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19 Seite 19 III. Vereinbarkeit von Fam ilie und Ausbildung bzw. Studium 3.1 Zentrale Problem lagen Insgesamt zeigt sich dass es bei der Vereinbarkeit von Fam ilie und Ausbildung bzw. Studium vor allem zeitliche und inanzielle Probleme gibt. ie individuellen Problemlagen und elas tungen der ltern sind teilweise sehr komle. amit entsteht ein hohes isiko dass die Aus bildung oder das Studium mit einem ind abgebrochen wird. in solcher Abbruch hat onse uenzen ür die sätere Integration in den Arbeitsm arkt und dam it auch ür die langristige inanzielle Absicherung im weiteren ebensverlau und im Alter. iese isiken sind ür ütter höher als ür Väter vgl. rster leichstellungsbericht 11. er Überblick über die zentralen Problem lagen von Auszubildenden und Studierenden m it ind Abb. zeigt dass die Schwierigkeiten in beiden ruen recht ähnlich sind. ie Zeit strukturen sind sowohl im rwerbssstem als auch im ochschulsstem au die zeitlichen essourcen von inderlosen ausgerichtet. it der Versorgung und etreuung eines indes sind die zeitlichen Anorderungen schwer vereinbar. ltern in Ausbildung und Studium sind deshalb von eternen etreuungseinrichtungen besonders abhängig. Für Auszubildende m it ind ist es wichtig dass die inderbetreuung zeitlich umassend ist und alle Arbeits und erusschulzeiten abdeckt. Studierende m it ind benötigen dagegen leible etreuungsmöglichkeiten die den unterschiedlichen und zum eil auch wechselnden urszeiten und Srechstunden an der ochschule angeasst sind. urch ein ind entstehen zusätzliche osten gleichzeitig schrumen durch die Versorgung des indes die Zeitressourcen ür eine rwerbstätigkeit. ie inanzielle Absicherung ist som it ür ltern in Ausbildung und Studium eine zentrale erausorderung. as gilt besonders ür ütter die in der egel in den ersten ahren die autverantwortung ür die Versorgung des indes übernehmen. Für ütter in Ausbildung entstehen inanzielle Problem lagen vor allem durch eine geringe Ausbildungsvergütung. iese ällt noch niedriger aus wenn sich die utter aus ründen der Fürsorge ür das ind zu einer Ausbildung in eilzeit entscheidet. Für den ezug ergänzender eistungen bestehen teilweise hohe ürden und Inorm ationsdeizite. Studierende m it ind sind mit dem Problem konrontiert dass Aöeistungen nicht während eines rlaubsse mesters oder eines eilzeitstudiums gezahlt werden. ütter im Studium erlangen ihre inan zielle Absicherung vor allem über den Partner undoder die ltern. in Überblick über die nterstützung ür Schwangere und Auszubildende mit indern nach der Ausbildungsör derung Aö indet sich im Fam ilienwegweiser des undesam ilienm inisterium s httwww.am ilien wegweiser.dewegweiserstichwortverzeichnis.htm l Zugri 1..1.

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26 Seite gesamt mit Kind ohne Kind mit Kind ohne Kind Vollzeitstudium Teilzeitstudium

27 Seite 27 Die Hochschulen in Deutschland konzentrieren sich mit dem Modell der konsekutiven Studiengänge noch im mer stark auf die Erstausbildung. Sie erzwingen dam it gewisserm aßen die usbildung am Stück und bieten kaum Möglichkeiten verschiedene usbildungshasen auf unterschiedliche ebenshasen aufzuteilen. us einer ebensverlaufsersektive heraus ist es sinnvoll das konsekutive Modell aufzubrechen und an Hochschulen verstärkt Möglichkeiten für eine weit- und Drittausbildung zu schaffen. Dies erhöht die individuelle leibilität und bietet vor allem Müttern die hance nach einer amilienhase die ualifizierung fortzuführen. hasen der ualifizierung müssen fleibel m it hasen der beruflichen rais und hasen der am iliengründung und -erweiterung im echsel stehen können. Die Möglichkeit auch ohne bitur einen Hochschulzugang durch berufliche ualifikation zu erlangen kann hier als ein ositives eisiel aufgeführt werden. Die erantwortung für ein fleibles ualifizierungsmodell in der akadem ischen ildung liegt bei den Hochschulen. Sie müssen die konsekutiven Modelle kritisch hinterfragen und lternativen stärker diskutieren und anbieten. m ereich der beruflichen usbildung besteht m it den eiterualifizierungsmöglichkeiten die entsrechende hasen der erufstätigkeit voraussetzen bereits eine höhere ualifizierungsfleibilität als im Hochschulbereich. Der Deutsche ndustrie- und Handelskam mertag hat ein mehrstufiges Sstem der ufstiegsfortbildung entwickelt das für die eweiligen Ebenen öffentlich-rechtliche rüfungen gemäß des erufsbildungsgesetzes anbietet. Mit dem eiterbildungs-nformations-sstem S besteht ein bundesweites eiterbildungs- ortal in dem gezielt und regional eiterbildungssem inare und rüfungsmöglichkeiten gesucht werden können. Eine zeit- und ortsunabhängige Möglichkeit der eiterbildung besteht m it der H-nline-kadem ie. Diese ist besonders für Mütter attraktiv da keine zusätzlichen räsenzzeiten durch die eiterbildung entstehen. n der eiterbildungsdatenban k erlin D finden sich sezielle rogram me zur achualifizierung beisielsweise zum achholen von erufsabschlüssen. uch wenn diese rogram me nicht elizit auf Eltern zugeschn itten sind bieten sie große otenziale für die weitere ualifizierung nach fam ilienbedingten uszeiten vor allem für Mütter. Diese könnten als ielgrue künftig noch stärker in den lick genom men werden. Denkbar sind eiterbildungsrogram me die gezielt die edürfnisse von Müttern berücksichtigen und die eiterbildung durch die ermeidung von eitkonflikten erleichtern. eitkonflikte im ebensverlauf werden vor allem dann entzerrt wenn über die gesamte ebenszeit hinweg arriereersektiven bestehen. Die Etablierung eines seuenziellen ebensbzw. erufsmodells kann eine eitumverteilung über den ebensverlauf ermöglichen. llerdings ist bei der m setzung sowohl von rbeitgebern als auch von ildungseinrichtungen darauf zu achten dass die faktische enachteiligung im beruflichen ufstieg von denenigen die in einer bestim mten Seuenz ihres ebens die ürsorge stärker betonen als die berufliche Entwicklung tatsächlich aufgehoben wird chter am ilienbericht. nformationen zum Hochschulzugang für beruflich ualifizierte von der Hochschulrektorenkonferenz httwww.hochschulkomass.destudiumvoraussetzungen-fuers-studiumhochschulzugangsberechtigung studieren-ohne-abitur.htm l ugriff... ür einen Überblick über die Struktur der H-ufstiegsfortbildung siehe httwis.ihk.deihk-ruefungen weiterbildungsstruktur.htm l ugriff... S eiterbildungs-nformations-sstem der DH Service mbh httwis.ihk.de ugriff... nformationen zur H-nline-kadem ie httwis.ihk.deinformationensezialthemene-learning.htm l ugriff... eiterbildungsdatenbank erlin D httwdb-berlin.dede.asseitellghome ugriff...

28 Seite 28 Ausblick

29 Seite 29 Literatur Literatur Achter Familienbericht (2012): Zeit für Fam ilie. Bericht der Sachverständigenkom mission. Zum Achten Fam ilienbericht. Berlin. Bertram, Hans (2012): Keine Zeit für Liebe oder ie ushhour des Lebens als Überforderung der nachachsenden eneration n Bertram ans Buard artin rsg. Zeit eld nfrastruktur ur Zukunft der Fam ilienolitik. Soiale elt Sonderband. BadenBaden omos. berufundfamilie ggmbh (2012): Audit fam iliengerechte ochschule. nter htt.berufundfam ilie.deinde.hc Zugriff. Budde, Jrgen (200): athematikunterricht und eschlecht. mirische rgebnisse und ädagogische Ansäte Bildungsforschung Band. BonnBerlin B BF. Bundesinstitut fr Berufsbildung (BiBB) (Hrsg) (2012): atenreort um Berufsbildungsbericht. nformationen und Analsen ur nticklung der beruflichen Bildung. orversion Stand... Bundesministerium des nnern (B) (Hrsg) (2012): edes Alter ählt. emografiestrategie der Bundesregierung. Berlin. Bundesministerium fr Bildung und Frschung (BBF) (Hrsg) (2001): Berufsbildungsbericht. BonnBerlin. Bundesministerium fr Bildung und Frschung (BBF) (Hrsg) (2002): Berufsbildungsbericht. BonnBerlin. Bundesministerium fr Bildung und Frschung (BBF) (Hrsg) (200): Berufsbildungsbericht. BonnBerlin. Bundesministerium fr Bildung und Frschung (BBF) (Hrsg) (200): Berufsbildungsbericht. BonnBerlin. Bundesministerium fr Bildung und Frschung (BBF) (Hrsg) (2010): ie irtschaftliche und soiale Lage der Studierenden in der Bundesreublik eutschland.. Soialerhebung des eutschen Studentenerks durchgeführt durch das S ochschulnform ationssstem. BonnBerlin. Bundesministerium fr Bildung und Frschung (BBF) (Hrsg) (2011a): Bildung und Forschung in Zahlen. Ausgeählte Fakten aus dem atenortal des B BF. BonnBerlin. Bundesministerium fr Bildung und Frschung (BBF) (Hrsg) (2011b): eileitberufsausbildung nansruchnahme oteniale Strukturen. Band der eihe Berufsbildungsforschung. BonnBerlin.

30 Seite 30 Literatur

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