Auswirkungen von Wechselkursänderungen auf das schweizerische Hotelleriegewerbe
|
|
- Erica Maurer
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Auswirkungen von Wechselkursänderungen auf das schweizerische Hotelleriegewerbe Yngve Abrahamsen und Banu Simmons-Süer, KOF Konjunkturforschungsstelle ETH Zürich Der Schweizerfranken gilt seit der Einführung flexibler Wechselkurse in den 1970er Jahren als ein sicherer Hafen in unruhigen Zeiten. Darum neigt er in Zeiten instabiler Finanzmärkte zur Aufwertung gegenüber anderen Währungen. In den letzten Jahren wurde eine kräftige Höherbewertung gegenüber dem US Dollar, dem englischen Pfund und dem Euro verzeichnet. Im Zusammenhang mit der Subprime-Finanzkrise 2008/2009 wurden die USA, das Vereinigte Königreich und die EU von einer schweren Rezession heimgesucht und deren Bekämpfung führte in der Folge zu grossen öffentlichen Haushaltsdefiziten und Schulden. Dies hat den Druck auf den Schweizerfranken so stark erhöht, dass am 9. August 2011 die Parität zum Euro praktisch erreicht wurde. Die Gegenmassnahmen der Schweizerischen Nationalbank (SNB) mit einer sehr expansiven Geldpolitik und der Aufhebung der Sterilisierung des grossen Geldumlaufs brachten wenig. Darum entschied die SNB am 6. September 2011, eine Untergrenze von Fr pro Euro mit allen Mitteln zu verteidigen. Dies führte zu einer Stabilisierung des Wechselkurses und brachte ausserdem eine erhöhte Planungssicherheit für den Exportsektor. Das Beherbergungsgewerbe, das schon seit Anfang 2008 rückläufige Gästezahlen aus dem Euroraum beklagte, bekundet aber mit einem Wechselkurs in dieser Höhe immer noch Mühe, seine Wettbewerbsfähigkeit aufrechtzuerhalten. Seite 1 von 8
2 Abbildung 1: Logiernächte aus dem Euroraum und Euro-Wechselkurs. Abbildung 2: Logiernächte aus dem Euroraum nach Destinationen und Euro-Wechselkurs 120 Euroraum Indizes 2008=100; Zahl der Logiernächte saisonbereinigt 110 Euroraum Indizes 2008=100; Zahl der Logiernächte (LN): glatte Komponente Zahl der Logiernächte in Hotels Wechselkurs Euro-Gebiet, Euro LN Tourismusgebiete LN städtische Gebiete LN Tessin Wechselkurs Euro Quelle: BFS, SNB Seit 1970 ist die Anzahl der Hotelübernachtungen in der Schweiz ziemlich konstant geblieben. Damals wurden insgesamt 34 Mio. Logiernächte verzeichnet, davon 21 Mio. aus dem Ausland. Im Jahr 2011 dürften die Gäste aus dem Ausland 20 Mio. Übernachtungen von insgesamt 35 Mio. verzeichnet haben. Es haben sich jedoch erhebliche Verschiebungen zwischen den Herkunftsländern der Gäste ergeben: Es kommen weniger Gäste aus den Vereinigten Staaten und Japan, aber auch die grösste Gruppe, die Besucher aus Deutschland, nimmt seit einiger Zeit ab. Dafür kommen mehr Menschen aus anderen Ländern. Besonders deutlich in den letzten Jahren war die Steigerung der Anzahl der Hotelgäste aus China. Die Touristenströme aus anderen Schwellenländern haben ebenfalls zugenommen (s. Abb.4). Seite 2 von 8
3 Abbildung 3: Zusammensetzung der ausländischen Hotelgäste seit 1980 nach Herkunftsländern. Abbildung 4: Hotelgäste aus den grossen Schwellenländern 25 Alle Regionen Zahl der Logiernächte in Mio. (2011 bis November) 250 Alle Regionen Zahl der Logiernächte in Tsd., Originalwerte Übrige Länder Indien China Russland Japan Vereinigte Staaten Rest Europäische Union Vereinigtes Königreich Rest Euroraum Italien Frankreich Deutschland Brasil Russland Indien China Quelle: BFS Wechselkurs und Hotelübernachtungen In einer neuen Studie der KOF wird die Abhängigkeit der Hotelübernachtungen vom Wechselkurs und weiteren ökonomischen Einflussfaktoren näher untersucht. Mit Hilfe von Regressionsrechnungen werden die sogenannten Wechselkurselastizitäten in Bezug auf die Anzahl der Logiernächte in Hotels unterschiedlicher Herkunftsländer für die Zeit nach 1990 geschätzt. In einer detaillierteren Analyse für den Zeitraum seit 2005 wird die Untersuchung auf unterschiedliche Destinationen in der Schweiz erweitert. Wir unterscheiden einerseits nach Sprachregion, andererseits nach eher städtischen bzw. ländlichen Gebieten. Die Elastizitäten geben an, um wie viel Prozent sich die Anzahl der Logiernächte bei einer Änderung des Wechselkurses um ein Prozent ändert. Wenn der Schweizerfranken sich aufwertet, ist eine Verringerung der Zahl der Übernachtungen zu erwarten. Bei einer Abwertung ist eine Erhöhung zu vermuten. Die Wechselkurse sind jedoch nicht die einzigen Einflussfaktoren für die Nachfrage nach Hotelleistungen. Die Preise in lokaler Währung für die bezogene Dienstleistung wie auch die Preise für alternative Destinationen dürften eine genau so wichtige Rolle spielen. Der so genannte reale Wechselkurs, der in einige der Schätzungen eingeht, korrigiert den direkt Seite 3 von 8
4 beobachtbaren Wechselkurs um die unterschiedliche Preisentwicklung im In- und Ausland. Allerdings wird nur das generelle Preisniveau von Konsumgütern herangezogen. Darum werden zusätzliche Schätzungen mit dem Hotelpreisniveau in der Schweiz und dem unkorrigierten Wechselkurs als Ergänzung durchgeführt. Schliesslich spielt die Einkommenssituation und -entwicklung der Hotelgäste, die den Aufenthalt aus eigenen Mitteln zahlen, eine entscheidende Rolle. Im Geschäftstourismus wird die Ertragssituation der Unternehmen die Nachfrage nach Hotelaufenthalten für ihre Angestellten ebenfalls beeinflussen. Darum wurde in allen Schätzungen der private Konsum in den Herkunftsländern als Erklärungsvariable für die Einkommenselastizität berücksichtigt. Das erwartete Vorzeichen bei einem Wechselkurs ausgedrückt als Preis in ausländischer Währung pro Schweizerfranken ist also negativ. Resultate mit einem positiven Koeffizient werden als nicht plausibel angesehen. Die Resultate zeigen insbesondere für die Nachbarländer, dass die Nachfrage auf die Wechselkursänderungen elastisch reagiert, d.h. dass eine einprozentige Erhöhung des realen Wechselkurses eine langfristige Nachfrageeinbusse von mehr als einem Prozent zur Folge hat (Elastizität < -1). Die Anpassungsgeschwindigkeit ist jedoch niedrig, sie beträgt im Durchschnitt lediglich rund 25 Prozent pro Quartal (=Anpassungskoeffizient). Für Deutschland, mit einer geschätzten Wechselkurselastizität von 1.90 heisst dies, dass bei einer Erhöhung des Wechselkurses des Frankens gegenüber dem Euro um 10%, die Zahl der Logiernächte auf längere Sicht um 19% abnimmt 1. Tabelle 1: Elastizitäten für reale Wechselkurse und Einkommen (privater Konsum) im Herkunftsland. Schätzung mit Fehlerkorrekturspezifikation, Quartalsdaten 1990Q1 bis 2011Q2 1 Der Anpassungskoeffizient (hier 0.28) drückt die Geschwindigkeit der Reaktion pro Quartal aus. Die Reaktion in dem auf den Wechselkursanstieg folgenden Quartal ist eine Abnahme um 5.3%. Im nächsten Quartal beträgt die Abnahme weitere 3.8%. Nach einem halben Jahr liegt die Abnahme somit 9.1% unter demjenigen Wert, der beim Ausbleiben des Wechselkursanstiegs resultiert hätte. Erst nach 3 bis 4 Jahren wird die Abnahme von 19% erreicht. Seite 4 von 8
5 WK WK Privater Anpassungskoeffizient Kurzfristig Langfristig Konsum adj. R 2 Euroraum ** 0.38 ** Deutschland ** Frankreich ** 0.60 ** Italien ** Österreich * Spanien ** 0.58 ** Niederlande ** Belgien ** Portugal ** Finnland ** Irland ** UK ** 0.68 ** Schweden ** Dänemark ** 0.96 ** USA Japan * * und **: Statistisch signifikant bei 10% bzw. 5% Irrtumswahrscheinlichkeit Legende: Kurzfristig: ca. bis 2-3 Monate, langfristig: 1 Jahr Quelle: KOF 2011 Die Nachfrage aus den USA und Finnland kann dagegen als wenig elastisch bezeichnet werden: Der Rückgang ist kleiner als die Wechselkursänderung. Generell ist eine Variation der geschätzten Elastizitäten in Abhängigkeit der Schätzperiode festzustellen. Die Elastizität der Nachfrage aus einigen Ländern des Euroraums ist in der letzten Dekade zurückgegangen, so zum Beispiel für Frankreich. Die Elastizität der Nachfrage aus Deutschland und den Niederlanden hat dagegen seit der Bildung des Euroraums zugenommen. Der Grund für diese erhöhte Reaktion mag eine grössere Transparenz in Bezug auf alternative Feriendestinationen sein. Wenn man die Elastizitäten mit nominellen Wechselkursveränderungen und den schweizerischen Hotelpreisen berechnet, stellt man fest, dass sie niedriger sind als diejenigen für den realen Wechselkurs, der lediglich das allgemeine Preisniveau beider Länder berücksichtigt. Auffallend ist die hohe Reagibilität der skandinavischen, britischen, österreichischen und französischen Touristen auf Preisänderungen. Mit Ausnahme der Gäste aus Frankreich reagieren sie dafür weitaus weniger auf Wechselkursänderungen. Bei den deutschen Gästen verhält es sich gerade umgekehrt: Hier ist eine hohe Wechselkurselastizität bei niedriger Preiselastizität festzustellen. Seite 5 von 8
6 Tabelle 2: Elastizitäten für nominelle Wechselkurse, Hotelpreise und Einkommen (privater Konsum) im Herkunftsland. Schätzung mit Fehlerkorrekturspezifikation, Quartalsdaten 1990Q1 bis 2011Q2 WK WK Hotelpreise Privater Anpassungskoeffizient Kurzfristig Langfristig Schweiz Konsum adj. R 2 Euroraum ** ** 2.08 ** Deutschland ** Frankreich ** ** 2.00 ** Italien ** ** Österreich * ** 3.19 ** Spanien ** Niederlande ** ** Belgien ** Portugal * 2.54 ** Finnland ** UK ** ** 1.54 ** Schweden ** 2.55 ** Dänemark ** 3.31 ** USA ** Japan * * und **: Statistisch signifikant bei 10% bzw. 5% Irrtumswahrscheinlichkeit Legende: Kurzfristig: ca. bis 2-3 Monate, langfristig: 1 Jahr Quelle: KOF 2011 In der Untersuchung über die Auswirkungen nach Destinationen finden wir einige Unterschiede nach Sprachregion (s.tab.3). Die Untersuchungen zeigen, dass die Übernachtungszahlen im italienischsprachigen Gebiet (Tessin) kräftiger auf Wechselkursänderungen reagieren als in den deutsch- bzw. französischsprachigen Gebieten. Zwischen den beiden grösseren Sprachgebieten gibt es jedoch keine systematischen Differenzen. Hingegen ist eine deutliche Reaktion in den ländlichen bzw. in den vom Skitourismus geprägten Regionen auszumachen (Graubünden, Zentralschweiz, Berner Oberland und Wallis). Auf der anderen Seite reagiert die Nachfrage in den grösseren Städten wie Basel, Zürich und Genf kaum auf die Wechselkursänderungen. Bei den Übernachtungszahlen in der Berner Region sowie in der Region um Luzern und Zug ist die Wirkung von Wechselkursveränderungen viel stärker, vermutlich aufgrund des höheren Anteils des Freizeittourismus und des kleineren Anteils von Geschäftsaufenthalten. Darum wurde die letztgenannte Region (Zentralschweiz) in die Gruppe der ländlichen Tourismusregionen integriert. Tabelle 3: Elastizitäten für reale Wechselkurse (langfristig) nach Destination. Schätzung mit Fehlerkorrekturspezifikation, Monatsdaten Januar 2005 bis Juli 2011 Seite 6 von 8
7 Deutschsprachig Französischsprachig Tessin Ländliche Regionen Städtische Regionen Euroraum ** ** ** ** Deutschland ** ** ** ** ** Frankreich ** ** ** Italien ** ** 0.04 Österreich Spanien Niederlande Belgien ** ** ** ** 0.14 Griechenland ** Portugal Finnland Irland UK ** ** ** ** ** Schweden Dänemark Norwegen ** Russland ** ** USA ** ** ** Japan Kanada ** ** ** * und **: Statistisch signifikant bei 10% bzw. 5% Irrtumswahrscheinlichkeit Quelle: KOF 2011 Es fällt auf, dass die Wechselkurselastizitäten durchwegs tiefer sind als in der allgemeinen Schätzung in Tabelle 1. Die (in der Tabelle nicht ausgewiesene) Reaktion auf die Einkommenssituation im Herkunftsland ist allerdings kräftiger. Tatsächlich scheinen die Daten eine Reduktion der Wechselkurselastizitäten in der Zeit der starken Aufwertung des Schweizerfrankens zu bestätigen. Ob dies nur ein vorübergehendes Phänomen darstellt, d.h. die Reagibilität in Perioden mit kleineren Wechselkursänderungen wieder zunimmt, kann noch nicht beantwortet werden. Für einige Herkunftsländer in Europa führen zeitlich frühe Ostertage zu einem deutlich erhöhten Zustrom an Hotelgästen in die ländlichen Tourismusregionen und in das Tessin. Für die städtischen Regionen ist dieser Einfluss dagegen durchwegs negativ und deutlich schwächer. Schliesslich können wir eine Reaktion bei der Aufenthaltsdauer der Gäste feststellen. Eine Höherbewertung des Frankens führt zu einer leichten Reduktion des durchschnittlichen Verbleibs. Seite 7 von 8
8 Fazit Die Nachfrage kann in Bezug auf den Wechselkurs grösstenteils als elastisch bezeichnet werden, allerdings erfolgt die Anpassung der Nachfrage langsam. Die Nachfrage nach Hotelübernachtungen in den Städten ist eine Ausnahme: sie hat bisher nicht oder nur wenig auf die Wechselkursänderungen reagiert. Die starke Aufwertung des Schweizerfrankens hat darum erhebliche negative Folgen für die schweizerische Ferienhotellerie. Diesen kann mit einer Reduktion der Preise der Hotelleistungen begegnet werden. Eine solche Strategie erscheint vor allem für britische, französische und nordische Gäste erfolgversprechend. Wo kein entsprechendes Rationalisierungspotenzial vorhanden ist, geht diese Massnahme aber auf Kosten der Betriebsmarge. Es ist beim Ausmass der bisherigen Höherbewertung anzunehmen, dass der Hotelbetrieb mit der erforderlichen Preissenkung defizitär wird. Dauert die Höherbewertung des Frankens über längere Zeit an, dürfte eine Redimensionierung des Hotelsektors in den touristisch geprägten, ländlichen Regionen unausweichlich sein. Ob dem mit staatlichen Massnahmen begegnet werden könnte, war nicht Gegenstand unserer Untersuchung. Solche Massnahmen könnten beispielsweise sowohl die Unterstützung von Massnahmen zur Attraktivitätssteigerung des touristischen Angebots als auch eine wettbewerbskonforme Entlastung einzelner Kosten beinhalten. Bei letzterer geht es vor allem darum, den Tourismussektor als eine Exportbranche mit WTO-konformen Mitteln von einzelnen Kostenkomponenten zu entlasten. Festzuhalten ist allerdings, dass ein hoher Anteil der Wertschöpfung in diesem Sektor durch Arbeitsleistungen erbracht wird und darum beim hohen schweizerischen Lohnniveau die Möglichkeiten für Gegenmassnahmen begrenzt sind. Eine wirkliche Entlastung würde wohl nur eine Schwächung des Frankens bringen. Vor allem die grösste Gruppe der ausländischen Touristen, die Gäste aus Deutschland, reagiert stark und überdurchschnittlich auf Wechselkursänderungen. Seite 8 von 8
Hotel Finance Forum 2011. perspectives macro-économiques à l EPFZ
Hotel Finance Forum 2011 Yngve Abrahamsen, responsable pour les perspectives macro-économiques à l EPFZ Conséquences des modifications des cours de change sur la branche hôtelière suisse Quelle influence
MehrEurobarometer-Umfrage*, Angaben in in Prozent der der Bevölkerung**, Europäische Union Union und und ausgewählte europäische Staaten, Ende 2005
Eurobarometer-Umfrage*, Angaben in in Prozent der der Bevölkerung**, Europäische Union Union und und ausgewählte Anteil der Bevölkerung, der mindestens zwei gut genug spricht, um sich darin unterhalten
MehrBegutachtungen von Pflegebedürftigkeit des Medizinischen Dienstes in Staaten des europäischen Wirtschaftsraumes und der Schweiz
Begutachtungen von Pflegebedürftigkeit des Medizinischen Dienstes in Staaten des europäischen Wirtschaftsraumes und der Schweiz 2013 Impressum Herausgeber: Medizinischer Dienst des Spitzenverbandes Bund
MehrRate (bzw. Preis), mit der zwei Währungen gegeneinander getauscht werden Mögliche Darstellung (z.b. bei und $)
Wechselkurse MB Wechselkurse Nominaler Wechselkurs Rate (bzw. Preis), mit der zwei Währungen gegeneinander getauscht werden Mögliche Darstellung (z.b. bei und $) Wie viel bekommt man für $1 Wie viel $
MehrAußenhandel der der EU-27
Außenhandel der der EU-27 Import, Export und Handelsbilanzdefizit der der Europäischen Union Union (EU) (EU) in absoluten in absoluten Zahlen, Zahlen, 1999 bis 1999 2010 bis 2010 in Mrd. Euro 1.500 1.435
MehrMarkus Demary / Michael Voigtländer
Forschungsberichte aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Nr. 50 Markus Demary / Michael Voigtländer Immobilien 2025 Auswirkungen des demografischen Wandels auf die Wohn- und Büroimmobilienmärkte
MehrEntwicklung des realen BIP im Krisenjahr 2009
Entwicklung des realen BIP im Krisenjahr 2009 Entwicklung des realen BIP im Krisenjahr 2009 Ausgewählte europäische Staaten, prozentuale Veränderung des des BIP BIP* * im Jahr im Jahr 2009 2009 im Vergleich
MehrMeinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele
Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrVermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn
An die Redaktionen von Presse, Funk und Fernsehen 32 02. 09. 2002 Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn Das aktive Sparen ist nach wie vor die wichtigste Einflussgröße
MehrFinanzen. Gesamtausgaben steigen in Niedersachsen unterdurchschnittlich. Kräftiger Anstieg der Sachinvestitionen in Niedersachsen
Finanzen Gesamtausgaben steigen in unterdurchschnittlich Die bereinigten Gesamtausgaben haben in mit + 2,7 % langsamer zugenommen als in Deutschland insgesamt (+ 3,6 %). Die höchsten Zuwächse gab es in
MehrAuswirkungen von Wechselkursänderungen
Auswirkungen von Wechselkursänderungen auf das schweizerische Hotelleriegewerbe 30. November 2011 Yngve Abrahamsen Banu Simmons-Süer Übersicht Exporte und Wechselkursentwicklung Der Entwicklung der Logiernächte
Mehreinkommenssteuerbelastung seit 1990 gesunken
FAKTENBLATT 2: VERTEILUNGSFRAGEN einkommenssteuerbelastung seit 1990 gesunken Jahr für Jahr erhalten Herr und Frau Schweizer ihre Steuerrechnung. Nicht selten nimmt der geschuldete Frankenbetrag gegenüber
MehrFazit: Gemessen an den wesentlichen Wettbewerbsmärkten braucht die Industrie am Standort Deutschland alle Entlastungen!
Weltkarte / Europakarte der Industriestrompreise zeigen, dass die Industrie am Standort Deutschland alle Entlastungen braucht, um sich auf den wesentlichen Wettbewerbsmärkten zu behaupten, denn trotz vergleichsweiser
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrDAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG
DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >
Mehr6. Wechselkurse. Dr. Felix Heinzl. Dr. Felix Heinzl (Bay. Landesamt für Statistik) Bevölkerungs- und Wirtschaftsstatistik 1 / 19
6. Wechselkurse Dr. Felix Heinzl Dr. Felix Heinzl (Bay. Landesamt für Statistik) Bevölkerungs- und Wirtschaftsstatistik 1 / 19 6. Wechselkurse 6.1 Motivationsbeispiel Preisniveau in Region 1 Verbraucherpreisindex
MehrForderungsausfälle - Ergebnisse einer repräsentativen Studie von Forsa - September 2009
Forderungsausfälle - Ergebnisse einer repräsentativen Studie von Forsa - September 200 Inhalt Studiensteckbrief Management Summary Grafiken: Einschätzung der Auswirkung der Finanzmarkt- und Wirtschaftskrise
MehrArbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege
Aktuelle Berichte Arbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege 19/2015 In aller Kürze Im Bereich der Weiterbildungen mit Abschluss in einem anerkannten Ausbildungsberuf für Arbeitslose
MehrFremdwährungsanteil bei Tilgungsträgerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1
Fremdwährungsanteil bei strägerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1 Christian Sellner 2 Im europäischen Vergleich ist das Volumen der Fremdwährungskredite in Österreich sehr
MehrUnternehmensbesteuerung
Unternehmensbesteuerung Unternehmensbesteuerung Steuersätze in in Prozent, EU-Durchschnitt und und ausgewählte europäische Staaten, Staaten, 1996 1996 bis 2010 bis 2010* * Prozent 59 56,6 55 53,2 51,6
MehrSparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen
Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen Die wichtigsten Ergebnisse Allianz Deutschland AG, Marktforschung, September 2010 1 1 Sparverhalten allgemein 2 Gründe für das Geldsparen 3 Geldanlageformen
MehrArchitektur UH/FH. Architektur (universitäre Hochschulen)
UH/FH Die Architektinnen und Architekten haben kaum Mühe beim Berufseinstieg, wobei er den Fachhochschulabsolventen noch etwas leichter fällt als den Absolvent/innen universitärer Hochschulen. Darin mag
MehrVermögensverteilung. Vermögensverteilung. Zehntel mit dem höchsten Vermögen. Prozent 61,1 57,9 19,9 19,0 11,8 11,1 5 0,0 0,0 1,3 2,8 7,0 2,8 6,0
Vermögensverteilung Erwachsene Bevölkerung nach nach Zehnteln Zehnteln (Dezile), (Dezile), Anteile Anteile am am Gesamtvermögen Gesamtvermögen in Prozent, in Prozent, 2002 2002 und und 2007* 2007* Prozent
MehrOffene Immobilienfonds haben Auslandsanteil weiter ausgebaut. Breites Spektrum unterschiedlicher Größen im Objektbestand. Investment-Information
Investment-Information Offene Immobilienfonds haben Auslandsanteil weiter ausgebaut Bundesverband Investment und Asset Management e.v. Breites Spektrum unterschiedlicher Größen im Objektbestand Frankfurt
MehrBerechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien
Wolfram Fischer Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Oktober 2004 1 Zusammenfassung Zur Berechnung der Durchschnittsprämien wird das gesamte gemeldete Prämienvolumen Zusammenfassung durch die
MehrÜBERSICHT VISUMSKOSTEN SOMMERABREISE 2016
ÜBERSICHT VISUMSKOSTEN SOMMERABREISE 2016 Heute erhalten Sie eine Übersicht nach dem heutigen Stand (die Bestimmungen können sich immer wieder ändern, auch kurzfristig!) über die entstehenden Kosten, die
MehrPRAXISBEISPIEL: SUCHMASCHINEN-OPTIMIERUNG, ADWORD-KAMPAGNE UND CONTROLLING
PRAXISBEISPIEL: SUCHMASCHINEN-OPTIMIERUNG, ADWORD-KAMPAGNE UND CONTROLLING Im Zuge der beruflichen Tätigkeit des Verfassers, wurde die Website einer Destination, in Salzburg, für die Suchmaschine Google
MehrDas Wachstum der deutschen Volkswirtschaft
Institut für Wachstumsstudien www.wachstumsstudien.de IWS-Papier Nr. 1 Das Wachstum der deutschen Volkswirtschaft der Bundesrepublik Deutschland 1950 2002.............Seite 2 Relatives Wachstum in der
MehrWeiterhin vergleichsweise tiefe Steuerbelastung in der Schweiz
Eidgenössisches Finanzdepartement EFD Medienmitteilung Datum 17. Oktober 2007 Weiterhin vergleichsweise tiefe Steuerbelastung in der Schweiz Die Fiskalquote der Schweiz beträgt für das Jahr 2006 29,4 Prozent
MehrUnterrichtsreihe: Auf dem Amt
04 Führerschein Viele Menschen fahren mit dem Auto zur Arbeit, bringen ihre Kinder zum Sportverein oder machen Einkäufe. Oft setzen Arbeitgeber wie zum Beispiel Handwerksbetriebe den Führerschein für die
MehrNach einem leichten Rückgang in 2002 schnellt der Absatz in 2003 um 13% in die Höhe...
United Nations Economic Commission for Europe Embargo: 2 October 24, 11: hours (Geneva time) Press Release ECE/STAT/4/P3 Geneva, 2 October 24 Starkes Wachstum von Absatz und Produktion von Industrierobotern
MehrS P E C T R A K T U E L L EUROPÄER IM UMWELTVERGLEICH ÖSTERREICH IST MUSTERSCHÜLER, FRANKREICH KLASSENPRIMUS! 2/03
S P E C T R A A EUROPÄER IM UMWELTVERGLEICH ÖSTERREICH IST MUSTERSCHÜLER, FRANKREICH KLASSENPRIMUS! 2/03 K T U E L L I:\PR-ARTIK\Aktuell03\02\Deckbl-Aktuell.doc EUROPÄER IM UMWELTVERGLEICH ÖSTERREICH IST
MehrSchuldenbarometer 1. Q. 2009
Schuldenbarometer 1. Q. 2009 Weiterhin rückläufige Tendenz bei Privatinsolvenzen, aber große regionale Unterschiede. Insgesamt meldeten 30.491 Bundesbürger im 1. Quartal 2009 Privatinsolvenz an, das sind
MehrStatuten in leichter Sprache
Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
MehrGEVITAS Farben-Reaktionstest
GEVITAS Farben-Reaktionstest GEVITAS Farben-Reaktionstest Inhalt 1. Allgemeines... 1 2. Funktionsweise der Tests... 2 3. Die Ruhetaste und die Auslösetaste... 2 4. Starten der App Hauptmenü... 3 5. Auswahl
MehrVorsteuerrückerstattung in der EU bis 30. Juni 2007
Vorsteuerrückerstattung in der EU bis 30. Juni 2007 Auch dieses Jahr möchten wir Sie an die Frist zur Einreichung der Vorsteuervergütungsanträge erinnern. In allen EU-Mitgliedstaaten endet die Frist für
MehrDeutschland-Check Nr. 34
Die Staatsverschuldung Deutschlands Ergebnisse des IW-Arbeitnehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 12. November 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrÖffentliche Finanzen in Griechenland. Dafür was sich ein Land konsumtiven Ausgaben leisten kann, ist das BIP pro Kopf ein guter Maßstab.
Öffentliche Finanzen in Griechenland Dafür was sich ein Land konsumtiven Ausgaben leisten kann, ist das BIP pro Kopf ein guter Maßstab. Das wären dann für Griechenland in etwa 52 % an konsumtiven Ausgaben
MehrAmt der Oö. Landesregierung Direktion Präsidium Information der Abt. Statistik. Außenhandel Oberösterreich 2014. vorläufige Ergebnisse
Amt der Oö. Landesregierung Direktion Präsidium Information der Abt. Statistik Außenhandel Oberösterreich 2014 vorläufige Ergebnisse 33/2015 Außenhandel Oberösterreich 2014 Die regionale Außenhandelsstatistik
MehrFragen und Antworten zur Prüfmöglichkeit für ausländische Investitionen (Änderung des Außenwirtschaftsgesetzes und der Außenwirtschaftsverordnung)
Fragen und Antworten zur Prüfmöglichkeit für ausländische Investitionen (Änderung des Außenwirtschaftsgesetzes und der Außenwirtschaftsverordnung) 1. Welche Investitionen können geprüft werden? Einer Prüfung
MehrUrlaub & Pille. Alles Wichtige zur Verhütung in der Urlaubszeit! Mit vielen zusätzlichen Tipps
Urlaub & Pille Alles Wichtige zur Verhütung in der Urlaubszeit! Mit vielen zusätzlichen Tipps Colors of Love Tipps für einen schönen Urlaub mit der Pille! Häufige Fragen Kann meine Pille unter tropischen
MehrErstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc
Erstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc In dieser kleinen Anleitung geht es nur darum, aus einer bestehenden Tabelle ein x-y-diagramm zu erzeugen. D.h. es müssen in der Tabelle mindestens zwei
Mehrallensbacher berichte
allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2001 / Nr. 11 GESUNDHEITSREPORT 2001 In Ostdeutschland hat sich der Gesundheitszustand seit 1990 deutlich verbessert. Frauen leiden häufiger unter
MehrEin Vorwort, das Sie lesen müssen!
Ein Vorwort, das Sie lesen müssen! Sehr geehrte Teilnehmerin, sehr geehrter Teilnehmer am Selbststudium, herzlichen Glückwunsch, Sie haben sich für ein ausgezeichnetes Stenografiesystem entschieden. Sie
MehrWelche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung?
Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? BAF ist die Abkürzung von Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung. Auf der Internetseite gibt es 4 Haupt-Bereiche:
MehrFamilie und Studium 2009: Analysebericht zur sozialen Lage der Studierenden
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: 12.07.2012, 9:15 15 Bildung und Wissenschaft Nr. 0350-1206-90 Familie und Studium 2009: Analysebericht
MehrQualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!
Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt
MehrDrei Viertel der Schweizer Beschäftigten würden für ihre Karriere den Standort wechseln
DreiViertelderSchweizerBeschäftigtenwürdenfürihreKarrieredenStandortwechseln WennesumattraktiveArbeitsstellengeht,zeigenSchweizerArbeitnehmendeeinehoheBereitschaftzur Mobilität nicht nur innerhalb der
MehrUnternehmen mit den höchsten FuE-Ausgaben mit Sitz in Europa* (Teil 1)
Unternehmen mit den höchsten FuE-Ausgaben mit Sitz in Europa* (Teil 1) Unternehmen mit den höchsten FuE-Ausgaben mit Sitz in Europa* (Teil 1) Beschäftgte, in abs. Zahlen FuE-Ausgaben, in Mio. Euro 80.653
MehrLineare Differentialgleichungen erster Ordnung erkennen
Lineare Differentialgleichungen erster Ordnung In diesem Kapitel... Erkennen, wie Differentialgleichungen erster Ordnung aussehen en für Differentialgleichungen erster Ordnung und ohne -Terme finden Die
MehrSCHWERPUNKTFRAGEN 2015
SCHWERPUNKTFRAGEN 2015 Auch in diesem Jahr hat der IVA 10 Schwerpunktfragen ausgearbeitet und lädt die börsenotierten Unternehmen zur Beantwortung ein. Die Antworten der Unternehmen werden im Internet
MehrRichtlinien zum Internationalen Sponsern. 01. April 2015 Amway
Richtlinien zum Internationalen Sponsern 01. April 2015 Amway Richtlinie zum Internationalen Sponsern Diese Richtlinie gilt ab dem 01. April 2015 in allen europäischen Märkten (Belgien, Bulgarien, Dänemark,
MehrGrundlagen der Theoretischen Informatik, SoSe 2008
1. Aufgabenblatt zur Vorlesung Grundlagen der Theoretischen Informatik, SoSe 2008 (Dr. Frank Hoffmann) Lösung von Manuel Jain und Benjamin Bortfeldt Aufgabe 2 Zustandsdiagramme (6 Punkte, wird korrigiert)
MehrWirtschaftsstruktur Allschwil 2003
Wirtschaftsstruktur Allschwil 2003 Von Dr. Rainer Füeg, Wirtschaftsstudie Nordwestschweiz 1. Die Wirtschaftsstruktur der Gemeinde Allschwil Wirtschaftsstrukturen lassen sich anhand der Zahl der Beschäftigten
MehrAuswirkungen der Güterstände auf das Erbrecht eingetragener Lebenspartner
Auswirkungen der Güterstände auf das Erbrecht eingetragener Lebenspartner Seit dem 01. Januar 2005 ist das eheliche Güterrecht des Bürgerlichen Gesetzbuchs (BGB) auch auf eingetragene Lebenspartnerschaften
MehrMandanteninformation Die neue amtliche Muster-Widerrufsbelehrung Art. 246 2 Abs. 3 Satz 1 Anlage 1 EGBGB
Die Entwicklung einer für den Rechtsverkehr sicheren und dem europäischen Verbraucherschutzrecht entsprechende Gestaltung des Widerrufsrechts oder Rückgaberechtes im Internethandel ist mit der amtlichen
MehrMakro-Tutoriums-Blatt 5. Die Geldnachfrage und die LM-Kurve
Makro-Tutoriums-Blatt 5 Die Geldnachfrage und die LM-Kurve Aufgabe: Teilaufgabe a) Sie hatten riesiges Glück und haben eines der wenigen Praktika bei der EZB ergattert und dürfen nun deren Chef Mario D.
MehrHautkrebsscreening. 49 Prozent meinen, Hautkrebs sei kein Thema, das sie besorgt. Thema Hautkrebs. Ist Hautkrebs für Sie ein Thema, das Sie besorgt?
Hautkrebsscreening Datenbasis: 1.004 gesetzlich Krankenversicherte ab 1 Jahren Erhebungszeitraum:. bis 4. April 01 statistische Fehlertoleranz: +/- Prozentpunkte Auftraggeber: DDG Hautkrebs ist ein Thema,
MehrSüdbaden-Cup. Ausstieg Champions
Südbaden-Cup Ausstieg Champions Beschreibung Der Ausstieg aus dem Turnier dient Spielern die eine weite Anreise haben sich aus dem Turnier zu verabschieden um noch am gleichen Tag heimzureisen und einen
MehrZulässige Geschwindigkeiten in europäischen Ländern
Telefon: 0341 65 11 336 24-Stunden-Hotline: 0172 340 71 35 Zulässige Geschwindigkeiten in europäischen Ländern *örtliche Änderungen und Regelungen nicht inbegriffen Land Art Innerorts Außerorts Schnellstraße
MehrSoziale Sicherung auf dem Prüfstand Stimmt die Balance zwischen Fördern F Fordern?
Soziale Sicherung auf dem Prüfstand Stimmt die Balance zwischen Fördern F und Fordern? Hans-Werner Sinn 9. Oktober 2008 Armut und Armutsgefährdung Der Einfluss der Arbeitslosigkeit Das deutsche Jobwunder
MehrVolkswirtschaftslehre
Volkswirtschaftslehre Was ist Volkswirtschaftslehre? Bedürfnisse, Güter und Produktionsfaktoren Volkswirtschaftslehre beschäftigt sich mit dem Problem der Knappheit. Knappheit und Tausch spielen in der
MehrDeutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe
Allensbacher Kurzbericht 6. Oktober 2014 Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe Zwei Drittel sind für die Erlaubnis aktiver Sterbehilfe, 60 Prozent für die Zulassung privater Sterbehilfe-Organsationen.
MehrAGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b
AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität
MehrBenchmark MES Anbietern
MES Anbietern MES Consult beobachtet den MES Markt seit über 10 Jahren. Kritisch dabei ist immer wieder, dass aufgrund der heutigen Aktualität des Themas viele Anbieter ihren Systemen, die meist aus der
MehrBetriebliche Gestaltungsfelder
Betriebliche Gestaltungsfelder Präsenzkultur aufbrechen Name Autor/in Anlass, Ort und Datum Gefördert vom: 1 Gliederung 1. Präsenzkultur 2. Handlungsfeld: Mobile Arbeit 3. Präsenz ist nicht gleich Leistung
MehrL10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016
L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele
MehrAllensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern
August 2007 Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern Allensbach befragte im Juni 2007 eine repräsentative Stichprobe von 1000 Müttern und Vätern, deren (jüngstes) Kind ab dem 1.1.2007 geboren
MehrStaaten mit der höchsten Anzahl an Migranten USA 13,5. Russland 8,7. Deutschland 13,1. Saudi-Arabien. Kanada. Frankreich 10,7 10,4.
Migration Nach Aufnahmestaaten, Migranten in absoluten in absoluten Zahlen Zahlen und Anteil und an Anteil der Bevölkerung an der Bevölkerung in Prozent, in 2010 Prozent, * 2010* Migranten, in abs. Zahlen
MehrGRÖSSEREN BÜROS GEHT ES WIRTSCHAFTLICH BESSER
GRÖSSEREN BÜROS GEHT ES WIRTSCHAFTLICH BESSER Aktuelle Kennzahlen zur wirtschaftlichen Situation der niedersächsischen Architekturbüros In Fortführung der Strukturuntersuchungen 2007 und 2009 hat die Architektenkammer
MehrDeutschland-Check Nr. 35
Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668
MehrZulassung nach MID (Measurement Instruments Directive)
Anwender - I n f o MID-Zulassung H 00.01 / 12.08 Zulassung nach MID (Measurement Instruments Directive) Inhaltsverzeichnis 1. Hinweis 2. Gesetzesgrundlage 3. Inhalte 4. Zählerkennzeichnung/Zulassungszeichen
Mehr100 Mikrokredite und Abschluss der Pilotphase. Ruedi Winkler, Präsident Verein GO! Ziel selbstständig
100 Mikrokredite und Abschluss der Pilotphase Ruedi Winkler, Präsident Verein GO! Ziel selbstständig Vorbemerkung Wenn es um Fragen der Oekonomie geht, dann haben viele Leute den Eindruck, da könnten sie
MehrSteuerwettbewerb und Direktinvestitionen
Unternehmen und Märkte WS 2005/06 Prof. Dr. Robert Schwager Professur Finanzwissenschaft Volkswirtschaftliches Seminar Georg-August-Universität Göttingen 12. Januar 2006 Fragestellungen Wie wirken Steuern
MehrInformatik UH/FH. Informatik (universitäre Hochschulen)
Informatik UH/FH Für Informatikerinnen und Informatiker mit einem Masterabschluss (universitäre Hochschule) oder einem Bachelorabschluss (Fachhochschule) gestaltet sich der Berufseinstieg sehr günstig.
MehrInternetnutzung (Teil 1)
(Teil 1) Internetnutzung (Teil 1) Europäische Union Union und und ausgewählte europäische Staaten, 2010 nie nutzen**, in Prozent regelmäßig nutzen*, in Prozent 5 Island 92 5 Norwegen 90 ** Privatpersonen,
MehrDer Auto Report. Der Auto-Report. Prozent Rechnen. Autozählen Verbrauch - Abschreibung. Copyright by ILV-H
Der Auto-Report Prozent Rechnen Autozählen Verbrauch - Abschreibung 1. Thematik: Autozählung auf der Autobahn Der Staatsrat gibt im Auftrag der Umweltkommission eine Autozählung in Auftrag. Das Ziel dieser
Mehr1 C H R I S T O P H D R Ö S S E R D E R M A T H E M A T I K V E R F Ü H R E R
C H R I S T O P H D R Ö S S E R D E R M A T H E M A T I K V E R F Ü H R E R L Ö S U N G E N Seite 7 n Wenn vier Menschen auf einem Quadratmeter stehen, dann hat jeder eine Fläche von 50 mal 50 Zentimeter
MehrSWOT Analyse zur Unterstützung des Projektmonitorings
SWOT Analyse zur Unterstützung des Projektmonitorings Alle QaS-Dokumente können auf der QaS-Webseite heruntergeladen werden, http://qas.programkontoret.se Seite 1 Was ist SWOT? SWOT steht für Stärken (Strengths),
MehrVibonoCoaching Brief -No. 18
VibonoCoaching Brief -No. 18 Von Berghütten, Holzöfen und Ernährungsprotokollen. Vibono GmbH 2011-2012, www.vibono.de Falls es mit dem Abnehmen nicht so richtig klappt... Es sind meist ganz einfache Gründe,
MehrBericht über die Untersuchung zur Erblichkeit von Herzerkrankungen beim PON
1 Bericht über die Untersuchung zur Erblichkeit von Herzerkrankungen beim PON Einleitung Bei der Rasse PON wurden im APH in der letzten Zeit auffällig viele Herzkrankheiten und Herzveränderungen unterschiedlicher
MehrUmfragedesign Fast 6.000 Teilnehmer
Umfragedesign Fast 6.000 Teilnehmer Studenten Berufseinsteiger Deutschland Rumänien China 2 11 December 2015 3 Künftige Karriereaussichten Die meisten Studenten und Berufseinsteiger sind zuversichtlich
MehrPresse-Information 04.01.2013
04.01.2013 1 Studie des Instituts für Demoskopie Allensbach zur wirtschaftlichen Situation von Unternehmen im Geschäftsgebiet der Volksbank Herrenberg Rottenburg Optimistische Unternehmen in Herrenberg
MehrPflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder)
Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder) Regionalbüros für Fachkräftesicherung - Fachkräftemonitoring - EUROPÄISCHE UNION Europäischer Sozialfonds Dieses Projekt wird durch das Ministerium
MehrAuswertung zur. Hauptklausur Unternehmensbesteuerung. vom 24.02.10. und Ergebnisse der Kundenbefragung
Auswertung zur Hauptklausur Unternehmensbesteuerung vom 24.02.10 Vergleich: Skriptteufel-Absolventen vs. alle Teilnehmer und Ergebnisse der Kundenbefragung In diesem Dokument vergleichen wir die Klausurergebnisse
MehrBundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung Bekanntheit, Kauf und Konsum von Alcopops in der Bundesrepublik Deutschland 2003
Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung Bekanntheit, Kauf und Konsum von Alcopops in der Bundesrepublik Deutschland Ergebnisse einer repräsentativen Befragung Anschrift: Bundeszentrale für gesundheitliche
MehrKulturelle Vielfalt. Posten 1 Vier Sprachen eine Einheit
Lehrerinformation 1/5 Vier Sprachen eine Einheit Arbeitsauftrag Die einzelnen Posten geben unterschiedliche methodische und didaktische Schwerpunkte und Arbeitsweisen vor. Die genauen Arbeiten sind auf
MehrKonsequenzen der Europäischen Integration für die nationalen Wirtschaftsordnungen: Sparkassensektor
Wirtschaft Ina Seifert Konsequenzen der Europäischen Integration für die nationalen Wirtschaftsordnungen: Sparkassensektor Studienarbeit Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre, insbes. für Wirtschafts- und
MehrSpeicher in der Cloud
Speicher in der Cloud Kostenbremse, Sicherheitsrisiko oder Basis für die unternehmensweite Kollaboration? von Cornelius Höchel-Winter 2013 ComConsult Research GmbH, Aachen 3 SYNCHRONISATION TEUFELSZEUG
Mehr1. Weniger Steuern zahlen
1. Weniger Steuern zahlen Wenn man arbeitet, zahlt man Geld an den Staat. Dieses Geld heißt Steuern. Viele Menschen zahlen zu viel Steuern. Sie haben daher wenig Geld für Wohnung, Gewand oder Essen. Wenn
MehrAussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung
Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare
MehrPressemitteilung. Wenn der Beruf krank macht
Wissenschaftliches Institut der AOK Pressemitteilung Berlin, 31. März 2015 HAUSANSCHRIFT Rosenthaler Str. 31 D-10178 Berlin POSTANSCHRIFT Postfach 11 02 46 D-10832 Berlin TELEFON +49 30 34646-2393 FAX
MehrSparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen
Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen Repräsentativbefragung Die wichtigsten Ergebnisse Oktober 2011 1 Daten zur Untersuchung Durchführendes Institut: Grundgesamtheit: forsa. Gesellschaft
MehrMathematik. Vom Bachelorabschluss in der Regel direkt ins Masterstudium
Bei den Studienanwärter/innen trifft man öfters auf die Vorstellung, dass die Schule ein Hauptbeschäftigungsfeld für die er/innen sei. Betrachtet man die Situation nach dem Masterabschluss, so sind aber
MehrZeichen bei Zahlen entschlüsseln
Zeichen bei Zahlen entschlüsseln In diesem Kapitel... Verwendung des Zahlenstrahls Absolut richtige Bestimmung von absoluten Werten Operationen bei Zahlen mit Vorzeichen: Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren
MehrKulturelle Evolution 12
3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach
Mehr