Seniorenheim Hueberspflege Seniorenheim Ehehaltenhaus/ St. Nikolaus Seniorenheim St. Maria Seniorenwohnstift Frauenland

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2 1. Soziale Arbeit Soziale Arbeit ist Wissenschaft (Forschung), Praxis (Anwendung) und Lehre (Ausbildung) in dem Gegenstandsbereich Bewältigen Sozialer Probleme. Die internationale Definition wurde letztmalig auf der Vollversammlung der International Federation of Social Workers (IFSW) im Juli 2000 in Montreal beschlossen. Definition of Social Work The social work profession promotes social change, problem solving in human relationships and the empowerment and liberation of people to enhance well-being. Utilising theories of human behaviour and social systems, social work intervenes at the points where people interact with their environments. Principles of human rights and social justice are fundamental to social work. Definition Soziale Arbeit Die Profession Soziale Arbeit fördert sozialen Wandel, Problemlösungen in zwischenmenschlichen Beziehungen sowie die Befähigung und Befreiung von Menschen zur Verbesserung ihres Wohlbefindens. Gestützt auf wissenschaftliche Erkenntnisse über menschliches Verhalten und soziale Systeme greift Soziale Arbeit dort ein, wo Menschen und ihre Umwelt aufeinander einwirken. Grundlagen der Soziale Arbeit sind die Prinzipien der Menschenrechte und der sozialen Gerechtigkeit. (Übersetzung aus E. Engelke, Die Wissenschaft Soziale Arbeit, Freiburg 2003, S. 297) Arbeitsformen und methoden Sozialer Arbeit in der Praxis sind (verkürzt dargestellt) soziale Einzelhilfe/Case Management, soziale Gruppenarbeit, soziale Gemeinwesenarbeit/ Netzwerkarbeit, Sozialmanagement/Sozialplanung und Sozialmarketing. 2. Sozialgerontologische Grundlagen der Sozialen Arbeit im Bürgerspital Soziale Arbeit in den Senioreneinrichtungen der Stiftung Bürgerspital nutzt die Erkenntnisse (sozial)gerontologischer Forschung zur Anwendung einer reflektierten Sichtweise und zur Gestaltung erfolgreicher Interventionen mit dem Ziel der Verbesserung der Wohn- und Lebenswelt alter Menschen im Bürgerspital. Zusammenfassend für die sozialgerontologische Forschung können hierfür folgende Grundlagen genannt werden: Altern ist ein dynamischer Prozess mit vielfachen Veränderungen In jedem Lebensalter (auch im hohen Alter) sind physische/psychische/soziale Entwicklungen möglich und positiv gestaltbar. Altern ist ein Prozess zunehmender Differenzierung Im zunehmenden Lebenslauf ist eine zunehmende Differenzierung der (sozialen) Lebenswelten von Personen gleichen Alters erkennbar, interindividuelle Unterschiede werden größer. Altern ist ein mehrdimensionaler Prozess Im zunehmenden Lebenslauf gewinnen spezifische biographische Erfahrungen und Handlungen mehr an Bedeutung ein lebenslanges Training speziellen (funktionellen/psychischen/sozialen) Könnens und Wollens führt zu erhöhter Kompetenz, intraindividuelle Unterschiede werden größer. Altern ist ein biographisch verankerter Prozess Aktuelle Einstellungen, Lebensstile und der Umgang mit Beeinträchtigungen (Krankheiten, Behinderungen ) haben sich im Laufe des Lebens entwickelt und sind in ihrer aktuellen Ausprägung nur auf dem Hintergrund der Biographie zu verstehen. Altern ist ein sozial beeinflusster und beeinflussbarer Prozess Der individuelle Alternsprozess ist geprägt von den gesellschaftlichen Altersbildern, der Einstellung der sozialen Umwelt gegenüber dem Alter und der individuellen Auseinandersetzung damit. Altern ist ein Prozess, der zahlreichen Einflussfaktoren unterliegt Neben den sozialen, medizinisch/biologischen und psychischen Faktoren wird der Alternsprozess von zahlreichen weiteren Faktoren beeinflusst und geprägt (z.b. historisch, kulturell, ökonomisch, ökologisch, pädagogisch) (vgl. A. Kruse in Mühlum/Oppl Handbuch der Rehabilitation S.333 ff) Seite 2 von 6

3 3. Lebensweltorientierte Soziale Arbeit Aufbauend auf den Grundlagen sozialgerontologischer Forschung resultieren zusammengefasst nachfolgende Aufträge für eine lebensweltorientierte Soziale Arbeit in den verschiedenen Tätigkeitsfeldern und Positionen. Soziale Arbeit in der Altenhilfe bietet Lebensbegleitung und gestaltet Unterstützungsarrangements Wann, wie und welche Begleitung bzw. Unterstützung notwendig wird, orientiert sich an den individuellen Lebensentwürfen und kann nur auf dem Hintergrund der jew. Biographie des alten Menschen entschieden werden. Soziale Arbeit in der Altenhilfe wirkt auf die Herstellung biographischer Anschlussfähigkeit hin Es soll vermieden werden, dass sich alte Menschen schnell in einer Welt wiederfinden, die sie nicht mehr kennen, wohingegen die Lebenswelt, die sie kennen, nicht mehr existiert. Die bisherige Biographie alter Menschen soll in Beziehung zu den sozialen, zeitlichen, räumliche und biologischen Veränderungen gesetzt werden, um Anschluss an die lebensgeschichtlichen Veränderungen zu finden. Soziale Arbeit in der Altenhilfe nimmt Einfluss auf begrenzende Strukturen Alte Menschen sollen sich individuell eigensinnig entwickeln können, das Leben soll durch verlässliche und anregende Strukturen, Räume und Gelegenheiten in der Lebenswelt abgesichert sein. Soziale Arbeit in der Altenhilfe trägt zur Schaffung neuer, sozialpädagogisch inszenierter Lebensräume bei Solche neu geschaffenen Orte sollen Gelegenheit geben, Erfahrungen, Wissen, soziale Beziehungen zu entwickeln bzw. anzuwenden. Sie geben Sicherheit in einer sich verändernden Lebenswelt. Soziale Arbeit in der Altenhilfe beeinflusst und stärkt die Umweltbedingungen des Lebensraumes alter Menschen Der gesellschaftspolitische Anspruch Sozialer Arbeit zielt auf die Stärkung des sozialen Anschlusses und einer sinnhaft erlebten Einbindung alter Menschen in ihrer sozialen Umwelt. (vgl. C.Schweppe Alter und Soziale Arbeit S. 40ff) 4. Soziale Arbeit als Sozialdienst in den Seniorenheimen Im Mittelpunkt beruflicher Sozialer Arbeit im Seniorenheim steht der einzelne Bewohner* und sein soziales Umfeld. Unter Berücksichtigung der zentralen Gestaltungsprinzipien Normalisierung des Heimalltags ( Bezugspunkt des Lebens im Heim ist das Leben außerhalb des Heimes **) und Individualisierung der Dienstleistungen ( Die spezifische Situation und die Wünsche des einzelnen Dienstenutzers sollen handlungsleitend sein **) ergeben sich für die Soziale Arbeit im Seniorenheim folgende Aufgaben: 4.1. Allgemeine Ziele: Durch den Einsatz der Sozialarbeit im Seniorenheim werden für Heimbewohner Hilfen bereitgestellt, um eine Integration der neuen Bewohner in den Heimalltag unter möglichst weitgehender Sicherung der Lebenskontinuität zu ermöglichen; um Krisensituationen vorzubeugen und alters- und gesundheitsbedingte Defizite auszugleichen, bzw. zu minimieren; um sie über den aktuellen Notfall hinaus zu beraten, Konflikte deutlich zu machen, Lösungsmöglichkeiten aufzuzeigen und zur Selbsthilfe zu befähigen. Die Sozialarbeit wirkt darauf hin, institutionelle Rahmenbedingungen und Strukturen des Heimes aufzuzeigen und zu verbessern, insbesondere restriktive Regelungen aufzudecken und zu verändern. Sozialarbeit berücksichtigt bei der Lösung von Problemen: die gesellschaftlichen, institutionellen und psychosozialen Rahmenbedingungen, insbesondere die persönlichen Biographien der Heimbewohner defizitäre Sozialisationsprozesse, um individuelle soziale Not und individuelle Bedürfnisse objektiv beurteilen zu können. *Die ausschließliche Verwendung der männlichen Form ist geschlechtsneutral zu verstehen und soll ein flüssigeres Lesen ermöglichen. ** vgl. DZA/KDA Heimkonzepte der Zukunft Berlin, Köln 1991 Seite 3 von 6

4 Soziale Arbeit versteht sich als ein integrativer Bestandteil des Pflegeprozesses und ergänzt im Einzelfall die Pflegeplanung um psychosoziale und biographische Aspekte. Sozialarbeit leistet Öffentlichkeitsarbeit, die gemeinwesenorientierte Aspekte einschließt, sodass die Einstellung der Gesellschaft zu alten Menschen und die gesellschaftlichen Rahmenbedingungen verbessert werden. Sozialarbeit greift neue Trends in der Altenarbeit auf, entwickelt neue Konzepte für die Arbeit in den Senioreneinrichtungen und hilft bei deren Umsetzung Bewohnerbezogene Aufgaben Einzelfallhilfe / Beratungsdienst Kooperationsnetze zur Problemprophylaxe in Zusammenarbeit aller beteiligten Berufsgruppen entwickeln; Einzelprobleme aufgreifen: auf Bitten des Bewohners, auf Hinweise der Mitarbeiter, auf Hinweise der Angehörigen, auf Grund eigener Erkenntnisse; besondere Betreuung während der Integrationsphase soziale Bedürfnisse der Bewohner ermitteln, individuelle Fähigkeiten und Vorlieben erkennen und aufgreifen (Sozialanamnese) zeitlich begrenzte soziale Einzelbetreuung bei besonderen Problemen Sozialberatung für Heimbewohner und Angehörige auch im Umgang mit Behörden, insbesondere mit dem Versorgungsamt (z.b. Schwerbehindertenausweis, Rundfunkgebührenbefreiung, Ermäßigung der Telefongebühren, Sozialtarif, Fahrtkostenbefreiung, Zivilblindengeld,...) dem Sozialamt (Hilfe zum Lebensunterhalt, Kleiderpauschale, Behindertenfahrdienst...), den Krankenkassen und Pflegekassen (Rezeptgebührenbefreiung, Feststellung von Pflegebedürftigkeit [evtl. Widerspruchsverfahren]...) gutachtliche Stellungnahme im Umgang mit Behörden (u.a. Sozialamt, Versorgungsamt, Krankenkasse, Pflegekasse, Gerichten) Besondere Betreuung bei altersverwirrten Bewohnern und bei Bewohnern mit psychiatrischen Auffälligkeiten: psychosoziale Beratung in Krisensituationen diagnostische Einordnung der sozialen Problemsituation Förderung der sozialen Integration Bei Konflikten beraten und vermitteln: zwischen Bewohnern zwischen Bewohnern und Mitarbeitern zwischen Bewohnern und Angehörigen zwischen Mitarbeitern und Angehörigen Soziale Gruppenangebote planen und durchführen: Aktivitätenangebot konzipieren (pflegerische, therapeutische, soziale Angebote) Innovation und Koordination Eigeninitiative und Selbständigkeit der Bewohner fördern Einsatz ehrenamtlicher Mitarbeiter eigene zielgerichtete Arbeit Mitarbeit bei der Planung von Festen, Ausflugsfahrten und sonstigen Veranstaltungen Angelegenheiten des Heimbeirates die Mitglieder des Heimbeirates beraten und mit ihnen zusammenarbeiten an den Heimbeiratssitzungen auf Einladung teilnehmen die Planung und Durchführung von Heimbeiratswahlen unterstützen Aufgaben im Betreuungsrecht Einleitung von Betreuungsverhältnissen für Bewohner, bei denen dies notwendig ist ( 1896 ff BGB) gutachtliche Stellungnahme in Zusammenarbeit mit dem zuständigen Hausarzt (psychosoziales Gutachten als Ergänzung des ärztlichen Gutachtens) Angehörigenarbeit Informative und gesellige Veranstaltungen für Angehörige in Zusammenarbeit mit der Heimleitung (VL, PDL) durchführen Zusammenarbeit mit Angehörigen bei der Einrichtung der Bewohnerzimmer Gewinnung von Angehörigen für ehrenamtliche Tätigkeiten im Heim (Hilfe bei Festen und Ausflügen) Einzelberatung Seite 4 von 6

5 4.3. Mitarbeiterbezogene Aufgaben Mitarbeiterbetreuung im Einzelfall Ansprechpartner für Mitarbeiter bei besonders gelagerten beruflichen Problemen. Teamgespräche anregen und ggf. moderieren Mitarbeiterfortbildung Fortbildungsmaßnahmen ermitteln Bildungsmaßnahmen planen Dozenten gewinnen Ansprechpartner für ehrenamtliche Mitarbeiter ehrenamtliche Mitarbeiter gewinnen ehrenamtliche Mitarbeiter anleiten und unterstützen informative und gesellige Veranstaltungen für Ehrenamtliche in Zusammenarbeit mit der Heimleitung (VL, PDL) durchführen Anleitung von Fachhochschul-Praktikanten (Studiengang Soziale Arbeit) 4.4. Einrichtungsbezogene Aufgaben Den Bereich Soziale Arbeit gegenüber allen Leitungsträgern innerhalb der Senioreneinrichtung vertreten Bei der Milieugestaltung mitwirken: Wohnatmosphäre schaffen stimulierendes äußeres Umfeld gestalten Mitsprache bei baulichen Veränderungen in der Einrichtung Informations- und Mitsprachesystem für die Bewohner entwickeln Institutionelle Rahmenbedingungen verbessern Konzepte entwickeln und überprüfen Trends und Entwicklungen in der Altenarbeit erkennen und aufgreifen Heimbelegung und Heimaufnahme (in Zusammenarbeit mit der Heimleitung) 4.5. Öffentlichkeitsarbeit/Gemeinwesenarbeit In Zusammenarbeit mit dem therapeutischen und dem pflegerischen Personal altersunspezifische Begegnungsangebote machen. Überbetriebliche Kommunikation und Kooperation Zusammenarbeit mit anderen Einrichtungen der stationären und ambulanten Altenhilfe Mitarbeit in fachspezifischen Arbeitskreisen 4.6. Kommunikationsstruktur mit der Heimleitung (PDL, VL) formulieren und reflektieren von Grundkonzepten Grundfragen und Ziele der Arbeitsgestaltung Milieugestaltung Heimbelegung besondere Probleme und Konfliktsituationen (Angehörige, Personal, Träger) mit den Stationsleitungen und dem Pflegeteam Pflegeplanung Milieugestaltung Probleme und Konfliktsituationen (Bewohner, Angehörige, Personal) mit Vertretern des Trägers Konzeptionelle Grundsatzfragen (insb. mit Qualitätsmanagement ) besondere Probleme und Konfliktsituationen (soweit nicht an anderer Stelle lösbar) Dokumentation schriftliche Dokumentation Sozialer Arbeit im computergestützten Dokumentationssystem zusätzliche eigene Dokumentation zur Wahrung der strafrechtlichen Schweigepflicht ( 203 Abs.1 StGB) Seite 5 von 6

6 5. Allgemeine Hinweise Die in der Konzeption dargestellten Kompetenzbereiche und Tätigkeitsinhalte sind als Orientierungshilfe für die Abgrenzung der beruflichen Sozialen Arbeit gegenüber anderen Disziplinen (Pflege, Medizin, Ergotherapie, Psychologie ) zu verstehen. Nicht alle Aufgaben können gleichwertig wahrgenommen werden. Schwerpunktsetzungen sind möglich und gewollt und richten sich nach den individuellen Gegebenheiten in den einzelnen Senioreneinrichtungen des Bürgerspitals. Ergänzend zu diesem Konzept liegen folgende bürgerspitälischen Arbeitsunterlagen für die Soziale Arbeit vor: Rechtsgrundlagen zur leistungserschließenden Beratung Mustervordruck Sozialanamnese Seite 6 von 6

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