>> IPTV: White Paper << Ergebnisse der Arbeitsgruppe IPTV der Deutschen TV-Plattform

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download ">> IPTV: White Paper << Ergebnisse der Arbeitsgruppe IPTV der Deutschen TV-Plattform"

Transkript

1 >> IPTV: White Paper << Ergebnisse der Arbeitsgruppe IPTV der Deutschen TV-Plattform Klaus Merkel Institut für Rundfunktechnik Plattformen für Rundfunkdienste Kap. 1 6 Scope v References v Definitions and Abbreviations v Regulatory Requirements v Basic Requirements for IPTV-Systems v Seite 2

2 6. Basic Architecture streaming: HF+TV 1,5 8 Mbit/s (xdsl) Seite 3 6. Basic Architecture streaming: HF+TV IPTV-Plattform TV-Contribution TV-Headend Application- Server VoD-Server 8 25 Mbit/s (ADSL/VDSL) HNED Seite 4

3 6. Basic Architecture Streaming: HF+TV TV-Headend VoD-Server 8 25 Mbit/s (ADSL/VDSL) HNED Seite 5 7. Linear Transmission of TV and Radio Services Basisstandard: DVB-IPTV Einfacher und offener Standard Anwendung von Transportprotokollen und Video-/Audiocodierung aus dem DVB-Umfeld auf IP-Netze Teletext und Mehrkanalton einfach realisierbar Kanalliste und EPG einfach realisierbar? normales lineares Fernsehen und Radio damit abgedeckt Video / Audio MPEG-2-Transportstrom QPSK (DVB-S) QAM (DVB-C) COFDM (DVB-T) IP konventionelle TV-Netze IPTV Seite 6

4 8. Interactive Services Szenario für interaktive Dienste: Moderner HTML-Browser: XHTML 1.0, DOM, CSS, JavaScript Anpassungen an CE-Geräte: Browserprofil CE-HTML (ANSI/CEA2014.A) Anbindung an die TV-Programme über APIs des OpenIPTVForum Synchronisation von Applikationen und TV-Programm über Stream Events Demo im Foyer! Seite 7 9. CA / DRM Functions Anforderungen an ein DRM-System für IPTV: Kontrolle durch die Programmveranstalter Schutz von Ausgangsschnittstellen Umgang von PVR-Aufzeichnungen Jugendschutz Signalisierung der Rechte: Einheitliche Verwendung der Rechtesignalisierung auf allen Übertragungswegen (Format DVB-SI) Übermittlung des nötigen Rechteschutzes an den IPTV-Provider Übertragung zur Information des Endkunden Empfehlungen zur Realisierung der CA/DRM-Systeme: Systeme sollten simulcryptfähig sein Common Interface-Module sollten nutzbar sein (CI+) Seite 8

5 10. Video on Demand wo können Video on Demand ( VoD ) Angebote herkommen? von VoD-Servern des IPTV-Plattformbetreibers (mit garantierter Dienstegüte) von beliebigen Web-Servern Dritter (ohne garantierte Dienstegüte) wie werden die VoD-Angebote dargestellt? durch eine eigene VoD-Applikation des IPTV-Plattformbetreibers durch eine CE-HTML-Applikation eines dritten Anbieters Empfehlungen zu den Codierverfahren und Protokollen: Codierverfahren wie für lineares TV (v.a. H.264) sollen auch für VoD nutzbar sein bevorzugtes Streamingprotokoll: RTSP/RTP Seite 9 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Klaus Merkel Institut für Rundfunktechnik Floriansmühlstraße München Tel. +49-(0) Fax +49-(0) merkel@irt.de Die Folien/Dokumente sind durch das Urheberrecht geschützt. Eine Vervielfältigung ist nur mit Genehmigung des Verfassers gestattet. Dieser Urheberrechtshinweis darf nicht entfernt werden.

Hybrider DAB Prototyp, interaktiv und personalisiert.

Hybrider DAB Prototyp, interaktiv und personalisiert. Hybrider DAB Prototyp, interaktiv und personalisiert. Benedikt Vogel Medien-Dienste und Plattformen Hybrider DAB Prototyp, interaktiv und personalisiert. Hybride Radio Prototyp Interaktiv Personalisiert

Mehr

HbbTV-Applikation für den B2B Markt

HbbTV-Applikation für den B2B Markt HbbTV-Applikation für den B2B Markt Lokale Inhalte und Blockbuster-VOD für Netzbetreiber Eutelsat visavision / KabelKiosk 06. April 2011 Matthias Schwankl Eutelsat Communications auf einen Blick 28 Satelliten

Mehr

Multimedia Distribution im digitalen Fernsehen Schwerpunkt: mobile Anwendung

Multimedia Distribution im digitalen Fernsehen Schwerpunkt: mobile Anwendung Multimedia Distribution im digitalen Fernsehen Schwerpunkt: mobile Anwendung Präsentation Im Rahmen des Seminars Mobile Multimedia Von: Moritz Wiese 1 Moritz Wiese 01.07.2004 Agenda Was ist Multimedia

Mehr

TV & Video Services aus der Sicht des Netzanbieters Deutsche Telekom

TV & Video Services aus der Sicht des Netzanbieters Deutsche Telekom TV & Video Services aus der Sicht des Netzanbieters Deutsche Telekom 22. Symposium Deutsche TV Plattform - Wie viel TV verträgt das Internet? 27.02.2013 1 AGENDA 1. Die TV-Produkte der Deutschen Telekom.

Mehr

HbbTV: Das Tor zu neuen Anwendungen

HbbTV: Das Tor zu neuen Anwendungen Wir gestalten Zukunft - mit Ihnen und für Sie! HbbTV: Das Tor zu neuen Anwendungen Dr.Klaus Illgner-Fehns Geschäftsführer und Direktor Institut Für Rundfunktechnik Seite 1 10 Jahre Institut für Medientechnik

Mehr

Übersicht Fragebogenrücklauf

Übersicht Fragebogenrücklauf Übersicht Fragebogenrücklauf Gemeindegebiet Pfronten abgegebene Fragebogen mit Bedarfsmeldung 452 Landwirte 227 7 218 0 269 SEITE 1 VON 40 Berg 15 4 1 10 0 7

Mehr

MS Outlook Integration

MS Outlook Integration CRM Adresssystem Ziel Jede Kontaktinformation von Kunden, Lieferanten und anderen Geschäftspartnern sollte in einer Organisation aus Mitarbeitersicht nur ein einziges Mal vorhanden sein. Ändert sich eine

Mehr

Mobile Medien: Nutzung und Konvergenz. Helmut Stein Leiter der AG Mobile Mediennutzung IFA, Berlin, 4.9.2015

Mobile Medien: Nutzung und Konvergenz. Helmut Stein Leiter der AG Mobile Mediennutzung IFA, Berlin, 4.9.2015 Mobile Medien: Nutzung und Konvergenz Helmut Stein Leiter der AG Mobile Mediennutzung IFA, Berlin, 4.9.2015 NOKIA Media Screen IFA 1999 Drahtloses LCD Display mit: DVB-T GSM Internet (WAP) Helmut Stein

Mehr

c t HTML 5 App Werbemittelanforderung

c t HTML 5 App Werbemittelanforderung c t HTML 5 App Werbemittelanforderung Preise und Spezifikationen Werbeform Platzierung Preis Print/App-Kombi Opening Page Opening Page Print/App-Kombi Marktanzeigen (Fullscreen, ½, ¼ Screen) Innerhalb

Mehr

Versandtaschen - dm Folien

Versandtaschen - dm Folien dm-folien gmbh Hans-Böckler-Str. 21 72770 Reutlingen Telefon +49 (0) 7121/9118-0 Fax +49 (0) 7121/9118-18 E-Mail info@dm-folien.de Versandtaschen - dm Folien Versandtaschen allgemein Wir, die Firma dm-folien

Mehr

[E-MAILS VERWALTEN MIT WINDOWS LVE MAIL]

[E-MAILS VERWALTEN MIT WINDOWS LVE MAIL] [E-MAILS VERWALTEN MIT WINDOWS LVE MAIL] Inhalt... 2 Einleitung... 3 Wo bekomme ich das Programm her... 4 Programm installieren... 4 E-Mailprogramm einrichten... 6 Menüzeile... 7 E-Mails verfassen... 7

Mehr

Analogabschaltung. von Eugen Himmelsbach

Analogabschaltung. von Eugen Himmelsbach Analogabschaltung von Eugen Himmelsbach Analogabschaltung 1. Übertragungswege Kabel, Satellit, Terrestrisch, Internet 2. Was und wann wird abgeschaltet? 3. Warum wird abgeschaltet? 4. Wer ist betroffen?

Mehr

Internet Ringversuche

Internet Ringversuche 1 Internet Ringversuche Dirk Illigen Patrick Schwarz INSTAND e.v. 2 Besteht Interesse an Internet Ringversuchen? Welche Möglichkeiten bieten Internet Ringversuche? Aktueller Stand Live Demo Blick in die

Mehr

Konzept für die Einführung von DVB T in Österreich

Konzept für die Einführung von DVB T in Österreich Eine Information Landesinnung Steiermark der Berufsgruppe der Kommunikationselektroniker Konzept für die Einführung von DVB T in Österreich Laut ORF Presseinformation vom 24.2. startet das neue digitale

Mehr

Kurzanleitung Installation Conax CA-Modul & Sendersuchlauf

Kurzanleitung Installation Conax CA-Modul & Sendersuchlauf Kurzanleitung Installation Conax CA-Modul & Sendersuchlauf Samsung Model UE40ES6570 und typähnliche Geräte Ausgabe April 2014 by Digital Cable Group, Zug Seite 1/7 Zur Kurzanleitung Diese Kurzanleitung

Mehr

Matthias Greve, NewTV, 1. Dezember 2012! HBBTV DIE LÖSUNG FÜR SMART-TV ENTWICKLUNG!

Matthias Greve, NewTV, 1. Dezember 2012! HBBTV DIE LÖSUNG FÜR SMART-TV ENTWICKLUNG! Matthias Greve, NewTV, 1. Dezember 2012 HBBTV DIE LÖSUNG FÜR SMART-TV ENTWICKLUNG VideoWeb Gestartet im Herbst 2008 VideoWeb 500 auf IFA 2009 VideoWeb 600 auf IFA 2010 VideoWeb TV auf IFA 2011 "#$%&$'()*+#$(#+$"(,-.(/%0(123(4%*+0-."56$0(-*57$8$"9:0$6(,"6(

Mehr

Wenn LiveStreaming. Schnell Professionell Effizent. sein soll.

Wenn LiveStreaming. Schnell Professionell Effizent. sein soll. Wenn LiveStreaming Schnell Professionell Effizent sein soll. LIVESTREAM Interactive ist eine ideale Lösung zur Live-Übertragung Ihrer Veranstaltungen in das Internet. Bieten Sie Zuschauern Ihre Live WebTV-Sendungen

Mehr

Die treibende Kraft im Markt für digitale Außenwerbung (DOOH)

Die treibende Kraft im Markt für digitale Außenwerbung (DOOH) Die treibende Kraft im Markt für digitale Außenwerbung (DOOH) Erregen Sie in einem dynamischen Markt Aufmerksamkeit und Kundeninteresse Die Art und Weise wie Sie den modernen Konsumenten ansprechen, kann

Mehr

Übersicht Fragebogenrücklauf

Übersicht Fragebogenrücklauf Übersicht Fragebogenrücklauf Gemeindegebiet Seeg abgegebene Fragebogen mit Bedarfsmeldung 20 Landwirte 4 6 10 0 4 SEITE 1 VON 9 Albatsried 8 0 2 6 0 0

Mehr

Geschäftsmodelle und Vermarktungsmöglichkeiten in der hybriden Welt mit HbbTV. Lars Friedrichs Leiter Teletext & Hybrid TV

Geschäftsmodelle und Vermarktungsmöglichkeiten in der hybriden Welt mit HbbTV. Lars Friedrichs Leiter Teletext & Hybrid TV Geschäftsmodelle und Vermarktungsmöglichkeiten in der hybriden Welt mit HbbTV Lars Friedrichs Leiter Teletext & Hybrid TV Voraussetzungen Produkt Technik Reichweite 30.000 25.000 20.000 maxdome ist nicht

Mehr

Konzentration auf das. Wesentliche.

Konzentration auf das. Wesentliche. Konzentration auf das Wesentliche. Machen Sie Ihre Kanzleiarbeit effizienter. 2 Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, die Grundlagen Ihres Erfolges als Rechtsanwalt sind Ihre Expertise und Ihre Mandantenorientierung.

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Abi-Retter-Strategien: Texterörterung. Das komplette Material finden Sie hier:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Abi-Retter-Strategien: Texterörterung. Das komplette Material finden Sie hier: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de Thema: TMD: 47047 Kurzvorstellung des Materials: Teil der Abi-Retter-Strategie-Serie:

Mehr

TV-Inhalte Lehrerinformation

TV-Inhalte Lehrerinformation Lehrerinformation 1/5 Arbeitsauftrag SuS studieren Informationen, TV-Programm und Statistiken und können daraus Schlüsse ziehen. Die eigenen Vorlieben werden dabei ebenso angesprochen wie auch Wünsche

Mehr

Neue Techniken und Übertragungswege im 21. Jahrhundert

Neue Techniken und Übertragungswege im 21. Jahrhundert Wir gestalten Zukunft - mit Ihnen und für Sie! Die Zukunft der Rundfunktechnik Neue Techniken und Übertragungswege im 21. Jahrhundert Thomas Schierbaum Institut für Rundfunktechnik Leiter Öffentlichkeitsarbeit

Mehr

Freigabemitteilung 39 Version: 4.50

Freigabemitteilung 39 Version: 4.50 Freigabemitteilung 39 Version: 4.50 System: DFBnet Lizenz Speicherpfad/Dokument: 130416_DFBnet-Lizenz_4 50_Freigabemitteilung.docx Erstellt: Letzte Änderung: Geprüft: Freigabe: Datum: 16.04.2013 16.04.2013

Mehr

Interaktives Fernsehen in Europa

Interaktives Fernsehen in Europa Medientage München ICM, 28.10.2005 Interaktives Fernsehen in Europa IP-basiert oder doch MHP? Verschiedene Technologien für interaktives Fernsehen im Überblick Rainer Biehn, Bayerische Medien Technik GmbH

Mehr

FIREBIRD BETRIEB DER SAFESCAN TA UND TA+ SOFTWARE AUF MEHR ALS EINEM COMPUTER

FIREBIRD BETRIEB DER SAFESCAN TA UND TA+ SOFTWARE AUF MEHR ALS EINEM COMPUTER FIREBIRD BETRIEB DER SAFESCAN TA UND TA+ SOFTWARE AUF MEHR ALS EINEM COMPUTER Diese Anleitung dient dazu, Sie durch den Installations- und Konfigurationsprozess für das gemeinsame Verwenden einer zentralen

Mehr

Interaktives Fernsehen: Neue Möglichkeiten der sozialen Vernetzung für Senioren

Interaktives Fernsehen: Neue Möglichkeiten der sozialen Vernetzung für Senioren Interaktives Fernsehen: Neue Möglichkeiten der sozialen Vernetzung für Senioren Baris Karatas DAI-Labor, TU-Berlin 3. AAL-Kongress Berlin, 26. 27. Januar 2010 Selbstständig, sicher, gesund und mobil im

Mehr

Wechselbereitschaft von. Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 07. Januar 2015. www.putzundpartner.de 2015 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG

Wechselbereitschaft von. Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 07. Januar 2015. www.putzundpartner.de 2015 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG Wechselbereitschaft von Stromkunden 2015 Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 07. Januar 2015 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG Telefon: +49 (0)40 35 08 14-0 Seite Telefax: 0 +49 (0)40 35 08 14-80

Mehr

Citrix Receiver Server-Umstieg

Citrix Receiver Server-Umstieg Citrix Receiver Server-Umstieg EDV Hausleitner GmbH Bürgerstraße 66, 4020 Linz Telefon: +43 732 / 784166, Fax: +43 1 / 8174955 1612 Internet: http://www.edv-hausleitner.at, E-Mail: info@edv-hausleitner.at

Mehr

s.beat DAP-10X White Paper USB Stromversorgung am Apple Macintosh und deren Auswirkung

s.beat DAP-10X White Paper USB Stromversorgung am Apple Macintosh und deren Auswirkung White Paper s.beat DAP-10X USB Stromversorgung am Apple Macintosh und deren Auswirkung Date: 19 May 2006 Version: 1.0 Sprache: Deutsch Disposition: öffentlich Dokument: sbeat_dap-10x_mac_information_2006-25-04_de.doc

Mehr

Wie mobil ist mobil wirklich? Mobile Bewegtbildnutzung in Berlin

Wie mobil ist mobil wirklich? Mobile Bewegtbildnutzung in Berlin Wie mobil ist mobil wirklich? Mobile Bewegtbildnutzung in Berlin 17.01.2013 Symposium der Technischen Konferenz der Landesmedienanstalten (TKLM) Studiendesign Grundgesamtheit Privathaushalte in Berlin

Mehr

SWOT Analyse zur Unterstützung des Projektmonitorings

SWOT Analyse zur Unterstützung des Projektmonitorings SWOT Analyse zur Unterstützung des Projektmonitorings Alle QaS-Dokumente können auf der QaS-Webseite heruntergeladen werden, http://qas.programkontoret.se Seite 1 Was ist SWOT? SWOT steht für Stärken (Strengths),

Mehr

ENUM Belebung für den VoIP-Markt

ENUM Belebung für den VoIP-Markt ENUM Belebung für den VoIP-Markt Robert Schischka enum.at GmbH robert.schischka@enum.at 13.2.2006 ENUM - Domainpulse 1 VoIP: Hype, Trend oder Zukunft? Daten Services Sprache Sprache Web Daten Email File

Mehr

teamsync Kurzanleitung

teamsync Kurzanleitung 1 teamsync Kurzanleitung Version 4.0-19. November 2012 2 1 Einleitung Mit teamsync können Sie die Produkte teamspace und projectfacts mit Microsoft Outlook synchronisieren.laden Sie sich teamsync hier

Mehr

Das HMS-Reporting-Framework Schneller Zugang zu relevanten Reports

Das HMS-Reporting-Framework Schneller Zugang zu relevanten Reports Das HMS-Reporting-Framework Schneller Zugang zu relevanten Reports Ein flexibel konfigurierbares Web Portal für den Aufruf STP*-basierter Berichte * Stored Process Reporting Framework Das Ziel der Lösung

Mehr

FastViewer v3 bei der TechniData IT-Service GmbH

FastViewer v3 bei der TechniData IT-Service GmbH FastViewer v3 bei der TechniData IT-Service GmbH Benutzeranleitung für das Kundenmodul der Desktop Sharing Anwendung FastViewer Der Inhalt des vorliegenden Dokumentes ist geistiges Eigentum der Firma TechniData

Mehr

Stornierungsbedingungen und weitere Voraussetzungen - 2016

Stornierungsbedingungen und weitere Voraussetzungen - 2016 Stornierungsbedingungen und weitere Voraussetzungen - 2016 Teil I) Buchungsbedingung und Verbesserung A. BOOKING ONLINE Folgendes Verfahren ermöglicht der Kunde ihr Aufenthalt im Hotel in voller Selbstständigkeit

Mehr

D a s P r i n z i p V o r s p r u n g. Anleitung. E-Mail- & SMS-Versand mit SSL (ab CHARLY 8.11 Windows)

D a s P r i n z i p V o r s p r u n g. Anleitung. E-Mail- & SMS-Versand mit SSL (ab CHARLY 8.11 Windows) D a s P r i n z i p V o r s p r u n g Anleitung E-Mail- & SMS-Versand mit SSL (ab CHARLY 8.11 Windows) 2 Inhalt Inhalt 1. E-Mail-Einrichtung 3 1.1 E-Mail-Einrichtung in Windows 3 2. SMS-Einrichtung 5 2.1

Mehr

IT Recht. Urheberrecht JA oder NEIN?

IT Recht. Urheberrecht JA oder NEIN? IT Recht Urheberrecht JA oder NEIN? Das ewige Streitthema über die Daseinsberechtigung des UrhG! von Michael Klement Berlin, 21.05.2013 Beuth Hochschule für Technik Berlin University of Applied Sciences

Mehr

Internet online Update (Mozilla Firefox)

Internet online Update (Mozilla Firefox) Um Ihr Consoir Beta immer schnell und umkompliziert auf den aktuellsten Stand zu bringen, bieten wir allen Kunden ein Internet Update an. Öffnen Sie Ihren Mozilla Firefox und gehen auf unsere Internetseite:

Mehr

OderSpreeFibernet Zukunft orientiertes Glasfasernetz für die Region Oder - Spree

OderSpreeFibernet Zukunft orientiertes Glasfasernetz für die Region Oder - Spree OderSpreeFibernet Zukunft orientiertes Glasfasernetz für die Region Oder - Spree Zukunft durch FTTH - Technologie Nutzungsmöglichkeiten und Ausbau Was sind Breitband, FTTH - und Triple Play Technologie?

Mehr

HWP-WIN Update Argumente für eine Aktualisierung Präsentiert durch Sage Business Partner Johann König

HWP-WIN Update Argumente für eine Aktualisierung Präsentiert durch Sage Business Partner Johann König HWP-WIN Update Argumente für eine Aktualisierung Präsentiert durch Sage Business Partner Johann König Gute Gründe für die Aktualisierung von HWP 2.X auf HWP 2012 / 2013 Unterstützung der aktuellen Betriebssysteme.

Mehr

)XQNWLRQVWDVWH8PEXFKHQ

)XQNWLRQVWDVWH8PEXFKHQ Kassensystem (X&D6RIW Š )XQNWLRQVWDVWH8PEXFKHQ Diese Funktion erlaubt es Ihnen, bestimmte gebuchte Artikel auf einen anderen Platz umzubuchen. Sie können variabel Artikel und Mengen auf einen anderen Tisch

Mehr

Arbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v.

Arbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v. Arbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v. Meine Lebens- Geschichte Warum ist Arbeit zur Lebens-Geschichte wichtig? Jeder

Mehr

Lokales Netzwerk Wie kann ich lokal installierte Drucker im Netzwerk für andere Nutzer freigeben? Frage:

Lokales Netzwerk Wie kann ich lokal installierte Drucker im Netzwerk für andere Nutzer freigeben? Frage: Wie kann ich lokal installierte Drucker im Netzwerk für andere Nutzer freigeben? Frage: Ich möchte, dass ein Drucker von verschiedenen Rechnern aus genutzt werden kann. Wie kann ich eine Druckerfreigabe

Mehr

ZUR MOTIVATION, ZUR STÄRKUNG DES TEAMS ODER ALS DANKESCHÖN EIN GELUNGENES INCENTIVE HILFT, INTERNE UNTERNEHMENSZIELE UMZUSETZEN.

ZUR MOTIVATION, ZUR STÄRKUNG DES TEAMS ODER ALS DANKESCHÖN EIN GELUNGENES INCENTIVE HILFT, INTERNE UNTERNEHMENSZIELE UMZUSETZEN. 3 ZUR MOTIVATION, ZUR STÄRKUNG DES TEAMS ODER ALS DANKESCHÖN EIN GELUNGENES INCENTIVE HILFT, INTERNE UNTERNEHMENSZIELE UMZUSETZEN. Als Dienstleister unterstützt Spielmacher Event Veranstalter von Firmenveranstaltungen

Mehr

RMeasy das SAP IS U Add On für Versorgungsunternehmen. Optimieren Sie Ihre Prozesse in Kundengewinnung und Kundenbindung.

RMeasy das SAP IS U Add On für Versorgungsunternehmen. Optimieren Sie Ihre Prozesse in Kundengewinnung und Kundenbindung. Beschreibung Wenn Sie: mit ECC 6.0 und IS-U auf die integrierte Systemlösung der SAP setzen und zur Gewinnung neuer und Bindung vorhandener Kunden eine gleichfalls integrierte Lösung suchen und eine Produkt

Mehr

Intuitive Kassensysteme für Shop und Ticketing. Willkommen bei Ihrem Software-Partner. Schön, dass Sie uns gefunden haben. www.comtec-noeker.

Intuitive Kassensysteme für Shop und Ticketing. Willkommen bei Ihrem Software-Partner. Schön, dass Sie uns gefunden haben. www.comtec-noeker. Intuitive Kassensysteme für Shop und Ticketing. Willkommen bei Ihrem Software-Partner. Schön, dass Sie uns gefunden haben. Was ist Ihr Nutzen?... Sie möchten ein intuitiv bedienbares Kassensystem, das

Mehr

Dokumentation QuickHMI Runtime Manager

Dokumentation QuickHMI Runtime Manager Dokumentation QuickHMI Runtime Manager Version 4.0 Indi.Systems GmbH Universitätsallee 23 D-28359 Bremen info@indi-systems.de Tel. + 49 421-989703-30 Fax + 49 421-989703-39 Inhaltsverzeichnis 1 Vorwort...

Mehr

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in

Mehr

Benötigen wir einen Certified Maintainer?

Benötigen wir einen Certified Maintainer? Benötigen wir einen Certified Maintainer? Stefan Opferkuch Universität Stuttgart Institut für technologie, Abteilung Engineering Bestehende Qualifizierungsprogramme Qualifizierungsprogramme existieren

Mehr

Das Stationsportal der DB Station&Service AG - Das Rollenkonzept. DB Station&Service AG Vertrieb Stationsportal Berlin, Juli 2015

Das Stationsportal der DB Station&Service AG - Das Rollenkonzept. DB Station&Service AG Vertrieb Stationsportal Berlin, Juli 2015 Das Stationsportal der DB Station&Service AG - Das Rollenkonzept DB Station&Service AG Vertrieb Stationsportal Berlin, Juli 2015 1 Das EVU entscheidet eigenständig über die Nutzer des Stationsportals Der

Mehr

Pressemitteilung. Sichere Dokumente in der Cloud - Neue Open Source Dokumenten-Verschlüsselung

Pressemitteilung. Sichere Dokumente in der Cloud - Neue Open Source Dokumenten-Verschlüsselung Sichere Dokumente in der Cloud - Neue Open Source Dokumenten-Verschlüsselung CORISECIO präsentiert auf der it-sa 2013 eine Antwort auf PRISM und Co. Dateien werden mit starken Algorithmen hybrid verschlüsselt

Mehr

Historical Viewer. zu ETC5000 Benutzerhandbuch 312/15

Historical Viewer. zu ETC5000 Benutzerhandbuch 312/15 Historical Viewer zu ETC5000 Benutzerhandbuch 312/15 Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeine Hinweise... 3 1.1 Dokumentation...3 2 Installation... 3 3 Exportieren der Logdatei aus dem ETC 5000... 3 4 Anlegen eines

Mehr

Pflegeversicherung Hilfen bei Pflegebedürftigkeit nach der P F L E G E R E F O R M 2 0 0 8. Leichte Sprache

Pflegeversicherung Hilfen bei Pflegebedürftigkeit nach der P F L E G E R E F O R M 2 0 0 8. Leichte Sprache Pflegeversicherung Hilfen bei Pflegebedürftigkeit nach der P F L E G E R E F O R M 2 0 0 8 Leichte Sprache Der Pflegedienst Iserlohn bietet über die seit dem 01. Juli 2008 neue Pflegereform 2008 kostenlos

Mehr

15 Social-Media-Richtlinien für Unternehmen!

15 Social-Media-Richtlinien für Unternehmen! 15 Social-Media-Richtlinien für Unternehmen! Quelle: www.rohinie.eu Diese 15 Social Media Richtlinien sollte Ihr Unternehmen anwenden Glauben Sie, dass Ihr Unternehmen keine Social-Media-Richtlinien braucht?

Mehr

mobilepoi 0.91 Demo Version Anleitung Das Software Studio Christian Efinger Erstellt am 21. Oktober 2005

mobilepoi 0.91 Demo Version Anleitung Das Software Studio Christian Efinger Erstellt am 21. Oktober 2005 Das Software Studio Christian Efinger mobilepoi 0.91 Demo Version Anleitung Erstellt am 21. Oktober 2005 Kontakt: Das Software Studio Christian Efinger ce@efinger-online.de Inhalt 1. Einführung... 3 2.

Mehr

jet IDS HIGH-LEIT OPC-GATEWAY zur Anbindung von Automatisierungssystemen Ein offenes, skalierbares SCADA System für alle Infrastrukturanwendungen

jet IDS HIGH-LEIT OPC-GATEWAY zur Anbindung von Automatisierungssystemen Ein offenes, skalierbares SCADA System für alle Infrastrukturanwendungen jet IDS GmbH Nobelstraße 18 D-76275 Ettlingen Postfach 10 05 06 D-76259 Ettlingen Tel. +49 7243 218-0 Fax +49 7243 218-100 Email: info@ids.de Internet: www.ids.de IDS HIGH-LEIT Ein offenes, skalierbares

Mehr

1 Monat gratis testen. zuerinet.ch

1 Monat gratis testen. zuerinet.ch 1 Monat gratis testen zuerinet.ch Kinder mögen Überraschungen. Erwachsene auch. Ganz besonders, wenn es positive Überraschungen sind. Und so eine haben wir für Sie: Das Glasfasernetz ewz.zürinet wurde

Mehr

Webseiten mit fragwürdigen Aufrufen von "spy & track" - Unternehmen

Webseiten mit fragwürdigen Aufrufen von spy & track - Unternehmen Webseiten mit fragwürdigen Aufrufen von "spy & track" - Unternehmen Die vorliegende Dokumentation umfasst eine kleine Auswahl von Webseiten, bei denen automatisch (ohne Benutzer vorab zu informieren oder

Mehr

So versprüht man digitalen Lockstoff

So versprüht man digitalen Lockstoff So versprüht man digitalen Lockstoff ist ein Spezialist für hyperlokales mobiles Advertising. Wir haben eine Webanwendung entwickelt, mit der potenzielle Kunden genau da erreicht werden, wo Sie es wünschen.

Mehr

Karlsruhe, 29. März 2012 Der Karlsruher TV-Portal- jetzt weiter aus: VideoWeb bringt als weitere Marktpremiere den

Karlsruhe, 29. März 2012 Der Karlsruher TV-Portal- jetzt weiter aus: VideoWeb bringt als weitere Marktpremiere den TV bringt erstmals HbbTV und IPTV zusammen Neue Zattoo-Version für ermöglicht jetzt RedButton und den neuen VideoText direkt auf dem Fernseher Seite 1 von 6 Karlsruhe, 29. Der Karlsruher TV-Portal- Spezialist,

Mehr

Moodle-Kurzübersicht Kurse Sichern und Zurücksetzen

Moodle-Kurzübersicht Kurse Sichern und Zurücksetzen Moodle-Kurzübersicht Kurse Sichern und Zurücksetzen www.b-tu.de g Querverweise g elearning g zentrale Lernplattform g für anwendungsorientierte Studiengänge oder http://elearning.hs-lausitz.de/ Inhaltsverzeichnis:

Mehr

11. Swiss CRM Forum Mobiler Kundenservice wann die APPeconomy auch für SIE Sinn macht

11. Swiss CRM Forum Mobiler Kundenservice wann die APPeconomy auch für SIE Sinn macht 11. Swiss CRM Forum Mobiler Kundenservice wann die APPeconomy auch für SIE Sinn macht DIE APP - SO FUNKTIONIERT S: Institut für Finanzdienstleistungen AKTUELLE FEATURES Zug IFZ Prof. Dr. Nils Hafner Leiter

Mehr

Warum Autoversicherungskunden ihren Anbieter wechseln

Warum Autoversicherungskunden ihren Anbieter wechseln Seite 1 von 5 Nachricht aus Vertrieb & Marketing vom 28.5.2014 Warum Autoversicherungskunden ihren Anbieter wechseln Nach einer YouGov-Untersuchung wurden Ende 2013 insgesamt rund 1,87 Millionen Kfz- Versicherungsverträge

Mehr

Butjadingen: Grundstücke in Fedderwardersiel - Verwirklichen Sie Ihren Traum - Jetzt!

Butjadingen: Grundstücke in Fedderwardersiel - Verwirklichen Sie Ihren Traum - Jetzt! Butjadingen: Grundstücke in Fedderwardersiel - Verwirklichen Sie Ihren Traum - Jetzt! Fedderwarderdeich Standort: 26969 Butjadingen Immobilientyp: Grundstück Kaufpreis: 31.960,- Grundstück ca.: 680 m²

Mehr

Marketing Intelligence Vorstellung der Übungsaufgabe. Josef Kolbitsch Manuela Reinisch

Marketing Intelligence Vorstellung der Übungsaufgabe. Josef Kolbitsch Manuela Reinisch Marketing Intelligence Vorstellung der Übungsaufgabe Josef Kolbitsch Manuela Reinisch Übersicht Ausgangssituation Ist-Situation Aufgabenstellung Vorgeschlagene Herangehensweise Ausgangssituation 1/2 Willkommen

Mehr

Gut geplant Sicher verbunden. Das In-Haus Netzwerk fürs Leben

Gut geplant Sicher verbunden. Das In-Haus Netzwerk fürs Leben Gut geplant Sicher verbunden Das In-Haus Netzwerk fürs Leben Eine sichere Verbindung Für Arbeit und Unterhaltung Mit Weitblick geplant.. Sie wissen wie Sie Ihr Haus oder Ihre Wohnung gestalten und einrichten.

Mehr

ASV-Betrieb für die Coburger Schulen. Einbindung externer Schulen via RemoteApp

ASV-Betrieb für die Coburger Schulen. Einbindung externer Schulen via RemoteApp ASV-Betrieb für die Coburger Schulen Einbindung externer Schulen Agenda Coburger Schulen Vernetzung der Schulen Externe Schulen an zentralen ASV-Server Forderung von Schulleitern einer Möglichkeit zur

Mehr

Kleine Anfrage Bezirksverordnetenversammlung Pankow von Berlin

Kleine Anfrage Bezirksverordnetenversammlung Pankow von Berlin Kleine Anfrage Bezirksverordnetenversammlung Pankow von Berlin KA-0605/VII Eingereicht durch: Eingang: 23.06.2014 Hofer, Torsten Weitergabe: 23.06.2014 Fraktion der SPD Fälligkeit: 07.07.2014 Terminverlängerung:

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

Das richtige Signal (1): IPTV für jeden Anspruch

Das richtige Signal (1): IPTV für jeden Anspruch Das richtige Signal (1): IPTV für jeden Anspruch Herzlich Willkommen. Fernand Suter, Projektleiter NGN www.wisi.ch 1 Inhalt Was versteht man unter IPTV? Arten von Streaming IP-TV Lösungen Hilfsmittel Chancen

Mehr

VARONIS DATADVANTAGE. für Directory Services

VARONIS DATADVANTAGE. für Directory Services VARONIS DATADVANTAGE VARONIS DATADVANTAGE Funktionen und Vorteile TRANSPARENZ Übersicht der Directory-Services-Hierarchie im DatAdvantage GUI Übersicht der Domains, OUs, Computer und Gruppen sowie anderer

Mehr

Sichere E-Mail Anleitung Zertifikate / Schlüssel für Kunden der Sparkasse Germersheim-Kandel. Sichere E-Mail. der

Sichere E-Mail Anleitung Zertifikate / Schlüssel für Kunden der Sparkasse Germersheim-Kandel. Sichere E-Mail. der Sichere E-Mail der Nutzung von Zertifikaten / Schlüsseln zur sicheren Kommunikation per E-Mail mit der Sparkasse Germersheim-Kandel Inhalt: 1. Voraussetzungen... 2 2. Registrierungsprozess... 2 3. Empfang

Mehr

Widerrufsbelehrung Widerrufsrecht Sie können Ihre Vertragserklärung innerhalb von zwei Wochen ohne Angabe von Gründen in Textform (z. B. Brief, Fax, E-Mail) oder wenn Ihnen die Sache vor Fristablauf überlassen

Mehr

Lernaufgabe Industriekauffrau/Industriekaufmann Angebot und Auftrag: Arbeitsblatt I Auftragsbeschreibung

Lernaufgabe Industriekauffrau/Industriekaufmann Angebot und Auftrag: Arbeitsblatt I Auftragsbeschreibung Angebot und Auftrag: Arbeitsblatt I Auftragsbeschreibung Ein Kunde hat Interesse an einem von Ihrem Unternehmen hergestellten Produkt gezeigt. Es handelt sich dabei um einen batteriebetriebenen tragbaren

Mehr

Digital Rights Management (DRM) Verfahren, die helfen Rechte an virtuellen Waren durchzusetzen. Technische Grundprinzipien

Digital Rights Management (DRM) Verfahren, die helfen Rechte an virtuellen Waren durchzusetzen. Technische Grundprinzipien Digital Rights Management (DRM) Verfahren, die helfen Rechte an virtuellen Waren durchzusetzen Vorlesung im Sommersemester 2 an der Technischen Universität Ilmenau von Privatdozent Dr.-Ing. habil. Jürgen

Mehr

DVB-S Empfangsgerät, Videorecorder und Fernseher (Fernseher mit zwei Scart- (oder HDMI-)Eingängen)

DVB-S Empfangsgerät, Videorecorder und Fernseher (Fernseher mit zwei Scart- (oder HDMI-)Eingängen) DVB-S Empfangsgerät, Videorecorder und ( mit zwei Scart- (oder HDMI-)Eingängen) In diesem Fall werden drei benötigt. Ein verbindet die Set-Top-Box mit dem Videorecorder. Ein weiteres dient zur Verbindung

Mehr

Arbeitsblätter. Sinnvolle Finanzberichte. Seite 19

Arbeitsblätter. Sinnvolle Finanzberichte. Seite 19 Seite 19 Arbeitsblätter Seite 20 Dieses Arbeitsblatt wird Sie Schritt für Schritt durch das Verfahren von Finanzanalysen geleiten. Sie gehen von Ihren Finanzberichten aus egal wie einfach oder hoch entwickelt

Mehr

Vorankündigung Die Verlagsleitung und der Erfolgsautor der Blauen Business-Reihe ist auf der Frankfurter Buchmesse 2007 vertreten.

Vorankündigung Die Verlagsleitung und der Erfolgsautor der Blauen Business-Reihe ist auf der Frankfurter Buchmesse 2007 vertreten. Pressenotiz vom 10. 09. 2007 Vorankündigung Die Verlagsleitung und der Erfolgsautor der Blauen Business-Reihe ist auf der Frankfurter Buchmesse 2007 vertreten. Einen schönen guten Tag die Verlagsleitung

Mehr

Folgende Voraussetzungen für die Konfiguration müssen erfüllt sein: - Ein Bootimage ab Version 7.4.4. - Optional einen DHCP Server.

Folgende Voraussetzungen für die Konfiguration müssen erfüllt sein: - Ein Bootimage ab Version 7.4.4. - Optional einen DHCP Server. 1. Dynamic Host Configuration Protocol 1.1 Einleitung Im Folgenden wird die Konfiguration von DHCP beschrieben. Sie setzen den Bintec Router entweder als DHCP Server, DHCP Client oder als DHCP Relay Agent

Mehr

Testplattform des Bereichs Multimedia und Fernlehre. Benutzerhandbuch für Teilnehmer

Testplattform des Bereichs Multimedia und Fernlehre. Benutzerhandbuch für Teilnehmer Testplattform des Bereichs Multimedia und Fernlehre Benutzerhandbuch für Teilnehmer INHALT Login...1 Startseite...2 Start des Tests...3 Durchführung des Tests...3 Navigation...3 Aufgabentyp 1: Text-Eingabe

Mehr

Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit

Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit der Arbeitsgruppe Bildung und Training des Aktionsbündnis Patientensicherheit e. V. Seit Dezember

Mehr

Wie Sie mit Mastern arbeiten

Wie Sie mit Mastern arbeiten Wie Sie mit Mastern arbeiten Was ist ein Master? Einer der großen Vorteile von EDV besteht darin, dass Ihnen der Rechner Arbeit abnimmt. Diesen Vorteil sollten sie nutzen, wo immer es geht. In PowerPoint

Mehr

Serienbrieferstellung in Word mit Kunden-Datenimport aus Excel

Serienbrieferstellung in Word mit Kunden-Datenimport aus Excel Sehr vielen Mitarbeitern fällt es schwer, Serienbriefe an Kunden zu verschicken, wenn sie die Serienbrieffunktion von Word nicht beherrschen. Wenn die Kunden mit Excel verwaltet werden, genügen nur ein

Mehr

Landesgesetzliche Vorschriften zur Zusammensetzung von Rundfunkveranstaltern. 26. November 2014, Berlin Cristina Bachmeier, LL.M.

Landesgesetzliche Vorschriften zur Zusammensetzung von Rundfunkveranstaltern. 26. November 2014, Berlin Cristina Bachmeier, LL.M. Landesgesetzliche Vorschriften zur Zusammensetzung von Rundfunkveranstaltern 26. November 2014, Berlin Cristina Bachmeier, LL.M. Medienkonzentrationsrecht RStV nach dem BVerwG-Urteil Es gibt nur ein TV-Medienkonzentrationsrecht

Mehr

Anleitung für die Teilnahme an den Platzvergaben "Studio II, Studio IV und Studio VI" im Studiengang Bachelor Architektur SS15

Anleitung für die Teilnahme an den Platzvergaben Studio II, Studio IV und Studio VI im Studiengang Bachelor Architektur SS15 Anleitung für die Teilnahme an den Platzvergaben "Studio II, Studio IV und Studio VI" im Studiengang Bachelor Architektur SS15 1 Bitte melden Sie sich über das Campusmanagementportal campus.studium.kit.edu

Mehr

Mobiles SAP für Entscheider. Permanente Verfügbarkeit der aktuellen Unternehmenskennzahlen durch den mobilen Zugriff auf SAP ERP.

Mobiles SAP für Entscheider. Permanente Verfügbarkeit der aktuellen Unternehmenskennzahlen durch den mobilen Zugriff auf SAP ERP. Beschreibung Betriebliche Kennzahlen sind für die Unternehmensführung von zentraler Bedeutung. Die Geschäftsführer oder Manager von erfolgreichen Unternehmen müssen sich deshalb ständig auf dem Laufenden

Mehr

Produktvorstellung: CMS System / dynamische Webseiten. 1. Vorwort

Produktvorstellung: CMS System / dynamische Webseiten. 1. Vorwort ALEX IT-Service Ihr IT Servicepartner»ALEX-IT Service«16341 Panketal an unsere Kundschaft Ihr Zeichen, Ihre Nachricht Unser Zeichen Telefon, Name Datum CMS 13.01.2010 Produktvorstellung: CMS System / dynamische

Mehr

Version 1.0.00. White Paper ZS-TimeCalculation und die Zusammenarbeit mit dem iphone, ipad bzw. ipod Touch

Version 1.0.00. White Paper ZS-TimeCalculation und die Zusammenarbeit mit dem iphone, ipad bzw. ipod Touch White Paper ZS-TimeCalculation und die Zusammenarbeit mit dem iphone, ipad bzw. ipod Touch Seite 1/8 Z-Systems 2004-2011 Einführung Das iphone bzw. der ipod Touch wird von ZS-TimeCalculation mit Hilfe

Mehr

Clusterportal Interaktiv Text

Clusterportal Interaktiv Text Agentur für Internet und Kommunikation Clusterportal Interaktiv Text Handout TRIP-APP Clusterportal Interaktiv. Basisfunktionen und First Steps. Bytebetrieb GmbH & Co. KG Johannesstraße 11/1 70176 Stuttgart

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Kurzanleitung Installation Conax CA-Modul & Sendersuchlauf

Kurzanleitung Installation Conax CA-Modul & Sendersuchlauf Kurzanleitung Installation Conax CA-Modul & Sendersuchlauf TechniSat Model TechniPlus ISIO und typähnliche Geräte Ausgabe April 2014 by Digital Cable Group, Zug Seite 1/6 Zur Kurzanleitung Diese Kurzanleitung

Mehr

Mit denken - nicht ausgrenzen Kinder und Jugendliche mit Behinderung und ihre Familien

Mit denken - nicht ausgrenzen Kinder und Jugendliche mit Behinderung und ihre Familien Mit denken - nicht ausgrenzen Kinder und Jugendliche mit Behinderung und ihre Familien Arbeitsgruppe 6 Problemlagen an der Schnittstelle zwischen SGB VIII und SGB XII. 1 These 1 These 2 These 3 These 4

Mehr

FRAGEBOGEN ANWENDUNG DES ECOPROWINE SELBSTBEWERTUNG-TOOLS

FRAGEBOGEN ANWENDUNG DES ECOPROWINE SELBSTBEWERTUNG-TOOLS Dieser Fragebogen bildet eine wichtige Rückmeldung der Pilotweingüter über Verständnis, Akzeptanz und Effektivität des ECOPROWINE Selbstbewertung-tools für alle daran Beteiligten. Dieser Fragebogen besteht

Mehr

Von Windows-Forms zu WPF mit Expression Blend? Thomas Müller conplement AG Nürnberg

Von Windows-Forms zu WPF mit Expression Blend? Thomas Müller conplement AG Nürnberg Von Windows-Forms zu WPF mit Expression Blend? Thomas Müller.NET Consultant / Trainer.NET Client-Server Visual Studio / Expression Blend Thomas Müller Leiter der dodned UG-Franken Sprecher auf Konferenzen

Mehr

Leistungsstellenmangement (LSM/TAM) Klinikum Dortmund ggmbh. LSM/TAM Allgemeines Handbuch BIC: Befund-Info-Center

Leistungsstellenmangement (LSM/TAM) Klinikum Dortmund ggmbh. LSM/TAM Allgemeines Handbuch BIC: Befund-Info-Center Leistungsstellenmangement (LSM/TAM) Klinikum Dortmund ggmbh LSM/TAM Allgemeines Handbuch BIC: Befund-Info-Center Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung...3 2 V 1: Befundtext im neu angelegten

Mehr

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Wir möchten Sie an Ihr jährliches Mitarbeitergespräch erinnern. Es dient dazu, das Betriebs- und

Mehr

» Weblösungen für HSD FM MT/BT-DATA

» Weblösungen für HSD FM MT/BT-DATA Die Bedeutung der Online-Verfügbarkeit von aktuellen Daten ist in vielen Bereichen fester Bestandteil der täglichen Arbeit. Abteilungen werden zentralisiert und dezentrales Arbeiten wird immer wichtiger.

Mehr