Wechslerstudie Energie
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- Judith Solberg
- vor 8 Jahren
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1 Wechslerstudie Energie 1. Halbjahr Seite 1
2 Wechselverhalten in Deutschland Sehr geehrte Leserinnen und Leser, in der ersten Jahreshälfte ist das Wechselaufkommen immer deutlich geringer als im zweiten Halbjahr. Dies liegt im Wesentlichen daran, dass die meisten Versorger die Preise zum des Folgejahres erhöhen und dies bis Mitte November ankündigen müssen. In letzter Zeit mehren sich jedoch die Anzeichen, dass die Bedeutung von Preisanpassungen für das Wechselaufkommen etwas zurückgeht und das Wechselaufkommen auch in Jahren mit wenigen Preiserhöhungen tendenziell trotzdem steigt. So hat der Monitoringbericht der Bundesnetzagentur gezeigt, dass im Jahr 2012 trotz weniger Preiserhöhungen ein neuer Höchststand beim Wechselaufkommen im Strommarkt erreicht wurde. Der Hauptgrund für diese Entwicklung ist darin zu sehen, dass die Gruppe der Kunden, die nicht mehr vom Grundversorger beliefert werden, jedes Jahr anwächst. Da Verbraucher, die den Versorger bereits mindestens einmal gewechselt haben, eine deutlich höhere Wechselneigung aufweisen, als andere Kunden, steigt das Wechselaufkommen. Wie sich diese und weitere Erkenntnisse auf das Wechselaufkommen im Strommarkt zum Jahreswechsel auswirken könnten, haben wir in der aktuellen Wechslerstudie umfassend untersucht. Darüber hinaus hat sich bei der Analyse des Wechselaufkommens im 1. Halbjahr 2014 gezeigt, dass die im letzten Jahr eingeführten Sofortboni bei den Kunden auf immer größere Resonanz stoßen. In den ersten sechs Monaten schlossen 45% der Strom- und 48% der Gaswechsler einen Tarif ab, der entweder einen Sofortbonus oder eine Kombination aus Sofortbonus und Neukundenbonus nach einem Jahr enthält. Um von dem großen Kundeninteresse zu profitieren, bieten mittlerweile immer mehr Versorger, teilweise auch Stadtwerke, Sofortboni an. Nun wünschen wir Ihnen interessante Erkenntnisse mit der aktuellen Wechslerstudie Energie. Christian Buske Division Head Sales Energie, Verivox GmbH Klaus Kreutzer Geschäftsführer, Kreutzer Consulting GmbH Seite 2
3 Disclaimer Disclaimer Die vorliegende Ausgabe der Wechslerstudie ist nur als Ausschnitt einiger Themengebiete zu verstehen, ohne umfassend und abschließend zu sein. Für Auslassungen und Fehler kann trotz sorgfältiger Recherche keine Haftung übernommen werden. Das gilt auch für die in der Wechslerstudie Energie enthaltenen Marktdaten. Es ist zudem nicht auszuschließen, dass sich einzelne Daten seit Redaktionsschluss geändert haben oder nicht berücksichtigt wurden. Soweit in der Wechslerstudie Energie rechtliche Ausführungen enthalten sind, stellen diese keinen anwaltlichen Rechtsrat dar und ersetzen keine auf den Einzelfall bezogene anwaltliche Beratung. Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Jegliche Art der Vervielfältigung, Übersetzung, Bearbeitung, Verbreitung oder öffentlichen Wiedergabe der Wechslerstudie ist streng verboten. Der Wechselreport darf insbesondere nicht kopiert werden, gleich auf welchem Datenträger, und nicht in andere Programme eingelesen oder mit anderen Programmen verarbeitet werden. Eine Weitergabe von Energiemarkt Aktuell ist nicht gestattet. Dieses Verbot umfasst auch eine konzerninterne Weitergabe, d.h. eine Weitergabe an mit dem Erwerber von Energiemarkt Aktuell gesellschaftlich verbundene Unternehmen. Verivox und Kreutzer Consulting behalten sich ausdrücklich vor, durch den Einsatz geeigneter technischer Mittel Verstöße gegen die vorliegenden Nutzungsbedingungen aufzudecken. Verivox und Kreutzer Consulting werden jeden Verstoß verfolgen und zur Anzeige bringen. Seite 3
4 Datengrundlagen Definitionen Sämtliche Angaben sind der Verivox-Tarifdatenbank entnommen und beziehen sich jeweils auf die in den Überschriften der Karten genannten Stichtage bzw. Zeiträume. Sofern nichts anderes angegeben ist, liegt der gesamte betrachtete Zeitraum von Januar 2014 bis Juni 2014 zugrunde. Die Daten zum Wechselverhalten beziehen sich auf die über den Verivox-Tarifrechner abgeschlossenen Verträge. Dies stellt einen Indikator für das Wechselverhalten im Gesamtmarkt dar und ermöglicht es, die Anzahl der Wechselvorgänge im Gesamtmarkt hochzurechnen. Die dargestellten Daten beziehen sich jeweils auf den Zeitpunkt des Vertragsabschlusses mit dem Versorger. Im Gegensatz dazu veröffentlicht die Bundesnetzagentur Daten zum Zeitpunkt des Lieferbeginns durch den neuen Anbieter. Dadurch ergibt sich eine zeitliche Verschiebung zwischen den Angaben, die bei der Analyse berücksichtigt werden muss. Weitere Informationen stammen insbesondere von der Bundesnetzagentur sowie ggf. aus Studien von Drittanbietern zum Wechselverhalten im deutschen Strom- und Gasmarkt. Alle Angaben beziehen sich ausschließlich auf das Wechselverhalten von Privatkunden in Deutschland. Die Darstellung der Daten erfolgt im Normalfall auf prozentualer Basis. Aufgrund des im Jahresverlauf unterschiedlich starken Wechselaufkommens ergeben sich ggf. im Vergleich einzelner Monate mit dem Gesamtjahr deutliche Unterschiede. Bei der Darstellung des Wechselaufkommens wird häufig nach der Art des Vorversorgers differenziert. Hierbei kommen folgende Definitionen zum Tragen: Erstwechsler: Vorversorger = Grundversorger Ausnahmen wie Mehrfachwechsler, die zwischenzeitlich in die Ersatzversorgung gefallen sind und von dort zu einem neuen Anbieter wechseln, werden nicht berücksichtigt. Mehrfachwechsler: Vorversorger ist ein anderer als der Grundversorger. Die Differenzierung nach Vorversorger wird nur vorgenommen, wenn es sichtbare, signifikante Unterschiede zwischen den Kundengruppen gibt. Teilweise werden zu Demonstrationszwecken auch gleich laufende Kurven gezeigt. Prognosen oder sonstige in die Zukunft gerichtete Aussagen haben keinen verbindlichen Charakter. Grundsätzlich wird jede Haftung durch die Nutzung der Daten ausgeschlossen. Seite 4
5 Fragestellungen und Zielsetzungen Die vorliegende Studie beantwortet folgende Fragen: Wie hat sich das Wechselaufkommen in den letzten Jahren entwickelt? Welche Faktoren beeinflussen das Wechselverhalten, insbesondere auf Tarifvergleichsportalen? Welche Tarifbestandteile werden von den Wechslern präferiert? Wie entwickeln sich Tarifpräferenzen im zeitlichen Verlauf? Wie unterscheidet sich die Demographie von Erst- und Mehrfachwechslern? Wie unterscheidet sich das Wechselverhalten von Erst- und Mehrfachwechslern? Wie beeinflusst das Angebot die Nachfrage? Welche Unterschiede gibt es im Wechselverhalten zwischen dem Strom- und Gasmarkt und hinsichtlich Privat- und Gewerbekunden? Wie entwickelt sich voraussichtlich das Wechselverhalten in der näheren Zukunft? Seite 5
6 Inhalt 1 Zusammenfassung 7 2 Marktentwicklung und Ausblick 15 3 Wechselverhalten Privatkunden Strom 30 4 Wechselverhalten Privatkunden Gas 58 5 Wechselverhalten Gewerbekunden Strom und Gas 85 6 Impressum 104 Seite 6
7 1. Zusammenfassung Über die Wechslerstudie Die vorliegende Wechslerstudie Energie betrachtet das Wechselverhalten von Haushalts- und SLP- Gewerbekunden im Strom- und Gasmarkt über den Zeitraum Januar bis Juni In der Untersuchung wird auf die Entwicklung des Wechselaufkommens, die wesentlichen Einflussfaktoren auf das Wechselverhalten sowie die Tarifpräferenzen der Kunden eingegangen. Zudem unterscheidet die Studie zwischen Erst- und Mehrfachwechslern, um einen Eindruck davon zu geben, wie sich erfahrene Wechsler von Erstwechslern unterscheiden. Die Wechslerstudie Energie gibt auf Basis der von Verivox abgewickelten Wechselvorgänge Anhaltspunkte zur Optimierung der Akquisitions- und Kundenbindungsstrategien von Strom- und Gasanbietern in Deutschland. Individuelle Analysen, z.b. für das eigene Versorgungsgebiet, können optional für jeden Energieversorger erstellt werden. Untersuchte Aspekte Demographische Daten der Wechsler wie Alter, Verbrauch und Geschlecht. Anteil der Wechselvorgänge bei Umzug. Tarifpräferenzen der Wechsler wie Vorauskasse, Kaution, Preisgarantien, Pakettarife, Ökostrom, Biogas, Tarife ohne Grundgebühr, Erstvertragslaufzeiten etc. Bei allen Aspekten wird zwischen Erst- und Mehrfachwechslern unterschieden, sofern dies sinnvoll ist und nennenswerte Differenzen im Verhalten ausgemacht werden können. Seite 7
8 2. Marktentwicklung und Ausblick Einflüsse auf das Wechselverhalten zwischen Januar und Juni 2014 Wechselaufkommen sinkt aus saisonalen Gründen Nachdem zu Jahresbeginn knapp 400 Grundversorger im Strommarkt die Preise um durchschnittlich 3,3% erhöht hatten, stieg das Preisniveau im Gesamtmarkt um etwa ein Prozent an. Dies reichte nicht, um eine Wechselwelle wie in den Vorjahren auszulösen. Folglich war der Höhepunkt des Wechselaufkommens niedriger als im Vorjahr und der jeweils saisonal bedingte Rückgang des Wechselaufkommens ging von einem geringeren Niveau aus. Trotzdem blieb das Wechselaufkommen in den ersten Monaten 2014 relativ hoch, da wohl vor allem neue Anbieter im Rahmen eingeschränkter Preisgarantien die Erhöhung der EEG-Umlage an die Kunden weitergegeben haben. Wenig Preisdruck im Markt Im ersten Halbjahr 2014 gab es weder im Strom- noch im Gasmarkt einen nennenswerten Preisdruck. Umlagen und Abgaben standen bereits im Vorfeld fest und wurden höchstens noch bei Kunden, deren Preisgarantie endete, weitergegeben. An den Börsen war das Preisniveau relativ konstant, so dass auch von der Beschaffungsseite keine nennenswerten Einflüsse bestanden. Direktvertrieb Im Direktvertrieb ist es vor allem um Care Energy etwas ruhiger geworden. Allerdings ist festzustellen, dass immer mehr Anbieter im Direktvertrieb aktiv werden, wie sich bspw. an der stetig wachsenden Partnerliste der Experten Service Points zeigt. Auch die relativ häufigen Warnungen vor unseriösen Haustürvertretern sprechen für diese Entwicklung. Insgesamt dürfte daher der Direktvertrieb auch im ersten Halbjahr 2014 etwas zugenommen haben, selbst wenn Care Energy weniger Vertreter beschäftigt. Seite 8
9 2. Marktentwicklung und Ausblick Wechselaufkommen zum Jahreswechsel (Strom) Thesen zur künftigen Entwicklung des Wechselaufkommens im Strommarkt Das Wechselaufkommen entkoppelt sich langsam von der Preisentwicklung und entwickelt eine Eigendynamik: Kundenverluste von Grundversorgern nehmen zu und erhöhen den Anteil der Kunden bei neuen Anbietern. Der Versorgerwechsel wird mehr und mehr zur Normalität. Bei Umzügen ist der Grundversorger längst nicht mehr erste Wahl. Kunden, die den Versorger bereits ein- oder mehrmals gewechselt haben, weisen eine deutlich höhere Wechselquote auf als bisherige Nicht-Wechsler. Wechselquoten liegen im Bereich von 20-30%, teilweise sogar höher. Neuen Anbietern gelingt die Steigerung der Kundenbindung nur langsam. Zum Jahreswechsel 2014/2015 werden trotz evtl. sinkender EEG-Umlage und ansonsten relativ stabiler Kosten Preiserhöhungen stattfinden. Ca. 400 Grundversorger haben seit dem 1. HJ 2013 keine Preisanpassungen durchgeführt, darunter u.a. E.ON und EnBW. Seite 9
10 3. Strom Wechselverhalten 1. Halbjahr 2014 Wechselverhalten Januar bis Juni 2014 Anzahl Zeitpunkt des Vertragsabschlusses Höchstes Aufkommen bei RWE-Gesellschaften Auf Konzernebene war das Wechselaufkommen auch im ersten Halbjahr 2014 bei RWE am größten, gefolgt von E.ON, Vattenfall und EnBW. Bezogen auf Einzelgesellschaften ergibt sich ein etwas differenzierteres Ranking: E.ON Energie Deutschland GmbH RWE Vertrieb AG Vattenfall Europe Sales GmbH ENBW ENERGIE BADEN-WÜRTTEMBERG AG EWE Vertrieb GmbH SÜWAG VERTRIEB AG & CO. KG EnviaM Rheinenergie EAM GMBH & CO. KG, E.ON ENERGIE DEUTSCHLAND GMBH Entega Lechwerke AG THÜRINGER ENERGIE AG Seite 10
11 4. Gas - Altersstruktur der Wechsler Wechselverhalten nach Alter differenziert nach Wechslertyp 16% 6% 11% 12% 6% 11% 8% 12% 13% 13% 10% 14% 7% 10% 6% 8% 6% 6% 10% 4% 3% 0,6% 0,1% 1% <20 <25 <30 <35 <40 <45 <50 <55 <60 <65 <70 >70 Erstwechsler Mehrfachwechsler Der Anteil der Erstwechsler bis zu einem Alter von 40 Jahren ist mit knapp 41% im Vergleich zum zweiten Halbjahr 2013 sogar noch angestiegen. Bei den Mehrfachwechslern handelt es sich bei 19% um Wechsler bis zu einem Alter von 40 Jahren. Der Anteil der Mehrfachwechsler über 45 Jahre hat sich bei rund 75% stabilisiert. Er liegt nun bei 77%. Ältere Verbraucher, die auch oft über Wohneigentum verfügen und daher hohe Gasverbräuche aufweisen, wechseln also öfter den Anbieter. Seite 11
12 5. Strom Gewerbe Wechsler nach Verbrauch Wechselaufkommen nach Jahresverbrauch 1. Halbjahr Gewerbekunden < kwh < kwh < kwh < kwh 12% 12,3% 7% 6,5% 4% 3,9% 73% 71,7% 2. Halbjahr Halbjahr 2014 Wechsler nach Verbrauch Im Vergleich zum zweiten Halbjahr 2013 sind nur ganz leichte Veränderungen des Wechselaufkommens in den unterschiedlichen Verbrauchsklassen auszumachen. Die größte Veränderung stellt ein weiterer Rückgang des Wechselaufkommens in den Verbrauchsklassen unterhalb von kwh auf knappe 72% dar. Noch im ersten Halbjahr 2013 hatte dieser Wert bei etwa 80% gelegen. In allen weiteren Verbrauchsklassen waren nur minimale Zu- und Abnahmen zu verzeichnen. < kwh 4% 3,6% > kwh 1% 1,0% k.a. 0% 0,9% Seite 12
13 5. Gas Gewerbe Preisgarantien Wahl von Tarifen mit Preisgarantie Gewerbe Alle Preisgarantien Wahl von Tarifen mit Preisgarantie Gewerbe nach Dauer der Preisgarantie alle Preisgarantien 72% 75% 73% 86% 85% 89% 0,0% 0,3% 0,0% 0,0% 0,0% 0,0% 14% 14% 10% 10% 12% 14% 83% 81% 79% 84% 86% 90% 21% 18% 22% 13% 11% 11% Jan 14 Feb 14 Mrz 14 Apr 14 Mai 14 Jun 14 Energiepreisgarantie eingeschränkte Preisgarantie Preisgarantie Jan 14 Feb 14 Mrz 14 Apr 14 Mai 14 Jun 14 < 3 Monate 4-6 Monate 7-12 Monate Monate >24 Monate Im Gewerbekundensegment spielen die eingeschränkten Preisgarantien eine immer bedeutendere Rolle. Sie machen inzwischen 89% aller abgeschlossenen Tarife mit Preisgarantie aus. Im Januar hatten sich noch 72% der Verbraucher, die sich für einen Tarif mit Preisgarantie entschieden hatten, für eine eingeschränkte Preisgarantie entschieden. Komplette Preisgarantien werden im Gewerbekundensegment hingegen derzeit immer seltener gewählt. Während Preisgarantien mit einjähriger Laufzeit zwischen 80 und 90% liegen, kommt auch den bis zu zweijährigen Laufzeiten nach wie vor Gewicht zu. Im ersten Halbjahr 2014 lagen diese kontinuierlich zwischen 10 und 14%. Seite 13
14 6. Impressum Kontakt: Die Wechslerstudie Energie erscheint zweimal pro Jahr und analysiert jeweils die Entwicklung des Wechselverhaltens bei Haushaltskunden im Strom- und Gasmarkt. Die nächste Ausgabe der Wechslerstudie Energie wird das zweite Halbjahr 2014 analysieren und voraussichtlich im Februar 2015 erscheinen. Alle Analysen können auch individuell für einzelne Versorgungs- oder Vertriebsgebiete erstellt werden. Gerne informieren wir Sie auf Anfrage über die Möglichkeiten, das Wechselverhalten im eigenen Versorgungsgebiet detailliert zu untersuchen. Verivox GmbH Christian Buske Division Head Sales Energy Am Taubenfeld Heidelberg Tel Fax KREUTZER Consulting GmbH Klaus Kreutzer Geschäftsführer Am Klostergarten München Tel Fax kk@kreutzer-consulting.com Seite 14
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