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1 HTBLVA GRAZ-ORTWEINSCHULE Abteilung für Kunst und Design Meisterschulen

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3 MEISTERSCHULE für Kunst und Gestaltung AUSBILDUNGSBEREICHE UNIKAT IN ÖSTERREICH ZWEIJÄHRIGE AUSBILDUNG MEISTERSCHULE für Kunst und Gestaltung Bildhauerei Keramische Formgebung Malerei Schmuck- und Metallgestaltung 1. Jahr 2. Jahr MEISTERSCHULE für Tischlereitechnik und Raumgestaltung Tischlereitechnik und Raumgestaltung MEISTERSCHULE für Kunst und Gestaltung 1879 wurde in der Grazer Staatsgewerbeschule ein Zeichen- und Modelliersaal für Damen und Herren eingerichtet, der allen offen stand, die sich künstlerisch fortbilden wollten. Damen konnten erstmals den Zeichensaal besuchen, es gab keine vorgeschriebene Ausbildungszeit und die Lehrer der Staatsgewerbeschule betreuten den Kurs. Eine für die damalige Zeit beispiellose und revolutionäre Neuerung, auf welche die Ortweinschule zu Recht stolz sein kann. Heute, also mehr als 130 Jahre später, kann man Folgendes festhalten: Das Studium an der Meisterschule für Kunst und Gestaltung Graz umfasst 4 Semester mit 22 Wochenstunden. Seit 1960 haben ca. 800 Studierende die Meisterschule für Kunst und Gestaltung in Graz absolviert. Die zentralen Sparten bildender Kunst, die Bildhauerei, Keramik, Malerei, Schmuck und Metallgestaltung bieten auch theoretische und praktische Fächer wie Atelier und Produktionswerkstätte, Entwurf, Kunstgeschichte, Materialkunde und Technologie, Zeichnen und Malen, Akt- und Kopfstudium, Gestaltung und Formgebung, Komposition sowie Technologie der Medien an. Restaurierung und Konservierung, Mineralogie und Gemmologie oder Museumspädagogik werden in Freigegenständen, in praktischen Arbeiten, Exkursionen, Lehrausgängen und Studienreisen als bereichernde Zusatzmodule angeboten. Für die Kreation und Planung künstlerischer Gestaltungen ist ein fächerübergreifender Diskurs das Ziel. Globale Out Side Netzwerke wie die Besuche von Galerien, Museen, Produktionswerkstätten, KünstlerInnen und MedienpartnerInnen werden gemeinsam mit externen Ressourcen aller Art für die KünstlerInnenausbildung in den Meisterklassen genutzt. Ziel der Ausbildung an der Meisterschule für Kunst und Gestaltung in Graz ist es, die AbsolventInnen zur Führung eines Ateliers im Bereich der Kreativwirtschaft oder als freischaffende bildende KünstlerInnen im nationalen sowie internationalen Kunstmarkt zu befähigen. Die jungen AbsolventInnen gehören als zukünftige MitgestalterInnen der europäischen und speziell der steirischen Kunstszene einer neuen Generation von Kunstschaffenden an, die nicht nur in ihrem engeren Umfeld aktiv sind, sondern ihr Kunstverständnis mittels internationaler Kontakte in die globalisierte Welt hinaustragen. Anmeldung, Aufnahme, Abschluss Aufnahmekriterien sind das vollendete 18. Lebensjahr und künstlerische Begabung. Die Anmeldung ist bis Anfang Juni mit dem in der Schülerkanzlei erhältlichen Formular möglich. Ein Vorgespräch mit den zuständigen ProfessorInnen ist zur Klärung von Fragen in Bezug auf die fachlichen künstlerischen Eignungen für das jeweils angestrebte Fach eine Orientierungshilfe. Das Absolvieren der Aufnahmeprüfung besteht aus der Lösung künstlerischer Aufgaben und der Dokumentation einer Auswahl bisheriger Arbeiten. Beendet wird die Ausbildung durch eine praktische künstlerische Abschlussarbeit und eine theoretische Prüfung am Ende des vierten Semesters. Der erfolgreiche Abschluss dieser Ausbildung gilt für die Anerkennung von Berufsqualifikationen in der Europäischen Union als Absolvierung eines reglementierten Ausbildungsgangs. Das Zeugnis stellt damit ein Diplom im Sinne des der Richtlinie 2005/36/EG dar. Es kann in der Europäischen Union einen Ausbildungsnachweis, der einer Hochschuloder Universitätsausbildung bei reglementierten Berufen verlangt, ersetzen. Bildhauerei Das Studium der Bildhauerei hat das Ziel, die AbsolventInnen zur selbständigen künstlerischen Arbeit zu befähigen. Sie sollen Kenntnisse in allen Bereichen der dreidimensionalen künstlerischen Praxis erwerben und diese auch in anderen Berufsfeldern und gesellschaftlichen Bereichen als wertvolles Kreativpotential einbringen können. Die Ausbildung

4 MEISTERSCHULE für Tischlereitechnik und Raumgestaltung in der Meisterklasse für konzeptuelle Bildhauerei hat folgende Schwerpunkte: die materielle und programmatische Konkretisierung und Umsetzung von Ideen und Konzepten mit den dafür jeweils erforderlichen Herstellungstechnologien; die Vermittlung von Kenntnissen über die Mechanismen der Kunstwelt und des Kunstmarktes, Teilnahme an internationalen Ausschreibungen und Wettbewerben, Ausstellungs- und Museumsbesuche sowie Studienreisen; die Entwicklung von Lösungskompetenz im Team und die Kenntnis aktueller Herangehensweisen bei den individuellen künstlerischen Anliegen und Problemstellungen. Prof. in Mag. a Veronika Winkler T: +43(0)316/ , E: ms_bildhauerei@ortweinschule.at Keramische Formgebung Das ursprüngliche Material Ton und die vielfältigen keramischen Materialien bilden die Basis für eine individuelle Entwicklung, die über das traditionelle Verständnis für Keramik hinaus künstlerische Anliegen mit kulturellen, wissenschaftlichen und gesellschaftlichen Inhalten vernetzt. Elementare Werkzeuge dafür sind Form, Farbe, Zeichnung, Raum, Funktion, Konzept, Experiment, digitale Medien, usw... Prof. in Mag. a Irmgard Schaumberger T: +43(0)316/ E: ms_keramik@ortweinschule.at Malerei Neben den traditionellen Disziplinen des Naturstudiums, der Auseinandersetzung mit Material, Farbe und Form (Komposition) und der Darstellung der menschlichen Figur in Akt und Kopf, werden Grundlagen in Kunstgeschichte, Fotografie und elektronischen Medien bis hin zum erweiterten Kunstbegriff vermittelt. Prof. Mag. Erwin Talker, T: +43(0)316/ , E: ms_malerei@ortweinschule.at Schmuck und Metallgestaltung Neben den handwerklichen Fertigkeiten, die für Schmuck- und MetallgestalterInnen selbstverständlich sind, werden entsprechend der jungen europäischen Schmuckkunstbewegung neue Konzepte in neuen Materialien modellhaft umgesetzt. Grundkenntnisse der Gold- und Silberschmiede sind von Vorteil, aber nicht unbedingt erforderlich. Abgesehen von Entwurfs- und Formfindungsprozessen, dem Naturstudium und der zeichnerischen Darstellung von Schmuck und Objekten werden Grundlagen der Fotografie und der elektronischen Bildbearbeitung sowie Aspekte neuester Goldschmiedekunst vermittelt. VL Wolfgang Rahs, T: +43(0)316/ , E: ms_schmuck@ortweinschule.at Die 2-jährige Meisterschule für Tischlereitechnik und Raumgestaltung ist eine schwerpunktmäßig auf die Erweiterung der Fachbildung nach abgeschlossener Berufsausbildung ausgerichtete, fachtheoretische und -praktische, wirtschaftlich-rechtliche, mitarbeiterführende und raum- und möbelgestaltende Ausbildung in allen Bereichen der Tischlereitechnik und Raumgestaltung. Die AbsolventInnen sind durch Praxis und Ausbildung besonders befähigt, Aufgaben in Konstruktion, Fertigung und Montage von Erzeugnissen der Bau- und Möbeltischlerei und der Raum- und Möbelgestaltung sowie die Betreuung und Wartung facheinschlägiger Bearbeitungsmaschinen und Anlagen zu übernehmen. Die Einsatzgebiete der AbsolventInnen liegen in der Raum- und Möbelgestaltung, Konstruktion, Arbeitsvorbereitung sowie Fertigung und Montage von Produkten der Bau- und Möbeltischlerei. Auch die Dokumentation von planenden und ausführenden Tätigkeiten eines Tischlerei- und Raumgestaltungsbetriebes mittels einschlägiger Software, die Auswahl, Wartung und Instandhaltung von Betriebseinrichtungen zählen zu den typischen Aufgabenbereichen der AbsolventInnen. Die Anwendung einschlägiger Normen und Vorschriften über Sicherheit und Gesundheit am Arbeitsplatz sind Bestandteil aller Tätigkeiten. Berechtigung auf Grund der Gewerbeordnung 1973 (siehe Fassung BGBL.Nr.63/97) Der positive Abschluss der Meisterschule ersetzt die Unternehmerprüfung und berechtigt, Lehrlinge auszubilden. Im Rahmen der 2-jährigen Ausbildung besteht die Möglichkeit, die Berufsreifeprüfung (Matura) abzulegen. Der positive Abschluss der Meisterschule bzw. die positive Ablegung der Abschlussprüfung berechtigt zur umfassenden Ausübung des Tischlergewerbes. Voraussetzung: 4 Jahre einschlägige Praxis, wobei die Schulzeit voll eingerechnet wird. Gem. Richtlinie 95/43/EG vom 20. Juli 1995 Nachweis einer reglementierten Ausbildung im Sinne von Anhang D der Richtlinie 92/51/EWG. und Gleichstellung einem Diplom im Sinne dieser Richtlinie. Anmelde- und Aufnahmekriterien Aufnahmevoraussetzungen: Lehrabschlussprüfung für Tischler/Tischlereitechnik, Abschluss einer 4-jährigen Fachschule für Tischler oder Abschluss einer 5-jähren HTBLA für Innenraumgestaltung und Möbelbau oder HTBLA für Möbel-Raum-Design. Anmeldung: Bis Ende Mai sind in der Schülerkanzlei das ausgefüllte Anmeldeformular und die Kopie des Lehrabschluss-, Abschluss- oder Reife- und Diplomprüfungszeugnisses abzugeben (per Post, per Fax oder persönlich). Eignungsprüfung: findet am Freitag in der letzten Schulwoche im Juli statt. Dauer: 2 Jahre, Unterricht tagsüber von Montag bis Freitag. Abschluss: Abschlussprüfung. WL OSR TM Alois Buchinger T: +43(0)316/ , E: ms_tischlerei@ortweinschule.at

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6 Höhere technische Bundeslehr - und Versuchsanstalt Graz Ortweinschule Körösistraße Graz dion@ortweinschule.at

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