EKZ Eltop Gebäudeautomation digitalstrom

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1 EKZ Eltop Gebäudeautomation digitalstrom

2 Inhalt Was ist digitalstrom?... 3 Einfache Bedienung mit Farbsystem... 3 Installation... 4 Funktionen... 5 Smart Home... 5 Smart Metering... 6 Smart Grid... 6 Zahlen und Fakten... 7 Organisation... 7 Einführungsphasen... 7 Problematik... 7 Marktpositionierung... 8 Positionierung im Zyklus... 8 SWOT-Analyse... 8 Aktivitäten der EKZ Eltop... 9 Mitgliedschaften... 9 Pilotversuch "First Mover"... 9 Kontakt... 9 EKZ Eltop Gebäudeautomation: digitalstrom 2/9

3 Was ist digitalstrom? digitalstrom macht aus Einzelspielern ein Team: Mit dem neuartigen Bus-System kommunizieren Geräte nicht mehr wie bisher einzeln, sondern zusammen als Einheit. Alles was es hierfür braucht, ist ein ameisengrosser Chip, der in die Apparate oder mittels Zwischenstecker eingebaut wird. Dieser ermöglicht das gegenseitige Kommunizieren jeglicher elektrischen Geräte über das bestehende 230V- Stromnetz. Ziel der neuen Technologie ist den Benutzerkomfort zu steigern und den Energieverbrauch zu reduzieren. Mit dem digitalstrom-chip kann der Standby-Verbrauch elektrischer Geräte von herkömmlichen drei bis fünf auf unter 0.3 Watt gesenkt und der Stromverbrauch einzelner Geräte sichtbar gemacht werden. Dies wiederum ermöglicht eine exakte Abrechnung des Stromverbrauchs. Gibt der Nutzer entsprechende Daten frei, kann der Energieverbrauch jedes seiner Geräte einzeln aufgezeigt werden. Stromfresser wie eine undichte Kühlschrankdichtung werden schnell entlarvt. digitalstrom berücksichtigt ausserdem die unterschiedlichen Stromtarife, die je nach Tageszeit stark variieren. Während den Verbrauchspitzen zum Beispiel zur Mittagszeit ist der Strom knapp und somit teurer. Mit digitalstrom können einzelne Geräte ihren Stromverbrauch während den Spitzenzeiten drosseln, um später vom günstigen Stromtarif zu profitieren. Einfache Bedienung mit Farbsystem DigitalSTROM ist aber nicht nur energieeffizient, sondern auch komfortabel zu bedienen. Beleuchtung, Rollläden, Videogeräte, Klima-, Musik- und Sicherheitsanlagen lassen sich über einen beliebigen Schalter im Raum steuern. Die Geräte können zusätzlich über einen speziellen digitalstrom-taster angesteuert werden, der mit einer Leuchtdiode ausgestattet ist und anhand eines Farbsystems aufzeigt, welches Gerät gerade angesteuert wird. Die Farbe ändert sich mit jedem Drücken des Schalters. Dasselbe Farbsystem wird auch bei der Installation verwendet: Die Klemmen mit eingebautem digital- STROM-Chip haben je nach Funktion eine andere Farbe und lassen sich dank des Farbcodes schnell und einfach installieren. digitalstrom-klemmen EKZ Eltop Gebäudeautomation: digitalstrom 3/9

4 Installation Die Installation von digitalstrom erfolgt schnell und mit wenig Aufwand. Ein Elektroinstallateur montiert lediglich die digitalstrom-chips in die Geräte, baut einen digitalstrom-meter in den Sicherungskasten ein und installiert die farbigen Klemmen in den vorhandenen Wandschalter. Es müssen weder neue Kabel gezogen, noch Wände aufgerissen werden. Aufgrund der einfachen Installation und der geringen Materialkosten sind die Anschaffungskosten von digitalstrom rund viermal günstiger als die eines herkömmlichen Bus-Systems. Der in die Geräte oder Zwischenstecker eingebaute digitalstrom-chip (in Abbildung: gelbe Klemme) ist bei der Installation die wichtigste Komponente. Er kommuniziert über den digitalstrom-meter (dsm), der innerhalb eines Stromkreises alle Klemmen ansteuert und den elektrischen Verbrauch misst. Pro Stromkreis (Zone, Raum) benötigt man einen digitalstrom-meter, der über ein standardisiertes Protokoll oder online über den digitalstrom-server (dss) mit seinesgleichen kommuniziert. Hausnetz (230 V) Datenleitung Netzwerk / Internet dss dsm Zone 1 / Raum 1 dsm Zone 2 / Raum 2 EKZ Eltop Gebäudeautomation: digitalstrom 4/9

5 Funktionen Smart Home digitalstrom ermöglicht die Steuerung und Bedienung aller elektrischen Geräte über einen einzigen Lichtschalter. Möglich sind ausserdem folgende Funktionen: Ein- und Ausschalten aller Elektrogeräte Dimmen und Schalten der Beleuchtung Steuern der Rollläden Steuern der Heizung und Lüftung Steuern von Radio und Fernseher (Lautstärke, Ein-/Ausschalten, Programmwechsel) Steuern aller Geräte über Internet, PDA, Handy oder Fernsteuerung digitalstrom-schalter EKZ Eltop Gebäudeautomation: digitalstrom 5/9

6 Smart Metering Mit Smart Metering soll der Stromverbrauch transparent gemacht werden, damit der Nutzer sieht, wann und wofür er am meisten Strom verbraucht. Dies wiederum soll ihn zum Energiesparen anregen. digitalstrom ermöglicht die Messung des Stromverbrauchs exakter als je zuvor. Gemessen wird der Verbrauch auf zwei Ebenen. Die erste Messung erfolgt über die Berechnung unterschiedlicher Zonen, die aus je einem Stromkreis bestehen. Der digitalstrom-meter misst anhand der Zonen den Stromverbrauch seines Stromkreises. Die zweite Messung ist detaillierter und misst den Stromverbrauch einzelner Geräte (Submetering). Voraussetzung dafür ist, dass das zu messende Gerät mit einem digitalstrom-chip ausgerüstet ist. Die aus beiden Messungen hervorgehenden Daten können schliesslich via Server dem Kunden und falls gewünscht einem Dienstleister (Elektriker, Hausdienst etc.) oder Stromversorger für eine Auswertung zur Verfügung gestellt werden. Smart Grid Obwohl unser Energieverbrauch stetig steigt, hat sich seit dem 19. Jahrhundert betreffend Stromversorgung nur wenig verändert. Neue Technologien und alternative Energiequellen ermöglichen es heute mit digitalstrom einen wichtigen Schritt in Richtung intelligentes Stromnetz zu machen. Mit intelligentem Stromnetz (englisch: Smart Grid) ist die kommunikative Vernetzung und Steuerung aller Komponenten (Stromerzeuger, Speicher, Verbraucher etc.) innerhalb der Elektrizitätsversorgung gemeint. Diese Vernetzung ermöglicht die Überwachung und Optimierung aller verbundenen Bestandteile. Weitere Vorteile von Smart Grid sind: Intelligentes Strommanagement: Dem Nutzer wird mitgeteilt, wann der Strom knapp und teuer ist. Die Geräte richten sich falls gewünscht nach den Niedertarifen. Stabilisierung des Netzes: Bei einer zu hohe Netzlast werden bestimmte Geräte ausgeschalten. Die wichtigsten Geräte bleiben konstant mit Strom versorgt. Smart Metering: Exaktes Abrechnen des Stromverbrauchs pro Gerät führt zu einem bewussteren Umgang mit Strom. Einfaches Aufrüsten des Netzes auf Basis der vorhandenen Infrastruktur. Kosteneinsparungen: Testversuche haben gezeigt, dass ein intelligentes Netz im Jahr mehrere hundert Millionen Franken einsparen kann. EKZ Eltop Gebäudeautomation: digitalstrom 6/9

7 Zahlen und Fakten Organisation Die Technik hinter digitalstrom wurde bereits 2005 von Chipdesigner Wilfried Beck und Architekt Ludger Hovestadt entwickelt. Zwei Jahre später gründeten sie die Non-Profit-Organisation digital- STROM.org an der ETH Zürich, mit dem Ziel, das neue Übertragungsverfahren als weltweiten Standard durchzusetzen. Die von den beiden Erfindern in Zürich gründete Firma Aizo AG wurde mit der Entwicklung und Vermarktung der Systemkomponenten von digitalstrom beauftragt. Einführungsphasen digitalstrom soll Ende 2010 mit 300 Starterpaketen auf den Markt kommen. In dieser ersten Einführungsphase wird sich herausstellen, mit welchen Problemen digitalstrom noch zu kämpfen hat und ob sich die Technologie überhaupt bewährt. Für 2011 ist bereits eine neue Auflage digitalstrom 2.0 geplant, die sich bis 2012 im Markt etablieren soll. Schliesslich soll digitalstrom auch in anderen Bereichen wie Audio, Video, Klima etc. eingesetzt werden. Die erste Testphase beschränkt sich vorwiegend auf Lichtinstallationen. Erst für digital- STROM 2.0 sind Chips für weitere Funktionen erhältlich. 09/2010: digtalstrom /2011: Weitere Klemmenfarben 12/2010: Serienproduktion 09/2011: digitalstrom 2.0 Problematik Derzeit befinden sich noch viele der benötigten Bauteile in der Endproduktion und durchlaufen letzte Tests. Dabei konnten noch nicht alle Unklarheiten geklärt werden. Der Leuchtdioden-Taster zum Beispiel ist für Schweizer Produkte zurzeit noch inkompatibel und erst wenige Geräte sind mit einem digitalstrom-chip ausgerüstet. Die Chips können bisher nur eine Leistung von maximal 150 Watt schalten. Bei einer grösseren Leistung muss der Chip entsprechend angepasst werden. Die Bauteile für die Installation sind ausserdem noch ziemlich teuer, da sie nicht in Massenproduktion hergestellt werden. Setzt sich die Technologie durch, rechnet man mit einem Preis um die 40 Franken pro Chip. EKZ Eltop Gebäudeautomation: digitalstrom 7/9

8 Marktpositionierung Positionierung im Zyklus digitalstrom steht kurz vor dem Markteintritt und kann dank seiner innovativen Technologie eine vielversprechende Zukunft erwarten. Das Produkt könnte unseren Umgang mit Energie aufgrund der steigenden Nachfrage nach Energieeffizienz und Benutzerkomfort für immer revolutionieren. SWOT-Analyse Bisher ist digitalstrom nur theoretisch möglich. Trotz überzeugender Vorteile und Stärken muss sich die Technologie im Markt erst bewähren und beweisen, dass sie alltagstauglich ist. Die Testphase wird zeigen, wo die tatsächlichen Stärken und Schwächen des Produkts liegen. Eine vorläufige Prognose lässt sich mit folgender SWOT-Analyse aufstellen: Stärken Geringe Kosten und kleiner Aufwand für Installation Benutzerfreundlich, einfache Bedienung Innovativ und intelligent Deckt mit smart Home, smart Meter und smart Grid (fast) alle Märkte ab Wird von der öffentlichen Hand getragen Weniger Tasten, mehr Komfort Multifunktionales Produkt Chancen Bessere Energieeffizienz, geringere Stromkosten Glättung der Spannungsspitzen durch smart Grid Ansteuerung ohne zusätzliche Verkabelung Grosses Interesse von Kunden und Vertreiber Schwächen Beschränkte Möglichkeiten bei komplexen Installationen Nur kleine Lasten schalten Bedienung für ältere Leute zu komplex Unsicherheiten in der Forschung Risiken Grosse Konkurrenz in verschiedenen Gebieten Produkte halten den technischen Anforderungen nicht stand Theorie kann nicht in die Praxis umgesetzt werden Keine Erfahrung auf dem Markt Kleiner Bekanntheitsgrad beim Kunden und Installateur EKZ Eltop Gebäudeautomation: digitalstrom 8/9

9 Aktivitäten der EKZ Eltop Mitgliedschaften EKZ Eltop ist seit November 2009 Mitglied der digitalstrom.org und bereits in folgenden Gremien vertreten: Energy & Metering Smart Home Installation & Standards Pilotversuch "First Mover" digitalstrom.org plant im Herbst 2010 mit den ersten 300 Pilotprojekten zu starten. Anfang August werden EKZ Eltop Mitarbeitende an einer Schulung der Aizo AG lernen, wie digitalstrom erfolgreich installiert und eingesetzt wird. Zwischen der Aizo AG und EKZ Eltop besteht bereits heute ein reger Informationsaustausch. EKZ Eltop ist die erste Firma, die digitalstrom in der Schweiz installiert. In einem Pilotversuch wird die neue Technologie in zehn Wohneinheiten von EKZ Mitarbeitenden eingebaut. So können sich die Eltop Spezialisten mit der Installation vertraut machen, bevor digitalstrom landesweit eingeführt wird. Kontakt Haben Sie Fragen oder Anregungen? Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme. Elektrizitätswerke des Kantons Zürich Eltop Gebäudeautomation Überlandstrasse 2, Postfach 792, 8953 Dietikon Telefon: Fax: EKZ Eltop Gebäudeautomation: digitalstrom 9/9

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