Software von ZCS. Software DEH. Software AHH. Software MDI
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- Norbert Grosser
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3 Software von ZCS Schnittstellen erleichtern die Zusammenarbeit zwischen den Applikationen. Mit der Software MDI werden die meteorologischen Daten von zusammengefasst und auf die effektiven Betriebszeiten reduziert. Diese Daten können in der Software AHH als wichtige Planungsgrundlage visualisiert sowie in die Software DEH und ESH eingelesen werden. Software DEH Die Software DEH berechnet den Energiebedarf, die Betriebskosten und die Amortisationszeit von RLT-Geräten, welche mit unterschiedlichsten Wärmerückgewinnungssystemen ausgerüstet sind. Es folgt ein Vergleich von einem RLT-Gerät mit und ohne WRG-System. Bevor die Software DEH zur Anwendung kommen kann, müssen die Kältelast im Winter und die Wärmelast im Sommer bestimmt werden. Die Berechnung kann auf zwei Arten erfolgen. Man verwendet eine Software wie IDA von oder TRNSYS von zur dynamischen Gebäudesimulation und bestimmt die Kälte- und Wärmelast. Weil diese Programme bezüglich Ihrer Anwendung sehr zeitintensiv sind, gehen Ingenieure mit viel Erfahrung anderweitig vor und legen als erstes die gesetzlich minimalen Luftmengen und Temperaturen fest. Software AHH Mit der Software AHH werden die Kältelast im Winter und die Wärmelast im Sommer festgelegt. Prozess 1: Kältelast im Winter Sensible Wärme kw 57. Latente Wärme kw 8. Kältelast kw 137. Temperatur C Rel. Feuchte % Abs. Feuchte g/kg Volumenstrom feucht m³/h Massenstrom trocken kg/h Prozess 2: Wärmelast im Sommer Sensible Wärme kw 2. Latente Wärme kw 82. Wärmelast kw 224. Temperatur C Rel. Feuchte % Abs. Feuchte g/kg Volumenstrom feucht m³/h Massenstrom trocken kg/h Software MDI Mit der Software MDI werden die meteorologischen Daten von zusammengefasst und auf die effektiven Betriebszeiten reduziert. Es werden die mittleren Jahreswerte bezüglich Temperatur in C und absoluter Feuchten in g/kg für den Tag und für die Nacht berechnet. Tabellen für den Tag und für die Nacht zeigen die Summenhäufigkeit in Stunden pro Jahr in Funktion der Temperatur in C auf der senkrechten Achse und der absoluten Feuchtigkeit in g/kg auf der horizontalen Achse an.
4 Software AHH Mit der Software AHH werden nun alle lufttechnischen Prozesse bestimmt, um die Kältelast im Winter und die Wärmelast im Sommer im RLT-Gerät zu kompensieren. 1: Kältelast im Winter 2: Wärmerückgewinnung 3: Nacherwärmung 4: Befeuchtung 5: Nacherwärmung 6: Wärmelast im Sommer 7: Adiabatische Abluftbefeuchtung 8: Kälterückgewinnung 9: Nachkühlung und Entfeuchtung 1: Nacherwärmung Man beachte, dass im Sommer die Kälterückgewinnung (Prozess Nummer 8) bezüglich der Aussenluft nicht bei der höchsten Temperatur, sondern bei der höchsten Enthalpie angesetzt wird. Daraus resultiert der höchste Fremdleistungsbedarf an Nachkühlung und Entfeuchtung (Prozess Nummer 9). Software AHU1 Der neutrale Konfigurator für RLT-Geräte, zeigt Richtwerte für das Gewicht, die Abmessungen, den Druckverlust und den Preis der einzelnen Komponenten von 2 Klimageräten. Bezüglich nutzbarer innerer Breite und Höhe, basiert der Konfigurator auf Standard-Filter-Abmessungen von 61 x 61 mm oder teilbaren Einheiten davon. Die einzelnen Komponenten müssen thermodynamisch nicht berechnet werden. Sie basieren auf durchschnittlichen Standardwerten. Nach Eingabe der Luftmengen und der maximal zulässigen Geschwindigkeiten, bezogen auf die Luftfilter, steht eine Auswahl an Abmessungen zur Verfügung. Per Drag & Drop können die einzelnen Komponenten ausgewählt und die externen Druckverluste eingegeben werden. Als Resultat erhält man alle wesentlichen Daten zu den beiden Klimageräten und dies bei einem zeitlichen Aufwand von nur wenigen Minuten. Software DEH Die Software DEH berechnet den Energiebedarf, die Betriebskosten und die Amortisationszeit von RLT-Geräten, welche mit unterschiedlichsten Wärmerückgewinnungssystemen ausgerüstet sind. Es folgt ein Vergleich von einem RLT-Gerät mit und ohne WRG-System. Ein Trainingstag in Bern ist immer zu empfehlen, um das Zusammenspiel der verschiedenen Software Komponenten schnell und effizient in den Griff zu bekommen. Kann unterschiedlich gekühlt werden (Kaltwassersatz, Free-Cooling, etc.)? Wie verhält es sich mit zeitweisen Umluft-Anteilen? Wie wirken sich reduzierte Luftmengen aus? Ist keine Befeuchtung und Entfeuchtung eingeplant? Soll die Abluft adiabatisch genutzt werden und wie sieht es mit deren Wirtschaftlichkeit aus? Sind Wärmerückgewinnungs-Wirkungsgrade über 7 % wirtschaftlich?
5 Im Lieferumfang sind folgende meteorologische Daten für 876 Stunden pro Jahr als Mittelwerte von 1995 bis 5 in der DEH Software enthalten, welche auf der Software von basieren. Österreich Höhe (m) Max. Feuchtkugel ( C) Graz Innsbruck Klagenfurt Linz Salzburg Villach Wien Frankreich Höhe (m) Max. Feuchtkugel ( C) Lyon Marseille 25.3 Nantes Nice Paris Strasbourg 23.8 Toulouse Deutschland Höhe (m) Max. Feuchtkugel ( C) Aachen Augsburg Berlin Bielefeld Bochum Bonn 22.5 Braunschweig Bremen Chemnitz Dortmund Dresden Duisburg Düsseldorf Essen Frankfurt Gelsenkirchen Halle Hamburg Hannover Karlsruhe Kiel Köln Krefeld Leipzig Magdeburg Mannheim Mönchengladbach München Münster Nürnberg Stuttgart Wiesbaden Wuppertal Italien Höhe (m) Max. Feuchtkugel ( C) Bari 26.5 Bologna Catania Firenze Genova 28. Milano Napoli 27.4 Palermo Roma Torino Venezia Holland Höhe (m) Max. Feuchtkugel ( C) Almere 22.9 Amsterdam 23.6 Apeldoorn Breda Den Haag 23.6 Eindhoven Enschede Groningen 23.2 Haarlem 22.9 Nijmegen Rotterdam 23.3 Tilburg Utrecht 23.1 Schweiz Höhe (m) Max. Feuchtkugel ( C) Aarau Altdorf Appenzell Basel Bellinzona Bern Biel Chur Delémont Dietikon Dübendorf Emmen Frauenfeld Fribourg Genève Glarus Hersiau Jungfraujoch Köniz Kriens La Chaux-de-Fonds Lancy Lausanne Liestal Lugano Luzern Montreux Neuchâtel Sarnen Schaffhausen Schwyz Sion Solothurn St.Gallen Stans Thun Uster Vernier Winterthur Yverdon-les-Bains Zug Zürich Diverse Höhe (m) Max. Feuchtkugel ( C) Ankara Athinai 26.3 Beograd 25.8 Bratislava Bruxelles Bucuresti Budapest Dublin 19.1 Gibraltar Helsinki 22.1 Kiev Kobenhavn Lisboa 24.4 Ljubljana London Luxembourg Madrid Minsk Moskva Nicosia Oslo Podgorica Praha Reykjavik.5 Riga 24.7 Sarajevo Skopie Sofia Stockholm Tallinn Tirana Vilnius Warszawa Zagreb Mit der führenden Software für meteorologische Daten von können weltweit mehr als 7 Standorte ermittelt und mit der Software MDI verarbeitet werden.
6 Hilfe zur Software DEH Korrekte Software Benutzung Alle Blätter sind in lückenloser Reihenfolge von links nach rechts zu bearbeiten, um korrekte Resultate zu erhalten. Eingabewerte sind im druckbaren Bereich rot und ausserhalb schwarz in gelben Zellen angelegt. Blatt Basis Für die Aussenluft, Zuluft und Abluft werden Stützstellen für den Winter und den Sommer eingegeben. Es bestehen 2 Rechenmodelle, Eines für maximalen und Eines für minimalen Energiebedarf. Auch wenn die Anlage zum Beispiel im Sommer nicht läuft, muss auch diese Stützstelle eingegeben werden. Dafür können im Blatt Values die Sommerstunden gelöscht werden. Blatt Values Nach dem Einlesen der Stunden in Funktion von Tag und Nacht in die gelben Zellen können dort Anpassungen vorgenommen werden. Beispiel 1: Die Anlage wird nur am Tag betrieben. Löschen Sie alle Daten für die Nacht und geben Sie zum Beispiel bei C und 7 g/kg einen Stundenwert von.1 ein, um ein korrektes Rechnen zu gewährleisten. Beispiel 2: Die Anlage wird nur im Winter bis 18 C betrieben. Löschen Sie alle Stunden oberhalb 18 C am Tag und in der Nacht. Beispiel 3: Die Luft wird im Winter mittels Erdkollektoren bis auf C vorgewärmt. Die Stunden bei tieferen Temperaturen werden zusätzlich bei C eingegeben und darunter gelöscht. Führen Sie die Makros aus. Blatt Energy Definieren Sie die Betriebsart bezüglich reduzierter Luftmengen und den Druckverlusten sowie bezüglich dem Aussenluftanteil in Funktion der Aussentemperatur. Führen Sie das Makro aus. Als Resultat erhalten Sie den totalen Energieaufwand für ein RLT-Gerät ohne Wärmerückgewinnungssystem. Blatt CoolingCostsDay & CoolingCostsNight Definieren Sie die Leistung und die Kühlenergiekosten in Funktion der Aussentemperatur für unterschiedliche Kühlarten wie Kaltwassersatz, Zement-Kern-Kühlung oder freie Kühlung. Dadurch wird unter Berücksichtigung der Betriebszeit ein durchschnittlicher Kühlenergiepreis errechnet, welcher in das Blatt Costs einfliesst. Blatt Costs Setzen Sie die Umschaltzeiten für Hoch- und Niedertarif ein. Setzen Sie die Energiekosten für Befeuchtung, Trocknung Heizen und den Strom ein. Als Resultat erhalten Sie die totalen Energiekosten für ein RLT-Gerät ohne Wärmerückgewinnungssystem. Blatt HRS Wählen Sie das Energierückgewinnungssystem und die Betriebsart aus. Wählen Sie die Wirkungsgrade für den Winter. Wählen Sie die Druckverluste und die Luftgeschwindigkeit aus. Führen Sie die Berechnung mit dem Makro aus. Sofern das Resultat in der Zelle I28 wesentlich von 1. abweicht, verändern Sie die Zellen I29 und I3 und führen wieder das Makro aus. Kontrollieren Sie die Mollier- Diagramme für den Winter und den Sommer. Der Makro setzt rückwirkend in allen Blättern das korrekte WRG-System-Bild ein. Blatt EnergyAHU Setzen Sie allenfalls Werte für das KV-System ein (Pumpenwirkungsgrad und zusätzliche Druckverluste für Ventile und Rohrleitungen). Führen Sie das Makro aus. Als Resultat erhalten Sie den totalen Energieaufwand für ein RLT-Gerät mit Wärmerückgewinnungssystem. Dieses Blatt dient als Vergleich zum Blatt Energy, also einem RLT-Gerät ohne Wärmerückgewinnungssystem. Blatt CostsAHU Hier muss nichts mehr eingegeben werden. Sie sehen jedoch die totalen Energiekosten für ein RLT-Gerät mit Wärmerückgewinnungssystem. Dieses Blatt dient als Vergleich zum Blatt Costs, also einem RLT-Gerät ohne Wärmerückgewinnungssystem. Blatt BenefitAHU Geben Sie alle Zinssätze, die Investitionskosten für ein RLT-Gerät ohne WRG, ein RLT-Gerät mit WRG und die Nutzungsdauer ein. Führen Sie das Makro aus. Sie erhalten alle relevanten Daten zur Wirtschaftlichkeit. Man kann die Systemgrenzen auch umfangreicher wählen, also zum Beispiel inklusive Kaltwassersatz, Rückkühler, Heizkessel, etc. indem man die Investitionskosten entsprechend höher ansetzt. Blatt EnergyHRS Wer höhere Netto-Nutzungsgrade im Bereich von 8 bis 9 % seiner Kundschaft plausibel machen möchte, kann hier sehen, wie in der Schweiz argumentiert wird, wofür wir uns für den Urheber, den SWKI-enverein, so dermassen schämten, dass wir bereits 1989 beim Erscheinen der WRG-Richtlinie ausgetreten sind. Im Jahr erfolgte nur eine unbedeutende Anpassung, sind doch auch noch heute die gleichen Drahtzieher am Werk. Blatt Datas Hier können alle Daten in Funktion der Aussen-Temperatur, -Feuchte und der Betriebsstunden eingesehen und bei Bedarf auch ausgedruckt werden.
7 Stützstelle ABL Winter C % g/kg Sommer C % g/kg Volumenstrom feucht m3/h Definition : Blatt Energy Massenstrom trocken kg/h Definition Höhe über Meer m 5. Druck hpa Temp. C. Rel. Feuchte % 4. Bezeichnung Abluft Adiabate Abluft-Befeuchtung Fortluft Umluft Aussenluft Nachwärmer Nachkühler Befeuchter Zuluft Wärmerückgewinnung Behaglichkeit ( DIN 1946 ) ABL ADA FOL NAW WRG FOL WRG WRG ADA NAW ABL Fax: City, ,, ABL ( C ) / ABL ( C ) ( C ) 4 2 / ABL ( g/kg ) ,, ABL ( g/kg ) ( g/kg )
8 Temp. - Abs. Feuchte - DIN 1946 Klimadaten Software Standort Frankfurt ( 5. m / 9.82 C / 6.22 g/kg ) Aussenluft ( Tag ) Aussenluft ( Nacht ) Fax: City, Abluft Zuluft Behaglichkeit ( DIN 1946 )
9 Energiebedarf ohne KV-System FOL ABL NAW Maximalwerte Fax: Volumenstrom feucht m3/h 5. Massenstrom trocken kg/h Heizen + Befeuchtung kw City, Kühlen + Trocknung kw Befeuchtung x 1. kg/h Trocknung kg/h Betrieb/Luftmenge Luft (%) Betrieb (h) (Pa) ABL (Pa) Tag ( ) '' '' Nacht ( ) '' '' Aussenluftanteil (Tag) Aussenluftanteil (Nacht) ( C) Tag (%) Nacht (%) Hilfsenergien h-total m3/h Pa kw : Ventilator ABL: Ventilator Bypassklappe ( Druckverlust total ) ( Druckverlust total ) SFP (Specific Fan Power) Empfehlung Effektiv ( + ABL ) W/(m3/s) < W/(m3/h) < Wasser Tag Nacht Total % : Befeuchtung t : Befeuchtung t : Trocknung t : Trocknung t Energiebedarf Tag Nacht Total % : Heizen MWh : Heizen MWh : Kühlen MWh : Kühlen MWh : Ventilator MWh Bypassklappe MWh ABL: Ventilator MWh Zubehör MWh Energiebedarf total MWh ( Wasser / Dampf ) ( Wasser / Dampf ) ( Abwasser ) ( Abwasser ) ( Heizen + Befeuchtung ) ( Heizen + Befeuchtung ) ( Kühlen + Trocknung ) ( Kühlen + Trocknung )
10 Kühlen: Kosten ohne KV-System Standort Frankfurt Höhe über Meer m 5. Aussenluft Ø C Betrieb-Stunden Total h 438. Leistung Ø kw Leistung Max. kw 57. Kälteenergie Total MWh Kosten Ø EUR/MWh Kosten Total EUR Cooling unit Fax: City, Free cooling Cement core cooling Put in the needed cooling capacity and the cooling costs in function of the outside temperature for te day Aussenluft Stunden Leistung Kälteenergie Kosten Kosten C h kw MWh EUR/MWh EUR Total Tag
11 Kühlen: Kosten ohne KV-System Standort Frankfurt Höhe über Meer m 5. Aussenluft Ø C 8.21 Betrieb-Stunden Total h 438. Leistung Ø kw Leistung Max. kw 57. Kälteenergie Total MWh 84.9 Kosten Ø EUR/MWh Kosten Total EUR Cooling unit Fax: City, Free cooling Cement core cooling Put in the needed cooling capacity and the cooling costs in function of the outside temperature for te night Aussenluft Stunden Leistung Kälteenergie Kosten Kosten C h kw MWh EUR/MWh EUR Total Nacht
12 Kosten ohne KV-System Tag Nacht Hochtarif Niedertarif Definition ( WMO ) Zeit Stunden total h Tages-Stunden h.. Nacht-Stunden h Befeuchtung ( / t ) EUR Fax: Trocknung ( / t ) EUR Heizen ( / MWh ) EUR Kühlen ( / MWh ) EUR City, Elektroenergie ( / MWh ) EUR FOL ABL NAW Kosten ohne KV-System (%) : Befeuchtung : Befeuchtung : Trocknung : Trocknung : Heizen : Heizen : Kühlen : Kühlen : Ventilator Bypassklappe ABL: Ventilator Zubehör Kosten Tag Nacht Total % : Befeuchtung EUR : Befeuchtung EUR : Trocknung EUR : Trocknung EUR : Heizen EUR : Heizen EUR : Kühlen EUR : Kühlen EUR ( Wasser / Dampf ) ( Wasser / Dampf ) ( Abwasser ) ( Abwasser ) ( Heizen + Befeuchtung ) ( Heizen + Befeuchtung ) ( Kühlen + Trocknung ) ( Kühlen + Trocknung ) : Ventilator EUR Bypassklappe EUR ABL: Ventilator EUR Zubehör EUR Kosten total EUR
13 KV-System-Winter Temperatur-Wirkungsgrad % 7. Feuchte-Wirkungsgrad %. Leistung sensibel kw Leistung latent kw. Leistung total kw Eintritt Austritt Definition Fax: Temp. C Rel. Feuchte % Volumenstrom feucht m3/h Geschwindigkeit m/s City, Druckverlust Pa 1. FOL Eintritt Austritt Definition Temp. C Rel. Feuchte % Volumenstrom feucht m3/h Geschwindigkeit m/s Druckverlust Pa % Et.glykol FOL Temp. ein C Temp. aus C Volumenstrom m3/h Massenstrom kg/h Druckverlust kpa.. FOL WRG WRG ADA NAW ABL Mollier TX Diagramm für Winter ( kw) Mollier TX Diagramm für Sommer (1.978 kw)
14 Energiebedarf mit KV-System FOL WRG WRG ADA NAW ABL Fax: Maximalwerte kw % Heizen + Befeuchtung Total KV-System Diff Kühlen + Trocknung Total KV-System Diff City, Energiebedarf Tag Nacht Total % ohne KV-System MWh : Wärmerückgewinnung MWh : Kälterückgewinnung MWh : Ventilator-KV-System MWh ABL: Ventilator-KV-System MWh Glykol-Pumpe MWh Netto-Nutzen MWh Hilfsenergien h-total m3/h kpa kw : Ventilator ABL: Ventilator Bypassklappe.75 Glykol-Pumpe (KV-System) Glykol-Pumpe (Zubehör) SFP (Specific Fan Power) Empfehlung Effektiv ( + ABL ) ( Druckverlust total ) ( Druckverlust total ) W/(m3/s) < W/(m3/h) < Wasser Tag Nacht Total % ABL: Befeuchtung t : Befeuchtung t : Befeuchtung t : Trocknung t : Trocknung t Energiebedarf Tag Nacht Total % : Heizen MWh : Heizen MWh : Kühlen MWh : Kühlen MWh : Ventilator MWh Bypassklappe MWh ABL: Ventilator MWh Zubehör MWh Glykol-Pumpe MWh Energiebedarf total MWh ( Wasser / Dampf ) ( Wasser / Dampf ) ( Wasser ) ( Abwasser ) ( Abwasser ) ( Heizen + Befeuchtung ) ( Heizen + Befeuchtung ) ( Kühlen + Trocknung ) ( Kühlen + Trocknung )
15 Kosten mit KV-System Tag Nacht Hochtarif Niedertarif Definition ( WMO ) Zeit Stunden total h Tages-Stunden h.. Nacht-Stunden h Kosten mit KV-System (%) ABL: Befeuchtung : Befeuchtung : Befeuchtung : Trocknung : Trocknung : Heizen : Heizen : Kühlen : Kühlen : Ventilator Bypassklappe ABL: Ventilator Zubehör Glykol-Pumpe Befeuchtung ( / t ) EUR Fax: Trocknung ( / t ) EUR Heizen ( / MWh ) EUR Kühlen ( / MWh ) EUR City, Elektroenergie ( / MWh ) EUR FOL ABL WRG WRG ADA NAW Kosten Tag Nacht Total % ABL: Befeuchtung EUR : Befeuchtung EUR : Befeuchtung EUR : Trocknung EUR : Trocknung EUR : Heizen EUR : Heizen EUR : Kühlen EUR : Kühlen EUR ( Wasser / Dampf ) ( Wasser / Dampf ) ( Wasser ) ( Abwasser ) ( Abwasser ) ( Heizen + Befeuchtung ) ( Heizen + Befeuchtung ) ( Kühlen + Trocknung ) ( Kühlen + Trocknung ) : Ventilator EUR Bypassklappe EUR ABL: Ventilator EUR Zubehör EUR Glykol-Pumpe EUR Kosten total EUR
16 Wirtschaftlichkeit mit KV-System Investitionskosten Einnahmen / Ausgaben (EUR) Kapitalzins % 2. Energieteuerung % 1. Inflation % 1. Unterhaltskosten % 5. ohne KV-System EUR 13 mit KV-System EUR 19 Mehrkosten EUR Fax: Betriebskosten 25 City, Unterhaltskosten (+) EUR 3 Energiekosten (-) EUR 156 Energiekosten (+) EUR 1333 Energiekosten % EUR Amortisation BEP (Break even point) Jahre Sommer Adiabate Abluft-Befeuchtung Stunden 45 Kapitalkosten 1 5 Nutzungsdauer Jahre 15 Investitionskosten EUR 19 Energiekosten EUR 1333 Unterhaltskosten EUR Betriebskosten EUR Kapitalkosten EUR Amortisation (Jahre) FOL WRG WRG ADA NAW ABL Kosten EUR % Energiekosten ohne KV-System Unterhaltskosten ohne KV-System Betriebskosten ohne KV-System Energiekosten mit KV-System Unterhaltskosten mit KV-System Betriebskosten mit KV-System Netto-Nutzungsgrad mit KV-System Energiebedarf MWh % Energiebedarf ohne KV-System Energiebedarf mit KV-System Netto-Nutzungsgrad mit KV-System CO2-Reduktion MWh t CO2 Energie aus Braunkohle (4 kgco2/mwh) Energie aus Steinkohle (33 kgco2/mwh) Energie aus Heizöl (27 kgco2/mwh) Energie aus Erdgas ( kgco2/mwh)
17 Wirtschaftlichkeit mit KV-System FOL WRG WRG ADA NAW ABL Berechnung nach der Richtlinie SWKI VA3-1 von Fax: Energiebedarf MWh % Energiebedarf total Energiebedarf mit KV-System City, Brutto-Nutzungsgrad mit KV-System : Ventilator-KV-System ABL: Ventilator-KV-System Glykol-Pumpe Netto-Nutzungsgrad mit KV-System ETV=53.59/( ) Nicht berücksichtigt sind: - Sensibler Wärmebedarf der (Heizen im Winter) - Latenter Wärmebedarf der (Befeuchten im Winter) - Sensibler Kühlbedarf der (Kühlen im Sommer) - Latenter Kühlbedarf der (Entfeuchten im Sommer) - Sensibler Kühlbedarf der (Kühlen im Sommer) - Latenter Kühlbedarf der (Entfeuchten im Sommer) - Adiabate Befeuchtung der ABL (Mehr Kälterückgewinnung im Sommer) - Gesamter Elektro-Energiebedarf für Zuluft- und Abluft-Ventilatoren Berechnung nach der Richtlinie SWKI 89-1 von 199 Energiebedarf MWh % Energiebedarf total Energiebedarf mit KV-System Brutto-Nutzungsgrad mit KV-System : Ventilator-KV-System ABL: Ventilator-KV-System Glykol-Pumpe Netto-Nutzungsgrad mit KV-System ETV=78.8/( ) 21.9 Nicht berücksichtigt sind: - Latenter Wärmebedarf der (Befeuchten im Winter) - Sensibler Wärmebedarf der (Heizen im Winter) - Latenter Wärmebedarf der (Befeuchten im Winter) - Sensibler Kühlbedarf der (Kühlen im Sommer) - Latenter Kühlbedarf der (Entfeuchten im Sommer) - Sensibler Kühlbedarf der (Kühlen im Sommer) - Latenter Kühlbedarf der (Entfeuchten im Sommer) - Adiabate Befeuchtung der ABL (Mehr Kälterückgewinnung im Sommer) - Gesamter Elektro-Energiebedarf für Zuluft- und Abluft-Ventilatoren
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