Richtlinien für die Facharbeit
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- Reinhardt Rothbauer
- vor 8 Jahren
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1 Inhaltsverzeichnis 1. Gesetzliche Grundlagen: Prüfungsordnung 2. Die Facharbeit 2.1 Themenwahl und Betreuung 2.2 Aufbau der Arbeit 2.3 Quellen und Zitate 2.4 Literaturverzeichnis 3. Abgabe der Facharbeit 4. Beurteilungskriterien 5. Hinweise zur Präsentation mit Fachgespräch 6. Notenbildung Anlagen: Anlage 1: Titelblatt der Facharbeit Anlage 2: Erklärung Anlage 3: Termine Facharbeit/Präsentation Br/
2 1. Gesetzliche Grundlagen: Ausbildungs- und Prüfungsordnung 21 Facharbeit (1) Während des zweiten Schuljahres hat der Prüfling selbständig eine Facharbeit zu einem Thema aus einem der Handlungsfelder Bildung und Entwicklung Fördern I, Bildung und Entwicklung Fördern II oder Unterschiedlichkeit und Vielfalt leben anzufertigen. Dabei können auch die religionspädagogischen Aspekte des Themas in die Bearbeitung mit eingebracht werden. Das Thema der Facharbeit wird im Rahmen der Bildungs- und Lehrpläne spätestens zu Beginn des zweiten Schuljahres auf Vorschlag des Prüflings vom Schulleiter festgelegt und der zuständigen oberen Schulaufsichtsbehörde zur Kenntnis gegeben. Die Facharbeit ist einschließlich der Ferien spätestens 15 Wochen nach Ausgabe des Themas zu einem von der Schulleitung bestimmten Termin bei der Schulleitung abzugeben. (2) Der Facharbeit ist eine schriftliche Versicherung beizufügen, dass sie selbständig angefertigt und nur die angegebenen Hilfsmittel benutzt wurden sowie dass Stellen, die dem Wortlaut oder dem Sinn nach anderen Werken entnommen sind, durch Angabe der Quellen kenntlich gemacht wurden. (3) Die Facharbeit ist von zwei vom Schulleiter bestimmten Lehrkräften zu korrigieren und mit einer ganzen oder halben Note zu bewerten. Als Note der Facharbeit gilt der Auf die erste Dezimale errechnete Durchschnitt der beiden Bewertungen, der in üblicher Weise auf eine ganze oder halbe Note zu runden ist [ ]. 23 Mündliche Prüfung (7) Die Präsentation mit Fachgespräch dauert ca Minuten [ ]. Anmerkung: Das Thema der Facharbeit wird ins Zeugnis übernommen Br/
3 2. Die Facharbeit 2.1. Themenwahl und Betreuung Das Thema muss - wie bereits in 21 erwähnt - aus den Handlungsfeldern BEF I, BEF II oder UVL gewählt werden. Die Formulierung des Themas soll präzise und konkret (nicht zu weit gefasst) sein. In der Facharbeit wird ein Thema im Schwerpunkt theoretisch beleuchtet, während in der Präsentation der Facharbeit anschließend auf dieser Grundlage Konsequenzen für die pädagogische Arbeit gezogen werden sollen. Jedem Schülerin/jedem Schüler wird eine betreuende Lehrkraft zugewiesen. Diese bespricht mit der Schülerin/dem Schüler die Themenwahl und gibt Hinweise zur Formulierung und Bearbeitung des Themas. Nach den Weihnachtsferien geben die Schüler der betreuenden Lehrkraft eine Stoffsammlung, die Gliederung und eine Literaturliste ab. Bei einem Treffen werden diese Unterlagen besprochen und gegebenenfalls ergänzt. Sollte es weiteren Klärungsbedarf geben, bietet die betreuende Lehrkraft ein zweites Treffen an. Anschließend soll die Facharbeit von den Schülern selbstständig erstellt werden Aufbau der Facharbeit Der äußere Aufbau der Arbeit gliedert sich in folgende Punkte: Titelblatt (vgl. Anlage 1) Inhaltsverzeichnis Einführung - Begründung für die Wahl (Betroffenheit) - Zielsetzung - Aufbau der Arbeit Hauptteil Schluss - Schlussfolgerungen, Fazit Anlagen Literaturverzeichnis Erklärung zur Anfertigung der Arbeit (vgl. Anlage 2) Das Inhaltsverzeichnis vermittelt einen ersten Eindruck über den Aufbau der Arbeit. Es muss deshalb vollständig und sachlogisch aufgebaut sein. Alle Bestandteile der Arbeit müssen mit einer treffenden Überschrift, die den Inhalt zusammenfasst, im Inhaltsverzeichnis genannt werden. Eine korrekte Seitenangabe muss hinzugefügt werden. Die gewählten Überschriften dürfen von den Überschriften im Textteil nicht abweichen. Für die Klassifizierung der Gliederungspunkte wählen Sie bitte die Dezimalgliederung: usw usw Br/
4 Im Hauptteil werden Fachliteratur und andere Quellen verarbeitet. Unterrichtsunterlagen genügen hier nicht. Eine genaue Anzahl der zu verwendenden Quellen kann nicht angegeben werden. Im Hauptteil macht die Schülerin/der Schüler deutlich, dass sie die Quellen gelesen, verstanden und sich mit ihnen auseinandergesetzt hat. Verschiedene theoretische Aussagen müssen zusammengefasst, verglichen und möglichst mit eigenen praktischen Erfahrungen in Bezug gesetzt werden. Eine reine Wiedergabe d.h. ein Abschreiben der Quelle ist nicht akzeptabel. Das Zitieren von Quellen wird in Anlage 3 erläutert. Im Schluss sollten Ffolgerungen aus den Erörterungen im Hauptteil gezogen werden und ein Fazit die Arbeit abschließen. Der Facharbeit können Anlagen hinzugefügt werden. Wenn es mehrere Anlagen gibt, werden diese nummeriert. Es handelt sich dabei meist um Fotos, Kinderzeichnungen, Briefe etc., die eine Ergänzung oder Veranschaulichung des Textteils darstellen. Gegebenenfalls wird an der entsprechenden Stelle im Text auf die Anlage (z.b.: vgl. Anlage 2) verwiesen. Der Gesamtumfang der Arbeit umfasst nicht mehr als 20 Seiten. Titelblatt, Anlagen, Literaturverzeichnis und Erklärung sind dabei nicht mitgezählt. Die Schriftgröße soll 12 sein, die Schriftart Times New Roman oder Arial; der Zeilenabstand beträgt 1 1/2 Zeilen. 2.3 Quellen und Zitate Es kann mit spezieller Literatur zum jeweiligen Thema, mit Beiträgen aus Fachzeitschriften oder mit Quellen aus dem Internet gearbeitet werden. Als Ergänzung können Unterrichtsunterlagen herangezogen werden. Um passende Literatur zu finden, empfehlen wir die Lektüre von Fachzeitschriften. Dort werden aktuelle Fachbücher vorgestellt und im Anschluss an Fachbeiträge weiterführende Literatur genannt. Auch aktuelle Prospekte von Buchverlagen (z.b. Herder-Verlag) können weiterhelfen. Lohnenswert ist auch eine Recherche im Internet. Verwenden Sie dazu die geläufigen Suchmaschinen (z.b. oder suchen Sie auf den fachspezifischen Seiten (z.b. oder Bei Informationen aus dem Internet sollten Sie den Wahrheitsgehalt und die Aktualität, soweit dies möglich ist, überprüfen. Daten, die von Einzelpersonen im WEB veröffentlicht werden, haben eine andere Aussagekraft als Angaben von offiziellen Stellen. Alle Quellen, mit denen Sie gearbeitet haben, müssen angegeben werden. Dies bezieht sich sowohl auf Fachbücher und Bilderbücher etc. wie auch auf die Quellen aus dem Internet. Für korrektes Zitieren müssen folgende Aspekte berücksichtigt werden: Fremdes Gedankengut, das Sie wörtlich (Zitat) oder sinngemäß/inhaltlich übernehmen (nicht wörtliche Wiedergabe) müssen Sie grundsätzlich als solches kenntlich machen und im Literaturverzeichnis angeben. Der Quellennachweis erfolgt im Text verkürzt durch die in Klammern gesetzte Angabe des Autors, des Erscheinungsjahrs und der Seitenzahl (z.b.: Textor, 1977, S. 32), im Literaturverzeichnis wird die Quelle dann vollständig benannt (Erläuterung siehe nächste Seite). Bei Informationen aus dem Internet wird in der Regel die genaue Linkseite angegeben ( Sollte die URL zu lang und damit zu unübersichtlich sein, geben Sie die Internetseite und den entsprechenden Artikel an (z.b.: Artikel: Sprachentwicklung) Br/
5 Wenn Sie sich in einem Kapitel auf ein ganzes Buch stützen oder die Lektüre dieses Buches Ihre eigenen Gedankenvorgänge stark geprägt hat, Sie aber nicht bestimmte abgrenzbare Passagen wörtlich oder sinngemäß übernehmen, können Sie diese in Formulierungen angeben wie z.b. Ich stütze mich hier auf... oder meinen Ausführungen liegt zu Grunde... oder ich beziehe mich hier auf.... Zitate sind wörtliche Wiedergaben fremder Aussagen. Die übernommene Stelle ist vom ersten bis zum letzten Wort in Anführungszeichen zu setzen. Werden in einem Zitat ein oder mehrere Worte ausgelassen, so setzt man statt dessen drei Punkte. Abweichungen vom Original sind durch eingeklammerte Hinweise Anm. D. Verf. eindeutig zu kennzeichnen. Beispiel: Kinder erfahren ihre Welt durch Selbstaktivität, und ihr Wissen basiert zum größten Teil auf real gemachten Erfahrungen durch die unmittelbare Begegnung mit Gegenständen, Objekten, Tieren und Situationen. (Krenz, 1991, S. 28). Nichtwörtliche Wiedergaben liegen dann vor, wenn Sie den Gedankengang des Autors, den dieser auf einer oder mehreren Seiten dargelegt hat, mit eigenen Worten, aber inhaltlich identisch übernehmen. In diesem Fall müssen Sie die indirekt übernommenen Aussagen durch eine entsprechende Einfügung (vgl. vergleiche) kenntlich machen und auch wie beim wörtlichen Zitat die genaue Seitenzahl angeben. Beispiel: Krenz ist der Überzeugung, dass die Kinder ihre Welt durch Selbstaktivität erfahren und ihr Wissen zum größten Teil auf real gemachte Erfahrungen beruht. Damit meint er die unmittelbare Begegnung mit Gegenständen, Objekten, Menschen, Tieren und Situationen (vgl. Krenz, 1991, S. 28). Sollte ein Zitat oder eine nicht wörtliche Wiedergabe über zwei oder mehrere Seiten gehen, so kennzeichnen Sie die mit f ( folgende Seite ; z.b. S. 17f), ff (mehrere folgende Seiten ; z.b. S. 14ff) oder der Angabe der konkreten Seitenzahl (z.b. S ). 2.4 Literaturverzeichnis Die Quellen der Facharbeit sind grundsätzlich in einem Literaturverzeichnis anzugeben. Insbesondere angeben werden müssen alle Werke, aus denen man in der eigenen Arbeit zitiert oder sich sinngemäß darauf bezieht. Darüber hinaus sind im Literaturverzeichnis auch herangezogene Grundlagenliteratur des Themas (ohne allgemeine Nachschlagewerke wie Duden, Brockhaus etc. - außer man zitiert daraus!) aufzunehmen. Grundsätzliche Angaben NAME, VORNAME (Erscheinungsjahr): Titel. Ggf. Untertitel. Auflage (wenn nicht Erstauflage), Erscheinungsort(e). Nach Möglichkeit (auch um Verwechslungen auszuschließen) immer Vor- und Zuname vollständig. Bei mehreren Autoren immer alle angeben, getrennt durch "/" Br/
6 Bei Zeitschriftaufsätzen AUTOR/EN (Erscheinungsjahr): Titel des Aufsatzes. Ggf. Untertitel. - In: Name der Zeitschrift, Jahrgang, ggf. Heftnummer, Seitenzahl(en). Beispiele BÄHR, JÜRGEN. (1999): Tag der 6 Milliarden Menschen. Zur jüngeren Entwicklung der Weltbevölkerung. - In: Geographische Rundschau, 51, S WOLF, KLAUS (1995): Frei-Zeit und Raum. - In: Spektrum Freizeit, Jg.17, H. 2/3, S Bei Sammelbänden, die komplett genannt werden HERAUSGEBER/INNEN (Hrsg.) (Jahr): Titel, ggf. Untertitel des Sammelbandes. Auflage (wenn nicht Erstauflage), Ort. Beispiel MONHEIM, HEINER/ZÖPEL, CHRISTOPH (Hrsg.) (1997): Raum für Zukunft. Zur Innovationsfähigkeit von Verkehrspolitik und Stadtentwicklung. Essen. Bei einzelnen Aufsätzen aus Sammelbänden AUTOR/EN des Aufsatzes (Jahr): Titel, ggf. Untertitel des Aufsatzes. - In: HERAUSGEBER: Titel, Untertitel des Sammelbandes, Ort. Seitenzahlen des zitierten Aufsatzes. Beispiel MONHEIM, HEINER (1997): Die Autofixierung der Verkehrspolitik. Warum die ökologische Verkehrswende bisher nicht vorankommt und wie sich das ändern ließe. - In: MONHEIM, HEINER/Z PEL, CHRISTOPH (Hrsg.): Raum für Zukunft. Zur Innovationsfähigkeit von Verkehrspolitik und Stadtentwicklung. Essen. S Bei Internetadressen AUTOR/IN der Seite (Jahr): Titel. Pfad (Zugriffsdatum) Br/
7 Üblicherweise gilt als Autor der Internetseiten"herausgeber" (z.b. Statistisches Bundesamt). Wenn auf der Webseite selbst kein "Erscheinungsdatum" angegeben ist, wird das laufende Jahr angegeben. Der komplette Pfad ("URL") wird sozusagen als Erscheinungsort angegeben. Die Angabe des Zugriffsdatums ist notwendig, da Internetseiten von Zeit zu Zeit aktualisiert werden oder im ungünstigeren Fall nicht mehr zur Verfügung stehen. Die Literaturliste wird in alphabetischer Reihenfolge nach Verfasser oder Herausgeber geordnet. Quelle: Studis Online (2011): Wissenschaftliches Schreiben (Teil 5) Literaturverzeichnis. ( ) 3. Abgabe der Facharbeit Die Facharbeit muss in doppelter Ausfertigung zu einem bestimmten Termin (siehe Anlage 3) abgegeben werden; ein Original und eine Kopie. Das Original enthält dabei alle eingefügten Materialien (Fotos, Zeichnungen, Briefe usw.) in Originalform. Die/der Schülerin/Schüler erhält das Original nach der Präsentation zurück. Die Kopie bleibt an der Schule. Für die Einhaltung des Termins hat die Schülerin/der Schüler auch im Krankheitsfall zu sorgen. Damit Probleme mit dem Computer/Drucker nicht zu einer verspäteten Abgabe führen, sollte die Arbeit auf keinen Fall erst kurz vor dem Abgabetermin ausgedruckt werden. Wir empfehlen Ihnen außerdem dringend, während der Erstellung der Facharbeit regelmäßig auf eine externe Datenspeicherung (z.b. USB-Stick/DVD) zu achten. Eine einfache und effektive Form der Datenspeicherung ist z.b. auch die Möglichkeit, sich die Facharbeit selbst per Mail zuzuschicken. Am sichersten ist es, verschiedene Formen der Datenspeicherung zu kombinieren. 4. Beurteilungskriterien Die Facharbeit wird von der betreuenden Lehrkraft und einer weiteren Lehrkraft bewertet. Es können dabei ganze und halbe Noten gegeben werden. Die Lehrkräfte orientieren sich bei ihrer Beurteilung an folgenden Kriterien: Inhaltliche Qualität Logischer Aufbau (Struktur, Stimmigkeit, Orientierung an der vorgegebenen Gliederung) Schwerpunktsetzung, Unterscheidung zwischen Wichtigem und Unwichtigem und entsprechender Anteil in der Facharbeit Äußere Form (Grammatik, Rechtschreibung, Sprache...) Eigenständigkeit/eigene Auseinandersetzung erkennbar Die betreuende Lehrkraft darf nach der Korrektur der Schülerin/dem Schüler keine Rückmeldung zur Beurteilung der Facharbeit geben Br/
8 5. Hinweise zur Präsentation mit Fachgespräch Die Präsentation mit Fachgespräch findet einige Tage nach der Notenbekanntgabe statt (siehe Anlage 3). Im ersten Teil stellt der Schüler/die Schülerin kurz das gewählte Thema der Facharbeit und den Aufbau der Präsentation vor. Für die Präsentation wählt der Schüler/die Schülerin einen Aspekt der Arbeit aus und zieht auf dieser Grundlage Konsequenzen für die praktische Arbeit. Während in der Facharbeit also ein Thema im Schwerpunkt aus theoretischer Sicht beleuchtet wird, geht es nun in der Präsentation um die Darstellung der praktischen Umsetzung. Anschließend findet ein Fachgespräch über das Thema der Arbeit statt. Die Präsentation dauert mit Fachgespräch insgesamt 20 Minuten. Davon dauert die Präsentation mindestens 8 und höchstens 12 Minuten. Nach spätestens 12 Minuten wird die Präsentation abgebrochen und das Fachgespräch begonnen. Die Prüfungskommission setzt sich der Regel aus dem Erst- und Zweitkorrektor und einer weiteren Lehrkraft zusammen. Als Medien stehen den Schülern die Tafel, ein Tageslichtprojektor und Stellwände zur Verfügung. Von Power-Point-Präsentationen wird in der Regel abgeraten. Sollte ein Schüler aus besonderen Gründen eine PPT durchführen wollen, so hat er für eine alternative Präsentation (z.b. mit Hilfe von Folien) im Falle eines technischen Versagens zu sorgen. Für die Präsentation werden ganze und halbe Noten vergeben. 6. Notenbildung Die Note im Handlungsfeld der Facharbeit setzt sich wie folgt zusammen: 1/3 Anmeldenote 1/3 Facharbeit 1/3 Präsentation Br/
9 Anlage 1: Titelblatt der Facharbeit (Muster) Thema der Facharbeit vorgelegt von: Schüler/in der an der Beruflichen Schule für Ernährung Pflege Erziehung Bad Mergentheim Betreuende Lehrkraft: Ort und Abgabetermin Br/
10 Anlage 2: Erklärung (Muster) Erklärung: Hiermit erkläre ich, dass ich die vorliegende Arbeit selbständig angefertigt habe. Die aus fremden Quellen direkt oder übernommenen Gedanken sind als solche kenntlich gemacht. Ort, Datum Unterschrift Br/
11 Anlage 3 - Termine 2014/2015 Bis Bis Themenvorschläge abgeben (müssen noch nicht ausformuliert sein). Anschließend werden die betreuenden Lehrkräfte zugeteilt. Abgabe des Themas der Facharbeit. (Die Lehrkräfte sind bei der Formulierung behilflich) Themen werden von der Schulleitung genehmigt. Beginn der Bearbeitung der Facharbeit Nach den Stoffsammlung, Gliederung und Literaturliste an den Weihnachtsferien betreuenden Fachlehrer geben und besprechen / Späteste Abgabe der Facharbeit (2 Exemplare) 7:50 Uhr Bekanntgabe der Facharbeitsnote Präsentation der Facharbeit mit Fachgespräch Br/
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