Informationen zur Abfallentsorgung in den Gemeinden Mompach und Rosport

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1 Informationen zur Abfallentsorgung in den Gemeinden Mompach und Rosport Die Abfallentsorgung der Gemeinden Echternach, Mompach und Rosport wird um ein wichtiges Element erweitert: das mobile Recyclingcenter. Es bietet Ihnen eine verbesserte Möglichkeit zur umweltfreundlichen Trennung und/oder Entsorgung Ihrer wiederverwertbaren Abfälle und Problemstoffe. Die Gemeinden Mompach und Rosport bieten ihren Bürgern ab Samstag, dem 28. Februar 2015 das mobile Recyclingcenter an einem neuen Standort an. Die Container werden auf dem Gelände Lager der Bauverwaltung, im Ort genannt: Burer Millen aufgestellt. Das Lager der Bauverwaltung befindet sich entlang der Nationalstraße 10 zwischen den Ortschaften Born und Hinkel. Das Recyclingcenter ist jeden 4. Samstag im Monat von 8.00 bis Uhr geöffnet, d.h.: Samstag 28. Februar 2015 Samstag 28. März 2015 Samstag 25. April 2015 Samstag 23. Mai 2015 Samstag 27. Juni 2015 Samstag 25. Juli 2015 Samstag 22. August 2015 Samstag 26. September 2015 Samstag 24. Oktober 2015 Samstag 28. November 2015 Die Einwohner der Gemeinden Mompach und Rosport können auch das mobile Recyclingcenter der Gemeinde Echternach in der rue Alferweiher benutzen. Dieses Recyclingcenter ist jeden 1. und 3. Samstag im Monat von 8.00 bis Uhr geöffnet. Die Eröffnung war am 5. April Das Schöffenkollegium der Gemeinde Rosport Osweiler Romain Hierthes Patrick Zeimetz Henri

2 Situationsplan des Geländes Lager der Bauverwaltung, Ort genannt: Burer Millen zwischen Born und Hinkel

3 Das mobile Recyclingcenter Das mobile Recyclingcenter ist ausschließlich kleineren Abfallmengen aus Privathaushalten der Gemeinden Mompach und Rosport sowie der Gemeinde Echternach vorbehalten. Während der Öffnungszeiten des Recyclingcenters werden die Benutzer von den zuständigen Angestellten betreut und beraten. Auf dem gesamten Gelände hat das Personal des Recyclingcenters Anordnungsbefugnis und Aufsichtspflicht. Anlieferungen dürfen haushaltübliche Mengen nicht überschreiten. Lieferwagen (über 3,5 Tonnen zulässiges Gesamtgewicht) sowie größere Anhänger sind nicht zugelassen. Insbesondere ist das Entladen von Anhängern durch Traktoren mit Frontladern oder ähnlichen Geräten nicht erlaubt. Silofolien aus landwirtschaftlichen Betrieben werden nicht angenommen. Abfälle, die nicht zu den wiederverwertbaren Stoffen gehören, sind vom Anlieferer umgehend zurückzunehmen und vom Recyclingcenter zu entfernen. Dies gilt ebenfalls für Übermengen wiederverwertbarer Abfälle bzw. für Abfälle, die der Sortenreinheit und den im Einzelfall festgelegten Qualitätsanforderungen nicht entsprechen. Hausmüll und Gewerbeabfälle werden nicht angenommen! Diese Abfälle können beim SIGRE abgeliefert werden. L 6925 Buchholz-Muertendall Tel.: Im Recyclingcenter befinden sich Sammelbehälter für: - Altkleider, Textilien und Schuhe - Altmetalle Aluminium - Autoreifen (PKW mit oder ohne Felgen) - Bauschutt - Drahtglas - Spiegel - Elektrische Haushaltsapparate - Fensterglas und Haushaltsgeräte - Flachglas (Kühlschränke, Tiefkühltruhen, - Gasflaschen Kochherde, Waschmaschinen, - Getränkedosen aus Weißblech Wäschetrockner, Fernsehgeräte, - Getränkekartons - Glas- und Steinwolle, Computerbildschirme) - Glasbausteine - Grünschnitt - Holz (organische kompostierbare - Kartonagen Gartenabfälle) - Korken und Kronenkorken - Kunststoffverpackungen - Papier (Getränkeflaschen, Flakons und - Pur-Schaum Behälter, Säcke und Tragetaschen) - Sanitäreinrichtungen aus Keramik - Styropor-Formteile und -Chips - Styrodur - Sperrmüll (haushaltsübliche Mengen, max. 1 Kubikmeter)

4 Getrenntsammlung und Wiederverwertung von Flaschenkorken, Kronkorken, Stahl- bzw. Aluminium-Schraubverschlüssen von Einwegflaschen und Glasbehältern Argumente für diese Sammlung: Verwertung: Verringerung des Müllaufkommens Wiederverwertung wertvoller Rohstoffe Arbeitsbeschaffung für Behinderte Kronkorken und Schraubverschlüsse werden aussortiert und in der Stahl- bzw. Alu-Herstellung wiederverwertet. Flaschenkorken werden von behinderten Personen aussortiert und zu einem Granulat verarbeitet. Dieses Kork-Granulat wird als Wärmeund/oder Schalldämmung bei Neubauten oder in der Altbausanierung verwertet. Der Erlös wird zum Kauf von Rollstühlen für körperbehinderte Menschen bzw. für karitative Zwecke verwendet. Dies geschieht in Zusammenarbeit mit der Aktion Maach eppes fir d Emwelt. Im Recyclingcenter befindet sich auch die SuperDrecksKëscht zum Sammeln von Problemstoffen wie: - Abbeizmittel - Alt- und Restmedikamente - Altöl - Batterien - Chemikalien - Desinfektions- und Holzschutzmittel - Eternit (max. 30 kg) - Farben und Lacke - Giftstoffe - Glühbirnen und Energiesparlampen - Klebstoffe - Laugen - Leuchtstoffröhren - Lösemittel - Pinsel und Pinselreiniger - Polyurethan Schaumdosen - Putz- und Reinigungsmittel - Säuren - Spraydosen - Verdünner Wie mit Problemstoffen umgehen? - Problemstoffe sollten in ihren ursprünglichen Verpackungen oder Behältnissen belassen werden. - Verpackungen dicht verschließen. - Reste sollten auf keinen Fall zusammengeschüttet werden, da es dabei zu chemischen Reaktionen kommen kann. - Undichte Gefäße sollten schon vor der Anlieferung in Übergefäße verpackt werden. - Schadstoffhaltige Abfälle sollten in einem stabilen, dichten Gefäß oder Kunststoffsack gesammelt werden.

5 SuperDrecksKëscht Der moderne Kleintransporter für die Haus-zu-Haus-Sammlung Mobile Sammlung Mobile Sammlungen finden 4 x im Jahr in jeder Gemeinde statt entweder mit dem mobilen Service-Center auf zentralen Plätzen oder als Haus-zu-Haus- Sammlung: Dabei kommen die Mitarbeiter der SuperDrecksKëscht mit dem Sammelfahrzeug vor Ihre Haustür, dort können Sie Ihre Problemstoffe direkt abgeben. Die Sammeltermine finden Sie auf dem Oekokalenner der Gemeinde Rosport, sowie im Internet unter Die Sammeltermine in der Gemeinde Rosport sind am , am sowie am

6 Und wenn Sie ganz spezielle Produkte haben? Die SuperDrecksKëscht nimmt folgende Stoffkategorien nicht an: Munition / Sprengstoffe (zuständig ist das Munitionsräumkommando der Armee, Tel ) Infektiöse Abfälle (darum kümmern sich verschiedene spezialisierte Entsorger) Radioaktive Abfälle ( zuständig ist Ministère de la Santé / Division de la Radioprotection, Sekretariat : Tel.: ) Selbstverständlich steht Ihnen die SuperDrecksKëscht auch hier bei Fragen zur Verfügung. Darauf sollten Sie achten! Quadratische, orangefarbene Symbole und Hinweise (wie leichtentzündlich, hochentzündlich, gesundheitsschädlich, reizend, umweltgefährlich, brandfördernd, ätzend, explosionsgefährlich, giftig und sehr giftig) deuten fast immer darauf hin, dass es sich um eine umweltgefährdende Substanz handelt. Gehen Sie deshalb mit diesen Produkten besonders sparsam und vorsichtig um. Am besten sollten Sie überlegen, ob Sie sie wirklich brauchen. Leere Verpackungen oder Reste des Inhalts gehören in jedem Fall zum Problem- oder Sondermüll, der über die SuperDrecksKëscht entsorgt werden muss Gefahrensymbole E Explosionsgefährlich F+ Hochentzündlich F Leichtentzündlich O Brandfördernd C Ätzend T+ Sehr giftig T Giftig Xi Reizend Xn Gesundheitsschädlich N Umweltgefährlich

7 GHS-Piktogramme Global harmoniesiertes System zur Einstufung und Kennzeichnung von Chemikalien: GHS01 Explosionsgefährlich GHS02 Entzündlich GHS03 Brandfördernd GHS04 Unter Druck stehende Gase GHS05 Ätzend GHS06 Giftig GHS07 Reizend GHS08 Gesundheits -schädlich GHS09 Umweltschädlich Wichtig! Bauschutt Zum Bauschutt zählen: Steine und Steinplatten, Ziegel, Boden, Erdaushub, Kies, Sand, Felsen, Steingut, Porzellan, Fliesen, Kacheln, Pflastersteine, Mörtel, gebrannte Dachziegel, Schamottesteine, Keramikteile, Sanitäreinrichtungen wie WC-, Dusch- oder Handwaschbecken aus Keramik, Tonrohre und Schiefer. Auf gar keinen Fall dürfen Plastikabfälle, Papier, Karton, Holz, Glas, Spiegel, elektrische Kabel, chemische und giftige Substanzen, Kehricht, Altöle, Farbreste und/oder Farbtöpfe, Flüssigkeiten, Eternit, Heraklit, Roofing, Shingles, Asbest, Makadam, Gipskarton mit Styropor, Gips und Gipskarton, Gartenabfälle oder Fußbodenbeläge in diesen Behälter entleert werden. Unerlaubte Abfälle dürfen keinesfalls mit den erlaubten Abfällen vermischt werden. Erlaubte Abfälle dürfen auch keine chemischen oder giftigen Substanzen enthalten.

8 Flachglas Fensterscheiben, Drahtglas, Sicherheitsglas, Glasbausteine und Spiegel werden in einem geeigneten Behälter für Flachglas gesammelt. Altmetalle Zum Eisen/Schrott zählen: Badewannen, Regenrinnen, Heizkörper, Türzargen, Blecheimer, Heizöltanks, Regale, Schubkarren, Draht, Öfen, Kessel, Töpfe, leere Kanister sowie ausgediente Werkzeuge. Schrott darf keine Ölreste enthalten. Ausgetropfte Behälter, die Öl enthielten, gehören nicht in den Schrottcontainer, sondern zum Problemabfall, der über die SuperDrecksKëscht entsorgt wird. Nachtspeicheröfen sind wegen ihres Gewichtes, aber hauptsächlich wegen ihres Asbestgehaltes von der Schrottsammlung ausgeschlossen (Entsorgungsfirma beauftragen). Elektro-Ölradiatoren werden über die SuperDrecksKëscht entsorgt. Altholz Zum Altholz zählen: Bretter, Balken, Spanplatten, Sperrholz, Einweg- Transportpaletten, Verpackungsholz, Bau- und Abbruchholz, Fensterrahmen und Türen (alles ohne Glas, Beschläge oder anderen Metallteile), Holz-Rolläden sowie Sperrmüll-Möbel. Eisenbahnschwellen sowie mit Holzschutzmittel stark belastetes Holz wie z.b. Gartenzäune werden nicht im Recycling-Center angenommen. Diese Hölzer müssen über einen Fachbetrieb entsorgt werden. Sperrmüll Im Recycling-Center werden auch kleine Mengen (max. 1 Kubikmeter) Sperrmüll angenommen. Als Sperrmüll bezeichnet man Abfälle (Gegenstände) aus Privathaushalten (alles in haushaltsüblichen Mengen) die wegen ihrer Größe, auch nach zumutbarer Zerkleinerung, nicht in den normalen Abfallbehältern und/oder Müllsäcken untergebracht werden können. Sperrmüll ist also keinesfalls überschüssiger Hausmüll, der nicht mehr in die Mülltonne passt und dann einfach in Plastiksäcke oder Kartons gefüllt als "Sperrmüll" angeliefert wird. Zum Sperrmüll zählen: - alte Möbel aus Holz und Kunststoff (Tische, Stühle, Sofas, Sessel, Bänke..), - Leisten, Fensterrahmen ohne Scheiben und Beschläge (Holz und Kunststoff), Kabel-Leerrohre, Holz und Kunststofftüren, - Matratzen, Bettgestelle, Liegen, Holzpaletten, Rollläden, - Bodenbeläge (Teppiche, Parkett).

9 Hausmüll und Gewerbemüll sind von der Sperrmüll-Sammlung ausgeschlossen! Hausmüll wird ausschließlich im Rahmen der wöchentlichen Müllabfuhrtouren abgefahren. Für die Abfuhr von Gewerbeabfällen wenden Sie sich bitte an Entsorgungsunternehmer (siehe Gelbe Seiten unter Müll- und Abfallaufbereitung ) Isoliermaterialien Styroporplatten, -formteile und -chips, Styrodur, Glas- und Steinwolle sowie Polyurethan-Schaum werden im Recycling-Center angenommen. Styropor-Formteile müssen weiß, sauber und geruchsfrei sein, unbeklebt, ohne Farbe und Lacke und ohne Fremdsubstanzen wie Papier, Etiketten, Pappe, Plastikfolien, Blech, Holz, Metall oder Mörtel. Styropor- oder Styrodur-Platten aus Decken- und Fassadenverkleidungen mit Gips-, Mörtel-, Klebstoff- und Farbresten können nicht wiederverwertet werden und müssen über die Hausmülltonne bzw. Sperrmüllabfuhr entsorgt werden. Polyurethan-Schäume (PUR) sowie andere Schaumstoffe (PP oder PE) gehören ebenfalls nicht in den Styropor-Sammelbehälter. Mit FCKW aufgeschäumtes Polyurethan (PUR) wird über die SuperDrecksKëscht entsorgt. Dachabdeckungen Eternit, Roofing und Shingles werden auch über die SuperDrecksKëscht entsorgt (max. 30kg). Flach- oder Well-Eternit sowie andere asbesthaltige Materialien dürfen nicht zerkleinert werden; diese Teile sollten in Plastiksäcke oder folie verpackt angeliefert werden. Achtung! Tapetenreste und leere Zementsäcke: Tapeten, Tapetenreste sowie leere Zement-, Gips- und Klebstoffsäcke gehören zum HAUSMÜLL und sind über die Hausmülltonne zu entsorgen! Da nur sortenreines und unverschmutztes Material wiederverwertet werden kann, ist eine bestmögliche vorherige Trennung der Abfälle vom nicht verwertbaren Restmüll äußerst wichtig.

10 Grünschnitt Außer im mobilen Recyclingcenter können Sie das ganze Jahr hindurch Ihre kompostierbaren organischen Gartenabfälle auf dem Grünschnittdepot in Girst abliefern: Was gehört in den Grünabfall- Container? - Gras-, Strauch-, Hecken- und Baumschnitt (Äste von max. 10 cm Durchmesser) - Laub, Gartenpflanzen und Schnittblumen - Topfblumen ohne oder mit geringen Mengen Erde - sonstige Pflanzenreste Was darf nicht in den Grünabfall- Container? - Küchenabfälle wie Essensreste, Kaffeesatz mit Filtertüten, Teebeutel, Knochen, Eierschalen, Zitrusfrüchte - sonstige Küchenabfälle - Straßenbegleitgrün - Blumentöpfe aus Ton oder Kunststoff - Schnüre, Draht oder Kunststoffseile - sonstige Abfälle SICOMP-Kompost Die eingesammelten Gartenabfälle werden vom interkommunalen Syndikat SIGRE zu wertvollem Kompost (SICOMP Kompost) verarbeitet. In Zusammenarbeit mit dem Gemeindesyndikat SIGRE stellt die Gemeindeverwaltung Rosport den Bürgern gratis den SICOMP-Kompost für den Haus- und Landschaftsgarten zur Verfügung.

11 Altglas, Papier und Karton (Pappe) Zusätzlich zum mobilen Recyclingcenter bleiben die bisherigen Sammlungen von Altglas (grüner Korb) und Papier/Karton (blaue Tonne) bestehen. Wichtig: Jede Rohstoffaufbereitung stellt bestimmte Qualitätsanforderungen an die gesammelten Stoffe, d.h. es kann nur sortenreines und unverschmutztes Material angenommen werden. Altglas Zum Altglas zählen: Flaschen und Konservengläser. Bitte entfernen Sie vor der Abgabe die Flaschenverschlüsse, die Aluminium-, Blei- oder Plastik- Halsmanschetten der Flaschen sowie die Deckel der Konservengläser. Aus hygienischen Gründen sollten die Gläser vor der Abgabe grob ausgespült werden. Nicht zum Altglas gehören: Keramik, Steingut, Porzellan, Spiegel, Flachglas, Fensterscheiben, Drahtglas, Sicherheitsglas, Glasbausteine, Autoscheiben, feuerfestes Glas, Leuchstoffröhren, Glühbirnen, Glas von ausgedienten Bildröhren. Natürlich gehören außerdem NICHT in die Altglas-Sammlung: gefüllte Gläser und Flaschen, Mehrweg- und Pfandflaschen, Plastikflaschen, Getränkekartons und Getränkedosen. Papier und Karton (Pappe) Zum Altpapier und Karton (Pappe) gehören: Zeitungen, Zeitschriften, Kataloge, Bücher, Hefte Prospekte, Kalender, Werbeschriften und Kartonage. Nicht zum Altpapier gehören: Tapeten, Milch- und Fruchtsaftkartons, verschmutztes Papier (z.b. mit Öl, Farben, Essensreste) mit einem dünnen Wachsoder Kunststoffüberzug versehenes Papier, Kohle- und Durchschlagpapier, Ordner, Pappteller, Windeln, Hygienepapier, Pergamentpapier oder Kalk-Zeichenpapier. Dieses Material gehört zum normalen Hausmüll und NICHT in die Altpapier- Sammlung. Milch-und Fruchtsaftkartons gehören in den blauen PMG Sack (Siehe VALORLUX-Sammlung). Gewerbeabfälle Für größere Mengen an Altglas, Papier und Karton (Pappe) wenden Sie sich bitte an ein privates Entsorgungsunternehmen.

12 VALORLUX-Sammlung Zusätzlich zum mobilen Recyclingcenter bleibt die bisherige Haus-zu-Haus Sammlung bestimmter Leichtverpackungen bestehen. Alle 2 Wochen wird eine separate Sammlung der sogenannten PMG-Fraktionen: Plastikflaschen und -flakons, Metallverpackungen, Getränkekartons mittels blauer Plastiksäcke der Firma Valorlux durchgeführt. Die Daten dieser Separatabfuhren wurden im Oekokalenner veröffentlicht. In den blauen Valorlux-Sack dürfen nur folgende PMG-Verpackungen gefüllt werden: Plastikflaschen und Flakons (PET und HDPE) Plastikflaschen und Flakons aus durchsichtigem PET (bis 5 Liter) Plastikflaschen und Flakons aus HDPE (bis 5 Liter) z.b. für Getränke, Spülmittel, Putz- und Waschmittel, Weichspüler, Körperpflegeprodukte, Shampoo, Duschgel, destilliertes Wasser... Metallverpackungen (Aluminium oder Weißblech) Konservendosen Getränkedosen Aluminium-Speiseschalen Verschlüsse und Deckel von Flaschen und Konserven Sonstige Behälter und Dosen Getränkekartons Getränkekartons in allen Größen für z.b. Milch, Saft, Sahne, Tomatenpurée, Soßen und Suppen NICHT in den blauen Valorlux-Sack gehören: Andere Objekte oder Verpackungen: Glas, Papier oder Karton, Objekte, die keine Verpackung sind, z.b. Spielzeug, Eimer, Rohre, Spritzen, Verpackungen für toxische oder gefährliche Produkte: Batterien, Behälter mit Totenkopf-Zeichen.

13 Tipps und Tricks Stellen Sie Ihren PMG-Sack rechtzeitig und gut sichtbar bereit. Die Säcke müssen richtig sortiert, sichtbar und gut verschlossen spätestens um 6 Uhr morgens auf den Gehsteig gestellt werden. Die Verpackungen müssen leer und sauber sein. Helfen Sie Ressourcen sparen! Man braucht nicht literweise Wasser zu verwenden: Ein Rest Spülwasser tut es auch! Drücken Sie die Verpackungen so gut es geht zusammen. So gewinnen Sie Platz in Ihrem PMG-Sack und erleichtern die automatische Sortierung! Verschachteln Sie die Verpackungen nicht. Denn ineinander verschachtelt sind sie viel schwieriger zu sortieren! Die blauen PMG-Säcke werden Ihnen kostenlos zur Verfügung gestellt. Die blauen VALORLUX-Säcke werden halbjährlich an die Haushalte verteilt, desweiteren können die Säcke im Gemeindehaus abgeholt werden oder im mobilen Recyclingcenter mitgenommen werden. Für alle weiteren Fragen in Sachen VALORLUX-Sammlungen wenden Sie sich bitte an die Firma VALORLUX: - Info-Tel.: message@valorlux.lu - Fax : Site :

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