Erasmus-Jahrestagung Mai 2013 Montanuniversität Leoben
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- Mathias Waldfogel
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1 Erasmus-Jahrestagung Mai 2013 Montanuniversität Leoben Workshop No Loss of Progress - erfolgreiche Anerkennung Am Beginn des Workshops berichtete Andreas Zenz vom Erasmus Student Network Graz über die von ESN durchgeführte PRIME-Studie (Problems of Recognition in Making Erasmus). Dabei schilderte er häufig auftretende Probleme aus Sicht der Studierenden und betonte die Wichtigkeit eines konsistenten, transparenten und dadurch erfolgreichen Anerkennungsprozesses. Anschließend wurde anhand von Best-Practice-Beispielen über die drei Phasen der Anerkennung (vor, während und nach dem Aufenthalt) diskutiert. Als mitunter problematisch wurde der vorgeschriebene Workload von 30 ECTS Credits für Studienaufenthalte erachtet, der mit manchen Studienplänen (vor allem jenen im künstlerischen Bereich) nur schwer vereinbar ist. Auch die teilweise sehr unterschiedliche Gestaltung der Lehrpläne an den jeweiligen Institutionen kann zu Schwierigkeiten führen, da im Ausland oftmals Module mit hohem Credit-Aufwand angeboten werden, während in Österreich vergleichsweise kleine Lehrveranstaltungen üblich sind. Daher können oft nur Teile der absolvierten Credits tatsächlich im Inland anerkannt werden. Alle Teilnehmer/innen betonten, dass erfolgreiche Anerkennung nicht alleine von den International Offices forciert werden kann, sondern dass die gesamte Hochschule die Wichtigkeit von Mobilität erkennen und entsprechende Maßnahmen implementieren muss. Die Anerkennung ist auch immer noch zu sehr eine personenbezogene Angelegenheit und es mangelt an einer institutionalisierten Verfahrensweise. Die Führung von zwei Arten von Anerkennungsformularen (Vorausanerkennungsbescheid und gleichzeitig Learning /Training Agreement und Transcript of Records/Work) ist nicht ressourcenschonend. Das LA/TA sollte gesetzlich verbindlich sein, damit es von den Hochschuleinrichtungen besser angenommen werden kann. Auch sämtliche Änderungen am LA sollten idealerweise von den Studierenden an alle Beteiligten (inklusive International Office) kommuniziert werden, um Probleme nach dem Aufenthalt zu vermeiden. Moderation & Rapporteur/in: Juhani Kylander, Nationalagentur Lebenslanges Lernen Lisa Edelbacher, Nationalagentur Lebenslanges Lernen
2 Workshop Mobilität und Inklusion: Ist Erasmus für alle da? Personen mit Mobilitätshindernissen werden in vier Gruppen eingeteilt: Studierende mit beruflichen Verpflichtungen Studierende mit Betreuungspflichten (mit Familie, Kind) Studierende mit Beeinträchtigungen Lehrende/Staff mit Beeinträchtigungen Nach einer kurzen Vorstellungsrunde der Teilnehmenden, bei der bereits kräftig über den richtigen Umgang mit Menschen mit Beeinträchtigung diskutiert worden ist, berichtete Barbara Levc vom Zentrum Integriert Studieren über die Teilnahme am Erasmus-Programm für Menschen mit Beeinträchtigungen bzw. chronischer Erkrankung. So sind im Vorfeld viele Fragen zu klären, zunächst universitäre Rahmenbedingungen: Gibt es eine Stelle für Studierende mit Beeinträchtigung? Ist eine passende Infrastruktur gegeben? (Barrierefreiheit, technische Ausstattung etc.) Organisatorische Rahmenbedingungen: Anmeldesysteme, Prüfungsgestaltung etc. Personenbezogene Faktoren: Bereitschaft, auf besondere Bedürfnisse einzugehen; gibt es bereits Erfahrung von Einzelpersonen mit Studierenden mit Beeinträchtigung etc. Aber auch außeruniversitäre Rahmenbedingungen müssen im Vorfeld berücksichtigt werden: Barrierefreiheit von Wohnmöglichkeiten, öffentlichem Verkehr etc. Zugang zu Assistenz und Orientierungs- bzw. Mobilitätstraining Verfügbarkeit benötigter Medikamente, medizinischer Betreuung, Diätkost Hilfe bei Problemen mit technischen Hilfsmitteln (z.b. defekter Rollstuhl) Schwierigkeiten zeigen sich vor allem bei der Informationsbeschaffung vor Beginn des Aufenthaltes. Die Planung für den Antrag auf Sonderzuschuss ist sehr umfangreich. Oft haben Studierende auch Angst, die geforderten ECTS nicht zu erreichen und den Zuschuss zurückzahlen zu müssen. Der Gewinn, den die Studierenden durch einen Erasmus-Aufenthalt erhalten, wiegt die Schwierigkeiten jedoch wieder auf. Zum einen ist das auf jeden Fall die Möglichkeit, Sprache und Kultur des Gastlandes kennenzulernen. Zum anderen sind die Kontakte mit anderen Studierenden an der Gastuniversität oft besser als an der Heimatuniversität. Die Universität Graz bzw. das Zentrum Integriert Studieren arbeitet unter anderem mit einem Unterstützungsmodell. Persönliche Assistenz wird durch Studierende der Heimatuniversität geleistet, die einen Erasmus-Aufenthalt an derselben Gastuniversität absolvieren. Ihre Leistungen werden über den Sonderzuschuss bezahlt. Markus Treml berichtete über seinen Erasmus-Aufenthalt während des berufsbegleitenden Studiums. Für berufsbegleitende Studierende stellen sich vor einem Erasmus-Aufenthalt ebenfalls viele Fragen: Soll der Job gekündigt werden oder ist eine Karenzierung möglich? Wie schafft man die Reintegration ins Unternehmen? Die Auslandserfahrung wird von Unternehmen prinzipiell als positiv wahrgenommen, berichtet Herr Treml. Danach wurde diskutiert, mit welchen Maßnahmen Menschen mit Mobilitätshindernissen erfolgreich erreicht werden können: Treffen mit ehemaligen Outgoings bzw. Weiterleitung ihrer Erfahrungsberichte Events/Reisen mit Incomings, um mehr über das Gastland zu erfahren Best Practice publik machen (z.b. in Medien) Informationsveranstaltungen
3 Fördermöglichkeiten in allgemeines Informationsmaterial aufnehmen Klare Zuständigkeiten definieren und diese transparent machen Zusammenarbeit zwischen Auslandsbüros, ÖH, Referat für Studierende mit Beeinträchtigung und psychologischer Beratungsstelle. Gemeinsame Aussendungen, Plakate oder persönliche Beratung Ausreichende finanzielle Möglichkeiten, z.b. für Vorbereitungsbesuche an der Gastuniversität Moderation: Margit Dirnberger, Nationalagentur Lebenslanges Lernen Rapporteurin: Eva Weixler, Erasmus-Referat Graz
4 Erasmus-Praktika: Quantität und Qualität (k)ein Widerspruch? Praktika sind ein wichtiges Instrument um junge Menschen auf den Arbeitsmarkt vorzubereiten und den Übergang zwischen Studium und Berufstätigkeit zu erleichtern. Sie werden auf europäischer Ebene auch als wichtige Maßnahme zur Bekämpfung der Jugendarbeitslosigkeit angesehen. Um diese Ziele zu erreichen ist eine hohe Qualität der Praktika von besonderer Bedeutung. Die Auswahl von guten Aufnahmeeinrichtungen im Ausland stellt sowohl die Studierenden selbst, als auch die Entsendeeinrichtungen vor besondere Herausforderungen. In diesem Workshop wurde diskutiert was ein qualitätsvolles Praktikum ausmacht und welche Maßnahmen von den Hochschulen ergriffen werden können, um die Studierenden bei der Auswahl der Aufnahmeeinrichtung und während des Praktikums zu unterstützen. Der Workshop teilte sich in drei Programmpunkte: Im Rahmen der Vorstellungsrunde wurden die Teilnehmer/innen gefragt, was ein qualitätsvolles Praktikum ausmacht. Die ersten Assoziationen dazu waren: Koordination, Dienstaufsicht, Rückmeldung Qualitätsmanagement Supervision und Anleitung, gute Betreuung vor Ort Mentor/in Integration/Eingliederung in das Unternehmen/Team, als vollwertiges Mitglied Übergabe von Aufgaben und Verantwortung Das richtige Praktikum für die richtige Person etwas unbekanntes Kennenlernen Praxisnähe Einsatz für studien- und fachbezogene Tätigkeiten Tausche ECTS gegen Berufserfahrung AHA-Erlebnis Bei einem Rollenspiel konnten die Besucher/innen des Workshops ihr schauspielerisches Talent beweisen und als Geschäftsführerin eines Unternehmens, welches Praktikant/innen aufnehmen möchte, interessierter Wirtschaftsstudent und Mitarbeiterin des International Office einer Hochschule auftreten. Dabei wurden wichtige Punkte angesprochen, die dann die Grundlage für die anschließende Kleingruppendiskussion zu den Fragen: Was sind Kriterien für ein qualitätvolles Praktikum? und Wie können die Studierenden bei der Suche nach passenden Aufnahmeeinrichtungen unterstützt werden? bildeten. In der Diskussion wurden u.a. folgende Punkte angesprochen: Genaue Rahmenbedingungen (Dauer, Bezahlung ) Klar definierte Tätigkeiten, genaue Jobbeschreibung Seriöses Unternehmen Supervision, Mentor/in, Ansprechpartner/in Datenbanken zum Finden von Praktikumsstellen Checklisten für die Vorbereitung Verbesserte Dokumentation (Praktikumsberichte evaluieren und sichtbar machen z.b. im Rahmen von Informationsveranstaltungen) Hilfestellung seitens der Studiengänge Anrechnung von Praktika als Teil der Curricula Studienrelevanz Bezahlung/Praktikumsentgelt Dauer? Diskussion, ob die die Dauer als Qualitätskriterium herangezogen werden kann Moderation: Angelika Zojer, Nationalagentur Lebenslanges Lernen Rapporteurin: Susanna Steiner, Erasmus-Referat Innsbruck Links: Europäische Vergleichsstudie zu gesetzlichen Regelungen und Qualitätsvorkehrungen für Praktika in den EU-Staaten: QualitätsCheck Auslandspraktikum:
5 Workshop Anerkennung von Personalmobilität Ziel des Workshops war es, gute Beispiele, wie Anerkennung erfolgen/funktionieren kann oder Abläufe zu identifizieren, die einer Anerkennung der Mobilität abkömmlich sind, zu finden und darzustellen. Wie soll Anerkennung passieren? Wie soll es nicht passieren? Bei den verschiedenen Maßnahmen zur Anerkennung konnten wir eine Unterscheidung zwischen einer formalen und nicht formalen Anerkennung feststellen bzw. eine Anerkennung im rechtlichen Sinn oder eine Anerkennung im Sinne der Achtung und Wertschätzung der/des Mitarbeiters/in. Auslandsaufenthalt ist Teil der Lehrverpflichtung, dadurch kein Problem mit Nachholen des versäumten Unterrichts, einfachere Planung Schaffung von Freiräumen für die Mobilität: Innerhalb der Institution, daher einfachere Planung und Durchführung von Aufenthalten Auslandsaufenthalt wird in die Mitarbeiter/innen-Zielvereinbarung aufgenommen. Im Rahmen der Mitarbeiter/innengespräche werden Ziele für das kommende Jahr vereinbart; ein Auslandsaufenthalt wäre eines der möglichen Ziele. Aufnahme in die Qualifizierungsvereinbarung bei Laufbahnstellen. Im Zuge dieser Vereinbarung müssen junge Wissenschaftler einen gewissen Zeitraum im Ausland verbringen ein Erasmus-Aufenthalt kann Teil dieser Auslandserfahrung sein. Auslandsaufenthalt ist Teil des Weiterbildungskonzeptes der Hochschule Kompetenzgewinn: fachlich sowie persönlich ( Schlüsselqualifikationen). Mobile Personen gewinnen in beiden Bereichen bzw. können auch ihre internationale Sichtbarkeit erhöhen. Persönliche Vorteile durch die Mobilität an der Institution sichtbar machen. Aufnahme in die Ziele der Hochschule, einer gewissen Anzahl an Personen eine Mobilität zu ermöglichen Staff Training als Motivation / Zeichen der Anerkennung für die Mitarbeiter. Die finanzielle Unterstützung durch die Institution wird auch als Zeichen der Anerkennung durch die Hochschule gesehen. Vernetzung an der eigenen Hochschule (Kontakt mit ehemaligen Outgoings herstellen, Meetings mit Interessenten und Erfahrenen. Infoveranstaltungen in bestehenden Kreisen funktionieren oftmals besser (z.b.in Institutsleitersitzungen.) Mobilität <> Urlaub: Image des Auslandsaufenthalts nicht abwerten Gesamten Papierkram den mobilen Personen überlassen Nachholen des versäumten Unterrichts: Aus der Sicht der Studierenden nichts Schlechtes, da für sie kein Unterricht entfällt. Gute Lösung, die nicht zulasten der Studierenden geht, ist wichtig. Event. Abhilfe: Mobilität in der unterrichtsfreien Zeit ( Schwachlastzeit ) oder Incoming-Lehrende übernehmen den Unterricht Moderation: Elmar Harringer, Nationalagentur Lebenslanges Lernen Rapporteurin: Irene Bauer, Montanuniversität und Erasmus-Referat Leoben
6 Workshop Dissemination (Verbreitung), Marketing und Umfeldbetreuung Alle Teilnehmenden wurden nach ihren diesbezüglichen Wünschen bzw. Anliegen in Bezug auf den Workshop befragt und die weitere Diskussion in drei Kleingruppen geführt. Wesentlich waren hier der Erfahrungsaustausch und das Aufzeigen von bewährten Verfahren. Als Beispiele wären zu nennen: - Wichtig sind das Commitment, das Bewusstsein innerhalb der Institution sowie die Motivation zu Mobilität. - Eine gute interne Vernetzung ist besonders hilfreich, internationale Themen können z.b. integriert werden in reguläre Meetings der Studiengangsleitungen, in Directors Days oder in regelmäßige Info-Mails der Hochschulleitung. - International Days oder International Weeks können als interne Kommunikationsplattformen genutzt werden, Studierenden (In + Out) können bei Aktivitäten mit einbezogen werden. - Die Erfahrung von Studierenden kann in verschiedener Weise genützt werden: die ÖH hat zum Teil Erfahrungsberichte ehemaliger mobiler Studierender veröffentlicht, im Rahmen von regulären Sprachkursen präsentierten Incomings ihre Heimat. Hinsichtlich Unterstützung der Incomings gibt es gute Erfahrungen z.b. durch Tandem Learning, aber auch Alumni-Netzwerke oder Career Centers wurden mit einbezogen. Mobilität des Verwaltungspersonals kann ein Teil des Jobprofils sein, diesbezüglich können auch Zielvereinbarungen mit den Mitarbeiter/innen festgelegt werden. Die Kanäle der Kommunikation sind vermehrt elektronische wie Website, s, Social Media (Facebook, Twitter) etc., wobei die Erfahrungen damit sehr unterschiedlich sind. Aber die Wichtigkeit von face to face -Gesprächen, z.b. in Kleingruppen, ist nach wie vor besonders wichtig. Auch interne Plattformen wie LMS (learning management system) oder Intranet werden genützt. Außenmarketing wie Website oder Events wirken ebenso nach innen, die Einbindung der Leitungsebene (z.b. Rektorat, Geschäftsführung) bei der Repräsentation der Hochschule im Rahmen von Veranstaltungen hat sich ebenfalls bewährt. Moderation: Gerhard Volz, Nationalagentur Lebenslanges Lernen Rapporteurin: Andrea Radl-Melik, Bundesministerium für Wissenschaft und Forschung
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8 Workshop Strategische Partnerschaften Strategische Partnerschaften werden die Zusammenarbeit von Hochschulen auf internationaler Ebene noch weiter verstärken. Hierbei werden nicht nur Kontakte zur Wirtschaft gefördert, sondern auch die Möglichkeit geschaffen mit Drittstaaten zu kooperieren. Bei einer Laufzeit von 2 bis 3 Jahren soll ein, der strategischen Ausrichtung der Hochschule entsprechendes Projekt gefördert werden, welches sich nicht nur auf die Durchführung der allseits beliebten Intensivprogramme beschränken wird, sondern auch Maßnahmen wie long term teaching assignements, short term joint staff training events und blended mobility of learners beinhalten kann. Ziel des Workshops war es die Teilnehmer auf die Umstellung auf das neue Programm im Bereich der Strategischen Partnerschaften an Hand folgender Fragen vorzubereiten: Welche Erfahrungen bei der Durchführung von Intensivprogrammen können in die neue Projektgeneration mitgenommen werden? Welche Vorbereitung können an den Hochschulen selbst getroffen werden? Welche Erfahrungen gibt es bei der Kooperation mit Unternehmen? Zusammenfassend kann festgehalten werden, dass eine Anpassung der Strukturen an den Hochschulen sehr wichtig sein wird. Hierbei gilt es die eigenen schon bestehenden Ressourcen optimal zu nützen. Vor Allem der Kontakt zu Unternehmen wird als ein wichtiger Faktor für eine funktionierende Kooperation gesehen. Die Durchführung von Intensivprogrammen wurde auch als Möglichkeit gesehen, Studierenden wie Lehrenden eine Erfahrung zu teil werden zu lassen, welche das Bedürfnis nach mehr internationalem Austausch entstehen lässt. Vor Allem die Breitenwirksamkeit wurde als klarer Mehrwert hervorgehoben. Ein integraler Bestandteil der Umstellung wird auch das eigene Umdenken sein. Es ist schwer sich zu diesem Zeitpunkt von den bestehenden Strukturen zu lösen, dennoch wird das kommende Programm neue Wege beschreiten. Zum Zeitpunkt des Workshops gab es keine neuen Details zur operativen Seite der Strategischen Partnerschaften. Die National Agentur ist jedoch bemüht neue Informationen umgehend verfügbar zu machen, um eine reibungslose Übergangszeit zu ermöglichen. Moderation: Lucas Petri, Nationalagentur Lebenslanges Lernen Rapporteur: Mateo Moncayo, Nationalagentur Lebenslanges Lernen
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