Wie wird die Region optimal an die Schiene im Güterverkehr angebunden? Vortrag im Rahmen des Tag der Logistik Karl Fischer. Bayreuth

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1 Wie wird die Region optimal an die Schiene im Güterverkehr angebunden? Vortrag im Rahmen des Tag der Logistik 2016 Karl Fischer Bayreuth

2 Die Güterverkehrsleistung wird in Deutschland bis zum Jahr 2030 um 38% zunehmen. EU-Ziel ist eine Verlagerung auf Alternative Verkehrsträger. Quelle: Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur Quelle: Shell LKW Studie: Fakten, Trends und Perspektiven im Straßengüterverkehr bis 2030 EU Ziel: (Weißbuch der Europäischen Kommission) Verlagerung von 30% bis 2030 Mehr als 50% bis 2050 des Straßengüterverkehrs über 300 km bis auf alternative Verkehrsträger wie Eisenbahn- oder Schiffsverkehr 1

3 Das Projekt ERFA-Gleisanschluss ist eine Plattform für den Wissens- und Erfahrungsaustausch im Bereich Gleisanschluss. Wissen über Gleisanschlüsse ist verloren gegangen. ERFA-Gleisanschluss: Plattform für den Wissens- und Erfahrungsaustausch im Bereich Gleisanschluss. 2

4 Bayreuth liegt im Einzugsgebiet der Umschlaganlagen in Hof, Bamberg, Wiesau und Nürnberg. Gleis-Anbindung Bayreuth: 1-gleisig Nicht elektrifiziert Quelle: Terminalkarte der SGKV; DB Eisenbahnatlas Deutschland (Schweers + Wall) 3

5 Die Herausforderung für den Güterschienenverkehr ab Bayreuth liegen in verlässlichen Schienengüterverkehrskorridoren. Eine Auswahl der aktuellen Herausforderungen Stau vor den Hafen- Zufahrten Ostkorridor Keine durchgängige Elektrifizierung Westkorridor Kapazitäten teilweise ausgeschöpft Teilweise eingleisige Strecken Defizite bei Kommunikation & Informationsfluss zwischen Beteiligten Mangelnde Zug- Angebote Richtung Nord-Adria-Häfen 4

6 Die Nord-Adria-Häfen bieten Vorteile für den Seeweg Richtung Asien hinsichtlich CO2-Ausstoß sowie Transportzeiten & Distanzen. Vergleich der Schifffahrtsrouten Shanghai-Triest und Shanghai-Hamburg ca Tonnen geringerer CO2-Ausstoß beim Transport über Triest Einsparung von ca Seemeilen auf einer Asien-Route ca. 5 Tage Zeitersparnis Quelle: Alplog Carinthia (Film), Tarmann, U.; TRANSITECTS 5

7 Für die stärkere Nutzung der Nord-Adria-Häfen ist die Schaffung einer breiten Angebotspalette durch Häfen und Umschlaganlagen erforderlich. Erstellung von marktgerechten Angeboten durch Zusammenarbeit von: Reedern Häfen Umschlaganlagen Eisenbahnverkehrsunternehmen Speditionen & Transportunternehmen Quelle: Recherchen der LKZ Prien GmbH Projektinhalte von Susfreight ( 6

8 NiKRASA bringt das Standardtransportgefäß in Europa auf die Schiene und ist ein Schlüssel für den unkomplizierten Zugang zum Schienentransport. Marktgerechte Lösung für Speditionen & Transportunternehmen mit bisherigem Schwerpunkt im Straßengüterverkehr Wie sieht der ideale Sattelanhänger der Zukunft aus? Aus Sicht der Waggon-Hersteller? Aus Sicht der Sattelanhänger- Hersteller? Aus Sicht der Eisenbahnverkehrsunternehmen? Aus Sicht der Umschlagterminals? 7

9 Die Güterströme verändern sich (1980) Kanada Die Güterströme verändern sich (1980) Osteuropa Westeuropa USA Japan Naher Osten Asien Afrika Südamerika Skalierung entspricht dem relativen Anteil am Welthandel / 2,4 Billionen USD Mrd. USD Mrd. USD Quelle: McKinsey Deutschland

10 Die Güterströme verändern sich (2005) Kanada Osteuropa Westeuropa USA Japan Asien Naher Osten Afrika Südamerika Australien Skalierung entspricht dem relativen Anteil am Welthandel / 13,5 Billionen USD Mrd. USD 1,0-1,2 Billionen Mrd. USD 1,2-2,0 Billionen Mrd. USD Quelle: McKinsey Deutschland

11 Außenhandel Bayern Quelle: Industrie und Handelskammern in Bayern, Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie; Der Außenhandel Bayerns

12 Change Management in der Logistik (auf Bayerisch) Die Welt & Märkte ändern sich Logistik-Systeme müssen sich mit ändern Aktives Gestalten zukünftiger Lösungen Du gehst mid da Zeit, sonst gehst mid da Zeit! 11

13 LKZ Prien GmbH Joseph-von-Fraunhofer Str. 9 D Prien am Chiemsee tel +49 (0) fax +49 (0) info@lkzprien.de Präsentationsende

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