NEWS LETTER März/April 2015

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1 NEWS LETTER März/April 2015 Münchner Lehr und Forschungsinstitut der DAP (e.v.) Goethestr. 54, München Tel: /5 kostenlose Hotline: Liebe Institutsmitglieder, Freunde des Instituts, liebe Kandidaten der Fort-, Aus- und Weiterbildungsgänge, in diesem Jahr findet erneut eine Pfingst-Klausurtagung im süditalienischen Paestum unter der Leitung von Frau Prof. Dr. Ilse Burbiel satt. Thema der 10-tägigen gruppendynamischen Selbsterfahrung vom 24. Mai bis 02.Juni ist diesmal Das verborgene Potential des Unbewussten kreative Entwicklungsräume und prozesse in Gruppen. Das in unserem letzten Newsletter für den 7. März angekündigte Seminar Lesen Schreiben Recherchieren, Kompaktseminar für Psychotherapeuten von Dr. phil. Thomas Rosky muss leider auf Mai verschoben werden. Dipl. Psych. Bettina Hermelink, Werbekoordinatorin des Münchner LFI der DAP Dipl. Psych. Stefanie Zodl, Redaktion des Newsletter Soweit nicht anders angegeben, finden alle Veranstaltungen in den Räumen des Münchner LFI in der Goethestr. 54 statt. Das LFI ist von der Bayrischen Landesärztekammer und der Psychotherapeutenkammer Bayern als Fort- und Weiterbildungsstätte anerkannt. Die Veranstaltungen sind zertifiziert. Ermäßigte Veranstaltungsgebühren erhalten Studenten, Arbeitslose, Auszubildende und Kinder. Anmeldung und Informationen zu den einzelnen Veranstaltungen bekommen Sie über das Sekretariat, Frau Kalb: Tel /4 oder per an: Falls Sie den Newsletter künftig nicht mehr erhalten möchten, teilen Sie dies bitte dem Sekretariat unter o.g. adresse kurz mit.

2 Theorie-Blockseminar 1: Geschichte der Psychoanalyse Sonntag, Objektbeziehungstheorien (4 UE) Dipl. Psych. Renate Splete (PP) Aktuelle Entwicklungen in der Psychoanalyse seit den 1980er Jahren (4 UE) Dipl. Psych. Mischa Del Negro (PP) Kostenbeitrag für Gasthörer 15 Euro pro UE ; für Ausbildungskandidaten kostenlos Gruppendynamische Wochenenden Während des Wochenendes können Sie eine intensive Selbsterfahrung machen. Die Gruppen, die Ihnen hierzu angeboten werden, haben unterschiedliche Schwerpunkte mit verbalen und nonverbalen Ausdrucksmöglichkeiten. Gemeinsam mit anderen Teilnehmern lernen Sie die bewussten und unbewussten zwischenmenschlichen Prozesse, die sich in jeder Gruppe entwickeln, kennen. Die Teilnahme am gruppendynamischen Wochenende soll es ermöglichen, die in Ihrer Gruppe gewonnen Erkenntnisse auf sich selbst, Ihre Beziehungen, Ihre Lebens- und Arbeitsgruppen anzuwenden und damit Ihre Persönlichkeit weiterzuentwickeln. Im März: Samstag, Sonntag, Registration Selbsterfahrungsgruppen Buffet Tanzselbsterfahrung (fakultativ) bzw. analytische Selbsterfahrungsgruppe (Burbiel/Fabian) Kaffeepause Selbsterfahrungsgruppen Elterngruppe Selbsterfahrungsgruppen Buffet Ausstellungseröffnung Kindergruppe / Theateraufführung Kaffeepause Selbsterfahrungsgruppen Gesamtleitung: Prof. Dr. phil. Dr. h.c. Ilse Burbiel Dipl. Psych. Hellmuth Cox, PPT

3 Analytische Selbsterfahrungsgruppe I und II und III Den Teilnehmern wird eine intensive analytische Selbsterfahrung unter Einbeziehung der Träume und unbewussten Dynamik des Gruppenprozesses ermöglicht. Durch das Erleben und Reflektieren der eigenen Rolle im gruppendynamischen Prozess ergeben sich neue Möglichkeiten der zwischenmenschlichen Kommunikation. Leitung Gruppe I: Prof. Dr. Ilse Burbiel, Dr. Ulrike Fabian (PA), Tatjana Lisson (BA, Dip. Couns., HP für Psychotherapie); die Gruppe ist bereits geschlossen Leitung Gruppe II: Dipl. Ing. Michael Birk (HP für Psychotherapie); 8 Wochenenden/ 40 Doppelstunden Leitung Gruppe III: Dr. med. Egon Fabian; für Ärzte in entsprechender Fort- und Weiterbildung geeignet; 10 Wochenenden/ 50 Doppelstunden Balint - Supervisionsgruppe Die Balintgruppe ist eine berufsbezogene Selbsterfahrungsgruppe für alle, die ihren Umgang mit Patienten, Schülern, Kollegen und Vorgesetzten verbessern und ihre berufliche Situation reflektieren möchten. Konkrete Beispiele aus der Arbeitssituation der TeilnehmerInne spiegeln sich in der Dynamik der Gruppe wieder. Hintergründe der entstandenen problematischen Konstellation werden erkennbar. Hierdurch ergeben sich konkrete Lösungsansätze und spezifische Hilfestellungen. Die gruppendynamische Arbeit in der Balintgruppe kann helfen, das Wahrnehmungsvermögen für unbewusste zwischenmenschliche Vorgänge auszubilden, einen persönlichen Standpunkt zu finden und zu vertreten. Die Balintgruppe eignet sich auch als Supervisionsmöglichkeit für therapeutisch arbeitende Kollegen. Leitung: Dipl. Psych. Hellmuth Cox, PPT, Psychoanalytiker (DAP), Supervisor (PTK); Dipl. Psych. Marie-Therese Kaufmann, PPT/KJP, Supervisorin (PTK) Malselbsterfahrung. Berühren und berührt werden Im schöpferischen Tun des Mal- und Gestaltungsprozesses wird das Unbewusste direkt angesprochen. Die Bilder, die jeder in sich trägt, werden über stilles Fühlen, aktives oder meditatives Malen und die Gespräche darüber in der Gruppe allmählich bewusst. Leitung: Frau Jutta Erben-Reutter (Kunsttherapeutin und Grafikdesignerin), Dipl. Psych. Birgit Scheer, PPT, Claudia Jaennecke (Milieutherapeutin i.a.) Achtsamkeitsgruppe: Achtsamkeit üben Achtsamkeit üben heißt gerichtete Aufmerksamkeit. Ganz wach zu sein, jeden Moment mit allem, was er bringt zu erfahren ohne Widerstand, ohne Kampf, ohne Verlangen, ohne Urteil über das, was im Außen und in uns ist. Es ist ein alles akzeptierendes Erleben, seien es Gedanken, Gefühle, Körperempfindungen. Nicht nur, dass wir in unserer Mitte ruhen und uns selbst akzeptieren, wir finden auch so zu einer höheren Akzeptanz und erleben mehr Mitgefühl für die anderen. Zu Beginn der Sitzungen kommen die Gruppenteilnehmer über Gespräch oder Spiel in Kontakt zueinander. Anschließend finden die eigentlichen Achtsamkeitsübungen statt, bei denen der Fokus auf dem Augenblick, auf dem Hier und Jetzt liegt. Leitung: Mohani Jahn, HP für Psychotherapie, Tanztherapeutin (DAP), Dipl. Psych. Maria Rettenberger (PPT)

4 Jugendlichengruppe Leitung: Dipl. Soz. Päd. Peter Laufer (KJP), Päd. M.A. Margit Langzauner (KJP) Kindergruppe Leitung: M.A. Beate Meyer, Dipl. Soz. Päd. Anna Rung, Diana Roder Im April: Samstag, Sonntag, Registration Selbsterfahrungsgruppen Buffet Tanzselbsterfahrung (fakultativ) bzw. analytische Selbsterfahrungsgruppe (Burbiel/Fabian) Kaffeepause Selbsterfahrungsgruppen Elterngruppe Selbsterfahrungsgruppen Buffet Ausstellungseröffnung Kindergruppe / Theateraufführung Kaffeepause Selbsterfahrungsgruppen Gesamtleitung: Prof. Dr. phil. Dr. h.c. Ilse Burbiel Dipl. Psych. Hellmuth Cox, PPT Sonntag, Vernissage: Dieter Banze Gruppen wie oben beschrieben Kostenbeitrag: (Selbsterfahrungswochenende inklusive Vortrag am ) 150,- Euro; ermäßigt 90,- Euro; Kinder 30,- Euro. Unkostenbeitrag Buffet: 3,- Euro für Getränke; 7,- Euro für Essen jeweils pro Tag

5 Öffentliche Vorträge Freitag, Integrative Psychotherapie ein exemplarischer Fall aus der Praxis Prof. Dr. Rainer Matthias Holm-Hadulla, Heidelberg Pro. Dr. Rainer Matthias Holm-Hadulla ist Facharzt für Psychiatrie, Psychosomatische Medizin und Psychotherapie. Er lehrt an der Universität Heidelberg sowie an verschiedenen psychotherapeutischen Ausbildungsinstituten und leitet ein Team von integrativ arbeitenden TherapeutInnen und BeraterInnen; in eigener Praxis ist er auch als Berater, Therapeut und Lehranalytiker tätig. Gastprofessuren führten ihn nach China und Südamerika. In seinem Vortrag zeigt Prof. Holm-Hadulla anhand eines Patienten mit Impulskontrollstörung und Don Juanismus, wie sich eine produktive therapeutische Beziehung entwickelt. Dabei stehen zunächst Verhaltensänderungen und die Bearbeitung unangemessener Einstellungen im Vordergrund. Bald erscheint jedoch die Aktualisierung und Bearbeitung unbewusster Konflikte als dominierend. Letztlich geht es um kreative Selbstverwirklichung. Abschließend wird der Fall aus der Perspektive eines schulenübergreifenden ABCDE-Modells integrativer Psychotherapie beleuchtet. Freitag, Grenzsituation und Kreativität im Schnittpunkt von Verwerfung und Integration Prof. Dr. med. Hermes Kick, Mannheim Hermes Andreas Kick ist Professor der Psychiatrie an der Universität Heidelberg und leitet als Direktor das Institut für medizinische Ethik, Grundlagen und Methoden der Psychotherapie und Gesundheitskultur (IEPG) in Mannheim. Er hat zahlreiche wissenschaftliche Arbeiten zum Problemkreis der Depressionstherapie und Rehabilitation von Psychosen veröffentlicht. In der Auseinandersetzung mit der konventionellen Psychiatrie hat er sich in den letzten Jahren verstärkt auf der Grundlage eines anthropologischen Ansatzes ethischen Fragen zugewandt. Jeder, der offen und mit wachen Sinnen in unserer Gesellschaft lebt, spürt und erfährt tagtäglich, so äußert er in einem Feuilleton-Interview, dass viele Menschen nach Werten fahnden, die das Leben sinnvoll machen. Unsere Gesellschaft, so lautet seine provokative These, ist überinformiert, aber unterorientiert. Hier zu einer Orientierung beizutragen ist ihm wichtig, wissenschaftlich und praktisch. So lautet der Leitsatz seines Institutes: Empirisches Wissen human gestalten. Diese Orientierung aber ist notwendig, um für Krisen gerüstet zu sein. Hermes Andreas Kick ist Mitglied zahlreicher wissenschaftlicher Institutionen, u. a. Mitglied der Europäischen Akademie der Wissenschaften und Künste. Er arbeitet nicht nur mit Wissenschaftlern

6 zusammen, sondern hat Beziehungen zu Künstlern aufgebaut. Ethische und ästhetische Fragen, das heißt künstlerische Umsetzung, gehören für ihn zu den zentralen Herausforderungen unserer Gesellschaft. Er hat mit der weltweit renommierten Komponistin Violeta Dinescu ein Werk, dem Texte von Karl Jaspers zugrunde liegen, arrangiert, das im Rahmen eines der von ihm organisierten Symposien, die regelmäßig im Mannheimer Schloss stattfinden, uraufgeführt wurde (2009: Aulos und Kithara; 2010: Maladies salutaires; 2012: Tauromaquia). In seinem Vortrag beschäftigt sich Kick vor einem philosophischen Hintergrund mit der Frage, wie es Menschen gelingen kann, existentielle Grenzsituation für eine kreative Weiterentwicklung zu nutzen und demonstriert dies an empirischen Daten. Diese Welt ist ständig durch zwei Dinge bedroht: durch Ordnung und Unordnung, lautet ein Diktum von Paul Valéry. Grenzsituationen im Sinne von Karl Jaspers sind solche äußersten Situationen, in denen diese Bedrohung bewusst wird und in Verzweiflung kulminiert. Was dies für einen prozessdynamischen Ansatz bedeuten kann, soll an den Begriffen von Verwerfung (Lacan) und Integration gezeigt werden. Menschen in Grenzsituationen und eine solche liegt dann vor, wenn wir vor unlösbar erscheinenden Fragen stehen, von deren Lösung das Überleben abhängt Gesellschaften und Überlebenskrisen stoßen schmerzlich auf Leerstellen in ihrer Wertewelt, d. h. durch die Grenzsituation und in der Grenzsituation wird das Wertdefizit offengelegt. An jedem Tag soll der Mensch aus Ägypten gehen (Martin Buber). Nur über einen Exodus kann man in den kreativen Prozess des Wagnisses hin zu Neuem gelangen. Anhand und bezugnehmend auf sensationelles, seitens einer Wohngemeinschaft publiziertes Quellenmaterial soll das Thema unter der Perspektive von kreativem und destruktivem Zeitgeist aufgezeigt und diskutiert werden. Nicht alles, was sich als neue Libertinage proklamiert, hat schon aus dem Verwirrspiel von Promiskuität zu neuer Integration gefunden. Das Thema von Eifersucht und verleugneter, verdrängter und verworfener Affektivität und Gefühlslage wird dabei anhand der empirischen Quellenanalyse im Mittelpunkt der Überlegungen liegen. Kostenbeitrag: 10,- Euro; ermäßigt 5,- Euro

7 Öffentliche Seminare Samstag, Analytische Tanztherapie Seminar: Zur Bedeutung der Friedensfähigkeit Analytische Tanztherapie Supervision Dr. Gertraud Reitz, Dipl. sc. pol. Univ. Hildegard Fink, Dipl. Psych. Monika Birk Kostenbeitrag für Gasthörer: 20,- Euro; keine Fortbildungspunkte Samstag, Gruppenpsychotherapie Supervision (2 UE) Dipl. Psych. Astrid Thome, Dr. Margit Schmolke Gruppenpsychotherapie Theorie (2UE) Dipl. Psych. Astrid Thome, Dr. Margit Schmolke Kostenbeitrag: 60,- Euro; ermäßigt 30,- Euro Samstag, Gruppensupervision für Gruppentherapeuten (4 UE) Dipl. Psych. Renate Spelte, Dr. Margit Schmolke Kostenbeitrag: 120,- Euro; schriftliche Anmeldung unter: Sonntag, Analytische Gruppendynamik (3 UE) Prof. Dr. Ilse Burbiel Kostenbeitrag: 45,- Euro; ermäßigt 22,50 Euro Sonntag, Psychotherapie mit älteren Menschen (6 UE) Dipl. Psych. Monika Birk, Dipl. Ing. Michael Birk (HP Psychotherapie) Kostenbeitrag: 90,- Euro; ermäßigt 45,- Euro

8 Samstag, Analytische Tanztherapie Seminar: Analytische Tanztherapie Supervision Dr. Gertraud Reitz, Dipl. sc. pol. Univ. Hildegard Fink, Dipl. Psych. Monika Birk Kostenbeitrag für Gasthörer: 20,- Euro; keine Fortbildungspunkte Samstag, Gruppenpsychotherapie Supervision (2 UE) Dipl. Psych. Astrid Thome, Dr. Margit Schmolke Gruppenpsychotherapie Theorie (2UE) Dipl. Psych. Astrid Thome, Dr. Margit Schmolke Kostenbeitrag: 60,- Euro; ermäßigt 30,- Euro Samstag, Gruppendynamische Kasuistiken (3 UE) Dipl. Psych. Astrid Thome, Dipl. Psych. Nataly Hoffmann Kostenbeitrag: 45,- Euro; ermäßigt 22,50,- Euro Sonntag, Analytische Gruppendynamik (3 UE) Prof. Dr. Ilse Burbiel Kostenbeitrag: 45,- Euro; ermäßigt 22,50 Euro Laufende gruppendynamische Gruppen und Arbeitskreise wöchentlich, Montag Arbeitsgruppe für Diplomanden, Bachelor- und MasterstudentInnen, Doktoranden Dipl. sc. Pol. Univ. Hildegard Fink Kostenbeitrag: 25.- Euro, ermäßigt 12,50 Euro Kontakt: Hildegard Fink: oder Sekretariat, Frau Kalb:

9 14-tägig, Donnerstag Balintgruppe für Ärzte in Fort- und Weiterbildung für Facharzt, Zusatztitel oder psychosomatische Grundversorgung. Dr. med. Ulrich Rüth Kostenbeitrag: 30.- Euro Kontakt: Sekretariat Frau Kalb: monatlich, Freitag Arbeitskreis: Psychoanalyse und Gesellschaft Dipl. Psych. Erwin Leßner Nächste Termine: , , ,05.06., keine Gebühren Kontakt: Erwin Leßner: Samstag Psychoanalytischer Lesekreis (3UE) Dipl. Psych. Renate Splete, Dipl. Psych. Anita Witte Nächster Termine: Kostenbeitrag: 45,- Euro für Gasthörer Verschiedenes Donnerstag, Informationsabend für Aus-, Fort- und Weiterbildungsinteressierte Prof. Dr. phil. Dr. h.c. Ilse Burbiel; Dr. Margit Schmolk Anmeldung: Sekretariat, Frau Kalb:

10 Vorankündigungen Samstag, Lesen Schreiben Recherchieren Kompaktseminar für Psychotherapeuten Dr. phil. Thomas Rosky Waren Zeitschriften zu einem bestimmten Thema und Fachgebiet vor zwanzig Jahren noch geradezu unlesbar, sind sie heute auch einem breiten Publikum zugänglich. Themen, die sonst nur fachkundigen Spezialisten vorbehalten waren, werden zunehmend für eine größere interessierte Leserschaft aufbereitet. Das hebt nicht nur die Auflagenhöhe, es dient auch der Wissenschaft und Forschung. Denn so öffnen sich nicht nur interdisziplinäre Perspektiven und Spielräume, es zwingt die Spezialisten auch, durch verständliches Formulieren (immer wieder von Neuem) zu größerer Klarheit zu kommen. Verständlichkeit und Wissenschaftlichkeit schließen sich nicht nur nicht aus, sie verstärken einander. Die Schriften der Psychoanalytiker Freud (Traumdeutung), Winnicott und Gruen sind vorbildlich, was Verständlichkeit und Klarheit der Gedanken angeht. Dass Freud seine Träume in Form von Novellen schrieb und seine Nähe zu Romanautoren immer wieder hervorgehoben wird, ist kein Zufall. Von Schriftstellern lässt sich das flüssige, pointierte Schreiben lernen. Anhand von Textbeispielen aus Literatur und Journalismus wird in diesem Seminar veranschaulicht, welche Bandbreite stilistischer Mittel und Werkzeuge es gibt, um die Qualität eines Textes zu steigern. In praktischen Übungen werden diese Erkenntnisse bei eigenen und fremden Sach- und Fachtexten erprobt. Weitere Themen des Kompaktseminars: Den eigenen Stil finden Kreative Blockaden lösen Speed-Reading Internetrecherche (Schwerpunkt Psychologie). Für die Internetrecherche ist ein Notebook erforderlich (W-LAN-Anschluss im Institut vorhanden). Dr. Thomas Rosky ist promovierter Archäologe und Kunsthistoriker sowie ausgebildeter Journalist. Er arbeitet als Autor und Lektor für Buch- und Zeitschriftenverlage. Nähere Infos zu Kosten und Anmeldung: Sekretariat Frau Kalb: Klausurtagung in Paestum vom 24. Mai bis 2. Juni In diesem Jahr findet zu Pfingsten im süditalienischen Paestum wieder eine Klausurtagung unter der Leitung von Frau Prof. Dr. Ilse Burbiel satt. Thema der 10-tägigen gruppendynamischen

11 Selbsterfahrung vom ist diesmal Das verborgene Potential des Unbewussten kreative Entwicklungsräume und prozesse in Gruppen. Nähere Infos zu Kosten, Fortbildungspunkten der Psychotherapeuten- und Ärztekammer sowie der Anmeldung: Sekretariat Frau Kalb: Dipl. Psych. Bettina Hermelink, mail: Dipl. Psych. Stefanie Zodl mail:

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