VERTRAUENS-BASIS 01_2015. Wie sich die Zusammenarbeit zwischen Logistik-Dienstleistern und Kunden verändern wird.

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "VERTRAUENS-BASIS 01_2015. Wie sich die Zusammenarbeit zwischen Logistik-Dienstleistern und Kunden verändern wird."

Transkript

1 PULSNR Die Welt in Bewegung Das Businessmagazin für Österreich. 3 01_2015 VERTRAUENS-BASIS Wie sich die Zusammenarbeit zwischen Logistik-Dienstleistern und Kunden verändern wird. PLUS : Logistik-Professor Peter Klaus über neue Preismodelle, Logistik 4.0 und die Speditionswelt der Zukunft

2 02 INHALTSVERZEICHNIS Gesamtüberblick Die Welt in Bewegung 04 TRENDS Auf dem Weg Wie sich Logistik in den nächsten Jahren verändern wird. 04 Trends Was die Logistik in den nächsten Jahren prägen wird. 06 People Logistik-Professor Peter Klaus über die neue Harmonie zwischen Auftraggebern und Logistik-Dienstleistern. 10 Solution Wie Asien mit einer neuen DB Schenker-Route näher rückt Event Warum die Ski-Weltmeisterschaften in Vail und Beaver Creek auch eine logistische Großtat sind. Plus: der WM-Planer für Sie. 15 News Vielfalt der Logistikwelt Weniger CO 2 : Moderne Gebäudetechnik verbessert bei DB Schenker in Linz die Ökobilanz. Noch weniger CO 2 : DB Schenker errichtet in St. Pölten ein neues noch umweltfreundlicheres Logistikzentrum. 10 SOLUTION Die Piräus-Formel Wie DB Schenker eine neue Route für den Transport zwischen Asien und Zentraleuropa nutzt und wie sich die Container-Schifffahrt weltweit entwickelt. Impressum Herausgeber: Schenker & Co AG, Stella-Klein-Löw-Weg 11, 1020 Wien Kontakt: puls.at@dbschenker.com Redaktion: Industriemagazin Verlag GmbH, Lindengasse 56, 1070 Wien Grafik: veni vidi confici Atelier für visuelle Kommunikation, 1070 Wien Druck: gugler GmbH, Auf der Schön 2, 3390 Melk 12 Die Kundenzeitung DB Schenker PULS wird nach umweltfreundlichen und ökoeffizienten Umweltstandards der Druckerei gugler GmbH produziert. PULS

3 EDITORIAL Schenker & Co AG 03 Sehr geehrte Leserinnen und Leser, liebe Kunden! 06 PEOPLE Warten auf die Initial-Zündung Was Logistik-Experte Peter Klaus als prägende Logistiktrends identifiziert und wie Industrie 4.0 die Logistik beeinflussen könnte. 10 Auch die dritte Ausgabe von PULS Die Welt in Bewegung beinhaltet wieder eine Vielzahl von aktuellen und facettenreichen Themen. So beleuchten wir beispielsweise, wie sich die klassische Geschäftsbeziehung zwischen Kunde und Dienstleister in der Transportlogistik verändert. Passend zur Jahreszeit widmen wir der Ski-WM 2015, die im Februar in Vail und Beaver Creek stattfindet, unsere Aufmerksamkeit. Wir geben Antworten auf die Fragen, warum sich diese Orte so gut für die WM eignen und wie sich das ÖSV-Team auf dieses Großereignis vorbereitet. Neue Verkehrswege von Asien nach Europa erkunden Knotenpunkt Piräus. Wir zeigen Ihnen die neueste Route, welche die Transportzeiten erheblich verkürzt. Das bringt eine Schonung der Ressourcen und kürzere Wegzeiten. Der deutsche Logistik-Experte Peter Klaus beantwortet im Interview mit PULS Fragen zu neuen Formen der Preisgestaltung und erklärt Themen wie den Einfluss der Industrie 4.0. Seine interessanten Antworten finden Sie im Interview auf den Seiten 6 bis 9. Die Welt ist permanent in Bewegung. Wir bleiben es auch stets für Sie! 12 EVENT Zum dritten Mal im Doppelpack Alles zur Ski-WM in Vail und welchen Anteil DB Schenker an guten Zeiten für die österreichischen Sportler hat. Kurt Leidinger Vorstandsvorsitzender DB Schenker, Region Österreich und Südosteuropa

4 04 Vertrauens-Basis Die klassische Geschäftsbeziehung der Transportlogistik scheint an einen Wendepunkt gelangt zu sein. Auftraggeber und Logistiker suchen immer häufiger gemeinsam nach Optimierungs- Möglichkeiten. Das könnte die Branche grundlegend verändern. PULS

5 TRENDS Vertrauens-Basis 05 Die Stimmung war eine deutlich andere. Als sich im vergangenen November am Logistikum in Steyr Vertreter der Transportbranche und der verladenden Industrie zusammensetzten, um neue Modelle der Preispolitik zu diskutieren, war von der klassischen Hemdsärmeligkeit früherer Tage nichts mehr zu spüren. Inhaltlich auf Augenhöhe, hoch konzentriert und getrieben von einem gemeinsamen Interesse: neue Modelle im Pricing zu entwickeln. Es ging dabei um mehr als nur um Transportpreise. Gesucht wurde auch der Weg in Richtung eines neuen Verhältnisses zwischen Auftraggebern und Dienstleistern was ohne Vertrauen wohl nicht klappen wird. Unter Druck Die Transportbranche sucht nach neuen Ideen. Auch die aktuell erträglichen Dieselpreise ändern nichts am aus vielen Richtungen steigenden Druck. Neue Mauten, härtere Sozial- und Umweltvorschriften, zunehmender Mangel an Lkw-Fahrern all dies treibt die Kosten. Dass die Suche nach Kostenoptimierung statt nach Preisreduktion keine revolutionär neue Idee ist, räumt auch einer ihrer prominentesten Propagandisten ein. Nur leider, meint der deutsche Logistik-Professor Peter Klaus, sei dieser Ansatz zwar in vielen Branchen State oft the Art doch hinke die Transportlogistik hinterher (siehe Interview Seite 6). Auf den Deus ex Machina die technologische Revolution hofft in der Transportbranche wohl niemand. Industrie 4.0 etwa, das Internet der Dinge, muss erst noch beweisen, wie stark die abgeleiteten Modelle in der Praxis tatsächlich sind. Auch die Transportmittel selbst scheinen technologisch ausgereift. Entwicklungen passieren hier in stetigen, aber eher kleinen Schritten. Und wie rasch man sich bei diesem Thema in den Bereich der Politik begibt, zeigt die zähe Diskussion um die Gigaliner. Kooperation Neue Ideen also auf der Basis eines weiterentwickelten Verhältnisses zwischen Auftraggeber und Auftragnehmer: Das wäre weit revolutionärer, als bloß Trans portpreise anders zu berechnen. Dass dies funktionieren kann, ist längst bewiesen. In Steyr wurden zahlreiche Beispiele für gelungene Projekte mit erstaunlichem Impact auf die Transportkosten vorgestellt einfache Maßnahmen zum Teil, die aber nur möglich wurden, wo Verlader und Dienstleister eng kooperierten. Sollte das Schule machen, könnte es nicht nur für beide Seiten lukrativ werden sondern tatsächlich eine ganze Branche prägen. INFOBOX Was kommt Prognosen zu Konjunkturentwicklung oder Ölpreis ändern sich nahezu täglich. Doch es gibt auch andere Themen, die die Transportwirtschaft in den kommenden Jahren beschäftigen werden. Physical Internet: Während vielen der Begriff Industrie 4.0 sehr praxisfern erscheint und sich erste Umsetzungen eher in den Feldern Materialfluss und Intralogistik zeigen, geht es bei Projekten wie dem von der EU geförderten Modulushca um ein völlig neues Denken in der Transportlogistik. Das Übersetzen grundlegender Funktionsweisen des Internets in die physische Transport-Praxis soll bis spätestens 2030 das physische Internet Realität werden lassen. Bedarfsspitzen: Produkteinführungen wie etwa eines neuen Smartphones bringen Logistikketten zumindest kurzfristig hart an ihre Grenzen Tendenz deutlich zunehmend. Compliance: Die spürbare Professionalisierung im Verhältnis zwischen Verladern und Transportwirtschaft speist sich aus unterschiedlichen Quellen. Nicht zuletzt aus den immer strenger werdenden Compliance-Anforderungen. Gute persönliche Beziehungen bleiben die Basis des Geschäfts Verletzungen der Compliance werden allerdings immer weniger toleriert.

6 06 Ich warte auf die Initialzündung Der deutsche Logistik-Experte Peter Klaus über neue Formen der Preisgestaltung, die Polarisierung der Speditionswelt und die Einflüsse von Industrie 4.0. PULS: Herr Professor Klaus, die meisten Experten gehen davon aus, dass die Transportpreise demnächst steigen werden. Sie auch? Peter Klaus: Ja, eindeutig. Falls es nicht zu einem krassen Einbruch der Konjunktur kommt, sehe ich kein einziges Argument, das für eine andere Entwicklung spricht. Die Haupttreiber des Preisauftriebs sind ja offensichtlich: die zunehmende Knappheit an Lkw-Fahrern, damit steigende Löhne, schärfere EU-Sozialvorschriften, zumindest mittelfristig steigende Dieselpreise, höhere Mauten. All dies weist nur in eine Richtung. PULS: Mit welchen Folgen? Peter Klaus: Vor allem mit der Folge, dass das Drücken der Preise über den klassischen Verhandlungsweg immer deutlicher an seine Grenzen gerät. Die meisten Dienstleister sind diesbezüglich an ihren Limits angelangt. PULS: Und was können die Dienstleister an diesem Zustand ändern? Peter Klaus: Ich denke, es ist an der Zeit, nicht nur über Kostenoptimierung nachzudenken, sondern über neue Formen der Preisbildung. Damit meine ich nicht Änderungen des Preisniveaus, sondern der Strukturen der Preise. Das ist zwar kein neuer Gedanke. Er hat sich in der Transportbranche aber leider immer noch nicht durchgesetzt. Der zentrale Hebel ist in meinen Augen eine transparente Entbündelung der Transportpreise: also eine segmentierte Darstellung der Kosten in Form eines Basispreises, sowie von Aufschlägen für auftragsspezifische Extras. Eine solche Rechnung zeigt dem Verlader detailliert, wofür er welchen Preis bezahlt und auch, wo durch Nicht-Inanspruchnahme von Zusatzleistungen Einsparungspotenzial liegt. Es geht um die Abkehr von der Idee des Durchschnittspreises für PULS

7 PEOPLE Warten auf die Initial-Zündung 07 Logistik-Experte Peter Klaus: Es ist an der Zeit, nicht nur über Kostenoptimierungen nachzudenken, sondern über neue Formen der Preisbildung. Fotos: Herbert Gairhos/Cromos verschiedenartige Leistungen und Servicequalitäten, wo der Auftraggeber, der kostengünstige Leistungen bekommt, für die Auftraggeber mitbezahlt, die überdurchschnittliche Kosten verursachen. Und es geht um die Schaffung preislicher Anreize für die Verlader, die aktiv Beiträge leisten, die Produktionskosten des Transports zu vermindern. Das wäre also eine auf die Transportlogistik umgelegte Form des Yield Managements, wie wir sie etwa für Flugreisen und in der Hotelbranche kennen. Sie funktioniert allerdings nur in enger Kooperation zwischen Verlader und Spediteur. Vor allem muss eine solche Preisstruktur dafür sorgen, dass Vorteile aus ersparten Kosten auf die beiden Partner verteilt werden. PULS: Was wiederum ein Vertrauen voraussetzt, das in der Branche nicht allgemein üblich ist. Peter Klaus: Das hat sich doch ziemlich verbessert. Ich denke, die Zeiten sind vorbei, als die Spediteure, die Geld verdienten, Angst davor hatten, dass der Auftraggeber das erfahren könnte. Den meisten Verladern ist durchaus klar, dass sie die Dienstleister nicht ausquetschen dürfen. Vor allem im Bereich der Kontraktlogistik, wo ganze Distributionszentren an Dienstleister outgesourced werden, sind Productivity Gain Sharing und Open Book -Abrechnungsvereinbarungen bereits gang und gäbe. Hier verstehen die Verlader: Wenn ich meinen Dienstleister überfordere, dann bekomme ich selbst schnell Probleme. Was also fehlt, ist eine Initialzündung: Ich warte darauf, dass der eine oder andere Verlader großer Frachtvolumen solche Formen des Productivity Pricing mit seinen Dienstleistern einmal umsetzt, so dass die Erfolge, die damit erreichbar sind, sichtbar werden. Ich Die Polarisierung der Logistikwelt nimmt zu ob man das nun gut findet oder nicht. Peter Klaus, deutscher Logistik-Experte denke aber, dass dies nur eine Frage der Zeit ist. Im Moment entwickeln sich die Transportpreise ja noch seitwärts. Unter anderem, da die Dieselpreise temporär ein wenig zurückgehen, und auch infolge der nicht gerade heißen Konjunktur. Aber in den kommenden zwei, drei Jahren werden die Preis-Auftriebstendenzen wieder die Schmerzgrenze erreichen. Dann wächst die Veränderungsbereitschaft, und dann kommt auch etwas in Gang wahrscheinlich zuerst zwischen großen Verladern und besonders fortschrittlichen Transporteuren. PULS: Das klingt, als würde die Schere zwischen den Großen und den Kleinen weiter aufgehen. Peter Klaus: Die Polarisierung der Frächterwelt nimmt zu ob man das nun gut findet oder nicht. Die Großen wachsen weiter, und sie werden auch als erste in diesem Sinne tätig werden. Die kleineren Frächter haben es immer schwerer, manche scheiden aus. Und andere müssen in die zweite Reihe treten, verlieren also den direkten Kundenkontakt und landen als Sub unter nehmer unter den Fittichen der Profis. Das ist eine unaufhaltsame Entwicklung, die sich fortsetzen wird. PULS: Und in welches Szenario laufen wir, falls Sie das Kostenoptimierungs-Potenzial überschätzen? Oder falls die Beteiligten diese Veränderung nicht hinbekommen?

8 08 Peter Klaus: Eine spannendere Frage wird sein, wie lange uns noch ausreichend Diesel und Kerosin für die traditionellen Transportsysteme zur Verfügung stehen. Es müssen Wege gefunden werden, noch mehr Frachtvolumen in Richtung der Bahn zu verschieben. Foto Fotolia.de Peter Klaus: Darauf habe ich keine simple Antwort. Aber eine Möglichkeit wäre, dass die großen Verlader auf einem schrumpfenden Transport-Anbietermarkt wieder mehr auf eigene Ressourcen setzen, dass also der Werks - verkehr wieder wächst. Und vieles hängt von der Konjunktur ab: Denn die Logistik macht in den meisten Fällen nur einen kleineren Teil der Kosten eines Verladers aus. Ist die Gesamtkonjunktur der Wirtschaft freundlicher, dann macht man den Transporteuren ein paar Zugeständnisse, und alles läuft noch eine Weile weiter wie bisher. Letztlich wäre dies aber nur ein Hinausschieben des Unvermeidlichen, nämlich einer aktiven gemeinschaftlichen Bemühung von Verladern und Transporteuren, die Effizienz und Umweltverträglichkeit des Systems Transport nachhaltig zu verbessern. PULS: Kann es sein, dass sich die zunehmende Professionalisierung der Branche auch in spürbar abnehmender Hemdsärmeligkeit abbildet? Peter Klaus: Ja, den Eindruck teile ich. Und das ist ein weiterer Grund für meinen Optimismus für die längere Zukunft. Die alte Geschäftsbeziehung zwischen Verlader und Spediteur war davon getragen, dass man einander aus gemeinsamen Netzwerken kannte. Vor allem im Bereich der größeren Unternehmen, bei denen Compliance im Mittelpunkt steht, geht das spürbar zurück. Hier setzten die Menschen ihre Jobs aufs Spiel, wenn sie nicht betriebswirtschaftlich sauber agieren. Die großen Hightech-Unternehmen dieser Welt werden sich Industrie 4.0 Schritt für Schritt nutzbar machen, und sie werden Flexibilität und Rationalisierungseffekte generieren von denen auch die Logistik profitieren kann. Peter Klaus, deutscher Logistik-Experte PULS: Im Bereich der Intralogistik entstehen spannende Ideen unter dem Label Industrie 4.0. Kann das auch die Transportwirtschaft verändern? Peter Klaus: Das kommt darauf an, was man eigentlich unter diesem Begriff versteht. Die stringenteste Definition, die ich kenne: Die in den vergangenen 20, 30 Jahren entwickelten industriellen Planungsansätze hinsichtlich Absatz, Produktion, Beschaffung waren in gewissem Sinne zentralistisch. Man erstellte Absatzprognosen, Produktionsund Beschaffungs-Pläne, und das wurde auf geradezu planwirtschaftlicher Ebene abgewickelt. Die Logistik hatte den Vorgaben der Produktion und des Vertriebs zu folgen. Industrie 4.0 läuft darauf hinaus, dass jeder Auftrag, jede Maschine, jede Produktions- PULS

9 PEOPLE Warten auf die Initial-Zündung 09 ZUR PERSON Peter Klaus, Professor emeritus der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, studierte BWL und machte die Ausbildung zum Speditionskaufmann. Nach mehreren Jahren als geschäftsführender Gesellschafter einer mittelständischen Spedition promovierte Peter Klaus an der Boston University zum D.B.A. und erwarb am Massachusetts Institute of Technology (MIT) den Master of Science (Transportation). Nach einer Professur an der FH Pforzheim wurde er 1990 als Universitätsprofessor auf den damals neu geschaffenen Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Logistik, der Universität Erlangen-Nürnberg berufen initiierte er die Gründung der Fraunhofer-Arbeitsgruppe für Technologien der Logistik-Dienstleistungswirtschaft (ATL) in Nürnberg, die er bis März 2009 leitete. kapazität eine gewisse eigene Intelligenz erhält. Statt einer zentralisierten, schwerfälligen Planungslogik soll nun eine dezentrale Abstimmung zwischen den Einheiten und Wertschöpfungsstufen ermöglicht werden, die miteinander kommunizieren. PULS: Und das bedeutet für die Transportwirtschaft? Peter Klaus: Wenn Aufträge, Maschinen und Ressourcen vermehrt miteinander kommunizieren, engt sich in meinen Augen sofort der Anwendungsbereich ein. Etwa auf den Bereich der relativ individualisierten industriellen Fertigungen, die besonders komplex sind. Die großen Hightech-Unternehmen dieser Welt werden sich Industrie 4.0 Schritt für Schritt nutzbar machen, und sie werden Flexibilität und Rationalisierungseffekte generieren von denen auch die Logistik profitieren kann, wenn deren Kapazitäten und Kosten in das dezentrale Abstimmungs- und Koordinationsspiel gleichberechtigt mit Maschinen- und Fertigungspersonal einbezogen werden. Aber die Produzenten in den besonders transportintensiven Prozessund Massenfertigungsbranchen wie Lebensmittel, Baustoffe, Papier oder Stahl werden daraus kaum Vorteile gewinnen können. Damit komme ich zu einer vorsichtigeren Interpretation: Industrie 4.0 wird die End-Nachfrage und die End-Mengenströme, die die Logistik und die Umwelt bestimmen, nur in begrenztem Umfang beeinflussen. Ähnliches gilt für 3D-Printing. Das ist eine hochspannende Idee, die bei wirklich breiter Nutzbarkeit tatsächlich den weltweiten Transport verändern könnte. Doch hier sind wir weit von der Tauglichkeit zur Massenfertigung entfernt. Und selbst, wenn 3D-Printing einmal über den Status der Anwendung für Prototypen und spezielle Ersatzteile hinauswächst, dürfte es nur in begrenzten Segmenten des Transports zu Auswirkungen kommen. PULS: Erwarten Sie in den kommenden Jahren eine grundlegende Veränderung der Branche? Peter Klaus: Aus heutigem Kenntnisstand und für uns in Mitteleuropa eher nicht. Wir stehen in Europa am Rande einer Sättigung der gesamtwirtschaftlichen Transportbedarfe. Wir haben eine stagnierende Bevölkerungszahl, den Übergang von der industriellen zur Service-Gesellschaft und einen kaum mehr steigerbaren Lebensstandard. Das ist allerdings anders in Asien, Afrika oder Südamerika, wo noch Jahrzehnte massiven Wachstums der materiellen Wirtschaft möglich sind. Eine spannendere Frage wird sein, wie lange uns noch ausreichend Diesel und Kerosin für die traditionellen Transportsysteme zur Verfügung stehen. Es müssen Wege gefunden werden, noch mehr Frachtvolumen in Richtung der Bahn zu verschieben, die prinzipiell auch mit erneuerbarer elektrischer Energie betrieben werden kann. Und sehr, sehr langsam sieht man ja zumindest bei den kleineren Lkw die Möglichkeit entstehen, auch auf der Straße elektrische Antriebe zu nutzen. Ich bin durchaus optimistisch, dass die Menschen diese Probleme lösen werden. Aber es wird langsam gehen, und schnelle Lösungen durch irgendwelche massive technologische Durchbrüche oder sprunghafte logistische Systeminnovationen kann ich jedenfalls nicht erkennen. PULS PLUS Der Logistik-Experte Peter Klaus im Video- Interview. Scannen Sie einfach diesen QR-Code, um direkt zum Video zu gelangen.

10 10 Die Piräus-Formel DB Schenker reduziert die Transportzeit zwischen Asien und Europa mit einer neuen Route erheblich. Knotenpunkt des neuen Kurses ist der Hafen Piräus. Es ist eine neue Strecke und sie ist viel kürzer und ressourcenschonender als die bisherige. Für Container-Transporte von Asien nach Zentraleuropa war bisher der Weg über die Nordhäfen einer der meist gebrauchten. Doch die Transporte müssen auf dieser Route auch durch das gesamte Mittelmeer geführt werden, anschließend die Iberische Halbinsel umrunden, um dann über die Nordsee in einen Hafen zu gelangen. Diesen Umweg sparen sich Verlader mit der neuen Route von DB Schenker von Asien über den griechischen Hafen Piräus und dann per Bahn nach Zentraleuropa. Brauchte bislang ein Container auf dem klassischen Seeweg von Hongkong nach Hamburg rund 26 Tage, erreicht die Ladung via Piräus schon nach 18 Tagen das europäische Festland in Griechenland. Binnen 65 Stunden reine Zug laufzeit sind die Waren per Eisenbahn z. B. in Österreich. Die verkürzte Laufzeit hat auch positive Auswirkungen auf die Umwelt, da auf Grund der neuen Route der CO 2 -Ausstoß um 20 Prozent reduziert wird. Die zehn größten HÄFEN beim Containerumschlag in Europa: 1. Rotterdam TEU Hamburg TEU Antwerpen TEU Bremerhaven TEU Algeciras TEU Felixstowe TEU Gioia Tauro TEU Ambarli TEU Die fünf größten CONTAINERSCHIFFE der Welt: Kapazität Länge 1. Hyundai H.I. Hull 2696 CSCL GLOBE TEU 400,0 m 2. Hyundai Samho Hull S746 UASC TBN TEU 400,0 m 3. DSME Hull 4277 MSC TBN TEU 395,4 m 4. DSME Hull 4250 MAERSK McKINNEY MOLLER TEU 399,0 m 5. Jiangnan Changxing Hull H6002 CMA CGM TBN TEU 399,0 m PULS

11 Nordhafen SOLUTION Die Piräus-Formel 11 Wien Piräus Hongkong Hauptschiffahrtsrouten Klassische Route Hongkong Wien DB Schenker Route 10. Valencia TEU Piräus TEU Klassische Route Hong Kong Hamburg 26 Tage Hamburg Wien 2 Tage Tage Tage 28 20,5 DB Schenker Bahn-Konzept Hong Kong Piräus 18 Tage Piräus Wien 2,5 Tage Quellen: Hafen Hamburg, 2012; Alphaliner ; Statista 2014 So stieg die KAPAZITÄT der weltweiten Containerschiffe zwischen 2006 und 2015: Kapazität in Mio. TEU 10,4 11,7 13,2 14,0 15,3 16,6 17,4 18,3 19,6 20,

12 12 Zum dritten Mal im Doppelpack Vail und Beaver Creek in Colorado werden in diesem Jahr das dominante Wintersportereignis austragen: die Ski-WM. Für die beiden Orte ist es nicht das erste Mal und die Vorbereitungen sind dementsprechend routiniert. Die Generalprobe ist geglückt. Abgesehen von einigen kleinen Pannen sei Anfang Dezember, als der Weltcup-Zirkus zwei Monate vor dem Beginn der alpinen Skiweltmeisterschaft in Beaver Creek (Colorado) Halt machte, alles rund gelaufen. Das sagt Andy Daly, Bürgermeister des 15 Autominuten entfernten, mondänen Skiortes Vail der im Tandem mit Beaver Creek, einem in den Siebzigerjahren auf dem Reißbrett geplanten Ski-Resort, die WM durchführen wird. Zehntausende Menschen hätten sich in den beiden Ortschaften amüsiert, sagt Daly gegenüber PULS. Und auch um den Schnee habe sich niemand Sorgen machen müssen in den Rocky Mountains wimmelt es nur so von Schneekanonen. Deshalb und wohl auch wegen der rund 300 Sonnentage im Jahr stellt Beaver Creek seit den späten Neunzigerjahren einen Fixpunkt im FIS-Rennkalender dar. Foto: Bo Bridges

13 EVENT Zum dritten Mal im Doppelpack MILLIONEN DOLLAR FÜR ZWEI WOCHEN Schon zum dritten Mal Austragungsort der Ski-Weltmeisterschaften. Foto VVF 700 Athleten aus 70 Nationen werden vom 2. bis 15. Februar in Vail und Beaver Creek im US-Bundesstaat Colorado um 48 Medaillen in alpinen Skidisziplinen kämpfen. Die Organisation einer solchen Veranstaltung ist nicht ganz billig, obwohl Freiwillige im Einsatz stehen werden, die für einen reibungslosen Ablauf der Skiweltmeisterschaft 2015 garantieren werden: Das Budget der WM beläuft sich auf 58 Millionen Dollar, für das Sponsoren und Philanthropen aufkommen werden. Organisiert wird der Wettbewerb durch die gemeinnützige Stiftung «Vail Valley Foundation». Treibende Kraft aber ist die börsennotierte Gesellschaft Vail Resorts, Besitzerin der Skigebiete von Vail und Beaver Creek, und von vier großen Hotels in den beiden Resorts. Die Veranstalter gehen davon aus, dass Journalisten den Wettkämpfen beiwohnen werden. Und sie rechnen mit weltweit 750 Millionen Fernsehzuschauern, die sich ein eigenes Bild der Skiweltmeisterschaften und von Vail machen werden. Ein Stadion für Fans Tatsächlich sind die beiden Skiorte im Vail Valley ein gut eingespieltes Team. Beaver Creek ist der attraktive Austragungsort der WM: Die Frauen werden Anfang Februar ihre Wettkämpfe auf einer Piste austragen, die sich Raptor nennt, während die Männer auf der bewährten Birds of Prey -Piste ins Tal düsen werden. Beide Pistenbezeichnungen lassen sich mit Raubvogel übersetzen. Das Zielgelände teilen sich männliche und weibliche Rennfahrer; das Stadion, das bis zu Fans Platz bieten soll, wurde bereits während der Weltcup-Rennen im Dezember eingeweiht. Vail wiederum ist für das Rahmenprogramm der Weltmeisterschaft zuständig, wie Bürgermeister Daly sagt. Im mondänen Skiort, 1962 eröffnet, finden die Medaillenvergaben statt, die abendlichen Freiluft-Konzerte und die rauschenden Siegesfeiern. Hier werden auch die meisten Nationalmannschaften übernachten. Dank der Autobahn I-70, die das Vail Valley durchschneidet, bereite diese Zweiteilung der Veranstaltung keine logistischen Probleme, sagt der Bürgermeister. Daly muss es wissen: 1999, als Vail und Beaver Creek zum letzten Mal eine Ski-Weltmeisterschaft durchführten, war der begeisterte Skifahrer an führender Stelle im Unternehmen Vail Resorts tätig, der börsennotierten Eigentümerin der Pisten und Liftanlagen in den beiden Skiorten. Die Vorbereitung der damaligen WM sei eine sehr intensive Angelegenheit gewesen, sagt Daly. Aber letztlich zahlte sich der Aufwand aus. Vail habe, im Gespann mit dem weniger bekannten kleinen Bruder Beaver Creek, den Beweis erbracht, dass es ein Weltklasse-Resort sei. PIRCHERS PISTEN Damit die österreichischen Athleten bei der Ski WM in Vail/Beaver Creek sich ganz auf ihre Rennen konzentrieren können, unterstützt DB Schenker das österreichische Team bei der Logistik. Auch da zählt: Geschwindigkeit. Eigentlich ist für Herbert Pircher nur eine Eigenschaft von Pisten entscheidend: ob sie nahe genug am nächst gelegenen Flughafen liegen, um die Ausrüstung des österreichischen Ski-Teams möglichst rasch anliefern zu können. Insofern sind die Weltmeisterschaften im US-amerikanischen Vail für Herbert Pircher, bei DB Schenker in Kufstein für die Koordination der Logistik für das heimische Ski-Team zuständig, ein Glücksfall: gerade mal 193 Kilometer sind es von Denver mit seinem Flughafen bis zum Austragungsort der Weltmeisterschaften. Dennoch ist so ein Großereignis für den Profi Pircher immer wieder eine Phase, in der er ob sehr enger Zeitfenster einigermaßen gefordert ist. Die Ausrüstung für das Team, bei einer WM rund zehn Tonnen, muss binnen weniger Tage vom letzten Weltcup-Rennen vor den Weltmeisterschaften nach Colorado geflogen werden und dann binnen weniger Tage nach Ende der Bewerbe zum nächsten Weltcup-Ort. Tonnenweise Skier Wir machen jetzt in der zehnten Saison für den österreichischen Skiverband die Logistik bei den außereuropäischen Wettbewerben und bei den sommerlichen Trainingslagern, berichtet Pircher von reicher Erfahrung. Es sind logistische Meisterleistungen mit hohem Anspruch. Wir liefern die Packstücke praktisch direkt ins Hotelzimmer der Sportler, sagt Pircher. Bei Weltcup-Rennen wie jenen im kanadischen Lake Louise oder auch in Vail/Beaver Creek werden rund 18 Tonnen Material über den Atlantik geflogen von den Skiern über die Wachstische bis zu den Torstangen und Fangnetzen für die Trainings. Wenn der Verband seine sommerlichen Trainingslager in Südamerika oder Neuseeland abhält und eine größere Anzahl von Athleten dabei ist, dann können es weit mehr als 50 Tonnen sein, die da um die halbe Welt transportiert werden. Wenn die Logistik nicht funktioniert, steht der Marcel Hirscher ohne Ski am Berg, erzählt Pircher über die Risiken sehr enger Zeitfenster im Weltcup-Zirkus. Bisher ist das dem österreichischen Team noch nicht passiert. Im Gegenteil: andere Teams haben sich schon mal Skier von den Österreichern ausgeborgt, wenn deren Ausrüstung zu spät eintraf.

14 14 EVENT Zum dritten Mal im Doppelpack IHR WM-PLANER Versäumen Sie mit unserem WM-Planer kein Rennen der Ski-WM vom 02. bis 15. Februar 2015 in Vail/Beaver Creek. Die Pisten von Beaver Creek: hier werden die Bewerbe ausgetragen. Foto Chris Mc Lennan Dienstag, 03. Februar 2015: Uhr: Super G der Damen Im Starterfeld: Anna Fenninger (AUT), Lara Gut (SUI), Lindsey Vonn (USA) Sonntag, 08. Februar 2015: Uhr: Kombination der Herren, Abfahrt Im Starterfeld: Alexis Pinturault (FRA), Ted Ligety (USA), Sandro Viletta (SUI) Freitag, 13. Februar 2015: Uhr: Riesenslalom der Herren, 1. Durchgang Im Starterfeld: Marcel Hirscher (AUT), Ted Ligety (USA), Alexis Pinturault (FRA) Geübt Dies erklärt vielleicht auch, warum der Skiort 2015 bereits zum dritten Mal nach 1989 und 1999 eine Weltmeisterschaft durchführt. Vail Resorts sei der dominante Spieler im Wintersportgeschäft Nordamerikas und Vail selbst eine starke Marke, sagt Tim Cohee, der am Sierra Nevada College in Incline Village (Nevada) unterrichtet und selbst Besitzer eines Skiresorts in Kalifornien ist. Vail nutze die Weltmeisterschaft, um sich vor Millionen von Fernsehzuschauern in Szene zu setzen, sagt Cohee. Mögliche Risiken sieht der Ski-Experte keine: Vail habe sich in den letzten 25 Jahren als Organisator von alpinen Großveranstaltungen bewährt. Allein deshalb sei das Resort in Nordamerika eine Klasse für sich, sagt Cohee. Österreichische Spuren gibt es in Vail übrigens zuhauf: eines der bekanntesten Hotels etwa führt der aus Österreich eingewanderte Pepi Gramshammer. Dort wird während der WM auch die Österreich-Repräsentanz entstehen. Mittwoch, 04. Februar 2015: Uhr: Super G der Herren Im Starterfeld: Christof Innerhofer (ITA), Kjetil Jansrud (NOR), Hannes Reichelt (AUT) Freitag, 06. Feburar 2015: Uhr: Abfahrt der Damen Im Starterfeld: Anna Fenninger (AUT), Tina Maze (SLO), Lindsey Vonn (USA) Samstag, 07. Februar 2015: Uhr: Abfahrt der Herren Im Starterfeld: Dominik Paris (ITA), Kjetil Jansrud (NOR), Matthias Mayer (AUT) Uhr: Kombination der Herren, Slalom Montag, 09. Februar 2015: Uhr: Kombination der Damen, Abfahrt Im Starterfeld: Anna Fenninger (AUT), Tina Maze (SLO), Lindsey Vonn (USA) Uhr: Kombination der Damen, Slalom Dienstag, 10. Februar 2015: Uhr: Team-Bewerb Donnerstag, 12. Februar 2015: Uhr: Riesenslalom der Damen, 1. Durchgang Im Starterfeld: Anna Fenninger (AUT), Mikaela Shiffrin (USA), Lindsey Vonn (USA) Uhr: Riesenslalom der Damen, 2. Durchgang Uhr: Riesenslalom der Herren, 2. Durchgang Samstag, 14. Februar 2015: Uhr: Slalom der Damen, 1. Durchgang Im Starterfeld: Nicole Hosp (AUT), Tina Maze (SLO), Mikaela Shiffrin (USA) Uhr: Slalom der Damen, 2. Durchgang Sonntag, 15. Februar 2015: Uhr: Slalom der Herren, 1. Durchgang Im Starterfeld: Marcel Hirscher (AUT), Stefano Gross (ITA), Felix Neureither (DE), Ted Ligety (USA) Uhr: Slalom der Herren, 2. Durchgang Renzo Ruf, Washington PULS PLUS Sehen Sie hier, wie sich die beiden Austragungsorte in Colorado auf das Spektakel vorbereiten: DIE SKI-WM IM WEB Offizielle Website: Twitter: Facebook: ORF: Sport.orf.at NBC Sports: PULS

15 NEWS Vielfalt der Logistikwelt 15 News LOGISTIKZENTRUM ST. PÖLTEN Weniger CO 2 In Linz sorgt moderne Gebäudetechnik dafür, mehr als 200 Tonnen CO 2 -Emissionen pro Jahr einzusparen. DB Schenker hat seine eigenen Klimaziele. Und die gelten für den ganzen Konzern. So soll etwa der CO 2 -Ausstoß zwischen 2006 und 2020 um 20 Prozent reduziert werden. Der Standort Linz von DB Schenker leistet nun mit neuer Gebäudetechnik einen Beitrag, die Klimaziele zu erreichen besonders mit einem neuen Beleuchtungssystem, das sich an die jeweilige Nutzung des Gebäudes anpasst. Auf dem neuen Tragschienensystem mit rund Laufmetern sind insgesamt 577 Lichtpunkte mit kombinierten Bewegungs- und Umgebungslichtsensoren montiert. Diese Sensoren detektieren jeweils Bewegungen im Erfassungsbereich und regeln die Beleuchtungsstärke auf den voreingestellten Wert. Übergeordnet können einzelne Einheiten zu Zonen zusammengefasst werden. Erneuert wurde außerdem das Heizungs und Lüftungssystem. Das Ergebnis: DB Schenker in Linz spart jährlich Euro an Energiekosten und 201 Tonnen CO 2. Beim Spatenstich: Christian Rankl, Geschäftsstellenleiter von DB Schenker in St. Pölten, Matthias Prichzi, Geschäftsleitung Goldbeck Rhomberg GmbH, Adel Shebl, Dr. Shebl & Partner Generalplaner GmbH, Matthias Stadler, Bürgermeister von St. Pölten, Kurt Leidinger, Vorstandsvorsitzender von DB Schenker in Österreich und Südosteuropa Foto DB Schenker Noch weniger CO 2 Elf Millionen Euro investiert DB Schenker in ein Logistikzentrum in St. Pölten, bei dem vor allem auf Umweltstandards Wert gelegt wird. Mit dem neuen Standort können wir nicht nur die Anforderungen unserer Kunden und Lieferanten bestmöglich erfüllen, sondern auch ein hohes Maß an Umweltschutz und CO 2 -Optimierung gewährleisten, skizziert Kurt Leidinger, Vorstandsvorsitzender von DB Schenker in Österreich und Südosteuropa, die wesentlichen Kriterien, auf die bei der Errichtung des neuen Logistikzentrums in St. Pölten Wert gelegt wird. So ist das Zentrum in der Endausbaustufe nahezu klimaneutral konzipiert und tageslichtabhängig LED-beleuchtet. Der neue Standort wird neben einem Quadratmeter großen Bürogebäude eine Quadratmeter messende Logistikfläche mit Hochregal- und Blocklagerflächen sowie eine Quadratmeter große Crossdocking- und Umschlagsfläche umfassen. Für kurze Wege und schnelle Prozesse sorgt neben modernsten IT-Lösungen für die Bestandsaufnahme ein integriertes Speditionsterminal, das die direkte Verbindung zwischen der Logistikhalle und dem Crossdocking-Terminal ermöglicht. Eine Sole-Wärmepumpe stellt überdies sicher, dass die Temperatur im Lager im Sommer nicht über 25 Grad steigt und im Winter nicht unter acht Grad sinkt. Damit ist die Voraussetzung für die Lagerung von temperatursensiblen Artikeln wie Getränken oder Elektronikteilen gegeben. Um einen optimalen Schutz der Waren zu gewährleisten, kommen aktuelle Sicherheitsstandards zum Einsatz, die den europäischen TAPA-Anforderungen (Transported Asset Protection Association) entsprechen. Damit werden schon jetzt alle Vorbereitungen für eine TAPA-Zertifizierung getroffen. Der richtige Standort Das Industrie- und Gewerbezentrum NOE CENTRAL, in dem DB Schenker das neue Logistikzentrum errichtet, ist 120 ha groß und befindet sich im Süden der Stadt. Der Standort verfügt mit der Traisentalbahn über einen direkten Gleisanschluss und ist direkt an das hochrangige, überregionale Straßennetz angeschlossen.

16 Gregor Schlierenzauer Benjamin Raich Mario Matt Anna Fenninger Nicole Hosp Die Spitzensportler des Olympic Team Austria Die Besten setzen auf DB Schenker!»Wir wollen uns auf Höchstleistung konzentrieren und nicht auf den Transport unserer Ausstattung.«Durch Erfahrung, Flexibilität und Know-how von DB Schenker können sich die Spitzensportler des ÖSV voll auf den Sport konzentrieren. Welche Aufgabe dürfen wir für Sie lösen? Kontaktieren Sie uns: +43 (0) oder auf

ab abend Abend aber Aber acht AG Aktien alle Alle allein allen aller allerdings Allerdings alles als Als also alt alte alten am Am amerikanische

ab abend Abend aber Aber acht AG Aktien alle Alle allein allen aller allerdings Allerdings alles als Als also alt alte alten am Am amerikanische ab abend Abend aber Aber acht AG Aktien alle Alle allein allen aller allerdings Allerdings alles als Als also alt alte alten am Am amerikanische amerikanischen Amt an An andere anderen anderer anderes

Mehr

Wortformen des Deutschen nach fallender Häufigkeit:

Wortformen des Deutschen nach fallender Häufigkeit: der die und in den 5 von zu das mit sich 10 des auf für ist im 15 dem nicht ein Die eine 20 als auch es an werden 25 aus er hat daß sie 30 nach wird bei einer Der 35 um am sind noch wie 40 einem über einen

Mehr

Frankfurt Cargo City perfekte Prozesse für schnelle Fracht 7. Februar 2014 Prof. Dr. Kai-Oliver Schocke

Frankfurt Cargo City perfekte Prozesse für schnelle Fracht 7. Februar 2014 Prof. Dr. Kai-Oliver Schocke Frankfurt - perfekte Prozesse für schnelle Fracht 7. Februar 2014 Prof. Dr. Kai-Oliver Schocke Fluide Logistik 2015 Gepäckförder- Anlage Flughafen Frankfurt LOEWE-Projekt FluidSim Simulation innovativer

Mehr

Wachablöse in der Geschäftsstelle Kufstein der Schenker & Co AG

Wachablöse in der Geschäftsstelle Kufstein der Schenker & Co AG Pressegespräch Wachablöse in der Geschäftsstelle Kufstein der Schenker & Co AG Kufstein, 15. Dezember 2011 1/5 Ihre Gesprächspartner sind: Mag. Elmar Wieland, Vorstandsvorsitzender Schenker & Co AG, Österreich

Mehr

Facebook-Blog Special Olympics World Winter Games Austria 2017 Special Olympics Snowboard Germany

Facebook-Blog Special Olympics World Winter Games Austria 2017 Special Olympics Snowboard Germany Facebook-Blog Special Olympics World Winter Games Austria 2017 Special Olympics Snowboard Germany Die Sportler des Teams Snowboard Germany bei den Special Olympics in Austria 2017 berichten von ihren Erlebnissen:

Mehr

HUETTEMANN Unternehmensgruppe

HUETTEMANN Unternehmensgruppe Kooperationen in der Logistik Finanzierungsmöglichkeiten Thomas Hüttemann Geschäftsführender Gesellschafter HUETTEMANN Logistik GmbH HUETTEMANN Unternehmensgruppe HUETTEMANN Unternehmensgruppe 2006 Dienstleister

Mehr

Hafentag Neuss-Düsseldorf. Auswirkungen der Globalisierung auf den Seehafen Rotterdam 20. Mai 2010

Hafentag Neuss-Düsseldorf. Auswirkungen der Globalisierung auf den Seehafen Rotterdam 20. Mai 2010 Hafentag Neuss-Düsseldorf Auswirkungen der Globalisierung auf den Seehafen Rotterdam 20. Mai 2010 INHALT Vom Mittelalter bis zum 21. Jahrhundert in 2 Minuten! Aktuelle Zahlen Globalisierung: Allgemeine

Mehr

P R E S S E K O N F E R E N Z I N V I E H H O F E N , 10:00 UHR

P R E S S E K O N F E R E N Z I N V I E H H O F E N , 10:00 UHR P R E S S E K O N F E R E N Z I N V I E H H O F E N 01.12.2014, 10:00 UHR - Integration des Skibergsteigens als Sparte in den ÖSV aktueller Stand und Auswirkungen auf die Zukunft - Wirtschaftswunder Skibergsteigen:

Mehr

Wie beurteilen Logistik-Einkäufer den Kombinierten Verkehr?

Wie beurteilen Logistik-Einkäufer den Kombinierten Verkehr? Wie beurteilen Logistik-Einkäufer den Kombinierten Verkehr? Ergebnisse der 10. BME-Logistik-Umfrage 2014 Gunnar Gburek Bereichsleiter Logistik Bundesverband Materialwirtschaft, Einkauf und Logistik e.v.

Mehr

S p e d i t i o n Mindener Hafen Gm

S p e d i t i o n Mindener Hafen Gm Der Visionär sieht die Zukunft vor sich, der Träumer nur die Tür zu ihr. Wolfgang (WoKo) Kownatka (*1938), deutscher Luftwaffen-Offizier, NATO-Pressestabsoffizier, Bankkaufmann. Wir haben unsere Träume

Mehr

Deutschland Energiewende jetzt!

Deutschland Energiewende jetzt! Deutschland Energiewende jetzt! Erneuerbare Energien? Finden Sie sinnvoll. Aber... Sie bezweifeln, dass Deutschland mit Wind, Sonne & Co. seinen Energiehunger stillen kann? Sie denken, das sei utopisch,

Mehr

Künstliche Intelligenz ist der nächste Schritt im Rahmen der Digitalen Transformation

Künstliche Intelligenz ist der nächste Schritt im Rahmen der Digitalen Transformation Künstliche Intelligenz ist der nächste Schritt im Rahmen der Digitalen Transformation Dipl.-Wirtsch.-Ing Ralph Appel, Direktor des VDI Verein Deutscher Ingenieure e.v. Statement zur VDI-Pressekonferenz

Mehr

NEWS: Erster Weltcupsieg für Roman Rabl, Claudia Lösch siegt bei den Damen!

NEWS: Erster Weltcupsieg für Roman Rabl, Claudia Lösch siegt bei den Damen! EVENT: Weltcup St.Moritz, Riesentorlauf 1 DATUM: 13.01.2013 NEWS: Erster Weltcupsieg für Roman Rabl, Claudia Lösch siegt bei den Damen! Seit heute gastiert der Weltcup der alpinen Behindertensportler in

Mehr

Aktuelle Daten Presseinformationen 07. März 2016

Aktuelle Daten Presseinformationen 07. März 2016 Aktuelle Daten Presseinformationen 07. März 2016 Der RWI/ISL Containerumschlag-Index ist saisonbereinigt im letzten Berichtsmonat Jänner angestiegen und setzt damit die kontinuierlichen Zuwächse seit September

Mehr

Verantwortung ist der Anfang von allem.

Verantwortung ist der Anfang von allem. Werte Verantwortung ist der Anfang von allem. So wie jeder Einzelne trägt auch jedes Unternehmen Verantwortung. Wir bei der d.velop pflegen ein Unternehmensbewusstsein, das die Verantwortung als zentralen

Mehr

Führend auf der Nord-Süd-Achse. Qualität in Bewegung: Kombinierter Verkehr. Ganzzüge. Rollende Autobahn.

Führend auf der Nord-Süd-Achse. Qualität in Bewegung: Kombinierter Verkehr. Ganzzüge. Rollende Autobahn. Führend auf der Nord-Süd-Achse. Qualität in Bewegung: Kombinierter Verkehr. Ganzzüge. Rollende Autobahn. Unser Angebot ist einfach und klar: Gütertransport zwischen Nord und Süd sicher, effizient, pünktlich.

Mehr

NIKRASA nicht kranbare Sattelauflieger werden kranbar

NIKRASA nicht kranbare Sattelauflieger werden kranbar NIKRASA nicht kranbare Sattelauflieger werden kranbar 26.02.2015 BahnJournalisten Schweiz Medienanlass Strassenverlad auf die Schiene Karl Fischer LKZ Prien GmbH Im alpenquerenden Güterverkehr gibt es

Mehr

Die Zukunft der Energie

Die Zukunft der Energie Die Zukunft der Energie Für viele ist jetzt schon klar, dass fossile Brennstoffe eine Sache der Vergangenheit sind. Die Zukunft liegt in der erneuerbaren Energie. Ihr Siegeszug ist gar nicht mehr aufzuhalten.

Mehr

SKI STARS, REKORDE, LEGENDEN by Riva Verlag, Münchner Verlagsgruppe GmbH, München. Nähere Informationen unter:

SKI STARS, REKORDE, LEGENDEN by Riva Verlag, Münchner Verlagsgruppe GmbH, München. Nähere Informationen unter: SKI 2019 WELTCUP STARS, REKORDE, LEGENDEN Inhalt Vorwort......................................................................................................................... 03 Faszination Skisport.............................................................................................

Mehr

Das Pfarrblatt wird in den Social Media präsent!

Das Pfarrblatt wird in den Social Media präsent! Das Pfarrblatt wird in den Social Media präsent! Gedanken an der ordentlichen Vereinsversammlung der «pfarrblatt»-gemeinschaft Bern, Lyss, 6. Mai 2017 Redaktor/Blattmacher Andreas Krummenacher Ich kann

Mehr

Bereits Im Winter 2004/2005 folgt aufgrund des großen Erfolgs des Konzepts eine Expansion von Skiset nach Österreich.

Bereits Im Winter 2004/2005 folgt aufgrund des großen Erfolgs des Konzepts eine Expansion von Skiset nach Österreich. Seit 20 Jahren die Nr.1 im Ski- und Snowboardverleih Die Firmengeschichte Ins Leben gerufen wurde die Compagnie des Loueurs de Ski (CLS), und mit ihr die Marke Skiset, bereits im Jahr 1994 von einigen

Mehr

Innovationsplattform Logistik

Innovationsplattform Logistik Konzeptvorstellung Innovationsplattform Logistik Duisburg // Seite 1 Raum für Logistiklösungen von morgen. Seite 2 01_Hintergrund Der Duisburger Hafen ( duisport ) ist die führende Logistikdrehscheibe

Mehr

SMART! SMART? Smarter Energieverbrauch der Verkehrsmittel

SMART! SMART? Smarter Energieverbrauch der Verkehrsmittel SMART! SMART? Smarter Energieverbrauch der Verkehrsmittel Prof. (FH) DI Hans-Georg Frantz MPBL Smart! Smarter Titel Alle möchten es gerne Smart Smart? Was versteht man darunter Energieverbrauch der Verkehrsmittel

Mehr

Kunden. Michael Müller. Ramona Pop. Kunden Veröffentlicht auf Berliner Energieagentur (http://www.berliner-e-agentur.de)

Kunden. Michael Müller. Ramona Pop. Kunden Veröffentlicht auf Berliner Energieagentur (http://www.berliner-e-agentur.de) 12.10.2017 Kunden Die Berliner Energieagentur ist für ihre Kunden und Auftraggeber ein verlässlicher Partner. Wir legen Wert auf ein von Vertrauen geprägtes, stabiles und langfristiges Verhältnis zu unseren

Mehr

Zukunftsfähige Logistik für einen erfolgreichen Standort OÖ. LH-Stv. Dr. Michael Strugl IAA-Präsident 8. November 2017

Zukunftsfähige Logistik für einen erfolgreichen Standort OÖ. LH-Stv. Dr. Michael Strugl IAA-Präsident 8. November 2017 Zukunftsfähige Logistik für einen erfolgreichen Standort OÖ LH-Stv. Dr. Michael Strugl IAA-Präsident 8. November 2017 Oberösterreich im Zentrum von Europa Oberösterreich liegt im Zentrum des österreichischen

Mehr

GEWERBEPARK ST. PÖLTEN-WÖRTH. Eine Entwicklung der ÖBB

GEWERBEPARK ST. PÖLTEN-WÖRTH. Eine Entwicklung der ÖBB GEWERBEPARK ST. PÖLTEN-WÖRTH Eine Entwicklung der ÖBB 2 ÖBB Immobilien STANDORT Zentral in Europa Im Süden der niederösterreichischen Landeshauptstadt St. Pölten, wenige Kilometer vom Wirtschaftsgroßraum

Mehr

South North. The North-South-Initiative. Die Nord-Süd-Initiative. zur Entwicklung eines neuen Wirtschaftsraumes in Europa. Nordsee Nordic Triangle

South North. The North-South-Initiative. Die Nord-Süd-Initiative. zur Entwicklung eines neuen Wirtschaftsraumes in Europa. Nordsee Nordic Triangle Nordsee Nordic Triangle Amerika Europa West-Europa Metropolitan Süd-Europa meets South North Ostsee Asien Ost-Europa Corridor Schwarzes Meer East-West The North-South-Initiative Die Nord-Süd-Initiative

Mehr

Regional Sales bei DB Cargo Ihre Spezialisten vor Ort

Regional Sales bei DB Cargo Ihre Spezialisten vor Ort Regional Sales bei DB Cargo Ihre Spezialisten vor Ort Editorial 20 Wir sind in rund 20 Ländern Europas für Sie da nah, persönlich und mit regionalem Know-how. Sehr geehrte Leserinnen und Leser, der Transport

Mehr

Automobilindustrie Wettbewerbsfähigkeit und Innovation als Treiber nachhaltiger Standortabsicherung

Automobilindustrie Wettbewerbsfähigkeit und Innovation als Treiber nachhaltiger Standortabsicherung Automobilindustrie Wettbewerbsfähigkeit und Innovation als Treiber nachhaltiger Standortabsicherung Günther Apfalter, President Magna Steyr und Magna International Europe 11/12/2013 Author: Add Name Disclosure

Mehr

Was wir bringen, kommt gut an.

Was wir bringen, kommt gut an. Was wir bringen, kommt gut an. Internationale Logistikdienstleistungen. LKW-Verkehre europaweit. Weltweite Seefracht. Lagerlogistik und Distribution. Mitarbeiter 1974 gegründet m² Lagerfläche Jahresumsatz

Mehr

Unisport Austria Meisterschaft 2018 Ski Alpin Riesenslalom & Slalom 24./25. Februar 2018, Kirchberg (Tirol)

Unisport Austria Meisterschaft 2018 Ski Alpin Riesenslalom & Slalom 24./25. Februar 2018, Kirchberg (Tirol) Unisport Austria Meisterschaft 2018 Ski Alpin Riesenslalom & Slalom 24./25. Februar 2018, Kirchberg (Tirol) www.unisport-austria.at www.skiclub-kirchberg.net www.bmwfw.gv.at Veranstalter Bundesministerium

Mehr

Aus Grün wird jetzt Orange

Aus Grün wird jetzt Orange Viking Aus Grün wird jetzt Orange Der Markenwechsel beim Gartentechnikhersteller Viking auf die Marke Stihl ist das beherrschende Thema im Werk in Langkampfen. Doch auch eine Werkserweiterung und neue

Mehr

Logistik Logistikcenter

Logistik Logistikcenter Was ist Logistik? Logistik ist die Bezeichnung für Material- und Informationsprozesse, die der Optimierung der Raumüberwindung und Zeitüberbrückung sowie der Minimierung der Lagerhaltung dienen. Logistikcenter

Mehr

CHAMPIONS CELEBRATION 40 Jahre FIS Skiweltcup

CHAMPIONS CELEBRATION 40 Jahre FIS Skiweltcup CHAMPIONS CELEBRATION 40 Jahre FIS Skiweltcup FIS feiert in Gröden und Alta Badia 15. 18.Dezember 2005 Der FIS Skiweltcup feiert sein 40-jähriges Bestehen in Südtirol. Die klassischen Austragungsorten

Mehr

TÜV Rheinland: Cybergefahren für Industrieanlagen unterschätzt

TÜV Rheinland: Cybergefahren für Industrieanlagen unterschätzt TÜV Rheinland: Cybergefahren für Industrieanlagen unterschätzt 16.01.2019 Köln / Littleton (USA) / Singapur Hacker greifen zunehmend Industrieanlagen an. Doch viele Unternehmen wissen nicht genau, welchen

Mehr

CONTAINERUMSCHLAGSMENGE DER EUROGATE- GRUPPE AUCH 2018 STABIL

CONTAINERUMSCHLAGSMENGE DER EUROGATE- GRUPPE AUCH 2018 STABIL CONTAINERUMSCHLAGSMENGE DER EUROGATE- GRUPPE AUCH 2018 STABIL Umschlagsmengen in Deutschland auf stabilem Niveau Entwicklung in Hamburg im zweiten Halbjahr deutlich positiv Wilhelmshaven verzeichnet im

Mehr

Logistik- Dienstleister Logistik: Themenbereiche Bedeutung steigt große Verbesserungspotentiale

Logistik- Dienstleister Logistik: Themenbereiche Bedeutung steigt große Verbesserungspotentiale Logistik- Dienstleister Logistik: alle Aktivitäten zur physischen Raum- und Zeitüberbrückung von Personen, Gütern, Dienstleistungen, einschließlich deren Umgruppierung (franz. Loger = einquartieren). Themenbereiche:

Mehr

Zukunft des Verkehrs - Trends bis Ing. Mag. Alexander Klacska Obmann der Bundessparte Transport und Verkehr

Zukunft des Verkehrs - Trends bis Ing. Mag. Alexander Klacska Obmann der Bundessparte Transport und Verkehr Zukunft des Verkehrs - Trends bis 2050 Ing. Mag. Alexander Klacska Obmann der Bundessparte Transport und Verkehr Inhalt Lernen aus der Geschichte - vergangener Technologiesprünge Entwicklung Mobilität

Mehr

Dornbirn 9. April 2019

Dornbirn 9. April 2019 In den kommenden 20 Jahren wird sich die Welt mehr verändern als in den letzten 300 Jahren zuvor EINKAUF 4.0 WAS MACHT DER EINKÄUFER DABEI? Dornbirn 9. April 2019 Axel Butterweck, TALENT-net (CH) GmbH

Mehr

So können Sie die CO2-Bilanz Ihrer Produktion optimieren, ohne Einbußen bei der Effizienz zu machen

So können Sie die CO2-Bilanz Ihrer Produktion optimieren, ohne Einbußen bei der Effizienz zu machen So können Sie die CO2-Bilanz Ihrer Produktion optimieren, ohne Einbußen bei der Effizienz zu machen Durch die Reduzierung des Energieverbrauchs werden auch die Kohlenstoffemissionen gesenkt Perspektiven

Mehr

BRAINLOOP STUDIE 2017 IT SECURITY UND DIGITALE KOMPETENZ

BRAINLOOP STUDIE 2017 IT SECURITY UND DIGITALE KOMPETENZ BRAINLOOP STUDIE 2017 IT SECURITY UND DIGITALE KOMPETENZ ERHEBUNGSDESIGN Methode: Onlinebefragung (CAWI) Instrument: Fragebogen gemeinsam mit dem Auftraggeber entwickelt Zielgruppe: Aufsichtsräte, Top

Mehr

MARCEL HIRSCHER SKISTAR EVENTTIPP WELLNESSTIPP FITINSIDER KOOPERATION MIT CYBEX EXKLUSIV DISTRIBUTOR. Fitgala Alpenresort Schwarz.

MARCEL HIRSCHER SKISTAR EVENTTIPP WELLNESSTIPP FITINSIDER KOOPERATION MIT CYBEX EXKLUSIV DISTRIBUTOR. Fitgala Alpenresort Schwarz. Februar/März Nr. 1/2013 3,-- EVENTTIPP Fitgala 2013 WELLNESSTIPP Alpenresort Schwarz SKISTAR MARCEL FITINSIDER News & People HIRSCHER KOOPERATION MIT CYBEX EXKLUSIV DISTRIBUTOR MEDICAL FITNESS www.lmt.eu

Mehr

Fördern Sie mit uns aktiv Fahrgemeinschaften in Ihrem Unternehmen.

Fördern Sie mit uns aktiv Fahrgemeinschaften in Ihrem Unternehmen. Fördern Sie mit uns aktiv Fahrgemeinschaften in Ihrem Unternehmen. FACTS AUS DER SCHWEIZ Klimaschutz geht uns alle an. Es ist uns aber auch wichtig, im Alltag flexibel und mobil zu sein, weshalb es vielen

Mehr

"Im 21. Jahrhundert sind formalisierte CSR-Richtlinien für Unternehmen einfach unabdingbar"

Im 21. Jahrhundert sind formalisierte CSR-Richtlinien für Unternehmen einfach unabdingbar Friedrichshafen, 24.05.2011 "Im 21. Jahrhundert sind formalisierte CSR-Richtlinien für Unternehmen einfach unabdingbar" Friedrichshafen - Im Vorfeld der 18. OutDoor in Friedrichshafen (14.-17. Juli 2011)

Mehr

Zukunft des Verkehrs - Trends bis Dr. Erik Wolf Geschäftsführer der Bundessparte Transport und Verkehr

Zukunft des Verkehrs - Trends bis Dr. Erik Wolf Geschäftsführer der Bundessparte Transport und Verkehr Zukunft des Verkehrs - Trends bis 2050 Dr. Erik Wolf Geschäftsführer der Bundessparte Transport und Verkehr Inhalt Ein Blick zurück mit Kondratjew Lernen aus der Geschichte - vergangener Technologiesprünge

Mehr

Remo Lütolf, Vorsitzender der Geschäftsleitung ABB Schweiz. Energieeffizienz dank Leistungselektronik

Remo Lütolf, Vorsitzender der Geschäftsleitung ABB Schweiz. Energieeffizienz dank Leistungselektronik Remo Lütolf, Vorsitzender der Geschäftsleitung ABB Schweiz Energieeffizienz dank Leistungselektronik Globale Trends und Herausforderungen unserer Zeit Zum nachhaltigen Umgang mit der Ressource Energie

Mehr

Hafenkooperation im Zusammenhang mit der gesamten logistischen Kette Seehafenhinterlandkonzept

Hafenkooperation im Zusammenhang mit der gesamten logistischen Kette Seehafenhinterlandkonzept Hafenkooperation im Zusammenhang mit der gesamten logistischen Kette Seehafenhinterlandkonzept Axel Mattern Bereichsleiter Marktbetreuung/Marktentwicklung Marketing e.v. 04.01.2011 Der Marketing e.v. (HHM)

Mehr

Auf langen Strecken unverzichtbar

Auf langen Strecken unverzichtbar Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Güterbahnen 04.06.2015 Lesezeit 4 Min Auf langen Strecken unverzichtbar Die Streiks der Lokführer haben nicht nur die Fahrgäste frustriert,

Mehr

Lokale Tafelinitiativen. Der Tafelgedanke

Lokale Tafelinitiativen. Der Tafelgedanke Lokale Tafelinitiativen Der Tafelgedanke Spenden von Lieferanten Unternehmen und Organisationen, die überschüssige und einwandfreie Lebensmittel bereitstellen Verteilen an Abnehmer karitative Einrichtungen,

Mehr

Wie wird die Region optimal an die Schiene im Güterverkehr angebunden? Vortrag im Rahmen des Tag der Logistik Karl Fischer. Bayreuth

Wie wird die Region optimal an die Schiene im Güterverkehr angebunden? Vortrag im Rahmen des Tag der Logistik Karl Fischer. Bayreuth Wie wird die Region optimal an die Schiene im Güterverkehr angebunden? Vortrag im Rahmen des Tag der Logistik 2016 Karl Fischer Bayreuth 21.04.2016 Die Güterverkehrsleistung wird in Deutschland bis zum

Mehr

SponsorFOCUS Jahresbilanz 2015

SponsorFOCUS Jahresbilanz 2015 SponsorFOCUS Jahresbilanz 2015 Mag. Klaus Fessel Marcel Grell, MSc FASTER BETTER EFFICIENT FOCUS 2/2016 1 Agenda - Sponsoring Jahresbilanz 2015 Saisonalität Stellenwert der Sportarten TOP Events Sportlerranking

Mehr

Anwenderbericht USM. Unified Endpoint Management

Anwenderbericht USM. Unified Endpoint Management Anwenderbericht USM Unified Endpoint Management Für uns ist es sehr wichtig, mit Anbietern zusammen zu arbeiten, bei denen wir uns darauf verlassen können, dass aktuelle Marktentwicklungen rasch in die

Mehr

Ihr Service ist international?

Ihr Service ist international? SERVICE-INITIATIVE...... Ihr Service ist international? Wir helfen Ihnen dabei, diesen Top-USP zu nutzen! SERVICE-INITIATIVE D: +49 (0)89-660 639 79-0 Ö: +43 (0)7752-210 68 LEADING COMPANIES weltweit überzeugend!

Mehr

St. Moritz, 14. Februar Das exklusive und einzigartige Charity Ski Race dank der Zusammenarbeit von:

St. Moritz, 14. Februar Das exklusive und einzigartige Charity Ski Race dank der Zusammenarbeit von: machen sie mit BEIM Charity Ski Race DER FIS Alpine World ski Championships St. Moritz, 14. Februar 2017 Das exklusive und einzigartige Charity Ski Race dank der Zusammenarbeit von: Die Charity Organisationen

Mehr

DIE HHLA NACHHALTIGKEITS STRATEGIE

DIE HHLA NACHHALTIGKEITS STRATEGIE DIE HHLA NACHHALTIGKEITS STRATEGIE 5. UmweltPartner-Dialog, 5. Oktober 2017 Jan Hendrik Pietsch Fernost Transportkette Beispiel Shanghai - Prag 700 km = 0,04 pro ipad 20.375 km = 0,07 pro ipad 97% der

Mehr

Vail/USA Ski fahren der Superlative

Vail/USA Ski fahren der Superlative Vail/USA Ski fahren der Superlative Skifahren in Colorado auf 3500 Meter Höhe inklusive Reiseleitung und Skiguiding, Gruppenreise 06.12.-13.12.2008 (Skiopening) 23.01.- 30.01.2009 (Hochsaison) Schneesicherheit

Mehr

Nachhaltige Wassertechnologien

Nachhaltige Wassertechnologien Nachhaltige Wassertechnologien Geschäftsanbahnung BMWi-Markterschließungsprogramm für KMU 16. - 20. Juni 2014 Chicago, IL Nachhaltige Wassertechnologien Die USA sind mit etwa 20% Marktanteil der weltweit

Mehr

Europa-Cup FIS / Uni 2019

Europa-Cup FIS / Uni 2019 Europa-Cup FIS / Uni 2019 Ski Alpin Riesenslalom & Slalom 23./24. Februar 2019, Kirchberg in Tirol www.bmbwf.gv.at www.unisport-austria.at www.skiclub-kirchberg.net Veranstalter Bundesministerium für Bildung,

Mehr

Der verlässliche Weg ins Glück

Der verlässliche Weg ins Glück Inga Fisher Der verlässliche Weg ins Glück Wie Sie ihr Leben glücklich gestalten C clicky Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie Ihre persönlichen Glücksindikatoren ermitteln und sich von diesen zum großen

Mehr

Chinas Automarkt: Wird der nächste Tesla ein Chinese?

Chinas Automarkt: Wird der nächste Tesla ein Chinese? Chinas Automarkt: Wird der nächste Tesla ein Chinese? Keyfacts über China - Der chinesische Automarkt wird immer wichtiger - E-Mobilität in China boomt - Chinesische Autobauer erweitern ihre Expertise

Mehr

PLM. Wir haben den Blick für das große Ganze. IT ERP

PLM. Wir haben den Blick für das große Ganze. IT ERP PLM Wir haben den Blick für das große Ganze. IT ERP UNTERNEHMEN Für Menschen. Von Menschen. ComputerKomplett bietet IT-Komplettlösungen zur Optimierung von Geschäftsprozessen. Dabei stehen Flexibilität

Mehr

MEDIZIN MIT SEELE DER WEG DER WERTE

MEDIZIN MIT SEELE DER WEG DER WERTE www.vinzenzgruppe.at IMPRESSUM: Vinzenz Gruppe Krankenhausbeteiligungs- und Management GmbH Gumpendorfer Straße 108, 1060 Wien Tel.: (+43)1/599 88 3000, Fax: (+43)1/599 88 4044, office@vinzenzgruppe.at,

Mehr

Unser Kunde Knorr-Bremse. Zentral gebündelt, europaweit verteilt

Unser Kunde Knorr-Bremse. Zentral gebündelt, europaweit verteilt Unser Kunde Knorr-Bremse Zentral gebündelt, europaweit verteilt Copyright Knorr-Bremse AG Stabile Beziehungen wachsen langsam. Wenn man sich immer mehr vertraut und sich aufeinander verlassen kann. Wenn

Mehr

CHEMION. CONTAINERLogistik.

CHEMION. CONTAINERLogistik. CHEMION. CONTAINERLogistik. KOMPLETT ALLES AUS EINER HAND. EIN PARTNER FÜR ALLE ANFORDERUNGEN MIT RUNDUM-SERVICE. Container sind transportable Effizienz. Um in diesem Sinne auch wachsenden Anforderungen

Mehr

Sicherheit auf allen Wegen. Versicherungslösungen für die Logistikwirtschaft

Sicherheit auf allen Wegen. Versicherungslösungen für die Logistikwirtschaft Sicherheit auf allen Wegen Versicherungslösungen für die Logistikwirtschaft In der ganzen Welt zu Hause für Sie vor Ort Die Kenntnis der globalen Märkte unter Berücksichtigung der speziellen Bedürfnisse

Mehr

Binnenschifffahrt, Schiffe, Schiffbau (1.1)

Binnenschifffahrt, Schiffe, Schiffbau (1.1) Binnenschifffahrt, Schiffe, Schiffbau (1.1) Containertransport im Hinterland der Seehäfen: Die Einbindung des Binnenschiffes in intermodale Transportketten Dipl.-Kfm. Erich Staake Duisburger Hafen AG,

Mehr

MACHEN SIE MIT BEIM CHARITY SKI RACE DER FIS ALPINE WORLD SKI CHAMPIONSHIPS

MACHEN SIE MIT BEIM CHARITY SKI RACE DER FIS ALPINE WORLD SKI CHAMPIONSHIPS MACHEN SIE MIT BEIM CHARITY SKI RACE DER FIS ALPINE WORLD SKI CHAMPIONSHIPS S T. M O R I T Z, 1 4. F E B R U A R 2 0 1 7 Das exklusive und einzigartige Charity Ski Race dank der Zusammenarbeit von: Das

Mehr

Industrie 4.0 Index: Klarer Kurs auf Losgröße 1 nur nicht in der Automobilindustrie

Industrie 4.0 Index: Klarer Kurs auf Losgröße 1 nur nicht in der Automobilindustrie PRESSEMITTEILUNG Industrie 4.0 Index: Klarer Kurs auf Losgröße 1 nur nicht in der Automobilindustrie In der Produktionstechnologie zeigt sich weiter ein klarer Trend zur Individualisierung. Schon bei einem

Mehr

Transportverlagerung auf die Schiene Unterstützung für Unternehmen

Transportverlagerung auf die Schiene Unterstützung für Unternehmen Nürnberg, 24. Januar 2018 Transportverlagerung auf die Schiene Unterstützung für Unternehmen Sehr geehrte Damen und Herren, die betriebswirtschaftlichen Vorteile des Kombinierten Verkehrs (KV) sind vielfältig.

Mehr

Webrepublic: Wir zeigen, was wir drauf haben!

Webrepublic: Wir zeigen, was wir drauf haben! Webrepublic: Wir zeigen, was wir drauf haben! Dem jungen Schweizer Start-Up Webrepublic AG kann in Sachen SEM und SEO keiner etwas vormachen. Mit einzigartigem strategischem und technischem Know-How sowie

Mehr

UNTERNEHMEN UND WAS SIE FÜR ÖSTERREICH LEISTEN

UNTERNEHMEN UND WAS SIE FÜR ÖSTERREICH LEISTEN 517.477 UNTERNEHMEN UND WAS SIE FÜR ÖSTERREICH LEISTEN Die Unternehmen: Basis für Wachstum und Wohlstand Dynamischer Standort Österreichs Unternehmen leisten viel für den Wirtschaftsstandort. Sie sind

Mehr

Logistik für internationale Produktionsnetzwerke Herausforderungen und Lösungsansätze in der automobilen Kontraktlogistik

Logistik für internationale Produktionsnetzwerke Herausforderungen und Lösungsansätze in der automobilen Kontraktlogistik Logistik für internationale Produktionsnetzwerke Herausforderungen und Lösungsansätze in der automobilen Kontraktlogistik Schenker Deutschland AG Dr. Thomas Böger Vorstand Kontraktlogistik/SCM Frankfurt

Mehr

WORKSHOP INTERNET DER DINGE

WORKSHOP INTERNET DER DINGE NTB Interstaatliche Hochschule für Technik Buchs FHO Fachhochschule Ostschweiz 2-TÄGIGER WORKSHOP INTERNET DER DINGE «Geräte, Protokolle, Muster, Plattformen und Beispiele» Dienstag und Mittwoch 27. /

Mehr

EY-Umfrage Digitalisierung in österreichischen Mittelstandsunternehmen

EY-Umfrage Digitalisierung in österreichischen Mittelstandsunternehmen EY-Umfrage Digitalisierung in österreichischen Mittelstandsunternehmen Befragungsergebnisse März 2017 Design der Studie Repräsentative Befragung von 900 mittelständischen Unternehmen in Österreich Befragt

Mehr

Unsicherheit bremst die Wirtschaft

Unsicherheit bremst die Wirtschaft Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Konjunktur 22.11.2016 Lesezeit 4 Min Unsicherheit bremst die Wirtschaft Die starke Verunsicherung durch die globalen politischen und ökonomischen

Mehr

Success Story. Hamburg Süd. Application Performance Management // Logistik. Eine zukunftsweisende globale IT-Plattform und Anwendungslandschaft

Success Story. Hamburg Süd. Application Performance Management // Logistik. Eine zukunftsweisende globale IT-Plattform und Anwendungslandschaft Application Performance Management // Logistik Success Story Hamburg Süd Eine zukunftsweisende globale IT-Plattform und Anwendungslandschaft Die Koordinierung von 460.000 Containern erfordert eine leistungsfähige

Mehr

AUS IRGENDWO WIRD WISSEN WO

AUS IRGENDWO WIRD WISSEN WO AUS IRGENDWO WIRD WISSEN WO Produktivität im Lager steigern Waren finden ohne Suchen Navigieren ohne Umwege Identifizieren ohne Scannen ANWENDER BERICHTEN: 10-20 % DER LAGERPRODUKTIVITÄT GEHEN DURCH SUCHEN

Mehr

LOKAL VERWURZELT WELTWEIT VERNETZT

LOKAL VERWURZELT WELTWEIT VERNETZT LOKAL VERWURZELT WELTWEIT VERNETZT 8Motions Solutions GmbH Persönliche und individuelle Betreuung. Die Logistikwelt befindet sich im Wandel. Jeder Auftrag ist Detailarbeit und bedarf deshalb besonderer

Mehr

1. Das ist Red Bull SKiLLS Informationen Qualifikationen Final Strecke...5

1. Das ist Red Bull SKiLLS Informationen Qualifikationen Final Strecke...5 LLS I #RBSK INHALTSVERZEICHNIS 1. Das ist Red Bull SKiLLS...3 2. Informationen...4 2.1 Qualifikationen...4 2.2 Final...4 2.3 Strecke...5 3. Teilnahmebedingungen Red Bull SKiLLS...6 4. Siegerliste Red Bull

Mehr

We Care about your cargo

We Care about your cargo We Care about your cargo Der Logistikprofi im Süden Deutschlands Ewals Cargo Care Kiefersfelden Seit mehr als 30 Jahren steht der Name Ewals Cargo Care Kiefersfelden für Kompetenz, Unabhängigkeit & Mobilität.

Mehr

Einladung Erfolgreich durch Innovation

Einladung Erfolgreich durch Innovation Einladung Erfolgreich durch Innovation Neue Wege in der Transportwirtschaft und Logistik Bilanz ziehen. Zukunft denken. Informieren. Vernetzen. Eine Initiative im Rahmen des FTI-Programms Mobilität der

Mehr

DDV Herren-Nationalmannschaft 2015

DDV Herren-Nationalmannschaft 2015 DDV Herren-Nationalmannschaft 2015 Präsentation für ein professionelles Sportsponsoring im Bereich des Drachenbootsports für die Weltmeisterschaft 2015 in Welland (Kanada) 01 Die Entwicklung des Sports

Mehr

Europa-Cup FIS / Uni 2019

Europa-Cup FIS / Uni 2019 BMWFW Europa-Cup FIS / Uni 2019 Ski Alpin Riesenslalom 20./21. Februar 2019, Abtenau in Salzburg www.bmbwf.gv.at www.unisport-austria.at www.sportunion-abtenau.at Veranstalter Bundesministerium für Bildung,

Mehr

Ökologische und soziale Nachhaltigkeit als Wettbewerbsfaktor. umweltplus Markus Döhn Bremen, 24. April 2008

Ökologische und soziale Nachhaltigkeit als Wettbewerbsfaktor. umweltplus Markus Döhn Bremen, 24. April 2008 Ökologische und soziale Nachhaltigkeit als Wettbewerbsfaktor Inhalte Der Konzern Deutsche Post Wettbewerbsfaktor Nachhaltigkeit Umweltleistung verbessern Umweltbewusstsein bei Mitarbeitern steigern Produkte

Mehr

B.A.U.M. ZUKUNFTSFONDS

B.A.U.M. ZUKUNFTSFONDS ENERGIE SPAREN MIT ERFOLG BELEUCHTUNGSOPTIMIERUNG BEI STIEBER DRUCK Wie effizient der B.A.U.M. Zukunftsfonds arbeitet, zeigt Ihnen unser aktuelles Projekt aus der Region Mannheim. Beim Familienunternehmen

Mehr

China als Schwergewicht in der Weltwirtschaft. Wiedergeburt einer Grossmacht

China als Schwergewicht in der Weltwirtschaft. Wiedergeburt einer Grossmacht China als Schwergewicht in der Weltwirtschaft Wiedergeburt einer Grossmacht ZUSAMMENFASSUNG Produktionspotenzial Riesiges Potenzial an Arbeitskräften Verlagerung Produktion in den Osten Steigende Lohnkosten

Mehr

Ausgabe 01 /2017. Inhalte: Equipment mieten. Leistungsbeschreibung. Open-Book-Kalkulation. Dienstleisterauswahl. Vertrauliche Regelungen

Ausgabe 01 /2017. Inhalte: Equipment mieten. Leistungsbeschreibung. Open-Book-Kalkulation. Dienstleisterauswahl. Vertrauliche Regelungen Ausgabe 01 /2017 Inhalte: Equipment mieten Leistungsbeschreibung Open-Book-Kalkulation Dienstleisterauswahl Vertrauliche Regelungen Messebau Als Teilbereich im Marketingeinkauf gehört der Messebau zu den

Mehr

Ladungsträger einfach tauschen. Europaweit zur richtigen Zeit am richtigen Ort.

Ladungsträger einfach tauschen. Europaweit zur richtigen Zeit am richtigen Ort. POOLING PARTNERS FABER HALBERTSMA GROUP PAKi Ladungsträger einfach tauschen. Europaweit zur richtigen Zeit am richtigen Ort. PAKi Part of POOLING PARTNERS by Faber Halbertsma Group Wir finden für Sie die

Mehr

Künstliche Intelligenz: Solide Grundlagen aber mangelnde Vorbereitung und fehlende Fachkräfte

Künstliche Intelligenz: Solide Grundlagen aber mangelnde Vorbereitung und fehlende Fachkräfte Künstliche Intelligenz: Solide Grundlagen aber mangelnde Vorbereitung und fehlende Fachkräfte Dr.-Ing. Kurt D. Bettenhausen, Vorsitzender Interdisziplinäres VDI-Gremium Digitale Transformation Statement

Mehr

Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie

Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie Es gilt das gesprochene Wort! Sperrfrist: 3. Februar 2010, 19 Uhr Rede des Bayerischen Staatsministers für Wirtschaft,

Mehr

Vorsprung Bayern 10 Forderungen an die bayerische Umweltpolitik

Vorsprung Bayern 10 Forderungen an die bayerische Umweltpolitik Vorsprung Bayern 10 Forderungen an die bayerische Umweltpolitik Mittwoch, 1. August 2018 um 17:00 Uhr hbw Haus der Bayerischen Wirtschaft, ExecutiveArea Max-Joseph-Straße 5, 80333 München Wirtschaft und

Mehr

Digitalisierung und Effizienz in der bav-administration Ergebnisse einer Studie von Willis Towers Watson

Digitalisierung und Effizienz in der bav-administration Ergebnisse einer Studie von Willis Towers Watson und Effizienz in der bav-administration 2017 Ergebnisse einer Studie von Willis Towers Watson Einleitung ist zurzeit das Top-Thema. Der zunehmende Einsatz digitaler Technik betrifft die Arbeitswelt in

Mehr

SENTINEL Systemlösungen GmbH. Case Study. Erfolgreiche Symbiose aus Rechenzentrum und Systemhaus

SENTINEL Systemlösungen GmbH. Case Study. Erfolgreiche Symbiose aus Rechenzentrum und Systemhaus SENTINEL Systemlösungen GmbH Case Study Erfolgreiche Symbiose aus Rechenzentrum und Systemhaus Nach der ersten Besichtigung und der obligatorischen Tasse Kaffee, haben wir sofort gemerkt, dass die Team-Chemie

Mehr

Presse-Information. Neubau des Logistikzentrums bei Recaro stärkt die Unternehmensentwicklung. Spatenstich zur Standorterweiterung

Presse-Information. Neubau des Logistikzentrums bei Recaro stärkt die Unternehmensentwicklung. Spatenstich zur Standorterweiterung Presse-Information Spatenstich zur Standorterweiterung Neubau des Logistikzentrums bei Recaro stärkt die Unternehmensentwicklung SCHWÄBISCH HALL, Deutschland. Recaro Aircraft Seating investiert an seinem

Mehr

Industrie 4.0 Was ist das? Eine kleine Betrachtung

Industrie 4.0 Was ist das? Eine kleine Betrachtung Eine kleine Betrachtung Eine kleine Betrachtung Die industrielle Revolutionen: Eine kleine Betrachtung Die industrielle Revolutionen: 1. Revolution: Erfindung der Dampfmaschine von James Watt Eine kleine

Mehr