LEBENSZYKLUSBETRACHTUNG IN DER SCHULARCHITEKTUR
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- Gerhard Langenberg
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1 LEBENSZYKLUSBETRACHTUNG IN DER SCHULARCHITEKTUR Die Generalplaner Ibbenbüren Halle/Saale Potsdam Ludwigsburg Düsseldorf Bremen Hamburg Bernhard Busch Dipl.-Ing. Architekt Geschäftsführung agn-gruppe
2 1952 als Architekturbüro gegründet entwickelte sich die agn zum umfassenden Generalplaner. Mit über 250 Mitarbeitern und 7 Standorten bundesweit gehört die agn-gruppe zu den großen Generalplaner-Unternehmen in Deutschland. Geschäftsfelder Gesundheitswesen Industriebau Öffentliche Bauherren Bildung und Erziehung Sanierung & Denkmalpflege Energie- und technische Infrastruktur Büroprofil
3 Neubau Haus 20 B Klinikum Köln-Merheim Neubau Rhein-Neckar-Arena Sinsheim Neubau Land- und Amtsgericht Düsseldorf Allgemeine Referenzen
4 Umbau und Sanierung Kloster Gravenhorst Sanierung und Erweiterung Kreishaus Unna Umbau Stadthaus Dortmund Allgemeine Referenzen
5 Sanierungsbedürftige Schule Hamburg
6 Das Umweltideal: null Energie null Emissionen null Abfall null Nachbarn Werner Sobek Haus H16 über Stuttgart
7 Ziehen Sie Ihr Haus warm an
8 Dionysianum Rheine
9 Klassenraum
10 Schulhof
11 EDV-Raum
12 Mensa
13 Flurwand Klinker
14 Putzfassade
15 Schulzentrum Ostrhauderfehn
16 Waldorfschule
17 LEBENSZYKLUSORIENTIERTES PLANEN
18 Elektrische Energie 28,4 % Heizung 12,1% Sonstige Verbrauchsgüter 2,1% Instandhaltung Gebäude 4,2% Instandhaltung Maschinen 4,2% Reinigung 31,7% Bewachung 4,7% Verwaltungsaufwand 4,1% sonstige Kosten 8,6% Quelle: Energie u. Umwelt im Lebenszyklusspiegel von Gebäuden Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit, Bundeshochbau, Haustechnik Lebenszykluskosten Betriebskosten
19 Die Nutzungskosten rücken immer mehr in den Fokus der Öffentlichkeit, da sie sich zumeist auf 70-80% der Gesamtkosten belaufen. Die Herstellungskosten bzw. die Baukosten machen zumeist nur ca. 20% der Gesamtkosten aus. Lebenszykluskosten ignorierte Tatsachen
20 Die Planungs- und Erstellungsphase von zentraler Bedeutung, da hier grundlegende Faktoren wie die spätere Nutzung und Kosten- und Qualitätsentscheidungen getroffen werden, die sich auf die gesamte Nutzungsdauer des Gebäudes auswirken. Quelle: vgl. Meister, A.: Anforderungen der Gebäudenutzung an die Planung, 2004 Lebenszykluskosten je eher desto besser
21 Altert Ihre Putzfrau schneller als gewöhnlich? Durch eine reinigungsfreundliche Detail- und Ausführungsplanung und den Einbau von pflegearmen, robusten und nachhaltigen Materialien kann sie bald aufatmen.
22 Treppendetail
23 Alfons-Kern-Schule Technische Berufsschule in Pforzheim PPP-Projekt
24 Gymnasium mit Sporthalle Schwarzenbeck
25 Geographie Münster eingeladener Generalplanerwettbewerb 1. Preis
26 Geographie Münster eingeladener Generalplanerwettbewerb 1. Preis
27 Hörsaalgebäude FH Braunschweig-Wolfenbüttel
28 Fachhochschule Osnabrück TGA erstmaliger Einsatz: Lufterdregister zur Lüftung und Kühlung
29 Technische Schule Steinfurt Baujahr 1972 Schüler ca Nutzfläche Schule m² Nutzfläche Sporthalle m²
30 Technische Schule Steinfurt Fassaden-Detail Schule
31 Technische Schule Steinfurt Grundriss Eingangsebene Erdgeschoss
32 Technische Schule Steinfurt Lichthof Konzeption
33 Technische Schule Steinfurt Neue kommunikative Mitte Gemeinschaftsgefühl und Identifikation mit der Schule
34 Technische Schule Steinfurt
35 Wirtschaftsschule Steinfurt
36 Wirtschaftsschule Steinfurt
37 Wirtschaftsschule Steinfurt Neues Staffelgeschoss
38 Deckenstrahlplatten zur Heizung und Kühlung mechanische Lüftung zur Verringerung des CO2-Gehalts akustische Maßnahmen an den Wänden Wirtschaftsschule Steinfurt
39 Kepler-Gymnasium Pforzheim
40 Beleuchtung Heizkörper Heizkörper Heizkörper Sonnenschutz Fensterkontakt Kepler-Gymnasium Pforzheim Technikkonzept
41 Umbau und Sanierung Stadtarchiv Bad Cannstatt
42 Umbau und Sanierung Stadtarchiv Bad Cannstatt Eisspeicher
43 0 C 20 C 25 C 30 C 35 C Stahl Eis Eis Eis Sensible Energieaufnahme Latente Energieaufnahme Energieaufnahme
44 Energiespeicherung: Eis Eis 0 C 334 kj/kg Wasser 0 C Wasser 80 C Phasenwechsel
45 WAS TUN IN DER SCHULSANIERUNG 1. Lösungen suchen, die zum Projekt passen 2. Summe vieler, vermeintlich kleiner Maßnahmen wählen 3. ganzheitliche Betrachtung 4. Nutzungen und Nutzerverhalten berücksichtigen 5. Materiallösungen suchen, die dem Lebenszyklus angemessen sind
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