2013, in der Phänomenta Flensburg. auf eine informative und anregende. Beruf und Familie besser vereinbaren Workshop für Unternehmen in Niebüll

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1 Newsletter Beratungszentrum Wirtschaft Arbeit Leben Raum Nord Ausgabe Nr. 3, Juni 2013 Prof. Dr. Dr. Rainer Kreuzhof, Projektleiter WAL Nord Sehr geehrte Leserinnen und Leser, Es freut mich sehr, dass das Projekt Nord WAL vorankommt - in unseren Arbeitsfeldern Modellberatungen, Schulungen/Workshops und in der Lotsenfunktion machen wir gute Fortschritte. Einige dieser Fortschritte sind in diesem Newsletter abgebildet. Neuigkeiten kommen auch aus dem Ministerium für Wirtschaft, Arbeit, Verkehr und Technologie. Die Wirtschaftsministerkonferenz der Länder, führt die bundesweite Aktionswoche Wirtschaft + Familie = Wachstum im Zweijahres- Rhythmus durch findet diese Woche vom 11. bis 16. November 2013 statt. In Schleswig-Holstein wird WAL Nord mit dem Wirtschaftsministerium am Montag, 11. November 2013, in der Phänomenta die Auftaktveranstaltung ausrichten. Wir freuen uns unter anderem auf eine informative und anregende Podiumsdiskussion mit Arbeitsstaatssekretär Müller-Beck aus dem Wirtschaftsministerium, zugesagt auf dem Podium Platz zu nehmen haben derzeit: Dr. Heike Bille FH ; Dr. Fabian Geyer, Arbeitgeberverband Schleswig-Eckernförde, Uwe Hansen, Handwerkskammer. A- nette Schnoor wird moderieren. Wir würden uns sehr freuen, Sie im November in der Phänomenta begrüßen zu dürfen. Ihr Prof. Dr. Dr. Rainer Kreuzhof Beruf und Familie besser vereinbaren Workshop für Unternehmen in Niebüll Das Foto zeigt (v.l.n.r.): Prof. Dr. Dr. Rainer Kreuzhof, Barbara Schüssler (beide FH-); Axel Drews, VR Bank eg Niebüll; Heinz W. Bertelmann, Bertelmann & Hacker KG Personalentwicklung und Unternehmensführung; Inga Thiesen, IPN Software, Wiebke Jäger (FH-); Martin Martensen, Bäckerei Petersen und Birte Kruse (NIC) Am Dienstag, 11. Juni, fand im Nordfriesischen Innovationscenter (NIC) mit Unterstützung der VR Bank Niebüll eg ein zweiter Workshop für klein- und mittelständische Unternehmen statt, in dem es um die ging, Betriebe Frage wie und Instrumente zur Maßnahmen Vereinbarkeit von Beruf und Familie implementieren können. Das Engagement in diesem Feld des Personalmanagements lohnt sich für Unternehmen, da die Kosten beispielsweise für Mitarbeiterakquise und Wiedereingliederung durch familienfreundliche Maßnahmen gesenkt werden können und sich die Fluktuation verringert. In dieser Ausgabe: Workshop im NIC, Seite 1 und 2 Sitzung des Lenkungssauschuss, Seite 2 Gute Praxis in der betrieblichen Ferienbetreuung, Seite 3 und 4 Ferienbetreuung für Kinder in der Region, Seite 4 und 5 Termine, Seite 5 Newsletter WAL Nord, Seite 1

2 Experten-Workshop für eine bessere Vereinbarkeit von Beruf und Familie Inga Thiesen, IPN Software; Axel Drews, VR Bank eg, Niebüll und Martin Martensen, Bäckerei Petersen nahmen an dem Workshop teil, Heinz W. Bertelmann von Bertelmann & Hacker KG Personalentwicklung und Unternehmensführung moderierte die abschließende Diskussionsrunde. Vor allem das regelmäßige Mitarbeitergespräch stellte sich als ein empfehlenswertes Instrument heraus, das die Vereinbarkeit von Familie und Beruf befördert. Eine bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf beschränkt sich nicht auf die Einführung flexibler Arbeitszeitmodelle. Im Workshop wurde deutlich, dass es auf die Kommunikation im Unternehmen ankommt, zum einen damit entsprechende Angebote von den Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern auch angenommen werden, zum anderen in der Form von Mitarbeitergesprächen, die die Teilnehmer als überaus wichtig erachteten, weil der Arbeitgeber hier die Möglichkeit hat, sensibel und aus einer fürsorglichen Absicht heraus bei starken privaten Belastungen seine Fachkraft zu unterstützen. Eine strukturierte, in die Zukunft schauende Personalplanung, die Optimierung firmeneigener Strukturen vor der Einführung von personalpolitischen Maßnahmen und das Coaching des Führungspersonals im Hinblick auf die Vereinbarkeit von Familie und Beruf empfahlen die Personalverantwortlichen ebenfalls als Maßnahmen. Dem konnte Heinz W. Bertelmann, Moderator des Workshops nur beipflichten. Wenn Maßnahmen von Arbeitnehmern nicht oder nur zögernd angenommen werden, liege dies oft nicht an den Maßnahmen zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie selbst sondern an der Einführung und Umsetzung dieser Maßnahmen. Das NIC in Niebüll richtet sich mit seinem Angebot an Existenzgründer/ Innen und junge Unternehmen, denen mit einem umfassenden Beratungsangebot sowie guten Mietkonditionen und Serviceleistungen der Start in die Selbstständigkeit erleichtert wird. Das NIC bietet unter anderem regelmäßige Vorträge und Veranstaltungen zu Wirtschaftsthemen an. Sitzung des Lenkungsausschusses Am 15. März fand die erste Sitzung des Lenkungsausschusses des Projekts WAL Nord statt. Die Projektmitarbeiter informierten unter Leitung von Prof. Dr. Dr. Rainer Kreuzhof die Projektpartner über die bisherige Arbeit im Projekt und stellten die Aufgaben dar, die im Jahr 2013 anstehen. Es nahmen teil: Herr Dr. Geyer, Arbeitgeberverband Schleswig Eckernförde e.v.; Herr Hacker, Bertelmann & Hacker KG; Frau Kruse, NIC GmbH; Herr Lehmann, VR Bank eg Niebüll; Herr Runge Ministerium für Wirtschaft, Arbeit, Verkehr und Technologie des Landes Schleswig-Holstein, Herr Dr. Schack, IHK zu, Herr von der Wehl, APN ggmbh und Herr Wellhausen von der HWK. Diskutiert wurde über die finanzielle Ausstattung des Projekts, über dessen Inhalte und über die Inhalte der Homepage, die laufend erweitert wird. Es entwickelte sich eine informative und angeregte Diskussion, die dem Team von WAL Nord viele neue Aspekte und Denkansätze lieferte. Seite 2

3 Gute Praxis in der betrieblichen Ferienbetreuung von Barbara Schüssler Die Sommerpause in Bildungs- und Betreuungseinrichtungen bedeutet für viele berufstätige Eltern organisatorischen Stress. Urlaub wird von Elternteilen oft abwechselnd genommen, damit die Betreuung der Kinder sichergestellt werden kann. Bei Alleinerziehenden gestaltet sich die Situation noch schwieriger der Jahresurlaub reicht zur Abdeckung der Ferientage nicht aus. Hinzu kommt finanzielle Belastung der Eltern für die Inanspruchnahme zusätzlicher Betreuungsangebote. Der Anspruch, eine qualitative, erholsame Familienzeit zu genießen, ist somit schwer erreichbar. In der Ferienzeit macht sich die familienfreundliche Personalpolitik besonders bezahlt. Durch firmeneigene Ferienangebote können die Unternehmer auf entspannte und motivierte Beschäftigte bauen die Entlastung des Personals ist messbar. Neben den betriebswirtschaftlichen Aspekten eröffnen sich für die Betriebe aber auch weitere Ressourcen/Vorteile. Durch Kooperationen mit Vereinen und Institutionen entstehen Netzwerke, die für andere Zwecke (wie z.b. Gesundheitsförderung) wie auch für weitere Aspekte der Vereinbarkeitsfrage im Betrieb vorteilhaft sind. Gesellschaftliches Engagement der Betriebe durch Sponsoring von Initiativen und Projekten für Kinder kann zur Stärkung des Images in die Öffentlichkeit transportiert werden. Mit attraktiven firmeneigenen Bildungsangeboten leisten die Firmen wiederum eine aktive Nachwuchsförderung durch aktive Beschäftigung mit unternehmensrelevanten Fragestellungen. Das Vorhaben, ein firmeneigenes Ferienangebot zu implementieren, ist auch für kleine und mitteständische Unternehmen (KMU) machbar. In der regionalen Praxis finden sich bereits viele Beispiele und Modelle, die mit unterschiedlichem Grad der Eigenleistung eines Betriebes genutzt werden können: Unternehmen organisiert die Ferienbetreuung auf dem Firmengelände mit selbst / extern konzeptioniertem Ferienprogramm. So bietet das Projekt KarriereFamiliePLUS der Universität im Sommer 2013 STOP-MOTION-KIDS - einen einwöchigen Ferienworkshop für die Kinder von Hochschulangehörigen (Schulkinder bis 13 Jahren) in Kooperation mit dem Offenen Kanal. In dieser Woche lernen Kinder wie ein Trickfilm entsteht und erstellen selbst eigene Stop- Motion-Filme. Unternehmen können für die Konzeption oder Organisation derartiger Angebote auch ihre Beschäftigte miteinbeziehen. So kann das Programm auf die Bedürfnisse der Beschäftigten und die Möglichkeiten des Unternehmens zugeschnitten werden. Der Organisationsaufwand ist allerdings hoch und das Unternehmen trägt in der Regel Kosten und Verantwortung allein. Weitere Informationen bei Frau Tanja Haß (Projekt KarriereFamiliePLUS) Tel , tanja.hass@uni-flensburg.de Unternehmen organisiert die Ferienbetreuung in Kooperation mit Institutionen und Verbänden. Die AG Arbeitswelt des Bündnisses für Familie in der Region Schleswig- realisiert seit 2012 mit ihren Partnern in der Region das Ferienbetreuungsangebot Kindernest. Das Angebot bedeutet für die Kinder eine Woche Spiel und Spaß mit abwechslungsreichem pädagogischen Konzept und für die Eltern eine kontinuierliche Versorgung der Kinder. Unternehmen können sich in das Vorhaben durch die Übernahme der Kosten oder Sponsoring des Vorhabens beteiligen. Im Gegenzug erhalten sie kostenlose Werbung auf den jeweiligen Angebotsflyern. Damit können sie sich als besonders familienfreundlich darstellen. Die institutionellen Kooperationen rufen weitere Synergieeffekte hervor. Die Zusammenarbeit der verschiedenen Partner erfordert unter Umständen. Koordinationsaufwand. Weitere Informationen zu Kindernest Herbst 2013 bei Frau Jasmin Groth (IHK ) Tel , groth@flensburg.ihk.de Unternehmen schließt sich dem Ferienprogramm eines externen Anbieters an. Beispielhaft dafür steht das Projekt klein:garten. Im Rahmen eines Ferienprogrammes ( ) öffnet ein Team Seite 3

4 Termine Newsletter WAL Nord, Ausgabe Nr. 3, Juni 2013 Gute Praxis in der betrieblichen Ferienbetreuung (Fortsetzung) aus Pädagogikstudierenden ihren Garten in für Schulkinder bis 12 Jahren. Diese haben an jeweils fünf aufeinander folgenden Tagen die Möglichkeit, einen Mitnehmgarten, Traumfänger und Instrumente zu bauen, Kräuterkunde zu betreiben und zum Abschluss ein Erntefest zu veranstalten. Das Ferienprogramm soll der Startschuss dafür sein, den klein:garten in Zukunft für weitere Projekte zu öffnen und nutzbar zu machen. Bei solchen Modellen ist der Organisationsaufwand des Unternehmens sehr gering. Hauptaufgabe ist es entweder ein geeignetes Ferienprogramm zu finden (Bedarfserhebung hilfreich!) und ein Kontingent an Plätzen zu sichern oder einen externen Anbieter für die Konzeption und Durchführung des Ferienprogramms zu beauftragen. Weitere Informationen bei Frau Tjorven Reisener Tel: , Das Projekt WAL Nord berät die Unternehmen bei der Implementierung eines firmeneigenen Ferien-/ Betreuungsprogramms und bietet eine Plattform für Kooperationen und Netzwerk für betriebliche Fragen der Vereinbarkeit von Familie und Erwerbsleben. Kontakt: Barbara Schüssler Tel.: +49 (0) Web: Ferienbetreuung für Kinder in der Region Kinder können sich freuen: sechs Wochen Sommerferien. Soviel ist für berufstätige Eltern in der Regel nicht drin. So kann sich eine Betreuungslücke für die Eltern und für die Kinder vielleicht eine Erlebnislücke ergeben. Nachfolgend haben wir Angebote aus dem Umland zusammengestellt. So ist beim Ferienpass schon vieles belegt, aber es gibt noch ein paar freie Plätze. Diese Zusammenstellung erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Für die Richtigkeit der Angaben können wir keine Gewähr übernehmen. Ferienpassaktion Auf sind die Ferienpass-Aktionen der Städte und Glücksburg, sowie der Gemeinde Harrislee veröffentlicht. Viele Aktionen sind schon belegt, aber es gibt noch einige freie Plätze. Der Menüpunkt Veranstaltungen gibt darüber und über einiges mehr Auskunft. Betreute Grundschule Der Verein Betreute Grundschule e.v. bietet eine Ferienkinderbetreuung auch für Nichtmitglieder an. Betreut wird in den Schule Engelsby, Friedheimschule, UNESCO- Schule Weiche (1. Ferienhälfte) und Waldschule (2. Ferienhälfte). Die Kinderferienbetreuung richtet sich an alle Kinder zwischen sechs und zehn Jahren. Die Kosten betragen 60 Euro pro Woche zuzüglich eines Aktionsgeldes, dessen Höhe sich nach der Art der jeweiligen Ferienaktion richtet und zwischen 12,50 Euro und 23,50 Euro pro Woche liegt. Weitere Informationen und Anmeldung unter der er Rufnummer oder oder per an Schleswig Auf den Internetseiten sind die Ferienspaßaktionen der Stadt Schleswig veröffentlicht. Art des Angebots, Mindest- und Höchstalter, Kosten, Anmeldefristen und mehr sind dort zu finden. Husum In Husum weiß der Kinderschutzbund Nordfriesland Rat, wenn es in den Ferien aus einer Notsituation heraus zu einer Betreuungslücke kommt. Der Kinderschutzbund Nordfriesland ist unter der Rufnummer Telefon: / 2575 zu erreichen. Kreis Schleswig- Kropp-Stapelholm Freie Plätze gibt es noch im Ferienspaß 2013 des Amts Kropp- Stapelholm. Seite 4

5 Ferienbetreuung für Kinder in der Region (Fortsetzung) Näheres unter freizeitspaß.html. Schafflund Das Ferienprogramm des Amts Schafflund ist unter -schafflund.de unter dem Menüpunkt Ferienprogramm zu finden. Es gibt noch freie Plätze, Anmeldung bis Freitag, 21. Juni. Danach können noch einige Plätze vorhanden sein, unter Jugendclub- können per Mail Informationen eingeholt werden. Satrup Das Ferienspaßprogramm 2013 im Amt Mittelangeln ist in der Juniausgabe der Mittelangler Rundschau veröffentlicht. Zu finden ist sie unter Aktuelles auf der Amtsseite Arensharde Hagen Braun ist Amtsjugendpfleger im Amt Arensharde. Auf seiner Internetseite innerhalb der Webpräsens des Amts ( findet sich am Ende der Seite das Ferienspaßprogramm 2013 als Flyer im pdf-format zum Herunterladen. Tarp Welchen Ferienspaß es in Tarp und den Gemeinden Sieverstedt, Langstedt, Eggebek und Wanderup gibt, lässt sich schnell unter Ferienspaß herausfinden. Dort sind alle wichtigen Informationen zusammengetragen. Anmeldeschluss ist Freitag, 21. Juni. Das Kinder- und Jugendzentrum der Gemeinde Eggebek bietet zudem ein Sommercamp an. Mehr unter Anmeldung bis zum Termine Von Juni bis August 2013 findet in den Räumen der Agentur für Arbeit und des Jobcenters (Waldstr. 2) eine Informationsreihe für Frauen statt unter der Überschrift Zukunft gestalten Ich bin dabei! Es gibt folgende Angebote: Donnerstag, 20. Juni, Uhr: Erfolgreich bewerben! Referentin: Irena Müller, Salo Bildung und Beruf GmbH Donnerstag, 8. August, Uhr: E-Learning zeitlich flexibel eigenes Wissen und Können erweitern, Referentin: Sabine Mövens- Brahm, Beauftragte für Chancengleichheit am Arbeitsmarkt des Jobcenters Donnerstag, 15. August, Uhr: Doppelte Herausforderung Beruf und Familie gesund meistern, Referentin: Andrea Boyer, Geschäftsführerin des Kurzentrums Gode Tied in Büsum, informiert über Präventionskurse und Mutter-Kind- Kuren Donnerstag, 22. August, Uhr: Mini-Jobs: Chance oder Sackgasse? Referentin: Angela Barckmann, Beauftragte für Chancengleichheit am Arbeitsmarkt der Agentur für Arbeit Den Flyer zur Veranstaltungsreihe gibt es im Internet unter Weitere Informationen und Anmeldungen bei den Beauftragten für Chancengleichheit am Arbeitsmarkt: Angela Barckmann, Agentur für Arbeit Telefon: 0461 / BCA@arbeitsagentur.de Sabine Mövens-Brahm, Jobcenter Telefon: 0461 / Sabine.Moevens- Brahm@jobcenter-ge.de Impressum WAL Nord Newsletter Herausgeber Projekt WAL Nord Redaktion Helge Möller Barbara Schüssler Kontakt Dr. Helge Möller helge.moeller@fh-flensburg.de Seite 5

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