DIESTERWEGS NEUSPRACHLICHE BIBLIOTHEK. Thomas Scotto. Mi-ange mi-démon. suivi de l histoire «La parka» Dossier pédagogique

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1 DIESTERWEGS NEUSPRACHLICHE BIBLIOTHEK Thomas Scotto Mi-ange mi-démon suivi de l histoire «La parka» Dossier pédagogique erarbeitet von Mechthild Piel Der Textband ist unter der ISBN erhältlich. Das Werk und seine Teile sind urheberrechtlich geschützt. Jede Nutzung in anderen als den gesetzlich zugelassenen Fällen bedarf der vorherigen schriftlichen Einwilligung des Verlages. Hinweis zu 52 a UrhG: Weder das Werk noch seine Teile dürfen ohne Einwilligung gescannt und in ein Netzwerk eingestellt werden. Dies gilt auch für Intranets von Schulen und sonstigen Bildungseinrichtungen. Auf verschiedenen Seiten dieses Werkes befinden sich Verweise (Links) auf Internet-Adressen. Haftungshinweis: Trotz sorgfältiger inhaltlicher Kontrolle wird die Haftung für die Inhalte von externen Seiten ausgeschlossen. Für den Inhalt dieser externen Seiten ist ausschließlich deren Betreiber verantwortlich. Sollten Sie bei dem angegebenen Inhalt des Anbieters dieser Seite auf kostenpflichtige, illegale oder anstößige Inhalte treffen, so bedauern wir dies ausdrücklich und bitten Sie, uns umgehend per davon in Kenntnis zu setzen, damit der Verweis gelöscht wird. Alle Rechte vorbehalten

2 Table des matières Introduction 3 1. Mi-ange mi-démon Approches Entwurf einer Unterrichtsreihe Avant la lecture Pendant la lecture Pour aller plus loin 8 Comment faire le portrait d un personnage? 9 2. La parka Approches Entwurf einer Unterrichtsreihe Pendant la lecture Pour aller plus loin 12 Faut-il s inscrire sur Facebook? Klausurvorschlag zu «Mi-ange mi-démon» 14 Bibliographie 16 Abkürzungen und Symbole SuS Schülerinnen und Schüler méthode EA Einzelarbeit UG Unterrichtsgespräch fdt HA Hausaufgabe fiche de travail PA Partnerarbeit GA Gruppenarbeit 2

3 Introduction Diese Unterrichtshandreichung bezieht sich auf den in Diesterwegs Neusprachlicher Bibliothek veröffentlichten Textband (ISBN ) mit den beiden Erzählungen Mi-ange mi-démon und La parka von Thomas Scotto, entnommen dem gleichnamigen Erzählungsband Mi-ange mi-démon, erschienen bei Edition Thierry Magnier. Thomas Scotto ist ein junger französischer Autor, der für Kinder und Jugendliche schreibt (vgl. Biographie im Textband, S. 63). Er ist viel unterwegs für Lesungen und Schreibateliers, besucht Schulklassen auch in Deutschland. Auf die Frage, was er über seine Zielgruppe denkt, antwortet er: «Elle me questionne autant qu elle m épate. Peut-être que les adolescents que je croise aujourd hui, ne ressemblent pas à celui que j étais Et pourtant, j ai vraiment la sensation de quelque chose d intimement universel. Ils sont capables, dans la même heure de rencontre, d être des murs de pierre, des bâtons de dynamites sur le point d exploser, des bulldozers qui veulent terrasser leur propre monde, des oreilles avides et des yeux sensibles, des avis précis sur ce qu on leur a fait lire. Ils disent souvent, entre les lignes, «regardez-moi», «écoutez-moi», «aimez-moi». S il y a bien un endroit où on ne peut pas tricher c est devant un adolescent!» 1 Mit diesem Blick thematisiert er in den beiden vorliegenden Erzählungen die moderne Medienwelt. 2 In Mi-ange mi-démon werden die Gefahren des Internets aufgezeigt. Die Hauptperson Lucie gibt sich den Chatnamen Démone, um ihre Schüchternheit zu überwinden. Doch die männlichen Chatpartner lesen darin einen ganz anderen Charakter, der unangenehme Anfragen und sexuelle Anspielungen geradezu herausfordert. Die Unerfahrenheit der Hauptperson, sich in der virtuellen Welt des Chatraumes zu bewegen, wird ausgenutzt und bringt Lucie in Gefahr. In La parka sucht der Protagonist Sylvain nach einer zufälligen Beteiligung an einer Reportage nach Möglichkeiten, im Fernsehen zu erscheinen. Diese Versuche entfremden ihn zunehmend von seinen Freunden und der Alltagsrealität und führen zu einer regelrechten Sucht nach dem Auge der Kamera. Zum Aufbau des Dossier pédagogique: Zu jeder Erzählung gibt es mehrere Vorschläge avant la lecture zum Einstieg (Approches) in die Thematik und den Entwurf einer Unterrichtsreihe in Form einer tabellarischen Übersicht. Es folgen ausführliche Darstellungen der activités pendant la lecture in Anlehnung an die Aufgabenstellungen 3 im Textband Mi-ange mi-démon suivi de «La parka» 4 mit ergänzenden Hinweisen und Kopiervorlagen. Abgeschlossen werden die Unterrichtsmodelle mit produktorientierten Ansätzen après la lecture, welche über die reine Textarbeit hinaus weisen (Pour aller plus loin). Zusätzlich enthalten ist ein Klausurvorschlag zur Erzählung Mi-ange mi-démon mit zugehörigem Erwartungshorizont. 1 Aus dem Interview auf 2 Passend zu den Schwerpunktthemen im Abitur 2015 und 2016 in Niedersachsen: Le monde des médias oder in NRW: Existence humaine et modes de vie. 3 Zu vielen Aufgaben werden Lösungen angegeben, welche sich jedoch nur als Lösungsansätze bzw. Hilfestellung bei der Unterrichtsvorbereitung verstehen, da die tatsächlichen Antworten insb. bei kommunikativen und kreativen Aufgabenstellungen individuell stark abweichen werden. 4 Alle Seiten- und Zeilenangaben zu den Erzählungen beziehen sich auf die Ausgabe Mi-ange mi-démon suivi de l histoire «La parka», Diesterweg 2014, ISBN

4 1. Mi-ange mi-démon Die Hauptperson der Erzählung ist die als extrem schüchtern beschriebene Lucie 1. Weitere Personen sind ihr Schulfreund Julien und ihr Chatpartner «Ange», ihre Mutter spielt in der Handlung eine indirekte Rolle. Julien fordert sie bereits seit längerem zu einem Austausch via Chat auf, eine Einladung, der sie erst nach längerem Zögern nachgibt. Unter dem Decknamen «Démone», der ihren wahren Charakter verdecken soll, macht sie erste Erfahrungen im Chatraum, die sie schockieren angesichts der Sprache und der Kontaktanfragen männlicher Chatteilnehmer, die nahezu ausschließlich mit sexuellen Anspielungen gespickt sind. Einzige Ausnahme ist der unter dem Pseudonym «Ange» erscheinende Jugendliche, mit dem sie in einen regen Austausch tritt. Trotz der Warnungen Juliens sowie oder gerade wegen - seiner Eifersucht lässt sie sich auf einen intensiven und vertraulichen Dialog ein, der soweit führt, dass sie zu einem Treffen mit «Ange» geht. Dort erwartet sie ein weiterer Schock, diesmal jedoch in der realen Welt, auch «Ange» ist nicht, was er vorgegeben hat zu sein, und hat sie in eine Falle gelockt. 1.1 Approches Zur Einstimmung auf das Thema «Les médias sociaux» gibt es zwei alternative Einstiegsmöglichkeiten. Bildbetrachtung der Karikatur auf S. 3 des Textbandes (vgl. Aufgabe 2 im Textband auf S. 34). Brainstorming (remue-méninges) und Mind-map zum Thema Internet (Vokabular zum Wortfeld im Textband S. 60ff) sowie Reflexion über die eigene Internetnutzung der SuS anhand von Aufgabe 3 im Textband auf S. 34. Ansatz eines Tafelbildes: Internet Pourquoi utiliser internet? avantages dangers rechercher des informations beaucoup d informations problème de vérification des sources chatter avec des amis réseau mondial perte de la vie privée communication facile avec des parents / amis / personnes éloignées mobbing Neben der Vokabelarbeit ist eine Behandlung bzw. Wiederholung des passé simple angebracht, Regeln und Verbübersichten dazu sind im Textband (S ) enthalten. Eine weitere Alternative zur Einstimmung auf den Text bietet die Beschäftigung mit Oscar Wilde, ggf. als Referat, da alle Antworten von «Ange» Zitate aus seinem Werk sind. 1 Im Buch ist von tempérament «tchèque» die Rede, nach Aussage des Autors: J imagine ici une fille discrète, timide, méfiante 4

5 1.2 Entwurf einer Unterrichtsreihe Zeitrahmen 3 Wochen à 4 Stunden für erhöhtes Anforderungsniveau: Woche Std Funktion Thema Sozialform Einstimmung auf das Thema Optional 3-4 Einstimmung auf die Lektüre Einstieg in den Text Personencharakterisierung Figurenperspektive und Beziehungsgefüge rekonstruieren Schilderung und Auswertung eigener Erfahrungen Les médias sociaux Bildbeschreibung remue-méninges «Internet» Oscar Wilde, Zitat und Internetrecherche Coverbetrachtung Début du texte: Le personnage principal Lucie et la relation entre elle et sa mère La relation entre Lucie et Julien Problematik Internetchat Jeu de rôle: Diskussion zwischen Lucie und Julien Vertiefung Benutzernamen (pseudonyme) Personencharakterisierung 7-8 Sprachanalyse Chat und «langage SMS» textes, p. 53 Test p p. 35, ex. 7 texte, p p. 35, ex. 8 p. 36, ex. 9 ggf. Posterpapier Erarbeitung der Figurenperspektive Optional Beziehungsgefüge der Figuren rekonstruieren Leseerwartungen formulieren und mit Lektüre abgleichen Kontextualisierungsaufgaben oder Aufgaben zur Klausurvorbereitung Erfahrungen von Lucie, Reaktion von Julien «pour ou contre le tchat?» Teste ton comportement sur Internet Chatter sans risque Ange et Démone Entwicklung der Beziehungen (Ange et Démone versus Lucie et Julien) UG EA PA, UG EA PA Medien caricature, p. 3 1 p. 34, ex. 3 PC mit Internetanbindung EA, UG texte, p. 7-8 p. 34, ex. 1 et 2 EA, UG GA texte, p. 7-9 p. 34, ex. 3 HA p. 35, ex. 4 p. 35, ex. 5 EA, UG Le «langage SMS», p GA, UG texte, p p. 35, ex. 6 EA GA HA GA La fin UG texte, p Pour aller plus loin p Alle Seiten- und Zeilenangaben beziehen sich auf die Ausgabe Mi-ange mi-démon suivi de «La parka», Diesterweg 2014, ISBN

6 1.3 Avant la lecture Vor dem Einstieg in die Lektüre bietet sich eine Betrachtung des Covers an (vgl. Aufgabe 1 im Textband S. 34). Als Methode für die Bildbetrachtung ist eine PA denkbar, bei der jede/r Partner/in nur jeweils eine Bildhälfte beschreibt. Gemeinsam besprechen beide Partner/innen anschließend den Titel der Erzählung. Zur Überleitung auf den Beginn der Lektüre befragt die Lehrkraft abschließend die SuS nach ihren Vorerwartungen. Aufgabenstellung: D après vous, quel est le sujet du texte? 1.4 Pendant la lecture Le personnage principal Die SuS lesen den Textanfang (S. 7) und entnehmen ihm erste Informationen zur Hauptperson. Mögliches Tafelbild: nom: Lucie physique / apparence: cheveux bruns famille: mère, grand-mère amis: Julien caractère: taciturne, discrète, timide, méfiante Gemeinsam wird der Text bis S. 8, Z. 13 gelesen und neben der Personencharakterisierung die Familiensituation beschrieben. Dazu werden die Aufgaben 1 und 2 im Textband S. 34 bearbeitet. Gemeinsam wird erarbeitet, warum Lucie den Chatnamen Démone wählt. Lösungselemente: 1. a) pas de caractère, tu souris trop, taciturne, rougit, s offusque, la discrétion, s excuse tout le temps, timide b) exprime le contraire de ce qu elle est en vérité, cache son vrai caractère, exprime «un danger qu elle n est pas» 2. mère, divorcée, infirmière; grand-mère la mère n est jamais là pour son retour, la laisse manger seule, est toujours en retard, n a pas le temps de connaître sa vie au lycée (p. 8, l. 9-11) Lucie lui en veut de ne jamais avoir de temps pour elle. Lucie et Julien Als nächstes wird der Text bis S. 9 weiter gelesen. Die Überleitung auf die zweite Hauptperson, Lucies Freund Julien, bietet einerseits die Ergänzung durch die Perspektive eines Jungen und ermöglicht es generell, die eigenen Chat-Gewohnheiten der SuS mit in den Blick zu nehmen, vgl. Aufgabe 3 im Textband, S. 34. Lösungselemente: 3. a und b) individuelle Lösungen c) arguments pour et contre le chat: pour / Julien contre / Lucie monde moderne parler en réalité (se voir toute la cool journée) poésie attaques sexuelles confidences faciles, mais vite oubliées Die Angaben aus dem Text sind durch eigene Argumente der SuS zu ergänzen. 6

7 In einer Gruppenarbeit können die SuS anschließend in einem Rollenspiel die Diskussion zwischen Lucie und Julien nachspielen. Bei der Vorbereitung müssen sie sich Gedanken über die beiden unterschiedlichen Charaktere und die verschiedenen Argumente machen. Ggf. kann eine Beobachtergruppe gebildet werden, welche die Stimmigkeit der Rollen im Spiel überprüft. Für die HA bieten sich die Aufgaben 4 und 5 aus dem Textband S. 35 an, um entweder auf die in der folgenden Stunde anstehende Sprachbetrachtung überzuleiten oder alternativ die Charakterisierung Juliens vorzunehmen und somit die Personencharakterisierung zu vertiefen. (vgl. Méthode Comment faire le portrait d un personnage, S. 9) An die Betrachtung der Nutzernamen in Aufgabe 4 ließe sich als kreativer Auftrag das Verfassen eines Akrostichons zum Pseudonym von Lucie und / oder Julien anschließen. Mögliche Aufgabenstellung: Faites un acrostiche avec les pseudonymes de Lucie et Julien. Le chat et le «langage SMS» Zur Vorbereitung auf den Text kann zunächst die dort verwendete Sprache analysiert werden. Hierzu bieten S im Textband Anleitung und Übungen. Lösungen zu den Aufgaben 1-2 im Textband, S. 40: bien, 2. rendez-vous, 3. aider, 4. ce soir (vom Engl. tonight) Tu n es pas faché? 2. Tu viens demain? 3. Salut, ça va? 4. Monsieur, rendez-vous lundi à 10 heures. Als kreativer Schreibauftrag mit Bezug zum Text können die SuS aufgefordert werden, eine eigene kurze Nachricht zu verfassen und dabei passende Abkürzungen zu verwenden: Wie würdest du dich Lucie präsentieren? Wie würde deine erste Nachricht lauten? Die SuS lesen den Text ab S. 9, Z. 19 weiter bis S. 12, Z. 7 und bearbeiten arbeitsteilig die Aufgabe 6 im Textband S. 35. Eine Gruppe erfasst die Reaktionen Lucies, während sich die andere mit den Argumenten von Julien beschäftigt, um die verschiedenen Sichtweisen zu erarbeiten. Hier kann gut eine geschlechterspezifische Differenzierung vorgenommen werden. 1 Zusätzlich können die beiden Äußerungen von Jugendlichen «pour ou contre le chat» im Textband, S. 53 mit betrachtet werden. Anschließend werden die unterschiedlichen Meinungen im Plenum diskutiert, bevor die SuS ihre eigenen Chat-Erfahrungen reflektieren. Dies kann anhand des Tests im Textband S sowie der zugehörigen Aufgabe 7 im Textband S. 35 erfolgen. 2 Lösungselemente: 6. a) Lucie ne comprend pas toutes les abréviations. Quand Lucie reçoit les premiers messages, elle est choquée qu ils contiennent tous des connotations sexuelles. Julien l avait avertie, mais elle est quand-même complètement choquée. Julien l encourage à continuer et elle commence un premier dialogue. Mais Sandro Ajaccio pose également des questions indiscrètes qu elle ne supporte pas. Elle réagit avec de l angoisse et de la colère. Julien par contre est plus détendu et trouve que ce n est qu un jeu. b) Individuelle Lösungen 7. individuelle Lösungen «Ange» et «Démone» Auf den folgenden Seiten tritt eine neue Person unter dem Pseudonym «Ange» auf. Zunächst wird die Besonderheit der Äußerungen analysiert, die Lucie stark beeindrucken. Nachdem das Verhältnis von «Ange» und Lucie beleuchtet wurde, kommt wiederum die Reaktion von Julien in den Blick. 1 Vgl. hierzu das Internetdossier Connected, insbesondere die Kapitel 8.13 und 8.14, in denen schwerpunktmäßig die unterschiedliche Sichtweise von Jungen und Mädchen thematisiert wird. 2 Weitere interessante Vorschläge zur Beschäftigung mit dem Thema finden sich auf der französischsprachigen Internetseite 7

8 Für die Erarbeitung des Verhältnisses von Lucie zu «Ange» eignen sich die Aufgaben 8 und 9 im Textband, S Die Seiten können vorab mit Aufgabe 8 als HA bearbeitet werden. Zusätzlich können die SuS im Anschluss an Aufgabe 8 den kreativen Schreibauftrag erhalten, den Dialog zwischen «Ange» und «Démone» weiter zu schreiben. In der Stunde werden Gruppen gebildet, welche zum einen die Entwicklung der Beziehung zwischen «Ange» und «Démone» und zum anderen die von Lucie und Julien weiterverfolgen. Für die Präsentation der Gruppenergebnisse wäre eine bildliche oder schematische Visualisierung mit Präsentation auf Postern gut denkbar. Alternativ könnte versucht werden, die Beziehung mit Hilfe eines tableau figé 1 visualisieren zu lassen. Lösungselemente: 8. a) Ange est le premier sauf Julien qui ne fait pas d allusions sexuelles, il utilise un langage soigné, un langage presque poétique, semble intelligent, il parle d «amitié véritable». Lucie a l impression qu il est sincère et sérieux ce qui la rassure. b) Démone et Ange se souviennent tous les deux de leurs grand-mères qui les ont influencés / les influencent. Le choix de leurs pseudonymes a un rapport avec leurs souvenirs. c) individuelle Lösungen 9. a) Ange et Démone s entendent bien et semblent avoir des points de vue en commun. Ils parlent la même langue qui les distingue des autres chatteurs ( le fil des mots ténus, p. 16, l. 25). Lucie ressent une certaine confiance envers Ange et elle pense le connaître déjà. «Il suffit d un rien pour ne plus être un inconnu.» (p. 16, l. 23) Elle a l impression qu Ange la comprend bien (p. 17, l. 8). Elle lui parle même de la déclaration d amour de Julien, mais elle hésite quand Ange lui demande de venir la voir (dans la vie réelle). b) Lucie et Julien sont des personnes de caractère différent. Depuis le début du chat, ils ont des points de vue différents en ce qui concerne le langage et les sujets dans le chat. Leur dispute s aggrave quand Lucie fait la connaissance d Ange. Julien est jaloux. Lucie ressent de l agressivité mais elle ne comprend pas pourquoi. Quand Julien lui fait sa déclaration d amour, elle réagit violemment. Elle ne sait pas comment lui répondre. Vor der Lektüre des Endes sollten die Erwartungen der SuS erneut in den Blick genommen werden, vgl. Aufgabe 10 im Textband S. 36. Die SuS lesen das Ende der Erzählung (S ) gemeinsam im Unterricht und anhand von Aufgabe 11 im Textband S. 36 werden die Reaktionen der SuS gemeinsam besprochen. 1.5 Pour aller plus loin Im Textband werden eine Reihe verschiedener Aufgaben angeboten, die über den Text hinaus weisen. Sie ermöglichen unterschiedliche Schwerpunktsetzung: Aufgabe 1: Kreativer Schreibanlass (ggf. unter Rückgriff auf eigene Leseerwartungen) Aufgabe 2: Wechsel der Textsorte, Analyse und Schreibauftrag Aufgabe 3: Einfühlungsaufgabe, Wechsel der Figurenperspektive Aufgabe 4: Klausurvorbereitung mit Schwerpunkt Personencharakterisierung Aufgabe 5: Kontextualisierungsaufgabe zur Vertiefung des Themas Chat, Diskussion in der Klasse Aufgabe 6: Kontextualisierungsaufgabe zur Vertiefung des Themas sichere Internetnutzung Aufgabe 7: Diskussion in der Klasse oder Klausurvorbereitung mit Schwerpunkt Verfassen eines Kommentars oder einer Argumentation Zusätzlich zum Text von Frédéric Beigbeder kann die Karikatur auf S. 58 im Textband als Grundlage einer Diskussion über die Qualität von Internetfreundschaften dienen. 1 Zur Methode vgl. Grieser-Kindel, Henseler, Möller (2013), Le guide des méthodes, S. 219ff. 8

9 Méthode Comment faire le portrait d un personnage? Pour faire le portrait d un personnage, on décrit d abord son physique (= caractérisation directe du personnage). Mais un personnage n est pas seulement défini par une description, il faut aussi examiner et analyser ce qu il fait et ce qu il dit ou pense (= caractérisation indirecte du personnage). Au cours de la narration, le personnage évolue entre la situation au début et à la fin du texte. Puis, il est en interaction avec d autres personnages avec lesquels on peut les comparer. En étudiant la relation entre eux, on en apprend encore plus sur le personnage. Détails du portrait physique: - la taille - l âge - le teint de sa peau - la couleur des cheveux/des yeux - des détails de son visage ou de son corps - les vêtements, les chaussures, des accessoires Quelques expressions utiles pour décrire le caractère: Le personnage principal... est gentil/aimable/timide/triste/discret/ouvert/renfermé/énergique/arrogant etc.... est caractérisé/e / décrit/e comme est / semble être un peu naïf/naïve.... a beaucoup de traits de caractère positifs.... a bon/mauvais caractère.... a un caractère optimiste/agressif/insupportable etc. Quant a son caractère, il / elle est naïf/naïve/dynamique/égoïste etc. Le trait de caractère dominant est... Une autre qualité essentielle est... Un autre aspect de son caractère est... pour caractériser le comportement: Il / Elle a / montre un comportement naturel/agressif etc. Le comportement / la manière d agir de... est / n est pas... Son comportement / Sa façon de parler montre / indique / permet de penser que... On pourrait caractériser con comportement comme... Il / Elle se comporte / se conduit de façon / de manière... Ce qu il dit / pense / fait permet de penser que... Par son comportement / sa manière d agir, il / elle veut exprimer... pour caractériser l interaction avec d autres personnages: Il / Elle a un comportement compréhensif/ve /... envers/à l égard de... Il / Elle approuve de l amour/de l aversion/un sentiment de... pour... Il / Elle a / semble avoir beaucoup d amis / peu de contacts avec son entourage. Il / Elle a confiance en... Il / Elle se fait des illusions sur... Il / Elle est incapable de communiquer avec... Il / Elle traite... gentiment/d une façon impolie. Sa réaction / sa manière de réagir montre/indique que... 9

10 2. La parka Die Hauptperson der Erzählung ist der Student Sylvain, der in einer Wohngemeinschaft mit seinem Freund Rémy lebt. Beide sind Mitglied einer Band, zu der auch Zoé gehört, in die Sylvain verliebt ist. Zufällig wird Sylvain bei einer Reportage als Zuschauer gefilmt, die abends in den Regionalnachrichten zu sehen ist. Dieses Erscheinen im Fernsehen reißt ihn aus seiner sonst eher lethargischen Haltung, während Rémy mit Spott auf Sylvains Begeisterung reagiert. Zoés Reaktion spornt Sylvain jedoch eher an, weitere Gelegenheiten für Fernsehauftritte zu erhalten. So unternimmt er verschiedene Versuche, in den Nachrichten oder bei Fernsehsendungen in Erscheinung zu treten, Markenzeichen wird dabei sein roter Parka. Darüber vernachlässigt er seine Freunde, die Bandproben, sein Studium und gerät in eine regelrechte Abhängigkeit. Die Situation eskaliert in einer Prügelei zwischen den ehemaligen Freunden, die zur letzten Szene, Sylvains Aufenthalt in einer Ausnüchterungszelle der Polizei führt. 2.1 Approches Zur Einstimmung auf die Thematik bietet sich eine gemeinsame Reflexion darüber an, ob und warum jemand anstrebt, ein Star zu werden (vgl. S. 43, Aufgabe 1). Hierbei können die versch. Möglichkeiten benannt werden, über die heutzutage Berühmtheit erlangt werden kann. Alternativ kann davon ausgegangen werden, welche Motivation hinter der Veröffentlichung von (privaten) Fotos und Informationen im Internet steht. Im Text wird auf die Popularität via Youtube und Dailymotion nur relativ kurz angespielt (S. 29, Z. 9), doch bietet sich hier ein guter Anknüpfungspunkt an die Gewohnheit der Jugendlichen (vgl. Aufgaben 1 und 2 im Textband, S. 43). Hier können bereits die damit möglicherweise verbundenen Probleme angesprochen werden, die im Anschluss an die Lektüre vertieft behandelt werden. 2.2 Entwurf einer Unterrichtsreihe Zeitrahmen 1 ½ Wochen à 4 Stunden für erhöhtes Anforderungsniveau: Woche Std Funktion Thema Sozialform Einstimmung auf das Thema Einstieg in den Text Personencharakterisierung Erarbeitung der Figurenperspektive Être une star Risques de la publication de photos / vidéos personnelles en ligne Début du texte: Les personnages principaux Jeu de rôle: La répétition UG EA (ggf. HA) GA Medien texte, p p. 43, ex. 1 texte, p. 24 p. 43, ex. 2 Vertiefung Portrait détaillé de Sylvain HA Méthode (S. 9) p. 43, ex. 4-5 Optional Wortschatzarbeit Emotionen p. 43, ex Beziehungsgefüge der Figuren rekonstruieren Formulieren der eigenen Meinung Vorbereitung oder Sicherung 2 5 Kreatives Schreiben Rezeptionseindrücke schildern 6 Kontextualisierung o. Klausurvorbereitung Amitié et amour Rémy et Sylvain Sylvain et Zoé Beurteilung von Sylvains Verhalten Résumé La fin Discussion Pour aller plus loin EA GA UG EA oder HA PA oder GA texte, p p. 43, ex. 6 texte, p p. 44, ex. 7 texte, p p. 44, ex. 8 10

11 2.3 Pendant la lecture Vor dem Beginn der Lektüre können die SuS kurz nach ihren Erwartungen anhand des Titels der Erzählung befragt werden. Les personnages principaux Die SuS lesen den Beginn des Textes (S ) in EA im Unterricht (möglich ist auch eine Vorbereitung als HA) und bearbeiten Aufgabe 1 im Textband, S. 43 zur ersten Charakterisierung der beiden Hauptpersonen. Diese fließt ein in eine GA über die Freunde Sylvain und Rémy sowie Zoé und deren Reaktionen auf Sylvains ersten Fernsehauftritt. In einem Rollenspiel werden die Ausgangspositionen von Sylvain, Rémy und Zoé visualisiert. Die SuS werden in einem kreativen Schreibauftrag aufgefordert, eine Spielszene mit dem Inhalt der Bandprobe zu verfassen (vgl. auch Aufgabe 2 im Textband, S. 43). Lösungselemente: 1. Sylvain: garçon, calme, ne s occupe pas de la vie quotidienne, vit en colocation avec Rémy, est excité tout d un coup Rémy: ami de Sylvain, colocataire, s occupe de l entretien de l appartement ils habitent dans une ville universitaire, ils semblent être étudiants 2. individuelle Lösungen Zur Vertiefung des Themas Personencharakterisierung eignet sich eine HA (vgl. Aufgaben 3-5 im Textband, S. 43) in Kombination mit dem Methodenblatt auf S. 9 dieser Handreichung. Je nach Lerngruppe kann Aufgabe 3 optional zur Vorbereitung eingesetzt werden, indem die SuS durch die enge Arbeit am Text für geeignetes Vokabular sensibilisiert werden. Hierzu kann das Wortfeld émotions über den Text hinaus erweitert werden. Lösungselemente: 3. désolé,e, la grogne, avec frénésie, le plaisir, fulminer, tête haute, conquérant,e, l angoisse, dépassant ses espérances, claqué,e, confortable, sourire, maladroit,e 4. Sylvain est étudiant et membre d un groupe de musique. Il n y a pas de description de son physique. Il vit en colocation avec son ami Rémy. La réaction surprise de Rémy à son excitation au début de la narration montre qu il est d habitude plutôt calme et peu dynamique. D après la description de leur vie quotidienne, il semble être plutôt égoïste et indifférent parce qu il reste longtemps dans la salle de bains et ne se soucie pas du fonctionnement de leur vie quotidienne. Il réagit pourtant de façon un peu agressive lorsqu il se sent incompris de son ami. Envers Zoé, il montre un comportement timide/se montre timide. La réaction de Sylvain à l apparition à la télé indique un changement dans ses habitudes quotidiennes p.ex. quand il rentre de l université et se dépêche pour répondre au téléphone ou sa participation à la manifestation. Il n y participe pas parce qu il soutient le mouvement des étudiants mais pour paraître à la télé et pour pouvoir impressioner ses amis et surtout Zoé. 5. Sylvain et Rémy sont des étudiants qui vivent en colocation. Ils sont également membres d un groupe de musique. Ils sont des amis. Dans leur vie quotidienne / de tous les jours, Sylvain est plutôt paresseux et égoïste. C est Rémy qui s occupe de ce qui manque dans l appartement. La relation entre les personnages Den weiteren Text (S ) lesen die SuS möglichst selbstständig, für eine kurze Prüfung des Textverständnisses eignet sich Aufgabe 6 im Textband, S. 43/44. Außerdem können die SuS aufgefordert den Text zusammenzufassen (zur Vorbereitung oder als Nachbereitung und Sicherung des Inhaltes der Stunde möglich). Lösungen: Zoé, 2. Sylvain, 3. Mme Legrand, 4. Rémy, 5. Jérôme 11

12 In GA erarbeiten die SuS gemeinsam die Entwicklung der Figurenbeziehungen einerseits zwischen den Freunden Sylvain und Rémy, andererseits zwischen Sylvain und Zoé. Die Ergebnisse werden im Plenum präsentiert. Anschließend können die Unterschiede einer Freundschafts- und einer Liebesbeziehung verallgemeinernd thematisiert werden. Vor der Lektüre des Endes der Geschichte werden die SuS nach ihrer eigenen Einschätzung von Sylvains Verhalten befragt. Aufgabenstellung: Que pensez-vous du comportement de Sylvain? La fin Bevor die letzten Seiten gelesen werden, können Vermutungen darüber angestellt werden, wie der weitere Verlauf der Geschichte aussehen könnte. Dies kann in einem kreativen Schreibauftrag oder mündlich geschehen. Bei der Beurteilung der Ergebnisse der SuS für die Auflösung der Handlung geht es nicht darum, den tatsächlichen Ausgang der Geschichte herausfinden zu lassen. Bei der Vorwegnahme der möglichen weiteren Handlungen und Reaktionen der Personen sollte jedoch auf die Anschlussfähigkeit an die Ergebnisse der Analyse der Figurenbeziehungen geachtet werden. Die SuS lesen das Ende der Erzählung und bearbeiten dazu Aufgabe 8 im Textband, S. 44 in PA oder GA und diskutieren ihre Reaktion auf diesen Ausgang der Geschichte. Lösungselemente: 8. a) Sylvain est venu pour écouter le groupe, mais il reste en retrait et ne parle à personne. Quand Rémy essaie de l aborder et lui demande son opinion, Sylvain ne répond pas. Rémy réagit avec ironie, il ne comprend pas le comportement de Sylvain. Dès le début, les deux amis ont réagi différemment, Rémy n a pas soutenu les efforts de Sylvain et maintenant, Sylvain réagit violemment. Il n a plus de rapport avec son ami et ne montre aucune émotion. b) Sylvain pense à ses amis, Zoé et Rémy et à leur déception ainsi qu à la peur de Zoé, mais il est toujours préoccupé par la caméra, par sa parka. Il en est véritablement dépendant, il montre des sentiments d angoisse et de panique. Ce n est que l objectif de la caméra de vidéosurveillance qui l aide à se calmer. c) individuelle Lösungen Zur weiteren Betrachtung der Beziehungsgefüge zwischen den Personen eignen sich die Aufgaben 1-3 im Textband S. 44, die verschiedene Anlässe zur Bildung von Dialogen oder der Entwicklung von Handlungsalternativen im Anschluss an die Lektüre bieten. Zu Beginn der kurzen Unterrichtseinheit wurden die möglichen Risiken der Verbreitung von persönlichen Fotos oder Filmen im Internet angesprochen. Dieses Thema kann anhand der Aufgaben 3 im Textband S. 45 und der Karikatur von Martin Vidberg auf S. 13 dieser Lehrerhandreichung vertiefend behandelt werden. 2.4 Pour aller plus loin Im Textband werden eine Reihe verschiedener Aufgaben angeboten, die über den Text hinaus weisen. Sie ermöglichen unterschiedliche Schwerpunktsetzung: Aufgabe 1: Simulation globale im Anschluss an die Szene in der Bar Aufgabe 2: Einfühlungs- und Kontextualisierungsaufgabe zur Vertiefung des Themas Abhängigkeit Aufgabe 3: Kontextualisierungsaufgabe (s.o.) Aufgabe 4: Klausurvorbereitung mit Schwerpunkten Personencharakterisierung, Verfassen eines Kommentars Aufgabe 5: Diskussion in der Klasse oder Klausurvorbereitung mit Schwerpunkt Verfassen eines Kommentars oder einer Argumentation 12

13 Fiche de travail Faut-il s inscrire sur Facebook? Regardez la caricature de Martin Vidberg et dégagez-en le message. Quelles peuvent être les conséquences de la publication de photos ou vidéos personnelles pour la vie professionnelle? tiré de 13

14 3. Klausurvorschlag zu «Mi-ange mi-démon» Aufgabenstellung: 1. Précisez en quoi consiste la différence entre une amitié virtuelle et une amitié dans la réalité. 2. Exposez les avantages et les dangers du monde virtuel mentionnés dans le texte. 3. À votre avis, Internet est-il la source «de suicides, de conduites à risques ou de crimes sexuels»? Justifiez votre réponse. 1 Texte: Michael Stora, Décryptage par le psychologue 1 5 Ce que seul le réel apporte «Reconnaissons-le: le quotidien virtuel est bien plus simple que la vie de tous les jours. Alors que, dans la réalité, la patience est de mise pour construire une relation et une amitié, l intimité et les confidences entrent en scène très vite sur la Toile. Tout juste si l on pose quelques questions sur la vraie vie de l internaute inconnu C est grisant! Le danger, c est de ne pas connaître l autre dans son entier, de ne pas l accepter tel qu il est, mais tel qu on a envie qu il soit. Car, sur Internet, on a tendance à ne pas supporter la contradiction. Si l autre n est pas d accord, s il nous pousse dans nos retranchements ou nous vexe, la tentation est forte de le bloquer ou de trouver une excuse: On sonne, salut. Il y a une phrase que j aime beaucoup pour décrire l amitié: On apprécie ses amis pour leurs qualités, on les aime pour leurs défauts. Sur Internet, on est tenté de faire l économie de la deuxième proposition, et le mot ami ne veut plus dire grand-chose. À se demander si c est la personne qui nous attire, ou la relation (amicale ou amoureuse) que l on entretient avec lui. Armé de sa souris, disposant de temps pour se mettre en scène et peser ses mots, on peut avoir l impression de tout maîtriser. Dans la vraie vie, cette maîtrise est une illusion. Prenant le risque de se confronter à l autre avec nos cinq sens, avec notre corps entier, on accepte d être déstabilisé par ses réactions, forcément inattendus. C est sain, c est la vie. La meilleure des connexions, la plus sophistiquée des webcams ne peuvent remplacer cela. Le virtuel nous permet de jouer avec la réalité, mais il ne doît pas nous la faire fuir.» Réels dangers du monde virtuel «À l occasion de faits divers dramatiques, Internet est régulièrement accusé d être à l origine de suicides, de conduites à risque, de crimes sexuels. Il est faux d en rendre le Net coupable, car dans toutes ces affaires, le mal-être était déjà là, même si Internet a pu jouer le rôle de révélateur et faciliter certains passages à l acte. Non, le seul véritable danger que l on coure en utilisant Internet, c est de devenir complètement accro. Ça ne pose problème que lorsque c est vraiment excessif je reçois parfois des adolescents qui n ont pas quitté leur chambre depuis des mois, voire des années. Le risque, c est d avoir de plus en plus peur de la réalité, au point de ne plus oser se confronter à elle.» 1 dans: Phosphore n 334, avril la patience Geduld être de mise angebracht sein 7 grisant excitant, enivrant 9 pousser qn dans ses retranchements fig attaquer vexer blesser 11 apprécier estimer, aimer 12 être tenté,e avoir envie 15 maîtriser pouvoir contrôler la maîtrise pouvoir, autorité, contrôle 17 sain,e contr malade sophistiqué,e contr simple 23 le révélateur qn qui fait connaître qc 24 accro fam abr dépendant 26 voire et même 14

15 Erwartungshorizont: Ex. Erwartete Schülerleistung AFB Gewichtung in % 1 l amitié virtuelle: I 30 - plus simple - plus facile de se faire des confidences - ne pas connaître l autre entièrement - voir l autre tel qu il est - bloquer ce que l on n aime pas - trouver des excuses plus facilement - le mot «ami» ne veut pas dire grand chose - avoir l impression de tout maîtriser l amitié dans la réalité: - il faut être patient,e - accepter l autre tel qu il est - devoir supporter ce que l on n aime pas / les défauts - prendre des risques dans la confrontation avec l autre - encourir le risque de réactions inattendues 2 avantages: II 30 - trouver facilement de nouveaux contacts ( amis ) - pouvoir plus facilement se retirer d une fausse amitié - avoir du temps pour se mettre en scène et pour préparer une réponse - jouer avec la réalité - vitesse de la connexion, technique sophistiquée dangers: - un ami reste inconnu, on ne sait pas comment il est dans la vraie vie - fuir la réalité - devenir accro d Internet - perdre les relations réelles - avoir peur de la réalité 3 Le texte doit - respecter la forme d un commentaire personnel - respecter les données du texte - être riche en détails III 40 Exemples: - faits divers montrent qu il y a des crimes liés à Internet - dangers: personnage présenté sur Internet peut être différent de la vraie vie; intimités et confidences trop vite échangées; fuite de la réalité; dépendance du virtuel; peur de la réalité - Internet ne peut pas être accusé, ce sont des personnes qui agissent - des relations construites via Internet peuvent faciliter des actes criminels - connaissance des dangers peut réduire les risques 15

16 Bibliographie Zu Text und Autor: SCOTTO, Thomas (2014), Mi-ange mi-démon suivi de l histoire «La parka», Braunschweig: Diesterweg. SCOTTO, Thomas (2011), Mi-ange mi-démon, nouvelles, Éditions Thierry Magnier. (offizielle Internetseite des Autors) (Interview mit dem Autor) Zur Didaktik: Dossiers pédagogique sur le site BROOTHAERTS, Nel (2010) Réfléchis avant de publier! Bruxelles. Connected (2011) GRIESER-KINDEL, Christin/Roswitha Henseler/Stefan Möller (2013). Le guide des méthodes. 33 Methoden für einen kooperativen und individualisierenden Französischunterricht in den Klassen Paderborn: Schöningh. 16

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