VERTRAUENS-BASIS 01_2015. Wie sich die Zusammenarbeit zwischen Logistik-Dienstleistern und Kunden verändern wird.
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- Gerda Rothbauer
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1 PULSNR Die Welt in Bewegung Das Businessmagazin für Österreich. 3 01_2015 VERTRAUENS-BASIS Wie sich die Zusammenarbeit zwischen Logistik-Dienstleistern und Kunden verändern wird. PLUS : Logistik-Professor Peter Klaus über neue Preismodelle, Logistik 4.0 und die Speditionswelt der Zukunft
2 02 INHALTSVERZEICHNIS Gesamtüberblick Die Welt in Bewegung 04 TRENDS Auf dem Weg Wie sich Logistik in den nächsten Jahren verändern wird. 04 Trends Was die Logistik in den nächsten Jahren prägen wird. 06 People Logistik-Professor Peter Klaus über die neue Harmonie zwischen Auftraggebern und Logistik-Dienstleistern. 10 Solution Wie Asien mit einer neuen DB Schenker-Route näher rückt Event Warum die Ski-Weltmeisterschaften in Vail und Beaver Creek auch eine logistische Großtat sind. Plus: der WM-Planer für Sie. 15 News Vielfalt der Logistikwelt Weniger CO 2 : Moderne Gebäudetechnik verbessert bei DB Schenker in Linz die Ökobilanz. Noch weniger CO 2 : DB Schenker errichtet in St. Pölten ein neues noch umweltfreundlicheres Logistikzentrum. 10 SOLUTION Die Piräus-Formel Wie DB Schenker eine neue Route für den Transport zwischen Asien und Zentraleuropa nutzt und wie sich die Container-Schifffahrt weltweit entwickelt. Impressum Herausgeber: Schenker & Co AG, Stella-Klein-Löw-Weg 11, 1020 Wien Kontakt: puls.at@dbschenker.com Redaktion: Industriemagazin Verlag GmbH, Lindengasse 56, 1070 Wien Grafik: veni vidi confici Atelier für visuelle Kommunikation, 1070 Wien Druck: gugler GmbH, Auf der Schön 2, 3390 Melk 12 Die Kundenzeitung DB Schenker PULS wird nach umweltfreundlichen und ökoeffizienten Umweltstandards der Druckerei gugler GmbH produziert. PULS
3 EDITORIAL Schenker & Co AG 03 Sehr geehrte Leserinnen und Leser, liebe Kunden! 06 PEOPLE Warten auf die Initial-Zündung Was Logistik-Experte Peter Klaus als prägende Logistiktrends identifiziert und wie Industrie 4.0 die Logistik beeinflussen könnte. 10 Auch die dritte Ausgabe von PULS Die Welt in Bewegung beinhaltet wieder eine Vielzahl von aktuellen und facettenreichen Themen. So beleuchten wir beispielsweise, wie sich die klassische Geschäftsbeziehung zwischen Kunde und Dienstleister in der Transportlogistik verändert. Passend zur Jahreszeit widmen wir der Ski-WM 2015, die im Februar in Vail und Beaver Creek stattfindet, unsere Aufmerksamkeit. Wir geben Antworten auf die Fragen, warum sich diese Orte so gut für die WM eignen und wie sich das ÖSV-Team auf dieses Großereignis vorbereitet. Neue Verkehrswege von Asien nach Europa erkunden Knotenpunkt Piräus. Wir zeigen Ihnen die neueste Route, welche die Transportzeiten erheblich verkürzt. Das bringt eine Schonung der Ressourcen und kürzere Wegzeiten. Der deutsche Logistik-Experte Peter Klaus beantwortet im Interview mit PULS Fragen zu neuen Formen der Preisgestaltung und erklärt Themen wie den Einfluss der Industrie 4.0. Seine interessanten Antworten finden Sie im Interview auf den Seiten 6 bis 9. Die Welt ist permanent in Bewegung. Wir bleiben es auch stets für Sie! 12 EVENT Zum dritten Mal im Doppelpack Alles zur Ski-WM in Vail und welchen Anteil DB Schenker an guten Zeiten für die österreichischen Sportler hat. Kurt Leidinger Vorstandsvorsitzender DB Schenker, Region Österreich und Südosteuropa
4 04 Vertrauens-Basis Die klassische Geschäftsbeziehung der Transportlogistik scheint an einen Wendepunkt gelangt zu sein. Auftraggeber und Logistiker suchen immer häufiger gemeinsam nach Optimierungs- Möglichkeiten. Das könnte die Branche grundlegend verändern. PULS
5 TRENDS Vertrauens-Basis 05 Die Stimmung war eine deutlich andere. Als sich im vergangenen November am Logistikum in Steyr Vertreter der Transportbranche und der verladenden Industrie zusammensetzten, um neue Modelle der Preispolitik zu diskutieren, war von der klassischen Hemdsärmeligkeit früherer Tage nichts mehr zu spüren. Inhaltlich auf Augenhöhe, hoch konzentriert und getrieben von einem gemeinsamen Interesse: neue Modelle im Pricing zu entwickeln. Es ging dabei um mehr als nur um Transportpreise. Gesucht wurde auch der Weg in Richtung eines neuen Verhältnisses zwischen Auftraggebern und Dienstleistern was ohne Vertrauen wohl nicht klappen wird. Unter Druck Die Transportbranche sucht nach neuen Ideen. Auch die aktuell erträglichen Dieselpreise ändern nichts am aus vielen Richtungen steigenden Druck. Neue Mauten, härtere Sozial- und Umweltvorschriften, zunehmender Mangel an Lkw-Fahrern all dies treibt die Kosten. Dass die Suche nach Kostenoptimierung statt nach Preisreduktion keine revolutionär neue Idee ist, räumt auch einer ihrer prominentesten Propagandisten ein. Nur leider, meint der deutsche Logistik-Professor Peter Klaus, sei dieser Ansatz zwar in vielen Branchen State oft the Art doch hinke die Transportlogistik hinterher (siehe Interview Seite 6). Auf den Deus ex Machina die technologische Revolution hofft in der Transportbranche wohl niemand. Industrie 4.0 etwa, das Internet der Dinge, muss erst noch beweisen, wie stark die abgeleiteten Modelle in der Praxis tatsächlich sind. Auch die Transportmittel selbst scheinen technologisch ausgereift. Entwicklungen passieren hier in stetigen, aber eher kleinen Schritten. Und wie rasch man sich bei diesem Thema in den Bereich der Politik begibt, zeigt die zähe Diskussion um die Gigaliner. Kooperation Neue Ideen also auf der Basis eines weiterentwickelten Verhältnisses zwischen Auftraggeber und Auftragnehmer: Das wäre weit revolutionärer, als bloß Trans portpreise anders zu berechnen. Dass dies funktionieren kann, ist längst bewiesen. In Steyr wurden zahlreiche Beispiele für gelungene Projekte mit erstaunlichem Impact auf die Transportkosten vorgestellt einfache Maßnahmen zum Teil, die aber nur möglich wurden, wo Verlader und Dienstleister eng kooperierten. Sollte das Schule machen, könnte es nicht nur für beide Seiten lukrativ werden sondern tatsächlich eine ganze Branche prägen. INFOBOX Was kommt Prognosen zu Konjunkturentwicklung oder Ölpreis ändern sich nahezu täglich. Doch es gibt auch andere Themen, die die Transportwirtschaft in den kommenden Jahren beschäftigen werden. Physical Internet: Während vielen der Begriff Industrie 4.0 sehr praxisfern erscheint und sich erste Umsetzungen eher in den Feldern Materialfluss und Intralogistik zeigen, geht es bei Projekten wie dem von der EU geförderten Modulushca um ein völlig neues Denken in der Transportlogistik. Das Übersetzen grundlegender Funktionsweisen des Internets in die physische Transport-Praxis soll bis spätestens 2030 das physische Internet Realität werden lassen. Bedarfsspitzen: Produkteinführungen wie etwa eines neuen Smartphones bringen Logistikketten zumindest kurzfristig hart an ihre Grenzen Tendenz deutlich zunehmend. Compliance: Die spürbare Professionalisierung im Verhältnis zwischen Verladern und Transportwirtschaft speist sich aus unterschiedlichen Quellen. Nicht zuletzt aus den immer strenger werdenden Compliance-Anforderungen. Gute persönliche Beziehungen bleiben die Basis des Geschäfts Verletzungen der Compliance werden allerdings immer weniger toleriert.
6 06 Ich warte auf die Initialzündung Der deutsche Logistik-Experte Peter Klaus über neue Formen der Preisgestaltung, die Polarisierung der Speditionswelt und die Einflüsse von Industrie 4.0. PULS: Herr Professor Klaus, die meisten Experten gehen davon aus, dass die Transportpreise demnächst steigen werden. Sie auch? Peter Klaus: Ja, eindeutig. Falls es nicht zu einem krassen Einbruch der Konjunktur kommt, sehe ich kein einziges Argument, das für eine andere Entwicklung spricht. Die Haupttreiber des Preisauftriebs sind ja offensichtlich: die zunehmende Knappheit an Lkw-Fahrern, damit steigende Löhne, schärfere EU-Sozialvorschriften, zumindest mittelfristig steigende Dieselpreise, höhere Mauten. All dies weist nur in eine Richtung. PULS: Mit welchen Folgen? Peter Klaus: Vor allem mit der Folge, dass das Drücken der Preise über den klassischen Verhandlungsweg immer deutlicher an seine Grenzen gerät. Die meisten Dienstleister sind diesbezüglich an ihren Limits angelangt. PULS: Und was können die Dienstleister an diesem Zustand ändern? Peter Klaus: Ich denke, es ist an der Zeit, nicht nur über Kostenoptimierung nachzudenken, sondern über neue Formen der Preisbildung. Damit meine ich nicht Änderungen des Preisniveaus, sondern der Strukturen der Preise. Das ist zwar kein neuer Gedanke. Er hat sich in der Transportbranche aber leider immer noch nicht durchgesetzt. Der zentrale Hebel ist in meinen Augen eine transparente Entbündelung der Transportpreise: also eine segmentierte Darstellung der Kosten in Form eines Basispreises, sowie von Aufschlägen für auftragsspezifische Extras. Eine solche Rechnung zeigt dem Verlader detailliert, wofür er welchen Preis bezahlt und auch, wo durch Nicht-Inanspruchnahme von Zusatzleistungen Einsparungspotenzial liegt. Es geht um die Abkehr von der Idee des Durchschnittspreises für PULS
7 PEOPLE Warten auf die Initial-Zündung 07 Logistik-Experte Peter Klaus: Es ist an der Zeit, nicht nur über Kostenoptimierungen nachzudenken, sondern über neue Formen der Preisbildung. Fotos: Herbert Gairhos/Cromos verschiedenartige Leistungen und Servicequalitäten, wo der Auftraggeber, der kostengünstige Leistungen bekommt, für die Auftraggeber mitbezahlt, die überdurchschnittliche Kosten verursachen. Und es geht um die Schaffung preislicher Anreize für die Verlader, die aktiv Beiträge leisten, die Produktionskosten des Transports zu vermindern. Das wäre also eine auf die Transportlogistik umgelegte Form des Yield Managements, wie wir sie etwa für Flugreisen und in der Hotelbranche kennen. Sie funktioniert allerdings nur in enger Kooperation zwischen Verlader und Spediteur. Vor allem muss eine solche Preisstruktur dafür sorgen, dass Vorteile aus ersparten Kosten auf die beiden Partner verteilt werden. PULS: Was wiederum ein Vertrauen voraussetzt, das in der Branche nicht allgemein üblich ist. Peter Klaus: Das hat sich doch ziemlich verbessert. Ich denke, die Zeiten sind vorbei, als die Spediteure, die Geld verdienten, Angst davor hatten, dass der Auftraggeber das erfahren könnte. Den meisten Verladern ist durchaus klar, dass sie die Dienstleister nicht ausquetschen dürfen. Vor allem im Bereich der Kontraktlogistik, wo ganze Distributionszentren an Dienstleister outgesourced werden, sind Productivity Gain Sharing und Open Book -Abrechnungsvereinbarungen bereits gang und gäbe. Hier verstehen die Verlader: Wenn ich meinen Dienstleister überfordere, dann bekomme ich selbst schnell Probleme. Was also fehlt, ist eine Initialzündung: Ich warte darauf, dass der eine oder andere Verlader großer Frachtvolumen solche Formen des Productivity Pricing mit seinen Dienstleistern einmal umsetzt, so dass die Erfolge, die damit erreichbar sind, sichtbar werden. Ich Die Polarisierung der Logistikwelt nimmt zu ob man das nun gut findet oder nicht. Peter Klaus, deutscher Logistik-Experte denke aber, dass dies nur eine Frage der Zeit ist. Im Moment entwickeln sich die Transportpreise ja noch seitwärts. Unter anderem, da die Dieselpreise temporär ein wenig zurückgehen, und auch infolge der nicht gerade heißen Konjunktur. Aber in den kommenden zwei, drei Jahren werden die Preis-Auftriebstendenzen wieder die Schmerzgrenze erreichen. Dann wächst die Veränderungsbereitschaft, und dann kommt auch etwas in Gang wahrscheinlich zuerst zwischen großen Verladern und besonders fortschrittlichen Transporteuren. PULS: Das klingt, als würde die Schere zwischen den Großen und den Kleinen weiter aufgehen. Peter Klaus: Die Polarisierung der Frächterwelt nimmt zu ob man das nun gut findet oder nicht. Die Großen wachsen weiter, und sie werden auch als erste in diesem Sinne tätig werden. Die kleineren Frächter haben es immer schwerer, manche scheiden aus. Und andere müssen in die zweite Reihe treten, verlieren also den direkten Kundenkontakt und landen als Sub unter nehmer unter den Fittichen der Profis. Das ist eine unaufhaltsame Entwicklung, die sich fortsetzen wird. PULS: Und in welches Szenario laufen wir, falls Sie das Kostenoptimierungs-Potenzial überschätzen? Oder falls die Beteiligten diese Veränderung nicht hinbekommen?
8 08 Peter Klaus: Eine spannendere Frage wird sein, wie lange uns noch ausreichend Diesel und Kerosin für die traditionellen Transportsysteme zur Verfügung stehen. Es müssen Wege gefunden werden, noch mehr Frachtvolumen in Richtung der Bahn zu verschieben. Foto Fotolia.de Peter Klaus: Darauf habe ich keine simple Antwort. Aber eine Möglichkeit wäre, dass die großen Verlader auf einem schrumpfenden Transport-Anbietermarkt wieder mehr auf eigene Ressourcen setzen, dass also der Werks - verkehr wieder wächst. Und vieles hängt von der Konjunktur ab: Denn die Logistik macht in den meisten Fällen nur einen kleineren Teil der Kosten eines Verladers aus. Ist die Gesamtkonjunktur der Wirtschaft freundlicher, dann macht man den Transporteuren ein paar Zugeständnisse, und alles läuft noch eine Weile weiter wie bisher. Letztlich wäre dies aber nur ein Hinausschieben des Unvermeidlichen, nämlich einer aktiven gemeinschaftlichen Bemühung von Verladern und Transporteuren, die Effizienz und Umweltverträglichkeit des Systems Transport nachhaltig zu verbessern. PULS: Kann es sein, dass sich die zunehmende Professionalisierung der Branche auch in spürbar abnehmender Hemdsärmeligkeit abbildet? Peter Klaus: Ja, den Eindruck teile ich. Und das ist ein weiterer Grund für meinen Optimismus für die längere Zukunft. Die alte Geschäftsbeziehung zwischen Verlader und Spediteur war davon getragen, dass man einander aus gemeinsamen Netzwerken kannte. Vor allem im Bereich der größeren Unternehmen, bei denen Compliance im Mittelpunkt steht, geht das spürbar zurück. Hier setzten die Menschen ihre Jobs aufs Spiel, wenn sie nicht betriebswirtschaftlich sauber agieren. Die großen Hightech-Unternehmen dieser Welt werden sich Industrie 4.0 Schritt für Schritt nutzbar machen, und sie werden Flexibilität und Rationalisierungseffekte generieren von denen auch die Logistik profitieren kann. Peter Klaus, deutscher Logistik-Experte PULS: Im Bereich der Intralogistik entstehen spannende Ideen unter dem Label Industrie 4.0. Kann das auch die Transportwirtschaft verändern? Peter Klaus: Das kommt darauf an, was man eigentlich unter diesem Begriff versteht. Die stringenteste Definition, die ich kenne: Die in den vergangenen 20, 30 Jahren entwickelten industriellen Planungsansätze hinsichtlich Absatz, Produktion, Beschaffung waren in gewissem Sinne zentralistisch. Man erstellte Absatzprognosen, Produktionsund Beschaffungs-Pläne, und das wurde auf geradezu planwirtschaftlicher Ebene abgewickelt. Die Logistik hatte den Vorgaben der Produktion und des Vertriebs zu folgen. Industrie 4.0 läuft darauf hinaus, dass jeder Auftrag, jede Maschine, jede Produktions- PULS
9 PEOPLE Warten auf die Initial-Zündung 09 ZUR PERSON Peter Klaus, Professor emeritus der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, studierte BWL und machte die Ausbildung zum Speditionskaufmann. Nach mehreren Jahren als geschäftsführender Gesellschafter einer mittelständischen Spedition promovierte Peter Klaus an der Boston University zum D.B.A. und erwarb am Massachusetts Institute of Technology (MIT) den Master of Science (Transportation). Nach einer Professur an der FH Pforzheim wurde er 1990 als Universitätsprofessor auf den damals neu geschaffenen Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Logistik, der Universität Erlangen-Nürnberg berufen initiierte er die Gründung der Fraunhofer-Arbeitsgruppe für Technologien der Logistik-Dienstleistungswirtschaft (ATL) in Nürnberg, die er bis März 2009 leitete. kapazität eine gewisse eigene Intelligenz erhält. Statt einer zentralisierten, schwerfälligen Planungslogik soll nun eine dezentrale Abstimmung zwischen den Einheiten und Wertschöpfungsstufen ermöglicht werden, die miteinander kommunizieren. PULS: Und das bedeutet für die Transportwirtschaft? Peter Klaus: Wenn Aufträge, Maschinen und Ressourcen vermehrt miteinander kommunizieren, engt sich in meinen Augen sofort der Anwendungsbereich ein. Etwa auf den Bereich der relativ individualisierten industriellen Fertigungen, die besonders komplex sind. Die großen Hightech-Unternehmen dieser Welt werden sich Industrie 4.0 Schritt für Schritt nutzbar machen, und sie werden Flexibilität und Rationalisierungseffekte generieren von denen auch die Logistik profitieren kann, wenn deren Kapazitäten und Kosten in das dezentrale Abstimmungs- und Koordinationsspiel gleichberechtigt mit Maschinen- und Fertigungspersonal einbezogen werden. Aber die Produzenten in den besonders transportintensiven Prozessund Massenfertigungsbranchen wie Lebensmittel, Baustoffe, Papier oder Stahl werden daraus kaum Vorteile gewinnen können. Damit komme ich zu einer vorsichtigeren Interpretation: Industrie 4.0 wird die End-Nachfrage und die End-Mengenströme, die die Logistik und die Umwelt bestimmen, nur in begrenztem Umfang beeinflussen. Ähnliches gilt für 3D-Printing. Das ist eine hochspannende Idee, die bei wirklich breiter Nutzbarkeit tatsächlich den weltweiten Transport verändern könnte. Doch hier sind wir weit von der Tauglichkeit zur Massenfertigung entfernt. Und selbst, wenn 3D-Printing einmal über den Status der Anwendung für Prototypen und spezielle Ersatzteile hinauswächst, dürfte es nur in begrenzten Segmenten des Transports zu Auswirkungen kommen. PULS: Erwarten Sie in den kommenden Jahren eine grundlegende Veränderung der Branche? Peter Klaus: Aus heutigem Kenntnisstand und für uns in Mitteleuropa eher nicht. Wir stehen in Europa am Rande einer Sättigung der gesamtwirtschaftlichen Transportbedarfe. Wir haben eine stagnierende Bevölkerungszahl, den Übergang von der industriellen zur Service-Gesellschaft und einen kaum mehr steigerbaren Lebensstandard. Das ist allerdings anders in Asien, Afrika oder Südamerika, wo noch Jahrzehnte massiven Wachstums der materiellen Wirtschaft möglich sind. Eine spannendere Frage wird sein, wie lange uns noch ausreichend Diesel und Kerosin für die traditionellen Transportsysteme zur Verfügung stehen. Es müssen Wege gefunden werden, noch mehr Frachtvolumen in Richtung der Bahn zu verschieben, die prinzipiell auch mit erneuerbarer elektrischer Energie betrieben werden kann. Und sehr, sehr langsam sieht man ja zumindest bei den kleineren Lkw die Möglichkeit entstehen, auch auf der Straße elektrische Antriebe zu nutzen. Ich bin durchaus optimistisch, dass die Menschen diese Probleme lösen werden. Aber es wird langsam gehen, und schnelle Lösungen durch irgendwelche massive technologische Durchbrüche oder sprunghafte logistische Systeminnovationen kann ich jedenfalls nicht erkennen. PULS PLUS Der Logistik-Experte Peter Klaus im Video- Interview. Scannen Sie einfach diesen QR-Code, um direkt zum Video zu gelangen.
10 10 Die Piräus-Formel DB Schenker reduziert die Transportzeit zwischen Asien und Europa mit einer neuen Route erheblich. Knotenpunkt des neuen Kurses ist der Hafen Piräus. Es ist eine neue Strecke und sie ist viel kürzer und ressourcenschonender als die bisherige. Für Container-Transporte von Asien nach Zentraleuropa war bisher der Weg über die Nordhäfen einer der meist gebrauchten. Doch die Transporte müssen auf dieser Route auch durch das gesamte Mittelmeer geführt werden, anschließend die Iberische Halbinsel umrunden, um dann über die Nordsee in einen Hafen zu gelangen. Diesen Umweg sparen sich Verlader mit der neuen Route von DB Schenker von Asien über den griechischen Hafen Piräus und dann per Bahn nach Zentraleuropa. Brauchte bislang ein Container auf dem klassischen Seeweg von Hongkong nach Hamburg rund 26 Tage, erreicht die Ladung via Piräus schon nach 18 Tagen das europäische Festland in Griechenland. Binnen 65 Stunden reine Zug laufzeit sind die Waren per Eisenbahn z. B. in Österreich. Die verkürzte Laufzeit hat auch positive Auswirkungen auf die Umwelt, da auf Grund der neuen Route der CO 2 -Ausstoß um 20 Prozent reduziert wird. Die zehn größten HÄFEN beim Containerumschlag in Europa: 1. Rotterdam TEU Hamburg TEU Antwerpen TEU Bremerhaven TEU Algeciras TEU Felixstowe TEU Gioia Tauro TEU Ambarli TEU Die fünf größten CONTAINERSCHIFFE der Welt: Kapazität Länge 1. Hyundai H.I. Hull 2696 CSCL GLOBE TEU 400,0 m 2. Hyundai Samho Hull S746 UASC TBN TEU 400,0 m 3. DSME Hull 4277 MSC TBN TEU 395,4 m 4. DSME Hull 4250 MAERSK McKINNEY MOLLER TEU 399,0 m 5. Jiangnan Changxing Hull H6002 CMA CGM TBN TEU 399,0 m PULS
11 Nordhafen SOLUTION Die Piräus-Formel 11 Wien Piräus Hongkong Hauptschiffahrtsrouten Klassische Route Hongkong Wien DB Schenker Route 10. Valencia TEU Piräus TEU Klassische Route Hong Kong Hamburg 26 Tage Hamburg Wien 2 Tage Tage Tage 28 20,5 DB Schenker Bahn-Konzept Hong Kong Piräus 18 Tage Piräus Wien 2,5 Tage Quellen: Hafen Hamburg, 2012; Alphaliner ; Statista 2014 So stieg die KAPAZITÄT der weltweiten Containerschiffe zwischen 2006 und 2015: Kapazität in Mio. TEU 10,4 11,7 13,2 14,0 15,3 16,6 17,4 18,3 19,6 20,
12 12 Zum dritten Mal im Doppelpack Vail und Beaver Creek in Colorado werden in diesem Jahr das dominante Wintersportereignis austragen: die Ski-WM. Für die beiden Orte ist es nicht das erste Mal und die Vorbereitungen sind dementsprechend routiniert. Die Generalprobe ist geglückt. Abgesehen von einigen kleinen Pannen sei Anfang Dezember, als der Weltcup-Zirkus zwei Monate vor dem Beginn der alpinen Skiweltmeisterschaft in Beaver Creek (Colorado) Halt machte, alles rund gelaufen. Das sagt Andy Daly, Bürgermeister des 15 Autominuten entfernten, mondänen Skiortes Vail der im Tandem mit Beaver Creek, einem in den Siebzigerjahren auf dem Reißbrett geplanten Ski-Resort, die WM durchführen wird. Zehntausende Menschen hätten sich in den beiden Ortschaften amüsiert, sagt Daly gegenüber PULS. Und auch um den Schnee habe sich niemand Sorgen machen müssen in den Rocky Mountains wimmelt es nur so von Schneekanonen. Deshalb und wohl auch wegen der rund 300 Sonnentage im Jahr stellt Beaver Creek seit den späten Neunzigerjahren einen Fixpunkt im FIS-Rennkalender dar. Foto: Bo Bridges
13 EVENT Zum dritten Mal im Doppelpack MILLIONEN DOLLAR FÜR ZWEI WOCHEN Schon zum dritten Mal Austragungsort der Ski-Weltmeisterschaften. Foto VVF 700 Athleten aus 70 Nationen werden vom 2. bis 15. Februar in Vail und Beaver Creek im US-Bundesstaat Colorado um 48 Medaillen in alpinen Skidisziplinen kämpfen. Die Organisation einer solchen Veranstaltung ist nicht ganz billig, obwohl Freiwillige im Einsatz stehen werden, die für einen reibungslosen Ablauf der Skiweltmeisterschaft 2015 garantieren werden: Das Budget der WM beläuft sich auf 58 Millionen Dollar, für das Sponsoren und Philanthropen aufkommen werden. Organisiert wird der Wettbewerb durch die gemeinnützige Stiftung «Vail Valley Foundation». Treibende Kraft aber ist die börsennotierte Gesellschaft Vail Resorts, Besitzerin der Skigebiete von Vail und Beaver Creek, und von vier großen Hotels in den beiden Resorts. Die Veranstalter gehen davon aus, dass Journalisten den Wettkämpfen beiwohnen werden. Und sie rechnen mit weltweit 750 Millionen Fernsehzuschauern, die sich ein eigenes Bild der Skiweltmeisterschaften und von Vail machen werden. Ein Stadion für Fans Tatsächlich sind die beiden Skiorte im Vail Valley ein gut eingespieltes Team. Beaver Creek ist der attraktive Austragungsort der WM: Die Frauen werden Anfang Februar ihre Wettkämpfe auf einer Piste austragen, die sich Raptor nennt, während die Männer auf der bewährten Birds of Prey -Piste ins Tal düsen werden. Beide Pistenbezeichnungen lassen sich mit Raubvogel übersetzen. Das Zielgelände teilen sich männliche und weibliche Rennfahrer; das Stadion, das bis zu Fans Platz bieten soll, wurde bereits während der Weltcup-Rennen im Dezember eingeweiht. Vail wiederum ist für das Rahmenprogramm der Weltmeisterschaft zuständig, wie Bürgermeister Daly sagt. Im mondänen Skiort, 1962 eröffnet, finden die Medaillenvergaben statt, die abendlichen Freiluft-Konzerte und die rauschenden Siegesfeiern. Hier werden auch die meisten Nationalmannschaften übernachten. Dank der Autobahn I-70, die das Vail Valley durchschneidet, bereite diese Zweiteilung der Veranstaltung keine logistischen Probleme, sagt der Bürgermeister. Daly muss es wissen: 1999, als Vail und Beaver Creek zum letzten Mal eine Ski-Weltmeisterschaft durchführten, war der begeisterte Skifahrer an führender Stelle im Unternehmen Vail Resorts tätig, der börsennotierten Eigentümerin der Pisten und Liftanlagen in den beiden Skiorten. Die Vorbereitung der damaligen WM sei eine sehr intensive Angelegenheit gewesen, sagt Daly. Aber letztlich zahlte sich der Aufwand aus. Vail habe, im Gespann mit dem weniger bekannten kleinen Bruder Beaver Creek, den Beweis erbracht, dass es ein Weltklasse-Resort sei. PIRCHERS PISTEN Damit die österreichischen Athleten bei der Ski WM in Vail/Beaver Creek sich ganz auf ihre Rennen konzentrieren können, unterstützt DB Schenker das österreichische Team bei der Logistik. Auch da zählt: Geschwindigkeit. Eigentlich ist für Herbert Pircher nur eine Eigenschaft von Pisten entscheidend: ob sie nahe genug am nächst gelegenen Flughafen liegen, um die Ausrüstung des österreichischen Ski-Teams möglichst rasch anliefern zu können. Insofern sind die Weltmeisterschaften im US-amerikanischen Vail für Herbert Pircher, bei DB Schenker in Kufstein für die Koordination der Logistik für das heimische Ski-Team zuständig, ein Glücksfall: gerade mal 193 Kilometer sind es von Denver mit seinem Flughafen bis zum Austragungsort der Weltmeisterschaften. Dennoch ist so ein Großereignis für den Profi Pircher immer wieder eine Phase, in der er ob sehr enger Zeitfenster einigermaßen gefordert ist. Die Ausrüstung für das Team, bei einer WM rund zehn Tonnen, muss binnen weniger Tage vom letzten Weltcup-Rennen vor den Weltmeisterschaften nach Colorado geflogen werden und dann binnen weniger Tage nach Ende der Bewerbe zum nächsten Weltcup-Ort. Tonnenweise Skier Wir machen jetzt in der zehnten Saison für den österreichischen Skiverband die Logistik bei den außereuropäischen Wettbewerben und bei den sommerlichen Trainingslagern, berichtet Pircher von reicher Erfahrung. Es sind logistische Meisterleistungen mit hohem Anspruch. Wir liefern die Packstücke praktisch direkt ins Hotelzimmer der Sportler, sagt Pircher. Bei Weltcup-Rennen wie jenen im kanadischen Lake Louise oder auch in Vail/Beaver Creek werden rund 18 Tonnen Material über den Atlantik geflogen von den Skiern über die Wachstische bis zu den Torstangen und Fangnetzen für die Trainings. Wenn der Verband seine sommerlichen Trainingslager in Südamerika oder Neuseeland abhält und eine größere Anzahl von Athleten dabei ist, dann können es weit mehr als 50 Tonnen sein, die da um die halbe Welt transportiert werden. Wenn die Logistik nicht funktioniert, steht der Marcel Hirscher ohne Ski am Berg, erzählt Pircher über die Risiken sehr enger Zeitfenster im Weltcup-Zirkus. Bisher ist das dem österreichischen Team noch nicht passiert. Im Gegenteil: andere Teams haben sich schon mal Skier von den Österreichern ausgeborgt, wenn deren Ausrüstung zu spät eintraf.
14 14 EVENT Zum dritten Mal im Doppelpack IHR WM-PLANER Versäumen Sie mit unserem WM-Planer kein Rennen der Ski-WM vom 02. bis 15. Februar 2015 in Vail/Beaver Creek. Die Pisten von Beaver Creek: hier werden die Bewerbe ausgetragen. Foto Chris Mc Lennan Dienstag, 03. Februar 2015: Uhr: Super G der Damen Im Starterfeld: Anna Fenninger (AUT), Lara Gut (SUI), Lindsey Vonn (USA) Sonntag, 08. Februar 2015: Uhr: Kombination der Herren, Abfahrt Im Starterfeld: Alexis Pinturault (FRA), Ted Ligety (USA), Sandro Viletta (SUI) Freitag, 13. Februar 2015: Uhr: Riesenslalom der Herren, 1. Durchgang Im Starterfeld: Marcel Hirscher (AUT), Ted Ligety (USA), Alexis Pinturault (FRA) Geübt Dies erklärt vielleicht auch, warum der Skiort 2015 bereits zum dritten Mal nach 1989 und 1999 eine Weltmeisterschaft durchführt. Vail Resorts sei der dominante Spieler im Wintersportgeschäft Nordamerikas und Vail selbst eine starke Marke, sagt Tim Cohee, der am Sierra Nevada College in Incline Village (Nevada) unterrichtet und selbst Besitzer eines Skiresorts in Kalifornien ist. Vail nutze die Weltmeisterschaft, um sich vor Millionen von Fernsehzuschauern in Szene zu setzen, sagt Cohee. Mögliche Risiken sieht der Ski-Experte keine: Vail habe sich in den letzten 25 Jahren als Organisator von alpinen Großveranstaltungen bewährt. Allein deshalb sei das Resort in Nordamerika eine Klasse für sich, sagt Cohee. Österreichische Spuren gibt es in Vail übrigens zuhauf: eines der bekanntesten Hotels etwa führt der aus Österreich eingewanderte Pepi Gramshammer. Dort wird während der WM auch die Österreich-Repräsentanz entstehen. Mittwoch, 04. Februar 2015: Uhr: Super G der Herren Im Starterfeld: Christof Innerhofer (ITA), Kjetil Jansrud (NOR), Hannes Reichelt (AUT) Freitag, 06. Feburar 2015: Uhr: Abfahrt der Damen Im Starterfeld: Anna Fenninger (AUT), Tina Maze (SLO), Lindsey Vonn (USA) Samstag, 07. Februar 2015: Uhr: Abfahrt der Herren Im Starterfeld: Dominik Paris (ITA), Kjetil Jansrud (NOR), Matthias Mayer (AUT) Uhr: Kombination der Herren, Slalom Montag, 09. Februar 2015: Uhr: Kombination der Damen, Abfahrt Im Starterfeld: Anna Fenninger (AUT), Tina Maze (SLO), Lindsey Vonn (USA) Uhr: Kombination der Damen, Slalom Dienstag, 10. Februar 2015: Uhr: Team-Bewerb Donnerstag, 12. Februar 2015: Uhr: Riesenslalom der Damen, 1. Durchgang Im Starterfeld: Anna Fenninger (AUT), Mikaela Shiffrin (USA), Lindsey Vonn (USA) Uhr: Riesenslalom der Damen, 2. Durchgang Uhr: Riesenslalom der Herren, 2. Durchgang Samstag, 14. Februar 2015: Uhr: Slalom der Damen, 1. Durchgang Im Starterfeld: Nicole Hosp (AUT), Tina Maze (SLO), Mikaela Shiffrin (USA) Uhr: Slalom der Damen, 2. Durchgang Sonntag, 15. Februar 2015: Uhr: Slalom der Herren, 1. Durchgang Im Starterfeld: Marcel Hirscher (AUT), Stefano Gross (ITA), Felix Neureither (DE), Ted Ligety (USA) Uhr: Slalom der Herren, 2. Durchgang Renzo Ruf, Washington PULS PLUS Sehen Sie hier, wie sich die beiden Austragungsorte in Colorado auf das Spektakel vorbereiten: DIE SKI-WM IM WEB Offizielle Website: Twitter: Facebook: ORF: Sport.orf.at NBC Sports: PULS
15 NEWS Vielfalt der Logistikwelt 15 News LOGISTIKZENTRUM ST. PÖLTEN Weniger CO 2 In Linz sorgt moderne Gebäudetechnik dafür, mehr als 200 Tonnen CO 2 -Emissionen pro Jahr einzusparen. DB Schenker hat seine eigenen Klimaziele. Und die gelten für den ganzen Konzern. So soll etwa der CO 2 -Ausstoß zwischen 2006 und 2020 um 20 Prozent reduziert werden. Der Standort Linz von DB Schenker leistet nun mit neuer Gebäudetechnik einen Beitrag, die Klimaziele zu erreichen besonders mit einem neuen Beleuchtungssystem, das sich an die jeweilige Nutzung des Gebäudes anpasst. Auf dem neuen Tragschienensystem mit rund Laufmetern sind insgesamt 577 Lichtpunkte mit kombinierten Bewegungs- und Umgebungslichtsensoren montiert. Diese Sensoren detektieren jeweils Bewegungen im Erfassungsbereich und regeln die Beleuchtungsstärke auf den voreingestellten Wert. Übergeordnet können einzelne Einheiten zu Zonen zusammengefasst werden. Erneuert wurde außerdem das Heizungs und Lüftungssystem. Das Ergebnis: DB Schenker in Linz spart jährlich Euro an Energiekosten und 201 Tonnen CO 2. Beim Spatenstich: Christian Rankl, Geschäftsstellenleiter von DB Schenker in St. Pölten, Matthias Prichzi, Geschäftsleitung Goldbeck Rhomberg GmbH, Adel Shebl, Dr. Shebl & Partner Generalplaner GmbH, Matthias Stadler, Bürgermeister von St. Pölten, Kurt Leidinger, Vorstandsvorsitzender von DB Schenker in Österreich und Südosteuropa Foto DB Schenker Noch weniger CO 2 Elf Millionen Euro investiert DB Schenker in ein Logistikzentrum in St. Pölten, bei dem vor allem auf Umweltstandards Wert gelegt wird. Mit dem neuen Standort können wir nicht nur die Anforderungen unserer Kunden und Lieferanten bestmöglich erfüllen, sondern auch ein hohes Maß an Umweltschutz und CO 2 -Optimierung gewährleisten, skizziert Kurt Leidinger, Vorstandsvorsitzender von DB Schenker in Österreich und Südosteuropa, die wesentlichen Kriterien, auf die bei der Errichtung des neuen Logistikzentrums in St. Pölten Wert gelegt wird. So ist das Zentrum in der Endausbaustufe nahezu klimaneutral konzipiert und tageslichtabhängig LED-beleuchtet. Der neue Standort wird neben einem Quadratmeter großen Bürogebäude eine Quadratmeter messende Logistikfläche mit Hochregal- und Blocklagerflächen sowie eine Quadratmeter große Crossdocking- und Umschlagsfläche umfassen. Für kurze Wege und schnelle Prozesse sorgt neben modernsten IT-Lösungen für die Bestandsaufnahme ein integriertes Speditionsterminal, das die direkte Verbindung zwischen der Logistikhalle und dem Crossdocking-Terminal ermöglicht. Eine Sole-Wärmepumpe stellt überdies sicher, dass die Temperatur im Lager im Sommer nicht über 25 Grad steigt und im Winter nicht unter acht Grad sinkt. Damit ist die Voraussetzung für die Lagerung von temperatursensiblen Artikeln wie Getränken oder Elektronikteilen gegeben. Um einen optimalen Schutz der Waren zu gewährleisten, kommen aktuelle Sicherheitsstandards zum Einsatz, die den europäischen TAPA-Anforderungen (Transported Asset Protection Association) entsprechen. Damit werden schon jetzt alle Vorbereitungen für eine TAPA-Zertifizierung getroffen. Der richtige Standort Das Industrie- und Gewerbezentrum NOE CENTRAL, in dem DB Schenker das neue Logistikzentrum errichtet, ist 120 ha groß und befindet sich im Süden der Stadt. Der Standort verfügt mit der Traisentalbahn über einen direkten Gleisanschluss und ist direkt an das hochrangige, überregionale Straßennetz angeschlossen.
16 Gregor Schlierenzauer Benjamin Raich Mario Matt Anna Fenninger Nicole Hosp Die Spitzensportler des Olympic Team Austria Die Besten setzen auf DB Schenker!»Wir wollen uns auf Höchstleistung konzentrieren und nicht auf den Transport unserer Ausstattung.«Durch Erfahrung, Flexibilität und Know-how von DB Schenker können sich die Spitzensportler des ÖSV voll auf den Sport konzentrieren. Welche Aufgabe dürfen wir für Sie lösen? Kontaktieren Sie uns: +43 (0) oder auf
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MehrWortformen des Deutschen nach fallender Häufigkeit:
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