Jahresrechnung 2012 / 2013
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- Bernd Geier
- vor 8 Jahren
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1 Jahresrechnung 2012 / 2013 Zürich ebenfalls Die Betriebsrechnung einen Betrag für von das Vereinsjahr Fr 2012/13 gesprochen. schliesst Wir mit danken einem Einnahmenüberschuss diesen Geldgeber von Herzen, sie ab, ermöglichen welcher dem jetzt Vermögen den Beginn zugewiesen der Umsetzung wird. Nach des dieser Ausbaus Zuweisung in absehbarer beträgt das Zeit. ausgewiesene Für die Vereinsvermögen restliche Finanzierung sind wir zuversichtlich von Stiftungen und weiteren Gönnern Der unterstützt Verein darf zu auf werden. ein gutes Mehr Geschäftsjahr dazu im Bericht zurückblicken. der Baukommission. Der Einnahmenüberschuss aus - Energieaufwendungen sowie Reparaturkosten und Hausanschaffungen begründen im Wesentlichen die Minderausgaben An Freudenbergstrasse bei Betriebsaufwendungen. 16 haben Ilona Storchenegger und Daniel Just, unsere Hauseltern in diesem Haus, eine Tochter bekommen: Lilja Siru. Wir wünschen der jungen 2012/ /12 Veränderung Dank Einnahmenüberschuss eigene Häuser So bleibt der Dank, nochmals allen Mitglieder des Vorstands, den Hauseltern und allen Mitgliedern für alle Arbeit, die geleistet wird, für das Interesse, dass unserer Arbeit entgegengebracht Verzinsung Fonds wird und für die Treue und Unterstützung, die unser kleines soziales Werk weitherum erfährt Überschuss vor Aufwand Liegenschaften Pfr. Leonhard Suter Liegenschaftenaufwand und Abschreibungen Zuweisung an Baufonds Einnahmenüberschuss Das Finanzergebnis konnte sich im Vorjahresvergleich wieder erholen. Mit einem Nettoer- - bei die Mitgliederbeiträge wie die Spenden an den Verein leicht sanken. Die Verwaltungskosten des Vereins nahmen im Vergleich zum Vorjahr um 2 78 ab, weil die Druckkosten für den Jahresbe- Der Liegenschaftenaufwand betrug im Berichtsjahr und war 27 höher als im Vorjahr. In diesem Aufwand sind Abschreibungen in der Höhe von enthalten. 1
2 Bericht des Präsidenten Dem Neue Bau- Amtsdauer und Renovationsfonds für den konnten Vorstand aus dem Liegenschaftenergebnis zugewiesen werden. Die Die Bilanzsumme Mitgliederversammlung nahm geringfügig 2010 um fand wieder 851 einmal ab. Die in Abnahme einem unserer der Bilanzsumme Studentwird Innenhäuser auf der Aktivseite statt, an einerseits der Rötelstrasse durch die Abnahme 100. Der der Aufenthaltsraum Liquidität (Investitionen wurde zum in Wertschriften/ Vereinslokal es fehlten nur noch die Fahnen. Die obligaten Traktanden gingen schnell über die Zunahme Bühne. Der des Wertschriftenbestandes Vorstand wurde einstimmig begründet. für Auf eine der neue Passivseite Amtszeit steht gewählt einer Abnahme die Rechnung des Bau- des vergangenen Jahres abgenommen es ging so schnell, dass kaum gewürdigt werden konnte, der Moussonstrasse dass hinter und gegenüber. vor diesen Das hypothekarisch formalen Geschäften abgesicherte Menschen Darlehen stehen, wurde die von sich der Umbau Stadt engagieren, Zürich für die den grosse Umbau Arbeit der Moussonstrasse unentgeltlich gewährt. leisten Es und ist zinsfrei für den und Verein verfällt einstehen. nach 50 Jahren Und zugunsten man könnte des Vereins. sagen, wir stehen ganz in der Tradition des protestantischen oder reformierten Understatements: Die Entwicklung keiner des Baufonds drängt ist sich im Anschluss ins Rampenlicht, an die Jahresrechnung jeder tut, was dargestellt. zu tun ist, Im und Berichtsjahr der Dank, nahm welcher er netto der um Präsident bei ab. dieser Dabei Gelegenheit stehen Einlagen ausrichtet, von tönt fast bescheiden. (Vereinsbei- Trotzdem er gilt allen Mitgliedern des Vorstands für ihre Treue zum Verein, insbesondere den in Umbau diesem der Jahr Moussonstrasse dem Vizepräsidenten Kurt Im Hanselmann, Berichtjahr erhielten der in der wir ersten zweckgebundene Hälfte des auf Spenden Jahres 2010 von während meines für den Weiterbildungsurlaubs Baufonds. die Geschäfte führte. Dass wir nun mit diesem Zum Ergebnis bewährten unseres Vorstandsteam Vereines hat weiterarbeiten einmal mehr die können, umsichtige freut Verwaltung mich. der Hauseltern beigetragen, wofür ich ihnen herzlich danke. Allen Kirchgemeinden, Spendern, Gönnern und Mitgliedern danke ich ebenfalls für ihre Überweisungen und grosszügigen Aufrundungen des Mitgliederbeitrages. Einheitlicher Mietvertrag Urs Bossart, Kassier Wir vermieten Wohnraum an Studierende. In der Praxis tauchen immer wieder Rechtsfragen auf. Nun haben wir für alle unsere Häuser einen einheitlichen Mietvertag und einheitliche Mietbedingungen geschaffen. Sie sind auf das Herbstsemester 2010 in Kraft getreten. Sie schaffen Klarheit und Verbindlichkeit, für die Studierenden, die bei uns wohnen, und für unsere Hauseltern, welche die Zimmer vermieten. Klar dabei ist, wir sind nicht einfach Zimmervermieter, sondern in unseren Häusern eine verbindenden Form von Gemeinschaft leben, von der alle BewohnerInnen können und zu der jede das ihre und jeder das seine beitragen kann. Dass sich dieses Geben und Nehmen nur schwer in Rechtsparagrafen fassen lässt, ist uns bewusst. Ausbau der Moussonstrasse 17 Über das Projekt eines Ausbau der Moussonstrasse mit einer LeiterInnenwohnung im Erdgeschoss und der Erhöhung der Zimmerzahl haben wir schon berichtet. Erfreulich ist, dass wir zur Finanzierung dieses Projekts von der evangelisch-reformierten Landeskirche des Kantons Zürich bereits einen Beitrag von Fr und von fünf Kirchgemeinden in der Stadt Zürich, nämlich Balgrist, Fluntern, Oberstrass, Neumünster und Witikon je Fr für das Projekt erhalten haben. Nun hat der Lotteriefonds des Kt. 15 3
3 Zürich BETRIEBSRECHNUNG ebenfalls einen Betrag VEREINSJAHR von Fr gesprochen. Wir 2012/13 danken diesen Geldgeber 2011/12 von Herzen, sie ermöglichen jetzt den Beginn der Umsetzung des Ausbaus in absehbarer Zeit. Für die restliche Finanzierung sind wir zuversichtlich von Stiftungen und weiteren Gönnern Einnahmen unterstützt zu werden. Mehr dazu im Bericht der Baukommission Betriebserträge Häuser Mietzinseinnahmen der eigenen Häuser Übrige An Erträge der Freudenbergstrasse 16 haben Ilona Storchenegger und Daniel Just, unsere Hauseltern Übrige Mietzinseinnahmen in diesem Haus, eine Tochter bekommen: Lilja Siru. Wir wünschen der jungen Mitgliederbeiträge Dank 3. Gaben / Spenden Kirchgemeinden So bleibt der und Dank, Pfarrämter nochmals allen Mitglieder des Vorstands, 957 den Hauseltern 22 und allen Gönner, Mitgliedern Ehemalige für alle und Arbeit, Mitglieder die geleistet wird, für das Interesse, 281 dass unserer Arbeit entgegengebracht Spenden für Fonds wird und für die Treue und Unterstützung, die unser kleines soziales Werk weitherum erfährt.. Finanzerträge und Neutrales Pfr. Leonhard Suter Zinsertrag Ausgaben Betrieb und Verwaltung der Häuser Löhne Angestellte inkl. Sozialleistungen Entschädigung an Hauseltern Haushalt Sachversicherungen, Gebühren Heizung, Elektrizität, Gas Reparaturen, kleine Anschaffungen, Garten Bürokosten, div. Betriebskosten
4 Bericht des Präsidenten BETRIEBSRECHNUNG Neue Amtsdauer für VEREINSJAHR den Vorstand 2012/ /12 Die Mitgliederversammlung 2010 fand wieder einmal in einem unserer Student- Innenhäuser statt, an der Rötelstrasse 100. Der Aufenthaltsraum wurde zum Vereinslokal 2. Liegenschaften es fehlten nur noch die Fahnen. Die obligaten Traktanden gingen schnell über die Bühne. Der Vorstand wurde einstimmig für eine neue Amtszeit gewählt die Rechnung des Laufender vergangenen Unterhalt Jahres (Gebühren, abgenommen Abschreibungen, es ging so schnell, dass kaum gewürdigt werden Wasser,Abwasser, konnte, dass hinter Gebäudeersicherungen, und vor diesen formalen Unterhat Geschäften Menschen stehen, die sich engagieren, die grosse Arbeit unentgeltlich leisten und für den Verein einstehen. Und man Steinwiesstrasse könnte sagen, wir stehen ganz in der Tradition des protestantischen oder reformierten Understatements: Moussonstrasse keiner drängt sich ins Rampenlicht, jeder tut, was zu tun ist, und der Dank, Rötelstrasse welcher der Präsident bei dieser Gelegenheit ausrichtet, tönt fast bescheiden Trotzdem Freudenbergstrasse er gilt allen Mitgliedern des Vorstands für ihre Treue zum Verein, insbesondere in diesem Jahr dem Vizepräsidenten Kurt Hanselmann, der in der ersten Hälfte des Jahres Rückstellung 2010 während für Renovationsarbeiten meines Weiterbildungsurlaubs und Erneue-die Geschäfte führte. Dass wir nun mit diesem bewährten Vorstandsteam weiterarbeiten können, freut mich. 3. Allgemeine Auslagen des Vereins Einheitlicher Mietvertrag Buchhaltung, Rechnungsführung Spesenentsch. Wir vermieten Präsidium, Wohnraum Aktuariat, an Studierende. Bauleitung In der Praxis tauchen immer wieder Rechtsfragen Jahresbericht, auf. Versand, Nun haben Mitgliederversammlung wir für alle unsere Häuser einen einheitlichen Mietvertag und Verschiedenes einheitliche Mietbedingungen geschaffen. Sie sind auf das Herbstsemester in Kraft getreten. Sie schaffen Klarheit und Verbindlichkeit, für die Studierenden, die bei uns wohnen, und für unsere Hauseltern, welche die Zimmer vermieten. Klar dabei ist,. Finanzaufwand und Neutrales wir sind nicht einfach Zimmervermieter, sondern in unseren Häusern eine verbindenden Form Verzinsung von Gemeinschaft Fonds leben, von der alle BewohnerInnen können und 6 00 zu der Wertschriftentransaktionsspesen, jede das ihre und jeder das seine beitragen Depotgebühren kann. Dass sich dieses Geben und Nehmen 21 nur Kursverluste schwer in Rechtsparagrafen Wertschriften fassen lässt, ist uns bewusst Zuweisung Fonds Jahresergebnis Ausbau der Moussonstrasse Über das Projekt eines Ausbau der Moussonstrasse mit einer LeiterInnenwohnung im Total Erdgeschoss Einnahmen und der Erhöhung der Zimmerzahl haben wir schon berichtet. Erfreulich ist, Total dass Ausgaben wir zur Finanzierung dieses Projekts von der evangelisch-reformierten Landeskirche des Kantons Zürich bereits einen Beitrag von Fr und von fünf Kirchgemeinden in der Stadt Zürich, nämlich Balgrist, Fluntern, Oberstrass, Neumünster und Witikon je Fr für das Projekt erhalten haben. Nun hat der Lotteriefonds des Kt. 17 3
5 Zürich ebenfalls einen Betrag von Fr gesprochen. Wir danken diesen Geldgeber von Herzen, sie ermöglichen jetzt den Beginn der Umsetzung des Ausbaus in absehbarer Zeit. Für die restliche Finanzierung sind wir zuversichtlich von Stiftungen und weiteren Gönnern unterstützt zu werden. Mehr dazu im Bericht der Baukommission. BILANZ PER 31. MÄRZ AKTIVEN Umlaufvermögen: Flüssige Mittel Debitoren Anlagevermögen: Wertschriften Liegenschaften Mobiliar 1 1 An der Freudenbergstrasse 16 haben Ilona Storchenegger und Daniel Just, unsere Hauseltern in diesem Haus, eine Tochter bekommen: Lilja Siru. Wir wünschen der jungen PASSIVEN Fremdkapital: Hypotheken Passive Rechnungsabgrenzungen / Kreditoren Dank So bleibt der Dank, nochmals allen Mitglieder des Vorstands, den Hauseltern und allen Rückstellungen: Mitgliedern für alle Arbeit, die geleistet wird, für das Interesse, dass unserer Arbeit entgegengebracht wird und für die Treue und Unterstützung, die unser kleines soziales Werk weitherum erfährt. Baufonds Studentenhäuser Fonds für besondere Aufgaben Stipendienfonds Pfr. Leonhard Suter Eigenkapital: Vereinsvermögen - Stand Ergebnis BAUFONDS 2012/ /12 Stand 1. April Einnahmen Verzinsung Baufonds Renovationsbeiträge / Spenden für Baufonds Vereinsbeitrag zulasten Liegenschaftsrechnungen Ausgaben Renovationsarbeiten Steinwiesstrasse Renovationsarbeiten Rötelstrasse Renovationsarbeiten Freudenbergstrasse Stand 31. März
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