Ersatzteilmanagement Ausgangslage vs Zielgeschäft Einblicke in die Strategie von LiSEC. Mag. Sebastian Göttlinger / LiSEC /
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- Lieselotte Grosser
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1 Ersatzteilmanagement Ausgangslage vs Zielgeschäft Einblicke in die Strategie von LiSEC Mag. Sebastian Göttlinger / LiSEC /
2 1. LiSEC 2. Herausforderungen 3. Serviceausrichtung Inhalt 4. Maßnahmen 5. Empfehlungen
3 1. LiSEC 2. Herausforderungen 3. Serviceausrichtung Inhalt 4. Maßnahmen 5. Empfehlungen
4 Visualisierung: Anlagen in Verbund Anlagenbau Isolierglas
5 Visualisierung: Anlagen in Verbund
6 Beispiel Anlage
7 Change ICG
8 Vision Wir sind Weltmarktführer dank zufriedener Kunden.
9 Mission LiSEC best in glass processing
10 Strategie 2020 Was macht LiSEC einzigartig? Alles aus einer Hand Betreiber Know-How
11 LiSEC in Zahlen >200 Mio Umsatz 90 Exportquote > 90% 400 Über 400 Patente 20 Standorte 80 Mehr als 80 % kauften wieder bei uns 1 eine starke Marke 7 8 % von Umsatz für F&E 35 Eigenkapitalquote 35% Isolierglaslinien weltweit
12 Servicegeschäft in Zahlen 250 MA im Service Versch. Ersatzteile jährl. verkauft 30 MA Ersatzteilgeschäft Jahre Lebensdauer >20 % Anteil am Gesamtumsatz 1-5 Mio Projektwert ~ Ersatzteile gelistet > Stillstandskosten / Tag 2S ~2000 Rennerteile
13 1. LiSEC 2. Herausforderungen 3. Serviceausrichtung Inhalt 4. Maßnahmen 5. Empfehlungen
14 Herausforderungen Zukunft Funktionelles Glas Industrie 4.0 Energie- und Umweltbewusstsein Life Cycle Betrachtung Transparenz Kundenintegration, Lieferantenintegration Geschwindigkeit Schlüsselfertige Gesamtkonzepte Intelligente Anlagen Generationenwechsel
15 1. LiSEC 2. Herausforderungen 3. Serviceausrichtung Inhalt 4. Maßnahmen 5. Empfehlungen
16 Strategie Kundenorientierung Mut Klare Ziele Konsequenz Hartnäckigkeit Die erste Maschine verkauft der Vertrieb die zweite das Service
17 Ziele Ersatzteilgeschäft Transparente Service-Level bieten Versorgungssicherheit gewährleisten Vernetzung vorantreiben Anlagen in der Cloud Kundennutzen aufzeigen Reaktionsgeschwindigkeit maximieren Qualität sicherstellen
18 Entwicklungsstufen reaktiv aktiv Teileversorger Service Provider Solution Provider Stufe 1: Ersatzteil / Reparatur wenn notwendig Stufe 2: Strukturiertes Leistungs-portfolio anbieten Stufe 3: Service wird als Geschäftsmodell etabliert Business Unit Ersatzteilgeschäft als Profit Center Stufe 4: Modulares Produktportfoli0 Stufe 5: Kundennutzen maximieren durch individuelles Angebot Life Cycle Betrachtung Anlagenbetreiber Anlagenverfügbarkeit garantieren Umsatzanteil <10% <15% <20% >20% >40%
19 Instandhaltung Segmentierung Wer sind unsere Kunden? Kleinbetriebe + Was tun unsere Kunden? Maintenance Experts KMU Großkunden Run to death - Mehrschichtbetrieb + Jeder Kunde hat andere Anforderungen und Bedürfnisse!
20 Produktportfolio Montage / Inbetriebnahme Training Reparaturen Wartungen Online Support / Hotline Teileversorgung Long Life
21 1. LiSEC 2. Herausforderungen 3. Serviceausrichtung Inhalt 4. Maßnahmen 5. Empfehlungen
22 Bezugsrahmen Lieferung / Leistung Was braucht der Kunde? Produkte Dienstleistungen Planung Prozesse / Methoden Wie setzen wir das um? Identifizieren Erfassen Bereitstellen Versenden KVP Steuerung Mitarbeiter / Organisation Aufbauorganisation Mitarbeiter Wie müssen wir uns aufstellen?
23 Planung - Verfügbarkeit Verfügbarkeit Erfassen Durchlaufzeit Priorisierung
24 Verfügbarkeit - Klassifizierung Klassifizierung ABC + Stillstandsrelevanz Trennung Maschinenbau und Ersatzteilgeschäft (Planung, Dispo, Steuerung) Optimierung der ERP Funktionalitäten zur Ermittlung von Sicherheitsbeständen, Losgrößen, Meldebeständen und Bestellvorschlägen stillstandsrelevant A B C KPI: Klassisch Verfügbarkeit!
25 Verfügbarkeit - Lagerausrichtung Globale Zentralläger Zentrale Steuerung Lieferzeitenmatrix - Aufbau von klaren Service Level Agreements Wirtschaftlichkeit, Wahrscheinlichkeitsrechnung (Stillstand vs. Lagerung vor Ort) Intelligente Lagervernetzung Verfügbarkeit vs. Kundenanforderung vs. Kostenoptimierung KPI: Lagerdrehung, Abwertung, Reichweite
26 Erfassen - Webshop Einführung Online Shop Phase 1 Online Katalog Infrastruktur und ERP Schnittstelle Phase 2 Webshop Phase 3 3D Katalog Daten (Integrationstiefe ERP) Technische Standardisierung Schnelligkeit Mitarbeiter effizienter einsetzen Schnittstelle für Echtzeitdaten (Vorschläge für Ersatz- und Verschleißteile) KPI: Nutzungsgrad Anzahl bestellte Teile / Gesamtbestellungen
27 Interne Durchlaufzeit C Verfügbarkeit Teillieferung Lieferart Versandbedingung Auftrag J/N J/N AB Komm Verp. Vers. Priorität C C C C Dispo Lieferzeit C J/N Beschafft Teillieferungen und Verfügbarkeit in den Griff bekommen Aufträge priorisieren! KPI: Liefergrad Perfect Serve KPI: ET Durchlaufzeit
28 Priorisierung Stillstand Ersatzteil wird unmittelbar benötigt 1 Problem Wartung Lagerbefüllung Anlage wird in den nächsten Tagen zum Stehen kommen Anlage wird in den nächsten Wochen / Tagen abgeschaltet Anlage läuft Prioritäten klar setzen Leistungsversprechen Weniger interne Abstimmung notwendig
29 1. LiSEC 2. Herausforderungen 3. Serviceausrichtung Inhalt 4. Maßnahmen 5. Empfehlungen
30 Ersatzteilgeschäft Empfehlungen Genug Zeit in die Strategieplanung investieren Stammdatenpflege..und Stammdatenpflege und nochmals Stammdatenpflege Think big but smart (Prozesse) Mitarbeiter einbeziehen Ausgewogene Maßnahmen Prozesse Methoden Mitarbeiter und Organisation Lieferungen und Leistungen
31 Change how to? People ICG
32 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit
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