Individuelles Coaching

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1 Angebot Kompetenzstudium MBM Marketing (Freiwillige Zusatzveranstaltungen Änderungen vorbehalten) Individuelles Coaching (begleitend während des gesamten Studiums) Worum geht es beim Coaching für Master-Studierende der DHBW? Die Belastung und Erwartungen im berufsbegleitenden Masterstudium sind hoch. Die eigene berufliche Entwicklung soll in die richtigen Bahnen gelenkt werden und hinzu kommt das anspruchsvolle Studium. Der Studierende muss - im Spannungsfeld von beruflichen und persönlichen Zielen - für sich und das Unternehmen wichtige Entscheidungen treffen. In dieser intensiven Karrierephase treten häufig Frage- und Problemstellungen aus verschiedenen Bereichen auf, die sortiert und gelöst werden sollen. In einem partnerschaftlichen Coaching-Prozess wird eine spezifische Problemlösung gefunden. Was ist die Zielsetzung von Coaching? Zielsetzung des Coaching ist es, persönliche und berufliche Ziele zu definieren, sich über Problem- und Spannungsfelder bewusst zu werden und auf Basis eigener Einschätzungen Handlungsoptionen zu erarbeiten. Der Ansatz im Coaching ist, dass die richtige Lösung im Coachee (also bei Ihnen) liegt und diese in einem strukturierten Prozess gemeinsam mit dem Coach ausgearbeitet wird. Welche Themenfelder können im Coaching-Gespräch bearbeitet werden? Inhalt eines Coaching-Gespräches sind z.b.: - Karriere- und Entwicklungsplanung - Berufliche und persönliche Belastungsbewältigung - Konfliktmanagement - Work-Life Balance Stand Seiter 1/4

2 Semesterbezogene Veranstaltungen: 1. Semester Präsentationscoaching Überzeugende Performance: Mimik, Gestik, Stimme Kernbotschaften erfolgreich vermitteln Präsentationsmethoden und Medieneinsatz Struktur und Aufbau von Präsentationen Sicheres Auftreten Durch Small Talk sicher auftreten Sich souverän vorstellen Körpersprache und Stimme gezielt einsetzen Selbst-/ und Fremdwahrnehmung schärfen Eigene Stärken erkennen Stärken erkennen und entwickeln (1. Teil) Typentheorie nach Carl Gustav Jung kennen lernen und anwenden Wahrnehmungs- und Entscheidungsmuster kennen lernen Eigene natürliche Fähigkeiten und Schwächen erkennen Wertschätzung natürlicher Fähigkeiten und Schwächen anderer Typen Kommunikationspräferenzen der unterschiedlichen Typen kennen lernen Einsatz des Präferenzmodelles in Teams Einsatz des Präferenzmodelles im Konfliktmanagement Stressfaktoren der unterschiedlichen Typen kennen lernen Führungspräferenzen der unterschiedlichen Typen kennen lernen Typologie von Unternehmen und Organisationen Einsatz des Z-Modelles zur Problemlösung kennen lernen Stand Seiter 2/4

3 Planspiel E-Commerce (Systemisches Denken) Die Kombination aus simuliertem Szenario des Planspiels und gemeinsam durchlebter Erfahrung im Rahmen des Seminares ermöglicht ein besonderes Maß an Lerntransfer. Mit der Simulation werden die Teilnehmer auf affektiver Ebene angesprochen. Darüber hinaus moderiert, präsentiert und coacht die Seminarleitung die Teilnehmer beim selbständigen Erarbeiten unternehmerischer Zusammenhänge und unterstützt bei der Anwendung betriebswirtschaftlicher Methoden und Instrumente. So werden Softskills wie Kommunikation im Team und Präsentationsfähigkeiten gefördert. Grundsätzlich werden in einem Planspiel Unternehmen oder Teilbereiche eines Unternehmens modellhaft abgebildet. Die Teilnehmer übernehmen die Führung, treffen unternehmerische Entscheidungen, konkurrieren mit anderen Unternehmen um Märkte und erleben typische Zielkonflikte hautnah. Durch die hohe Interaktivität und die Möglichkeit theoretisch Gelerntes anhand eines praktischen Beispiels nachzuvollziehen, ermöglichen Planspiele nachhaltiges, motivierendes und effizientes Lernen. Die Teilnehmer bekommen ein Gespür dafür, welche internen und externen Faktoren Einfluss auf den wirtschaftlichen Erfolg eines Unternehmens haben. Die Entscheidungen der Teilnehmer wirken sich sofort auf das Gesamtgefüge aus, es entsteht Verständnis für die Vernetzung von Ursache und Wirkung. ( Stand ) Stand Seiter 3/4

4 2. Semester Der Einseiten Manager Komplexe Inhalte verständlich und präzise formulieren Basiswissen Kommunikation, Besonderheit der Wissenschaftskommunikation Kriterien der Verständlichkeit Einfachheit: Satzbau und Wortwahl Gliederung: Inhaltlich und optisch Kürze: Inhaltlich und sprachlich Zusätzliche Anreize: Stilmittel Konfliktmanagement Erfolgreich Grenzen setzen Deeskalierende Sprache und Körpersprache Die 9 Eskalationsstufen nach Glasl: Wann sich ein Konflikt durch wen lösen lässt Konfliktlösungstechniken Verbesserung der eigenen Konfliktfähigkeit Umgang mit Vorwürfen und Angriffen Stand Seiter 4/4

5 3. Semester Argumentation/Verhandlung Persuasion: Psychologie des Überzeugens Grundlagen der Verhaltensforschung Automatismen und Stereotype Überzeugungsmechanismen und -strategien: Kontrast Reziprozität Konsistenz Soziale Bewährtheit Sympathie Autorität Knappheit Grundlagen des Projektmanagements mit Microsoft Project 2010 wichtige Programmeinstellungen Ansichten, Tabellen und Masken nutzen mit verschiedenen Kalendern von Project arbeiten manuell und automatisch geplante Vorgänge eingeben Vorgangsbeziehungen definieren Ressourcen zuweisen, Überlastungen beseitigen, Kapazitäten abgleichen Projekte aktualisieren und überwachen Projektkosten kontrollieren Stand Seiter 5/4

6 4. Semester Durchsetzungsvermögen/Standing Um im Berufsalltag erfolgreich zu sein, spielen Durchsetzungsvermögen und Standhaftigkeit eine wichtige Rolle. Dazu brauchen Sie eine Vorstellung Ihrer eigenen Ideen und Ziele und müssen Ihre Meinung deutlich kommunizieren. In diesem Seminar erproben und optimieren Sie in praktischen Beispielsituationen Ihren souveränen Auftritt: Ziel ist es, durch eine selbstbewusste innere und äußere Haltung, verständliche Sprache und treffende Argumente z. B. in schwierigen Gesprächen oder bei kurzen Statements sicher und überzeugend aufzutreten. Kommunikationssituationen, in denen Durchsetzungsstärke gefragt ist, z. B. Verhandlung, Konflikt, Diskussion Realistische Zielsetzung Kompetenzprofil schärfen; Image Selbstbild / Fremdbild Techniken zur Umsetzung: o Schlagfertigkeit/ Improvisationskompetenz o Struktur / Plan o Beharrlichkeit o Präsenz (Körpersprache, Stimme, sprachlicher Ausdruck) Stärken erkennen und entwickeln (2. Teil) Erfahrungen mit den persönlichen Stärken und Schwächen im Studien- und Berufsalltag; Reflexionen im Nachgang zu Teil 1 Persönliche Entwicklungspotentiale der dominanten bzw. inferioren Funktion Führungspräferenzen innerhalb der Typologie von C. G. Jung Typologie von Unternehmen und Organisationen Einsatzgebiete und Umsetzungspotentiale im (Berufs-) Alltag Stadien der persönlichen Weiterentwicklung, Entscheidungshilfen Stand Seiter 6/4

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