Pro.Net - WAS auf Z/OS bei der Provinzial

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1 Pro.Net - WAS auf Z/OS bei der Provinzial Veranstaltung GSE Guide Share Europe 96. Tagung der Arbeitsgruppe Z/OS Referent Stephan Ehlen Provinzial Rheinland Versicherung AG immer da, immer 1 nah

2 Agenda Die Provinzial Rheinland Das Projekt Pro.Net WebSphere Application Server auf Z/OS evtl. kurze Demo Lessons Learned Zahlen (MIPS, Memory etc.) Ausblick 2

3 Die Provinzial Rheinland Eigentümer der Provinzial Rheinland: Ostfriesische Brandk Öff. Oldenburg Provinzial Nord-West Rheinischer Sparkassen- und Giroverband 34,00 % VGH Öff. Braunschweig Lippische Landes-B. ÖSA Provinzial Nord-West Feuersozietät Berlin Sparkassen- und Giroverband Rheinland-Pfalz 33,33 % Provinzial Rheinland SV Versicherungen SV Sachsen Landschaftsverband Rheinland 32,66 % Saarland Vers. Versichrungsk. Bayer SV Versicherungen 3

4 Einige Kennzahlen der Provinzial Rheinland Bruttobeiträge Schaden- und Unfallversicherung 975 Mio. Lebensversicherung Mio. Kapitalanlagen Schaden- und Unfallversicherung Mio. Lebensversicherung Mio. Mitarbeiter 1700 im Innendienst 3000 im Vertrieb (HGB 84) 4

5 Vertriebswege der Provinzial Rheinland 49 (Geschäftsstellen) 732 Makler Internet 5

6 IT bei der Provinzial Rheinland 230 Mitarbeiter in der IT 130 Anwendungsentwickler, davon 50% in Projekten Cobol und Java in der Anwendungsentwicklung Strategie der Zentralisierung, Ablösung von Client/Server Systemen im Vertrieb Integration in die Sparkassenanwendungen mit Versicherungsprodukten Dienstleister für andere Versicherungen Evolution vor Revolution, Make and Buy Bezug der Mainframe-Kapazitäten von der Finanz- Informatik 6

7 Gemeinsame Nutzung von Applikationen One System Plus PRODAS- Sparten programme Pro.Net (GL und Sparkassenagentur) Beratung GS-Management Data Warehouse Anlassgenerator Musterkunde OSPlus Vertrieb (Sparkassenberater) Provinzial Dialogorientiertes AD- System Projekt GeParD Erstellung Angebot/Antrag... Storno Änderungsgeschäft Vertragsdaten Listansicht Vertragsdaten Detailansicht Erstellung Angebot/Antrag Speicherung. Angeb.+Anträ.... Geschäftspartner- DB Rückversicherung Schnittstellen... KoSMoS (Innendienst) Komposit Sparten Mandanten offenes System 7

8 Gemeinsame Nutzung von Applikationen nach Anwendergruppen UKV Partner Geschäftsstellen 680 GS-Leiter Mitarbeiter 50 S-Agenturen und Sparkassen ca bis Anwender Angestellter AD (Gebietsdirektionen) Innendienst AD System Leben Unfall Kfz Wohnen HHG Rechtschutz 200+ Schaden Inkasso Exkasso Provision 8

9 Die Entwicklung des Agentursystems bis August 2004 Version 1.0 ( ) bis Version 4.2 (Dez. 2007) Version 4.3 bis Version 4.4 Roll-out in 2008 Juni bis November Ziel PRODAS (Windows) Wohnen Unfall Leben... Kern-Anwendung Wohnen Unfall Leben... Kern-Anwendung Wohnen Kraftfahrt Unfall... Pro.Net (webbasiert) Leistung ProWeb GS-Management - Antragsverwaltung -... Partner- Management - Vertragsdaten -... Leistung ProWeb Kern-Anwendung GS-Management Partner- Management Leistung ProWeb Wohnen Unfall Leben... Kern-Anwendung GS-Management Partner- Management Leistung 9

10 Aktuelle Situation nach der Migration Kundenverwaltung Selektionen Beratung Angebot Antrag Änderung Schaden Leben Unfall Wohnen Kfz RS HHG Kranken K-Suche Haus-Info Vertragsanzeige Akquise Kontakte Fremdvertr. AAV Selektionen + Selektionsnachbearbeitung Textverarbeitung Info-DB Potenziale ProWeb Leben Unfall Wohnen Kfz RS HHG UKV GS-Management Pro.Net- Leistung Legende: PRODAS Pro.Net 10

11 Pro.Net - Schnittstellen Vollmachten Partner Pro.Net Bestände VIMA VIMA Zentral- inkasso Info-DB Termin Renta Renta Statistik, DWH, DWH, SAS SAS Externe Dienstleister (z.b. (z.b. UKV, UKV, WebFix) Tarife Tarife 11

12 Zahlen - Daten - Fakten Es wurden in 76 Migrationstagen insgesamt 692 Geschäftsstellen auf Pro.Net umgestellt. Wir haben Mitarbeiter freigeschaltet und Computer auf Pro.Net umgestellt. Bis zu 20 Anwendungen von Pro.Net werden zu Spitzenzeiten von Menschen im AD und von 800 Menschen im ID parallel eingesetzt. Antwortzeiten: 70% liegen unter 1 Sekunde und insgesamt 90% unter 2 Sekunden (End-to-End) Auf täglich 5 Millionen Web-Requests kommen ca. 50 Timeouts Einschaltzeiten (IMS, WebSphere läuft durch) Mo Fr: 06:45 22:00 Uhr Sa : 06:45 16:00 Uhr So : 07:00 06:45 Uhr (Mo) 12

13 Infrastruktur 6 LPARS auf 2 Maschinen (bei der FI) SYSN, SYSQ, SYST für die WebSphere Seite SYSP, SYSW, SYSX für die klassische Seite (IMS, DB2) 4 stufige WebSphere Umgebung: PC mit Eclipse und Tomcat Test: ND Inst. 1 Cell, 1 Node, 14 Server auf SYSQ Itest: ND Inst. 1 Cell, 1 Node, 15 Server auf SYSQ Prod: ND Inst. 1 Cell, 1 Node, 21 Server auf SYSN Educ: ND Inst.1 Cell, 1 Node, 4 Server auf SYSN seit 2005 Bezug der Rechenleistung von der FI 13

14 RZ Konfiguration RZ 1 PROCNEVB MünsterM RZ 2 PROCTAZA Greven CPU PROCNEVB z S Mips 33 GB CF 2097 E12 2 GB CFNAZEMU CF 2097 E12 2 GB CFTAZEGR CPU PROCTAZA z S Mips 94 GB +11 zaap Processor DASD (Plattenspeicher) Tape Storage Optical Disk Disk 1x DS8100 Thema: Pro.Net -1x WAS VTS-2 auf 2 Z/OS P2P bei B20 der Provinzial 1x SPIRIT Autor: GB Stephan Ehlen, 0211 / TB Optical Disk 1x SPIRIT TB Tape Storage 1x VTS-2 2 P2P B20 DASD (Plattenspeicher) 1x DS GB

15 RZ 1 PROCNEVB IBM A2F -LPAR MODE 33 GB Speicher Group Capacity RPV SYSW/SYSX 109 MSU s RZ 2 PROCTAZA IBM CF - LPAR MODE +11x zaap Processor 94 GB Speicher RPVP07 RPVW0D RPVT0B RPVX0F RPVM0E RPVN0D RPVQ0F RPVT0B RPVG0E SYSP SYSW SYSX SYSN SYSQ SYST PROD PROD+ SYSPROG BACKUP Pro.Net Test Pro.Net SYSPROG BACKUP System Entw. SYSN Integration MuV AE SYSP NOTSYS Webserver Installation NOTSYS SYSB BACKUP WEB SYSB SYSW LogCPU 5 LogCPU 2 LogCPU 2 LogCPU 5 LogCPU 3/7 LogCPU 2/3 LogCPU 1/1 LogCPU Mips 700Mips 100Mips 600Mips + 600Mips+ 300Mips+ 100Mips+ 1650Mips 224 MSU 95(109) MSU 14 MSU 242 MSU 81 MSU 41 MSU 14 MSU 224 MSU 18 GB GW GB GW 65 1 GB GW GB GW GB GW 68 ZAAP-GW GB GW 35 ZAAP-GW 6 4 GB GW 10 ZAAP-GW 4 16 GB GW

16 4-Tier-Architektur nach IT-Strategie Tier 1 Tier 2 Tier 3 Tier 4 Darstellungsschicht Präsentationslogik Anwendungslogik Datenhaltung Application Server Host Browser Client HTML H T T P - S E R V E R Servlet Engine Servlets Dispatcher XSL Prozessor XM L XML Parser Java Virtual Machine Controlobjekte Prozess Vorgang Aktivität Komponenten Cobol Unterprogramme IMS Transaktionen IMS Datenbank Anzeige- Objekte DB2 XSL Anwender PC Zentraler Server (zos) 16

17 Vernetzung Anwendung ProNet / Provinzial Controller Stand April 2009 pronet.provinzial.com HTTP-Server Provinzial Controller 4 SR HTTP -SOA -X-Fire Schaden ProNet u.a. Benutzer Partner Luna KosMoS native MQ- API HTTP -SOA -X-Fire Blitzabfrage Internet 17 EVB (Doppelkarte) beim GDV WebSphere MQ-Series IMS / DB2 OTMA CORBA Luna / DB2 auf AIX

18 DEMO Pro.Net 18

19 Application Server im TSO 19

20 Historie WAS -- Pro.Net WAS- Version Z/OS- Version #GCPs # ZAAPs Vorgang / Meilenstein Beginn Bemerkungen V3.5 MVS 2.10 Offizieller Projektstart V4.0 Pro.Net Version Geschäftsstellen-Management und GeParD V5.0 Pro.Net Version Erweiterungen von Geschäftsstellen-Management und GeParD sowie die Detailvertragsdatenanzeigen Pro.Net Version Diverse Sparkassenfunktionalitäten, Anpassungen für ZES 2005, GS-Daten, Druckmenü und Exportfunktion der Antragsliste V5.1 Pro.Net Version Umsetzung der Änderungswünsche der Sparkassen, technische Umstellung der UKV-Vertragsdatenanzeige, Erweiterung der Berechtigungsfunktionalitäten und Info-DB-Aufruf über die Navigationsleiste in Pro.Net Pro.Net Version Pro.Net-Leistung wurde integriert und die Ablösung der BTX-Anwendungen weiter vorbereitet (ZI-Auskunft, AD-In-kasso). V6.0 V Pro.Net Version Erweiterte Suchfunktionen in GeParD, Finanzamtsbescheinigung, Erweiterungen in GS-Management und neue Funktionen in Pro.Net-Leistung für Haft-pflicht Pro.Net Version Die noch fehlenden Funktionalitäten aus dem BTX-Kontext werden zur Verfügung gestellt. 1 2 Pro.Net Version Verbesserte Druckfunktion in GeParD, Exportfunktion in GS-Management, Ablösung des manuellen Scheckverfahrens in Pro.Net-Leistung etc. Pro.Net Version Erweiterungen von GS-Management zur Verfügung gestellt (erweiterte Eingrenzungsmöglichkeiten in der Antragsverwaltung und neue Voreinstellungen in der Mitarbeiterverwaltung). V6.1 V Pro.Net Version Vollversion Pro.Net-Leistung für Kraftfahrt Pro.Net Version Inhaltliche Verbesserungen, weitestgehende Anpassung des Layouts an die PRODAS-Haushaltsinfo und Integration weiterer Anwendungen über die Funktionsleiste (Formulare, das Internet, der UKV-Planer sowie der E-Katalog) 3 11 Pro.Net Version Erkenntnisse aus den Testphasen umgesetzt Rollout bis ; Projektende

21 Lessons Learned I JVM size am Anfang max. 800MB, jetzt bis zu 1200 MB GC; ab Java 5 alternative GC-Policies (gencon, optavgpause) Deployment (Jobs; Dauer; Server-Neustart wegen JIT-Cache) Zusammenhang session affinity - service class - Multiregion Probleme bei der Automation (CR startet SR und DAEMON) Parameter (XSLT, even_distribute u.a.) Java 64-Bit bisher nicht nötig Architektur: Fokus auf kleine Sessions und Performance (xml/xsl statt jsp, keine EJB s) 21

22 Lessons Learned II WAS: Stabilität und Performance nehmen mit jedem Release zu. Fehlersuche wird immer schwieriger, da die Anwendungen immer komplexer werden. Umstieg auf Services Konzept (SOA) in > Performance zunächst viel schlechter: Optimierung notwendig (# Aufrufe, REST anstatt echter Webservice) Monitoring für WAS war bis Anfang 2008 nicht vorhanden. Multi-Region-Betrieb ist aus Anwendungssicht Clustering. Das muss beim Anwendungsdesign berücksichtigt werden. 22

23 Lessons Learned III Tuning wurde in 2008 kurz vor und parallel zur Migration zur Chefsache erklärt, da sich ein Desaster abzeichnete: Geschätzte MIPS werden benötigt. Aber: 70% der Java-Last konnte durch Tuning eliminiert werden. (Dynatrace); DataPower war keine Option. Plötzlich war der Bottelneck im IMS/DB2, da auch dort massiver Anstieg der Transaktionen. Durch Tuning wurde der CPU-Verbrauch von auf CPU-Sekunden gesenkt. Performancevorteil von ZFS gegenüber HFS beim Serverstart Probleme mit Shareclasses Cache: Besser ausschalten! (sagt auch die IBM) 23

24 Das Transaktionsvolumen ist in den letzten Jahren um 100 % gestiegen Mio. Transaktionen / Quartal (1.Quartal Quartal 2008) 24

25 Transaktionsvolumen während der Migration im Detail Transaktionsvolumen Anzahl IMS-Backend-Transaktionen Datum 25 TRAN OTMA GL gesamt

26 Entwicklung der MIPS Raten GCP (Cobol) ZAAP (Java) Rechnerleistung des Grossrechners 26

27 Entwicklung des Hauptspeichers Thema: Pro.Net - WAS auf Z/OS bei der Provinzial Hauptspeicher in GB (grosses Wachstum im Java Umfeld) GB

28 Fazit und Ausblick Z.Z. ca. 50 Applikationen in Produktion Der Weg war lang und am Anfang schwer. WAS auf Z/OS war die richtige Entscheidung. Die Provinzial wird diesen Weg weiter gehen. Das Projekt Pro.Net war ein Erfolg. Der Aussendienst ist zufrieden, insbesondere mit der Performance. Weitere Produktionseinführungen / -erweiterungen stehen an. (E-Works, KosMoS, Luna) Releasekonzept (3 weitere Umgebungen) V7 in 2010 Erhöhung der Ausfallsicherheit ( MR-Clustering, Session Persistance, etc.) 28

29 Fragen? 29

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