Die Methoden des Philosophie- und Ethikunterrichts im Überblick Methoden der Textanalyse Begriffsbestimmung

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1 Methoden der Textanalyse Begriffsbestimmung Möglichkeiten der Begriffsanalyse 1. Intensionale Definition: Für einen Begriff (Definiendum) wird eine bestimmte Bedeutung (Definiens) festgelegt durch Angabe eines nächst höheren Oberbegriffs (genus proximum) und spezifischer Differenz (differentia specifica) genannt ( Das Quadrat ist ein Rechteck mit gleich langen Seiten. ) Realdefinition: definiert gegebene Gegenstände; will sagen, was eine Sache in Wirklichkeit ist Nominaldefinition: legt Sprachgebrauch fest (normativ), bezieht sich auf sprachliche Zeichen und enthält keine empirischen Informationen (tautologisch) Feststellungsdefinition: Art der Nominaldefinition; gibt an, welchen Inhalt ein Begriff in einem konkreten Kontext hat 2. Charakteristik 3. Extensionale Definition: Nennung aller Unterbegriffe/ Elemente zu einem Begriff 4. Beispiele/ Gegenbeispiele: charakteristische Beispiele werden aufgeführt; entspricht einer unvollständigen extensionalen Definition 5. Relationen ausweisen: Relationsbegriffe (z. B. Gleichheit; Liebe) müssen als solche ausgewiesen und bestimmt werden ("Gleichheit in welcher Beziehung?", "A liebt auf x-weise B") 6. Begriffserörterung 7. Vergleich 8. Begriffsunterscheidung: Unterschiede bei nebengeordneten/ bedeutungsnahen Begriffen werden herausgearbeitet ("Angst vs. Furcht", "Gesetz vs. Recht") 9. Emotive Bedeutung: Emotionen, die an Wort geknüpft sind, werden verdeutlicht. ("Herausforderung vs. Problem"; "Raumpfleger vs. Putze") 10. Grundbegriffsbestimmung 11. Gedankenexperiment 12. Wortfelduntersuchung 13. Etymologische Untersuchung 14. Unleserlich machen 15. Synonymersetzung 16. Wörterbuch und Fachlexika Engels, Helmut: Sprachanalytische Methoden im Philosophieunterricht Mittel der Kritik Hilfe beim Verstehen und Erkennen, Schutz vor den Fallstricken der Sprache. In: Johannes Rohbeck (Hg.): Philosophische Denkrichtungen. Dresden, Thelem, (S )

2 Methoden der Textanalyse Metaphernanalyse Metaphern analysieren Mehrdeutigkeit von Metaphern erschweren Verstehenskonsens, da nicht bestimmbar ist, wo die Grenze der Übereinstimmung zwischen Bildspender und Bildempfänger ist einer Metaphernanalyse liegt eine Analyse von Bildspender, Bildempfänger und tertium comparationis zugrunde Metaphernanalyse: Der Mensch ist ein Wolf. Bildspender Bildempfänger Wolf Mensch vierbeinig mit Fell ohne Technik... sozial aggressiv... zweibeinig ohne Fell mit Technik... tertium comparationis Metaphern als Ausgangspunkt weiterer Überlegungen 1. Erkennen der Metapher als Metaphern 2. Vermutung über Bedeutung anstellen (erste Assoziationen, gefühlsmäßige Wertung) 3. Konzeptcharakterisierung Gegenüberstellung der Konzepte von Bildspender und Bildempfänger (bspw. in Form einer Tabelle) Benennung des vermuteten tertium comparationis Benennung der Attribute, die beiden Konzepten nicht gemein sind 4. Weiterentwicklung der Metapher: wörtlich nehmen (Welt = Gerätesystem: Was ist Strom?), Kontext ändern (Moral als Narkotikum: in Berufswelt, in Familie) Engels, Helmut: Sprachanalytische Methoden im Philosophieunterricht Mittel der Kritik Hilfe beim Verstehen und Erkennen, Schutz vor den Fallstricken der Sprache. In: Johannes Rohbeck (Hg.): Philosophische Denkrichtungen. Dresden, Thelem, (S ) Steffen Kurpierz: Mit Metaphern auf Reisen. In: Johannes Rohbeck (Hg.): Didaktische Transformationen. Dresden, Thelem, (S )

3 Methoden der Textanalyse Argumentationsanalyse, Fünfsatz Ziel: Erfassung der Argumentationsstruktur eines Textes - indem der Text als zielgerichtete Formulierung in Fünfsatzform rekonstruiert wird Allgemeines zum Fünfsatz Planungs- und Formulierungsmodell, fünfgliedrige Argumentationsfigur klare Gliederung und zielgerichtete Formulierung Grundstruktur des Fünfsatzes Redeplanung Redeablauf Zweck 1 Absicht Anknüpfung an 1 Situation/ Person Begründung Erläuterung Veranschaulichung 5 Anknüpfung an Situation/ Person Begründung Erläuterung Veranschaulichung 5 Zweck/ Absicht Kettenform (Standpunktrede) Aufbau 1. Standpunkt: Ich bin der Meinung, dass Begründung des Standpunktes: Denn Erläuterung, Veranschaulichung (Beispiele/ Textbelege): Wenn beispielsweise Zusammenfassung: Daraus folgt Appell: Daher sollte... Didaktische Potentiale Darstellung einer logischen Gedankenfolge Darbietung eines eigenen Standpunktes Schema zur Erfassung fremder Gedankengänge (Textanalysen) Geißner, Helmut: Zum Fünfsatz. In: Dyck, Joachim (Hrsg.): Rhetorik in der Schule. Scriptor, Kronenberg, 1974.

4 Methoden der Textanalyse Argumentationsanalyse, Toulmin Grundidee: Erfassung der Argumentationsstruktur eines Textes - indem die Argumentation des Textes (graphisch) in Form des Toulmin-Schemas rekonstruiert wird Toulmin-Schema O Datum/ Ausgangs- Schluss/ information Wegen... AB Konklusion Begründung/ Schlussregel Aufgrund von... Stützung Schema für moralische Argumentationen (nach Pfeiffer) Situation Entscheidung Wegen... Handlungsnorm Aufgrund von... Stützung der Norm Gute Gründe als Stützung: Tatsachen Gefühle Folgen Moralkodex moralische Autoritäten Gewissen Pfeifer, Volker: Ethisch Argumentieren - Was ist richtig, was ist falsch?. Konkordia, Bühl, Toulmin, Stephen: Der Gebrauch von Argumenten. Scriptor, Kronenberg, 1975.

5 Methoden der Textanalyse Strukturanalyse Ziel Erstellung eines Strukturmodells, anhand dessen der Inhalt des Textes rekonstruiert wird aktive Erarbeitung eines vertieften Textverständnisses Ablauf 1. Segmentieren: wesentliche Begriffe aus Text herausfiltern Welche Begriffe scheinen relevant? - auf Karteikarten schreiben 2. Vergleichen: einen ersten Überblick über die herausgefilterten Begriffe gewinnen Welche Begriffe stehen wie in Beziehung zueinander? - Karteikarten zusammen rücken 3. Klassifizieren: kurze Erläuterung/ Definition/ Überbegriffe/ Unterbegriffe zu Begriff Was wird im Text unter verstanden? Erläuterung usw. auf Karteikarte schreiben 4. Relationieren: Erstellung eines Strukturmodells zum Text Wie lässt sich der Text in einer Übersicht/ einem Schaubild darstellen? Karteikarten zu Strukturmodell ordnen Variante ad 4.: Jeder nimmt eine Karteikarte, heftet sie an die Tafel und erklärt den Begriff, indem er mindestens zwei der anderen Begriffe auf den Karteikarten verwendet und diese Beziehung graphisch verdeutlicht! Probleme motivationale Probleme (aufgrund der Kleinschrittigkeit) Methode erfordert Übung und hohe Abstraktionsfähigkeit Eignung besonders für dichte Texte geeignet, v. a. in Sek. II intensive Erarbeitung des Textinhalts für zentrale Texte/ Kernstellen Schmidt, Donat: Strukturale Textanalyse im Philosophieunterricht. In: Johannes Rohbeck (Hg.): Denkstile der Philosophie. Thelem, Dresden, 2002.

6 Methoden der Textanalyse Möglichkeiten der Textmarkierung im Text unterstreichen am Rand anstreichen am Rand kennzeichnen am Rand notieren am unteren Seitenrand festhalten wichtige Satzabschnitte, Begriffe, Definitionen (Kernaussagen) Praxisbeispiele (neue) Hypothesen treffende Formulierungen, die für spätere Zitate dienen Stichworte für den Inhalt eines ganzen Abschnittes vollständige Sätze bzw. Absätze größeren Umfangs, bei denen das Unterstreichen unzweckmäßig ist. Dabei empfiehlt sich ein Zusatz, wofür die jeweilige Information wichtig ist. (wichtig) (sehr wichtig) Th (These) Arg (Argument) Def (Definition) Log (Logik) Bsp (Beispiel) N (Nachlesen klären) vgl. S. (Querverweise auf andere Textstellen)! (Zustimmung)?! (Zweifel)? (Unklarheit) eigene Überschriften für einen Abschnitt Querverweise auf andere Textstellen Hinweise auf andere Autoren bzw. Literatur eigene Kommentierungen und andere Erschließungshilfen zum Verständnis Worterklärung (Fremdwörterbuch, Fachlexika) Anmerkungen (ggf. mit Fußnoten kennzeichnen)

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