Identity & Access BAMF. Joern Regeler, Oracle Technology Consulting Project Manager
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- Edith Kurzmann
- vor 8 Jahren
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2 Identity & Access BAMF Joern Regeler, Oracle Technology Consulting Project Manager
3 Agenda Die BAMF stellt sich vor Projekthintergrund Der Begriff Sicherheit Anwenderzentrierte Sicherheit Prozessbezogene Sicherheit Datenbezogene Sicherheit Projekterfahrungen Technologie im Hintergrund - Produktübersicht
4 Kernaufgaben des Bundesamtes Durchführung der Asylverfahren Internationale Aufgaben, Flüchtlingsschutz und freiwillige Rückkehrförderung Integrationsförderung Migrations- und Integrationsforschung
5 Das Umfeld des Bundesamtes Domäne Andere EU-Behörden Andere EU-Behörden Andere EU-Behörden Andere EU-Behörden Bundesbehörden Sicherheitsbehörden Landesbehörden Domänenübergreifende Prozesse Bundesamt für Migration und Flüchtlinge Kurs- Träger Gerichte Sicherheitsstuffen Kommunen Bürger
6 SOA Marktplatz der Funktionen oder: das LEGO- Prinzip Unterschiedliche Service- Lieferanten, ein System Marktplatz der Business-Services
7 Security als Erfolgsfaktor der SOA aber ohne Security kein Austausch von Business Funktionen Durchgängige und standardbasierte Security in den Anwendungen Mandantenfähigkeit bleibt in der Anwendung und wird nicht in die SOA Infrastruktur gehoben Identity Management ist die Basis Übergreifende Security durch Trusted Domains Jede Anwendung implementiert eine autonome Sicherheit Identity Management in SOA verklammert die autonome Sicherheit zu einer Gesamtsicherheit.
8 Projekthintergrund <Insert Picture Here>
9 Projekthintergrund Ausgangssituation
10 Projekthintergrund Zieldefinition
11 Zentrale Provisioning und delegierte Administration Zentrale Anlage von Anwenderkonten im LDAP (Microsoft Active Directory und Oracle Internet Directory)
12 Der Begriff Sicherheit <Insert Picture Here>
13 Der Begriff Sicherheit Die Herausforderung COMPLIANCE Gesetzliche Vorschriften RISK MANAGEMENT Minimieren von Risiken Verluste, Spionage, Ansehen Corporate Governance Transparenz & Messbarkeit lt. Unternehmens-Richtlinien
14 Der Begriff Sicherheit vom Anwender - zur Applikation - bis in die Datenbank Anwenderzentrierte Sicherheit Benutzerverwaltung Zugriffverwaltung Prozessbezogene Sicherheit Verschlüsselung von Kommunikationswegen, Zertifikatsprüfungen Sicherung der Anwendung zu Anwendung - Kommunikation Datenbezogene Sicherheit Zugriffsschutz auf Zeilenebene Datenverschlüsselung bei der Speicherung Anwendungsunabhängige Mandantenfähigkeit
15 Anwenderzentrierte Sicherheit <Insert Picture Here>
16 Anwenderzentrierte Sicherheit ABH-Online BAMF
17 Anwenderzentrierte Sicherheit Träger-Online BAMF
18 Prozessbezogene Sicherheit <Insert Picture Here>
19 Prozessbezogene Sicherheit Sicherung von Services Überprüfung der Unversehrtheit (Integrität) einer empfangenen Nachricht Vertraulichkeit einer Nachricht muss beibehalten werden Identitätsbestimmung des Senders Ist der Sender autorisiert auf die Operation zuzugreifen die in der Nachricht angegeben ist
20 Prozessbezogene Sicherheit Sicherung von Services XML Encryption / Decryption, XML Digital Signatur, SAML, WS-Security, etc. LDAP Authentifizierung / Autorisierung Access Manager Authentifizierung / Autorisierung Oracle Application Server Sicherheitsregeln Oracle Web Services Manager Web Client SOA WebServices
21 Datenbezogene Sicherheit <Insert Picture Here>
22 Datenbezogene Sicherheit Grenzen der traditionellen Rechteverwaltung Zugriffskontrolle nur auf Objekt- bzw. Tabellenebene Anwendungsspezifische Zugriffskonzepte können nicht von anderen Anwendungen (Reporting, ODBC- Treiber,etc.) genutzt werden Zugriffskonzepte über Views sind schwer zu verwalten, i.d.r. nur über eine hohe Anzahl zu realisieren Kein Datenbank-Rollen-Konzept für Zeilen
23 Datenbezogene Sicherheit Virtual Private Database Feingranulare Zugriffsteuerung erfolgt im Datenbankserver Alternative zu Views A sieht nur seine eigenen Integrationskurse Data_tab Träger A SELECT * FROM Data_tab; Träger B B sieht nur seine eigenen Integrationskurse
24 Projekterfahrungen <Insert Picture Here>
25 Einführung Identity Management Projekterfahrungen Zeitaufwand Begleitendes Coaching und Durchführung von Workshops: Konfiguration der Zugriffsregeln im Access Manager und OWSM 15% Installation einer Hochverfügbarkeitsumbe gung (Test + Produktion) 15% Aufnahme der fachl. Anforderungen 20% Konzeptentwicklung 15% Konfiguration des IDM 20% Total = 100% Installation Entwicklungsumgebung 15% Ca. 120 Personentage Gesamtaufwand
26 Einführung Identity Management Projekterfahrungen was wurde erreicht Delegierte Administration auch mit den Kursträgern Automatisierte Anlage von Anwenderkonten Einheitliche Definition der Benutzerprofile Integrierte Workflow-Prozesse Self Service für Anwender Durchgängiges Passwortmanagement Flexibles Zugriffsmanagement Effizientes und ganzheitliches Identity Management Anwenderkonten werden in kurzer Zeit freigeschaltet Durchgängiges Sicherheitskonzept Offen für neue Anforderungen und bestehende Systeme einzubinden
27 Einführung Identity Management Projekterfahrungen was wurde erreicht Zeiteinsparungen Aufgrund durchgängiger Prozesse Zentrale Definition von Anwenderprofilen Übergreifender Datenzugriffsschutz Kosteneinsparungen Mitarbeiter können die immer neuen Anforderungen durch das neue System in der gegebenen Arbeitszeit erledigen. Imageverbesserung
28 <Insert Picture Here> Technologie im Hintergrund - Produktübersicht
29 Oracle Sicherheitsinfrastruktur Mitarbeiter Integrationsplattform, SOA Oracle Zugangskontrolle Access Manager WebService Services Manager Sicherheit Kunden Partner Sicherheitsadministrator Oracle Synchronisierung Identity Manager Benutzerverzeichnisse Provisioning Oracle Benutzerverwaltung Identity Admin Daten Verschlüsselung Oracle Database Virtual Private DB Mandantenfähigkeit Oracle Internet Directory, Benutzerverzeichnis Oracle Virtual Directory Reporting Revisionssicherheit und Monitoring Fähigkeiten & Gesetzeskonformität aller Produkte
30
31 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit
32
33 Oracle Identity Manager Delegierte Administration+Self Vorteile Reduzierte Administrationskosten Kosteneffektive Compliance Erhöhte Sicherheit Erhöhte Bedienungsqualität Funktionen Verwaltung der Lebenszyklen von Identitäten in heterogenen Systemen Automatisierte Be-/Entzug von Zugriffsprivilegien Genehmigungs- und Provisionierungs-Workflow Rollenbasierte Zugangskontrolle Standard Konnektoren & Adapter Factory Auditierung und Compliance Reports Kontinuierliche Überprüfung (Attestation) Self Service und Passwortmanagement
34 Oracle Access Manager Einheitliche Vorteile Regelbasierte Zugriffskontrolle Zentralisierte und konsistente Sicherheit in heterogenen Umgebungen Reduzierte Administrationskosten Funktionen Zentrale Zugriffssteuerung für Web-Applikationen Authentifizierung & Autorisierung Starke Authentifizierung Web Single Sign-On Audit/Berichte
35 Oracle Internet Directory Zentrales Vorzüge Zentrale Stelle für Benutzerinformationen Zentrale Authentifizierungsplattform LDAP V3 Server (EAL 4 zertifiziert) Funktion LDAP Server auf DB Basis Skalierbarkeit und Hochverfügbarkeit (Multimaster-Replikation mit Oracle Advanced Symmetric Replication; e.g. Oracle Real Application Cluster oder Cold Failover Cluster)
36 Oracle Web Services Manager Konsolidierte Sicherheit der Vorzüge Verbesserte Administration der Sicherheitsrichtlinien bei Verringerung des dafür notwendigen Aufwands Plattformübergreifendes Monitoring und Service Level (SLA) Enforcement Verringerung der Risiken bei der Einhaltung von Verhaltensmaßregeln, Gesetzen und Richtlinien Funktion Reichhaltiger Vorrat an vorgefertigten Richtlinien Zentralisierte Verwaltung der Richtlinien bei weiterhin lokaler Anwendung der Richtlinie Unterstützte Standards: JAAS, JACC, WS-Security Unterstützt.Net & J2EE Web Services
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