Solawi Gemeinschaft Hopfenhof

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1 Rahmenbedingungen SOLAWI-Hopfenhof Solawikreis Solawi Gemeinschaft Hopfenhof R A H M E N B E D I N G U N G E N

2 Wie unterscheiden sich gemeinschaftsgetragene Landwirtschaften? 1. Selbstverwaltete Landwirtschaft mit 100% der Produkte für die Mitglieder Flächen werden gepachtet Investitionen werden getätigt Gärtner werden eingestellt Rechtsform: Verein oder Genossenschaft 2. Solidarische Landwirtschaft mit über 50% der Produkte für die Mitglieder Produktion der anderen 50 % für den Markt Möglichkeit der Mitgliedschaft im deutschlandweiten Netzwerk Solidarische Landwirtschaft 3. Solidarische Landwirtschaft, die unter 50% für ihre Anteilsnehmer produziert Einfachste Organisationsform Einzelverträge zwischen Anteilsnehmer und Landwirt Je nach den örtlichen Gegebenheiten, kann es eine reine Gemüseversorgung bis hin zur Vollversorgung (inkl. Milch- und Getreideprodukten) geben. Eine Ausweitung der Produktpalette ist meist erwünscht. Die Solawi-Hopfenhof wird der 3. Kategorie zugeordnet und versorgt sich mit Gemüse.

3 Solawi Gemeinschaft Hopfenhof Erzeuger (Biolandbetrieb Hopfenhof) Koordination (Dienstleistungsvertrag mit Erzeuger) ProsumentInnen (Einzelvertrag mit Erzeuger) Solawi Hopfenhof: Anteilsnehmer

4 SOLAWIKREIS Mindestens sechs Treffen/Jahr zwei davon mit dem Erzeuger (mind.) Zusätzlich themenbezogene Angebotsgruppen und Jahrestreffen Mitglieder interessierte ProsumentInnen Koordination Erzeuger Funktion Gremium und "Vertrauensraum", in dem alles besprochen und im Konsens entschieden wird Festlegung der Ausrichtung des Projektes Vorbereitung der Vereinbarungen und Rahmenbedingungen Entwicklung von Veranstaltungen, gemeinsame Aktivitäten u.a. Möglichkeit der Mitgestaltung aller Beteiligten offene Gremien interaktive Webseite Angebotsgruppen, Jahrestreffen usw.

5 Aufgaben des Solawikreises Solawikreistreffen ausrufen Ansprechpartner für Ideen, Meinungen, Änderungswünsche anderer ProsumentInnen sein Gemeinschaftsbildende Maßnahmen organisieren (Feldbegehungen, Bildungsarbeit, Hoffeste, Abholgemeinschaften, Einkochen, Rezepte tauschen u.a.) Bei Bedarf und Wunsch zusätzliche Angebotsgruppen (im Sinne zusätzlicher Versorgung) organisieren Webseite einrichten und aktuell halten (unter Berücksichtigung der Belange des Erzeugers) Verträge, Rahmenbedingungen, Gemeinsame Vereinbarungen aktualisieren beschließen Bieterrunde organisieren

6 SOLAWIKREIS Erzeuger (Produktionsabläufe, Belieferung, Mitgestaltung von Projektideen) Koordinator (Lenkung/Ausbalancierung des Projektes im Sinne einer gemeinsamen Gestaltung) ProsumentInnen (Mitgestaltung, Mitverantwortung) ProsumentInnen Erzeuger Koordination Offener SOLAWIKREIS ProsumentInnen ProsumentInnen

7 Aufgaben des Koordinators für Ausgleich sorgen, wenn ProsumentInnen ihren Anteil nicht oder unvollständig vorfanden alle Aktivitäten auf rechtliche/steuerliche Besonderheiten prüfen auf Besonderheiten im Datenschutz achten (im Solawikreis) Lenkung der Bildungsarbeiten in Zusammenarbeit mit den Erzeugern (im Solawikreis) Treuhandkonto führen, Rückstände einholen, monatliche Info geben Vereinbarungen vorbereiten, Gespräche führen mit InteressentInnen, Kalkulation optimieren Rahmenbedingungen jährlich aktualisieren bzw. Vorlagen erarbeiten (Beschluss im Solawikreis) Querverbindungen/Synergien im Solawi-Netzwerk für die Solawi Hopfenhof nutzbar machen

8 Ziele Solawi Hopfenhof für 2015 Festigung der Gemeinschaft Feldbegehungen Bildungsarbeit Hoffeste Abholgemeinschaften Mitgestaltung im Solawikreis/Orga Einkochgruppe u.a....) Weiterentwicklung der Versorgung und der Qualität der Erzeugnisse nach den Möglichkeiten der Biolandhöfe Gestaltung einer Plattform, die Prozesse transparent darstellt und zur Mitgestaltung animiert Anteile Organisches Wachstum des Projektes unter Beachtung der Bedingungen des Bioland - Hofes Vernetzung

9 Rahmenbedingungen SOLAWI-Hopfenhof Solawikreis Grundsätze unseres gemeinsamen Handelns (neue Strukturen bedürfen einer anderen Kultur des Miteinanders) Vertrauen und Transparenz Rechtzeitige Vorstellung der Kalkulation Veröffentlichung der Anbauplanung und aller aktueller Termine auf der Webseite Möglichkeit zur Mitplanung der Gemeinschaft Konsens und Effizienz Absprachen im Konsens dabei ist jede Einzelmeinung wichtig Entwicklung neuer Methoden bei schwieriger Konsensfindung Verbindlichkeit und Verantwortung Bildungsarbeit Öffnungs- und Schließdienst Abholraum Abholgemeinschaften Halten an gemeinsame Vereinbarungen und Terminen

R A H M E N B E D I N G U N G E N 2 0 1 5

R A H M E N B E D I N G U N G E N 2 0 1 5 Solawi Gemeinschaft Tübingen R A H M E N B E D I N G U N G E N 2 0 1 5 Wie unterscheiden sich gemeinschaftsgetragene Landwirtschaften? Die solidarische oder gemeinschaftsgetragene Landwirtschaft zeigt

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