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1 Ausgabe Lübeck April zwischen Nord- und Ostsee Schwerpunktthema Ernährung und Gesundheit Interview Leitkurorte in Schleswig- Holstein IHK Schleswig-Holstein Bündnis für Fachkräfte Recht und Fair Play Fallen im Online-Handel

2 Anzeigen +++ Scheiden tut weh Der Zugewinnausgleich: Ein Gutachten über den Unternehmenswert kommt zu dem durchaus realistischen Ergebnis, dass das Unternehmen 1,0 Mio. wert ist (Faktor z. B. 6-10). Der Hammer: Es ist ein Zugewinnausgleich in Höhe von zu leisten, und zwar nach den gesetzlichen Regelungen in bar und sofort fällig! Finanzierungsmöglichkeit 0,00: Keine Bank ist bei der beschriebenen Konstellation bereit, eine solche Summe zu finanzieren, die Zahlung ist auch aus Versteuertem zu leisten. Die Folge: Das Unternehmen wird zerschlagen und geht den Bach runter. Das Ergebnis: Führt man sich vor Augen, dass der Unternehmenswert von 1,0 Mio. erst einmal eine Luftnummer ist, wird nach dem Verlust der Einkunftsquelle des Unternehmens auch kein Unterhalt für den Ehepartner und die Kinder gezahlt werden können. Stellen Sie sich vor Sie arbeiten für einen Kunden, müssen dabei aber davon ausgehen, dass das Risiko, dass dieser Kunde Sie nicht bezahlt, rund 36 % beträgt Wieviel Aufwand betreiben Sie, um hier ein Risiko für Ihr Unternehmen abzusichern? 36 % aller in Deutschland geschlossenen Ehen werden geschieden und die wenigsten mittelständischen Unternehmer und deren Ehepartner haben hier eine Absicherungsstrategie. Ein einseitiger Ehevertrag nur zum Vorteil des Unternehmers ist nicht die Lösung. Gesetzgeber und Rechtsprechung versuchen, für den Fall einer Scheidung einen fairen Ausgleich zwischen den Ehepartnern zu schaffen. Clevere Eheverträge können von den Gerichten auch nach Jahren als sittenwidrig verworfen werden und damit null und nichtig sein. Das angenommene Szenario Ein Unternehmerehepaar will sich scheiden lassen. Der einzige wesentliche Vermögenswert ist das Unternehmen, welches im Laufe der Ehe aufgebaut wurde. Es erwirtschaftet nach Geschäftsführergehalt und Ertragssteuern einen Gewinn von ca p. a. Ein fairer Ehevertrag ist die Lösung! Der Glaube, sich im Rahmen einer Scheidung ohne einen Ehevertrag vernünftig auseinanderzurechnen, ist unrealistisch. Die persönlichen Verletzungen sind zu groß, unsere Beratungserfahrung und die Eigendynamik eines Scheidungsverfahrens sprechen in der Regel dagegen. Jeder Unternehmer sollte dies wissen und in Friedenszeiten die glücklicherweise die Regel sind einen fairen Ehevertrag schließen! Dies ist jederzeit vor und während einer Ehe sinnvoll und möglich. Sprechen Sie uns an wir beraten Sie gerne! MARTIN KRUPPA RECHTSANWALT UND FACHANWALT FÜR STEUERRECHT Kucht. Grasse und Partner STEUERBERATER. WIRTSCHAFTSPRÜFER. RECHTSANWALT zwischen Nord- und Ostsee 04/11 Sandkamp Bad Schwartau. Telefon Fax R1

3 Report Piratenkombüse GmbH & Co KG Lübeck Leinen los für leckere Kindermenüs Köstliche Gerüche liegen in der Luft, sobald man die Piratenkombüse im Lübecker Stadtteil Kücknitz entert. Chef-Smutje Kai Vormstein, seine Frau Martina und der Koch Swen Flossbach bereiten dort fleißig Mahlzeiten zu. Sie versorgen momentan 13 Kindergärten und zwei Grundschulen im Raum Lübeck mit rund 350 Mittagessen und zwar mit Biozutaten von Betrieben aus dem Umland. Vor knapp drei Jahren entstand der Plan, Kindergärten und Grundschulen mit Vollwertessen zu beliefern. Während eines Ostseeurlaubs trafen die Vormsteins Bekannte aus Travemünde. Die beklagten sich, dass es in Lübeck keinen Anbieter für gesunde Kost für Kindergärten gibt, und aus einer Laune heraus haben wir gesagt: Okay, dann machen wir das, erinnert sich Kai Vormstein. Martina Vormstein, die als gelernte Hauswirtschafterin arbeitete, setzte sich ans Telefon und rief sämtliche Lübecker Kindergärten an. Danach war schnell klar, dass der Bedarf nach einem gesunden Mittagstisch riesengroß ist. Die Vormsteins fingen an zu planen. Sie entwickelten ein Konzept, kündigten ihre Jobs, zogen mit ihren Kindern von Hamburg nach Lübeck und machten sich auf die Suche nach einer Immobilie. Das war gar nicht so einfach. Dann entdeckten wir im Januar 2010 durch Zufall, dass eine ehemalige Schlachterei in Kücknitz leer stand. Allerdings war der Laden in einem so schlechten Zustand, dass alles entkernt werden musste, erzählt Martina Vormstein. Im Oktober 2010 konnte das Ehepaar endlich Einweihung feiern. Gemeinsam mit dem befreundeten Koch Swen Flossbach startete das Unternehmen voll durch mit Erfolg. Zwei verschiedene Essen stehen jeden Tag auf dem Plan, zusätzlich kann man Knabberbeilagen, Obst und Brot dazu bekommen. Preislich bewegt sich das Vollwertessen zwischen 2,60 Euro und 2,80 Euro. Abgefüllt in Thermobehältern wird es pünktlich und noch heiß angeliefert. Zusätzlich planen die Existenzgründer noch kleine Kochevents mit den Kindergartenkindern. Vormstein: Wir möchten ihnen zeigen, wie frisches Gemüse aussieht und was man damit alles machen kann. Kommt die Kombüsenkette? Die Idee für den Firmennamen kam den Vormsteins auf dem Campingplatz. Ich bin ein Ostseekind, sagt Kai Vormstein lachend. Wir schipperten von Hamburg aus immer zum Strand hoch und enterten den Campingplatz. Da kann man uns glatt Piraten nennen. Und da sie als Köche arbeiten, gehören sie natürlich in die Kombüse schon war der Name da. Vorsichtshalber haben sich Kai und Martina Vormstein Logo und Name schützen lassen. Schließlich wisse man nie, was noch kommt. Vielleicht ja eine ganze Kombüsenkette. Doch jetzt wollen die beiden erst einmal Lübeck erobern. Sie können momentan 800 Essen pro Tag kochen, für bis zu Essen ist ihre Küche ausgelegt, doch dafür müssten sie Personal einstellen. Wir haben anfangs sehr gezögert, ob wir bereit sind, mit Ende Dreißig und Mitte Vierzig noch einmal ganz von vorne anzufangen, aber die Idee hat sich einfach festgesetzt. Und jetzt sind wir absolut überzeugt von unserem Baby. Damit wollen wir alt werden, stellt Kai Vormstein fest. Und auch andere sind von der Idee begeistert. Beim LN-Existenzgründerpreis 2011 kam die Piratenkombüse auf Anhieb in die Runde der besten acht Unternehmen. Majka Gerke Piratenkombüse GmbH & Co KG Kai Vormstein und Swen Flossbach beim Abschmecken Foto: Majka Gerke R 2 zwischen Nord- und Ostsee 04/11

4 Report Nicole Planthaber gewann den Hauptpreis, Sandra Tkotz hatte in der Kategorie Innovation/Mut die Nase vorn. Foto: Tim Jelonnek Erster Existenzgründerpreis der Lübecker Nachrichten Zwei starke Frauen machten das Rennen Es war eine gelungene Premiere: In den Lübecker Media Docks wurde erstmals der Existenzgründerpreis der Lübecker Nachrichten verliehen. Den Hauptpreis und Euro gewann Nicole Planthaber (37) für ihre Firmengründung Schöner schwanger. Vor drei Jahren hat die frühere Hebamme und Mutter von vier Kindern in Lübeck ihr erstes Fachgeschäft eröffnet, heute hat sie auch eine Filiale in Kiel. Frau Planthaber hat es verstanden, ihr Wissen und ihre persönlichen Erfahrungen in ein neues Umfeld zu übertragen und so für ihre Selbstständigkeit zu nutzen, sagte der Stifter des Preises, Gregor Wintersteller, Inhaber und Chef der Firma Juwelier Mahlberg. Der Existenzgründerpreis honoriert neben unternehmerischem Mut auch die Schaffung neuer Arbeitsplätze. Nominiert waren auch Sigurd Seiboth (Bioline), Michael Klockmann (City Appartements) und Jacqueline Hirsch/Marijana Lovric (Lübecker Zeitarbeit). Ihr Preis: Eine LN-Medialeistung für jeweils Euro. In der Kategorie Innovation/ Mut ging der mit Euro dotierte Preis an die Ahrensburgerin Sandra Tkotz und ihre Foodoase, mit der sie Lebensmittel für Menschen mit Allergien oder Unverträglichkeiten vertreibt. Frau Tkotz hat mit unternehmerischem Gespür zwei aktuelle und zukunftsorientierte Trends erkannt und in ihrem Online-Versandhandel für Menschen mit speziellen Ernährungsbedürfnissen miteinander kombiniert, lautete die Begründung der Jury. Drei weitere Firmen waren für den Innovationspreis nominiert: die Gärtnerei Gut Bliestorf von Petra Panthel, Helgas Eisdiele von Helga Zimmer und die Piratenkombüse von Martina und Kai Vormstein. Auch sie erhalten jeweils LN-Medialeistungen im Wert von Euro. Rückgrat unserer Wirtschaft 150 Gäste darunter viele weitere Bewerber waren zur Preisverleihung gekommen. Über 70 Firmengründer hatten sich beworben. Eigentlich haben Sie alle den Preis verdient, weil sie sich beworben haben. Der Mittelstand ist das Rückgrat unserer Wirtschaft, sagte LN-Geschäftsführer Thomas Ehlers bei seiner Begrüßung. Und auch Stifter Gregor Wintersteller fand es toll, dass so viele Leute mitgemacht haben. Wir wollten Mut machen, eine Firma zu gründen, sagte er. Jetzt seien es über 70 Bewerber gewesen, im kommenden Jahr sind es vielleicht 100 oder sogar 140. Im Herbst geht der LN-Existenzgründerpreis in eine neue GEWERBEBAU im Passivhausstandard Bürogebäude Produktions- und Lagerhallen Runde. Dann können sich junge Unternehmen wieder bei den LN bewerben. red LN-Existenzgründerpreis Telefon: (0451) Vermietung Verpachtung Verkauf Krückauring 3f D Kaltenkirchen fon 04191/ fax 04191/ Provisionsfreie Vermietung von Büroflächen in Travemünde! - 1-A-Lage direkt am Wasser - moderne Büroflächen - attraktive Preis- und Vertragskonditionen Kontakt: info@marina-baltica.de zwischen Nord- und Ostsee 04/11 R 3

5 Regionalumschau Kaufmannschaft zu Lübeck und Kieler Kaufmann Hand in Hand für die Wissenschaft Die Kaufmannschaft zu Lübeck und der Kieler Kaufmann fordern die Unis und Hochschulen im Lande vor allem in Kiel und Lübeck auf, eine engere Zusammenarbeit zu pflegen. Der Präses der Kaufmannschaft zu Lübeck, Lutz von Majewsky, sowie der Präses des Kieler Kaufmanns, Wilhelm Tischendorf, haben sich gemeinsam mit Vorstandsmitgliedern ihrer Organisationen in Lübeck getroffen und vor allem über die Zukunft des Wissenschaftsstandortes Schleswig- Holstein gesprochen. Bei dem Treffen der Vorstände beider Organisationen wurden noch einmal die Ereignisse des Jahres 2010 in Erinnerung gerufen, die den Hochschulstandort Schleswig-Holstein betrafen. Da war das Eintreten Flagge der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel Foto: Uni Kiel/Jürgen Haacks Lübeck kämpfte 2010 für den Erhalt seiner Uni. Foto: René Kube der Kaufmannschaft zu Lübeck für den Erhalt der Medizinausbildung an der Lübecker Universität. Zum anderen war man gemeinsam besorgt um den geplanten Verkauf von Studienplätzen an andere Bundesländer. Beides konnte zum Glück verhindert werden. Stärken ausbauen Sowohl die Kaufmannschaft zu Lübeck als auch der Kieler Kaufmann hoffen nun, dass diese Ereignisse sich nicht nachteilig auf die Entwicklung des Wissenschaftsstandortes auswirken. Es wäre fatal, wenn diese Diskussion und die dadurch nach ganz Deutschland ausgestrahlten Signale sich negativ auf die Wissenschaftsstandorte Kiel und Lübeck auswirken. Wir sind angewiesen auf eine sehr qualifizierte Wissenschaft, die eine Basis für erfolgreiches wirtschaftliches Handeln darstellt, betonten von Majewsky und Tischendorf. Nur wenn die bereits vorhandenen wissenschaftlichen Stärken nicht nur erhalten, sondern weiter ausgebaut werden, hat der Wissenschafts- und Wirtschaftsstandort Schleswig-Holstein gute Zukunftsaussichten. Dies gelingt am besten mit einem Miteinander und nicht mit einem Gegeneinander. Deshalb appellierten die Präsides im Einvernehmen mit ihren Vorständen nochmals an die Hochschulen, sich ihrer Gemeinsamkeiten und Stärken zu besinnen und diese zum Wohle beider Städte und ihrer Menschen einzusetzen. red Website der Kaufmannschaft zu Lübeck Website des Kieler Kaufmanns de R 4 zwischen Nord- und Ostsee 04/11

6 Regionalumschau Volksbank Lübeck eg Aufschwung in der Region Die Volksbank Lübeck hat ihren erfolgreichen Kurs fortgesetzt stieg die Bilanzsumme um 24 Millionen Euro auf 492 Millionen Euro im Vergleich zu Ein großes Wachstum gab es mit 26 Millionen Euro vor allem im Kreditgeschäft. 70 Prozent der Kunden sind Unternehmen. Besonders kleine und mittlere Unternehmen haben im vergangenen Jahr wieder angefangen zu investieren, sagte Volksbank-Vorstand Johann Landsberg in der Bilanz-Pressekonferenz. Das spiegelt den Aufschwung in der Region wider. Im Privatkundengeschäft spürte die Volksbank noch Zurückhaltung bei den Anlegern. Die Spareinlagen sind im Vergleich zu 2009 um 20 Prozent gestiegen. Landsberg führte dieses Anlegerverhalten auf das Sicherheitsbedürfnis der Kunden zurück. Sie wollten lieber flexibel sein und nicht langfristig investieren. Sein Vorstandskollege Dr. Michael Brandt ist zuversichtlich, dass die Volksbank in diesem Jahr um fünf Prozent wachsen wird. Die Kreditnachfrage ist gut, sagte er. Bis Ende des Jahres wolle das Institut mehr als Mitglieder haben, ergänzte er. Ende vergangenen Jahres waren es oz Sparkasse Holstein Bestes Ergebnis der Geschichte Mit dem besten Ergebnis ihrer Geschichte hat die Sparkasse Holstein das Jahr 2010 abgeschlossen. Wir haben unseren Wachstumskurs bei guter Rentabilität fortgesetzt, sagte Dr. Martin Lüdiger, Vorsitzender des Vorstandes. Die Bilanzsumme lag Ende des vergangenen Jahres bei 5,1 Milliarden Euro. Das Ergebnis vor Steuern liegt bei 55,3 Millionen Euro. Von den 17,3 Millionen Euro Steuern fließen allein 6,6 Millionen Euro als Gewerbesteuern an die Kommunen in unserem Geschäftsgebiet, so Lüdiger. Seinen Angaben zufolge beträgt der Jahresüberschuss elf Millionen Euro. Das Kreditgeschäft ist von 2009 bis Ende 2010 um 4,3 Prozent auf 4,2 Milliarden Euro gewachsen. Lüdiger führte dieses Wachstum allerdings nicht allein auf den Aufschwung zurück, sondern auf Finanzierungskredite für das laufende Geschäft, weil sich in der ersten Jahreshälfte noch die Krise auf die Geschäftslage der Kunden ausgewirkt hätte. Für dieses Jahr erwartet der Vorstandsvorsitzende allerdings steigende Neuinvestitionen im Zuge des Aufschwungs. Auf Metropolregion abgestimmt Zudem will die Sparkasse Holstein in diesem Jahr ihre Präsenz im Hamburger Umland weiter stärken. In unserer Filiale in Hamburg-Sasel sind zurzeit 13 Mitarbeiter eingesetzt, vor einem Jahr waren es nur drei, so Lüdiger. Das Geschäftsmodell der Sparkasse sei auf die Kunden in der Metropolregion Hamburg abgestimmt. Insgesamt verfüge das Institut über ein Netz an Firmenkundenberatern, denen 45 Spezialisten zur Seite stehen als Ansprechpartner für Projektfinanzierungen, Internationales Firmenkundengeschäft, Leasing oder erneuerbare Energien. oz Website der Sparkasse Holstein Konzepte für mehr Qualität und Leistung Gebäude- u. Glasreinigung Sicherheitsdienste Grünpflege Hausmeisterdienste Gebäudedienstleistungen Wakendorf: 04550/99580 Foto: PIXELIO/Uwe-Kortengräber zwischen Nord- und Ostsee 04/11 R 5

7 Regionalumschau Projektleiter Dr. Hannes von der Heide demonstriert die Funktionsweise eines medizinischen Lasers. Foto: IHK/Vogel InPro Intraokulare Prothetik GmbH Norderstedt Ingenieure des Lichts Schräubchen und Stecker, Fräsen und Bohrer, Lötkolben und Messgeräte so stellt man sich eine Erfinderwerkstatt vor. Hier, in einem unscheinbaren Einfamilienhaus in Norderstedt, entstehen Hightech-Laser. Die Firma InPro Intraokulare Prothetik GmbH ist Teil der kleinen Gemeinde der Laserexperten für medizinische Anwendungen. Dass man durch Lichtbeschuss die Augenschärfe korrigieren kann, war zu Zeiten des Mathematikers Friedrich Wilhelm Gauß fern jeder Vorstellung. Erst 1960, über 100 Jahre nach seinem Tod, wurde der Laser erfunden. Trotzdem steckt viel Gauß im langjährigen Erfolgsprodukt der Norderstedter Lasermanufaktur InPro. Es ist das Alleinstellungsmerkmal des Excimer Laser GAUSS zur Korrektur von Fehlsichtigkeit: Der Laser trägt eine Schicht der Hornhaut ab, in der Mitte mehr als am Rand. Und zwar, das ist die Besonderheit, nach dem Prinzip der Gaußschen Verteilung, erklärt Inhaber Dr. Ulrich Gehm. Dafür wird das Basisgerät von InPro mit optischen Komponenten veredelt, etwa speziell gefertigten Spiegeln und Linsen. Jedes Stück ist Handarbeit neben Gehm und dem wissenschaftlich-technischen Leiter Dr. Hannes von der Heide wirken daran noch ein Techniker und zwei Bürokräfte mit. Die Philosophie bei InPro heißt LASEK, ein Verfahren, bei dem der Laser direkt die Hornhautoberfläche bearbeitet während bei der konkurrierenden LASIK-Methode erst ein Hornhautlappen hochgeklappt wird. Letztere ist heute weiter verbreitet. Wer auf die Anzeigen der Kliniken ( Nie wieder Brille! ) stößt, hat es oft mit LASIK zu tun. LASEK gilt als schonender und ist bei sehr dünner Hornhaut die einzige Wahl. Komplikationen sind bei keiner Methode völlig ausgeschlossen. Die ganzflächige Abtragung des InPro Systems ermögliche aber laut Gehm bisher nicht für möglich gehaltene Therapien an der Hornhautoberfläche. Neue Gerätelinie Das Geschäft mit den bis zu Euro teuren Geräten sei rückläufig, berichtet der Physiker, das letzte ging 2010 nach Tadschikistan. Wir haben halt keinen Konzern im Rücken, sagt er. Trotzdem seien heute weltweit rund 70 Geräte im Einsatz. Für die Zukunft setzt InPro auf eine neue Gerätelinie zur Behandlung von grauem und grünem Star, entwickelt mit der Uni Antwerpen. Dabei kommt ein Festkörperlaser zum Einsatz. Dieser erzeugt kurze, energiereiche Impulse, wie man sie etwa zur Zertrümmerung des getrübten Linsenkerns beim grauen Star benötigt, welcher dann durch ein Implantat ersetzt wird. Es kommt auf die Pulsenergie an, und auf die richtige Wellenlänge, erläutert Projektleiter Hannes von der Heide. Die ersten Geräte arbeiten schon etwa in Kairo und Peking. Eine konkurrierende Technologie ist Ultraschall. In Deutschland werde der Markt leider vielfach von Anbietern bedient, die Ultraschallgeräte in Verbindung mit den Implantat-Linsen vertrieben, berichtet Gehm. Nun gehe es darum, ebenso Kooperationen aufzubauen und Meinungsführer zu überzeugen. Gute Händler und Onlinepräsenz seien dabei wichtig, besonders zentral seien die Fachkongresse. Eine weitere InPro-Entwicklung ist ein dermatologischer Laser, etwa zur Behand- R 6 zwischen Nord- und Ostsee 04/11

8 Regionalumschau WAS? WER? WO? Ihr Wegweiser zu den Unternehmen Schleswig-Holsteins Sie wünschen? Rufen Sie bitte: 0451/ Werbeartikel Merchandising Sonderanfertigungen Ihr Partner aus der Region. Empfehlenswerte Firmen erwarten Ihren Anruf! Inh. Michael Kitzhöfer e. K Ro ders HTS.indd :35 Elektro-Transport-Fahrräder Paletten Eigenproduktion Importware Prompt & Hitzebehandlung gem. IPPC ISPM-15 Zuverlässig OHV Ostseeholz GmbH Tel Fax info@ostseeholz.de O H V Ahrensbök bei Lübeck Sondergerüste Interimshallen Zelt- und Winterbau Schrumpffolie Ostsee Gerüstbau GmbH Unterstr Winseldorf Tel.: Druck Druckereien Drucksachen IHR KOMPETENTER PARTNER IN SACHEN OFFSETDRUCK COMPUTER-TO-PLATE DIGI- TALDRUCK PLOTTSERVICE FARBKOPIEN FOTO KOPIEN TEXTILDRUCK GROßFORMAT- DRUCK WERBEMITTEL GESTALTUNG SATZ DRUCK & WERBUNG. lung der Schuppenflechte. Zudem ist von der Heide dabei, ein Kleingerät für zahnärztliche Chirurgie und Parodontosebehandlung einzuführen ein großer Markt. Die Verbindung zur Forschung ist bei InPro seit jeher gegeben. An seine Pionierzeit in der Grundlagenforschung erinnert sich Physiker von der Heide gern zurück: So kooperierte in den 80er-Jahren seine damalige Forschungsgruppe an der Uni Hamburg mit Moskauer Kollegen, die führend bei Laserkristallen waren. Wir hatten die Messtechnik die Russen brachten die Kristalle in der Hosentasche mit. Denn solche Hochtechnologie durfte im Kalten Krieg eigentlich nicht außer Landes gebracht werden. Klemens Vogel InPro Intraokulare Prothetik GmbH zwischen Nord- und Ostsee 04/11 R 7

9 Regionalumschau Qualitätskontrolle im Labor: TPH- Geschäftsführer Götz Tintelnot (links) und Ralf- Dieter Zühlke. TPH Bausysteme GmbH Norderstedt Die Beton-Kosmetiker Der Bau der Europa Passage in Hamburg war eine große Herausforderung für die Bauunternehmer. Im Untergrund drückt das Wasser der dicht gelegenen Alster gegen Wände und Fundamente. Wir haben den Bau mit unseren Produkten abgedichtet, das Wasser ist nun kein Problem mehr, sagt Götz Tintelnot, Geschäftsführender Gesellschafter der TPH Bausysteme GmbH in Norderstedt. Foto: IHK/Özren Als Beton-Kosmetik bezeichnet Tintelnot den Schwerpunkt seines Unternehmens. Früher hat die Baubranche gedacht, Beton wäre unverwüstlich aber das war ein Irrtum. Er verwittert schon durch Wasser und den Sauerstoff in der Luft. Dringt das Wasser ein, rostet der Stahl und schädigt den Beton von innen. Mit ihren Produkten schützen die Norderstedter Experten Beton bereits beim Bau oder stellen ihn wieder her. TPH hat mehrere Systeme zur Fugenabdichtung entwickelt. Grundlage sind quellfähige Gummis und Dichtmassen, die sich in den Fugen ausbreiten und ein weiteres Eindringen des Wassers verhindern. Die meisten Produkte haben die Norderstedter selbst entwickelt, viele Innovationen hat sich TPH patentieren lassen, sagt Tintelnot. Zum Einsatz kommen TPH-Produkte überall am Bau, angefangen bei der Kellersanierung im Einzelhaus über Parkhäuser bis zur Europa Passage. Auch die Endo-Klinik am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf haben wir abgedichtet. Die Nutzung erfordert einen hohen Schutz des Gebäudes, erläutert der Geschäftsführer. Er führt das 1987 von seinem Vater in Hamburg gegründete Unternehmen in der zweiten Generation. Nach zehn Jahren wechselten wir nach Norderstedt, hier haben wir mehr Platz für die Produktion, betont Tintelnot. Waren es vor 14 Jahren noch drei Mitarbeiter, die er beschäftigte, sind es mittlerweile rund 30. Für Produktion und Entwicklung nutzt TPH vier Hallen. Die Produkte aus Norderstedt sind längst auch ein Exportschlager, das zeigt schon ein Blick auf die Website, die außer in Deutsch und Englisch auf Türkisch und Russisch informiert. Das Auslandsgeschäft läuft gut, daher benötigen wir häufig Außenwirtschaftsbescheinigungen von der IHK. Zum Glück gibt es jetzt die gemeinsame Geschäftsstelle von IHK zu Lübeck und Handelskammer Hamburg hier in Norderstedt, sagt Vertriebsleiterin Stefanie Schmidt. Bisher mussten sich die Norderstedter ihre Dokumente in der IHK- Geschäftsstelle Ahrensburg bescheinigen lassen. Allein wegen der Fahrt war ein Mitarbeiter mindestens einen halben Tag unterwegs, ergänzt sie. Nun sei es viel einfacher, zu den nur wenige hundert Meter entfernten Nordport Towers zu fahren. Der enge Draht zur IHK ist Tintelnot wichtig. Von meinem Vater habe ich gelernt, wie wichtig gut funktionierende Netzwerke sind, zu Banken und auch zur IHK, sagt er. Auch bei der Ausbildung junger Fachkräfte arbeitet TPH mit der IHK zusammen. Das Unternehmen bildet erst seit rund drei Jahren aus, bietet jungen Leuten aber gute Chancen, von der Fachkraft für Lagerlogistik über den Kaufmann für Bürokommunikation bis zum Chemielaboranten. Tintelnot: Gerade Stellen im Chemiebereich sind begehrt, junge Leute aus ganz Hamburg bewerben sich bei uns. Can Özren Website der TPH Bausysteme GmbH R 8 zwischen Nord- und Ostsee 04/11

10 Raiffeisenbank Travemünde eg Jugendwettbewerb jugend creativ Große Resonanz in der Region Zuhause! Zeig uns deine Welt. So lautet das Thema des 41. Internationalen Jugendwettbewerbs jugend creativ der Volksbanken und Raiffeisenbanken. Nun wurden die Gewinner in Lübeck ausgezeichnet. Die Raiffeisenbank Travemünde freut sich über eine große Resonanz auf den Wettbewerb und viele kreative Arbeiten: Zahlreiche Kinder und Jugendliche aus der Region nahmen an jugend creativ teil. Viele Wettbewerbsbeiträge im Bereich Bildgestaltung und Kurzfilme gingen ein. Zudem machten eine Menge Kinder beim örtlichen Quiz mit. In Form von Zeichnungen, Malarbeiten, Mixed-Media-Collagen (Fotomontagen und Druckgrafiken) oder Kurzfilmen setzten sich die Teilnehmer mit dem Thema Zuhause künstlerisch auseinander. Die Sieger wurden am 22. März in der Raiffeisenbank Travemünde feierlich ausgezeichnet. Für sie geht jugend creativ nun auf der Regionalebene weiter. Wenn ihre Arbeiten auch dort die Jury überzeugen, können sie Bundessieger und im Bereich Bildgestaltung sogar internationaler Gewinner werden. Sieben europäische Länder Die Schirmherrin des 41. Internationalen Jugendwettbewerbs in Deutschland ist Bundesjugendministerin Dr. Kristina Schröder. Für den Bereich Kurzfilm wird jugend creativ vom Bundesverband Jugend und Film (BJF) unterstützt. jugend creativ wird von Genossenschaftsbanken in sieben europäischen Ländern veranstaltet: in Deutschland, Finnland, Frankreich, Italien (Südtirol), Luxemburg, Österreich und der Schweiz. red Raiffeisenbank Travemünde eg Jugendwettbewerb jugend creativ Foto: jugend creativ Gebäude undsolar aus einer Hand Gewerbebau mit System: wirtschaftlich, schnell und nachhaltig konzipieren bauen betreuen. zwischen Nord- und Ostsee 04/11 GOLDBECK West GmbH, Neuer Höltigbaum 1 3 R Hamburg, Tel. 040 /

11 Regionalumschau ALS Alternative Lagerungs Systeme Lübeck Napoleonische Krankenhilfe Die Produktidee stammt aus Dänemark und wird heute von dem Lübecker Unternehmen ALS weiterentwickelt: individuell angepasste Sitz- und Liegesysteme für schwerkranke Menschen. Mirjam ist schwerstbehindert, ihre Bewegungsfreiheit ist aufgrund einer Schädigung des Zentralen Nervensystems stark eingeschränkt. Wird sie nicht in eine korrekte Sitz- oder Liegeposition gebracht, schränkt das nicht nur das Wahrnehmungsfeld ein, schlimmstenfalls droht auch die Atem- oder Schluckfunktion auszusetzen. Entscheidend für die korrekte Positionierung ist das richtige Lagerungssystem. Ist es zu weich, droht die Patientin einzusinken. Handelt es sich um bewegende Systeme, kann es zu Störungen der Wahrnehmung kommen. Lebensqualität steigern Seit 2004 entwickelt das Familienunternehmen in Kooperation mit Logopäden, Ergo- und Physiotherapeuten Lagerungssysteme für schwerstkranke Menschen. So auch die Liegehilfe Napoleon, die wie alle ALS-Produkte aus einem speziellen SAF-Schaumstoff gefertigt und etwa bei Multiple Sklerose- oder Demenz-Patienten angewendet wird. Dank der speziellen Struktur habe sich etwa bei Patienten wie Mirjam eine Verbesserung der Atemfunktion eingestellt. Der Vorteil ist, dass wir uns individuell auf die Bedürfnisse der Patienten einstellen können und keine Massenfertigung betreiben, so der kaufmännische Leiter Hans-Joachim Riechel. Ziel sei es, die Behandlung zu optimieren und damit die Lebensqualität des Patienten zu steigern. Das Material wird aus der Schweiz importiert, Entwurf und Vertrieb sind in Lübeck beheimatet. Die ALS-Therapiesysteme, die derzeit vor allem in den Pflegeheimen der Senator-Gruppe eingesetzt werden, können nicht nur gekauft, sondern auch über eine Versorgungspauschale von fünf Jahren gemietet werden. Ein Wermutstropfen bleibt allerdings: Das Gros der Krankenkassen weigert sich bislang, die Kosten zu übernehmen, so Riechel. Oliver Grün ALS Alternative Lagerungs Systeme Moldzio & Partner Institut für Personalauswahl Tremsbüttel Programm fördert Potenzial älterer Mitarbeiter Moldzio & Partner möchte Unternehmen für ein lebensphasenorientiertes Personalmanagement sensibilisieren. Die Unternehmensberater haben in Kooperation mit dem Personal- und Organisationsberater Jörg Löwenstein das Projekt 45+ entwickelt, das sich mit den Potenzialen von Mitarbeitern ab 45 Jahren beschäftigt. Ziel des Programms ist die Verankerung eines Lebensphasenmodells im Personalmanagement sowie eine gezielte Förderung der Potenziale älterer Mitarbeiter. Damit möchten die Berater erreichen, dass die Kompetenzen älterer Mitarbeiter stärker betont beziehungsweise entwickelt werden. Auf diese Weise können die angesprochenen Wissensträger in Kombination mit der Dynamik jüngerer Kollegen ihren wichtigen Beitrag zum Erfolg ihres Unternehmens leisten. Von Erfahrung profitieren Dazu gehört unter anderem ein systematischer Transfer von Know-how im Unternehmen durch eine verbesserte Zusammenarbeit von Jung und Alt, etwa durch Mentoringprogramme oder altersgemischte Teams. Jüngere Mitarbeiter können im direkten Arbeitskontakt von der Expertise und langen Berufserfahrung der Kollegen profitieren. Durch die Wertschätzung, die den Älteren und ihrem Wissen entgegengebracht wird, steigen gleichzeitig deren Zufriedenheit sowie ihre Motivation, weiterzuarbeiten statt in den vorzeitigen Ruhestand zu gehen. Außerdem sollten ältere Mitarbeiter mehr entsprechend ihrer Möglichkeiten, Talente und Wünsche eingesetzt werden. Moldzio & Partner berät seit 1999 Unternehmen in Fragen der beruflichen Eignungsdiagnostik. Nun haben die Unternehmensberater einen Bedarf an gezielter Förderung der Mitarbeiter ab 45 erkannt und mit der Entwicklung ihres neuen Konzepts ihr Leistungsrepertoire erweitert. Eine konkrete Zielerarbeitung erfolgt dabei immer im Dialog mit den Unternehmen und orientiert sich an deren Bedürfnissen. red Moldzio & Partner - Institut für Personalauswahl Stolbergstraße Tremsbüttel Telefon: (04532) Foto: PIXELIO/Gerd Altmann/AllSilhouettes.com R 10 zwischen Nord- und Ostsee 04/11

12 Wirtschaftsjunioren WAS? WER? WO? Ihr Wegweiser zu den Unternehmen Schleswig-Holsteins Büro + Computer Bedarf Einrichtungen Maschinen Neue Anschrift: Oslostraße Lübeck (0) info@online-bueroeinrichtungen.de Exzellente Funktionalität Zeitloses Design Liebe zum Detail LOTOS DIE MANUFAKTUR LOTOS Büromöbelwerk GmbH Turmstraße Bad Oldesloe Tel.: Fax: Beratung Installation Service Schulung Softwarelösungen für Handwerksbetriebe Kruppstraße 8, Lübeck, Tel Mail: nielandt@csn-hl.de GmbH HANSEDATA Babbe + Krüger GmbH DIAMANT Finanzbuchhaltung + Kostenrechnung S+P Lohn- und Gehaltsabrechnung (Baulohn) Mühlenberg Stockelsdorf Tel / Fax Telefonische Anzeigenannahme: 04 51/ Nielandt_x3.indd :04 PURE MOTION Wirtschaftsjunioren Lübeck Jahres-Patenschaft für Schülerin Das Thema Bildung ist in aller Munde und täglich werden wir darauf aufmerksam gemacht, wie wichtig eine enge Verzahnung von Wirtschaft und Schule ist. Die Wirtschaftsjunioren Lübeck haben nun eine einjährige Patenschaft für eine Schülerin übernommen. Rebecca Schirk vom Carl-Jacob-Burckhardt-Gymnasium konnte sich im Oktober 2010 in einem Wettbewerb Fit4Job der Wirtschaftsjunioren durchsetzen und kann sich nun freuen, ein Jahr lang durch die Organisation begleitet zu werden. Neben Hospitationen in den Partnerunternehmen stehen vor allem die Teilnahme an Veranstaltungen und Schulungen im Vordergrund. Wirtschaft kann so spannend sein dieses zu vermitteln ist das Ziel des Projektes. red Rebecca Schirk vom Carl-Jacob-Burckhardt-Gymnasium Foto: WJ Lübeck zwischen Nord- und Ostsee 04/11 R 11

13 IHK Lübeck aktiv AG Generation Erfahrung neue Vortragsreihe Erfahrene Arbeitskräfte mobilisieren Die IHK hilft, neue Strategien gegen den Fachkräftemangel zu entwickeln. Im Frühjahr startet eine Vortragsreihe zum Thema Generation Erfahrung. Die erste Veranstaltung am 9. Mai in der IHK-Geschäftsstelle Ahrensburg widmet sich der Initiative Mitnmang Beschäftigung und Integration älterer Arbeitssuchender. Unternehmen, die darüber nachdenken, ältere Arbeitssuchende einzustellen, sind herzlich willkommen. Bei der IHK zu Lübeck hat jetzt die Arbeitsgruppe Generation Erfahrung die Arbeit aufgenommen. Im Rahmen der sogenannten Fachund Führungskräfteinitiative sollen im HanseBelt Maßnahmen entwickelt werden, um erfahrene Beschäftigte länger in den Unternehmen zu halten und Arbeitssuchende aus der Lebensphase 50plus schneller in die Wirtschaft zu integrieren. Das Engagement zielt vor allem darauf ab, die Wirtschaft für das Thema Generation Erfahrung also die Vorteile der Beschäftigung von älteren Mitarbeitern zu sensibilisieren. Eine Infobroschüre ist bereits erarbeitet worden. Unternehmen sollen dazu motiviert werden, ältere Mitarbeiter weiterzubilden, adäquat zu beschäftigen und die gleichen Chancen einzuräumen wie Jüngeren. In Kürze wird deshalb auch verstärkt über die Initiative Mitnmang Mitten im Leben der Arbeitsagenturen und Jobcenter informiert. Mitarbeit bringt nutzen Die Mitglieder der AG haben sich außerdem zur Aufgabe gemacht, Best-Practice-Lösungen bei der Beschäftigung Älterer zu verbreiten, Maßnahmen aufzuzeigen, die zu einer angemessenen Arbeitsumgebung für die Generation Erfahrung führen und ältere Fachkräfte für den Arbeitsmarkt zu mobilisieren. Dies kann auch durch Motivation zur Übernahme von bestehenden Unternehmen geschehen. Schließlich sollen Firmen über Fördermöglichkeiten bei der Beschäftigung älterer Fachkräfte und Arbeitssuchender informiert werden. Unternehmen, die in der AG mitarbeiten, haben einen direkten Nutzen: So können sie die Workshops besu- chen, Gastgeber für Betriebsbesuche und Werkstattgespräche sein, Best-Practice-Beispiele nutzen, Lösungen über das Experten- Netzwerk einholen, einen Demografie-Check absolvieren oder sich auf einer Website mit einschlägigen Informationen präsentieren. Martin Krause Foto: BMU/Christoph Edelhoff Handwerk + Handel Leistungsfähige Betriebe Auftaktveranstaltung der Reihe Generation Erfahrung : Termin: 9. Mai 2011, 15 Uhr Ort: IHK-Geschäftsstelle Ahrensburg, Beimoorkamp 6 Eine Anmeldung ist erforderlich. Informationen und Einladungen zu Fachveranstaltungen zu diesem Thema sind erhältlich bei: IHK zu Lübeck Dipl.-Volkswirt Martin Krause Telefon: (0451) krause@ihk-luebeck.de Web-Special Fachkräftesicherung (Dokument-Nr ) R 12 zwischen Nord- und Ostsee 04/11

14 IHK Lübeck aktiv Absolventen der IHK-Fortbildungsprüfungen 2010 Neue Spitzenkräfte geehrt Sie sind jetzt Spitzenkräfte in unserer Wirtschaft. Machen Sie weiter so, wir brauchen Sie!, rief IHK-Präses Christoph Andreas Leicht den Absolventen der IHK- Fortbildungsprüfungen 2010 zu, die in einer Feierstunde in der Musikhochschule Lübeck für ihre Leistung geehrt wurden. Leicht verwies eindringlich auf den kommenden Fachkräftebedarf für Deutschland. Wie wichtig der Wirtschaft dieses Thema ist, zeigt sich daran, dass wir gemeinsam mit Partnern aus Wirtschaft und Institutionen eine Fachkräfteinitiative für die HanseBelt Region ins Leben gerufen haben. Nur mit einer abgestimmten Vorgehensweise können wir die dringend benötigten Fachkräfte qualifizieren, halten oder anwerben. Umso erfreulicher sei es, dass im vergangenen Jahr 331 Frauen und Männer mit Erfolg die Weiterbildungen in 23 Fortbildungsberufen abgeschlossen hätten und mit ihrem Fachwissen die Arbeit der Unternehmen bereicherten. Wirtschaftsstaatssekretärin Dr. Tamara Zieschang gratulierte gemeinsam mit dem IHK-Präses den erfolgreichen Absolventinnen und Absolventen und überreichte 137 Frauen und Männern in Anerkennung ihrer Leistungen eine Urkunde oder einen Meisterbrief. Absolventen der Fachrichtungen geprüfte Personalfachkaufleute, geprüfte Wirtschaftsfachwirte und geprüfte Industriefachwirte Herausforderung Fortbildung Schleswig-Holstein kann nur durch einen Zugewinn an Wissen und Kompetenz und durch die Fähigkeiten seiner Bürgerinnen und Bürger vorankommen, sagte Staatssekretärin Zieschang. Denn das Potenzial der Unternehmen stecke in den Menschen, die dort beschäftigt sind. Nachdem der Absolvent Wolfgang Pries seine Erlebnisse und die Herausforderungen der Fortbildung geschildert hatte, lobte IHK-Hauptgeschäftsführer Matthias Schulz-Kleinfeldt noch einmal das Engagement der Fachwirte, Betriebswirte und Meister: Für Ihre Leistung, sich neben dem Beruf und der Familie weiterzubilden und sich einer Prüfung zu stellen, verdienen Sie höchsten Respekt. oz Bildergalerie der Absolventenehrung (Dokument-Nr ) Klara Hornig und Iga Levin sorgten für die musikalische Untermalung. IHK-Präses Christoph Andreas Leicht (links) und IHK-Hauptgeschäftsführer Matthias Schulz-Kleinfeldt (rechts) gratulieren Wolfgang Pries zur bestandenen Prüfung. Fotos: IHK/Özren zwischen Nord- und Ostsee 04/11 R 13

15 IHK Lübeck aktiv Großer Segeberger See: Die Sanierung der Promenade ist vordringlich. Foto: PIXELIO/Toedti2000 IHK-Wirtschaftsbeirat Kreis Segeberg In Zukunft investieren, Seepromenade sanieren Schleswig-Holstein ist ein Gesundheitsland, und besonders der Kreis Segeberg ist in der Gesundheitswirtschaft gut aufgestellt. Dieses Fazit zog Katharina Silies, Managerin des Projektes MedComm Gesundheit Südholstein, vor dem Wirtschaftsbeirat Kreis Segeberg der IHK zu Lübeck. Der Beirat forderte allerdings mit Blick auf die Sanierung der Seepromenade in Bad Segeberg mehr Anstrengungen für den Standort ein. In zwei Jahren haben wir viel erreicht: Das von uns geschaffene Netzwerk ist lebendig, das Feedback positiv. Bei lokalen Politikern, Dachorganisationen und Gremien sind wir etabliert, es kommen immer mehr Anfragen zur MedComm-Teilnahme an Veranstaltungen, sagte Silies bei der Tagung in den Räumen der Lichtenheldt GmbH in Wahlstedt. Bernd Jorkisch, Vorsitzender des Wirtschaftsbeirates und IHK-Vicepräses, lobte das Projekt. Die Gesundheitswirtschaft sei ein großes Thema für die Zukunft, es sei wichtig, dass sich die Akteure im Kreis Segeberg bereits so gut aufgestellt haben und an einem Strang ziehen. Für einen nachhaltigen Erfolg auf den Wachstumsmärkten Vermietung Verpachtung Verkauf Laden in Neustadt/Fußgängerzone ca. 220 m 2, teilbar in 2 oder 3 Einheiten auch als Praxis oder Büro zu vermieten, keine Maklercourtage. Tel.: / oder /376, Fax: / GEWERBEIMMOBILIE (Lager, Produktion, Ausstellung) mit angeschlossenem Bürogebäude Beste Lage im Gewerbegebiet Lübeck-Roggenhorst nahe der A1. Gebäude qm, Grundstück qm, sehr guter und gepflegter Zustand. Verkauf oder Vermietung. Kontakt: Tel / henning.beck@gmx.de Gesundheitswirtschaft, Wellness und Tourismus müssten auch die Rahmenbedingungen stimmen, betonte Jorkisch. Bad Segeberg sei zwar ein erfolgreicher Gesundheitsstandort, die Seepromenade aber sei mit ihrem schlechten Zustand kein Aushängeschild für die Stadt. Förderung durch Sponsoring Bürgermeister Dieter Schönfeld wollte mit einer Sanierung der Seepromenade die Attraktivität der Stadt erhöhen, aber die Politiker haben mit knapper Mehrheit die weitere Verfolgung des Projektes abgelehnt. Die Kosten liegen bei rund zwei Millionen Euro, das Land würde es mit der Hälfte der Investitionssumme fördern. Vor dem Wirtschaftsbeirat sagte Schönfeld: Ich habe das Projekt noch nicht aufgegeben. Jorkisch zeigte Verständnis für die Bedenken der Stadtvertreter. Es gilt allerdings zu differenzieren zwischen Kosten, die nichts bringen, und einer strategischen Investition, sagte der Vorsitzende. Die Mitglieder des Wirtschaftsbeirates stimmten daher einstimmig für eine Resolution, in der sie an die Stadtvertreter von Bad Segeberg appellieren, dem Bürgermeister den Auftrag zu erteilen, die Sanierung der Seepromenade vor dem Hintergrund der Finanzierung zu prüfen. Jorkisch: Das gilt für die Übernahme der Hälfte der Investitionskosten durch das Land und auch für eine Beteiligung von Unternehmen. Wir sind davon überzeugt, dass Firmen die Sanierung durch Sponsoring fördern werden. oz Wirtschaftsbeirat Kreis Segeberg auf der IHK-Website (Dokument-Nr. 4251) R 14 zwischen Nord- und Ostsee 04/11

16 IHK Lübeck aktiv IHK-Vollversammlung und Wirtschaftsempfang Kreis Segeberg hat Potenzial Der Kreis Segeberg hat gute Aussichten für die Zukunft. Darin waren sich die Teilnehmer des Empfangs der Vollversammlung der IHK zu Lübeck für die regionale Wirtschaft einig. Bekanntmachungen der IHK zu Lübeck Handelsrichter Die Präsidentin des Schleswig-Holsteinischen Oberlandesgerichts hat auf Vorschlag der Industrie- und Handelskammer zu Lübeck Mit dem Ausbau der A 20 und dem Bau der festen Fehmarnbelt-Querung rückt der Kreis in eine hervorragende Zentrumslage, sagte IHK-Präses Christoph Andreas Leicht vor 80 Gästen aus Wirtschaft, Politik und Verwaltung in den Räumen der Firma c.a.r.u.s. HMS GmbH. Auch der Bundestagsabgeordnete Gero Storjohann, Kreispräsident Winfried Zylka, Landrätin Jutta Hartwieg sowie Dr. Karl- Joachim Dreyer, Vizepräses der Handelskammer Hamburg, waren zu dem Empfang gekommen. Norderstedter Erfolgsgeschichten Zylka bestätigte Leichts Einschätzung. Der Ausbau von A 20 und A 21 birgt viel Potenzial, auch für den Ostkreis, betonte der Kreispräsident. Um diese Chancen zu nutzen, treibe der Kreis die von der IHK angeregte Einrichtung einer neuen Wirtschaftsentwicklungsgesellschaft voran. Zurzeit laufen die Vorstellungsgespräche für den Posten des Geschäftsführers. Sobald dieser im Amt ist, nimmt die Wirtschaftsentwicklung ihre Arbeit auf. Auch Präses Leicht betonte ebenfalls die Bedeutung der Wirtschaftsentwicklung: Mit dem Bau der A 20 und der Beltquerung kommt Gutes auf uns zu, aber es reicht nicht abzuwarten. Die positiven Effekte kann nur derjenige nutzen, der etwas dafür tut. Besonders positiv sei die Entwicklung in Norderstedt, das als Wirtschaftsstandort eine Erfolgsgeschichte geschrieben habe. Die c.a.r.u.s. HMS GmbH ist ein gutes Beispiel, es ist ein Vorzeigeunternehmen hier im Kraftzentrum des südlichen Holsteins, so Leicht. Die Stadt selbst sei ein symbolträchtiger Ort an der Nahtstelle zur Metropole Hamburg. Hier haben wir mit der Handelskammer Hamburg die erste gemeinsame Geschäftsstelle zweier Kammern über Ländergrenzen hinweg eingerichtet und ein neues Kapitel in der Kooperation unserer Länder geschrieben. Schon vorher hätte Norderstedt unter anderem als Sitz der Medienanstalt Hamburg/ Schleswig-Holstein (MA-HSH) Symbolkraft für die engere Verflechtung der nördlichen Bundesländer gewonnen, ergänzte Marc- Mario Bertermann, Geschäftsführer der Entwicklungsgesellschaft Norderstedt (EGNO), der Oberbürgermeister Hans-Joachim Grote vertrat. Bertermann ist Mitglied der Vollversammlung der IHK zu Lübeck. Dieses höchste Gremium der Selbstverwaltung der Wirtschaft hatte zuvor in den Räumen des Softwareherstellers c.a.r.u.s. HMS GmbH getagt. oz Herrn Matthias Rohlf (mit Wirkung vom 13. April 2011) für die Dauer von fünf Jahren zum Handelsrichter neu ernannt. Herrn Martin Mehl (mit Wirkung vom 25. April 2011) für die Dauer von fünf Jahren zum Handelsrichter neu ernannt. Herrn Jens Tesnau (mit Wirkung vom 1. April 2011) Herrn Martin Aye (mit Wirkung vom 4. April 2011) für die Dauer von fünf Jahren zum Handelsrichter wieder ernannt. IHK-Präses Christoph Andreas Leicht im Gespräch mit Dr. Matthias Rath, Geschäftsführer der gastgebenden c.a.r.u.s. HMS GmbH Foto: IHK/Özren Alles zur Vollversammlung der IHK zu Lübeck zwischen Nord- und Ostsee 04/11 R 15

17 Hochschulen in der Region Hallenbau - schlüsselfertig Gebäude aus Stahl und Glas Fassadenplanung Gutachten Güstrow, Tel , Fax FERCHAU-Förderpreis Top-Absolventen der Informatik geehrt Im Februar wurden drei Absolventen der Fachhochschule Lübeck mit dem FERCHAU-Förderpreis für die besten Abschlüsse im Fachbereich Elektrotechnik, Fachrichtung Informatik des Winterssemesters 2009/2010 ausgezeichnet. Die Übergabe des Förderpreises der FERCHAU Engineering GmbH, Marktführer im Bereich Engineering-Dienstleistungen, fand im Rahmen der festlichen Graduierungsfeier in der St. Petri-Kirche zu Lübeck statt. Übergeben wurde der Preis von Alexander Nest, Niederlassungsleiter FERCHAU Lübeck. Der Gesamtwert des Preises, der 2003 erstmalig bundesweit vergeben wurde, beläuft sich auf über Euro vergab FERCHAU den Förderpreis an 15 Standorten. Die positive Resonanz auf die Verleihung der Förderpreise seit 2003 hat uns darin bestärkt, diese Kooperation zwischen den Hochschulen und den Niederlassungen unseres Unternehmens auch in diesem Jahr fortzusetzen, kommentierte Frank Ferchau, geschäftsführender Gesellschafter der FERCHAU Engineering GmbH. Derzeit arbeiten bei der FERCHAU Engineering GmbH mehr als Ingenieure, Techniker und Technische Spezialisten in über 50 Niederlassungen und Standorten sowie über 60 Technischen Büros. FERCHAU ist unter anderem in den Bereichen Maschinenbau, Elektround Informationstechnik, Anlagen- und Stahlbau sowie Fahrzeug- und Schienenfahrzeugtechnik tätig. red Die Preisträger Mathias Fellbrich Studiengang Medieninformatik Note: 1, Euro Torsten Gätsch Studiengang KIM-Informatik Note: 1, Euro Christin Matz Studiengang Medieninformatik Note: 1, Euro Foto: PIXELIO/Karin Jähne Fachhochschule Lübeck Neuzugang bei Gesundheitswirtschaft Eine Medizinerin und Betriebswirtin verstärkt die Gesundheitswirtschaft an der FH Lübeck: Sabine Framke, gebürtige Hamburgerin, hat das Studium der Humanmedizin an der Universität Hamburg während der 80er-Jahre absolviert und am St. Bartholomew`s Hospital in London promoviert. Mit den im Anschluss erworbenen Erfahrungen und Kenntnissen aus der beruflichen Praxis deckt sie die Schwerpunkte im Lehrangebot der FH Lübeck im Bereich Allgemeine Betriebswirtschaftslehre mit den Schwerpunkten Management in Unternehmen der Gesundheitswirtschaft, System- und Finanzierungsfragen des Gesundheitswesens sowie weiterführende Schwerpunkte in der Politik der sozialen Sicherung bestens ab. Sie schließt damit eine inhaltliche Lücke und verstärkt die Lehre in der Gesundheitswirtschaft an der FH Lübeck. Sabine Framke erwarb diese Kenntnisse während der 90er-Jahre an diversen medizinischen und klinischen Einrichtungen im Großraum Hamburg. Aus diesem Umfeld heraus orientierte sie sich durch ein weiterbildendes Studium zum Thema Organisationsentwicklung und Projektmanagement in Einrichtungen des Gesundheitswesens zu gesundheitswirtschaftlichen Themen. Ein weiteres Studium qualifizierte sie zum Master of Business Administration in Health Care Management. So gerüstet, den raschen Wandel in der Gesundheitswirtschaft und -politik im Fokus, konzentrierte sich ihr berufliches Handeln auf Managementaufgaben in Unternehmen der Gesundheitswirtschaft. Zuletzt war Sabine Framke als Kaufmännische Foto: FH Lübeck Dr. Sabine Framke Leitung im Zentrum für Operative Medizin und der Zentralen Notaufnahme am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf tätig. Erfahrungen in der Lehre sammelte sie unter anderem im Rahmen von Lehraufträgen an der FH Lübeck. Sabine Framke erweitert die Lehre am Fachbereich Maschinenbau/Wirtschaft durch Vorlesungen in den relevanten Bereichen der Gesundheitswirtschaft unter anderem mit den Schwerpunktthemen Gesundheitssystem und Politik, International Health, Public Health und Management in Unternehmen der Gesundheitswirtschaft. Ebenso bietet sie Grundlagenvorlesungen zur allgemeinen Betriebswirtschaftslehre an. In der Forschung sieht Framke besonders gute Ansätze und Querverbindungen in den Bereichen der gesundheitsökonomischen Evaluation von Verfahren und Anwendungen, in Vergleichen internationaler Gesundheitssysteme, wie auch in der Politik der sozialen Sicherung mit begleitenden Potenzialanalysen, Gutachten und gutachterlichen Stellungnahmen. red Website der FH Lübeck R 16 zwischen Nord- und Ostsee 04/11

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