Über FPI. Bedeutender Wirtschaftsfaktor. Innovation, Marketing, Internationales für die Wertschöpfungskette Food in Nordrhein-Westfalen

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1 Über FPI Innovation, Marketing, Internationales für die Wertschöpfungskette Food in Nordrhein-Westfalen Kaum einen andere Branche sieht sich mit einem so dynamischen Wandel der Zielmärkte und mit ständig wachsenden Anforderungen konfrontiert wie die Ernährungsbranche. Diese Herausforderungen zu meistern, die Chancen zu nutzen der Food-Processing Initiative e.v. will genau hier die Unternehmen der Branche unterstützen. Hierfür werden ein Expertennetzwerk über die gesamte Wertschöpfungskette gepflegt und Projekte rund um die Themen Innovation, Marketing und Internationales angestoßen. Bedeutender Wirtschaftsfaktor Ob Agrarwirtschaft, Lebensmittelverarbeitung, Handel oder Gastronomie mit Nordrhein-Westfalen hat die Ernährungsbranche einen ihrer wichtigsten Standorte in Deutschland landwirtschaftliche Betriebe, allein in der Nahrungsmittelindustrie rund Unternehmen mit über Arbeitsplätzen, weit mehr als 700 Unternehmen in den vor- und nachgelagerten Industriezweigen vom Anlagenbau über Logistik und Verpackungsindustrie bis hin zu Herstellern von Zusatzstoffen oder DV-Lösungen für das Land bedeutet die Branche, die durch kleine und mittelständische Unternehmen sowie durch Global Player geprägt ist, einen wichtigen Standortfaktor und eine enorme Wirtschaftskraft. Die Lebensmittelindustrie ist gemessen am Umsatz der fünftwichtigste Industriezweig in Nordrhein- Westfalen. Rund 27 Mrd. EUR der Industrieumsätze Nordrhein-Westfalens entfielen 2003 auf diesen Sektor. Neben einer Vielzahl leistungsstarker und innovativer mittelständischer Unternehmen haben gleichzeitig rund 27 % der rund 40 umsatzstärksten deutschen Unternehmen des Ernährungsgewerbes ihren Sitz in Nordrhein-Westfalen. Zu den großen Unternehmen in NRW zählen unter anderem Coca-Cola GmbH, Dr. August Oetker KG, Humana Milchunion eg, HARIBO GmbH & Co. KG, Intersnack Knabber-Gebäck GmbH & Co. KG, bofrost Dienstleistungs GmbH & Co. KG, Westfleisch Vieh- und Fleischzentrale Westfalen eg,

2 Warsteiner Brauerei Haus Cramer GmbH & Co. KG etc. Zudem haben 8 der 10 größten deutschen Handelshäuser ihren Sitz in NRW, wie z.b. die Edeka Gruppe, Rewe, Metro und Tengelmann. Die nordrhein-westfälische ist wie die deutsche Ernährungsindustrie jedoch weitgehend mittelständisch geprägt. Die Zielgruppe setzt sich hauptsächlich aus kleinen und mittelständischen Firmen zusammen. Schätzungsweise 80% erfüllen die»offiziellen Kriterien«(bis 250 Mitarbeiter). Typisch für den Mittelstand sind klare und einfache Strukturen, die meist auf den Inhaber bzw. Geschäftsführer zugeschnitten sind. Der Stellenwert der Lebensmittelbranche leitet sich nicht alleine aus harten ökonomischen Fakten ab. Denn nicht die Zahl der Betriebe, die Umsätze und Arbeitsplätze, Schlagworte wie Rückverfolgbarkeit und Sicherheit oder die neuen Zielmärkte im Ausland bestimmen allein die Bedeutung der»mittel zum Leben«es sind auch Traditionen und Emotionen, die wesentlich den wahren Wert des Themas und der Branche bestimmen! Gerade im Bereich der regionaltypischen Spezialitäten steckt ein»schlummerndes«potenzial für den Standort NRW: die emotionale Kraft des kulinarischen Erlebens unseres Landes! Zur Förderung der Identität in den Regionen des Landes und zur Stärkung des Images des Landes nach außen. Herausragende Wurstwaren wie der Westfälische Knochenschinken, ausgezeichnete Backwaren wie Printen oder Pumpernickel, ausgewählte Käsesorten, nicht zu vergessen die weithin bekannten Bierspezialitäten Kölsch, Alt oder Landbiere NRW hat viel aufzutischen! In unserer Initiative wurden im Rahmen von Projekten viele regionalen Köstlichkeiten erfasst. Diese können als»kulinarische Botschafter«die Stärken unseres Landes untermauern und erlebbar machen. Nur der Wandel ist beständig dies trifft wohl insbesondere für die Lebensmittelbranche zu. Ob Internationalisierung der Märkte, Fragmentierung der Wertschöpfungskette bei starker Konzentration im Handel, Standardisierung und Differenzierung als bestimmende Trends im LEH, Neue und gesunde Lebensmittel oder Sicherheit und Rückverfolgbarkeit die aktuellen Herausforderungen für die Branche sind vielfältig. Dass die erfolgreiche Gestaltung der Anpassungen gerade für die kleinen und mittelständischen Unternehmen von besonderer Relevanz und mit besonderen Anstrengungen verbunden ist, wird

3 immer wieder betont. Die Überwindung der Ressourcenengpässe und die Schaffung von Synergieeffekten in Verbünden sind Schlüssel zum Erfolg. Gerade hier setzt die Idee des Food- Porcessing Initiative e.v. an. 5 der 10 größten Universitäten Deutschlands liegen in NRW, darunter auch Deutschlands größte Universität in Köln. An den 55 Universitäten und Fachhochschulen studieren über Studenten. NRW ist Standort der Bundesforschungsanstalt für Ernährung und Lebensmittel (BFEL) die ihren Standort in Ostwestfalen Lippe nicht weit von der Fachhochschule Lippe und Höxter hat. Den Studenten werden an fast allen Hochschulen die Abschlüsse Bachelor oder Master angeboten. Insgesamt bildet die Branche an 6 Universitäten und 3 Fachhochschulen ihren Nachwuchs aus. Zu den angebotenen Studiengängen zählen Oecotrophologie, Lebensmittelchemie, Lebensmitteltechnik, Ernährung- und Verbraucherbildung, Betriebslehre der Agrar- und Ernährungswirtschaft und Consumer Sciences. Die Universität Bonn bietet als einzige Universität die Bereiche Oecotrophologie, Lebensmittelchemie und Lebensmitteltechnik an einem Standort an. Ergänzt wird das Studienangebot durch 3 Fachschulen, so werden z.b. in Solingen die zukünftigen Süßwarenspezialisten ausgebildet. Vernetzung der gesamten Wertschöpfungskette»Kontakte schaffen Potentiale bündeln Chancen eröffnen und so die Wettbewerbsfähigkeit der mittelständischen Unternehmen der Food-Branche stärken«, so lässt sich die Zielsetzung des Food- Processing Initiative (FPI) e.v. zusammenfassen. Der Verein mit Sitz in Bielefeld hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Lebensmittelwirtschaft in Nordrhein-Westfalen und den Branchenstandort zu stärken [Satzung]. Zu den Kernaufgaben zählen die Förderung von Innovationen und neuen Technologien, die Schaffung von strategischen Allianzen und Kooperationen und der Aufbau von Informationsnetzwerken. Bei seinen Vorhaben wird der Verein von den Mitgliedern aus der Branche getragen und vom Land Nordrhein-Westfalen unterstützt. Der im Jahr 2000 gegründete FPI e.v. hat sich mittlerweile als anerkannte Interessengemeinschaft und branchenübergreifende Schnittstelle, als kompetenter Ansprechpartner und gefragter Mittler zwischen Wirtschaft, Wissenschaft und Politik etabliert. Mit seinen Mitgliedsunternehmen und Kooperationspartnern bildet der Verein die gesamte Wertschöpfungskette der Branche ab

4 Agrarwirtschaft und Landtechnik, Anlagenbau und Nahrungsmittelproduzenten, Zusatzstoff- und Verpackungsproduzenten, Steuerung und Logistik, Handel und Gastronomie, Hochschulen und Forschungseinrichtungen. Know-how & Know-who Der Verein informiert gezielt über neue Ideen, Produkte, Technologien, Märkte, Themen und Trends. Er vermittelt Kontakte zu Unternehmen, Experten im In-/Ausland, identifiziert Partner für Projekte und Kooperationen und fördert den Technologietransfer zwischen Wissenschaft und Unternehmen. Auf diesem Wege unterstützt der Verein die Umsetzung neuer Ideen, Produkte und Strategien und erleichtert die Erschließung neuer Märkte. Im Rahmen von Messen, Delegationen, Seminaren und Fachtagungen im In- und Ausland präsentiert und vertritt der Verein die Branche. Die Schwerpunkte seiner Tätigkeit setzt der FPI e.v. in den drei folgenden Bereichen: 1. Food Innovation & Kooperation Die Unternehmenslandschaft verändert sich. Globalisierung, technischer Fortschritt und zunehmende Individualisierung der Nachfrage führen dazu, dass Wertschöpfungsketten aufgebrochen, neu organisiert und stärker untergliedert werden. Um dem schärferen Wettbewerb langfristig standhalten zu können, bedarf es innovativer Ideen nicht nur auf der Produktebene, sondern auch bei Prozessen und Dienstleistungen. Die Umsetzung solcher innovativer Vorhaben ist mit hohem Aufwand in Kapital, Zeit und Personal verbunden und meist von einzelnen Firmen nicht im Alleingang zu erbringen. Entscheidend werden also in Zukunft Kooperationen zwischen allen beteiligten Personengruppen über die gesamte Prozesskette unter Einbindung der Wissenschaft sein, um neue Produkte zu entwickeln und verbesserte Produktionsprozesse zu etablieren. Oft werden die besten Ideen aufgrund mangelnder Ressourcen nicht umgesetzt. Unter»Food Innovation«bietet die Initiative regelmäßig Arbeitskreise und Fachseminare zu aktuellen Trends und Entwicklungen in der Branche oder zu Qualitätssicherungs- und Kooperationsmaßnahmen an. Zudem

5 unterstützt FPI die Unternehmen bei konkreten Innovationsvorhaben durch die Vermittlung von Kooperationspartnern oder Hinweisen auf Finanzierungs- und Förderoptionen. 2. Food Marketing Nordrhein-Westfalen besitzt eine überaus starke Nahrungsmittelbranche, qualitativ hochwertige Produkte und genügend Potential, um das Image unseres Landes zu stärken. Bayerische Weißwürste, Bier und Knödel haben es paradoxerweise als typisch deutsche Spezialitäten zu internationalem Ansehen gebracht. Von NRW dringt unverständlicher Weise nichts dergleichen über die Landesgrenzen hinaus. Der Food-Processing Initiative e.v. hat es sich zum Ziel gesetzt, das Ansehen heimischer Spezialitäten und Qualitätsprodukte im In- und Ausland zu fördern. Im Bereich»Food Marketing«konzipiert und moderiert FPI Projekte und Veranstaltungen zur Stärkung des Images und der Regionen. So wurde unter dem Titel»nrw tischt auf. Das Forum«ein branchenübergreifendes Fachforum zur Entwicklung neuer Konzepte und Marketingstrategien ausgerichtet. Hersteller regionaler Spezialitäten werden über Schutzrechte nach der EU-VO 2082/92 und kollektive Vermarktungsstrategien informiert. 3. Food International Der Export von Produkten und Dienstleistungen bietet ein enormes Entwicklungs-potenzial für die Ernährungsindustrie aus Nordrhein-Westfalen. Das Erschließen neuer Märkte birgt aber häufig Schwierigkeiten, die überwunden werden müssen. Kleine und mittlere Unternehmen müssen sich nicht nur kulturelle Bedingungen wie sprachlichen Barrieren, anderen Geschäftspraktiken, unterschiedliche Qualitäts-vorstellungen und -standards sowie Vertragsgestaltung stellen; häufig lassen innerbetriebliche Strukturen es nicht zu, das der Unternehmer alle sich bietenden Chancen ergreift. In Zukunft ist ein noch intensiverer Wettbewerb mit den Industrie- und Schwellenländern zu erwarten und das gesamtwirtschaftliche Umfeld für nordrhein-westfälische Firmen noch schwieriger. Gerade für kleine und mittlere Unternehmen wird das Auslandsgeschäft immer wichtiger. Nach Schätzungen des DIHT wird sich der Anteil des Auslandsgeschäfts am Gesamtumsatz mittelständischer Unternehmen bis 2005 nahezu verdoppeln. Unter»Food International«werden die Unternehmen bei der Erschließung neuer Märkte im Ausland vorbereitend begleitet.

6 2004 wurden im Rahmen von Delegationsreisen und Auslandmessen neue Netze zur Erweiterung der Auslandkompetenzen geknüpft. Als Beispiele seien das Kooperationsnetzwerk Food-Processing NRW Bulgarien, die Kooperationsverein-barungen mit der TNO Nutrition and Food Research in den Niederlanden, der Lebensmittelversuchsanstalt (LVA) in Österreich und der Region Dmitrov in Russland genannt. In allen Themenfeldern wurden in den letzten Jahren zahlreiche Aktivitäten und Projekte durchgeführt: vom Kooperationspreis über den Aufbau von Schutzgemeinschaften bis hin zu internationalen Kooperationsnetzwerken. Einen Überblick über ausgewählte Vorhaben und Referenzprojekte finden Sie auf unsere Internet-Site unter»projekte". Weitere Informationen, Fragen, konkrete Projektideen schreiben Sie uns oder rufen einfach an. Das Team der Geschäftsstelle hilft Ihnen gerne.

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