Sanitätshäuser Die Preise richten sich nach der Größe, der Batterie oder dem Material. Einfaches Elektromobil: Luxusausstattung: ab Euro ab Euro Für geheingeschränkte Menschen zur Erhaltung der Mobilität. Ermöglicht das selbständige Zurücklegen längerer Fahrstrecken. es werden beide Arme benötigt, um zu lenken und sich am Lenker festzuhalten Elektromobile sind Sonderformen des Elektrorollstuhles und können bei medizinischer Notwendigkeit in Einzelfällen von der Krankenkasse finanziert werden Auf dem hiesigen Markt gibt es eine große Auswahl unterschiedlicher Liftsysteme. Empfehlenswert ist eine gute fachliche Beratung, abgestimmt auf die individuellen Bedürfnisse und die Wohnsituation! elektronisches Liftsystem für gerade und kurvige Treppen Sitzlifter und Plattformlifter oder Hublifter zum Überwinden von geringen Höhen Montage an Innen- oder Außenseite der Treppe möglich Montage der Laufführungsschiene auf Treppen-, Wand- oder Bodenmaterial möglich Mindesttreppenbreite von mind. 70 cm nötig gebrauchte Lifte, Mietoptionen und Ratenzahlung sind möglich Mögliche Hersteller/Anbieter Anbieterinformationen in der Broschüre Treppenlift, Anbieterverzeichnis Deutschland (siehe Kapitel Broschüren ) Die Preise richten sich nach der Ausstattung, dem Treppenverlauf und dem Standort (Innen- oder Außenbereich). Sitzlifter: ab Euro Plattformlifter: ab Euro Hublifter: ab Euro Für geheingeschränkte Menschen zur Erhaltung der Mobilität. Ermöglicht das Überwinden von Höhenunterschieden im Haus oder auf dem Grundstück. ein Treppenlift passt in nahezu jedes Treppenhaus bei Pflegestufe ist ein Zuschuss über Pflegekasse bis zu Euro möglich KfW-Finanzierung für Treppenlifte durch das Programm 159 Altersgerechtes Umbauen" möglich 34 35

19 Computer - Notebook - Tablet Jeder Computer kann von einem Fachmann zu einem Einsteiger-Modell umgerüstet werden. Eine kompetente Beratung ist empfehlenswert. Für Einsteiger, Menschen mit motorischen Einschränkungen und Sehbeeinträchtigte. Kommunikation Kommunikation ermöglicht uns in Verbindung zu bleiben Folgende Tipps für den Kauf: großer Bildschirm: Je größer, desto besser! beim Tablet sind ca. 31 cm (12,2 Zoll) in der Bildschirmdiagonalen komfortabel kontrastreiche große Tastatur Tablet ist zusätzlich mit Tastatur aufrüstbar abriebfester Buchstabenaufdruck auf kompletter Tastaturtaste spezielle PC-Mäuse bei Einschränkungen der Feinmotorik integrierte Bildschirmlupe zum Vergrößern beschränken auf benötigte Funktionen Mögliche bedienungsfreundliche Software My.muggle / kostenfrei Doro-Experience Beratung hierzu durch Fachgeschäfte oder ortsnahe private Technikberater je nach Ausstattung und Größe PC/Notebook: ab 500 Euro Tablet: ab 200 Euro über Computer können Sie heute leichter mit Ihren Kindern und Enkelkindern in Kontakt bleiben es ist viel einfacher als Sie vermuten erfahrungsgemäß ist das Tablet aufgrund seiner Wischtechnik besonders gut für Einsteiger geeignet empfohlene Broschüre: Wegweiser durch die digitale Welt (siehe Kapitel Broschüren ) 36 37

20 Festnetztelefone mit großen Wahltasten Mobilfunktelefone und Smartphones Großtasten, die gut lesbar sind Tasten haben ausreichend Abstand, sind kontrastreich und haben guten Druckpunkt Direktwahltasten und Bildtasten optisches Signal bei eingehenden Anrufen z.t. extra regelbare Gesprächslautstärke z.t. mit Notruffunktion z.t. mit Sprachsteuerung z.t. mit Freisprecheinrichtung Mögliche Hersteller Amplicomms, Festnetztelefon Serie Audioline Big Tel Eldat, Easywave Doro, Festnetztelefon Serie Großtastentelefone: ab Euro für alle, die ihr altes Telefon behalten möchten, gibt es alternativ ein Wahlgerät (Tiptel Ergophone) mit 12 Bildtasten Wahlgerät: ab 40 Euro Für Menschen mit motorischen Einschränkungen und Sehbeeinträchtigungen. Zum einfachen Ertasten und Erkennen der Wahltasten des Telefones. Hörgeräteträgern ist zu empfehlen, das Telefon auf Laut zu stellen oder den Hörer des Telefones an das Mikrophon des Hörgerätes zu halten (dies liegt meist oberhalb des Ohres) Funktionen bei Mobilfunktelefonen Großtasten, die gut lesbar sind Tasten mit gutem Druckpunkt, kontrastreich mit Notruftaste, meist auf Rückwand z.t. Memotasten zum Direktwählen z.t. mit integriertem Sturzsensor z.t. reduzierte Funktionen und Tasten (z.b. 1-Tasten-Handy) Funktion bei Smartphones große Symbole intuitive Bedienoberfläche mit Notruftaste, meist auf Rückwand z.t. mit Sprachassistenten Mögliche Hersteller Amplicomms Power Serie Doro Serie, auch Smartphones Emporia Serie, auch Smartphones Carephone (3-Tasten Handy) Doro Secure 580IUP (4-Tasten Handy) Vitakt Handy (1-Tasten Handy, nur über Hausnotruf) Mobilfunk: Smartphone: ab Euro ab Euro Für Einsteiger, Menschen mit motorischen Einschränkungen und Sehbeeinträchtigungen. Telefonnutzung mit großen Tasten oder Symbolen. bei Smartphones auf einen großen Bildschirm achten und auf ein ausreichend großes Tastaturfeld mit gutem Druckpunkt Telefone immer durch betroffene Person ausprobieren lassen Telefon vom Betroffenen ausprobieren lassen, da jeder Mensch andere Bedürfnisse hat 38 39

21 Verstärker und Signalumwandler Telefon- und Sprachhörverstärker Klingelton wird verstärkt (z.t. 95 db) in einen starken Stroboskop-Lichtblitz oder in eine Vibration umgewandelt mobile oder stationäre Geräte modulares System nach individuellen Anforderungen nachrüstbar und vernetzbar über Funk, Batterie oder mit Stromanschluss (Steckdose) Amplicomms Ring Flash Bellmann und Symfon BE 1410 Doro Ring plus Humantechnik Lisa Signalumwandler: ab 50 Euro Für Menschen mit Höreinschränkung, die Wecker-, Haustürklingeln oder Telefonläuten nicht mehr hören können. Empfehlung: Beratung und Verkauf durch Hörakustiker für Gehörlose gibt es Bett-Vibrationsanlagen, die mit einem Rauchmelder vernetzt werden können Verstärkung der Lautstärke beim Telefonieren, Fernsehen sowie bei direkter Kommunikation verschiedene Geräteformen kompatibel zu schnurgebundenen Telefonen und Mobiltelefonen Filterung von Störgeräuschen z.t. kompatibel mit Induktionssystemen / Hörgeräten Akku- oder Batteriebetrieb oder mit Stromanschluss Applicomms SA 40, TA 10 Humantechnik, PL Serie Sennheiser, Kinnbügelkopfhörer (Sprachhörverstärker) Sprach- und Telefonhörverstärker: ab Euro Für Menschen mit Höreinschränkung, damit das Hören wieder möglich wird. mögliche Hörunterstützung für Menschen, die mit einem Hörgerät nicht zurechtkommen bei Hörgerätekompatibilität muss Hörgerät auf T geschaltet werden Empfehlung: Beratung und Verkauf sollte durch Hörakustiker vorgenommen werden in Notfällen (z.b. bei Feuer in der Nacht) wird der Betroffene durch starkes Rütteln geweckt

22 Musterwohnungen und Ausstellungen Musterwohnungen und Ausstellungen Die folgend aufgeführten Musterwohnungen und Ausstellungen zeigen Gestaltungsmöglichkeiten, wie mit einfachen Lösungen, aber auch technisch raffinierten Assistenzsystemen das selbständige Leben im Alter oder mit Einschränkungen in der eigenen Wohnumgebung gelebt werden kann. Die Ausstellungen besitzen verschiedene Schwerpunkte und unterscheiden sich zusätzlich in dem Umfang des Angebotes. Sie bieten nicht nur Informationen und Inspirationen, sondern lassen die Technik erlebbar werden. Die Ausstellungsgegenstände können vor Ort getestet und ausprobiert werden. Einen Einblick in die Ausstellungswelt geben die nachfolgenden Links zu den jeweiligen Homepages. Musterwohnung der Hessischen Fachstelle für Wohnberatung Link: AWO Bezirksverband Hessen-Nord e. V. Wilhelmshöher Allee 32 A, Kassel Kontakt: Telefon: Musterwohnung und Ausstellung "Barrierefreies Wohnen und Leben" des Sozialverbandes VdK mit dem Fachbereich 4 "Soziale Arbeit und Gesundheit" der Frankfurt University of Applied Sciences Link: ausstellung_barrierefreies_wohnen_und_leben Frankfurt University of Applied Sciences Nibelungenplatz 1, Frankfurt am Main Ansprechpartnerin: Frau Daniela Richter Telefon: , ausstellung@fb4.fra-uas.de Musterwohnung Barrierefreies Wohnen im Braunschweiger Heidberg Link: Wohnberatung-Musterwohnung DRK Kreisverband Braunschweig-Salzgitter e.v. Wohnberatung und Musterwohnung Hallestraße 54, Braunschweig Kontakt: Telefon: Musterhäuser und Ausstellung über 1200 m² der GGT Deutsche Gesellschaft für Gerontotechnik mbh Link: Max-Planck-Straße 5, Iserlohn Ansprechpartner: Herr Thorsten Jokiel Telefon: , jokiel@gerontotechnik.de Frau Gabriele Steckel Telefon: , sekretariat@gerontotechnik.de AAL-Musterwohnung Ermündigung in Berlin Link: ermuendigung.de/ Meeraner Straße 7 (6. OG), Berlin-Marzahn Kontakt: info@ermuendigung.de 42 43

23 Aspekte von Ethik, Recht und Datenschutz Beim Einsatz von technischen Hilfen, besonders auch für Demenzkranke, sind die Themen Ethik, freiheitsentziehende Maßnahmen (FeM) und Datenschutz nicht auszuklammern, sondern sie müssen grundsätzlich in die Überlegungen mit einbezogen werden. Ethik Die Ethik sagt NICHT: Das tut man und das tut man nicht!, sondern fragt hintergründig Warum soll ich das eine tun und das andere sein lassen?. Die Demenzerkrankung und die eingeschränkte Alltagskompetenz sind eine ethische Herausforderung an unsere Gesellschaft. Hierbei gibt es große Unsicherheiten und dies führt häufig zur generellen Ablehnung von Technik. Eine wichtige Fragestellung ist, wie wir als Gesellschaft versuchen, den Ausgleich zwischen vermeintlicher Sicherheit auf der einen Seite und Autonomie des Erkrankten auf der anderen Seite zu finden. Welches Maß an Selbstbestimmung gestehen wir ihnen zu, auch wenn dies eventuell zu einer Selbstgefährdung führen kann? In wie weit dürfen wir die Lebensqualität, die Lebensfreude und die Würde des Erkrankten aus eigenem Sicherheitsbedürfnis soweit einschränken, dass die Erkrankten ggf. des Lebens müde, aggressiv oder depressiv werden? Die Frage, wann Selbstbestimmung für Menschen mit Demenz oder eingeschränkter Alltagskompetenz eine Überforderung darstellt, darf nicht unbeachtet bleiben. Es ist ein ständiger Prozess, bei dem entstehende Fragen thematisiert und gemeinsam Lösungen gefunden werden sollten. In erster Linie sollte es immer darum gehen, Menschen an den Entscheidungen, die sie betreffen, zu beteiligen, statt für sie zu entscheiden. Der Arbeitsausschuss "Ethik" der Deutschen Alzheimer Gesellschaft hat deshalb eine Reihe von "Empfehlungen" erarbeitet, um für die verschiedenen Themen praxisorientierte Anregungen und Entscheidungshilfen aufzuzeigen. Link: ethische-fragestellungen.html In Bezug auf technische Hilfen kann gesagt werden, dass die Technik die menschliche Zuwendung nicht ersetzen, aber Zeit und Entlastung entstehen lassen kann! Die Menschenwürde kann nur gewahrt werden, wenn der technische Einsatz und die Menschlichkeit nebeneinander bestehen. Recht / Freiheitsentziehende Maßnahmen (FeM) Mit freiheitsentziehenden Maßnahmen (FeM) werden Menschen in ihrer körperlichen Bewegungsfreiheit eingeschränkt, z.b. abgeschlossene Türen, Bettgitter, Fixierungen, Arretieren eines Rollstuhles, Entzug von Gehhilfen etc. Diese freiheitsentziehenden Maßnahmen sind sehr umstritten. Durch diese Maßnahmen lässt zum einen die Mobilität nach und zum anderen erhöht sich das Sturzrisiko. Psychischer Stress führt häufig zu weiteren Verhaltensauffälligkeiten, das den Einsatz von sedierenden Medikamenten zur Folge haben könnte, die ihrerseits wiederum ein erhöhtes Sturzrisiko mit sich bringen. Für diese freiheitsentziehenden Maßnahmen bedarf es eines Beschlusses des Vormundschaftsgerichtes. Der Einsatz von FeM ist immer als ultima ratio, als letztes zur Verfügung stehendes Mittel, zu betrachten. Vorrangig sollten immer weniger einschneidende Maßnahmen bevorzugt werden. Bei Orientierungslosigkeit oder einer Weglauftendenz können im Bereich der technischen Hilfen beispielsweise Alarm- oder Sensormatten sowie 44 45

24 elektronische Personenortungssysteme oder Senderchips eine gute Lösung sein. Ob für diese Systeme eine Zustimmung des Vormundschaftsgerichtes benötigt wird, kann grundsätzlich nicht eindeutig beantwortet werden. Einzelfälle werden von den Gerichten unterschiedlich beurteilt. Für Personen, die selbst nicht mehr zustimmen können bzw. im Vorfeld keine Vollmacht erteilt haben, ist es demnach ratsam, solche Systeme vorsichtshalber nur mit gerichtlicher Genehmigung einzusetzen. Es empfiehlt sich, das örtlich zuständige Vormundschaftsgericht bei dem ersten Einsatz technischer Personenortungssysteme einzuschalten, um sich hier rechtssicher zu verhalten. Zu empfehlen ist, Vorsorge zu treffen und sich bereits frühzeitig mit diesem Thema auseinanderzusetzen. Immer dann, wenn der Betroffene seine Einwilligung im Vorfeld zu Ortungs- und Sensorsystemen gegeben hat, ist dies rechtlich ausreichend. Datenschutz Auch der Datenschutz ist ein sehr sensibles Thema. Grundsätzlich ist in Deutschland das Erheben, Speichern und Verarbeiten von personenbezogenen Daten verboten. Es gibt Ausnahmen, eine davon ist die Einwilligung des Betroffenen. Zum Beispiel werden im Bereich der Ortungssysteme Daten auf einem externen Server gespeichert. Es handelt sich hierbei um Überwachungssysteme: Es ist jederzeit nachvollziehbar, welche Person wann an welchem Ort ist. Bei den passiven Notrufsystemen mittels Bewegungsmeldern gibt es Möglichkeiten, die persönlichen Daten auf einem hausinternen Server zu speichern und nur notwendige Daten werden verschlüsselt nach dem SSL- Standard (wie Online-Banking) übertragen. Wichtig ist, dass generell Informationen darüber bestehen, welche Daten erhoben, verarbeitet und wo diese gespeichert werden, und dass eine persönliche Entscheidung über die Einwilligung der Datenspeicherung getroffen wird. Weitere Informationen zum Datenschutz gibt es auf der Homepage des BfDi (Die Bundesbeauftragte für den Datenschutz und die Informationsfreiheit). Link: home_node.html Zusammenfassend ist anzumerken, dass der sinnvolle und angemessene Einsatz von technischen Hilfsmitteln den Menschen ein großes Stück Freiheit, Autonomie und vor allem Lebensqualität erhalten oder auch wiedergeben kann. Finanzierungsmöglichkeiten Finanzierungsmöglichkeiten von technischen Hilfsmitteln / Assistenzsystemen zum selbständigen Wohnen fehlen bis heute gänzlich oder sind unklar definiert und werden ganz individuell nach Ermessen beim jeweiligen Träger entschieden. Grundsätzlich muss zuerst geprüft werden, welcher träger in Frage kommt. In erster Linie sind es die gesetzlichen Kranken- und Pflegekassen, aber auch Sozialhilfeträger oder Rehabilitationsträger. Im Einzelfall kommen weitere in Frage. In jedem Fall lohnt es sich, einen Antrag beim zuständigen träger zu stellen; zusätzlich auch mit einer fachärztlichen Stellungnahme, die die medizinische Notwendigkeit des technischen Hilfsmittels aufzeigt. In vielen Fällen werden die Nutzerinnen und Nutzer einen mehr oder weniger hohen Eigenanteil aufbringen müssen. Gemessen an dem Gewinn, den einige technische Hilfsmittel bieten, kann dies aber eine ausgesprochen lohnenswerte Investition sein. Gerne können Sie sich diesbezüglich an die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Seniorenbüros / Pflegestützpunktes wenden und sich umfassend beraten bzw. Finanzierungsmöglichkeiten aufzeigen lassen

25 Broschüren zum Thema Technik Mobilität Sicherheit Komfort und Qualität GGT Deutsche Gesellschaft für Gerontotechnik Empfehlenswerte Produkte für alle Generationen. Als pdf unter: Frau Gabriele Steckel, Telefon: , gegen Schutzgebühr. Neue Medien und technische Hilfen im Alltag Universität Siegen Als pdf unter: Broschueren/Neue_Medien_und_technische_Hilfen_im_Alltag.pdf Exemplare sind in der Beratungsstelle erhältlich. Abgabe solange der Vorrat reicht. Intelligent Leben - Technische Hilfen im Alltag VDK Saarland Als pdf unter: _ministerin_praesentieren_neuen_vdk-ratgeber Gedruckte Exemplare sind beim VdK, Herrn Haab, Telefon: , erhältlich. Eine sichere Stütze - Mobil mit Rollator Deutsche Seniorenliga e.v. Als pdf unter: aktuelles/ /rollator.pdf lose Bestellung unter Hotline: (0,14 Euro/Min.) Treppenlift - Anbieterverzeichnis Deutschland Christian Rau Verlag, Ortenauerstraße 61, Appenweier Telefon: , info@treppenlift-anbieterverzeichnis.de lose Bestellung unter: Mobiltipp - Elektromobile Informationen rund um das Thema Elektromobile. Firma neoqom, Neumann und Hontheim GbR Bezug unter: oder Telefon: Schutzgebühr 5 Euro. Exemplare sind in der Beratungsstelle erhältlich. Abgabe solange der Vorrat reicht. Kommunikation Wegweiser durch die digitale Welt - für ältere Bürgerinnen und Bürger BAGSO- Bundesarbeitsgemeinschaft der Senioren-Organisation e.v. Als pdf unter: loser Druck über Telefon: Exemplare sind in der Beratungsstelle erhältlich. Abgabe solange der Vorrat reicht

26 6 gute Gründe für das Internet Deutsche Seniorenliga e.v. Als pdf unter: internetratgeber.pdf Bestellung unter: Hotline: (0,14 Euro/Min.) Einfach smart - Moderne Mobiltelefone für Ältere Deutsche Seniorenliga e.v. Bestellung unter: lifestyle-technik/222-einfach-smart.html Hotline: (0,14 Euro/Min.) Smartphone-Checkliste für Einsteiger Firma DORO Als pdf unter: Checkliste-Smartphone-Einsteiger.pdf Wohnen Universales Barrierefreies Bauen Hessisches Ministerium für Wirtschaft, Verkehr und Landesentwicklung Als pdf unter: bauen-und-wohnen/universales-bauen Technikunterstütztes Wohnen - Selbstbestimmt leben zuhause, Dokumentation eines Wettbewerbes BIS, Berliner Institut für Sozialforschung Links zum Thema Technik Die Website des Werra-Meißner-Kreises für Senioren und deren Angehörige. Das Seniorennetz bietet Unterstützung bei der Suche nach seniorengerechten Angeboten. Hintergrundinformationen zu verschiedenen Themen, z.b. dem Wohnen im Alter, dem Umgang mit der Erkrankung Demenz oder auch Möglichkeiten finanzieller Unterstützung. Nationale Referenzdatenbank über technische Hilfsmittel vom Forschungszentrum (FZI) in Karlsruhe. Suche nach Produkten oder nach Einschränkungen sowie virtuellen Musterwohnungen. /wohnen/hilfreiche-technik.html Die Website Zuhause im Alter des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend stellt Informationen über barrierefreies Wohnen und hilfreiche Technik für mehr Sicherheit im Alltag zur Verfügung. Die Website der GGT Deutsche Gesellschaft für Gerontotechnik in Iserlohn. Neben dem vielschichtigen Produkt- und Dienstleistungsspektrum im Pflegebereich stehen vor allem Komfort, Nutzerfreundlichkeit, Sicherheit, Funktionalität und Ästhetik im Mittelpunkt des umfassenden Angebotes. Die Website mit umfassenden Informationen rund um das Thema barrierefreies Planen, Bauen und Wohnen mit Produkt- und Herstellerinformationen. Als pdf unter: Exemplare sind in der Beratungsstelle erhältlich. Abgabe solange der Vorrat reicht

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