MEIN VEREIN TURNVEREIN

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2 4F-NACHRICHTEN Erscheint 2 mal jährlich Nummer 38 Redaktion und Versand Rolf Häner, Nidermatte 4, 3303 Münchringen rolf.haener@gmx.net Inserate-Dienst Daniel Scheidegger, Rückimattweg 3, 3312 Fraubrunnen daniel.scheidegger@gmx.net Druck Druckerei Glauser AG, 3312 Fraubrunnen info@glauserdruck.ch Liebe Turnerinnen und Turner Liebe Mädchen und Buben Liebe Freunde und Gönner des TV Fraubrunnen Zweck dieser Turnerbroschüre ist es, die verschiedenen Riegen einander näher zu bringen und den Kontakt zwischen unseren Turnvereinen zu festigen. Jedes Mitglied der Turnvereine Fraubrunnen und der Jugend- und Mädchenriegen darf und soll mithelfen, unser Vereinsblatt inhaltlich zu gestalten. Berichte, Mitteilungen und Fotos werden von der Redaktion gerne entgegengenommen. Inserenten sind stets herzlich willkommen. MEIN VEREIN TURNVEREIN 1

3 2 Persönlich, kompetent und hier zu Hause.

4 IN EIGENER SACHE Das Jahr 2004 wartete wettermässig sicherlich nicht mit einem so famosen Sommer auf, wie etwa jener von Die Turnerinnen und Turner der verschiedenen Riegen des TVF liessen sich dadurch aber keineswegs von Spitzenleistungen abbringen. Im Gegenteil: ich hätte mir nie und nimmer vorstellen können, dass die 4F-Nachrichten einmal über einen gewonnenen Schweizermeistertitel berichten dürfen. Was heisst hier einen? Gleich zweimal stand ein Team der TVF-Familie zuoberst auf dem Podest und feierte einmalige Erfolge. Hartes Training, eine gute Mannschaftsleistung, gegenseitige Motivation sowie der Glaube an das schier «Unmögliche» bildeten die wichtigen Grundlagen für die beiden Meistertitel. Es muss nicht immer ein Meistertitel sein, um sich als Siegerin oder Sieger fühlen zu dürfen. Dies haben die Einsätze an verschiedenen Wettkämpfen gezeigt (vielleicht liessen sich alle TVF ler ein wenig vom olympischen Feuer anstecken). Grossen Anteil an diesen Leistungen haben sicherlich die Athletinnen und Athleten selbst. Nicht zu vergessen sind aber auch die Leistungen der Trainerinnen, Trainern, Coaches und einer Vielzahl freiwilliger Helferinnen und Helfern, die mit Ihrer Arbeit und ihrer Unterstützung meistens im Hintergrund - die notwendigen Voraussetzungen und die geeigneten Rahmenbedingungen schaffen. Deshalb möchte ich im Namen der TVF-Familie allen danken, die zu diesen Erfolgen beigetragen haben! Dass die TVF-Riegen vielseitig interessiert sind, zeigen die Beiträge, welche der Redaktion für die aktuelle Ausgabe der 4F-Nachrichten zugesandt wurden. Team-Bildung in verschiedenen Facetten. Herzlichen Dank allen Redaktorinnen und Redaktoren so macht es Spass, die 4F s zu gestalten! Da war doch noch was? Genau: wir haben einen neuen Präsidenten. Wen, das sei hier noch nicht verraten; denn schliesslich sollen die 4F-Nachrichten nicht nur geschrieben, gedruckt und verteilt sondern auch noch gelesen werden. In diesem Sinn wünsche ich allen viel Spass bei der Lektüre. Bitte denkt daran: auch die nächste Ausgabe der 4F-Nachrichten lebt von euren Beiträgen, euren Berichten, Resultatszusammenstellungen, Geschichten, Bildern und den Anekdoten aus dem Turnerleben. Folgende Punkte erleichtern mir die Arbeit sehr: Die Texte in Schriftart ARIAL, Grösse 12 liefern, keine eigenen Zeilen-Trennzeichen «einbauen» Für Bilder bitte nur Original-Fotos oder JPG/JPEG-Dateien, jedoch keine Kopien oder Farbausdrucke einsenden. Den Redaktionsschluss der Ausgabe 39 werde ich via Infobrett im Eingangsbereich der grossen Turnhalle frühzeitig bekanntgeben. Zudem findet ihr auch einen entsprechenden Hinweis auf unserer Homepage Ich freue mich auf viele interessante Zuschriften. Mit 4F-Grüssen Rolf Häner 3

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6 DER NEUE «PRESI» So, nun ist es also soweit. Am 24. September 2004 wurde ich anlässlich der Überraschung im Rahmen eines «Turnerstamms» zum neuen Präsidenten des TV Fraubrunnen, und somit zum Nachfolger von Lukas Brogli, gewählt. Ich denke, dass dies nicht leicht sein wird, hat doch Lukas seine Aufgaben in den letzten 4 Jahren sehr gut gemacht. Im Moment ist auch alles noch neu für mich. In den nächsten paar Wochen werde ich den «Laden» sicherlich besser kennen lernen, zumal ich auf einen erfahrenen Vorstand zählen darf! Als erstes jedoch werde ich mich kurz vorstellen, damit auch alle wissen, wer denn nun der neue «Presi» ist. Ich heisse Romano Schaller, die meisten Turnerinnen und Turner nennen mich aber «Römer». Ich bin am 12. Januar 1981 geboren und wohne in Grafenried. Ich arbeite im Moment als Zeitsoldat bei der Panzer-Rekrutenschule in Thun und bilde dort die neuen Rekruten aus. Meine Zukunft sehe ich nicht im Militär. Ich werde wahrscheinlich ab Herbst 05 an der ETH Zürich studieren. Ich bin seit 5 Jahren im TV Fraubrunnen, habe zuerst Volleyball gespielt (bis sich die Herrenmannschaft auflöste) und habe dann ins Korbballteam des TVF gewechselt. Nebst dem Militär und dem TVF bin ich noch in der Fliegerei tätig. Dort habe ich die Privatpilotenlizenz erworben und mache, sofern es die Zeit und das Wetter zulassen, den schweizerischen Luftraum unsicher. Im Sommer trifft man mich viel in der Badi, auf dem Beachvolleyfeld oder beim Grillen, im Winter auf den Skipisten. Abschliessend noch ein paar Gedanken: Der «alte Presi» hat es in den letzten 4F-Nachrichten im «Schlusswort» bereits angetönt: Es stehen in naher Zukunft einige Veränderungen im personellen Bereich an. Es sind einige neue Posten zu besetzen. Zum Teil wurden schon Lösungen gefunden, zum Teil sind wir noch auf der Suche. Damit der TVF weiter so funktionieren kann, damit das Turnangebot weiter so vielfältig bleibt, damit wir weiter Jugendliche 5

7 für unseren Verein, für den Sport gewinnen können, muss jeder von uns auch selber Hand anlegen und Verantwortung übernehmen. Ich bin mir bewusst, dass das Leben nicht nur aus dem TVF besteht, dass der TVF nicht bei allen die gleich hohe Priorität hat. Aber jeder von uns kommt gerne ins Training, treibt gerne Sport und profitiert vom Turnangebot des TVF. Also denkt auch mal darüber nach, dem TVF aktiv etwas zurückzugeben, damit wir als Turnverein weiter so erfolgreich sein können, wie wir das im Moment sind, damit auch in Zukunft ein so reichhaltiges Turnangebot für jung und alt zur Verfügung steht! Also packen WIR die neuen Aufgaben an!! Mit Turnergruess Dr nöi Presi, Romano Schaller Ein Angler sitzt mit dicken Backen an einem Eisloch. Mitfühlend fragt ein Spaziergänger: «Zahnschmerzen?» Darauf kopfschüttelnd der Angler: «Nö, ich taue nur die Würmer auf.» 6

8 KORBBALL AKTIVE Als wir im 1999 noch in der 1. Liga spielten, belegte der TV Fraubrunnen im Schlussklassement den 7. Rang. Von da an konnten wir uns als Team qualitativ von Jahr zu Jahr verbessern, was sich auch in der Tabelle bemerkbar machte. Wir bekamen Ende Saison gewissermassen eine Motivationsspritze, um auch die nächste mit dem nötigen Elan in Angriff zu nehmen wie auch 2002 wurden wir jeweils sogar mit der Teilnahme an der Aufstiegsrunde belohnt. Ich frage mich heute, ob wir in der Lage sind, diese Erfolgsgeschichte im gleichen Stil weiterzuführen. Denn irgendwann ist wohl der Zenit erreicht. Jede Mannschaft hat ein gewisses Potenzial, das im wesentlichen durch die Spieler gegeben ist und nicht beliebig ausgereizt werden kann. Um diese Frage zu beantworten, stellte ich die Ranglisten Nat. B der letzten beiden Saisons gegenüber 2004 Rang Team Spiele Tore + Tore - Dif. Pkt. Pro Sp.getr. Pro Sp.erh. 1 Neukirch/Roggwil (TG) Altnau (TG) Nunningen (SO) Beromünster (LU) Fraubrunnen (BE) Boniswil (AG) Erschwil 2 (SO) Heimenhofen/Oberaach (TG) Herzogenbuchsee (BE) Salenstein (TG) Rang Team Spiele Tore + Tore - Dif. Pkt. Pro Sp.getr. Pro Sp.erh. 1 Volketswil Neuenkirch Altnau Nunningen Fraubrunnen Boniswil Heimenhofen/Oberaach Herzogenbuchse Grindel Volketswil Auf den ersten Blick könnte die eine Tabelle als eine Kopie der andern gehalten werden, denn nebst der gleichen Rangierung, sind sowohl die Abstände zu unseren Verfolgern, als auch die Distanz zu den Medaillenrängen gleich geblieben. Das wäre doch sehr ernüchternd, wenn wir dieses Jahr bloss den Status Quo erreicht hätten. Um dies zu widerlegen, möchte ich zwei wesentliche positive Punkte hervorheben. Zum einen hat unsere Offensivkraft kräftig eingeschlagen. Von allen Teams hatten wir weitaus am meisten Körbe erzielt. Zum anderen konnten wir die Defensive stabilisieren. Einen wesentlichen Beitrag dazu leistete das neu eingeführte Verteidigungssystem. Trotzdem resultierte unter dem Strich wieder «bloss» der 5. Schlussrang. Dass wir nicht besser klassiert sind, schreibe ich zu fast hundert Prozent der immer noch zu wenig effektiven Verteidigung 7

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10 zu. Aus diesem Grund müssen wir weiter an der Umsetzung und der Befolgung von grundlegenden Verteidigungsregeln arbeiten. In hektischen Phasen schlichen sich zeitweise immer noch zu viele individuelle Fehler ein. Ohne eine klare Leistungssteigerung in diesem Bereich wird auch in Zukunft keine Meisterschaft zu gewinnen sein. In der Endabrechnung mehr Punkte zu haben als im Vorjahr, war zu Beginn des Jahres mein ganz persönlich gestecktes Ziel. Vor den letzten drei Spielen hatten wir bereits 19 Zähler auf dem Konto. Die Chancen, meine Erwartungen zu erfüllen, waren also gut. Leider liess sich mein Wunsch nicht verwirklichen, weil wir einzig gegen den schlechter klassierten Gegner Boniswil einen Punkt ergattern konnten. Mich hat damals etwas irritiert, dass ich kaum Enttäuschung von den Spielern spüren konnte. Weshalb mich das irritierte liegt in der Tatsache, dass die meisten im Vorfeld einen Medaillenrang als ihre Erwartung an das Team geäussert hatten. Dieses Verhalten zeigt mir, dass wahrscheinlich doch eine gewisse Sättigung vorherrscht. Wir dürfen nicht vergessen, dass im Team langsam ein Umbruch stattfindet. Zwei Spieler, die seit den Anfängen dabei sind, haben bereits den Rücktritt bekannt gegeben. Unsere Aufgabe wird es in den nächsten Jahren sein, weiter junge Spieler ins Team zu holen, um auch in Zukunft Erfolge feiern zu können. Sollte uns das nicht gelingen, müssen wir uns die Frage stellen, ob unser Team einen Misserfolg, wie zum Beispiel einen Abstieg in die 1. Liga, verkraften würde. Denn dies wäre für die Allermeisten eine ganz neue Erfahrung. Als ich an den Aufstiegsspielen die Mannschaft von Bätterkinden nach dem Sieg gegen Pieterlen beobachtete, erinnerte ich mich an den Moment, als wir selber den Aufstieg in die Nationalliga B schafften. Was damals abging, nenne ich Emotionen und Leidenschaft, wie man sie in naher Zukunft bei uns wohl nicht mehr finden wird. Als Fazit für die abgeschlossene Saison 2004 darf ich sagen, dass wir unsere NLB- Tauglichkeit bestätigt haben. Wir konnten uns mit Bestimmtheit punktuell verbessern, nur der grosse Schritt vorwärts gelang uns nicht. Damit sage ich nicht, dass wir jedes Jahr in grossen Sprüngen die Tabelle hochklettern müssen. Im Gegenteil, ich bin eher der Meinung, dass wir in Zukunft unsere Ziele vorsichtig und den Unständen angepasst setzen müssen. Andreas Messerli Na Eva, hast du beim Nachhilfeunterricht durch den englischen Studenten auch was mitbekommen?» Seufzt Eva: «Ich fürchte ja!» Drei Studenten unterhalten sich darüber, wer den menschlichen Körper entworfen hat. Der erste sagt: «Das muss ein Maschinenbauer gewesen sein - denkt doch an die ganzen Gelenke!» Der zweite sagt: «Nein! Das muss ein Elektroinstallateur gewesen sein. Denkt doch nur an das komplette Gehirn und die ganzen Nerven.» Der dritte meint: «Nein, nein! Das kann nur ein Architekt gewesen sein. Wer ist denn sonst schon so blöd und legt das Abwassersystem mitten in den Vergnügungspark...» 9

11 DAMENTURNVEREIN Was machen 8 Turnerfrauen Donnerstagabends um Uhr beim Bahnhof Fraubrunnen? Richtig: Sie gehen auf ihre Turnerreise nach Florenz in bella Italia. Am 13. Mai bestiegen wir gutgelaunt den Nachtzug in Bern, welcher uns bequem an unser Ziel bringen sollte. Als wir unsere ID oder Pässe abgeben mussten, ging in einer Handtasche das grosse Suchen los. Wo nur, verflixt nochmal, war diese ID? Alles Suchen half nichts, der Ausweis war nicht zu finden. Nach einigem Hin und Her mit dem Zugbegleiter liess dieser sich jedoch von uns überzeugen, dass wir alle zusammen nach Italien fahren wollten und er drückte ein Auge zu. Das 6er-Couchetteabteil war eng und es dauerte eine Zeitlang, bis jedes sein Gepäck verstaut und das Bett zum Schlafen hergerichtet hatte. Der Schlummertrunk von Käthi gab uns dann noch die nötige Bettschwere, so dass es im Abteil bald einmal ruhig wurde. Was im Abteil von Regine und Käthi noch so alles abging, entzieht sich der Kenntnis der Schreiberin. Frühmorgens um sechs standen die ersten mehr oder weniger munter auf, denn schon bald würden wir Florenz erreichen. Obwohl in unserem Abteil fast alle der Meinung waren, wenig bis gar nicht geschlafen zu haben, erhielten wir während der Nacht dennoch ungebetenen Besuch. Das merkten wir jedoch erst etwas später. Nachdem wir im Hotel das Gepäck deponiert hatten, machten wir uns auf zur ersten Erkundungstour durch Florenz. Damit auch alle richtig wach wurden, tranken wir unseren ersten Cappuccino auf der Piazza Vecchia, liessen uns von den ersten Sonnenstrahlen wärmen, von den ersten Tauben «bescheissen» und genossen ganz einfach das «Dolce far niente». Als es ans Bezahlen ging, erlebte Regula eine böse Überraschung: ihr ganzes Geld war weg. Trotz allem Ärger war es dann nicht so schlimm: die Ausweise waren noch im Portemonnaie und eine Geldreserve lag im Koffer im Hotel. Da es frühmorgens noch nicht so viele Touristen hatte, entschlossen wir uns, gleich zu Beginn unseres Aufenthaltes auf die Kuppel des Doms zu steigen. Bis auf zwei Frauen nahmen wir andern die 463 Treppenstufen unter die Füsse. Belohnt für die Anstrengung wurden wir in 90 m Höhe mit einem fantastischen Ausblick über ganz Florenz. Nach dem Mittagessen spazierten wir dann dem Arno entlang zur Ponte Vecchio, der ältesten Brücke von Florenz. Nach so viel Kulturellem besichtigen wir noch den «Giardino di Boboli», einen grossartigen italienischen Renaissancegarten. Danach hatten wir uns alle eine Pause mit einem «birra con limone» verdient. Es kam zwar nicht das erwartete «Panaché» auf den Tisch, unser Durst wurde aber trotzdem gestillt. (Für die nächste Reise werden wir uns vorher im Sprachführer schlaumachen!). Nach einem feinen Abendessen begaben wir uns alle zum Bahnhof, um Elisabeth und Marianne abzuholen, welche später anreisten. Nun war unsere Gruppe komplett und 10

12 nichts stand uns im Wege, um noch etwas auf die Pauke zu hauen. In der Nähe unseres Hotels fanden wir eine Bar, wo wir bei Salsa-Musik, Chips (wir bekamen gleich den ganzen Sack auf den Tisch) und süffigen Drinks den restlichen Abend verbrachten. Den Heimweg zum Hotel nahmen wir alle beschwingt unter unsere müden Füsse (ob s an den Salsa-Schritten oder den Drinks lag, wer weiss?). Der nächste Morgen begann mit einem ausgiebigen Frühstück. Danach ging s auf zum Shoppen auf den Mercato. Auf der Piazza Santa Croce schauten wir dem bunten Treiben der Strassenkünstler zu und ruhten uns bei einem Cappuccino aus. Auch ein Gelati durfte nicht fehlen, doch bei 50 Sorten war die Auswahl auch gar schwer. Also am besten gleich zwei oder drei Sorten aufs Mal schlecken. Am Nachmittag hat sich die Gruppe dann getrennt. Einige wollten nochmals die Gärten anschauen, andere shoppen oder noch weitere Sehenswürdigkeiten besichtigen. Vor dem Abendessen trafen wir uns alle wieder im Hotel, wo wir noch kurz unsere müden Füsse hochlagern konnten. Nach einigem Suchen fanden wir dann auch ein gutes Restaurant, wo wir unser Abendessen genossen. Ganz klar, dass danach noch niemand schlafen gehen wollte (ausser Regula und Baby). Also ging s auf direktem Weg in «unsere Bar», wo man uns bereits erwartete. Der Kellner wusste zum Teil ohne zu fragen, welche Drinks er uns bringen musste und auch die Knabbereien kamen sofort auf den Tisch. Doch auch die schönste Nacht geht einmal zu Ende und wir kehrten ins Hotel zurück. Sonntagmorgen war s, doch nichts mit Ausschlafen. Vor unserer Heimreise am Nachmittag wollten wir lieber noch etwas unternehmen. Mit einem offenen Bus liessen wir uns quer durch Florenz fahren und konnten so von oben nochmals all die Sehenswürdigkeiten bestaunen. Bei der Piazzale Michelangelo verliessen wir den Bus. Von diesem Hügel aus hatten wir einen herrlichen Blick über das uns nun «zu Füssen liegende» Florenz. Ein letztes Mal genossen wir unseren schon obligaten Cappuccino, bevor es mit dem nächsten Bus in die Stadt zurück ging. Beim Hotel holten wir dann unsere bereits gepackten Trolleys und Taschen ab und marschierten Richtung Bahnhof. Pünktlich verliess der Zug kurz nach Uhr Florenz. In Milano hatten wir noch einen einstündigen Aufenthalt, so dass wir uns mit Essbarem eindecken konnten. Während der Heimreise schliefen einige, andere diskutierten oder assen. Um halb zehn Uhr erreichten wir, etwas müde von der langen Zugfahrt, aber bestens gelaunt nach diesen sonnigen und «z friednen» Tage in Italien, unseren Ausgangsort Fraubrunnen. Beim nächsten Mal sind wir bestimmt wieder alle dabei! Ursi Käser Sagt der kleine Erwin zu seinem Vater: «Strom wird teuer, Papa, sei froh, dass ich keine Leuchte bin!» Klein Paul kommt am Ende des 3. Schuljahres nach Hause und ruft seinem Vater von weitem zu: «Papi, Papi, gute Nachrichten, mein Vertrag für die 3. Klasse wurde verlängert.» 11

13 Qualitätsbewusst und zuverlässig! U. Liechti, Grafenried Telefon AUTOGARAGE ROHRBACH + SÖHNE ABSCHLEPPDIENST Ihre Opel-Vertretung in der Region Ihre Opel-Vertretung Rohrbach&Söhne Tamoil-Tankstellen-Automat 24 Std. in der Region Autogarage Tamoil-Card, Visa, Postcard, Abschleppdienst 3312 Fraubrunnen Eurocard, EC-Direkt Autotransporte bis Tel und Fr. 20. Franken-Noten 5 Tonnen Fax

14 SCHÜLERWETTKAMPF Schülerwettkampf 2004 Das am Schülerwettkampf traditionell schöne und warme Sommerwetter beglückte uns auch im Jahr Wie Sie der Statistik entnehmen können, machten seit 10 Jahren wieder einmal über 110 TeilnehmerInnen mit (vgl. Teilnehmerstatistik). Für die Organisatoren, aber auch für alle HelferInnen, die ZuschauerInnen und sicher auch für die WettkämpferInnen ist es interessanter, einen solchen Wettkampf durchzuführen resp. an einem so gut besetzten Wettkampf mitzumachen. Allen Eltern danke ich für Ihren Besuch, insbesondere aber dafür, dass Sie ihre Kinder zum Turnen resp. zum Leichtathletik Wettkampf animieren. Dem Samariterverein danke ich für die alljährliche Präsenz auf dem Turnplatz, damit bei kleineren oder grösseren «Bobos» sofort fachgerecht eingegriffen werden kann. Den Sponsoren resp. den Vertretern von Valiant-Bank, Migros, Loeb, Swisscom und SAP danke ich herzlich für die Naturalpreise. Einen speziellen Dank gehört Isidor Fuchser, unserem Chef der LA TV Fraubrunnen der uns alljährlich den Medaillensatz (Gold/Silber/Bronze) für sämtliche 12 Kategorien spendet. Nicht vergessen und im Dank einschliessen möchte ich die Helferinnen und Helfer bei den verschiedenen Wettkampfplätzen sowie unserem Auswerte-Team, welches sämtliche Resultate korrekt in den PC eingibt, damit später jede und jeder sein/ihr Diplom mit den Resultaten in Empfang nehmen kann. Schön, dass die SchülerInnen auch im Jahr 2005 beim Schülerwettkampf dabei sind. Und Sie? Otto Scheidegger Rangslistenauszug: Meitschi Kategorie 1. Platz 2. Platz 3. Platz M 0 Salzmann Martina Marzohl Mirjam Mugglin Fabienne M 1 Böhler Carmen Meier Stefanie (nur zwei Startende) M 2 Vögeli Meret Studer Tamara Aellig Violetta M 3 Meier Nathalie Kunz Daniela Bieri Nadine M 4 Gyger Larissa Gygax Melina Messer Katja M 5 Di Pietrantonio Lisa Ritz Céline Bernhard Stefanie 13

15 Giele Kategorie 1. Platz 2. Platz 3. Platz G 0 Knuchel Reto Böhler Jan Kamper Oliver G 1 Soltermann Stephan Pilloud Marco Beeri Fabian G 2 Böhler Severin Pfeuti Lukas Merz Adrian G 3 Iseli Rolf Wenger Aram Dietschi Remo G 4 Wenger Ruben Eccleston Luca Roth Pascal G 5 Huber Thomas Schober Dominik Item Nils Die ausführlichen Resultate finden Sie auf unserer Vereins-Homepage unter Teilnehmerstatistik Schülerwettkampf der Turnvereine Fraubrunnen (bis 1982 viusitigscht und schnellscht getrennt/ab 1983 ein 5-Kampf) JAHR MEITSCHI GIELE TOTAL BEMERKUNGEN JAHRE TVF TURNHALLENEINWEIHUNG WETTKAMPF/JUBILÄUM Total

16 MÄNNERRIEGE Der Vereinswettkampf unter Aktiven und Männern beinhaltet ebenfalls eine Disziplin mit dem Kennwort «Überraschung». Kombiniert mit dem Nachchilbi-Anlass fand diese Übung ohne Damen- und Frauenriege am 24. September 2004 statt. Die Einladung war spannend abgefasst, ohne Bekanntgabe des Zielortes. Also liessen wir uns überraschen. Rund 30 Teilnehmer einige wenige in Damenbegleitung fuhren mit den Pw s Richtung Utzenstorf zur Plazger-Hütte an der Emme. Drei sportliche Disziplinen waren zu erfüllen: Plazgen, Dart-Pfeilwerfen und Armbrustschiessen. In drei Gruppen aufgeteilt ging s an die Wettkämpfe, wo uns Fachleute in Empfang nahmen und in die neuen Sportarten einführten. Alles nicht ganz so einfach! Hohe Konzentration und eine sichere Hand waren beim Plazgen notwendig. Der beste Wurf auf das Lätt galt 100 Punkte. Äusserst schwierig für Anfänger. Es gab auch etliche Nuller. Beim Pfeilwerfen war Konzentration und ein gutes Auge notwendig. Der beste Schuss in die Mitte gab 50 Punkte. Sogar beste Schützen hatten anfangs Mühe mit der Armbrust. Das Spiel mit der Wasserwaage verlangte zwei ruhige Hände. Bei guter Konzentration gelangen sogar «Zehner». Schon das ungewohnte Hocken beim Zielen und Schiessen bedurfte einer guten Positionierung. Auch so waren Nuller und Ladenschüsse möglich! Zum Abschluss, wie gewohnt, Essen und Trinken. Diesmal im Zelt. Grillieren am Holzfeuer, welches durch die Platzgerequipe bereits vorbereitet war. Jeder bediente sich vom angelieferten Fleisch und den Bratwürsten. Jeder war für sich selbst verant- 15

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18 wortlich. Ein grosses spezielles Dankeschön gebührt Regine für den Super- Härdöpfelsalat, der Elisabeth für die feine Züpfe und der Anita für die wunderbaren Desserts. Der bisherige Präsident, oder mangels Visum «Immernoch-Präsident», verabschiedete sich ein letztes Mal ganz offiziell, nachdem das Visum für Kanada nun doch endlich eingetroffen ist und er seine Stelle kurzfristig antreten muss. Zum Dank ein gewaltiger Applaus und beste Wünsche für seine Zukunft, er hat s wirklich gut gemacht. Romano Schaller heisst der neue Präsident. Er wurde mit viel Vorschusslorbeeren einstimmig zum Nachfolger von Lukas Brogli gewählt. Er übernimmt das Amt per sofort. Ein gelungener Abend. Danke den Organisatoren! Kari Abderhalden Rangliste Vereinswettkampf «Überraschung» Männer Name Vorname Armbrust Plazgen Dartspiel Rangpt Alterzu- Total schlag Punkte Rang Rang Rang 1. Marti Peter Scheidegger Otto 4.b Frank Erwin 1.a Krebs Roland 1.b Jenni Peter 4.c 8. 3.a Schär Heinz 4.a a Danuser Reto b Käser Marcel b Scheidegger Hans von Gunten Hans Rudolf 11. Abderhalden Karl Gygax Anton Die Rangliste der Aktiven findet sich auf unserer Vereinshomepage unter 17

19 Erleben Sie die Feinheit meiner Küche mit den besten Produkten aus der Region. Geniessen Sie dazu den auserlesenen Schweizer Wein. Apéro im Wychäller vo 1353 immer ein schöner Anfang Familiefescht sollte man öfters feiern Konf-Ässe an einer schönen Tafel Herzlich willkommen Alexander Rufibach Telefon Telefax Immer genügend Parkplätze Hochzytsfyr im Festsaal unvergesslich Zur Taufe oder Kommunion Business Träff vom Kleinseminar bis zur Tagung und Produktepräsentation GASTHOF ZUM BRUNNEN FRAUBRUNNEN druckerei glauser ag drucken ist unsere passion. 18

20 LEICHTATHLETIK Sieg am LMM - Final 2004 Wir haben es geschafft! Im luzernischen Schüpfheim holte das Team mit Mirjam Marzohl, Martina Salzmann, Isaura Aellig, Fabienne Mugglin, Carmen Böhler und Stefanie Meier mit einem gewaltigen Vorsprung von 600 Punkten den Meistertitel im Team-Mehrkampf des STV. In diesem Wettkampf werden von einem maximal sechs Personen umfassenden Team die besten vier Mehrkampfresultate fürs Teamresultat gewertet. Das Team mit dem höchsten Gesamtresultat hat gewonnen Man hatte im 2004 wirklich alle Kräfte und Schwerpunkte auf die LMM hin konzentriert. Die Trainingsplanung und die Wettkampfdisziplinen wurden bereits vor den Sommerferien auf die LMM-Disziplinen 100 m, Kugelstossen, Hochsprung und 800m ausgerichtet. Mit einem eindeutigen Ergebnis: tolle Sprintresultate, die Kugelstoss- Weiten wurden markant besser und im Hochsprung konnten wir mit Martina sogar eine neue Kantonalmeisterin feiern. Beeindruckend ist auch die 800 m-bilanz: jede Läuferin erzielte am Final eine persönliche Bestleistung. Im 100m-Sprint konnten die Fraubrunnerinnen ein gutes «Bödeli» schaffen, indem sie die klar beste Sprintleistung aller Teams erzielten. Jede Fraubrunnerin rannte unter 14 Sekunden (inkl. den beiden 90er-Modis), das soll uns erst einer nachmachen. Martina als Schnellste rannte die Strecke in hervorragenden Sekunden! Hochsprung stand als zweite Disziplin an. Dies sollte die einzige Disziplin sein, wo wir klar unter dem Optimum blieben. Martina sprang mit 1.35 m 10 cm unter ihrem Vermögen, ebenso wie Carmen und Isaura, die jeweils 5 cm unter dem Budget sprangen. Fabienne hingegen sprang 15 cm höher als noch an der Quali und besserte das Resultat entsprechend etwas auf. Kugelstossen. Was hatten wir in den letzten Wochen alles an «Fuss positionieren», «Eindrehen» und «Unter-die-Kugel-kommen» geübt, bis uns die Ohren wackelten! Es lohnte sich, wie die sensationelle Team-Bilanz zeigt: alle stiessen über 8 m und fast alle steigerten ihre Bestweite. Martina wuchtete das 3 kg-gerät bereits beim ersten Versuch auf m, was eine Verbesserung der Bestleistung um 80 cm (!) bedeutete. Mirjam stiess mit hammermässigen m (!) die Tagesbestweite aller Kategorien. Fabienne, Isaura und Stefi verbesserten allesamt mit einem toll gelungenen letzten Versuch ihre Bilanz. Vor dem 800m Lauf wurde Isi (nicht zu verwechseln mit Isaura; Anm. der Red.) langsam aber sicher nervös und begann zu rechnen. 24 Sekunden durften wir insgesamt auf Landquart verlieren, um noch den Titel auf sicher zu haben. Es kam jedoch alles gut. Jede Läuferin lief PB und der Meistertitel wurde Tatsache. Yeesssssss!!!!! Dieser Titel darf als bisher grösster Erfolg unserer Riege überhaupt bezeichnet werden. Wir haben diese wohl einmalig gute Chance genutzt. Hier hat jede Athletin nicht nur das Beste gegeben (Verlierer jammern immer, vonwegen das Beste geben...); nein, an diesem Tag ist jede Athletin über sich hinaus gewachsen. Das verdient grosses Lob! 19

21 Ihr habt für das Team, aber auch für euch so gut gekämpft wie nie zuvor. Das vermittelt neue Erfahrungen und gibt vor allem auch Selbstvertrauen. Jedes Teammitglied erfuhr, dass man mit entsprechendem Fleiss, Willen und Motivation das zuvor unmöglich Scheinende möglich machen kann. Eine wichtige Erfahrung, die euch niemand mehr nehmen kann und die auch neben dem Sportplatz wichtig ist, um erfolgreich zu sein. Isidor Fuchser LMM-Siegerteam (vlnr): Martina Salzmann, Isaura Aellig, Mirjam Marzohl, Fabienne Mugglin, Carmen Böhler, Stefanie Meier Die Redaktion gratuliert im Namen der ganzen TVF Familie den erfolgreichen Turnerinnen und ihrem Coach zu diesem sensationellen Ergebnis! «Wo arbeitest denn du eigentlich?» «In der Autofabrik.» «Am Band?» «Nein, wir dürfen frei herumlaufen.» «Wohin fahren sie in Urlaub, Herr Meier?» «Nach Sicht.» «Wo liegt denn das?» «Ich weiß es auch nicht! Aber in der Zeitung heisst es immer: «Schönes Wetter in Sicht.» Kommen zwei junge Rocker in eine Kneipe und brüllen: «Zwei Halbe!» Darauf der Wirt: «Das sehe ich, aber was wollt ihr trinken?» 20

22 MÄDCHENRIEGE Mädchenriege Klasse Mit frischem Elan und alle Mädchen um ein paar cm grösser, haben wir nach den Sommerferien wieder mit Trainieren begonnen Bei den Klässlerinnen haben 15 neue Mädchen angefangen, so dass wir bereits wieder 26 (!) sind. Auch bei den Klässlerinnen sind 5 neu dazugekommen, so dass in dieser Gruppe nun 28 (!) mitmachen. Das ist ganz toll und wir Leiterinnen wünschen allen viele schöne Turnstunden. Zu unserem Leiterteam ist neu auch Nadia Granges gestossen, die uns tatkräftig und mit viel Freude unterstützt. Wir danken Nadia und wünschen ihr viel Erfolg. Das Highlight in diesem Quartal war natürlich der Jugitag am 12. September in Rüegsau. Dafür haben wir hart trainiert. Weitsprung, Ballweitwurf. Sprint, Stafetten in allen Variationen und zur Auflockerung auch Spiele. Vor allem der Ballweitwurf war bei sehr vielen nicht beliebt. Aber es hat sich gelohnt. Doch dazu später. Zum 1. Mal in der Vereinsgeschichte durften wir als letzte (Mann-) Frauschaft starten. Das hatte zur Folge, dass wir nicht schon um 6 Uhr in der Turnhalle sein mussten. Um 6.30 Uhr war Besammlung. Mit dem Auto ging s ab nach Burgdorf und von dort aus mit dem Zug nach Hasle-Rüegsau. Nachdem wir uns umgezogen hatten, wärmten wir uns in zwei Gruppen auf. Als wir bei unserer Paradedisziplin, dem Weitwurf, starten wollten, begann es in Strömen zu regnen. Da das Gras nicht frisch gemäht war, standen wir knöcheltief im nassen und dreckigen Feld. Schon bald hatten wir kalt und waren bis auf die Unterwäsche nass. Auch den 60 m Lauf liefen alle im Regen und das zweimal, weil wir zuerst beim 80 m Lauf starteten!!!!! Beim Weitsprung wurde das Wetter freundlicher und es hörte sogar auf zu regnen. Doch die Kleider waren nass und am Ende sahen alle «paniert» aus. Danach war Kleiderwechseln angesagt (merci an alle Mütter, die alles waschen mussten). Nach einer Pause ging s weiter mit verschiedenen Disziplinen. Drei der Jüngsten durften einen Spielparcour bestreiten. Das war ganz lustig. Danach unterstützten wir zwei Mannschaften im Völkerball. Eine kam weiter, doch zum Sieg reichte es leider nicht. Höhepunkt des Tages sind jeweils die Stafetten. Zuerst die Jüngsten mit dem Reif und anschliessend die Älteren mit dem Stab. Sie alle wurden vom zahlreichen Publikum unterstützt. War das ein Erlebnis! Zum Schluss gab s die Rangverkündigung. Von 40 gestarteten Mädchen durften 13 ein Diplom in Empfang nehmen. Herzlichen Glückwunsch, das ist eine grossartige Leistung, da dieses Resultat ohne die LA erreicht wurde! Müde, aber mit grosser Freude und um ein Erlebnis reicher, kehrten wir wieder nach Hause. Wir Leiterinnen sind auf Euch 40 Teilnehmerinnen mächtig stolz. Toll habt ihr mitgemacht. Im Winter werden wir uns vermehrt mit den Geräten auseinander setzten und hoffen auf erwartungsvolle Turnerinnen. Viel Spass wünscht das Leiter-Team Beatrix Zingg, Therese Roth, Nadia Granges 21

23 22 JUGENDRIEGE Jugi Korbball Sommer 04 In der Jugendriege wird durch den Sommer keine Meisterschaft gespielt, wie dies bei den Aktiven der Fall ist. Trotzdem konnten die Jugeler vom TV Fraubrunnen ihr Können unter Beweis stellen. Als Highlights des Sommers 2004 galten sicher der Jugitag und die Schweizermeisterschaft in Zusammenarbeit mit dem TV Bätterkinden. An den Jugitag gingen wir mit dem Ziel, den neuen in der Jugi Mannschaft die Gelegenheit zu bieten ihr Erlerntes mit der Unterstützung der «Bestandenen» unter Beweis zu stellen, und um erste Erfahrungen im «Ernstkampf» im Hinblick auf die Wintermeisterschaft zu sammeln. Der Rang spielte noch am Morgen keine Rolle. Doch das änderte sich nach dem ersten Spiel schlagartig, als wir dem Favoriten Bätterkinden mit einem 4:3 Sieg ein Bein stellen konnten. Nach diesem Spiel, war die Euphorie gerade bei den Jüngsten nicht mehr zu bremsen. Mit einer geschlossenen Mannschaftsleistung liessen unsere Jugeler bis zum Ende des Turniers nichts mehr anbrennen und gewannen den Jugitag zum x-ten Mal. -> SUPER!! Mit dem Ziel an der Schweizermeisterschaft 2004 teilnehmen zu können, fusionierten wir hierfür mit dem TV Bätterkinden. Sie und wir hätten für einen Alleingang zu wenig Spieler in den höheren Jahrgängen. In den ersten Trainings harzte alles noch ein bisschen, da die Skepsis unter den Spielern gross war. Ist auch verständlich, bei all den sportlichen Rivalitäten der letzten Jahre. In der Qualifikation zur SM formte sich das ganze dann aber doch zu einem tollen Team. Man qualifizierte sich ungefährdet für die SM in Willisau. In den ersten Spielen musste das Team (trotz Siegen) lernen, dass ihnen an diesem Tag sicherlich nichts geschenkt würde. Die Spiele gestalteten sich ausgeglichen und viel musste über den Willen erreicht werden. Die Qualifikation für den Final war nicht souverän, aber mehr als verdient. Im Final sah es dann lange so aus, als ob die Kräfte nicht ausreichen würden. Doch die Mannschaft zeigte Charakter und glaubte stets an den Erfolg. Sie holten einen Rückstand wieder auf und wurden sensationell Jugi Schweizermeister in der Kategorie A! -> ICH GRATULIERE ALLEN TEILNEHMERN NOCHMALS ZU DIESEM TOLLEN ERFOLG!! In der vergangenen Wintermeisterschaft, wurden die Älteren zum ersten Mal bei den Aktiven im «Zwöi» eingesetzt. Yves Marzohl, Kerim Loosli, Thomas Hofer und Andreas Hofstetter zeigten - trotz der etwas härteren Gangart bei den Erwachsenen - eine sehr gute Saison. Macht weiter so! Thomas Hofer erhielt dann auch die Chance im Sommer an der NLB Meisterschaft teilzunehmen. Durch super Leistungen konnte er sich erstaunlich schnell in die Mannschaft integrieren und wurde zu einem festen Bestandteil des Teams. -> ALLE JUNGS, IHR SEID AUF DEM RICHTIGEN WEG!! Jan Hürlimann

24 Das Siegerteam (oben vlnr): Jan Hürlimann (Trainer), Bernhard Pfeuti, Hofer Thomas, Aeschimann Lukas, Kerim Loosli, Marco Schneider (Trainer); (unten vlnr): Besnik Vogliqi, Luc Rüegsegger, Patrick Baumgart, Simon Walther, Yves Marzohl, Oliver Reber Die Redaktion gratuliert im Namen der ganzen TVF Familie den erfolgreichen Korbballern und ihren Trainern zu diesem sensationellen Ergebnis! «Kommst du mit ins Hallenbad?» fragt einer den Jan. «Darf nicht», sagt der Jan, «Hab Hausverbot im Hallenbad.» «Wie gibt s denn so was?» «Ich habe ins Bassin gepinkelt.» «Das machen doch andere auch!» «Schon. Aber nicht vom Zehnmeterbrett." «Mein Opa ist 80 Jahre und joggt jeden Morgen drei Kilometer.» «Toll, und was macht er am Nachmittag?» «Da macht er sich auf den Heimweg.» Abfahrtsrennen in Österreich. Kurz vor Beginn geht eine riesige Lawine ab und begräbt das gesamte Starterfeld unter sich. Am nächsten Tag kommt die Witwe eines Läufers in die Dorfturnhalle, um unter den Toten ihren Mann zu identifizieren. Als der erste Sarg geöffnet wird, schluchzt sie leise, «nein.» Auch beim zweiten Sarg schüttelt sie mit dem Kopf. Als der dritte Deckel abgehoben wird lächelt sie: «Ja, das ist er. Gott sei Dank unter den ersten drei.» 23

25 Jugi Oberstufe JUGENDRIEGE Leider ist auch dieser Sommer schon wieder vorbei. Obschon das Wetter nicht ganz so gut war wie letztes Jahr, waren wir trotzdem oft draussen anzutreffen. Zu Beginn der Turnstunde bemühten wir uns die Jugeler perfekt auf den 1000m Lauf am Jugitag vorzubereiten. Doch leider hat das harte Training keine grossen Früchte getragen. Da stellt sich nun die Frage, ob dies an den Leitern liegt oder an der Motivation der einzelnen Teilnehmer? Dafür war der Einsatz in den restlichen Disziplinen und vor allem bei den Spielen top. Leider waren wir dieses Jahr nicht so zahlreich, da etliche Jugeler lieber nach Grafenried an die OL - Meisterschaft gingen. Schade für die Abwesenden, denn der Jugitag in Hindelbank fand wieder einmal bei strahlendem Sonnenschein und heissen Temperaturen statt. Unfallfrei und ganz erschöpft kehrten wir mit unseren Drahteseln zur Turnhalle zurück. Dort wurden zum Schluss die erkämpften Diplome und begehrten «Chrüzli» verteilt. Der Freitagabend bestand jedoch nicht nur aus Ausdauertraining, sondern grösstenteils aus Circuits und Spielen. Anstelle des beliebten «Chnütschbau» stand nun Fussball zuoberst auf der Wunschliste. Da wir jedoch nicht den ganzen Abend nur Fussball spielen wollten, führten wir vermehrt Koordinationsübungen und das Bauchmuskeltraining ein (was «erstaunlicherweise» nur mässig Anklang gefunden hat.). Da der Einsatz meistens stimmte, erhielt die Rasselbande das eine oder andere Mal ein Schoggistängeli. Damit waren die Strapazen und verflossenen Schweissperlen schnell wider vergessen. WEITER SO!!!! Reimi und René 3052 Zollikofen 3308 Grafenried Pneuhaus Pneuhaus und Schloss-Garage Gilgen & Co. wer uns findet, findet uns gut 24

26 MINIVOLLEY Der Start zum Training nach den Frühlingsferien 2004 ist voll geglückt. Meistens überliess uns die Jugi die grosse Halle, wofür wir den Giele der Jugi danken! Prisca Burgener und Adrian Vögeli wechselten sich in der Leitung der Trainings ab. Das Minivolleyballtraining erfreut sich grosser Beliebtheit. Wir wurden förmlich von Anfängerinnen und Anfängern überschwemmt. Besonders erfreulich ist, dass genügend Buben kommen, so dass die Aussicht besteht, mittelfristig mit einer Bubenmannschaft an Turnieren teilnehmen zu können. Nach wie vor sind aber die Mädchen in der Überzahl: 17 Mädchen und 6 Buben, wovon je ein Mädchen und ein Bub weggezogen sind. Vor den Herbstferien kamen aber noch zwei Buben und ein Mädchen zum Schnuppern ins Training. Die grosse Anzahl von Trainierenden zwingt uns leider, eine Art Numerus Clausus einzuführen. Ein gutes Training mit sovielen Kindern und Jugendlichen durchzuführen, ist schon in der grossen Halle sehr schwierig, in der kleinen aber unmöglich. Ab den Herbstferien 2004 müssen wir deshalb die Minivolleyballerinnen aufteilen. Wer zu den Fortgeschrittenen gehört und mindestens in der 8. Klasse ist, darf nur noch zum Training kommen, wenn die grosse Halle zur Verfügung steht. Diese Fortgeschrittenen (es betrifft Eveline, Romina, Anita, Betina, Stefanie, Isabel und Meret) dürfen dafür an den Tagen, wenn für das Minivolleyball nur die kleine Halle zur Verfügung steht, am Training der Männer am Freitag von Uhr bis Uhr teilnehmen, sofern es ihre Eltern erlauben. Für die Saison 2004/2005 sind zwei Equipen für die Minivolleyballmeisterschaft angemeldet: eine Mannschaft Kategorie C (Jg 1990) Mädchen und eine Mannschaft Kategorie D (Jg 1992) mixed. Wir wünschen viel Erfolg! Zur Zeit trainieren: Jahrgang Spielerin/Spieler 1989 Eveline Vögeli, Alexandra Gehrig 1990 Romina Maurer, Anita Kunz, Betina Koller, Stefanie Meier 1991 Isabel Blatter, Meret Vögeli, Marie-Theres Schär 1992 Nicole Hofer, Marcel Koller, Priscilla Maurer, Philipp Schär, Severin Böhler 1993 Nathalie Meier, Marcel Wüthrich, Lea Gilgen, Giana Rohrbach, Pamela Gardi 1994 Daniela Kunz Prisca Burgener und Adrian Vögeli 25

27 LEICHTATHLETIK 2004: Beste Saison seit jeher und wenig Verletzungen Eine wiederum sehr erfolgreiche Saison geht zu Ende. Die richtige Zeit, um auf das Jahr 2004 zurückzublicken. In den Wintermonaten bis März nahmen wir meist erfolgreich an einigen Volleyturnieren teil. Erfolgreich heißt: mit Podestplatz - auch in dieser Sportart. Im April folgten dann die Trainingslager. Die Jüngeren übten im Trainingslager des Berner LA-Verbandes in Tenero, während sich die Älteren im Lager der LG Bern-Nord im neuenburgischen Couvet (Val-de-Travers) auf die im Mai beginnenden Wettkämpfe vorbereiteten. Die Vorbereitungswettkämpfe im Mai verliefen allesamt ausgezeichnet. Besonders hervor taten sich hier Martina Salzmann, die grosse Fortschritte im Sprintbereich an den Tag legte und mit 12.61sec nunmehr die kantonal schnellste Sprinterin ihres Jahrgangs ist! Mirjam Marzohl hatte über Winter unter anderem kräftemässig zugelegt, was sich zuerst in den Leistungen in den Wurfdisziplinen niederschlug. Über 12m im Kugelstossen, 33m im Diskuswurf und 38m im Speerwurf: damit ist sie in den Würfen die unangefochtene Nr. 1 im Kanton! Nico Rohr machte mit tollen Zeiten im Mittelstreckenbereich auf sich aufmerksam, als er am Eröffnungsmeeting in Thun in gestoppt wurde. Die ersten Jahres-Höhepunkte für die Älteren waren sicherlich die LMM-Qualifikation und das Seeländische Turnfest in Täuffelen. An der LMM konnten wir das gesamtschweizerisch beste Resultat erzielen. Am Seeländischen Turnfest konnten wir mit Mirjam Marzohl die erste Turnfestsiegerin im 7-Kampf feiern. Die immer stärker auftrumpfende Martina Salzmann wurde gute Dritte und Isaura Aellig wurde Vierte. Jan holte wie schon im Vorjahr ein Kranzresultat, jedoch mit mehr Punkten als noch Wenn meine Berechnung richtig ist, dürfte er im 2008 Turnfestsieger werden J. Der Turnfest-Debütant Nico Rohr schlug sich ausgezeichnet und dominierte zumindest den abschliessenden 1500 m-lauf nach Belieben. Die Jüngeren hatten mit dem «Athletic-Cup» (ein 3-Kampf-Wettbewerb) und dem «Schnällscht Ämmitaler» auch bereits wichtige Wettkämpfe zu bestreiten. Schillernde Namen sind hier wie schon im Vorjahr Severin Böhler (gewann alles!) sowie die Aufsteiger Lukas Pfeuti, Nathalie Meier und Daniela Kunz. Die beiden eben genannten Modis möchte ich noch speziell erwähnen, weil sich beide durch besonders gute Leistungen hervortaten. Die 11-jährige Nathalie brach mit m den Kantonalrekord im Speerwurf! Die erst 10-jährige Zauggenriederin Daniela Kunz sprang im Hochsprung 1.32 m und holte sich damit von niemand geringerem als Mirjam Marzohl den Vereinsrekord! 26

28 Nach den Ferien folgte dann im Stabhochsprung ein Exploit dem anderen. Mirjam sprang 3.40m und Nico Rohr - ursprünglich ein Läufer - springt nun 3.20m. Mit Fabienne Mugglin haben wir ein weiteres Modi fürs Stäbelen begeistern können: 2.30m ist ein toller Einstand! Das Jahres-Highlight LMM wurde bereits in dieser 4F- Ausgabe ausführlich geschildert. Ausblick 2005 Mit einigen neuen Gesichtern im Kinder-LA-Training möchten wir in die neue Saison starten. Daneben trainieren wir weiter wie bisher, ganz gemäss dem Motto «never change a winning horse». Wir hoffen auch im nächsten Jahr mit unserer Riege so motiviert und erfolgreich weiterfahren zu können. Isidor Fuchser Es klingelt, Christian öffnet die Tür und erschrickt: Seine Schwiegermama steht mit dem Koffer in der Hand vor der Tür! «Keine Angst Christian, ich bleibe höchstens, bis ich euch zu nerven beginne!» - «Wie, du willst gleich wieder gehen?» Raiffeisenbank Grauholz Bernstrasse Fraubrunnen Geschäftsstellen in Schüpfen, Urtenen-Schönbühl, Uettligen Wahlendorf und Zollikofen 27

29 VOLLEYBALL MÄNNER Winter-Meisterschaft Volleyball Herren 2004/2005 Gruppe A des Turnverband Bern- Mittelland Spielplan Datum Zeit Halle Gastgeber Gast Schiri Sa 1400h Neue TH Fraubr MR Fraubrunnen Toffen I B.Merlach Fr 2045h Blindenmoos SC Schliern A MR Fraubrunnen P.Gillich Sa 1345h Neue TH Fraubr MR Fraubrunnen Muri Gümligen P.Scholl Mi 2045h Neue TH Fraubr MR Fraubrunnen Oldies Marzili U.Bissegger Fr h Staffel 2 Moosseedorf A MR Fraubrunnen A.Kunzler Fr Mi Fr Sa Mi h Mooshalle Muri Gümligen MR Fraubrunnen A.Kunzler 2045h Neue TH Fraubr MR Fraubrunnen SC Schliern A M.Lingg 2030h Muristalden Oldies Marzili MR Fraubrunnen M.Koller 1300h Toffen Toffen I MR Fraubrunnen A. Kunzler 2045h Neue TH Fraubr MR Fraubrunnen Moosseedorf A U.Bissegger Verbandsspieltag Männer des Turnverband Bern Oberaargau-Emmental in Sumiswald vom 15. August 2004 Wie jedes Jahr machten wir am Verbandsspieltag in der Sparte Volleyball mit. Das schöne Wetter animierte eigentliche nicht um in der Halle Volleyball zu spielen. Gegenüber den Faustballspielern, die das schöne Wetter draussen genossen, hatten wir uns in der schönen 3-Fach -Turnhalle des FORUM» aber auch nicht zu beklagen. Beklagen mussten wir uns höchstens über unsere Spielweise im ersten Spiel. Wahrscheinlich waren wir noch nicht wach. Wir spielten nicht berauschend und verloren gegen den späteren Sieger Melchnau. Dies war dann aber auch die letzte Niederlage. Gespielt wurde in 4 Kategorien: Kat A; 5 Mannschaften. Kat B; 5 Mannschaften. Kat Senioren; 6 Mannschaften und Kat Veteranen; 3 Mannschaften. 28

30 Fraubrunnen spielte mit: Stadler Bruno, Hürlimann Ueli, Marti Peter, Krebs Roland, Scheidegger Daniel und Scheidegger Otto. Rangliste: 1. Melchnau A, 2. Fraubrunnen, 3. Bätterkinden, 4. Gondiswil, 5. Roggwil Otto Scheidegger Die Lehrerin fragt Hänschen: «Wenn auf einem Baum 5 Vögel sitzen, und ich schieße einen herunter, wie viele bleiben dann auf dem Baum?» Hänschen: «Keiner, weil alle nach dem Schuss davonfliegen!» Meint die Lehrerin: «Fantastisch, ich mag die Art wie du denkst.» Meint Hänschen: «Da hätte ich aber auch eine Frage an sie, Frau Lehrerin. 3 Damen sitzen im Eissalon, eine leckt ihr Eis, die zweite beisst ihr Eis und die dritte saugt an ihrem Eis. Welche der Frauen ist verheiratet?» Die Lehrerin errötet und meint dann ganz leise: «Ich glaube, die, die am Eis saugt.» Meint Hänschen: «Nein, es ist die, die einen Ehering trägt. Aber ich mag die Art, wie sie denken». Fahren zwei Personen mit einen Schnellboot über einen See. Plötzlich fahren sie einen Surfer um, der sofort untergeht. Einer der Männer auf dem Boot springt ins Wasser, packt den Untergegangenen und schmeisst ihn aufs Boot. Er beginnt sofort mit der Mund-zu-Mund-Beatmung. Plötzlich meint der andere: «Hey, kannst aufhören. Das ist der falsche, der hat noch Schlittschuhe an.» Mühle Orig. Fraubrunnen Ihre Mühle für: Qualitätsmehle und Futter FORS Mühle Fraubrunnen Hans Messer + Co AG 3312 Fraubrunnen

31 DAMENRIEGE Der 11. September 2004 war für einige Frauen des Turnvereins Fraubrunnen ein wichtiges Datum. Es stand die alljährliche, sehr beliebte Turnerwanderung bevor. Besammlung war um Uhr am Bahnhof. Pünktlich trafen nun nach und nach alle angemeldeten 13 Turnerinnen ein. Wohl war, noch etwas müde, aber fröhlich, begann unsere Reise. In Bern suchten wir vergeblich unser reserviertes Abteil im Regionalzug. Da aber glücklicherweise nicht alle Menschen um diese Zeit unterwegs sind, fanden wir noch genügend Platz. Auf dem Weg nach Interlaken wurden wir von Marianne Messer mit einem Imbiss überrascht, der aber allen sehr willkommen war. Hier noch einmal ein herzliches Dankeschön für Züpfe, Käse und den Wein. Nun war die Stimmung eher noch lustiger als vorher. Wir diskutierten, lachten und sahen uns die schöne Umgebung an. Ab Interlaken führte uns eine kleine Bahn bis nach Grindelwald. Diejenigen, die am Fenster sassen, bemerkten die Jungfrau-Marathon-Läufer als erste. Viele dieser Sportler waren froh um unseren Beifall, als sie keuchend und hustend an uns vorbei hasteten. Der Bus im Dorf wartete bereits, aber der Chauffeur durfte sich noch ein wenig länger gedulden, da einige der Fahrgäste eine Toilettenpause brauchten (aber auf so nette Frauen wie uns wartet doch jeder Mann gerne). Endlich kurvten wir Richtung Grosse Scheidegg, überholten Velosportler, die sich den Berg hinauf plagten, und waren insgeheim froh nicht selber im Sattel sitzen zu müssen. Oben angekommen war es merklich kühler; so wärmten wir uns erstmal mit einem Kaffee oder einer anderen Stärkung (aber wenn man so müde ist wie Susanne, hilft auch ein doppelter Espresso nicht ). Kurze Zeit später wanderten wir den Romantikweg entlang der Schwarzwaldalp zu. Inmitten von Heidelbeeren, blauen Enzianen, wildem Rittersporn und einer imposanten Bergkulisse machten wir unseren Mittagshalt. Einige knipsten Erinnerungsfotos, andere schliefen an der warmen Sonne. Nun waren die Rucksäcke dünner, unsere Bäuche etwas voller und mit guter Laune wanderten wir auf schmalen Pfaden weiter. Bald ging es nur noch bergab über glitschige Holzstufen, über Stolpersteine und Grasbüschel. Den letzten Abschnitt gingen wir auf einem guten Wanderweg bis zu unserem Ziel. Die Gartenwirtschaft war einladend und wir hatten genug Zeit eine feine Glace mit Schlagrahm zu geniessen. Da die bekannte Rosenlauischlucht in der Nähe war, beschlossen wir auch diese noch zu besuchen. Mit einer einstündigen Verspätung bestiegen wir dann das vollbesetzte Postauto und mussten uns mit Stehplätzen zufrieden geben. Zur Freude einiger Fahrgäste hupte der freundliche Chauffeur einige Male (das berühmte Tüütaatoo; gell Elisabeth!). Mit dem Zug kehrten wir alle zufrieden und mit einer Erinnerung reicher zurück bis nach Fraubrunnen, wo einige den Wandertag im Rest. Löwen ausklingen liessen. Monika Meier 30

32 BIKETOUR 2004 Der Jura wurde dieses Jahr von den Fraubrunner Bikern verschont, denn vom neuen Organisator Dani Marti wurde eine Tour ins hügelige Emmental angekündigt. «Distanz und Schwierigkeitsgrad so gewählt, dass jedermann/frau mitfahren kann» so stand es auf dem Flyer geschrieben, und es fanden sich schliesslich 9 Mutige, die sich am wunderschönen Morgen des 18. September trafen, um diese Herausforderung anzunehmen. Es begann ganz harmlos mit einem lockeren Einfahren Richtung Hindelbank. Geri bot uns in Geristein einen kurzen kulturellen Exkurs mit Hintergrundinformationen zum ehemaligen Bundesratsbunker, und sogleich erfolgte der erste schweisstreibende Aufstieg hinauf zum Sendeturm Bantiger. Trotz der wunderbaren Aussicht erklommen nur wenige schwindelfreie die Aussichtsplattform. Nach einer kurzen Mittagspause ging es dann weiter Richtung Krauchtal, Oberburg und Lützelflüh. Mit dem ultrasteilen Aufstieg auf einen der vielen Emmentaler Hügelzüge folgte das «pièce de resistance» dieses Tages. Dani wollte uns danach nur noch «gerade aus» der Krete entlang bis zur lang ersehnten Zvieripause auf der Moosegg führen. Die meisten waren wohl bereits so dehydriert, dass sie «gerade aus» mit «flach» verwechselten und so mussten wir uns den Coupe Dänemark zuerst noch richtig verdienen. Um sich selbst und allen anderen vorgängig noch eine zusätzliche Pause zu verschaffen, hatte Ändu Messerli aufgrund immer kürzer werdenden Aufpump- Intervallen entschieden, dass ein Schlauchwechsel angesagt sei. Frisch gestärkt teilten wir uns in zwei Gruppen, um die Rückkehr von der Moosegg ins Tal in Angriff zu nehmen. Die «Oldies-Gruppe» traf nach einer rasanten aber unfallfreien Abfahrt als erste bei der Jugendherberge in Langnau ein. Nach dem Eintreffen der «Rookies» wurde von diversen Stürzen berichtet, jedoch konnte einzig D. Marti einen sichtbaren Beweis vorweisen. Die Leiterin der Jugi leistete erste Hilfe und trotz schmerzendem Hinterteil sass auch Dani schon bald wieder auf dem Bike, um sich nach kurzer Strecke im Adler in Bärau das lang ersehnte Bierchen zu genehmigen. Die als gross angekündigten Gordon Bleu waren riesig und am Nebentisch konnte eine original Emmentaler Familie beim Verzehr eines speziellen Diät-Menus beobachtet werden. Um unruhigem Schlaf und eventuell folgenden Magenverstörungen vorzubeugen, gönnten wir uns dann zurück in Langnau noch ein kleines Schnäpschen. Der grössere Teil der Gruppe zog sich anschliessend zurück in die Jugi, während zwei ungenannte Biker noch der Sattelkammer einen kurzen Besuch abstatteten. 31

33 Kaum aus den Federn, ging s am nächsten Morgen bei immer noch tadellosem Wetter bereits wieder bergauf. Es machte dabei das Gerücht die Runde, dass sich einige Hardcore-Biker aufgrund zweier fehlender Ritzel benachteiligt fühlten und auf das nächste Jahr hin im Materialsektor aufrüsten würden. Nachdem er sich aufgrund dauernder Schaltprobleme bereits seit längerer Zeit ankündigte, kam dann der gefürchtete Materialschaden am Miet-Bike von D. Scheidegger. KETTENRISS. Dank dem mitgeführten Werkzeugsatz von Budi und Lüku konnte die Kette in Rekordzeit wieder geflickt werden. Nach einigen rasanten Abfahrten und unzähligen kleinen Steigungen erreichten wir schliesslich über Sumiswald und Affoltern die Lueg, wo Pädu Henzmann bereits das Grillfeuer entfacht hatte. Vielen Dank an alle, die uns auf der Lueg mit Essen und Trinken versorgt und mit uns gebrätelt haben. Da sich mittlerweile die Sonne hinter graue Wolken zurückgezogen hatte und zwischendurch die Grillware durch Regen abgekühlt wurde, machten wir uns auf den Rückweg nach Fraubrunnen. Es folgten einige technisch anspruchsvolle Singletrails und auch unser zukünftiger Ex-Presi wollte es sich nicht nehmen lassen, einen kleinen Ausflug in die stachligen Brombeersträucher zu machen. In Burgdorf trennten wir uns von unseren Auswärtigen Geri und Budi und wenige Minuten später trafen wir müde, nass und voller Vorfreude auf ein warmes Vollbad in Fraubrunnen ein. Vielen Dank dem Organisator Dani Marti. Es war eine tolle Tour. Wir freuen uns schon aufs nächste Jahr. Daniel Scheidegger 32

34 Jugi Unterstufe JUGENDRIEGE Wie ihr ja alle wisst, bin ich im März zurückgekommen und habe mich darauf gefreut, gleich das Training für den Jugitag in Angriff zu nehmen. Doch da habe ich mich getäuscht. Der Jugitag fand erst nach den Sommerferien statt. Tja, meine ganze Planung war futsch: ich hatte den Jugitag vor und evtl. einen Ausflug nach den Ferien geplant. Dies jetzt noch zu drehen war nicht mehr möglich. Na ja, vielleicht nächstes Jahr. Da der Jugitag zu so einem ungeschickten Zeitpunkt stattfand, begannen wir bereits vor den Ferien mit dem Training, wobei Andy und ich nicht wirklich daran glaubten, dass die Jugeler das Gelernte bis nach den Ferien behalten könnten. Doch da wurden wir durch die Jugeler eines Besseren belehrt: Im Seilziehen war das fehlende Training deutlich spürbar => Aus in Runde 1. Doch im Team-Vierkampf (NIE geübt!) schaute durch unsere jüngsten 3 ein hervorragender 5. Platz heraus. Für DIE Überraschung war aber zweifelsohne das Jägerball Team besorgt. Das Sorgenkind der vergangenen Jahre entpuppte sich als Highlight des Tages. Ein klarer Sieg zu Beginn, ein knapper Sieg in Runde 2. Bevor die Jugeler abheben konnten, gab s zum richtigen Zeitpunkt eine klare Niederlage. Um die Finalrunde zu erreichen, brauchte es jetzt einen Sieg im letzten Gruppenspiel. Das Team bewies Nervenstärke und schoss den Gegner richtiggehend vom Feld. Auch der Gegner im _-Final bekam den Lauf der Fraubrunnen-Boys zu spüren und hatte der Angriffswelle nichts entgegen zu setzen. Aber wie heisst es so schön: Übermut kommt vor dem Fall (oder hat es der Trainer nicht geschafft, die Jungs auf den Boden zurückzuholen?). Im _-Final mussten wir uns dann einem Gegner geschlagen geben, der zwar nicht übermächtig, aber einfach etwas weniger nervös war als wir. Was aber ein starkes Team auszeichnet, ist nach einer Niederlage wieder aufzustehen => klarer Sieg im Spiel um Platz 3! Super, Jungs! Fazit: Der ganze Tag war wieder einmal ein voller Erfolg. Auch der Einzelwettkampf war mit 6 Diplomen mehr als nur guter Durchschnitt. Das tolle Wetter, die vielen Helfer, Velofahrt Fraubrunnen - Hindelbank - Fraubrunnen OHNE Zwischenfall! 33

35 Zwei Tage später wurde die Freude über diese Erfolge aber bereits wieder getrübt. Nicht weniger als 8 Jugeler teilten mir vor dem Training mit, dass sie die Jugi nicht mehr besuchen wollen. Von einigen war ich nicht sehr überrascht, bei anderen kam meiner Meinung nach der Gruppenzwang dazu, und bei wieder anderen verstand ich es überhaupt nicht. Bis zu diesem Zeitpunkt war alles in Ordnung, und auf einmal...? Was soll s, ich zwinge niemanden die Jugi zu besuchen und schon gar nicht zu bleiben. Ich erwarte einfach das Mann/Frau fair ist und direkt zu uns kommt, wenn etwas nicht in Ordnung ist. Ich/Wir haben die Jungs gerne und wir glauben die Jungs mögen uns auch. Wir werden weiter unser Bestes geben und alles unternehmen, um ein interessantes, abwechslungsreiches und lustiges Training zu gestalten. Greets Jüre Scheidegger PS: Übrigens darf ich hier auch sagen, dass inzwischen wieder 6 neue Jugeler hinzugekommen sind - und das macht Spass! (Oder wie sagte einst ein mittlerweile weltbekannter Fraubrunner: «Freude herrscht!») 34

36 ENDSPURT «Was ist Faulheit?» lautet das Aufsatzthema. Die Schüler schreiben und schreiben, aber der Lehrer staunt nicht schlecht als ausgerechnet der stickfaule Klaus der erste ist, der sein Heft abgibt. Noch mehr aber staunt er, als er neugierig das Heft durchblättert: lauter leere Seiten und am Ende in grossen Buchstaben: «Sehen Sie das ist Faulheit.» Fragt die Lehrerin den kleinen Andreas: «Welcher Vogel kann schwimmen?» Antwortet er: «Ein Schwan.» Sagt sie: «Ja, richtig, aber ich meinte eigentlich die Ente.» Dann will sie von ihm wissen: «Welche Frucht hängt am Baum und schmeckt süss.» Antwortet er: «Eine Birne.» Antwortet sie wieder: «Ja eigentlich richtig, aber ich meinte einen Apfel.» Jetzt reicht es ihm und er fragt seine Lehrerin: «Was geht steif und fest rein und kommst feucht und schlaff wieder raus?» Darauf gibt sie ihm eine Ohrfeige. Er sagt: «Ja eigentlich richtig, aber ich meinte den Kaugummi.» 35

37 Für die kommende Wintersaison wünscht die 4F-Redaktion allen Turnerinnen und Turnern viel Sonne, Pulverschnee und unfallfreie Fahrt. Berücksichtigt unsere Inserenten Tool Qualitäts-Schlüsselsatz 105-teilig, Einzelteile können bei Verlust nachbestellt werden! Spielzeug-Shop Aktin o : Turner-Hit Fr Servicestützpunkt statt Fr HITACHI Elektrowerkzeuge Gratis A bho l- ser vice Rasenmäher und Kleingeräte Verkauf Service Vermietung Hans Anliker AG Landtechnik Fraubrunnen Öffnungszeiten Mo - Fr 7.30h h / 13.15h h Sa 8.00h h Generalagentur Urs Sonderegger Bernstrasse 12, 3312 Fraubrunnen Telefon

38 P.P Fraubrunnen TURNVEREINE FRAUBRUNNEN LEITERINNEN - LEITER - TURNZEITEN - TF-NUMMERN AKTIVE DI+ FR Messerli Andreas MAENNER MI Scheidegger Otto JUGI DI+FR Scheidegger Jürg LA Jugend MO Fuchser Isidor LA Schüler DI :00 Weingart Nicolas LA Schüler/Jugend SA Fuchser Isidor LA Kinder (ab ca. 8j) MI Fuchser Isidor Volleyball Männer FR Scheidegger Otto Volleyball Nachwuchs FR Vögeli Adrian Korbball Aktive FR Messerli Andreas Korbball Damen MI Schär Marlise Korbball Nachwuchs DI Hürlimann Jan DAMEN DTV MO Käser Ursula KITU DO Messer Therese DO Pircher Andrea ELKI DI Gysel Christine DO Gysel Christine SA Käser Beatrice SA Käser Beatrice MÄDCHEN 1-2 MO Zingg Beatrix MÄDCHEN 3-4 MO Roth Therese MÄDCHEN 5-9 DO Scheidegger Esther FRAUEN FTV DO Christen Friedy Brombacher Heidi GYM-FIT MI Brombacher Heidi ALTERSTURNEN DO Christen Friedy

39 7. Badi - Fun - Beachvolleyball - Turnier Dieses Jahr konnte der Badiverein bereits zum siebten Mal das. Beachturnier durchführen. Mit insgesamt 26 Teams (und minimalem geändertem Spielmodus) konnten wir einen neuen Teilnehmerrekord verzeichnen. Mit einigen neuen und auch neu geformten Teams starteten wir bereits ab dem 20. Mai mit den Gruppenspielen. Nach dem Rekord - Sommer von 2003 hatte es Petrus schwer, es uns dieses Jahr wieder gleich zu machen. Ich glaube fast jedes Team konnte diesmal sein spielerisches Können, einmal mit Wind oder Regen unter Beweis stellen. Mit viel Einsatz, aber auch mit Freude wurden fast alle Gruppenspiele im gegebenen Zeitraum absolviert. Leider gab es auch dieses Jahr einige Spiele, die nicht durchgeführt wurden. Schade für die Teams, die sich krampfhaft bemühten, mit den Betroffenen einen Termin zu vereinbaren. Wir werden uns für nächstes Jahr etwas überlegen, damit dies nicht mehr vorkommt. Am Freitag den 13. August wurden die Finalspiele gestartet. Neu qualifizierten sich von jeder Kategorie die vier Ersten für den Final. An diesem Abend durften wir von Sonne über Wind, Regen und Kälte alles miterleben. Trotz allem gab es sehr intensive und spannende Spiele. Zwischendurch konnte sich jeder am traditionellen Grillstand mit Pommes, Bratwurst oder mit dem berühmten Peschä-Steak stärken. Natürlich durfte dazu ein Bier oder ein Gläschen Wein nicht fehlen, wobei ein Kafi-Fertig sicher passender gewesen wäre. An dieser Stelle besten Dank an die Helferinnen und Helfer, die uns auch dieses Jahr tatkräftig unterstützt haben. Um ca Uhr (!) war dann die Entscheidung gefallen und die Sieger in den Kategorien standen fest. In der Gruppe A setze sich das Team A6 souverän durch. Hingegen war es in der Kategorie B/C bis zum letzten Spiel spannend. Dort holte sich das Team C6 den verdienten Sieg. An der anschliessenden Rangverkündigung mussten die Teams nochmals im strömenden Regen ausharren, bevor jeder seinen Preis abholen durfte. Besten Dank den diesjährigen Sponsoren sowie an den nimmermüden Pesche Perrollaz.

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