IRCHEL. Zürich-Unterstrass. No TRAMDEPOT

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1 6 +7 Querschnitt Waschanlage Mst 1: 00 Längsschnitt und Grundriss Titelbild: Übersichtsplan Querschnitt Tramhallen Blick in die neue Waschanlage. Nordfassade. Foto: Baugeschichtliches Archiv, 131. Objekt VBZ Tramdepot Irchel, Irchelstrasse 3a, 07 Zürich Instandsetzung Hülle, Erneuerung und Einhausung Waschanlage 6 Projektorganisation Eigentümerin Vertreten durch Architektur Bauingenieure Elektroingenieure HLKS-Ingenieure Bauphysik Fassadenplanung Tageslichtplanung PV-Planer Stadt Zürich, Verkehrsbetriebe Zürich, Sven Hertzer, Marcel Maag Stadt Zürich, Amt für Hochbauten, Simon Zimmermann, Sascha Fässler Nägele Twerenbold Architekten, Zürich suisseplan Ingenieure AG, Zürich Schmidiger + Rosasco AG, Zürich Hobler Engineering GmbH, Zürich BWS Bauphysik AG, Winterthur gkp fassadentechnik ag, Aadorf mosersidler. AG für Lichtplanung, Zürich TNC Consulting AG, Feldmeilen Raumprogramm Hülle: Instandsetzung Hülle und Dienstgebäude, Ersatz Wärmeerzeugung, Erstellen PV-Anlage Waschanlage: Erneuerung und Einhausung Waschanlage Termine Stadtratsbeschluss Baubeginn Bezug Hülle Oktober 2012 Februar 2013 Februar 2016 Waschanlage März 201 April 201 November 201 Grundmengen nach SIA 16 (2003) SN 0 16 Grundstücksfläche Gebäudegrundfläche Umgebungsfläche Bearbeitete Umgebungsfläche Hülle Waschanl Gebäudevolumen Geschossfläche Hauptnutzfläche (SIA d 016) m Erstellungskosten BKP 1-1 Vorbereitungsarbeiten 2 Gebäude 3 Betriebseinrichtungen Umgebung Nebenkosten Ausstattung Erstellungskosten BKP Gebäudekosten BKP 2 20 Baugrube 21 Rohbau 1 22 Rohbau 2 23 Elektroanlagen 2 Wärmeerzeugung Wärmeverteilung (inkl. Dämmung) Lüftungsanlage Gebäudeautomation 2 Sanitäranlagen 27 Ausbau 1 2 Ausbau 2 2 Honorare (nur für BKP 2) Gebäudekosten Kostenkennwerte BKP 1 - Erstellungskosten /Gebäudevolumen / m 3 Erstellungskosten /Geschossfläche / m 2 Erstellungskosten /Hauptnutzfläche / m BKP 2 Gebäudekosten /Gebäudevolumen Gebäudekosten /Geschossfläche Gebäudekosten /Hauptnutzfläche / m 3 / m 2 / m 2 Energiekennwerte nach SIA 30/1 SN 20 30/1 Energiebezugsfläche 0 1. Gebäudehüllzahl Heizwärmebedarf 2.0 Wärmebedarf Warmwasser 0.0 Gewichtete Energiekennzahl Minergie 1.60 Energiekennzahl Elektrizität 7.10 Bivalente Anlage mit ErdWärmeerzeugung sonden-wärmepumpe und Gas PV-Anlage Durchschnittlicher Jahresertrag Anlagengrösse Modulfläche PV-Module kwh Stk No Kostenstand Datum Kostenstand Datum der Prognose TRAMDEPOT IRCHEL Instandsetzung In fast 0 Jahren Betrieb wurde am Tramdepot Irchel vieles verändert und angepasst. Eine umfassende Erneuerung sollte es auf den aktuellen techni schen Stand bringen. Das Gebäude steht zwar nicht unter Schutz, dennoch war es den Planenden wichtig, das Aussehen zu wahren: das Resultat ist eine Instandsetzung mit Augenmass m Neu Bestehend Juni 2016 Herausgeberin: Stadt Zürich, Amt für Hochbauten Redaktion: Franziska Martin / Anette Höller (AHB) Layout: Lada Blazevic (AHB) Gestaltungskonzept: blink design, Zürich Druck: LITHOP Electronic Media AG, Zürich Auflage: Exemplare gedruckt auf Munken Lynx, FSC Bezugsquelle: Stadt Zürich, Amt für Hochbauten, Lindenhofstrasse 21, 021 Zürich, Zürich, Juni 2016

2 1 TRAMDEPOT IRCHEL Die Verkehrsbetriebe Zürich (VBZ) betreiben fünf Tramdepots in der Stadt. Diese umfassen zwei Abstellanlagen in Hard und Wollishofen, in denen die Fahrzeuge lediglich über Nacht stehen, sowie die drei Depots Irchel, Kalkbreite und Oerlikon, in denen die Fahrzeuge auch gewartet werden. Die meisten Einstellhallen befinden sich mitten in Quartieren, in der Überbauung «Kalkbreite» stehen die Trams sogar im Erdgeschoss des genossenschaftlichen Wohn- und Geschäftshauses. Das Tramdepot Irchel liegt am Rande des Irchelparks in einem Hof zwischen Wohnzeilen und im Rücken zweier Kirchen. Das Depot ist in zwei Teile gegliedert: In einen Dienstteil mit einer repräsentativen Fassade gegen Norden, wo die Aufenthalts- und Büroräume untergebracht sind und in zwei dahinter liegende Hallen, in denen die Trams eingestellt und gewartet werden. Zwei Oberlichtbänder und 1 mächtige Binder aus Stahlbeton in einem Achsabstand von 7 m prägen die Depothallen und verleihen ihnen einen nüchtern-strukturellen Charme. Sie wurden von 127 bis 12 nach Plänen des Stadtbaumeisters Hermann Herter erstellt gleichzeitig zum nahezu identischen Depot in Wollishofen, das im Gegensatz zu seinem Zwilling in Zürich Irchel im Inventar der schützenswerten Bauten aufgeführt ist und bereits 2013 erneuert wurde. Die Verkehrsbetriebe haben das Depot laufend unterhalten und über die Jahre an ihre Bedürfnisse angepasst. Dabei hat die Bausubstanz einige Modifikationen erfahren: Bereits kurz nach Erstellung wuchsen die Hallen 132 von 11 auf 1 Achsen an, die Einfahrtstore wurden 12 an die veränderten Lichtraumprofile angepasst und verbreitert, in der Südwand ist ein neues Tor entstanden und seit mehr als 30 Jahren stand an der Ostfassade eine offene Waschanlage, in der Textilwalzen die Trams reinigten. Eine Instandsetzung des Dachs im Jahre 1 brachte eine erste Dämmung und den Ersatz der Stahlkonstruktion der Oberlichtbänder durch Aluminium. Eine umfassende Erneuerung war jedoch seit der Erstellung des Depots nie erfolgt und die Unterhaltsarbeiten

3 1 Ansicht Waschanlage 2 Tramhalle B 2 blieben Stückwerk. Die Instandsetzung sollte das Tramdepot mit folgenden Massnahmen umfassend modernisieren: Verbesserung der Wärmedämmung, Ersatz der Wärmeerzeugung und der Haustechnik-Installationen, Erneuerung der Diensträume sowie Einhausung und Ersatz der Waschanlage. Zudem wurde geprüft, ob eine Photovoltaik-Anlage auf dem Dach erstellt werden könnte. Das Erscheinungsbild des Depots sollte dabei weitgehend erhalten bleiben. Weil das Gebäude nicht im Inventar der schützenswerten Bauten aufgeführt ist, liess sich dieses Ziel mit einigem Spielraum umsetzen. Die Aussenwände der Halle bestehen aus einem Zweischalenmauerwerk mit ei- nem Abstand von 6 cm. Dieser Luftraum wurde mit einem Granulat aus Blähglas gefüllt, weshalb die aussen angebrachte Dämmung lediglich 1 Zentimeter betragen musste, um die energetischen Anforderungen zu erfüllen. Die mit einem zeittypischen Kratzputz verkleideten Porenbetonplatten sind damit so schlank, dass das Dach aus sichtbarem Stahlbeton weiterhin über die Wand hinausragt und der Überstand wahrnehmbar bleibt. Dass sich dennoch etwas geändert hat, ist an den Längsseiten der Einstellhalle ersichtlich. Die ursprünglich in einem Betonrahmen gefassten Fenster sind einem Stahlfenster mit identischer Teilung gewichen. Damit liess sich eine thermische Schwachstelle eliminieren, ohne dass der Charakter des Gebäudes gelitten hätte. Am Dienstgebäude hingegen konnten die Planenden mit einer einfachen Massnahme die Erscheinung der prominenten Nordfassade erhalten: Die neuen Holzfenster weisen die gleiche Gliederung auf wie die Originale und um die Tiefe der Laibung zu wahren, sind die Fenster um die Stärke der Dämmung nach aussen gerückt. Im Inneren des Dienstgebäudes bedeckt ein neuer Linoleum die Böden, die Möbel und Küchen sind zurückhaltend ausgeführt: alles steht im Dienste einer durchgängigen Atmosphäre. Selbst die Photovoltaikanlage, die gegen Süden ausgerichtet mit einer Nennleistung von rund 220 kw auf

4 3 Nordfassade Tramdepot 3 dem Flachdach montiert ist, bleibt weitgehend unsichtbar, ebenso der Ersatz der Gläser in den Oberlichtern der Einstellhalle. Der Heizenergiebedarf ist von kwh auf kwh pro Jahr gesunken und die Wärme wird neu bivalent erzeugt: Den Grundbetrieb leistet eine Erdsondenwärmepumpe, bei Engpässen überbrückt eine Gasheizung. Das Gebäude erfüllt die Anforderungen des Minergie- Labels für Modernisierungen. Das sichtbarste Zeichen der Instandsetzung ist die Waschanlage. Die ehemals offene Bauweise hatte wesentliche Nachteile. Entlang der Ostfassade schützt nun eine mit Profilgläsern verkleidete Einhausung aus Stahl die neue Waschstrasse. Der sachliche Ausdruck nimmt die zurückhaltende Sprache des Depots auf und übersetzt sie in die Gegenwart. Der 6 m messende Annex ist gross genug, um selbst die längsten Kompositionen der VBZ aufzunehmen. Eine komplexe Aufbereitungsanlage sorgt dafür, dass ausschliesslich Regen- und Brauchwasser zum Einsatz kommt. Hierzu wird auf dem Dach der Waschanlage das Regenwasser gesammelt und in der ehemaligen Grube der Radschleifanlage aufbereitet. Nur wenn es zu wenig regnet, gelangt Frischwasser in den Kreislauf. Die Instandsetzung erfolgte unter laufendem Betrieb, es durften maximal zwei Gleise gleichzeitig gesperrt sein. Für den Bauablauf stellte dies eine enorme Herausforderung dar: Die Trams mussten jederzeit das Depot befahren und verlassen können. Selbst als der gesamte Vorplatz aufgerissen wurde, um die Öl- und Schmutzabscheider der Waschanlage im Boden zu versenken, zirkelten die Fahrzeuge haarscharf neben der Grube vorbei. Schritt für Schritt wurden die einzelnen Komponenten erneuert und ersetzt, bis alle dem aktuellen Stand der Technik entsprachen. Das aufgefrischte Depot wird nun weitere Jahrzehnte seinen Dienst verrichten und auch in Zukunft dazu beitragen, dass die Trams sicher, sauber und pünktlich ihre Bahnen durch Zürich ziehen. Text: Marko Sauer, Wil Fotos: Dominik Büttner, Zürich

5 6 +7 Querschnitt Waschanlage Mst 1: 00 Längsschnitt und Grundriss Titelbild: Übersichtsplan Querschnitt Tramhallen Blick in die neue Waschanlage. Nordfassade. Foto: Baugeschichtliches Archiv, 131. Objekt VBZ Tramdepot Irchel, Irchelstrasse 3a, 07 Zürich Instandsetzung Hülle, Erneuerung und Einhausung Waschanlage 6 Projektorganisation Eigentümerin Vertreten durch Architektur Bauingenieure Elektroingenieure HLKS-Ingenieure Bauphysik Fassadenplanung Tageslichtplanung PV-Planer Stadt Zürich, Verkehrsbetriebe Zürich, Sven Hertzer, Marcel Maag Stadt Zürich, Amt für Hochbauten, Simon Zimmermann, Sascha Fässler Nägele Twerenbold Architekten, Zürich suisseplan Ingenieure AG, Zürich Schmidiger + Rosasco AG, Zürich Hobler Engineering GmbH, Zürich BWS Bauphysik AG, Winterthur gkp fassadentechnik ag, Aadorf mosersidler. AG für Lichtplanung, Zürich TNC Consulting AG, Feldmeilen Raumprogramm Hülle: Instandsetzung Hülle und Dienstgebäude, Ersatz Wärmeerzeugung, Erstellen PV-Anlage Waschanlage: Erneuerung und Einhausung Waschanlage Termine Stadtratsbeschluss Baubeginn Bezug Hülle Oktober 2012 Februar 2013 Februar 2016 Waschanlage März 201 April 201 November 201 Grundmengen nach SIA 16 (2003) SN 0 16 Grundstücksfläche Gebäudegrundfläche Umgebungsfläche Bearbeitete Umgebungsfläche Hülle Waschanl Gebäudevolumen Geschossfläche Hauptnutzfläche (SIA d 016) m Erstellungskosten BKP 1-1 Vorbereitungsarbeiten 2 Gebäude 3 Betriebseinrichtungen Umgebung Nebenkosten Ausstattung Erstellungskosten BKP Gebäudekosten BKP 2 20 Baugrube 21 Rohbau 1 22 Rohbau 2 23 Elektroanlagen 2 Wärmeerzeugung Wärmeverteilung (inkl. Dämmung) Lüftungsanlage Gebäudeautomation 2 Sanitäranlagen 27 Ausbau 1 2 Ausbau 2 2 Honorare (nur für BKP 2) Gebäudekosten Kostenkennwerte BKP 1 - Erstellungskosten /Gebäudevolumen / m 3 Erstellungskosten /Geschossfläche / m 2 Erstellungskosten /Hauptnutzfläche / m BKP 2 Gebäudekosten /Gebäudevolumen Gebäudekosten /Geschossfläche Gebäudekosten /Hauptnutzfläche / m 3 / m 2 / m 2 Energiekennwerte nach SIA 30/1 SN 20 30/1 Energiebezugsfläche 0 1. Gebäudehüllzahl Heizwärmebedarf 2.0 Wärmebedarf Warmwasser 0.0 Gewichtete Energiekennzahl Minergie 1.60 Energiekennzahl Elektrizität 7.10 Bivalente Anlage mit ErdWärmeerzeugung sonden-wärmepumpe und Gas PV-Anlage Durchschnittlicher Jahresertrag Anlagengrösse Modulfläche PV-Module kwh Stk No Kostenstand Datum Kostenstand Datum der Prognose TRAMDEPOT IRCHEL Instandsetzung In fast 0 Jahren Betrieb wurde am Tramdepot Irchel vieles verändert und angepasst. Eine umfassende Erneuerung sollte es auf den aktuellen techni schen Stand bringen. Das Gebäude steht zwar nicht unter Schutz, dennoch war es den Planenden wichtig, das Aussehen zu wahren: das Resultat ist eine Instandsetzung mit Augenmass m Neu Bestehend Juni 2016 Herausgeberin: Stadt Zürich, Amt für Hochbauten Redaktion: Franziska Martin / Anette Höller (AHB) Layout: Lada Blazevic (AHB) Gestaltungskonzept: blink design, Zürich Druck: LITHOP Electronic Media AG, Zürich Auflage: Exemplare gedruckt auf Munken Lynx, FSC Bezugsquelle: Stadt Zürich, Amt für Hochbauten, Lindenhofstrasse 21, 021 Zürich, Zürich, Juni 2016

6 6 +7 Querschnitt Waschanlage Mst 1: 00 Längsschnitt und Grundriss Titelbild: Übersichtsplan Querschnitt Tramhallen Blick in die neue Waschanlage. Nordfassade. Foto: Baugeschichtliches Archiv, 131. Objekt VBZ Tramdepot Irchel, Irchelstrasse 3a, 07 Zürich Instandsetzung Hülle, Erneuerung und Einhausung Waschanlage 6 Projektorganisation Eigentümerin Vertreten durch Architektur Bauingenieure Elektroingenieure HLKS-Ingenieure Bauphysik Fassadenplanung Tageslichtplanung PV-Planer Stadt Zürich, Verkehrsbetriebe Zürich, Sven Hertzer, Marcel Maag Stadt Zürich, Amt für Hochbauten, Simon Zimmermann, Sascha Fässler Nägele Twerenbold Architekten, Zürich suisseplan Ingenieure AG, Zürich Schmidiger + Rosasco AG, Zürich Hobler Engineering GmbH, Zürich BWS Bauphysik AG, Winterthur gkp fassadentechnik ag, Aadorf mosersidler. AG für Lichtplanung, Zürich TNC Consulting AG, Feldmeilen Raumprogramm Hülle: Instandsetzung Hülle und Dienstgebäude, Ersatz Wärmeerzeugung, Erstellen PV-Anlage Waschanlage: Erneuerung und Einhausung Waschanlage Termine Stadtratsbeschluss Baubeginn Bezug Hülle Oktober 2012 Februar 2013 Februar 2016 Waschanlage März 201 April 201 November 201 Grundmengen nach SIA 16 (2003) SN 0 16 Grundstücksfläche Gebäudegrundfläche Umgebungsfläche Bearbeitete Umgebungsfläche Hülle Waschanl Gebäudevolumen Geschossfläche Hauptnutzfläche (SIA d 016) m Erstellungskosten BKP 1-1 Vorbereitungsarbeiten 2 Gebäude 3 Betriebseinrichtungen Umgebung Nebenkosten Ausstattung Erstellungskosten BKP Gebäudekosten BKP 2 20 Baugrube 21 Rohbau 1 22 Rohbau 2 23 Elektroanlagen 2 Wärmeerzeugung Wärmeverteilung (inkl. Dämmung) Lüftungsanlage Gebäudeautomation 2 Sanitäranlagen 27 Ausbau 1 2 Ausbau 2 2 Honorare (nur für BKP 2) Gebäudekosten Kostenkennwerte BKP 1 - Erstellungskosten /Gebäudevolumen / m 3 Erstellungskosten /Geschossfläche / m 2 Erstellungskosten /Hauptnutzfläche / m BKP 2 Gebäudekosten /Gebäudevolumen Gebäudekosten /Geschossfläche Gebäudekosten /Hauptnutzfläche / m 3 / m 2 / m 2 Energiekennwerte nach SIA 30/1 SN 20 30/1 Energiebezugsfläche 0 1. Gebäudehüllzahl Heizwärmebedarf 2.0 Wärmebedarf Warmwasser 0.0 Gewichtete Energiekennzahl Minergie 1.60 Energiekennzahl Elektrizität 7.10 Bivalente Anlage mit ErdWärmeerzeugung sonden-wärmepumpe und Gas PV-Anlage Durchschnittlicher Jahresertrag Anlagengrösse Modulfläche PV-Module kwh Stk No Kostenstand Datum Kostenstand Datum der Prognose TRAMDEPOT IRCHEL Instandsetzung In fast 0 Jahren Betrieb wurde am Tramdepot Irchel vieles verändert und angepasst. Eine umfassende Erneuerung sollte es auf den aktuellen techni schen Stand bringen. Das Gebäude steht zwar nicht unter Schutz, dennoch war es den Planenden wichtig, das Aussehen zu wahren: das Resultat ist eine Instandsetzung mit Augenmass m Neu Bestehend Juni 2016 Herausgeberin: Stadt Zürich, Amt für Hochbauten Redaktion: Franziska Martin / Anette Höller (AHB) Layout: Lada Blazevic (AHB) Gestaltungskonzept: blink design, Zürich Druck: LITHOP Electronic Media AG, Zürich Auflage: Exemplare gedruckt auf Munken Lynx, FSC Bezugsquelle: Stadt Zürich, Amt für Hochbauten, Lindenhofstrasse 21, 021 Zürich, Zürich, Juni 2016

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