Dezember 2009 Nr. 12/2009. Wirtschaft. in der TechnologieRegion Karlsruhe.

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1 Dezember 2009 Nr. 12/2009 Wirtschaft in der TechnologieRegion Karlsruhe

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5 Standpunkt Auszubildende gesucht In wenigen Tagen begehen wir das Weihnachtsfest und bereiten uns auf den Jahreswechsel vor. Die Gelegenheit möchten wir nutzen, Sie über die wichtigsten IHK-Themen des nun bald abgelaufenen Jahres zu informieren. Zwei Schwerpunkte haben wir besonders intensiv verfolgt: Zum einen war und ist dies unmittelbare Hilfe für in Probleme geratene Mitgliedsunternehmen. Beim Runden Tisch konnten wir in Zusammenarbeit mit unseren Partnern vielen Firmen schnell und unbürokratisch helfen. Gleichzeitig dürfen wir aber nicht die mittel- und langfristige Perspektive vernachlässigen. Deshalb lag unser zweiter Schwerpunkt auf der Gewinnung der Fachkräfte von Morgen. Die wirtschaftliche Unsicherheit wird uns sicherlich ins nächste Jahr begleiten. Dennoch müssen wir uns eines immer wieder vor Augen führen: Der Kampf gegen den Fachkräftemangel wird weiter das bestimmende Thema sein. Die Zahl der Schulabgänger sinkt bis 2020 um fast ein Viertel. Das spüren wir bereits aktuell. Im gesamten Gebiet der IHK Karlsruhe gibt es noch über 200 unbesetzte Lehrstellen. Dem stehen jedoch nur noch 24 unversorgte Jugendliche gegenüber. An dieser Stelle möchten wir allen Mitgliedsunternehmen für Ihre weiterhin ungebrochen hohe Ausbildungsbereitschaft danken. Angesichts der stark rückläufigen Schülerzahlen war es richtig und wichtig, dass wir das landesweite Pilotprojekt Wirtschaft macht Schule gestartet haben. Unser ehrgeiziges Ziel ist es, jeder der rund 180 allgemeinbildenden Schulen in der TRK mindestens ein Unternehmen als Kooperationspartner an die Seite zu stellen. Da sind wir auf einem guten Weg. Ein gutes Jahr nach Projektbeginn werden in mehr als zwei Drittel aller Schulen solche Kooperationen bereits gelebt. Wir als IHK Karlsruhe sehen unsere Aufgabe darin, unsere Mitglieder bestmöglich auf die Herausforderungen der Zukunft vorzubereiten und sie dabei zu unterstützen. Eine ebenso wichtige Aufgabe ist die konkrete Hilfe in Zeiten der Wirtschaftskrise. Dabei ist der Runde Tisch der IHK zu einer wirklichen Erfolgsgeschichte geworden. Trotz der schwierigen Lage liegt die Erfolgsquote bei 78 Prozent. Dadurch konnten 320 Arbeitsplätze gerettet werden und blieben dadurch in der Region erhalten. Nutzen Sie daher die zahlreichen Angebote der IHK Karlsruhe. Wir wünschen Ihnen und Ihren Familien ein Frohes Weihnachtsfest und Alles Gute für Bernd Bechtold IHK-Präsident Prof. Hans-Peter Mengele IHK-Hauptgeschäftsführer

6 Inhalt Titel IHK stellt überproportional viele Landesbeste 4 14 Jugendliche aus dem Gebiet der IHK Karlsruhe gehören zu den 108 besten Auszubildenden in Baden-Württemberg. Bei der Landesbestenehrung in Mannheim wurden sie zusammen mit ihren Ausbildungsbetrieben ausgezeichnet. Insgesamt legten über Jugendliche in diesem Jahr ihre Ausbildungsprüfung ab. 2 Standpunkt 1 Auszubildende gesucht Titel 4 IHK stellt überproportional viele Landesbeste 5 IHK ehrt die jahresbesten Auszubildenden 2009 Ehrenamt 7 Regionalkonferenz 8 Industrieausschuss sieht Handlungsbedarf bei Fachkräften 9 Handelsvermittlerausschuss: Gerd Stracke wiedergewählt 9 Neue Kontakte nach Singapur und Malaysia IHK: von Karlsruhe bis Brüssel IHK Karlsruhe 10 Änderungen bei der Mehrwertsteuer 10 Prix Bartholdi geht an Lothar Späth 42 Wirtschaftsraum Ettlingen - Albtal 56 Zahlen und Daten DIHK Berlin 12 Voller Einsatz bis auf die Zielgerade DIHK Brüssel 12 Deutsche Gesetze schießen oft über EU-Vorgaben hinaus CCI Strasbourg 12 Universität Straßburg Frankreichs größte Hochschule Impressum Herausgeber: Industrie- und Handelskammer Karlsruhe, Lammstraße 13/ Karlsruhe, Telefon (07 21) Telefax (07 21) , Internet: Redaktion: Michael Hölle (verantwortlich), Dr. Philipp Nickel, IHK Karlsruhe, Lammstraße 13/17, Karlsruhe Die mit dem Namen des Verfassers oder seinen Initialien gezeichneten Beiträge stellen die Meinung des Verfassers dar, aber nicht unbedingt die Ansicht der Industrie- und Handelskammer Karlsruhe. Für die Rückgabe unverlangt eingeschickter Manuskripte, Fotos oder Karikaturen übernimmt die Redaktion keine Gewähr. pressestelle@karlsruhe.ihk.de, Telefon (07 21) Erscheinungsweise: Monatlich einmal. Die Kammerzeitschrift Wirtschaft in der TechnologieRegion Karlsruhe ist das offizielle Organ der IHK Karlsruhe. Der Bezug der IHK-Zeitschrift erfolgt im Rahmen der grundsätzlichen Beitragspflicht als Mitglied der IHK. Für Nicht-Mitglieder beträgt die jährliche Schutzgebühr 15,34 Euro, für ein Einzelheft 1,28 Euro. Geschäftsfelder Service, Handel, Tourismus 14 Nein zu City-Maut freut Handel 14 Region der Sterne gegründet Berufsbildung 16 Langjährige Prüfer mit Ehrenmedaille ausgezeichnet 17 Qualitätssiegel für Realschule Industrie, Technologie, Energie, Umwelt 18 Wachstums- und Innovationsmotor Autoindustrie 20 Mehr Wettbewerb bei Strom und Gas 21 Satellitennavigation wird gefördert 21 Umweltzone in Pfinztal tritt in Kraft Außenwirtschaft und Infrastruktur 22 IHK-Wirtschaftstag Russland 25 Zweiter Logistik-Kongress Verlag + Gesamtherstellung: B: VS G. Braun Verleger-Services GmbH, Lichtentaler Straße Baden-Baden, Telefon ( ) Telefax ( ) , bvs.verlegerservices@pruefer.com Verlagsleitung: Wolfrüdiger W. Endriß, Telefon ( ) wolfruediger.endriss@pruefer.com Anzeigenleitung: Barbara Rosenberger, Telefon ( ) barbara.rosenberger@pruefer.com

7 16 62 Ball der badischen Wirtschaft Viel Optimismus herrschte unter den rund 600 Gästen beim dritten Ball der badischen Wirtschaft im Kurhaus Baden-Baden. Langjährige Prüfer geehrt Die IHK hat zahlreiche langjährige Prüfer ausgezeichnet. Einige der über 200 Geehrten engagieren sich seit mehr als drei Jahrzenten ehrenamtlich. 30 Navigationssystem für Innenräume Das KIT hat ein Satellitennavigationssystem für Innenräume entwickelt. Betriebsreport 26 Regionale Wirtschaft 60 Firmenjubiläen 61 Personalien Handelsregister 50 Neueintragungen 53 Veränderungen 58 Löschungen Für die Praxis 31 Open Source-Software Chance für Unternehmen 32 Regeln für Homeoffice 33 IHK-Veranstaltungen 34 Börsen Spektrum 30 Ball der badischen Wirtschaft 49 Wirtschaftsjunioren 59 Veranstaltungen 64 Wirtschaftspreise Schwerpunkt 35 Zukunftsthema berufliche Weiterbildung 38 Nur kompetente Mitarbeiter arbeiten erfolgreich Anzeigenservice: Sandra Diener, Telefon ( ) Zur Zeit gilt Anzeigenpreisliste Nr. 39 vom Oktober Die Mediadaten sowie die Schwerpunktthemen 2009 sind im Internet abrufbar unter: www. karlsruhe.ihk.de/presse. Grafik: Perfect Page, Karlsruhe, Bernhard Kutscherauer, Telefon (07 21) Druck: VVA/Wesel Kommunikation GmbH Dr.-Rudolf-Eberle-Straße 15, Baden-Baden Titelbild: IHK, Composing: Clarissa Rosemann Hochschule und Forschung 62 Navigationssysteme für Innenräume 63 Neuer Karriereclub Cyber-Starter IHK Karlsruhe Telefon (07 21) 174- Starthilfe, Unternehmensförderung -172 Aus- und Weiterbildung -201 Industrie, Technologie, Energie und Umwelt -142 Außenwirtschaft, Handel, Verkehr und Tourismus -122 Recht, Banken, Versicherungen -187 Presse, Mitgliederkommunikation -125 Verwaltung -152 Beitrag -333 ServiceCenter: Telefon (07 21) Montag Donnerstag 8.00 bis Uhr Freitag 8.00 bis Uhr 3

8 Titel IHK stellt überproportional viele Landesbeste 14 Jugendliche aus dem Gebiet der IHK Karlsruhe gehören zu den 108 besten Auszubildenden in Baden-Württemberg. Bei der Landesbestenehrung in Mannheim wurden sie zusammen mit ihren Ausbildungsbetrieben ausgezeichnet. Insgesamt legten über Jugendliche in diesem Jahr ihre Ausbildungsprüfung ab. Die TechnologieRegion Karlsruhe (TRK) ist bei den Jahrgangsbesten deutlich überproportional vertreten. Sie stellt knapp zehn Prozent der Ausbildungsplätze im Land, aber fast 14 Prozent der besten Auszubildenden. Für den Präsidenten des Baden-Württembergischen Industrie- und Handelskammertages (BWIHK) und der IHK Karlsruhe, Bernd Bechtold, ist das ein Zeichen für die Leistungsbereitschaft und Leistungsfähigkeit der Jugendlichen und deren Ausbildungsbetriebe. Den Kampf gegen den Fachkräftemangel nannte Bechtold als wichtigste Zukunftsaufgabe der IHK Karlsruhe. Bereits heute bleiben viele Lehrstellen unbesetzt aufgrund fehlender Bewerber, sagte er. So stünden in der TRK derzeit 24 unversorgten Jugendlichen 210 unbesetzte Lehrstellen gegenüber. Dieses Problem verschärfe sich durch die rückläufigen Schülerzahlen weiter. Angesichts des Fachkräftemangels, unter dem gerade die mittelständisch orientierten IHK-Betriebe im Südwesten leiden, sowie im Hinblick auf die Herausforderungen des demografischen Wandels, welche in den nächsten Jahren auf die deutsche Wirtschaft zukommen, zeigte sich BWIHK-Präsident Bechtold mehr als zufrieden mit den Prüfungsergebnissen: Diese exzellenten Fachkräfte sind genau das, was die Unternehmen in Baden-Württemberg für die Zukunft brauchen. Durch die Krise ist die tatsächliche Lage auf dem Arbeitsmarkt momentan verdeckt, denn im Grunde fehlen den Südwestbetrieben derzeit insgesamt Fachkräfte, davon allein Ingenieure. Der Fachkräftebedarf sei also in Wirklichkeit deutlich höher als die Zahl der verfügbaren Fachkräfte am Markt. Deshalb stünden den 114 Landesbesten stellvertretend für alle über IHK-Absolventen dieses Ausbildungsjahrgangs jetzt alle beruflichen Möglichkeiten offen. Besonders die heute Geehrten haben gezeigt, was mit Leistungsbereitschaft auf Arbeitnehmerseite und Leistungsangebot auf Unternehmensseite gemeinsam erreicht werden kann, lobte Bechtold weiter. Wir sind stolz auf die Leistungen unserer Auszubildenden und unserer Ausbildungsbetriebe. Durch ihr Engagement helfen sie, dass die Wirtschaft in Baden-Württemberg nicht nur die Herausforderung der Technologieführerschaft übernommen hat, sondern auch die Führerschaft im Bildungsbereich anstrebt, betonte Präsident Bechtold erfreut. Landesbeste aus der Region Johannes Kolb, Kaufmann im Gesundheitswesen, Christlicher Hilfsdienst e.v., Baden-Baden Christina Giunta, Fachinformatikerin, SBS Software GmbH, Bretten Maximilian Arnold, Leichtflugzeugbauer, DG-Flugzeugbau GmbH, Bruchsal Ursula Ecker, Biolaborantin, Forschungszentrum Karlsruhe, Eggenstein-Leopoldshafen Nadine Teuscher, Physiklaborantin, Forschungszentrum Karlsruhe, Eggenstein- Leopoldshafen Alexander Faißt, Informatikkaufmann, Daimler AG, Gaggenau Uwe Riedel, Automobilkaufmann, S & G Automobil, Karlsruhe Manuel Gundermann, Eisenbahner im Betriebsdienst, DB Netz, Karlsruhe Anna Katrin Reinhard-Niedernberg, Fachkraft im Gastgewerbe, Ralf Szilard, Karlsruhe Eugen Herdt, Informations- und Telekommunikationssystem Kaufmann, Deutsche Telekom AG, Karlsruhe Julia Weißling, Kauffrau im Groß- und Außenhandel, Carl Spaeter Südwest GmbH, Karlsruhe Nadine Noll, Mediengestalterin Digital und Print, 2 k Kreativkonzept, Karlsruhe Julius Merkel, Beton- und Stahlbetonbauer, Weisenburger Bau GmbH, Rastatt Fabian Dahringer, Pharmakant, Weimer Pharma, Rastatt 4

9 Titel IHK ehrt die jahresbesten Auszubildenden 2009 Von links: IHK-Vizepräsident Roland Fitterer; Klaus-Peter Schillo, Ausbilder bei der SEW-Eurodrive GmbH & Co. KG in Bruchsal; Sebastian Schuster, Industriekaufmann bei der SEW- Eurodrive GmbH & Co. KG in Bruchsal; Katja Hofmeier, Kauffrau im Einzelhandel bei Mann Mobilia GmbH, Karlsruhe; Manuel Gundermann, Eisenbahner im Betriebsdienst Fachrichtung Fahrweg bei der DB Netz AG Karlsruhe; Jessica Scheurer, Ausbilderin bei der DB Netz AG, Karlsruhe; Franziska Lehberger, Ausbilderin bei Mann Mobilia GmbH, Karlsruhe Wohin der Weg eines jahresbesten Auszubildenden führen kann, hat Franziska Lehberger bewiesen: Vor einem Jahr noch stand sie selbst als beste Kauffrau im Einzelhandel auf der Bühne im Saal Baden, in diesem Jahr begleitete sie schon als Ausbilderin bei der Mann Mobilia GmbH ihre eigene Auszubildende Katja Hofmeier auf die Bühne. Auch Katja Hofmeier gehört, neben Manuel Gundermann, Eisenbahner im Betriebsdienst Fachrichtung Fahrweg bei der DB Netz AG Karlsruhe und Sebastian Schuster, Industriekaufmann bei der SEW-Eurodrive GmbH & Co. KG in Bruchsal zu den Allerbesten ihres Jahrgangs. Die insgesamt 44 Einserkandidaten repräsentierten die ganze Bandbreite der Ausbildungsberufe in der TechnologieRegion: Von der Fachkraft für Lagerlogistik über den Informations- und Telekommunikationselektroniker zum Koch, vom Pharmakanten über den Kaufmann für Marketingkommunikation zum Leichtflugzeugbauer. Junge Leute auszuzeichnen, die zu den Besten ihres Faches zählen, setzt ein positives Zeichen in Zeiten, wo viel von Arbeitslosigkeit und schlechten Zukunftsaussichten gesprochen wird, erklärte IHK Vizepräsident Roland Fitterer in seinem Grußwort. Den Grundstock für ein erfüllendes Arbeitsleben haben sie bereits gelegt. Sie sind die Besten, die in der TechnologieRegion Karlsruhe in über 200 Berufen ausgebildet wurden. Auf diese überragende Leistung können Sie stolz sein. Gerade heute, in wirtschaftlich schwierigen Zeiten, gelte sein Dank aber auch ganz besonders den Ausbildungsbetrieben, die die jungen Leute alle so hervorragend unter ihre Fittiche genommen hätten. Die nach wie vor angespannte Wirtschaftssituation mache den gebündelten Einsatz aller Kräfte dringend nötig. Aber gut ausgebildete Fachkräfte wie Sie, meine Damen und Herren, wirken sich immer positiv auf die Entwicklung des jeweiligen Wirtschaftsstandortes aus. Fitterer betonte, dass man es sich, angesichts der jetzt schon klaffenden Lücke zwischen unversorgten Bewerbern und freien Ausbildungsstellen, nicht mehr leisten könne, auch nur einen jungen Menschen auf dem Weg zur Ausbildungsreife zu verlieren. Insbesondere bei den Migrantinnen und Migranten gebe es noch immer sehr viel Potential, das verlorengeht. In vielen Großstädten habe bei den Einschulungen fast die Hälfte der Kinder einen Migrationshintergrund. Das bedeutet: Wenn diese Kinder nicht die Chance auf eine duale Ausbildung bekommen, werden wir dem Fachkräftemangel kaum in ausreichendem Maße entgegensteuern können. Aber zumindest die an diesem Tag ausgezeichneten 44 frisch gebackenen Fachkräfte geben allen Anlass zur Hoffnung. Vielleicht kehrt der eine oder andere von ihnen, ähnlich wie Franziska Lehberger, im nächsten Jahr in anderer Funktion in den Saal Baden zurück. Die drei Jahrgangsbesten Gundermann; Michael; Eisenbahner im Betriebsdienst Fachrichtung: Fahrweg; DB Netz AG; Karlsruhe Hofmeier; Katja; Kauffrau im Einzelhandel; Mann Mobilia GmbH; Karlsruhe Schuster; Sebastian; Industriekaufmann, SEW-Eurodrive GmbH & Co.KG; Bruchsal 5

10 Titel Die 41 Besten Arnold; Maximilian; Leichtflugzeugbauer; DG-Flugzeugbau GmbH; Bruchsal Bonsch; Anne-Sophie; Bürokauffrau; Health und Beauty Holding (Europe) GmbH; Karlsruhe Brunner; Jasmin; Bankkauffrau; BBBank eg; Karlsruhe Dahringer; Fabian; Pharmakant; Weimer Pharma GmbH; Rastatt Dörflinger; Jens; Maschinen- und Anlagenführer; SEW-Eurodrive GmbH & Co.KG; Bruchsal Ecker; Ursula; Biologielaborantin, Karlsruher Institut für Technologie, Campus Nord Faisst; Alexander; Informatikkaufmann; Daimler AG; Gaggenau Feger; Nathalie; Industriemechanikerin; Daimler AG; Gaggenau Giunta; Christina; Fachinformatikerin Fachrichtung: Anwendungsentwicklung; SBS Software GmbH; Bretten Henn; Tobias; Restaurantfachmann; Brenner s Park Hotel; Baden-Baden Herdt; Eugen; Informations- und Telekommunikationssystem-Elektroniker; Deutsche Telekom AG; Karlsruhe Hespeler; David; Chemielaborant; Karlsruher Institut für Technologie, Campus Nord Ikkes; Helena: Bauzeichnerin; LUFT GmbH; Gaggenau Kappenberger; Katja; Kauffrau im Groß- und Außenhandel; Link KG; Rastatt Kolb; Fabian; Koch; Novotel Karlsruhe City Kolb; Johannes; Kaufmann im Gesundheitswesen; Christlicher Hilfsdienst e.v.; Baden-Baden Lingenau; Bianca; Verkäuferin; ALDI GmbH & Co.KG, Rastatt Mann; Daniel; Elektroniker für Betriebstechnik; DB Netz AG; Karlsruhe Materi; Alexander; Informations- und Telekommunikationssystem-Elektroniker; Ludwig Erhardt Moderne Bürowelt -, Karlsruhe Merkel, Julius; Beton- und Stahlbetonbauer; Weisenburger Bau GmbH; Rastatt Müller; Stefan; Mechatroniker; Siemens AG; Karlsruhe Noll; Nadine; Mediengestalterin Digital und Print; 2 k Kreativkonzept GmbH; Karlsruhe Ott; Marcel; Kaufmann für Spedition und Logistikdienstleistung; Hartmann Spedition & Logistik AG; Muggensturm Porcaro; Daniele; Kaufmann für Marketingkommunikation; PosterSelect Media-Agentur; Baden-Baden Puchstein; Tobias; Elektroniker/-in für Automatisierungstechnik; Daimler AG; Gaggenau Reinhard-Niedernberg; Anna Katrin; Fachkraft im Gastgewerbe; Hotel am Karlstor; Karlsruhe Riedel; Uwe; Automobilkaufmann/-frau; S&G Automobil AG; Karlsruhe Ruh; Michael; Fertigungsmechaniker; Daimler AG; Gaggenau Rumpf; Daniela; Kauffrau für Verkehrsservice; DB Fernverkehr AG; Karlsruhe Schneider; Paul Sebastian; Kraftfahrzeugmechatroniker; Daimler AG; Rastatt Seibold; Patrick; Verfahrensmechaniker für Kunststoff- und Kautschuktechnik; Kunststoffwerk Kutterer GmbH & Co.KG; Karlsruhe Spickert; Myriam; Immobilienkauffrau; Haus & Grund Verwaltungs GmbH; Karlsruhe Spraul; Raphael; Technischer Zeichner; LuK GmbH & Co.KG; Bühl Stäble; Adrian; Zerspanungsmechaniker; Heimberger GmbH; Oberderdingen Stenger; Dominik; Hotelfachmann; Schloßhotel Bühlerhöhe; Bühl Teuscher; Nadine; Physiklaborantin; Karlsruher Institut für Technologie, Campus Nord Urban; Heiko; Kaufmann für Dialogmarketing; Huber Verlag für Neue Medien GmbH; Karlsruhe Weißling; Julia; Kauffrau im Groß- und Außenhandel Fachrichtung: Außenhandel; Carl Spaeter Südwest GmbH; Karlsruhe Weyhersmüller; Vera; Kauffrau für Bürokommunikation; Daimler AG; Gaggenau Wingerter; Pascal; Fachkraft für Lagerlogistik; Robert Bosch GmbH; Karlsruhe Wurster; Anja; Fachkraft für Kurier-, Express- und Postdienstleistungen; Deutsche Post AG; Karlsruhe 6

11 Regionalkonferenz Die Regionalkonferenz hat den einstimmigen Beschluss gefasst, mit allem Nachdruck den Bau des Rastatter Tunnels voranzutreiben. Ebenso geschlossen steht die Region hinter dem Bau einer zweiten Rheinbrücke, verbunden mit dem direkten Anschluss an die B36. Wir haben mit Blick auf die personelle Zusammensetzung der neuen Bundesregierung die klare Erwartung, IHK Karlsruhe dass unsere berechtigten Infrastruktur-Anliegen endlich hinreichend Gehör finden, betonte Bernd Bechtold, Vorsitzender der Regionalkonferenz und IHK-Präsident. Zweiter Schwerpunkt der Sitzung der Regionalkonferenz war die Gründung des Fördervereins Wir! TechnologieRegion Karlsruhe. In der Neujahrsrede hatte Bernd Bechtold den Gedanken aufgeworfen, die Unternehmen der Region stärker in deren Vermarktung einzubinden. Nun verfügen wir nicht über eine solche Zahl an Großbetrieben wie unsere Nachbarn im Norden, die dort einen großen Teil der fünf Millionen Euro in guten Jahren auch mehr aufbringen, die jährlich ins Regionalmarketing fließen. Unsere Firmendichte steht aber der Region Rhein-Neckar nicht nach, sodass wir durch eine entsprechende Vielzahl engagierter Unternehmen auch eine gewisse Summe zusammentragen könnten, sagte er. Vor diesem Hintergrund haben am 1. Oktober 15 Unternehmen den Es gibt nur eine TechnologieRegion Karlsruhe. Viele Unternehmer engagieren sich bereits für den Ausbau dieser Premiummarke. Unterstützen auch Sie die IHK-Initiative durch Ihren finanziellen Beitrag an den Förderverein Wir! TechnologieRegion Karlsruhe. Sparkasse Karlsruhe Konto-Nr BLZ Informationen unter Telefon (07 21) Ehrenamt Förderverein Wir! TechnologieRegion Karlsruhe ins Leben gerufen. Der Verein verfolgt zwei Hauptziele: Zum einen soll die regionale Unternehmerschaft in die Vermarktung, vor allem in die Außenvermarktung der TechnologieRegion Karlsruhe eingebunden werden, zum anderen soll das Wir- Gefühl in der Region gestärkt werden. Wie sehr sich die betreffenden Unternehmen zur TechnologieRegion bekennen, kommt schon im Namen des Vereins zum Ausdruck. Als nächste Schritte stehen die formelle notarielle Beurkundung, der Antrag auf Eintragung ins Vereinsregister und natürlich die Werbung weiterer Mitglieder an. Im nächsten Jahr will der Verein dann erstmals im Rahmen einer öffentlichkeitswirksamen Vortragsveranstaltung aktiv werden und eventuell sogar schon das ein oder andere Projekt der TechnologieRegion fördern können. Volksbank Karlsruhe Konto-Nr BLZ

12 Ehrenamt Industrieausschuss sieht Handlungsbedarf bei Fachkräften Die Ergebnisse der bundesweiten Unternehmensbefragung Netzwerk Industrie Kern der Realwirtschaft stellte der stellvertretende IHK-Hauptgeschäftsführer Gert Adler den Mitgliedern des IHK-Industrieausschusses in einer Sitzung bei der Schöck AG in Baden-Baden-Steinbach vor. Der neue Vorsitzende des IHK-Industrieausschusses, Nikolaus P. Wild, Schöck AG, hat es sich als neuer Vorsitzender nicht nehmen lassen, den Ausschuss zunächst in das eigene Unternehmen einzuladen. Der Wirtschaftsstandort Deutschland wird insgesamt befriedigend beurteilt. Bei der Bewertung der einzelnen Standortfaktoren erhalten die Verfügbarkeit von Zulieferern und Dienstleistern vor Ort, die IT-Infrastruktur und die Rechtssicherheit gute Noten. Mit Mangelhaft bewertet wird das Steuerrecht. Ein sehr starker Handlungsbedarf wird in unserer Region laut der Befragung bei der Verfügbarkeit von Fachkräften angegeben. Auch der Industrieausschuss sieht hier den größten Handlungsbedarf. Als Bauzulieferer produziert und vermarktet Schöck innovative Baukomponente und Systeme für den Beton- und Mauerwerksbau. Die Kernkompetenzen liegen in Lösungen zur Wärmedämmung und zum Schallschutz. Neben den reinen Produktlösungen legt Schöck besonderen Wert auf Dienstleistung und Service. Das Familienunternehmen wurde 1962 gegründet. Heute beschäftigt Schöck 420 Mitarbeiter. Mit der Markteinführung des Schöck Isokorbs in 1983 bietet diese revolutionäre Erfindung erstmals eine Lösung gegen Wärmebrücken bei auskragenden Stahlbetonteilen. Auch heute behauptet sich Schöck als Innovationsführer, neueste Entwicklung ist die Glasfaserbewehrung. Schöck bewältigt dank eines vor einigen Jahren eingeführten Kanbansystems gleichzeitig hohe Stückzahlen, Kleinserienfertigungen und individuelle Einzellösungen. IHK Einzelhandelsausschuss diskutiert über Betriebsnachfolge Das Thema Unternehmensnachfolge ist nach wie vor für alle Familienunternehmen sehr brisant: Sowohl die demografische Entwicklung als auch der allgemeine Wertewandel in der Gesellschaft tragen dazu bei, dass die Nachfolge-Neigung von Familienangehörigen seit Jahren kontinuierlich zurückgeht. Hinzu kommt, dass die Leitung eines Betriebes heutzutage deutlich höhere Anforderungen an den Unternehmer stellt, als es noch vor ein oder zwei Generationen der Fall gewesen ist Nur-Söhne oder Nur-Töchter haben keine Chance mehr auf globalisierten Märkten mit hoher Wettbewerbsintensität. Mit diesen Worten begrüßte IHK Vizepräsident Roland Fitterer den Gastreferenten der IHK-Einzelhandelsausschusssitzung Professor Dr. Armin Pfannenschwarz von der Dualen Hochschule Baden-Württemberg in Karlsruhe, der den Mitgliedern den Bachelor- Studiengang Unternehmertum vorstellte. IHK-Technologieausschuss traf sich in Philippsburg Das Konzept des Regionalmarketings für die Region als Wirtschaftsstandort präsentierten Jochen Ehlgötz, Geschäftsführer TechnologieRegion Karlsruhe GbR (TRK), und Norbert Käthler, Geschäftsführer der Stadtmarketing Karlsruhe GmbH, den Mitgliedern des IHK-Technologieausschusses. Aufgaben des Regionalmarketings seien die Steigerung des Bewusstseins für die Region in der eigenen Bevölkerung und die Erhöhung des Bekanntheitsgrades der Region nach außen. Hauptziel ist dabei die Verbesserung der Positionierung gegenüber anderen Städten/Regionen durch Steigerung von Image und Attraktivität. Die Mitglieder forderten in der anschließenden Diskussion weitere Aufklärungsarbeit in der Region, um die Dachmarke TechnologieRegion Karlsruhe weiter in die Fläche zu bringen und das Selbstverständnis als Technologiestandort noch stärker auszuprägen. Nur dann könne man sich im Wettbewerb der Städte und Regionen weiter behaupten. Zudem sei hierzu auch die enge Zusammenarbeit aller am Regionalmarketing beteiligten Organisationen nötig. Die Mitglieder begrüßten deshalb auch den von der IHK Karlsruhe initiierte Verein Wir! TechnologieRegion Karlsruhe. Der Ausschuss tagte auf Einladung der KHW World Wide GmbH und der Stadt in Philippsburg. Bürgermeister Stefan Martus nannte als ein wichtiges Anliegen der Stadt die Förderung der ansässigen Unternehmen durch Schaffung bester kommunaler Rahmenbedingungen. Hierzu gehören auch zukunftsfähige Verkehrskonzepte, für die sich Bürgermeister Martus in Zukunft weiter einsetzen wird. Schon heute sei die Stadt sehr gut an alle wichtigen regionalen und überregionalen Verkehrswege angebunden so Martus. Karl Herd, Geschäftsführer der KHW World Wide GmbH, stellte im Anschluss an die Sitzung auf einem Rundgang den Teilnehmern sein Unternehmen vor. Das unter anderem nach Qualitätsnormen für Zulieferer der Automobil- und Luft- und Raumfahrtindustrie zertifizierte Unternehmen fertigt für seine Kunden speziell auf deren Bedürfnisse abgestimmte Sonderbauteile. Hierzu gehören zum Beispiel Druckgusskühlkörper, Sonderkabelsätze oder Kunststoffspritzteile sowie Sondermetallteile in Strangpressen und Strangpressformen. 8

13 Ehrenamt IHK-Großhandelsausschuss im Gespräch mit Minister Stächele Die Mitglieder des IHK-Großhandelsausschusses hatten bei einem Besuch des Baden-Württembergischen Landtages die Gelegenheit, mit Finanzminister Willi Stächele und den Abgeordneten Katrin Schütz, Manfred Groh und Joachim Kößler zu sprechen. Schwerpunkt des Gesprächs waren: Besteuerung, Senkung der Mehrwertsteuer, Entbürokratisierung und der Ausbau der Infrastruktur. Die Unternehmensvertreter konnten dem Minister und den Abgeordneten die Situation des Großhandels deutlich machen. Finanzminister Stächele erläuterte ausführlich die aktuelle Situation des Haushaltes. Die Karlsruher Landtagsabgeordneten Manfred Groh (von links), Katrin Schütz und Minister Willi Stächele im Gespräch mit dem IHK-Großhandelsausschussvorsitzenden Gerhard Kammerer Neue Kontakte nach Singapur und Malaysia Vor Ort in Singapur (von links) Hans Heger, DSC-Software AG, Elaine Teo, Singapore Economic Development Board, Ursula Cantrup-Korporal, ITK Internationales Transport Kontor GmbH, Robert W. Huber, Vorsitzender des IHK- Außenwirtschaftsausschusses und Geschäftsführer der AESYS-RWH Intl. Ltd. Wer in Asien Fuß fassen will, kommt an der Drehscheibe Singapur und Malaysia nicht vorbei. Dieses Fazit zog der Vorsitzende des IHK-Außenwirtschaftsausschusses zum Abschluss einer einwöchigen Reise einer Karlsruher Wirtschaftsdelegation nach Singapur und Malaysia. Ziel der Reise war es, die TechnologieRegion Karlsruhe vor Ort zu präsentieren und gleichzeitig heimischen Unternehmen im Rahmen von Kooperationsgesprächen in Singapur und Kuala Lumpur bessere Chancen zur Markterschließung zu bieten. Unsere Gespräche auf dieser Reise haben gezeigt, dass Anbieter von Informationstechnologien aus der TechnologieRegion Karlsruhe aus einer Kooperation mit dortigen Partnern Nutzen ziehen können, so Robert W. Huber. Handelsvermittlerausschuss: Gerd Stracke wiedergewählt IHK-Vizepräsident Gerd Stracke wurde in der konstituierenden Sitzung des IHK-Handelsvermittlerausschusses als Vorsitzender wiedergewählt. Gerd Stracke bedankte sich bei seinen Ausschussmitgliedern für das gezeigte Vertrauen und hob die Wichtigkeit des ehrenamtlichen Engagements hervor. Auch zukünftig wolle sich Stracke für die Belange der Handelsvermittler einsetzen und effizient die Interessen vertreten. Auch sein Stellvertreter, IHK-Vollversammlungsmitglied Martin Brunner, wurde einstimmig wiedergewählt. Wolfgang Schwetz von Schwetz consulting, Karlsruhe, gab den Mitgliedern des Ausschusses einen fundierten Überblick zum Thema CRM-customer relationship management. Freuen sich auf die neue Ausschussperiode (von links): IHK-Vizepräsident und Vorsitzender Gerd Stracke, Gastreferent Wolfgang Schwetz, IHK-Geschäftsbereichsleiterin Jenny Geis und stellvertretender Vorsitzender und IHK- Vollversammlungsmitglied Martin Brunner 9

14 IHK: von Karlsruhe bis Brüssel IHK Karlsruhe Änderungen bei der Mehrwertsteuer Prix Bartholdi geht an Lothar Späth Nur wer es lernt über den eigenen Tellerrand hinauszuschauen, wer es lernt andere Kulturen und Systeme zu analysieren und zu verstehen, kann die Situation im eigenen Umfeld kritisch hinterfragen und innovative Veränderungen anstoßen. Nur wer eine Vision von der Zukunft hat, kann sie auch mitgestalten. So begrüßte IHK-Präsident Bernd Bechtold die zahlreichen Gäste der Preisverleihung Prix Bartholdi 2009 im IHK Haus der Wirtschaft. Dieser nach dem Schöpfer der Freiheitsstatue in New York benannte Preis der bereits zum neunten Mal verliehen wurde fördert grenzüberschreitendes Engagement an Hochschulen im Gebiet der trinationalen Metropolregion Oberrhein, also zwischen Basel Straßburg und Karlsruhe. Den Preis für grenzüberschreitende Studiengänge erhielt die Virtuelle Architektur-Hochschule Oberrhein ( Für Praktikumsberichte mit interkulturellem Lernerfolg wurden ausgezeichnet: Jonas Babics von der Fachhochschule Nordwestschweiz, Antonia Kuksova von der Hochschule Karlsruhe und Jérôme Burgert von der Ecole de Management in Straßburg. Den Ehrenpreis 2009 erhielt der ehemalige baden-württembergische Ministerpräsident Lothar Späth. Bechtold und später auch der Laudator André Bord würdigten Späth, der mit seinem Engagement für den Kultursender Arte einen Grundstein grenzüberschreitender Zusammenarbeit am Oberrhein legte. Für die Schweiz, für Deutschland und erst recht für Frankreich befinden wir uns am Oberrhein in nationalen Randlagen. Gleichzeitig befinden wir uns mit Straßburg, der Hauptstadt Europas, im Zentrum einer neuen Ordnung. Nur wenn es uns gelingt, die immer noch vorhandenen Grenzen am Oberrhein aufzubrechen, wird sich unsere Region positiv weiterentwickeln, so Bechtold. Rund 170 Fach- und Führungskräfte informierten sich bei einer Veranstaltung der IHK Karlsruhe über die umsatzsteuerlichen Neuerungen, die ab dem nächsten Jahr zu beachten sind. Mit dem Mehrwertsteuerpaket 2010 sind eine Reihe einschneidender Änderungen verbunden, sagten die Referenten, Steuerberater Alexander Michelutti und Steuerberater Thaddäus Schiller von der Stuttgarter Niederlassung der Wirtschaftsprüfungs- und Steuerberatungsgesellschaft Ebner Stolz Mönning & Bachem. Für grenzüberschreitend tätige Unternehmer wird das Empfängerortprinzip für sonstige Leistungen eingeführt. Zukünftig gilt der Grundsatz, dass bei grenzüberschreitenden Leistungen an Unternehmer der Leistungsort im Sitzland des Leistungsempfängers ist. Folge davon ist, dass ohne deutsche Umsatzsteuer abzurechnen ist und der Leistungsempfänger regelmäßig Steuerschuldner ist (sogenannte Reverse-Charge-Verfahren). Änderungen gibt es auch beim Vorsteuervergütungsverfahren: EU-Unternehmen werden es zukünftig leichter haben, im EU-Ausland gezahlte Vorsteuer zurück zu erhalten. Michelutti und Schiller rieten dazu, noch in diesem Jahr sämtliche grenzüberschreitende Geschäftsvorfälle vor dem Hintergrund der umsatzsteuerlichen Änderungen zu prüfen, auch um eventuell erforderliche Anpassungen an IT-Systemen vorzunehmen. Wirtschaftsraum IHK-Bezirk Karlsruhe Informationen Telefon (07 21) Im Bezirk der Industrie- und Handelskammer Karlsruhe leben auf einer Fläche von Quadratkilometer ber eine Million Einwohner. Die regionalen Unternehmen stellen über Arbeitsplätze und erwirtschafteten mit über 36 Milliarden Euro 10,2 Prozent des Bruttoinlandsproduktes des Landes Baden-Württemberg. Die drei größten Industriebranchen der Region, der Fahrzeugbau, der Bereich Büromaschinen/Elektrotechnik/Feinmechanik und der Maschinenbau, beschäftigten im Jahr 2008 zusammen über Arbeitnehmer und erzielten einen Umsatz von 17,8 Milliarden Euro. Diese und andere Wirtschaftsund Strukturdaten des IHK Bezirks enthält die von der IHK Karlsruhe herausgegebene Broschüre Der Wirtschaftsraum IHK-Bezirk Karlsruhe

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16 IHK: von Karlsruhe bis Brüssel DIHK Berlin Voller Einsatz bis auf die Zielgerade Auf der Zielgeraden waren die Koalitionsverhandlungen zwischen CDU/CSU und FDP eine Sache der Spitzenpolitiker. Daher haben DIHK-Präsident Hans Heinrich Driftmann und DIHK-Hauptgeschäftsführer Martin Wansleben kurz vor Unterzeichnung unter anderem noch einmal mit Bundeskanzlerin Angela Merkel, CDU- Fraktionschef Volker Kauder, CSU-Landesgruppenchef Peter Ramsauer und dem neuen Bundeswirtschaftsminister Rainer Brüderle gesprochen, um ganz gezielt etwa die Einschätzung des DIHK zur Bildungspolitik nahezubringen oder sich für Korrekturen an den gravierendsten Mängeln der Unternehmenund Erbschaftsteuerreform einzusetzen. Es hat sich gelohnt: In der Koalitionsvereinbarung finden sich viele Forderungen des DIHK wieder. Diese Vereinbarung kann gleichzeitig aber nur der Anfang sein. Denn wir brauchen in den kommenden vier Jahren noch mehr Mut zu Reformen, so DIHK-Präsident Driftmann in einer ersten Bewertung. DIHK Brüssel Deutsche Gesetze schießen zu oft über EU-Vorgaben hinaus An Beispielen aus den Feldern Arbeitsrecht, Verbraucherschutz, Versicherungsrecht, Daten- und Klimaschutz zeigt eine Untersuchung des DIHK, wie der deutsche Gesetzgeber Europas Schrauben oftmals weiter dreht als vorgegeben. Dies widerspricht dem Ziel der Verwirklichung eines einheitlichen Binnenmarkts und benachteiligt deutsche Unternehmen. So müssen zum Beispiel Unternehmen dem Verbraucher bei jedem Versicherungsvertrag auch die Reichsversicherungsordnung und andere Versicherungsgesetze übergeben, obwohl dies die Versicherungsvermittlerrichtlinie nicht vorsieht. Auch hat der nationale Gesetzgeber die Chemikalien Klimaschutzverordnung so konkretisiert, dass in Deutschland nun strenge Voraussetzungen an die Zulassung zu einer Sachkundeprüfung unter anderem für Installateure von Klimaanlagen gelten, die es im Rest Europas nicht gibt. Die neue Bundesregierung muss ihren Worten hier Taten folgen lassen und ernst machen mit der Zusage im Koalitionsvertrag, EU-Richtlinien wettbewerbsneutral Eins zu Eins umzusetzen. Das würde Wettbewerbsnachteile für deutsche Unternehmen abbauen und zusätzliche Verwaltungslasten verhindern. IHK Karlsruhe geschlossen Die Industrie- und Handelskammer Karlsruhe sowie ihre Geschäftsstellen in Baden-Baden und Bruchsal sind am 24. und 31. Dezember 2009 geschlossen. CCI Strasbourg Universität Straßburg Frankreichs größte Hochschule Vor einem Jahr fand die Zersplitterung der französischen Hochschullandschaft in Straßburg ihr Ende. Die drei Straßburger Universitäten - Universität Louis Pasteur (Naturwissenschaften), Universität Marc Bloch (Sprach- und Geisteswissenschaften) und die Universität Robert Schumann (Rechts- und Politikwissenschaften) schlossen sich zusammen und gründeten damit die Universität von Straßburg (UDS). Damit wurde ein Erbe der 70er Jahre beseitigt, das viele als Missstand empfanden. Mit Studenten, davon 20 Prozent aus dem Ausland, und rund Professoren, Dozenten, Forschern und Verwaltungsangestellten sowie 90 Forschungseinrichtungen, ist sie die größte Universität Frankreichs. Anfang des Jahres wurden die drei Verwaltungen unter einen Hut gebracht. Studenten der drei Straßburger Unis erhalten ihren Abschluss jetzt von der UDS. Zur UDS gehören außerdem verschiedene Ingenieurs- und eine Managementschu- le. Diese wird von der Chambre de Commerce et d Industrie de Strasbourg (CCI) unterstützt. Erster Präsident der UDS nach der Wiedervereinigung ist der Pharmazie-Professor Alain Beretz, ehemals Leiter der Université Louis Pasteur. Von Anfang an hat er die Fusion unterstützt. Diese Fusion gibt uns national und international mehr Anziehungskraft. Wir haben auch bessere Karten, wenn wir mit den Forschungsinstituten verhandeln. Dies wird auch die besten Studenten und Professoren anziehen. In den Mittelpunkt seiner Amtszeit will Alain Beretz die Entwicklung der Interdisziplinarität stellen. 12

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18 Geschäftsfelder Service, Handel, Tourismus Handelsvertretertag in der IHK Karlsruhe Wir sind sehr zufrieden über die Teilnahme und die Akzeptanz der Veranstaltung. Wir wollen unseren Handelsvertretern und Mitgliedern der IHK Karlsruhe eine Plattform bieten, damit sie Ihre Kontakte ausbauen und weitere geschäftliche Beziehungen anbahnen können, sagte IHK-Vizepräsident Gerd Stracke beim Handelsvertretertag in der IHK Karlsruhe, bei dem Vertretungsangebote aus drei Ländern vorgestellt wurden. Veranstalter waren die IHK Karlsruhe zusammen mit der Handelsabteilung des Österreichischen Generalkonsulats, der italienischen Handelskammer und des Generalkonsulats des Königreiches der Niederlande. Mit rund 180 angemeldeten Handelsvertretern als Besucher übertraf die Resonanz alle Erwartungen. Nein zu City-Maut freut Handel Das klare Nein der neuen Regierung zur City-Maut und zu innerstädtischen Fahrverboten generell freut den Einzelhandel, stellte Stefan Genth, Hauptgeschäftsführer des Hauptverbands des Deutschen Einzelhandels (HDE), fest. Eine City-Maut schadet dem Wirtschaftsstandort Stadt und ist auch umweltpolitisch kontraproduktiv. Gute Erreichbarkeit der Innenstädte ist ein Garant für deren Vitalität. Statt auf Fahrverbote setzt der Handel auf Verkehrsoptimierung und intelligente Verkehrssysteme. Ebenfalls in die richtige Richtung gehen die Pläne der schwarz-gelben Koalition bei den Umweltzonen. Die Regierung will die Wirksamkeit und Verhältnismäßigkeit von Umweltzonen stärker prüfen. Einfahrverbote sollen dort gelockert werden, wo Einschränkungen in keinem vernünftigen Verhältnis zur Feinstaubreduzierung stehen. Entsprechende Ausnahmeregelungen sollen bundesweit vereinheitlich werden. Die Wirkung der Umweltzonen sei äußerst fraglich. Belastbare Wirkungsanalysen würden nicht vorliegen, kritisierte der HDE-Chef. Region der Sterne gegründet Freuen sich über die rege Teilnahme am Handelsvertretertag in der IHK Karlsruhe (von links): Heiko Kübler, Hauptgeschäftsführer der Centralvereinigung Deutscher Wirtschaftsverbände für Handelsvermittlung und Vertrieb (CDH) Baden-Württemberg, IHK-Vizepräsident Gerd Stracke, IHK-Geschäftsbereichsleiterin Jenny Geis, Michael Love von der Handelsabteilung des Österreichischen Generalkonsulates und Martin Brunner, IHK Vollversammlungsmitglied und Vorsitzender CDH Baden-Württemberg Unter dem Titel Région des étoiles Region der Sterne wurde offiziell eine Kooperation der Spitzengastronomie am Oberrhein beschlossen. Richard Schmitz, I. Vizepräsident der IHK Karlsruhe, und Jean Klinkert, Direktor des Tourismusverbandes Oberelsass (ADT), stellten das Konzept bei einer Pressekonferenz im Rahmen der Gastronomie-Messe Plaza Culinaria in Freiburg vor. Sie nannten die europaweit einzigartige Dichte der vom Guide Michelin ausgezeichneten Restaurants am Oberrhein die Spitze eines gastronomischen Eisbergs. Es gelte in Zukunft, dieses Alleinstellungsmerkmal der Trinationalen Metropolregion Oberrhein regional, aber auch international zu vermarkten. Dafür werden die Betriebe stärker kooperieren und mit gemeinsamen Aktionen auf sich aufmerksam machen. Informationen Telefon (07 21) , Lebendes Grün beschert stabile Umsätze Mit einem Volumen von rund 9,5 Milliarden Euro gestaltete sich der Markt für Lebendes Grün in den vergangenen Jahren stabil, heißt es in einer Studie von die BBE RETAIL EXPERTS. Deutliche Veränderungen weisen allerdings die Segmente aus. Im Vergleich der Jahre 2004 und 2008 zählen Zimmerpflanzen mit über 15 Prozent plus zu den Gewinnern. Auch Freilandpflanzen und Schnittblumen legten zu. Trotz oder gerade aufgrund der Wirtschafts- und Finanzkrise erreichte Lebendes Grün in 2008 mit 1,2 Prozent die höchste Wachstumsrate im Betrachtungszeitraum. Der Blumenfachhandel und Gärtnereien führen mit einem Marktanteil von rund 29 Prozent die Vertriebsstruktur an. 14

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20 Geschäftsfelder Berufsbildung Langjährige Prüfer mit Ehrenmedaille ausgezeichnet Sopranistin Christine Zoller und ihr Tenorpartner Daniel Szeili Für ihre langjährigen Prüfer hatte die Industrie- und Handelskammer Karlsruhe in einer Feierstunde gleich mehrere attraktive Geschenke parat: Neben Ehrentellern, Medaillen und Wein gab es auch Rosen, Küsschen und Arien einer Operndiva. Die über 200 geehrten und verabschiedeten Prüfer waren begeistert. Nicht nur von der für sie veranstalteten Feier, sondern auch von ihrer Tätigkeit selbst. Das Prüfen ist wie eine Sucht. Wenn man einmal damit angefangen hat, kann man nicht mehr aufhören, erzählte einer der Herren, die mit einer Nebeniusmedaille in Silber (für 40 Prüfungen) ausgezeichnet wurde. I. Vizepräsident lobt ehrenamtliches Engagement Auch der I. Vizepräsident der IHK, Richard Schmitz, war des Lobes voll: Ohne ehrenamtliches Engagement wäre unsere Region weniger lebenswert, sozial kälter, kulturell ärmer und wirtschaftlich weniger erfolgreich. Und vor allem, meine sehr verehrten Prüferinnen und Prüfer, wäre das weltweit anerkannte duale Ausbildungssystem bei Weitem nicht so funktionstüchtig. Schmitz hob hervor, dass das Ehrenamt für eine Industrie- und Handelskammer die Grundlage ihrer Existenz ist: Selbstbestimmung einhergehend mit Selbstverantwortung und freiwilligem Engagement. Bis heute werde ein Großteil der Arbeit der IHK überhaupt erst durch die freiwillige, engagierte Mitarbeit von Frauen und Männern aus der Wirtschaft und dem Bereich Bildung möglich. Sie, meine sehr geehrten Damen und Herren, tun dies zum Teil seit mehreren Jahrzehnten. Dieses herausragende Engagement ist ein wichtiges und unverzichtbares Element der dualen beruflichen Ausbildung, sowohl in den Betrieben als auch in den Berufsbildenden Schulen. Die Zahlen sind deutlicher Beleg für Ihre Einsatzbereitschaft: Insgesamt Prüflinge haben an den Abschlussprüfungen in 165 Ausbildungsberufen teilgenommen. In unseren insgesamt 412 Prüfungsausschüssen in den Bereichen Aus- und Weiterbildung sind Prüfer tätig. Das bestehende Prüfungswesen sei die effektivste Form der Qualitätssicherung. Die einzige Alternative hierzu wären Prüfungen durch staatliche Institutionen, die zu Vollkosten gerechnet niemand mehr bezahlen könne und vermutlich zu schlechteren Qualifikationen und reduzierter Aussagefähigkeit der ausgestellten Zeugnisse führen würde. Mit Ihrer freiwilligen Prüfertätigkeit stellen sie damit ebenso die Zukunft der Dualen Ausbildung sicher wie es unsere Unternehmen mit ihrer nach wie vor ungebrochen hohen Ausbildungsbereitschaft tun. Zwölf der Prüfer erhielten als besondere Auszeichnung den Ehrenteller der IHK Karlsruhe: Sie haben in ihrer ehrenamtlichen Laufbahn bisher 60 oder mehr Prüfungen abgenommen. Über 80 Prüfer wurden mit den Nebenius-Medaillen in Silber und Bronze ausgezeichnet und über 100 weitere Damen und Herren, deren Prüfertätigkeit in diesem Jahr zu Ende gegangen ist, wurden mit einem Weinpräsent geehrt. Manch einer von ihnen war seit den 70-er Jahren im Amt und konnte die enormen Veränderungen bei Ausbildungs- und Prüfungsinhalten verfolgen. Einhellig erklärten sie Moderator Mathias Zurawski: Wir haben gar nicht gemerkt, wie die Zeit vergeht. Prüfen hält jung. Es ist eine Ehre und eine Herausforderung für uns. Sopranistin Christine Zoller und ihr Tenorpartner Daniel Szeili, begleitet von Pianist Carl Robert Helg, unterbrachen die Ehrungen mit ihren unterhaltsam interpretierten Operneinlagen. I. IHK-Vizepräsident Richard Schmitz (1. von links) ehrte elf Prüfer mit einem Ehrenteller (von links): Dieter Wagner, Günter Boos, Ute Bertsch, Heinz Schabath, Günter Knobloch, Jürgen Drabe, Werner Meier, Benno Budde, Günther Köhler, Hermann Seekircher und Bernd Rauleder. 16

21 Geschäftsfelder Ehrenteller Ute Bertsch, Karlsruhe, Sparkasse Karlsruhe, Karlsruhe, Günter Boos, Baden-Baden, Auto Boos GmbH, Baden-Baden, Benno Budde, Karlsruhe, Universität Karlsruhe, Jürgen Drabe, Karlsruhe, Ludwig-Erhard-Schule, Karlsruhe, Günter Knobloch, Ubstadt- Weiher, Siemens AG, Bruchsal, Günther Köhler, Stutensee, LBS Landesbausparkasse Baden-Württemberg, Werner Meier, Baden-Baden, Robert Bosch, Bühl, Willi Quasten, Karlsruhe, Bernd Rauleder, Karlsruhe, EnBW AG, Karlsruhe, Heinz Schabath, Karlsdorf-Neuthard, BGV Karlsruhe, Hermann Seekircher, Marxzell, LBS Landesbausparkasse Baden-Württemberg, Dieter Wagner, Bretten Nebenius-Medaille Silber Peter Adam, Ettlingen, Deutsche Telekom Karlsruhe, Ralf Bender, Ubstadt-Weiher, Linhardt & Co., Hambrücken, Karl-Heinz Bous, Baden-Baden, Robert Bosch, Bühl, Giovanni Caronti, Ettlingen, Sparkasse Ettlingen, Dr. Wolfgang Cherdron, Graben- Neudorf, KIT Campus Nord, Rolf Bernd Eberle, Wörth/Rhein, Eberle GdBR Weingarten, Wolfgang Erb, Karlsruhe, Ludwig-Erhard-Schule Karlsruhe (Lehrer), Harald Faßlrinner, Karlsruhe, Bad. Staatstheater Karlsruhe, Anton Felber, Kuppenheim, Schneider & Söhne Ettlingen, Werner Gaupp, Karlsruhe, Roland Götz, Bühl, Handelslehranstalt Bühl (Lehrer), Peter Knoblauch, Bruchsal, Günter Kurcz, Rheinstetten, EnBW Karlsruhe, Klaus Löhning, Loffenau, Pabel-Moewig Verlag Rastatt, Udo Meier, Baden-Baden, Daimler AG Rastatt, Siegfried Moser, Karlsruhe, Michelin Reifenwerke, Walter Müller, Karlsbad, Carl-Engler-Schule Karlsruhe, Rainer Notheis, Waghäusel, Jürgen Philipp, Karlsruhe, BBBank eg Karlsruhe, Josef Rauch, Durmersheim, Hotel Residenz Karlsruhe, Hans-Peter Richter, Herxheim, Michelin Reifenwerke, Jörg Riesterer, Umkirch, Günther Roitsch, Berg/Pfalz, Dieter Scharer, Rastatt, Maquet Rastatt, Annette Steinmetz, Kuppenheim, Europ. Wirtschaftsdienst GmbH Gernsbach, Manfred Supper, Forbach, EnBW Kraftwerke AG Forbach, Lothar Tews, Rheinmünster, Daimler AG Rastatt, Hans Tiemann, Karlsruhe, Heinrich-Hertz-Schule Karlsruhe, Edmund Trumpp, Königsbach-Stein, Universität Karlsruhe, Michael Truxa, Au am Rhein, Staatl. Hochschule für Gestaltung, Dirk Vogeley, Pfinztal, Stadtwerke Karlsruhe, Heinz Wachter, Philippsburg, Siemens AG Bruchsal, Otto Walz, Stutensee, KIT Campus Nord Nebenius-Medaille Bronze Bernd Abberger, Eggenstein-Leopoldshafen, Mineraloelraffinerie Oberrhein Karlsruhe, Jörg Albrecht, Bischweier, Josef-Durler-Schule Rastatt, Rainer Bäckel, Karlsruhe, Heinrich-Hübsch-Schule, Karlsruhe, Veit Bader, Karlsruhe, Carl-Engler-Schule Karlsruhe, Rolf Bärmann, Karlsruhe, Metalltec Creatives Fahrstuhl-Design GmbH, Karl-Heinz Bartz; Wörth/Rhein, EnBW Karlsruhe, Klaus-Dieter Becker, Bruchsal, Queens Hotel Karlsruhe, Armin Böck, Gernsbach, Papiermacherschule Gernsbach, Jürgen Bohnert, Sasbachwalden, LuK Bühl, Thomas Dressel, Bühl, Dieter Ernst, Lichtenau, Sieger GmbH Lichtenau, Wolfgang Frank, Bruchsal, Vollzugsanstalt Bruchsal, Werner Götz, Karlsruhe, Elmar Gushurst, Karlsruhe, Handelslehranstalt Gernsbach (Lehrer), Bernd Habermann, Bretten, KIT Campus Nord, Erwin Harlacher, Forst, Siemens AG Bruchsal, Jürgen Hartlieb, Linkenheim-Hochstetten, EnBW Karlsruhe, Waltraud Hefft, Minfeld, Universität Karlsruhe, Klaus Herrmann, Eggenstein-Leopoldshafen, Deutsche Bank Karlsruhe, Horst Jopp, Pforzheim, Berufsfortbildungswerk, Martin Kappenberger, Gaggenau, Daimer AG Werk Gaggenau, Hermann Klumpp, Ettlingen, Unfallkasse Baden- Württemberg, Rainer Kopp, Baden-Baden, Holdermann GmbH Baden-Baden, Hans Joachim Lang, Rheinstetten, Debeka, Theo Maier, Oberhausen-Rheinhausen, Invista GmbH Östringen, Guido Maier, Sinzheim, Kronimus AG Iffezheim, Wilhelm Meichle, Dr., Kandel, Carl-Engler-Schule Karlsruhe (Lehrer), Roland Merkel, Forbach, KWH Automobiltechnik GmbH, Stefan Neubauer, Karlsruhe, Roland Piazza, Hagenbach, Siemens AG Karlsruhe, Gerhard Pitzer, Gernsbach, Daimler AG Werk Baden-Baden, Hans Reith, Bühl, Eaton Fluid Power GmbH Baden-Baden, Rolf Reutlinger, Karlsruhe, Internationaler Bund, Jürgen Risse, Marxzell, Hans Schaible, Karlsruhe, Profi Fachmarkt Karlsbad, Kurt Schettler, Loffenau, Papiermacherschule Gernsbach, Martin Schmidt, Heidelberg, Carl-Hofer-Schule, Edgar Schneider, Kraichtal, Matthias Schöffler, Bruchsal, Thomas Schönknecht, Malsch, medialogik Karlsruhe, Hans-Jürgen Schöpfer, Kuppenheim, Monika Schultis, Karlsruhe, Carl-Engler-Schule Karlsruhe (Lehrer), Raymund Scudlik, Gernsbach, Papiermacherschule Gernsbach, Ralph Seelig, Karlsruhe, Max-Rubner-Institut Karlsruhe, Wolfgang Traub, Karlsruhe, Sparkasse Karlsruhe, Roland Weber, Forbach, Forbach-Krankenhaus, Bruno Weisenburger, Neuburg/Rhein, Universität Karlsruhe, Ralf Wenz, Karlsruhe, Karlsruher Lebensversicherung AG Karlsruhe, Armin Wittemann, Waghäusel, Wittemann KG Waghäusel, Peter Wolf, Lauf Qualitätssiegel für Realschule Die im Januar geschlossene Ehe zwischen dem Karlsruher Institut für Technologie (KIT) Campus Nord (früher Forschungszentrum Karlsruhe) und der Realschule Karlsruhe-Neureut ist fruchtbar. Wir haben unser erstes Kind zur Welt gebracht, erzählte Rektor Franz Nikolaus auf der Feier zur Übergabe des Qualitätssiegels. Die Note sehr gut auf dem Siegel war bereits der zweite Fruchtbarkeitsbeweis. Der erste, nämlich jenes Kind, von dem Nikolaus sprach, wurde von seinen Schülern in einer Bildschirmpräsentation vorgestellt. Es handelt sich um eine Sitzecke auf dem Pausenhof, die von Schülern gemeinsam mit Mitarbeitern des KIT errichtet wurde und, wie ein Schüler lächelnd erzählte noch immer hält. Das zweite Kind ist auch schon in Arbeit: Die Pausenhalle soll verschönert werden, und zwar mit einer solarbetriebenen Kugelbahn. Skizzen sind bereits gefertigt und vier Solarmodule bestellt. Allerdings ist das KIT bei Weitem nicht das einzige Unternehmen, das die Realschule Neureut in der Berufsorientierung unterstützt: Insgesamt 17 Betriebe und Institutionen wurden außerdem noch ausgezeichnet. Auch für Ortsvorsteher Jürgen Stober ein großer Tag. Der Beruf ist das Rückgrat des Lebens, zitierte er Friedrich Nietzsche. Umso wichtiger ist es, herauszufinden, wer einen durch das Leben trägt. Hierfür brauche der Schüler Lotsen, als die sich die Kooperationspartner hervorragend eignen. IHK-Vizepräsident Wolfgang Grenke erklärte noch einmal das Anliegen des Projektes Wirtschaft macht Schule : Wir wollen Brücken bauen von der Theorie in den Klassenzimmern hin zur Praxis des Unternehmensalltags. Die Wirtschaft kann zwar nicht alle bildungspolitischen und gesellschaftlichen Probleme lösen, aber ihr Interesse liegt darin, den Unternehmen den fachlich qualifizierten Nachwuchs zu sichern. Zehn Jahre AzubiN@twork Der Online-Dienst AzubiN@twork bietet seit zehn Jahren eine orts- und zeitunabhängige Vorbereitung für Auszubildende auf ihre IHK-Abschlussprüfung. Durch die professionelle Durchführung wird der Lernerfolg gesichert und die ausbildenden Betriebe entlastet. Das Erfolgskonzept überzeugt: Rund Azubis haben bereits von der Unterstützung profitiert und zahlreiche Firmen haben den Dienst in ihr eigenes Bildungsangebot integriert. Im Jahr 1999 wurde das AzubiN@twork auf Initiative der e/t/s didactic media in Kooperation mit der Zentralstelle für Weiterbildung im Handwerk (ZWH) und den Industrie- und Handelskammern gegründet. 17

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