Campus Management - Studiengangsmanagement: Studiengangsbearbeiter und -veröffentlicher

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1 Daniela Kurz, Claudia Schubärth Campus Management - Studiengangsmanagement: Studiengangsbearbeiter und -veröffentlicher Karlsruhe Integriertes InformationsManagement Campus Management (KIM-CM) 1 Agenda (1) Allgemeine Einführung ins Campus Management System a. Grundlegende Prozesse im SGM b. Rollen und Rechte im SGM (2) Zugang und öffentlicher Bereich (3) In der Praxis: Studiengänge verwalten a. Einen KIT-Studiengang modellieren b. Einem KIT-Studiengang Module und Teilleistungen zuordnen c. Voraussetzungen an Prüfungen bearbeiten d. Teilleistungen mit Lehrveranstaltungen verknüpfen (4) Validierung und Nachpflege der migrierten Daten 2

2 Daniela Kurz, Claudia Schubärth (1) Allgemeine Einführung Was wir unter SGM verstehen Im Studiengangsmanagement werden Prüfungsordnungen abgebildet Struktur der Studiengänge Curriculare Verankerung der Studiengangbestandteile Informationen zu allen Bestandteilen Mögliche Wahlentscheidungen der Studierenden Berechnungsvorschriften Voraussetzungen und Bedingungen Abbildung der Prüfungsordnungen ist die Basis für Modulhandbücher 3 (1) Allgemeine Einführung Abgrenzung zu anderen Modulen BZM Bewerbung und Zulassung STM Studierendenverwaltung Übergang abstrakte nach konkrete Welt SGM Studiengangsmodellierung PRM Prüfungsmanagement VAM Veranstaltungsmanagement und Raumplanung 4

3 Daniela Kurz, Claudia Schubärth (1) Allgemeine Einführung - a. Grundlegende Prozesse im SGM Studiengangsbestandteile Studiengang Bereich Modul Teilleistung 5 (1) Allgemeine Einführung - a. Grundlegende Prozesse im SGM Bestandteile: Studiengang Abbildung einer Prüfungsordnung Studiengang Versionierbar Besteht aus mehreren hierarchisch angeordneten Bestandteilen Bereich Modul Teilleistung 6

4 Daniela Kurz, Claudia Schubärth (1) Allgemeine Einführung - a. Grundlegende Prozesse im SGM Bestandteile: Bereich Teilbereich einer Prüfungsordnung Studiengang Dient der hierarchischen Strukturierung der Prüfungsordnung in verschiedene Abschnitte Bereich Abgrenzung semantisch unterschiedlicher Prüfungsordnungsbestandteile Pflichtmodule Wahlpflichtmodule Abschlussarbeit Modul Teilleistung 7 (1) Allgemeine Einführung - a. Grundlegende Prozesse im SGM Bestandteile: Modul Wird zu Bereichen bzw. Unterbereichen von Prüfungsordnungen zugeordnet Studiengang Kann in mehreren Studiengängen wiederverwendet werden Bereich Versionierbar Modul Typisierbar Beispiel: Schlüsselqualifikation Teilleistung 8

5 Daniela Kurz, Claudia Schubärth (1) Allgemeine Einführung - a. Grundlegende Prozesse im SGM Bestandteile: Teilleistung Entspricht den Inhalten eines Moduls, die zum Absolvieren dessen nötig sind Kann in mehreren Modulen wiederverwendet werden Versionierbar Unterteilung in untergeordnete Typen: Studiengang Bereich Prüfung Abschlussarbeit Modul Typisierbar Beispiel: Schlüsselqualifikation Teilleistung 9 (1) Allgemeine Einführung - a. Grundlegende Prozesse im SGM Beispiel: Abstrakte PO-Abbildung Studiengang A V2 Pflicht Vertiefung Thesis Einf. BWL Mathe Marketing Logistik BWL01 BWL02 MKG03 LOG01 LOG02 Thesis Kolloq. Kl-BWL01 Kl-BWL03 10

6 Daniela Kurz, Claudia Schubärth (1) Allgemeine Einführung - a. Grundlegende Prozesse im SGM Struktur- und Verwendungsinformationen Studiengangsversions-/Bereichsaufbau Strukturinformationen: Gewichtung Pflicht / Wahlpflicht Bereichsaufbau Verwendungsspezifische Information: Gewichtung Stufe Pflicht / Wahlpflicht Modulversionsaufbau Verwendungsspezifische Information: Gewichtung Wiederholungsregel 11 (1) Allgemeine Einführung - b. Rollen und Rechte im SGM Rollenmodell Universitätszentrale Studienbüro-Mitarbeiter Zentraler Studienberater Zentraler Raummanager Finanzbuchhalter Studiengangsberater Anwendungsberater Fakultätszentrale Dekan / Studiendekan Fachstudienberater Studienkommissionen Prüfungsausschüsse Prüfungskoordinator Stundenplanreferent Studierenden- Servicesmitarbeiter Institute Modulverantwortlicher Dozent 12

7 Daniela Kurz, Claudia Schubärth (1) Allgemeine Einführung - b. Rollen und Rechte im SGM Rechte und Rollen Flexibles Rechtesystem Rechtevergabe über verschiedene Mechanismen möglich Direkte Rechtevergabe auf Bestandteilebene Studiengang Modul Teilleistung m m m m m m n n n n n n Bearbeiter Verantwortlicher Bearbeiter Verantwortlicher Bearbeiter Verantwortlicher Verantwortliche und Bearbeiter können jedem Bestandteil zugeordnet werden Verantwortliche später nach außen sichtbar Direkte Rechte ermitteln sich aus der Zuordnung zum Bestandteil UND den Operationsrechten der Benutzerrolle 13 (1) Allgemeine Einführung - b. Rollen und Rechte im SGM Rechte und Rollen Besitz von Bestandteilen Bestandteile sind immer mindestens einer Organisationseinheit zugeordnet. Bestandteil n 1-n Organisationseinheit Der Bestandteil gehört somit den mit dem Bestandteil verknüpften Organisationseinheiten. Bestandteile können untereinander nur verknüpft werden, wenn deren Organisationseinheiten zusammenpassen. Zudem muss der Benutzer die entsprechenden Operationsrechte besitzen. Ausnahme: Importierte Bestandteile 14

8 Daniela Kurz, Claudia Schubärth (1) Allgemeine Einführung - b. Rollen und Rechte im SGM Studiengangspezifische Merkmale Module und Teilleistungen können wiederverwendet werden Studiengangspezifische Merkmale bedeuten die Möglichkeit, bestimmte Felder nur für die Verwendung in einem Studiengang zu ändern Bachelor Mathematik Bachelor Informatik Analysis II Leistungspunkte: 6 Empfohlenes Fachsemester: 2 Leistungspunkte: 5 Empfohlenes Fachsemester: 1 15 (1) Allgemeine Einführung - b. Rollen und Rechte im SGM Studiengangspezifische Werte Wer, wann, wo? Bei Bestandteilen, auf die der Benutzer direktes oder indirektes Recht hat darf er den Standardwert sowie alle Werte für seine Studiengänge und alle überschriebenen sonstigen Werte ändern. Nicht studiengangspezifische Werte können wie gehabt geändert werden. Bei Bestandteilen, die ein Benutzer nur verwenden darf, da sie seiner Organisationseinheit zur Verfügung gestellt wurden, darf der Benutzer nur die Werte für seine Studiengänge bearbeiten. Den Standardwert oder Werte für nicht-eigene Studiengänge dürfen nicht bearbeitet werden. Werte die nicht studiengangspezifisch sind, darf der Benutzer nicht ändern. 16

9 Daniela Kurz, Claudia Schubärth (2) Zugang und Öffentlicher Bereich / 17 (2) Zugang und öffentlicher Bereich Campus Management Systeme Produktiv live Bearbeitungssystem Test Für eingeschränkten Nutzerkreis zum Testen (Stand sollte immer der neuste sein) Testsystem für das Studiengangsmanagement Verschiedene Benutzer vorkonfiguriert Schulung Für Anwenderschulungen (Stand muss nicht unbedingt dem Live- System entsprechen) Sandbox Zum Ausprobieren und Herumspielen für alle Anwender; ist allen zugänglich (Stand sollte dem Live-System entsprechen des Vortages) 18

10 Daniela Kurz, Claudia Schubärth (3) In der Praxis: Studiengänge verwalten Grundlage: Modulhandbuch (Handout) Bachelor Studiengang WI PO-Version: 2008 Kennung Beispiel: STG_WI + SGM-Nr. MOD_BWL +SGM-Nr. TL_BWL A +SGM-Nr. 19 (3) In der Praxis: Studiengänge verwalten Übungsaufgabe Teilleistung Legen Sie eine BWL oder VWL Teilleistung aus dem Kernprogramm des Bachelor-Studiengangs Wirtschaftsingenieurwesen an und geben Sie an, in welcher Art und Form diese Leistung zu erbringen ist. Legen Sie eine Version 1 der Teilleistung an und weisen Leistungspunkte, Arbeitsaufwand und Semesterwochenstunden gemäß Modulhandbuch / PO zu. 20

11 Daniela Kurz, Claudia Schubärth (3) In der Praxis: Studiengänge verwalten Übungsaufgabe Modul - 1 Legen Sie das Modul VWL aus dem Kernprogramm des Bachelor-Studiengangs Wirtschaftsingenieurwesen an. 21 (3) In der Praxis: Studiengänge verwalten Übungsaufgabe Modul - 2 Legen Sie das Modul BWL aus dem Kernprogramm des Bachelor-Studiengangs Wirtschaftsingenieurwesen an, tragen Sie den Modulcode ein, überprüfen Sie die Einordnung im Studiengang und geben das Modul für die Verwendung in einem Studiengang frei. 22

12 Daniela Kurz, Claudia Schubärth (3) In der Praxis: Studiengänge verwalten Übungsaufgabe Studiengang Modellieren Sie den Bachelor-Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen mit dem BWL und VWL- Kernprogramm, dem Pflichtteil BWL aus dem Vertiefungsprogramm und Wahlpflichtfach Informatik gemäß Modulhandbuch (Handout). Legen Sie den Studiengang hierfür neu an und ordnen die nötigen Module und Teilleistungen zu und geben diese frei. 23 (4) Validierung und Nachpflege der migrierten Daten Migration Einführung Migration Übernahme der Daten und Strukturen aus HIS/POS Übernahme der Daten aus ModHB Vereinigung von Modulen auf Basis der ModHB-Migration Ansprechpartner auf KIT-Seite: Herr Hoyer (PL), Frau Trummer-Wilke 24

13 Daniela Kurz, Claudia Schubärth (4) Validierung und Nachpflege der migrierten Daten Migration Resultate der Stufe 1 (HIS/POS) HIS/POS Prüfungen Campus Teilleistungen Konten (Module) Struktur Prüfungen - Module Module Struktur Prüfungen Module. Generierung von Modulen für Prüfungen ohne Module Studiengänge Studiengänge Konten Bereiche Struktur Studiengänge - Bereiche Struktur Konten Module, Konten - Prüfungen Struktur Bereiche Module. Generierung von Bereichen für Prüfungen ohne Bereiche 25 (4) Validierung und Nachpflege der migrierten Daten Migration Resultate der Stufe 1 (ModHB) ModHB Moduldaten Campus Erweiterung der Moduldaten aus POS Veranstaltungsdaten Erweiterung der Veranstaltungen aus LSF und den Teilleistungen aus POS SGS-Merkmale von Modulen Verschmelzung von Modulen aus POS Struktur, sonstige Bestandteile Keine Übernahme 26

14 Daniela Kurz, Claudia Schubärth (4) Validierung und Nachpflege der migrierten Daten Migration Validierung Testmigration (POS) Wurden die richtigen Daten übernommen? Stichprobenartige Sichtung der Inhalte der Bestandteile. Vergleich mit POS-Daten, Modulhandbüchern Validierung der Strukturen Teilleistungen zu Modulen Wurden die LP korrekt studiengangspezifisch übernommen? Stichprobenartige Sichtung der Strukturen. Vergleich mit Modulhandbüchern, POS-Strukturen 27 (4) Validierung und Nachpflege der migrierten Daten Migration - Testumgebung Testsystem für die POS- und ModHB-Migration Gleiche Benutzer wie auf dem SGM-Testsystem Daten aus der Migration vorhanden Datenbank wird ab und an zurückgesetzt / überschrieben 28

15 Daniela Kurz, Claudia Schubärth Fragen? Offene Punkte? Notizen aus der Schulung Kontakt und Informationen 29

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