Investitionsrechnung für eine IKS-Investition

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1 PROF. DR. HEINZ LOTHAR GROB LEHRSTUHL FÜR WIRTSCHAFTSINFORMATIK UND CONTROLLING WESTFÄLISCHE WILHELMS-UNIVERSITÄT MÜNSTER Investitionsrechnung für eine IKS-Investition Der CAD-Fall 1. Datensituation Zur Einführung eines neuen CAD-Systems wurde eine Prozessanalyse durchgeführt. In diesem Rahmen konnten Tätigkeiten identifiziert werden, deren Produktivität durch das neue System verbesserbar ist. Einen Überblick über die Anteilswerte der zeitlich reduzierbaren Tätigkeiten, die insgesamt 75 % der Gesamttätigkeit betragen, geht aus der folgenden Abbildung hervor. Die zeitlich nicht reduzierbaren Tätigkeiten machen also 25 % der Gesamtaktivitäten aus. Art der Tätigkeit Anteilswert [%] Rationalisierungseffekt [%] Informieren Berechnen Stücklisten erstellen Zeichnung erstellen Zeichnung ändern Wiederholteile suchen Summe 75 Abb. 1: Zeitlich reduzierbare Tätigkeiten Die Arbeitstunden pro Zeichnung beim alten System belaufen sich auf 4 Stunden. Die Kosten einer Arbeitsstunde betragen 70. Es ist mit 230 Arbeitstagen im Jahr zu rechnen, wobei ein Arbeitstag 8 Stunden umfasst. Das Mitarbeiterteam, das ausschließlich für die Erstellung der Zeichnungen zuständig ist, besteht derzeit aus drei (klugen) Köpfen. Es ist davon auszugehen, dass das neue System aufgrund der steigenden Nachfrage die Mitarbeiter voll auslastet. Trotz des Rationalisierungseffekts ist deshalb keine Entlassung vorzunehmen. Würde das alte System beibehalten, müssten allerdings neue Mitarbeiter eingestellt werden, um das steigende Volumen an Zeichnungen zu erledigen. Unterstellen Sie, dass die neuen Mitarbeiter auch in anderen Abteilungen sinnvoll eingesetzt werden könnten. Mit anderen Worten: Sie können mit einem beliebigen Zeitanteil für das betrachtete Projekt eingesetzt werden. Die Kosten des neuen Systems belaufen sich auf , die in vollem Maße zu aktivieren und auf 5 Jahre abzuschreiben sind. Zum Ende des ersten Jahres ist mit Auszahlungen für die organisatorische Umstellung in Höhe von zu rechnen.

2 Investitionsrechnung für eine IKS-Investition Der CAD-Fall 2 2. Aufgaben (1) Führen Sie bitte eine Investitionsrechnung für einen Planungszeitraum von 5 Jahren durch! Legen Sie dabei einen einheitlichen Zinsfuß von 8 % und einen Ertragsteuermultifaktor von 35 % zugrunde! Der für die Investitionsrechnung zu ermittelnde Rationalisierungsfaktor ist mit zwei Nachkommastellen zu berechnen! (2) Wie hoch ist die Kostenersparnis pro Jahr, wenn das neue System angeschafft und integriert wird?

3 Investitionsrechnung für eine IKS-Investition Der CAD-Fall 3 3. Lösung (1) Investitionsrechnung Im Mittelpunkt der Wirtschaftlichkeitsanalyse einer Rationalisierungsinvestition durch Einführung eines CAD-Systems steht die Ermittlung des sog. Rationalisierungsfaktors. Zu seiner Ermittlung sind die zeitlich nicht reduzierbaren und die zeitlich reduzierbaren Tätigkeiten zusammenzustellen. Aus der Datensituation geht hervor, dass die Tätigkeiten, die nicht rationalisiert werden können, 25 % der Gesamtaktivitäten ausmachen. Die Anteilswerte der zeitlich reduzierbaren Tätigkeiten von insgesamt 75 % gehen aus Abb. 1 hervor. Dort sind auch die erwarteten Rationalisierungseffekte r aufgeführt worden. Um zum Standardwert des neuen Systems zu kommen, ist bei jeder zeitlich reduzierbaren Tätigkeit der Standardwert 1 des alten Systems mit dem Faktor 1 r zu multiplizieren. Aus der Relation dieser Durchschnittsgrößen des alten und des neuen Systems wird der Rationalisierungsfaktor ermittelt. Standardwert des Rationalisierungseffekt [%] neuen Systems Standardwert des alten Systems Art der Tätigkeit [%] r 1 r [%] 1. Zeitlich nicht reduzierbare Tätigkeiten Zeitlich reduzierbare Tätigkeiten Informieren Berechnen Stücklisten erstellen Zeichnung erstellen ,4 Zeichnung ändern Wiederholteile suchen , ,7 31,3 23,5 Gesamt ,5 48,5 48,5 Rationalisierungsfaktor (R) 2,06 Abb. 2: Ermittlung des Rationalisierungsfaktors durch zeitliche Einsparungen beim Einsatz von CAD Unter Verwendung des Rationalisierungsfaktors von 2,06 sind nun die Zeichnungskosten des repräsentativen Jahres für das alte und das neue System zu ermitteln. Dabei ist die in der Datensituation genannte Bedingung zu beachten, dass trotz des Rationalisierungseffekts keine Entlassungen vorzunehmen sind. Ferner wird in der Datensituation herausgestellt, dass von einer Vollauslastung des neuen Systems aufgrund einer steigenden Nachfrage auszugehen ist. Bei Beibehaltung des alten Systems müssten also neue Mitarbeiter eingestellt werden, um das 1 Der Begriff Standardwert wurde deswegen verwendet, weil die Summe aller Tätigkeiten auf 100 % gesetzt worden ist.

4 Investitionsrechnung für eine IKS-Investition Der CAD-Fall 4 steigende Volumen an Zeichnungen bewältigen zu können. In der unten stehenden Abbildung ist deshalb für das alte System nicht nur der Status quo, sondern auch die Erwartung aufgrund einer gestiegenen Mitarbeiteranzahl quantifiziert worden. Die Kennzahlen sind unter Berücksichtigung des Rationalisierungsfaktors miteinander verknüpft. So werden z. B. die Arbeitsstunden pro Zeichnung bei Vollauslastung des neuen Systems berechnet, indem die Arbeitsstunden pro Zeichnung im Status quo durch den Rationalisierungsfaktor von 2,06 dividiert werden. Im neuen System sind dann nur noch 1,94 Arbeitsstunden pro Zeichnung erforderlich. Die Zeichnungen pro Tag und Konstrukteur von 2 ME im Status quo des alten Systems sind mit dem Rationalisierungsfaktor zu multiplizieren. Hierdurch ergeben sich 4,12 Zeichnungen pro Tag und Konstrukteur im neuen System. Eine wichtige Größe für die Ermittlung monetärer Zielwerte sind die Zeichnungskosten eines Jahres. Sie ergeben sich beim neuen System wie folgt: Zeichnung pro Tag und Konstrukteur Arbeitstage eines Jahres Anzahl der Konstrukteure = Zeichnungen eines Jahres In Zahlen: 4, = 2842,8 Die Zeichnungskosten eines Jahres ergeben sich dann für die beiden konkurrierenden Alternativen wie folgt: Kosten pro Zeichnung Zeichnungen eines Jahres = Zeichnungskosten eines Jahres Alternative 1: Beibehaltung des alten Systems 2842,8 280 = Alternative 1: Neues System 2842,8 135,92 = Im alten System ergibt sich dabei aufgrund der personellen Anpassung ein Volumen von , dagegen sind im neuen System nur zu erwarten. Die relevanten Daten gehen aus Abb. 3 hervor. Außerdem sind mit dem neuen System einmalige Auszahlungen verbunden, die in die Investitionsrechnung einzubeziehen sind.

5 Investitionsrechnung für eine IKS-Investition Der CAD-Fall 5 altes System neues System Status-quo Erwartung (Vollauslastung) Arbeitsstunden/Zeichnung 4 4 1,94 Kosten einer Arbeitsstunde Kosten/Zeichnung ,92 Zeichnungen/Tag und Konstrukteur 2 2 4,12 Arbeitstage eines Jahres Arbeitsstunden am Tag/Konstrukteur 8 8 Zeichnungen eines Jahres/Konstrukteur ,6 Anzahl Konstrukteure 3 6,18 3 Zeichnungen eines Jahres , ,8 Zeichnungskosten eines Jahres Abb. 3: Berechnung der Zeichnungskosten des repräsentativen Jahres Anzumerken ist, dass die Zeichnungskosten eines Jahres für den Status quo des alten Systems und für das neue System gleich hoch sind, da die Anzahl der Konstrukteure vereinbarungsgemäß gleich bleibt. Mit den Zeichnungskosten eines Jahres der beiden Entscheidungsalternativen liegen die relevanten Daten für ihre Auszahlungsfolgen vor. Bei den Auszahlungen für das CAD-System ist zu berücksichtigen, dass im ersten Jahr einmalig Auszahlungen für die organisatorische Umstellung in Höhe von zu berücksichtigen sind. Zusammen mit den in der Aufgabenstellung genannten Finanzierungs- und Steuerparametern ist die Datenbasis nun komplett, um die Vorteilhaftigkeit der IKS-Investition mit VOFI bestimmen zu können. Die Einbeziehung der Steuern erfolgt aus Gründen der möglichst vollständigen Berücksichtigung der monetären Entscheidungskonsequenzen. Im Folgenden werden die VOFIs bei Beibehaltung des alten und des neuen Systems dokumentiert. Im VOFI bei Beibehaltung des alten Systems, das jedoch eine Ausweitung der personellen Kapazität erfordert, wird am Ende des fünften Jahres ein Kreditbestand von ermittelt. Dieser Zielwert geht von der Vorstellung aus, dass sämtliche mit der Investitionsalternative verbundenen Zahlungen auf einem Kreditkonto erfasst werden. Auszahlungen Eigenkapital Standardkredit + Aufnahme Tilgung Sollzinsen Steuerzahlung + Steuererstattung Finanzierungssaldo Bestandsgrößen Kreditbestand

6 Investitionsrechnung für eine IKS-Investition Der CAD-Fall 6 Berechnung der Steuererstattung Aufwand (ohne Zinsen) Zinsaufwand Steuerbemessungsgrundlage Steuererstattung Abb. 4: VOFI bei Beibehaltung des alten Systems Im VOFI, in dem die Entscheidungskonsequenzen des neuen Systems ausgewiesen sind, sind dessen Anschaffungsauszahlungen und das reduzierte Auszahlungsniveau unter Berücksichtigung von Korrekturposten für das erste Jahr ausgewiesen worden. Zeitpunkt Anschaffungsauszahlung Auszahlungen Korrekturposten korr. Auszahlungen Eigenkapital Standardkredit + Aufnahme Tilgung Sollzinsen Steuerzahlung + Steuererstattung Finanzierungssaldo Bestandsgrößen Kreditbestand Berechnung der Abschreibungen Buchwert zu Beginn des Jahres Abschreibungen (linear) Buchwert zum Ende des Jahres Berechnung der Steuererstattung Aufwand (ohne Abschr. u. Zinsen) Abschreibungen Zinsaufwand Steuerbemessungsgrundlage Steuererstattung Abb. 5: VOFI für das neue CAD-System

7 Investitionsrechnung für eine IKS-Investition Der CAD-Fall 7 Der Kreditbestand am Planungshorizont bei Anschaffung und Nutzung des neuen CAD- Systems beträgt Offensichtlich ist die IKS-Investition außerordentlich vorteilhaft, da der Kreditstand bei Einführung des neuen CAD-Systems um mehr als 1 Mio. niedriger ist als die Beibehaltung des alten Systems unter Berücksichtigung der Einstellung neuer Mitarbeiter. (2) Kostenersparnis Zur Ermittlung der Kostenersparnis pro Jahr ist im VOFI für das neue CAD-System der Kreditstand der Opportunität also der Beibehaltung des alten Systems bei Einstellung neuer Mitarbeiter am Planungshorizont als Zielwert vorzugeben. Die Kostenersparnis pro Jahr ist modelltheoretisch als jährliche Entnahme zu identifizieren. Durch diese Annahme gelingt es, den Rationalisierungseffekt anschaulich darzustellen. Das Ergebnis wird unter Verwendung der Zielwertsuche von Excel ermittelt. Die Kostenersparnis pro Jahr beläuft sich hiernach auf Der VOFI wird im Folgenden dargestellt: Zeitpunkt Anschaffungsauszahlung Auszahlungen Korrekturposten korr. Auszahlungen Eigenkapital Anfangsbestand 0 Entnahme Standardkredit + Aufnahme Tilgung Sollzinsen Steuerzahlung + Steuererstattung Finanzierungssaldo Bestandsgrößen Kreditbestand Kostenersparnis pro Jahr /Jahr Berechnung der Abschreibungen Buchwert zu Beginn des Jahres Abschreibungen (linear) Buchwert zum Ende des Jahres Berechnung der Steuererstattung Aufwand (ohne Abschr. u. Zinsen) Abschreibungen Zinsaufwand Steuerbemessungsgrundlage Steuererstattung Abb. 6: VOFI zur Berechnung der Kostenersparnis pro Jahr

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