Blinklicht 2/09. Mitteilungen der Landeseisenbahn Lippe für Mitglieder und Freunde. Barntrup Dörentrup eröffnet! Alles zur Reaktivierung

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1 Blinklicht Mitteilungen der Landeseisenbahn Lippe für Mitglieder und Freunde 2/09 Barntrup Dörentrup eröffnet! Alles zur Reaktivierung Bald wieder mit Dieselantrieb: Aufarbeitung der V65 geht voran Jugendprojekt kommt ins Rollen: Jugend unter Dampf ist gestartet

2 Inhalt Editorial, Impressum Blaue Periode vorbei Phoenix Contact neuer Partner Freie Fahrt auf der Begatalbahn Bericht der Streckenbereisung Ein schöner Lohn für harte Arbeit Meldungen Restaurierung der V Jugend unter Dampf Dörentrup erneuert Wagenpatenschaft Sonderfahrt im Januar Neue AK-Mitglieder Der Herr der Schranken Das Blinklicht ist eine Veröffentlichung der Landeseisenbahn Lippe e.v. und erscheint halbjährlich. Der Bezugspreis ist im Mitgliedsbeitrag enthalten. Die Redaktion behält sich vor, eingegangene Manuskripte zu kürzen und orthographisch zu überarbeiten. Redaktion: Golo Kahlert, Jochen Brunsiek, Jochen Löscher Fotos: Titelbild: Landrat Friedel Heuwinkel durchschneidet im zweiten Anlauf das Eröffnungsband im Bahnhof in Bega. Fotos: Matthias Sievers, Jörg Edema, Golo Kahlert, Ralf Maritschnigg, Benedikt Vogelsteller, Stefan Backe (LZ) Landeseisenbahn Lippe e.v. Freundeskreis der Extertalbahn Am Bahnhof Extertal-Bösingfeld Der Vorstand der Landeseisenbahn Lippe: 1. Vorsitzender: Andreas Brüntrup 2. Vorsitzender: Nils Rehm Geschäftsführer: Walter Meier Kassenwart: Sabine Kortemeier Beisitzer: Matthias Sievers (örtl. Betriebsleiter) Ralf Maritschnigg (Aktive u. Jugend) Günter Mache (Service) Jochen Brunsiek (Öffentlichkeit) Aufbruch zu neuen Ufern Liebe Mitglieder und Freunde der Landeseisenbahn Lippe, Die LEL fährt wieder im Begatal! Nach Jahren intensiver Arbeit und am Ende knappen Fristen eröffnete am 30. Mai 2009 der erste Museumszug mit geladenen Gästen feierlich die neue Strecke zwischen Barntrup und Dörentrup. Die Freude über diesen lang ersehnten Moment war allen Mitstreitern deutlich anzusehen und dank des großen Einsatzes verlief die Eröffnungsfahrt störungsfrei. Auch am direkt darauf folgenden ersten Regelbetriebstag wurde der Erfolg des neuen Betriebskonzepts sichtbar: Viele Fahrgäste nutzten das neue Angebot und die Züge teilweise länger als ursprünglich vorgesehen waren gut gefüllt. In der Hoffnung, dass es unseren Fahrgästen gut gefallen hat und dass auch Sie uns einmal wieder besuchen kommen, wünsche ich Ihnen viel Freude bei der Lektüre dieses neuen Blinklichts. Golo Kahlert Editorial Foto: Ralf Maritschnigg Blaue Periode ist endlich vorbei Die beiden Umbauwagen 12 und 13 sind endlich wieder in ihrer Originalfarbe im Exter- und Begatal unterwegs. Pünktlich zu den Osterfahrten wurden beide Wagen wieder in Flaschengrün eingesetzt, nachdem Gisbert Herrmann und sein Team auch den Halbpackwagen von der blauen Farbe befreit und in der Karwoche gestrichen hatten. Das Ergebnis kann sich wirklich sehen lassen, wenngleich auch das Dach der Wagen noch fehlt. Das soll aber in den nächsten Monaten nachgeholt werden. Die Landeseisenbahn Lippe bedankt sich bei den Alligator-Farbenwerken für die Farbe und bei der Gemeinde Dörentrup für die Beschriftungen. Die Gemeinde Dörentrup ist auch nach wie vor Wagenpate des Wagens 12. Wagen 13 war schon zu den Nikolausfahrten 2008 fertig geworden und trug auf der Sonderfahrt nach Schieder im Januar zu einem sehr schön bunten Zugbild bei. Die nächsten Neuanstrich-Projekte betreffen die V65 und den Speisewagen. Phoenix Contact unterstützt LEL Phoenix Contact GmbH & Co. KG ist ein weltweiter Marktführer elektrischer Verbindungs-, elektronischer Interface- und industrieller Automatisierungstechnik und für sein soziales Engagement bekannt. Der Vorstand der Landeseisenbahn Lippe ist nun stolz, das Blomberger Traditionsunternehmen für das Jugendprojekt Jugend unter Dampf als Partner Fotos: Jörg Edema gewonnen zu haben. Die Kombination von Tradition und gesellschaftlicher Verantwortung ist kein Wiederspruch, sondern wird bei Phoenix Contact, wie auch bei der Landeseisenbahn Lippe gelebt. 3

3 des Landhauses Begatal wurde hier das bisher einmalige Projekt Jugend unter Dampf der Öffentlichkeit vorgestellt. Freie Fahrt auf der Begatalbahn! Überwältigendes Premierenwochenende mit Prominenz und vielen Fahrgästen Standesgemäß wurde am Pfingstsamstag in Barntrup die Reaktivierung der Begatalbahn von Barntrup nach Dörentrup gefeiert. Auf der Laderampe des ehemaligen Bahnhofs und heutigen Kulturschuppens gab sich die lippische Politprominenz ein Stelldichein. Die beachtenswerten Aktivitäten der Landeseisenbahn Lippe hinsichtlich der umfangreichen Streckenarbeiten wurden ausdrücklich gelobt. Sehr schnell wurde aber klar, dass das es für die Region neben dem Museumsbahnverkehr und Touristikfaktor um mehr geht. So forderten die Bundestagsabgeordneten Gudrun Kopp (FDP), Ute Koczy (B90/Die Grünen) und Dirk Becker (SPD), sowie Landratskandidat Kurt Kalkreuter (SPD) und Barntrups Bürgermeister Herbert Dahle (SPD) allesamt den baldigen modernen Ausbau der Begatalbahn, um der Region strukturell zu stärken. Das hörten vor allem Sven Oehlmann (VBE), Andreas Brüntrup (LEL) und Willi Wächter (Pro Bahn) gerne und so nahm Wächter die Ehrengäste in seinem Grußwort in die Pflicht: Das Protokoll ist geschrieben. Nun mögen die Festredner den vielen Worte Taten folgen lassen. Begleitet von den Schwelentruper Musikfreunden zog die Festgesellschaft anschließend vor die schnaufende Dampflok Emil Mayrisch N.3, um feierlich das Band zu durchschneiden. Die eigens dafür präparierte Heckenschere trug die Aufschrift: Barntrup braucht die Bahn. Der mit 200 Gästen aus Wirtschaft, Politik und Verwaltung besetze Zug setzte sich dann unwiderstehlich in Bewegung, um nach ca. zehn Minuten Bega zu erreichen. Voller Stolz präsentierten die aktiven Eisenbahnfreunde den frisch geschotterten Bahnsteig. In seinem Heimatort Bega ließ sich Dörentrups Bürgermeister Ehlert es sich nicht nehmen, ebenfalls das Band für die Strecke zusammen mit Landrat Friedel Heuwinkel durchzuschneiden. Kurze Zeit später rollte der Heckeneilzug dann in Farmbeck ein. Nach einem Sektempfang Am Pfingstsonntag startete dann der Regelverkehr auf der Begatalbahn. Viele Fahrgäste stiegen bereits in Bösingfeld ein, um die neue Aussicht auf einen gesicherten Sitzplatz im Begatal zu genießen. Es musste allerdings niemand stehen, da alle Reisezugwagen mit insgesamt 220 Sitzplätzen angespannt wurden. Viele staunende Menschen standen an der Strecke und winkten den Zügen zu. Damit auch zukünftig viele Dörentruper ihren Bahnhof besser finden werden, hier ein kleiner Hinweis: Der neue Dörentruper Endhalte- 4 5

4 punkt liegt am Ende der Straße Am Thonwerk, hinter dem Getränkemarkt Löschdepot. Hier lud sogar ein Biergarten zum Verweilen ein, den das Team der Gaststätte Zur alten Mathilde um Maik Soukal spontan aufgebaut hat. Genaue Inspektion und überraschende Erkenntnisse 950 Fahrgäste sind an den zwei Betriebstagen mitgefahren. 180 km wurden an diesem Wochenende zwischen Bösingfeld und Dörentrup zurückgelegt. Der nächste Fahrtag ist am 28. Juni. Festredner waren von links Sven Oehlmann (VBE), Landratskandidat Kurt Kalkreuter, Bundestagsabgeordnete Ute Koczy, die Landtagsabgeordneten Gudrun Kopp und Walter Kern, LEL-Pressesprecher Jochen Brunsiek, LEL-Vorsitzender Andreas Brüntrup, Barntrups Bürgermeister Herbert Dahle und MdB Dirk Becker. Farben Putze Dämmsysteme Heizkosten sparen - andere können es gebrauchen! ALLIGATOR FARBWERKE GmbH Markstraße 203 D Enger Telefon / Telefax / info@alligator.de Am Montag, dem 25. Mai fand die Bereisung der Bahnaufsicht im Begatal statt, um den offiziellen Segen für den Museumsbahnbetrieb auf der Strecke Barntrup Dörentrup zu bekommen. Mit dem TVT wurde die Strecke abgefahren und genaustens unter die Lupe genommen. Die beiden Herren vom Eisenbahnbundesamt legten an etlichen Stellen das Maßband an, wobei es um Millimeter ging. Alle Weichen, Überwege und Brücken wurden auf dem Papier und in natura geprüft. Die Rückfahrt von Barntrup nach Dörentrup fand dann durchgehend mit Höchstgeschwindigkeit (40 km/h) statt. Einige Dinge mussten vor der Betriebsaufnahme noch in Angriff genommen werden; so manches, was viel Mühe und Arbeit gekostet hat, fand überhaupt keine Beachtung! Dieses muß aber als positiv verbucht werden, denn die Bahnaufsicht hielt sich vor allem damit auf, Mängel aufzudecken, damit nach deren Behebung ein in jeder Hinsicht sicherer Fahrbetrieb durchgeführt werden kann. Stefan Bothur Randalierer demolieren Köf Die Vereins-Köf 6815 ist am Vatertag (21. Mai 2009) durch Vandalen schwer beschädigt worden. Die Scheibenwischer wurden abgebrochen, sämtliche Lampen zerstört. Viel schlimmer war allerdings, dass Schottersteine in den Kühler und auf den Motorblock geworfen wurden und Sand in den Auspuff gestreut wurde. Der Schaden war beträchtlich, konnte aber aus Lagerbeständen größtenteils repariert werden. Die Köf war für die täglichen Einsätze im Bahnhof Bega abgestellt gewesen. Die Lok wurde noch vor Ort wieder behelfsmäßig repariert, weil sie für die Restarbeiten bis zur Streckeneröffnung benötigt wurde. Es wurde Anzeige bei der Polizei erstattet. Bei den Aktiven löste dieser Streich großes Entsetzen und Fassungslosigkeit aus, geht doch diese Tat weit über die Streiche von angetrunkenen Vatertagsausflüglern hinaus. 6 7

5 Ein schöner Lohn für harte Arbeit Teilstück Barntrup Dörentrup der Begatalbahn ist wieder betriebsbereit 2004 fiel der Entschluss der LEL-Mitglieder, den bestehenden Zugbetrieb im Extertal wieder über Barntrup hinaus ins Begatal Richtung Lemgo auszuweiten, wie es zuletzt Mitte der 1990er Jahre der Fall war damals noch mit der Die Landeseisenbahner standen vor einer schweren Aufgabe: Nicht nur, dass der Zubringer, die Extertalbahnstrecke zwischen Alverdissen und Barntrup, gerade erst wieder befahrbar gemacht worden war und bis heute noch ohne Oberleitung dasteht, auch die Begatalbahn hielt einige knifflige Aufgaben für die Rottenarbeiter bereit. Das gesamte Streckenprofil war zugewachsen, Brücken mussten gereinigt und überprüft werden, Bahnübergangsanlagen waren im Laufe der Jahre marode und defekt geworden, stellenweise musste der Bahndamm auf Erdbewegungen und Grundwasserstand kontrolliert werden und nicht zuletzt hatten die Bahnhöfe und Haltepunkte entlang der Strecke ihre besten Zeiten längst hinter sich. Die Liste der Arbeiten war lang und hinter allem standen die strengen Anforderungen der Eisenbahnaufsichtsbehörde, die selbstverständlich auch auf Museumsbahnen für die Fahrgäste einen sicheren Betrieb einfordert. Anfang 2008 wurden die Vereinsmitglieder dann verstärkt aktiv. In vielen Samstagseinsätzen und vereinzelt sogar unter der Woche trafen sich Arbeitsgruppen von bis zu 15 Mann und arbeiteten sich systematisch entlang der Strecke vor. Im Winterhalbjahr wurden umfangreiche Grünschnittarbeiten vorgenommen. Die Bahnhöfe Dörentrup und Bega wurden als erste umfassend freigeschnitten. In Dörentrup konnten erstmals seit langen Jahren wieder alle noch vorhandenen Rangiergleise und Schrankenanlagen als befahrbar bzw. betriebsbereit abgehakt werden. In der Sommerzeit fanden kleinere Wartungs- und Instandhaltungsarbeiten statt, die von zwei, drei oder vier Leuten erledigt wurden. Bei solchen Einsätzen entlang ganzer Streckenabschnitte erwies sich die vereinseigene Fahrraddraisine als ein sehr hilfreiches Utensil vom PR-Faktor ganz zu schweigen. Natürlich informierten unsere Mitglieder die interessierten Passanten gerne über die laufenden Maßnahmen und hängten auch erste Werbeplakate für den kommenden Begatal-Betrieb aus. Anfang 2009 ging es dann in die Vollen: Regelmäßig wurden Arbeitsfahrten jetzt mit dem Turmtriebwagen und wieder sehr starken Mannschaften durchgeführt, um auch die letzten kritischen Stellen großzügig vom Bewuchs zu befreien, verbliebene schwere Gleisarbeiten auszuführen und schließlich die technischen Anlagen wieder zum Leben zu erwecken alle Bahnübergänge zeigen jetzt wieder Bü 1, das heißt freie Überfahrt, für unsere Züge! Seitdem zu Pfingsten der Zugführer des ersten LEL-Zuges mit Emil Mayrisch oder der neuen Diesellok V65 seinen Befehlsstab gehoben hat, können wir und unsere Fahrgäste stolz und zufrieden sein: Ein weiteres Stück Nebenbahnromantik Wir bedanken uns sehr herzlich bei folgenden Firmen für ihre Mithilfe: Werpup Bau, Fuhrunternehmen Prycia, Sundergeld, Fleischerei Tönebön, Steinbruchbetrieb Schiewe, Euwatec ggmbh, Netzwerk Lippe, Veolia Umweltservice, Autoverwertung Brikenfeld, Schloss Wendlinghausen, Pockrandt Erdbau, Verkehrsbetriebe Extertal, VHS Lippe-Ost, Kruse Verkehrstechnik, Landschaftspflege Nölke bereichert die Touristikangebote des Kreises Lippe. Steigen auch Sie ein zu unseren Begatal-Fahrten 2009! Wir freuen uns auf Sie! Golo Kahlert 8 9

6 Diplomandin entwickelt Sanierungskonzept für Braker Begabrücke Die angehende Diplom-Ingenieurin Mojdeh Haschemzadeh entwickelt in ihrer Diplomarbeit ein Sanierungskonzept für die 81-jährige Eisenbahnbrücke über die Bega in Lemgo, so dass die Strecke zukünftig wieder von der Landeseisenbahn Lippe mit ihren historischen Schienenfahrzeugen befahren werden kann. Die Arbeit baut auf eine vorangehende Diplomarbeit von Dipl.-Ing. Viktor Wiens auf, in der eine Computersimulation der Beanspruchungen in dem Tragwerk durchgeführt wurde. Anhand dieser Berechnungen können überbeanspruchte Bauteile erkannt werden. Für die erforderlichen Verstärkungsmaßnahmen gilt es nun ein Sanierungskonzept zu entwickeln, das die gültigen Eisenbahnvorschriften für Brücken erfüllt. Erschwerend für die Diplomandin kommt hinzu, dass neben einer einwandfreien statisch-konstruktiven Durchbildung auch die Forderung nach einfachen, kostengünstigen Lösungen erhoben wird. Zusätzlich werden in der Diplomarbeit Vorschläge für den zukünftigen Korrosionsschutz des Tragwerkes erwartet, die eine Nutzung von weiteren 20 Jahren ermöglicht. Insgesamt verlangt diese Diplomaufgabe eine intensive Auseinandersetzung mit dem Tragverhalten der Brücke, Kreativität und Fachwissen bei dem Entwurf von Verstärkungsmaßnahmen sowie kostenoptimierte Vorschläge für den zukünftigen Korrosionsschutz. Für die Lösung dieser Aufgabe kommt die ganze Palette der Ingenieursoftware (FEM, CAD etc.) zur Anwendung. Die Diplomarbeit deckt ein weites Feld von typischen Ingenieuraufgaben ab und stellt eine Herausforderung für junge Ingenieure und Ingenieurinnen dar. Neue Fahrkarten als Sammlerobjekte Bedingt durch die Streckenverlängerung von Barntrup nach Dörentrup wurden neue Fahrkarten benötigt. Die Entscheidung fiel auf ein modernes Layout. Wechselnde Motive auf der Vorderseite machen die Fahrkarten zu Sammlerobjekten. So werden dank moderner Digitaldrucktechnik Kleinserien gedruckt, die immer wieder aktualisiert werden können. Auf der Rückseite weist unser Partner Lippe-Tourismus-Marketing (LTM) auf interessante Veranstaltungen in der Region hin. Oster- und Nikolausfahrten zum halben Preis Auf der diesjährigen Jahreshauptversammlung wurde beschlossen, die Halbpreisfunktion der Vereinsmitgliedschaft auf Oster- und Nikolausfahrten auszudehnen. Gegen Vorlage der Mitgliedskarte konnten bisher bereits alle Regelfahrten zum halben Preis genutzt werden. Die Jahresmitgliedsbeitrag beträgt 25 Euro / ermäßigt 10 Euro jährlich. Familien zahlen 50,- Euro. Ziel ist es, durch attraktivere Vergünstigungen zusätzliche Mitglieder zu werben. Wie die alte Dieseldame das Laufen (neu) lernt V65 in der Aufarbeitung Arbeiten laufen planmäßig Sofort nach der Ankunft begann die Aufarbeitung der V65, die von Beginn an unter Zeitdruck stand, um bis Saisonbeginn abgeschlossen zu sein. Die Maschine stand ja in Braunschweig nur im Freien abgestellt, und der dieses Jahr harte Winter mit tiefen Temperaturen sorgte z.b. dafür, daß das in den Lagern eingedrungene Regenwasser dortdrin tiefgefroren war. Auf diese Weise konnte man das natürlich auch nicht ablassen... Zum Redaktionsschluß arbeiten unsere Aktiven auch unter der Woche mit Hochdruck an der Fertigstellung zum Saisonbeginn. Besonderen Verdienst an dieser Arbeit haben Michael Ortenstein als Lokschlosser und Wolfgang Schröder sowohl als helfende Hand für Michael als auch als Feinmechaniker bei der Armaturenaufarbeitung. Das nächste Blinklicht enthält sowohl eine genauere Vorstellung der Lokomotive als auch einen Bericht zur Erstbewährung nach Saisonbeginn. Matthias Sievers 10 11

7 Jugend unter Dampf LEL-Jugendprojekt nimmt Fahrt auf Die Idee zu dem ungewöhnlichen Projekt Jugend unter Dampf entstand letztes Jahr bei der Landeseisenbahn Lippe in Zusammenarbeit mit Dipl.-Ing. Thorsten Försterling. Der Grundgedanke war, einen mobilen Jugendraum zu schaffen, der der zukünftigen Jugendarbeit in Lippe dienen soll. Ein Eisenbahnwaggon soll angeschafft werden und gemeinsam von Vereinsmitgliedern und den Jugendlichen fahrtüchtig aufgearbeitet und eingerichtet werden. Geplant ist, ihn mit Arbeitsplätzen zum Basteln und Zeichnen, einer Kochnische und Internetplätzen auszustatten. So entsteht ein fahrbares Zentrum, ein Ort zum Basteln, Chillen und mal woanders hinfahren. Bei diesem Projekt werden nicht nur Pinsel, Farbe, Holz und andere Materialien gefragt sein, sondern auch neue Medien zum Einsatz kommen. Der Um- und Ausbau wird auf der Internetseite www. jugend-unter-dampf.de für jeden Interessierten nachzuverfolgen sein. Doch nicht die Wiederaufarbeitung des Wagens wird das Ziel sein, sondern die intensive Nutzung des historischen Fahrzeugs. Nach Fertigstellung treffen sich die Jugendlichen an jedem Donnerstag um 16 Uhr im Wagen, um z.b. an verschiedenen Kunstprojekten unter der Leitung von Thorsten Försterling teilzunehmen. Geplant sind außerdem gemeinsame Sonderfahrten mit dem Wagen in und über Lippe hinaus, wie zum Beispiel zum Kunstmuseum MARTA in Herford, zum Verkehrsmuseum in Nürnberg oder ähnliches. Der Verein möchte Jugendliche mit dem Projekt mit Spaß und Freude an das Thema Eisenbahn heranführen und ihnen die Möglichkeit bieten, sich in den Bereichen Kunst, Architektur und Design weiter zu entwickeln. Unter dem Motto Raus aus der virtuellen Welt und hinein nach Lippe unterstützt die LEL damit die Heimat-Arbeit. Darüber hinaus soll bei den Jugendlichen auch die Verantwortung für Pflege und Erhalt ihres Jugendwaggons geweckt werden. Offiziell hat das Projekt am 4. Juni im Internetcafé der Kirchengemeinde Spork-Wendlinghausen begonnen. Dort werden alle Aktionen geplant. Die Resonanz der Jugendlichen speziell aus Dörentrup ist sehr gut. Infomaterial: In der Broschüre Jugend unter Dampf finden sich alle Informationen über das LEL- Jugendprojekt. Ab demnächst zum Download auf unserer Homepage Bürgermeister Ehlert (links) zusammen mit den fleißigen Helfern der Landeseisenbahn Lippe vor dem Dörentruper Waggon und neben dem neuen Stationsschild Farmbeck. Im Anschluss von links: Tim Maritschnigg, Jörg Edema, Kevin Treinies, Hermann Stöber, Ralf Maritschnigg, Vincent Grotebrune und Gisbert Herrmann, der die Arbeiten maßgeblich organisiert hat. Dörentrup erneuert Wagenpatenschaft Wer schon einmal seine Wohnung renoviert hat, der kann sich vorstellen, wie viel Zeit ein 20 Meter langer Eisenbahnwaggon braucht, um innen und außen angestrichen zu wer den. Dies ist jetzt erledigt. Die Landeseisenbahn Lippe stellte den»dörentruper Wagen«der Öffentlichkeit vor. Dörentrup deshalb, weil jeder Personenwaggon der Landeseisenbahn Lippe einen Wagenpaten hat. Die Patenschaft des Wagens 12 hat die Gemeinde Dörentrup übernommen. Bürger meister Friedrich Ehlert zeigte sich bei der Präsentation beeindruckt von dem engagierten Einsatz der Museumseisenbahner. Die Gemeinde Dörentrup hat einen Teil der Farbe und Aufkleber für den Waggon zur Verfügung gestellt. Das Ergebnis kann sich sehen lassen und wurde am 1. Mai in Dörentrup-Farmbeck zusammen mit dem neuen Stationsschild der Öffentlichkeit präsentiert. Rolf Mießner ließ es sich nicht nehmen, den Museumseisenbahnern ein historisches Foto des ehemaligen Bahnhofs Farmbeck zu übergeben. Mießner:»Ich bin in meiner Kindheit bei der Familie von Bahnhofsvorstand Fasse ein- und ausgegangen. Dass nun wieder Eisenbahnleben nach Farmbeck kommt, freut mich sehr. Ich wünsche den Landeseisenbahnern viel Erfolg im Begatal«

8 Erfolgreiche Sonderfahrt nach Schieder Am 18. Januar fand eine Sonderzugfahrt von Lemgo/Lüttfeld nach Schieder statt. Eine V100 der Mittelweserbahn zog den gesamten Personenzugpark der LEL, in der sich die Festgesellschaft auf der Hinfahrt mit Kaffee und Kuchen verwöhnen ließ. Die Fahrgäste stiegen dann in Schieder aus, um einen Sektempfang im dortigen Schloss wahrzunehmen. Derweil wartete der Heckeneilzug in Bad Pyrmont auf die Rückfahrt. Ein kurzer Halt und Einstieg der Festgesellschaft in Schieder und schon wurde ein leckeres Abendessen serviert. Eine gelungene Veranstaltung, dank des vorbildlichen Einsatzes der ganzen Mannschaft, für den sich der Vorstand herzlich bedankt. Jörg Edema aus Emmerthal ist innerhalb kürzester Zeit aus dem Aktivenkreis nicht mehr wegzudenken. Jörg sammelt fleißig Erfahrung in allen Bereichen und sorgt gewissenhaft dafür, dass alle Arbeiten hinterher fotografisch dokumentiert sind. Die Fahrgäste werden den hauptberuflichen Briefzusteller demnächst sogar als Schaffner erleben. Sein großer Wunsch ist es aber, zukünftig Lokomotivführer zu werden. Da er sich mit dem Erlernen von Dienstvorschriften zum Erstaunen seiner Weggefährten sehr leicht tut, ist die praktische Umsetzung nur noch eine Frage der Zeit. Seit Pfingsten 2009 ist ein Traum wahr geworden: Die mechanischen Schranken an der Dörentruper Mittelstraße schließen sich wieder für planmäßigen Zugbetrieb bedient von der Hand des örtlichen Schrankenwärters. Offiziell lautet der Titel, den mein Vereinskollege Michael Herbst und ich seit Saisonbeginn tragen Örtlicher Betriebsbediensteter für den Bahnhof Dörentrup. Von vielen als Hiwis belächelt, haben wir unsere Ausbildung im vergangenen Jahr begonnen und sind bei den Arbeitseinsätzen in Wind und Wetter mit unseren Fahnen von den Zügen gesprungen, um die damals noch ungesicherten Bahnübergänge als Posten abzusperren. Nur so funktioniert die Eisenbahn: Sicherheit wird groß geschrieben und erstreckt sich bis ins kleinste Detail. Der Sicherungsposten ist vielleicht das letzte und unscheinbarste Glied in der Kette, aber ohne ihn würde jede Fahrt durch umständliche Regularien zusätzlich erschwert ein insbesondere zeitlicher Aufwand, der unter dem Druck der vielen Der Herr der Schranken anfallenden Arbeiten im Begatal nur lästig gewesen wäre. Ein weiteres, gerade für Nostalgiker aber schönes Detail ist die mechanische Schranke in Dörentrup. Zu Bundesbahnzeiten gab es örtliche Schrankenposten und mit Muskelkraft zu schließende Schranken noch entlang jeder Strecke und in jedem Bahnhof. Inzwischen ist diese Spezies fast ausgestorben und umso schöner ist es für einen runden Museumsbahnbetrieb, wenn er ein solches Stück Nebenbahnromantik sein Eigen nennen kann. Der Dienst in Dörentrup umfasst mehrere, im Interesse der Sicherheit genau geregelte Arbeitsschritte. Nicht nur Schranken, auch Weichen sind zu bedienen, um die planmäßige Ein- und Ausfahrt des Heckeneilzuges sicherzustellen. Zuerst wird immer der Bahnübergang an der Meierbreite (Schrottplatz) geschlossen, danach kommt die Mittelstraße an die Reihe. An dieser Stelle sei einmal angemerkt, dass sich am Bahnübergang Mittelstraße kein Halt des Museumszuges zum Ein- und Ausstieg befindet. Der Schrankenwärter steht dort ausschließlich zur Sicherung des Bahnübergangs. Der Bahnsteig befindet sich jenseits des Schrottplatzes, bei den Sand- und Thonwerken, wo früher auch die Bundesbahnzüge hielten. Unser erster Praxistest war dann das Pfingstwochenende mit den Eröffnungsfahrten am Samstag und dem Planverkehr am Sonntag. Beide Tage verliefen erfreulicherweise glatt zumindest aus Dörentruper Sicht. Zwar musste am Sonntag die Diesellok ausgesetzt werden, was zu einer Verspätung des Nachmittagszuges führte, aber selbst hierbei zeigten sich die Vorteile des Personaleinsatzes in Dörentrup: Kurzfristig wurde der Schrankenwärter zum Ansager und konnte die Fahrgäste direkt auf dem Bahnsteig informieren und so die gute Stimmung erhalten. Wenn nun auf Dauer noch ein Dienstfahrrad angeschafft wird, geraten wir auch nicht mehr so schnell ins Schwitzen, wenn wir im Dienste der Pünktlichkeit zwischen den Bahnübergängen und dem Bahnsteig hin und her eilen. In diesem Sinne wünsche ich dem Personal weiterhin reibungslose Fahrtage und den Fahrgästen viel Spaß an den kleinen Details am Rande der Eisenbahn. Golo Kahlert 14 15

9 Vorher nachher: Dörentrup Ein Unterschied wie Tag und Nacht und ein Beleg für die unglaubliche Leistung, die die LEL-Aktiven in den letzten Monaten auf der Begatalbahn vollbracht haben: Der Bahnhof Dörentrup oben vor und unten nach dem Bewuchsrückschnitt. Fotos: Maritschnigg 16

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