Wechslerstudie Energie - Leseprobe -

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Wechslerstudie Energie - Leseprobe -"

Transkript

1 Wechslerstudie Energie - Leseprobe - 2. Halbjahr Seite 1

2 Wechselverhalten in Deutschland Sehr geehrte Leserinnen und Leser, das Wechselaufkommen im zweiten Halbjahr 2013 ließ sich im Vorhinein nur schwer abschätzen, da die Preisentwicklung bis zur Bekanntgabe der EEG-Umlage für das Jahr 2014 nicht absehbar war. Erst als viele Versorger ankündigten, die Preise zum Jahreswechsel konstant halten zu wollen, ließ sich erahnen, dass das Wechselaufkommen zum Ende des Jahres weniger stark steigen würde als im Jahr zuvor. Insofern verlief die Entwicklung ähnlich wie in den Jahren 2010/2011 und 2011/2012 nach einem Jahr mit deutlichen Preiserhöhungen und einem entsprechenden Wechselaufkommen folgte ein Jahr mit relativ konstanten Preisen und geringeren Wechslerzahlen. Bemerkenswert ist aber, dass das der Anstieg zum Jahresende 2013 durchaus höher war als in früheren, vergleichbaren Jahren. Der Trend zu einem insgesamt steigenden Wechselaufkommen scheint sich also fortzusetzen. Bezüglich der Tarifpräferenzen der Kunden war das zweite Halbjahr auch von der Verschärfung der Verbraucherschutzrichtlinien bei Verivox geprägt. Insbesondere die Reduzierung des Maximalbonus von 25 auf 15% hat dazu geführt, dass hohe Neukundenboni seit November 2013 nun seltener zum Tragen kommen. Zudem hat Verivox zum Jahresende eine neue Filterfunktion eingeführt, die es erlaubt, nur Tarife anzuzeigen, die den Empfehlungen der Stiftung Warentest anzuzeigen. Diese Voreinstellungen haben bislang kaum erkennbaren Einfluss auf die Wechselentscheidungen der Nutzer gehabt. Erstmals berücksichtigt wurden in der aktuellen Ausgabe der Wechslerstudie auch die Sofortboni, die insbesondere in den letzten drei Monaten des Jahres 2013 eine wichtige Rolle spielten. Im gesamten zweiten Halbjahr 2013 betrug der Anteil der Sofortboni bei Strom 13% und bei Gas 12%. Auch dieses Thema werden wir in Zukunft intensiv weiterverfolgen. Nun wünschen wir Ihnen eine interessante Lektüre mit der aktuellen Ausgabe der Wechslerstudie Energie. Jochen Grewe Klaus Kreutzer Leiter Vertrieb Energie, Verivox GmbH Geschäftsführer, Kreutzer Consulting GmbH Seite 2

3 Disclaimer Disclaimer Die vorliegende Ausgabe der Wechslerstudie ist nur als Ausschnitt einiger Themengebiete zu verstehen, ohne umfassend und abschließend zu sein. Für Auslassungen und Fehler kann trotz sorgfältiger Recherche keine Haftung übernommen werden. Das gilt auch für die in der Wechslerstudie Energie enthaltenen Marktdaten. Es ist zudem nicht auszuschließen, dass sich einzelne Daten seit Redaktionsschluss geändert haben oder nicht berücksichtigt wurden. Soweit in der Wechslerstudie Energie rechtliche Ausführungen enthalten sind, stellen diese keinen anwaltlichen Rechtsrat dar und ersetzen keine auf den Einzelfall bezogene anwaltliche Beratung. Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Jegliche Art der Vervielfältigung, Übersetzung, Bearbeitung, Verbreitung oder öffentlichen Wiedergabe der Wechslerstudie ist streng verboten. Der Wechselreport darf insbesondere nicht kopiert werden, gleich auf welchem Datenträger, und nicht in andere Programme eingelesen oder mit anderen Programmen verarbeitet werden. Eine Weitergabe von Energiemarkt Aktuell ist nicht gestattet. Dieses Verbot umfasst auch eine konzerninterne Weitergabe, d.h. eine Weitergabe an mit dem Erwerber von Energiemarkt Aktuell gesellschaftlich verbundene Unternehmen. Verivox und Kreutzer Consulting behalten sich ausdrücklich vor, durch den Einsatz geeigneter technischer Mittel Verstöße gegen die vorliegenden Nutzungsbedingungen aufzudecken. Verivox und Kreutzer Consulting werden jeden Verstoß verfolgen und zur Anzeige bringen. Seite 3

4 Datengrundlagen Definitionen Sämtliche Angaben sind der Verivox-Tarifdatenbank entnommen und beziehen sich jeweils auf die in den Überschriften der Karten genannten Stichtage bzw. Zeiträume. Sofern nichts anderes angegeben ist, liegt der gesamte betrachtete Zeitraum von Juli 2013 bis Dezember 2013 zugrunde. Die Daten zum Wechselverhalten beziehen sich auf die über den Verivox-Tarifrechner abgeschlossenen Verträge. Dies stellt einen Indikator für das Wechselverhalten im Gesamtmarkt dar und ermöglicht es, die Anzahl der Wechselvorgänge im Gesamtmarkt hochzurechnen. Die dargestellten Daten beziehen sich jeweils auf den Zeitpunkt des Vertragsabschlusses mit dem Versorger. Im Gegensatz dazu veröffentlicht die Bundesnetzagentur Daten zum Zeitpunkt des Lieferbeginns durch den neuen Anbieter. Dadurch ergibt sich eine zeitliche Verschiebung zwischen den Angaben, die bei der Analyse berücksichtigt werden muss. Weitere Informationen stammen insbesondere von der Bundesnetzagentur sowie ggf. aus Studien von Drittanbietern zum Wechselverhalten im deutschen Strom- und Gasmarkt. Alle Angaben beziehen sich ausschließlich auf das Wechselverhalten von Privatkunden in Deutschland. Die Darstellung der Daten erfolgt im Normalfall auf prozentualer Basis. Aufgrund des im Jahresverlauf unterschiedlich starken Wechselaufkommens ergeben sich ggf. im Vergleich einzelner Monate mit dem Gesamtjahr deutliche Unterschiede. Bei der Darstellung des Wechselaufkommens wird häufig nach der Art des Vorversorgers differenziert. Hierbei kommen folgende Definitionen zum Tragen: Erstwechsler: Vorversorger = Grundversorger Ausnahmen wie Mehrfachwechsler, die zwischenzeitlich in die Ersatzversorgung gefallen sind und von dort zu einem neuen Anbieter wechseln, werden nicht berücksichtigt. Mehrfachwechsler: Vorversorger ist ein anderer als der Grundversorger. Die Differenzierung nach Vorversorger wird nur vorgenommen, wenn es sichtbare, signifikante Unterschiede zwischen den Kundengruppen gibt. Teilweise werden zu Demonstrationszwecken auch gleich laufende Kurven gezeigt. Prognosen oder sonstige in die Zukunft gerichtete Aussagen haben keinen verbindlichen Charakter. Grundsätzlich wird jede Haftung durch die Nutzung der Daten ausgeschlossen. Seite 4

5 Fragestellungen und Zielsetzungen Die vorliegende Studie beantwortet folgende Fragen: Wie hat sich das Wechselaufkommen in den letzten Jahren entwickelt? Welche Faktoren beeinflussen das Wechselverhalten, insbesondere auf Tarifvergleichsportalen? Welche Tarifbestandteile werden von den Wechslern präferiert? Wie entwickeln sich Tarifpräferenzen im zeitlichen Verlauf? Wie unterscheidet sich die Demographie von Erst- und Mehrfachwechslern? Wie unterscheidet sich das Wechselverhalten von Erst- und Mehrfachwechslern? Wie beeinflusst das Angebot die Nachfrage? Welche Unterschiede gibt es im Wechselverhalten zwischen dem Strom- und Gasmarkt und hinsichtlich Privat- und Gewerbekunden? Wie entwickelt sich voraussichtlich das Wechselverhalten in der näheren Zukunft? Seite 5

6 Inhalt 1 Zusammenfassung 7 2 Marktentwicklung und Ausblick 14 3 Wechselverhalten Gewerbekunden Strom und Gas 21 4 Wechselverhalten im Strommarkt 42 5 Wechselverhalten im Gasmarkt 70 6 Impressum 100 Seite 6

7 1. Zusammenfassung Über die Wechslerstudie Die vorliegende Wechslerstudie Energie betrachtet das Wechselverhalten von Haushalts- und SLP- Gewerbekunden im Strom- und Gasmarkt über den Zeitraum Juli bis Dezember In der Untersuchung wird auf die Entwicklung des Wechselaufkommens, die wesentlichen Einflussfaktoren auf das Wechselverhalten sowie die Tarifpräferenzen der Kunden eingegangen. Zudem unterscheidet die Studie zwischen Erst- und Mehrfachwechslern, um einen Eindruck davon zu geben, wie sich erfahrene Wechsler von Erstwechslern unterscheiden. Die Wechslerstudie Energie gibt auf Basis der von Verivox abgewickelten Wechselvorgänge Anhaltspunkte zur Optimierung der Akquisitions- und Kundenbindungsstrategien von Strom- und Gasanbietern in Deutschland. Individuelle Analysen, z.b. für das eigene Versorgungsgebiet, können optional für jeden Energieversorger erstellt werden. Untersuchte Aspekte Demographische Daten der Wechsler wie Alter, Verbrauch und Geschlecht. Anteil der Wechselvorgänge bei Umzug. Tarifpräferenzen der Wechsler wie Vorauskasse, Kaution, Preisgarantien, Pakettarife, Ökostrom, Biogas, Tarife ohne Grundgebühr, Erstvertragslaufzeiten etc. Bei allen Aspekten wird zwischen Erst- und Mehrfachwechslern unterschieden, sofern dies sinnvoll ist und nennenswerte Differenzen im Verhalten ausgemacht werden können. Seite 7

8 Inhalt 1 Zusammenfassung 7 2 Marktentwicklung und Ausblick 14 3 Wechselverhalten Gewerbekunden Strom und Gas 21 4 Wechselverhalten im Strommarkt 42 5 Wechselverhalten im Gasmarkt 70 6 Impressum 100 Seite 8

9 2. Marktentwicklung und Ausblick Einflüsse auf das Wechselverhalten zwischen Juli und Dezember 2013 Diskussion um Anstieg der EEG-Umlage und weiterer Abgaben In etwa ab September 2013 begann eine Diskussion um die Entwicklung des Strompreises zum Jahreswechsel. Letztlich stellte sich jedoch heraus, dass geringere Beschaffungskosten und der Rückgang der Netzentgelte in vielen Regionen die Anzahl und das Ausmaß der Preiserhöhungen stark begrenzt haben. Infolgedessen versprachen viele Anbieter konstante Preise, zumindest für den Jahreswechsel. Daraus ergab sich ein nur geringer Anstieg des Wechselaufkommens zum Jahresende. Stagnation im Ökostrommarkt Zwar ist die Zahl der Ökostromkunden auch im vergangenen Jahr angestiegen, aber es zeigt sich auch eine gewisse Stagnation im Markt, die vor allem die Premium-Ökoanbieter wie LichtBlick oder naturstrom trifft. Im Discountsegment haben im zweiten Halbjahr einige Anbieter ihre Strategie geändert und setzen nun insgesamt weniger auf Ökoprodukte und wenn, dann eher auf Angebote mit TÜV-Zertifikat oder ganz ohne Label. Insgesamt führt dies zu einer sinkenden Zahl von Ökostromabschlüssen. Direktvertrieb Im Direktvertrieb hat sich im gesamten Jahr 2013 viel getan. Einerseits hat Care Energy in der zweiten Jahreshälfte, vor allem wegen negativer Presse und der Reduzierung der Anzahl der Vertriebsmitarbeiter, wohl deutlich weniger Kunden gewonnen als noch im ersten Halbjahr. Zudem dürften aus ähnlichen Gründen gleichzeitig viele Bestandskunden das Unternehmen verlassen haben. Auf der anderen Seite haben Unternehmen wie die Experten Service Point GmbH damit begonnen, ein Netz von Lizenznehmern aufzubauen, die unter der Marke Experten Point neben Telekommunikationsservices vor allem Strom- und Gasverträge vermitteln. Diese Entwicklung wird voraussichtlich in Zukunft noch zunehmen und die Wechselaffinität der Verbraucher insgesamt erhöhen. Seite 9

10 2. Vergleich November-Januar Vergleich des Wechselaufkommens in der Hauptwechselsaison jeweils November bis Januar Gesamtmarkt Strom 1. Wechselwelle - Vattenfall Preiserhöhung - Brand im AKW Preiserhöhungen zum Grundvers. + 3,5% 2. Wechselwelle - EEG-Umlage steigt auf 3,53 Cent/kWh Preiserhöhungen zum Grundvers. +4,6% Wechselwelle - EEG-Umlage steigt auf 5,277 Cent/kWh - weitere Abgaben steigen Preiserhöhungen zum Grundvers. +8,3% Wechselwelle findet nicht statt - Geringere Beschaffungskosten und tw. Netzentgelte kompensieren EEG- Anstieg Preiserhöhungen - Grundvers. +0,8% / / / / / / /2014 Anstieg des Preisniveaus zum Jahreswechsel war deutlich niedriger als ursprünglich erwartet. Das Wechselaufkommen entwickelte sich entsprechend verhalten, aber stärker als in ähnlichen Situationen in der Vergangenheit. Quelle: Verivox Wechslerdaten, hochgerechnet auf den Gesamtmarkt Seite 10

11 3. Strom Gewerbe Nutzung von Preisgarantien Wahl von Tarifen mit Preisgarantie Eingeschränkte Preisgarantie nach Dauer der Preisgarantie 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% 15% 16% 10% 2% 61% 63% 15% 2% 2% 55% 4% 60% 1% 7% 48% 3% 4% 67% Jul 13 Aug 13 Sep 13 Okt 13 Nov 13 Dez % 95% 90% 85% 80% 75% 70% 65% 60% 55% 50% Wahl von Tarifen mit Preisgarantie Eingeschränkte Preisgarantie nach Privat und Gewerbe Jul 13 Aug 13 Sep 13 Okt 13 Nov 13 Dez 13 < 3 Monate 4-6 Monate 7-12 Monate Monate >24 Monate Privatkunden Gewerbekunden Im Gewerbekundensegment spielen nach wie vor sieben- bis zwölfmonatige Preisgarantien die größte Rolle. Laufzeiten von weniger als drei Monaten spielen keine Rolle mehr, dafür aber Laufzeiten von bis zu zwei Jahren. Im Gewerbekundenbereich ist ein starker Rückgang bei den Tarifen mit eingeschränkter Preisgarantie zu beobachten. Dieser ist darauf zurückzuführen, dass es nach Verivox keiner eingeschränkten Preisgarantie mehr bedarf, um als Empfehlung im Gewerbekundenbereich gelistet zu werden. So waren ab Mitte August viele günstige Tarife ohne Preisgarantie am Markt. Der zuletzt feststellbare Anstieg bei den eingeschränkten Preisgarantien im Gewerbekundenbereich dürfte daran liegen, dass die Anbieter ihre Angebote an das neue Umfeld angepasst haben. Seite 11

12 4. Strom Nutzung von Neukundenboni Wahl von Tarifen mit Neukundenbonus Verteilung der Boni nach Höhe* 17% 25% 16% 25% 25% 83% 75% 84% 16% 5% 2% 6% 12% 18% 18% 17% 18% 15% 13% 8% 2. HJ HJ HJ 2013 Bonus kein Bonus kein Bonus <50 Euro <100 Euro <150 Euro <200 Euro <300 Euro 1. HJ HJ 2013 >300 Euro Der Anteil der Verbraucher, die einen Bonus wählen, liegt nun wieder auf dem Niveau des zweiten Halbjahrs Damit entscheiden sich nun wieder deutlich mehr Verbraucher für einen Neukundenbonus. Die Höhe der Neukundenboni geht durchschnittlich deutlich zurück, da die im zweiten Halbjahr 2013 geänderten Verivox- Verbraucherschutzrichtlinien den Bonus nun auf 15% der Gesamtkosten des ersten Jahres begrenzen. Entsprechend steigt der Anteil von Boni bis 200 Euro und höhere Boni werden seltener in Anspruch genommen. * Die Untersuchung schließt sämtliche Verbrauchsgrößen ein, so dass sehr hohe Boni wahrscheinlich auch mit sehr hohen Verbräuchen korrelieren. Seite 12

13 4. Strom Umzug motiviert zum ersten Wechsel Anteil der Umzüge am Wechselaufkommen Gesamtzeitraum Anteil der Umzüge am Wechselaufkommen Auf Monatsbasis differenziert nach Wechslertyp 1. HJ HJ 2013 Dez 13 2% 19% 27% 28% 10% 12% Nov 13 2% 14% Mehrfachwechsler Erstwechsler 3% 2% Erstwechsler Mehrfachwechsler Gesamtmarkt Okt 13 2% 34% Der Anteil der Umzüge am Wechselaufkommen ist im 2. Halbjahr 2013 von 10 auf 12 % gestiegen. Sep 13 1% 41% Bemerkenswert ist nach wie vor, dass beinahe ausschließlich Erstwechsler einen Umzug als Anlass zum Versorgerwechsel nehmen. Deutlich zu erkennen ist auch, dass der Anteil der Umzüge und damit der Anteil der Erstwechsler am Wechselaufkommen zum Jahresende bei steigendem Wechselaufkommen - zurückgeht. Aug 13 Jul 13 2% 2% 43% 44% Seite 13

14 5. Gas - Altersstruktur der Wechsler Wechselverhalten nach Alter differenziert nach Wechslertyp 15% 16% 14% 4% 8% 11% 11% 5% 8% 12% 12% 12% 9% 10% 7% 8% 4% 6% 7% 10% 3% 0,5% 0,1% 1% <20 <25 <30 <35 <40 <45 <50 <55 <60 <65 <70 >70 Erstwechsler Mehrfachwechsler Der Anteil der Erstwechsler bis zu einem Alter von 40 Jahren ist mit 34,5 % unverändert hoch geblieben. Nur bei 17 % der jüngeren Wechsler handelt es sich um Mehrfachwechsler. Der Anteil der Mehrfachwechsler über 45 Jahre liegt inzwischen bei 76 %. Ältere Verbraucher, die auch oft über Wohneigentum verfügen und daher hohe Gasverbräuche aufweisen, wechseln also öfter den Anbieter. Seite 14

15 5. Gas Tarife ohne Grundgebühr Wahl von Tarifen ohne Grundgebühr Gesamtzeitraum nach Wechslertyp Wahl von Tarifen ohne Grundgebühr auf Monatsbasis nach Wechslertyp Dez 13 13% 17% 11% 11% 14% 14% 13% 13% Nov 13 12% 14% Erstwechsler Mehrfachwechsler Gesamtmarkt Okt 13 7% 8% Mehrfachwechsler 1. HJ HJ 2013 Der Anteil der Tarife ohne Grundgebühr im Gesamtmarkt ist gegenüber dem ersten Halbjahr 2013 konstant geblieben. Generell wählen öfter die Mehrfachwechsler Tarife ohne Grundgebühr. Erstwechsler sind etwas zurückhaltender. Sep 13 Aug 13 12% 11% Erstwechsler 15% 15% Jul 13 10% 14% Seite 15

16 6. Impressum Kontakt: Die Wechslerstudie Energie erscheint zweimal pro Jahr und analysiert jeweils die Entwicklung des Wechselverhaltens bei Haushaltskunden im Strom- und Gasmarkt. Die nächste Ausgabe der Wechslerstudie Energie wird das erste Halbjahr 2014 analysieren und voraussichtlich im September 2014 erscheinen. Alle Analysen können auch individuell für einzelne Versorgungs- oder Vertriebsgebiete erstellt werden. Gerne informieren wir Sie auf Anfrage über die Möglichkeiten, das Wechselverhalten im eigenen Versorgungsgebiet detailliert zu untersuchen. Verivox GmbH Jochen Grewe Leiter Vertrieb Energie Am Taubenfeld Heidelberg Tel Fax KREUTZER Consulting GmbH Klaus Kreutzer Geschäftsführer Am Klostergarten München Tel Fax kk@kreutzer-consulting.com Seite 16

Wechslerstudie Energie

Wechslerstudie Energie Wechslerstudie Energie 1. Halbjahr 2014 11.09.2014 Seite 1 Wechselverhalten in Deutschland Sehr geehrte Leserinnen und Leser, in der ersten Jahreshälfte ist das Wechselaufkommen immer deutlich geringer

Mehr

Wechslerstudie Energie

Wechslerstudie Energie Wechslerstudie Energie 2. Halbjahr 2012 01.02.2013 Seite 1 Wechselverhalten in Deutschland Sehr geehrte Leserinnen und Leser, im zweiten Halbjahr hat sich das Wechselaufkommen wie erwartet größtenteils

Mehr

Wechslerstudie Energie. 1. Halbjahr 2015

Wechslerstudie Energie. 1. Halbjahr 2015 Wechslerstudie Energie 1. Halbjahr 2015 14.09.2015 Regionale Unterschiede im Fokus Sehr geehrte Leserinnen und Leser, das Wechselaufkommen im Energiemarkt hat sich im ersten Halbjahr 2015 in etwa im Rahmen

Mehr

April 2012. Energiemarktreport 2011/2012

April 2012. Energiemarktreport 2011/2012 April 2012 Energiemarktreport 2011/2012 Inhalt Inhalt Seite 1. Themen des Jahres 6 2. Wettbewerbsentwicklung 2011 11 1. Anbieterseitige Wettbewerbsintensität 2. Social Media als Vertriebskanal 25 3. Smart

Mehr

Wechslerstudie Energie. 2. Halbjahr 2014

Wechslerstudie Energie. 2. Halbjahr 2014 Wechslerstudie Energie 2. Halbjahr 2014 26.03.2015 Wechselverhalten in Deutschland Sehr geehrte Leserinnen und Leser, zum Jahresende 2014 gab es, wie eigentlich jedes Jahr, einen deutlich wahrnehmbaren

Mehr

Wechslerstudie Energie. 1. Halbjahr 2016

Wechslerstudie Energie. 1. Halbjahr 2016 Wechslerstudie Energie 1. Halbjahr 2016 15.09.2016 Wechselverhalten in Deutschland Sehr geehrte Leserinnen und Leser, das Wechselaufkommen im Strom- und Gasmarkt lag im ersten Halbjahr 2016 durchweg höher

Mehr

effektweit VertriebsKlima

effektweit VertriebsKlima effektweit VertriebsKlima Energie 2/2015 ZusammenFassend - Gas ist deutlich stärker umkämpft als Strom Rahmenbedingungen Im Wesentlichen bleiben die Erwartungen bezüglich der Rahmenbedingungen im Vergleich

Mehr

Wechselbereitschaft von. Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 09. Januar 2014. www.putzundpartner.de 2014 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG

Wechselbereitschaft von. Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 09. Januar 2014. www.putzundpartner.de 2014 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG Wechselbereitschaft von Stromkunden 2014 Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 09. Januar 2014 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG Telefon: +49 (0)40 35 08 14-0 Seite Telefax: 0 +49 (0)40 35 08 14-80

Mehr

Ratgeber Stromanbieter wechseln

Ratgeber Stromanbieter wechseln Version 1.0 22. September 2015 Ratgeber Stromanbieter wechseln Wechseln ohne Risiko: So finden Sie den passenden Stromanbieter! In diesem Ratgeber werden die folgenden Fragen beantwortet: Wie finde ich

Mehr

Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn

Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn An die Redaktionen von Presse, Funk und Fernsehen 32 02. 09. 2002 Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn Das aktive Sparen ist nach wie vor die wichtigste Einflussgröße

Mehr

Wechselbereitschaft von Stromkunden 2012

Wechselbereitschaft von Stromkunden 2012 Wechselbereitschaft von Stromkunden 2012 Bevölkerungsrepräsentative Umfrage PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG Partner der Befragung Telefon: +49 (0)40 35 08 14-0 Gertrudenstraße 2, 20095 Hamburg XP-Faktenkontor

Mehr

Gaslieferverträge RWE Erdgas 2012

Gaslieferverträge RWE Erdgas 2012 Gaslieferverträge RWE Erdgas 2012 Viele Verbraucher haben im Spätsommer/Herbst 2008 mit der RWE Westfalen- Weser-Ems AG (RWE) Gaslieferverträge zu einem Festpreis mit der Bezeichnung RWE Erdgas 2011 abgeschlossen.

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien

Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Wolfram Fischer Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Oktober 2004 1 Zusammenfassung Zur Berechnung der Durchschnittsprämien wird das gesamte gemeldete Prämienvolumen Zusammenfassung durch die

Mehr

Kundenzufriedenheit mit Strom- und Gasanbietern

Kundenzufriedenheit mit Strom- und Gasanbietern Kundenzufriedenheit mit Strom- und Gasanbietern Auswertung der CHECK24-Kundenbefragungen zur Zufriedenheit -nach dem Wechselprozess -nach dem ersten Vertragsjahr Stand: Juli 2014 CHECK24 2014 Agenda 1.

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

JAHRESPREIS OHNE BONI Hat der Tarif einen Neukundenbonus, ist dieser nicht in den Jahrespreis eingerechnet.

JAHRESPREIS OHNE BONI Hat der Tarif einen Neukundenbonus, ist dieser nicht in den Jahrespreis eingerechnet. Zusatzinformation So haben wir getestet Test hat für zwei Musterhaushalte (Jahresverbrauch: 2 000 und 5 500 Kilowattstunden) die für 0 deutsche Städte am 27. Januar 204 untersucht. Wir haben die 0 Städte

Mehr

Wechselbereitschaft von Stromkunden 2011

Wechselbereitschaft von Stromkunden 2011 Wechselbereitschaft von Stromkunden 2011 Bevölkerungsrepräsentative Umfrage PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG Partner der Befragung Telefon: +49 (0)40 35 08 14-0 Gertrudenstraße 2, 20095 Hamburg XP-Faktenkontor

Mehr

Insiderwissen 2013. Hintergrund

Insiderwissen 2013. Hintergrund Insiderwissen 213 XING EVENTS mit der Eventmanagement-Software für Online Eventregistrierung &Ticketing amiando, hat es sich erneut zur Aufgabe gemacht zu analysieren, wie Eventveranstalter ihre Veranstaltungen

Mehr

CosiGas Aktiv. Mit uns können Sie rechnen!

CosiGas Aktiv. Mit uns können Sie rechnen! CosiGas Aktiv Mit uns können Sie rechnen! CosiGas Aktiv Preiswert und flexibel. Heizen, Kochen, Warmwasserbereitung Erdgas ist genauso vielseitig wie komfortabel. Im Gegensatz zu Heizöl muss es nicht bevorratet

Mehr

CHECK24 Gaspreisindex

CHECK24 Gaspreisindex CHECK24 Gaspreisindex Jahresvergleich Juni 2010/2011 Gaspreiserhöhungen Juli/August 2011 21. Juni 2011 1 Übersicht 1. Methodik 2. Zusammenfassung der Ergebnisse 3. Entwicklung des Gaspreises seit Juni

Mehr

Einfach zu nachhaltig günstiger Energie wechseln.

Einfach zu nachhaltig günstiger Energie wechseln. Einfach zu nachhaltig günstiger Energie wechseln. richtig. vernünftig. MIT STURM ENERGIE IN DIE ZUKUNFT. Wenn es um einen nachhaltigen Energielieferanten geht, ist Sturm Energie Ihre richtige und vernünftige

Mehr

HintergrÜnde. zur Urheberrechtsabgabe. rechnen sie mit uns.

HintergrÜnde. zur Urheberrechtsabgabe. rechnen sie mit uns. HintergrÜnde zur Urheberrechtsabgabe. rechnen sie mit uns. Sehr geehrter Geschäftspartner, aufgrund vieler Anfragen und diverser Diskussionen im Markt über die neu erhobene Urheberrechtsabgabe auf Drucker

Mehr

Endlich Klarheit. Vertriebsinformation PKV

Endlich Klarheit. Vertriebsinformation PKV Endlich Klarheit beim Gesundheitsreformgesetz Krankenversicherung Vertriebsinformation PKV Erhöhte Wechselbereitschaft d u r c h E i n h e i t s b e i t r a g d e r G K V Beitragssteigerungen von bis zu

Mehr

Wechselbereitschaft von. Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 07. Januar 2015. www.putzundpartner.de 2015 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG

Wechselbereitschaft von. Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 07. Januar 2015. www.putzundpartner.de 2015 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG Wechselbereitschaft von Stromkunden 2015 Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 07. Januar 2015 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG Telefon: +49 (0)40 35 08 14-0 Seite Telefax: 0 +49 (0)40 35 08 14-80

Mehr

Arbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege

Arbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege Aktuelle Berichte Arbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege 19/2015 In aller Kürze Im Bereich der Weiterbildungen mit Abschluss in einem anerkannten Ausbildungsberuf für Arbeitslose

Mehr

Greenpeace Energy und die Energiewende

Greenpeace Energy und die Energiewende Greenpeace Energy und die Energiewende Marcel Keiffenheim Leiter Energiepolitik, Greenpeace Energy Das sagen die großen Energiekonzerne heute: 2 Das sagten die großen Energiekonzerne vor einem Jahrzehnt:

Mehr

BCO Büro für Coaching und Organisationsberatung

BCO Büro für Coaching und Organisationsberatung Coaching-Umfrage Deutschland 2009 Teilnehmer-Ergebnisbericht Befragungszeitraum 8. Dezember 2009 bis zum 31. Januar 2010 Herausgegeben von und dem Deutscher Bundesverband Coaching e.v. (DBVC) Die Verteilung,

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Vertrauen in Banken. Bevölkerungsrepräsentative Umfrage. PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG. Partner der Befragung

Vertrauen in Banken. Bevölkerungsrepräsentative Umfrage. PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG. Partner der Befragung Vertrauen in Banken Bevölkerungsrepräsentative Umfrage PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG Partner der Befragung Telefon: +49 (0)40 35 08 14-0 Gertrudenstraße 2, 20095 Hamburg Telefax: Seite 0 +49 (0)40

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat

Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat Dieser Ausschnitt ist eine Formation: Wechselstäbe am unteren Bollinger Band mit Punkt d über dem 20-er GD nach 3 tieferen Hoch s. Wenn ich einen Ausbruch aus Wechselstäben

Mehr

NATURSTROM FÜR ÖSTERREICH FRAGEN UND ANTWORTEN

NATURSTROM FÜR ÖSTERREICH FRAGEN UND ANTWORTEN energiepool FRAGEN UND ANTWORTEN Der Verein Energieforum Kärnten hat einen Energiepool gegründet, um Kärntner Ökostrom, aber auch andere ökologischen Brennstoffe der Bevölkerung anzubieten. Gemeinsam ist

Mehr

Damit auch Sie den richtigen Weg nehmen können die 8 wichtigsten Punkte, die Sie bei der Beantragung Ihrer Krankenversicherung beachten sollten:

Damit auch Sie den richtigen Weg nehmen können die 8 wichtigsten Punkte, die Sie bei der Beantragung Ihrer Krankenversicherung beachten sollten: Damit auch Sie den richtigen Weg nehmen können die 8 wichtigsten Punkte, die Sie bei der Beantragung Ihrer Krankenversicherung beachten sollten: Herzlich Willkommen bei der mehr-finanz24 GmbH Mit uns haben

Mehr

Anhand des bereits hergeleiteten Models erstellen wir nun mit der Formel

Anhand des bereits hergeleiteten Models erstellen wir nun mit der Formel Ausarbeitung zum Proseminar Finanzmathematische Modelle und Simulationen bei Raphael Kruse und Prof. Dr. Wolf-Jürgen Beyn zum Thema Simulation des Anlagenpreismodels von Simon Uphus im WS 09/10 Zusammenfassung

Mehr

WSW Energie & Wasser AG, Wuppertal Kündigung der Gaslieferverträge

WSW Energie & Wasser AG, Wuppertal Kündigung der Gaslieferverträge WSW Energie & Wasser AG, Wuppertal Kündigung der Gaslieferverträge Die WSW hat ihren Haushaltssonderkunden die laufenden Gaslieferverträge zum 30.09.2010 gekündigt und zugleich einen neuen Vertragsabschluss

Mehr

ERDGAS DIREKT AUS IHRER NACH- BARSCHAFT. Unsere Gasangebote mit günstigen Verbrauchspreisen und niedriger Grundgebühr

ERDGAS DIREKT AUS IHRER NACH- BARSCHAFT. Unsere Gasangebote mit günstigen Verbrauchspreisen und niedriger Grundgebühr ERDGAS DIREKT AUS IHRER NACH- BARSCHAFT Unsere Gasangebote mit günstigen Verbrauchspreisen und niedriger Grundgebühr Das Angebot für Preisbewusste Aufgepasst: Mit den vier Erdgas-Tarifen der Stadtwerke

Mehr

BMV Visionen 2020. Ergebnisbericht der Mitglieder Befragung

BMV Visionen 2020. Ergebnisbericht der Mitglieder Befragung BMV Visionen 22 Ergebnisbericht der Mitglieder Befragung Die Mitglieder Befragung wurde im Rahmen des Projekts Visionen 22 des Steirischen Blasmusikverbandes (BMV) mithilfe eines Fragebogens durchgeführt.

Mehr

Änderungen beim Einlagensicherungsfonds

Änderungen beim Einlagensicherungsfonds fokus verbraucher Änderungen beim Einlagensicherungsfonds Muss Ihre Bank Insolvenz anmelden, sind Ihre Einlagen, also Guthaben auf Giro-, Tages- oder Festgeldkonten, dennoch sehr gut geschützt. Dafür gibt

Mehr

Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder)

Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder) Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder) Regionalbüros für Fachkräftesicherung - Fachkräftemonitoring - EUROPÄISCHE UNION Europäischer Sozialfonds Dieses Projekt wird durch das Ministerium

Mehr

Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz

Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz Beitrag für Bibliothek aktuell Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz Von Sandra Merten Im Rahmen des Projekts Informationskompetenz wurde ein Musterkurs entwickelt, der den Lehrenden als

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Kundentreue und Wechselbereitschaft Erwartungen der Kunden an den eigenen Grundversorger

Kundentreue und Wechselbereitschaft Erwartungen der Kunden an den eigenen Grundversorger Kundentreue und Wechselbereitschaft Erwartungen der Kunden an den eigenen Grundversorger Nutzerbefragung August November 2015 PortalHaus Internetservices GmbH Januar 2016 1 Ausgangsbasis und Ziele der

Mehr

effektweit VertriebsKlima Energie 3/2015

effektweit VertriebsKlima Energie 3/2015 effektweit VertriebsKlima Energie 3/2015 Das effektweit VertriebsKlima befragt quartalsweise Experten aus Marketing und Vertrieb in der Energiewirtschaft zu ihrer Einschätzung des Energiemarktes in den

Mehr

ENERGIE, DIE WELT ZU VERÄNDERN

ENERGIE, DIE WELT ZU VERÄNDERN STROM IMMER DER GÜNSTIGSTE TARIF GAS WAS WIR TUN In Deutschland gibt es unzählige Energieanbieter und Vertrags-Optionen. Und fast täglich lassen sich die Anbieter neue Klauseln einfallen, die diesen Tarif-Dschungel

Mehr

Lebenserwartung nach Sterbetafel 2003/2005

Lebenserwartung nach Sterbetafel 2003/2005 vollendetes Alter männlich weiblich 0 76,21 76,21 81,78 81,78 1 75,56 76,56 81,08 82,08 2 74,58 76,58 80,11 82,11 3 73,60 76,60 79,12 82,12 4 72,61 76,61 78,13 82,13 5 71,62 76,62 77,14 82,14 6 70,63 76,63

Mehr

Profitieren Sie von flexiblen Marktpreisen. Danke, Wasserkraft!

Profitieren Sie von flexiblen Marktpreisen. Danke, Wasserkraft! Profitieren Sie von flexiblen Marktpreisen. Danke, Wasserkraft! Nachhaltig gut für die Zukunft und Ihr Haushaltsbudget. H 2 Ö-Float 3 ist das perfekte Produkt für alle, die sich für aktuelle Preisentwicklungen

Mehr

Online-Marketing in deutschen KMU

Online-Marketing in deutschen KMU Online-Marketing in deutschen KMU - April 2009-1 - Vorwort Liebe Leserinnen und Leser, Rezzo Schlauch Mittelstandsbeauftragter der Bundesregierung a.d. Die Käuferportal-Studie gibt einen Einblick in die

Mehr

EMIS - Langzeitmessung

EMIS - Langzeitmessung EMIS - Langzeitmessung Every Meter Is Smart (Jeder Zähler ist intelligent) Inhaltsverzeichnis Allgemeines 2 Bedienung 3 Anfangstand eingeben 4 Endstand eingeben 6 Berechnungen 7 Einstellungen 9 Tarife

Mehr

Zwischenablage (Bilder, Texte,...)

Zwischenablage (Bilder, Texte,...) Zwischenablage was ist das? Informationen über. die Bedeutung der Windows-Zwischenablage Kopieren und Einfügen mit der Zwischenablage Vermeiden von Fehlern beim Arbeiten mit der Zwischenablage Bei diesen

Mehr

EWR GmbH. ppa. Giera. * nur 6 Cent je Gespräch, Mobilfunkpreise max. 42 Cent/Minute

EWR GmbH. ppa. Giera. * nur 6 Cent je Gespräch, Mobilfunkpreise max. 42 Cent/Minute PRESSEINFORMATION mit der Bitte um kurzfristige Veröffentlichung Remscheid, 15.04.11 Netze / Herr Giera TelDaFax Stromkunden werden in Remscheid von der EWR ersatzversorgt Wie in den letzten Monaten den

Mehr

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer

Mehr

Einrichten einer Festplatte mit FDISK unter Windows 95/98/98SE/Me

Einrichten einer Festplatte mit FDISK unter Windows 95/98/98SE/Me Einrichten einer Festplatte mit FDISK unter Windows 95/98/98SE/Me Bevor Sie die Platte zum ersten Mal benutzen können, muss sie noch partitioniert und formatiert werden! Vorher zeigt sich die Festplatte

Mehr

Europäischer Energiepreisindex für Haushalte (HEPI) Energiepreise stabilisieren sich auf hohem Niveau

Europäischer Energiepreisindex für Haushalte (HEPI) Energiepreise stabilisieren sich auf hohem Niveau Presseinformation Europäischer Energiepreisindex für Haushalte (HEPI) Energiepreise stabilisieren sich auf hohem Niveau Ergebnisse der Erhebungen vom Juni 2010 Wien (19. Juli 2010) - Die europäischen Strom-

Mehr

Strompreiskomponenten eines typischen Haushaltes in der Schweiz. 0.0 2010 2011 2012 2013 2014 Jahr. Netz Energie Abgaben Stufe Endverteilung und MwSt.

Strompreiskomponenten eines typischen Haushaltes in der Schweiz. 0.0 2010 2011 2012 2013 2014 Jahr. Netz Energie Abgaben Stufe Endverteilung und MwSt. Strompreise 2015 Die Strompreise 2015 werden bis Ende August 2014 veröffentlicht. Einige Entwicklungen, die die Strompreise 2015 beeinflussen, sind bereits jetzt absehbar. Der Strompreis setzt sich zusammen

Mehr

Widerrufrecht bei außerhalb von Geschäftsräumen geschlossenen Verträgen

Widerrufrecht bei außerhalb von Geschäftsräumen geschlossenen Verträgen Widerrufrecht bei außerhalb von Geschäftsräumen geschlossenen Verträgen Häufig werden Handwerker von Verbrauchern nach Hause bestellt, um vor Ort die Leistungen zu besprechen. Unterbreitet der Handwerker

Mehr

Persönliches Adressbuch

Persönliches Adressbuch Persönliches Adressbuch Persönliches Adressbuch Seite 1 Persönliches Adressbuch Seite 2 Inhaltsverzeichnis 1. WICHTIGE INFORMATIONEN ZUR BEDIENUNG VON CUMULUS 4 2. ALLGEMEINE INFORMATIONEN ZUM PERSÖNLICHEN

Mehr

Stadt Ingolstadt Statistik und Stadtforschung. Pflege in Ingolstadt. Strukturen, Entwicklung 1999 bis 2013 und Prognose 2014 bis 2034

Stadt Ingolstadt Statistik und Stadtforschung. Pflege in Ingolstadt. Strukturen, Entwicklung 1999 bis 2013 und Prognose 2014 bis 2034 Pflege in Ingolstadt Strukturen, Entwicklung 1999 bis 2013 und Prognose 2014 bis 2034 Pflegeprognose 2014-2034 Im Jahr 2013 wurde die letzte Pflegeprognose bis 2032 im Rahmen des Sozialberichts 2014 berechnet.

Mehr

Senken Sie Ihre Stromkosten!

Senken Sie Ihre Stromkosten! Senken Sie Ihre Stromkosten! BIS ZU 25% STROMKOSTEN SPAREN * * Die Ersparnis bezieht sich auf den Arbeitspreis / Grundpreis. Privat und gewerblich bis 100.000 KWh / Jahr Onlineplattform www.nenag.de/gsg

Mehr

Kenntnisstand Strompreise

Kenntnisstand Strompreise Kenntnisstand Strompreise Preise für Strom pro Kilowattstunde (kwh) 0,1 bis 10 Cent 10,1 bis 20 Cent 7,6 20,1 bis 30 Cent 4 30 Cent und mehr 2,4 Weiß nicht/ keine Angabe 84,5 84,5% der haushaltsführenden

Mehr

CHECK24 Strompreisindex

CHECK24 Strompreisindex CHECK24 Strompreisindex Langzeitanalyse der Strompreise seit Oktober 2007 Strompreise und -erhöhungen in der Grundversorgung nach Bundesländern Ersparnis durch Versorgerwechsel in den 16 Landeshauptstädten

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also

Mehr

Sie haben das Recht, binnen vierzehn Tagen ohne Angabe von Gründen diesen Vertrag zu widerrufen.

Sie haben das Recht, binnen vierzehn Tagen ohne Angabe von Gründen diesen Vertrag zu widerrufen. Widerrufsbelehrung Nutzt der Kunde die Leistungen als Verbraucher und hat seinen Auftrag unter Nutzung von sog. Fernkommunikationsmitteln (z. B. Telefon, Telefax, E-Mail, Online-Web-Formular) übermittelt,

Mehr

Sich einen eigenen Blog anzulegen, ist gar nicht so schwer. Es gibt verschiedene Anbieter. www.blogger.com ist einer davon.

Sich einen eigenen Blog anzulegen, ist gar nicht so schwer. Es gibt verschiedene Anbieter. www.blogger.com ist einer davon. www.blogger.com Sich einen eigenen Blog anzulegen, ist gar nicht so schwer. Es gibt verschiedene Anbieter. www.blogger.com ist einer davon. Sie müssen sich dort nur ein Konto anlegen. Dafür gehen Sie auf

Mehr

Ab 2012 wird das Rentenalter schrittweise von 65 auf 67 Jahre steigen. Die Deutsche Rentenversicherung erklärt, was Ruheständler erwartet.

Ab 2012 wird das Rentenalter schrittweise von 65 auf 67 Jahre steigen. Die Deutsche Rentenversicherung erklärt, was Ruheständler erwartet. Rente mit 67 was sich ändert Fragen und Antworten Ab 2012 wird das Rentenalter schrittweise von 65 auf 67 Jahre steigen. Die Deutsche Rentenversicherung erklärt, was Ruheständler erwartet. Wann kann ich

Mehr

Mediumwechsel - VR-NetWorld Software

Mediumwechsel - VR-NetWorld Software Mediumwechsel - VR-NetWorld Software Die personalisierte VR-NetWorld-Card wird mit einem festen Laufzeitende ausgeliefert. Am Ende der Laufzeit müssen Sie die bestehende VR-NetWorld-Card gegen eine neue

Mehr

Dazu gilt Folgendes: : Hier kannst du bis zum 6. Stich problemlos abwerfen und

Dazu gilt Folgendes: : Hier kannst du bis zum 6. Stich problemlos abwerfen und 1 Die wurde erstmals im Essener System erklärt und ist bis heute Standard für das Gegenspiel beim sogenannten Standard-Asssolo (Solist hat eine lange Farbe und Seitenass[e], die er runterzieht die Reststiche

Mehr

Wechseltätigkeit in der Kfz-Versicherung 2015

Wechseltätigkeit in der Kfz-Versicherung 2015 Wechseltätigkeit in der Kfz-Versicherung 2015 Ergebnisbericht für die erste Befragungswelle 2015 YouGov Deutschland AG, Titelbild: Petra Bork / Pixelio.de Nur zur unternehmensinternen Verwendung. Die Weitergabe

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

1. Einführung 2. 2. Erstellung einer Teillieferung 2. 3. Erstellung einer Teilrechnung 6

1. Einführung 2. 2. Erstellung einer Teillieferung 2. 3. Erstellung einer Teilrechnung 6 Inhalt 1. Einführung 2 2. Erstellung einer Teillieferung 2 3. Erstellung einer Teilrechnung 6 4. Erstellung einer Sammellieferung/ Mehrere Aufträge zu einem Lieferschein zusammenfassen 11 5. Besonderheiten

Mehr

Energie-Radar Ergebnisbericht August 2014

Energie-Radar Ergebnisbericht August 2014 Energie-Radar Ergebnisbericht August 0 mindline energy GmbH 0 // Auftrags-Nr. 8086 Gesamtzufriedenheit der - Zeitverlauf 66 Die positive Entwicklung des Vorjahres kann fortgesetzt werden Es sind mit ihrem

Mehr

Inhalt 1. Was wird gefördert? Bausparverträge

Inhalt 1. Was wird gefördert? Bausparverträge Inhalt 1. Was wird gefördert? 2. Wie viel Prozent bringt das? 3. In welchem Alter ist das sinnvoll? 4. Wie viel muss man sparen? 5. Bis zu welchem Einkommen gibt es Förderung? 6. Wie groß sollten die Verträge

Mehr

Umsatz-Kosten-Treiber-Matrix. 2015 Woodmark Consulting AG

Umsatz-Kosten-Treiber-Matrix. 2015 Woodmark Consulting AG Umsatz-Kosten-Treiber-Matrix Die Alpha GmbH ist ein Beratungsunternehmen mit 43 Mitarbeitern. Der Umsatz wird zu 75% aus IT-Beratung bei Kunden vor Ort und vom Betrieb von IT-Applikationen erwirtschaftet.

Mehr

Anleitung zum BW-Bank Computer-Check Windows-Firewall aktivieren

Anleitung zum BW-Bank Computer-Check Windows-Firewall aktivieren Anleitung zum BW-Bank Computer-Check Windows-Firewall aktivieren Ziel der Anleitung Sie möchten die Windows-Firewall auf Ihrem Computer aktivieren, um gegen zukünftige Angriffe besser gewappnet zu sein.

Mehr

Schuldenbarometer 1. Q. 2009

Schuldenbarometer 1. Q. 2009 Schuldenbarometer 1. Q. 2009 Weiterhin rückläufige Tendenz bei Privatinsolvenzen, aber große regionale Unterschiede. Insgesamt meldeten 30.491 Bundesbürger im 1. Quartal 2009 Privatinsolvenz an, das sind

Mehr

Informationen: Strompreise für Haushaltskunden 2013

Informationen: Strompreise für Haushaltskunden 2013 Informationen: Strompreise für Haushaltskunden 2013 Grundsätzlich setzt sich der Strompreis aus drei Bestandteilen zusammen: a) Den Kosten für die Erzeugung, Beschaffung, den Vertrieb sowie Service und

Mehr

robotron*e count robotron*e sales robotron*e collect Anmeldung Webkomponente Anwenderdokumentation Version: 2.0 Stand: 28.05.2014

robotron*e count robotron*e sales robotron*e collect Anmeldung Webkomponente Anwenderdokumentation Version: 2.0 Stand: 28.05.2014 robotron*e count robotron*e sales robotron*e collect Anwenderdokumentation Version: 2.0 Stand: 28.05.2014 Seite 2 von 5 Alle Rechte dieser Dokumentation unterliegen dem deutschen Urheberrecht. Die Vervielfältigung,

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Wechsel des Stromoder Gaslieferanten: Worauf Sie achten sollten

Wechsel des Stromoder Gaslieferanten: Worauf Sie achten sollten Wechsel des Stromoder Gaslieferanten: Worauf Sie achten sollten Stand: Juni 2015 Wechsel des Stromoder Gaslieferanten: Worauf Sie achten sollten Als Verbraucherin und Verbraucher profitieren Sie vom Wettbewerb

Mehr

Tevalo Handbuch v 1.1 vom 10.11.2011

Tevalo Handbuch v 1.1 vom 10.11.2011 Tevalo Handbuch v 1.1 vom 10.11.2011 Inhalt Registrierung... 3 Kennwort vergessen... 3 Startseite nach dem Login... 4 Umfrage erstellen... 4 Fragebogen Vorschau... 7 Umfrage fertigstellen... 7 Öffentliche

Mehr

Schnelle Antwort, gute klare Beratung. Ich bin wirklich sehr zufrieden. Auswertung der Mandantenbefragung 2007

Schnelle Antwort, gute klare Beratung. Ich bin wirklich sehr zufrieden. Auswertung der Mandantenbefragung 2007 Schnelle Antwort, gute klare Beratung. Ich bin wirklich sehr zufrieden. Auswertung der Mandantenbefragung 2007 Juli 2007 DGB Rechtsschutz GmbH Seite 1 Inhaltsangabe Vorbemerkung und allgemeine Hinweise

Mehr

Wichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor

Wichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor Wichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor Ihre private Gesamtrente setzt sich zusammen aus der garantierten Rente und der Rente, die sich aus den über die Garantieverzinsung

Mehr

Die Weitsichtigkeit. Korrekturmöglichkeiten

Die Weitsichtigkeit. Korrekturmöglichkeiten Die Weitsichtigkeit Korrekturmöglichkeiten Der Aufbau des weitsichtigen Auges Das Auge ist im Verhältnis zum Brechwert zu kurz. Das Licht bündelt sich hinter der Netzhaut. Deshalb müssen Pluslinsen aus

Mehr

Dokumentenverwaltung im Internet

Dokumentenverwaltung im Internet Dokumentenverwaltung im Internet WS 09/10 mit: Thema: Workflow und Rollenverteilung im Backend Gruppe: DVI 10 Patrick Plaum und Kay Hofmann Inhalt 1. Benutzer und Benutzergruppen erstellen...2 1.1. Benutzergruppen...2

Mehr

Content Management System mit INTREXX 2002.

Content Management System mit INTREXX 2002. Content Management System mit INTREXX 2002. Welche Vorteile hat ein CM-System mit INTREXX? Sie haben bereits INTREXX im Einsatz? Dann liegt es auf der Hand, dass Sie ein CM-System zur Pflege Ihrer Webseite,

Mehr

Warum Autoversicherungskunden ihren Anbieter wechseln

Warum Autoversicherungskunden ihren Anbieter wechseln Seite 1 von 5 Nachricht aus Vertrieb & Marketing vom 28.5.2014 Warum Autoversicherungskunden ihren Anbieter wechseln Nach einer YouGov-Untersuchung wurden Ende 2013 insgesamt rund 1,87 Millionen Kfz- Versicherungsverträge

Mehr

Anwendungsbeispiele. Neuerungen in den E-Mails. Webling ist ein Produkt der Firma:

Anwendungsbeispiele. Neuerungen in den E-Mails. Webling ist ein Produkt der Firma: Anwendungsbeispiele Neuerungen in den E-Mails Webling ist ein Produkt der Firma: Inhaltsverzeichnis 1 Neuerungen in den E- Mails 2 Was gibt es neues? 3 E- Mail Designs 4 Bilder in E- Mails einfügen 1 Neuerungen

Mehr

AZK 1- Freistil. Der Dialog "Arbeitszeitkonten" Grundsätzliches zum Dialog "Arbeitszeitkonten"

AZK 1- Freistil. Der Dialog Arbeitszeitkonten Grundsätzliches zum Dialog Arbeitszeitkonten AZK 1- Freistil Nur bei Bedarf werden dafür gekennzeichnete Lohnbestandteile (Stundenzahl und Stundensatz) zwischen dem aktuellen Bruttolohnjournal und dem AZK ausgetauscht. Das Ansparen und das Auszahlen

Mehr

Nutzung dieser Internetseite

Nutzung dieser Internetseite Nutzung dieser Internetseite Wenn Sie unseren Internetauftritt besuchen, dann erheben wir nur statistische Daten über unsere Besucher. In einer statistischen Zusammenfassung erfahren wir lediglich, welcher

Mehr

Microsoft Update Windows Update

Microsoft Update Windows Update Microsoft bietet mehrere Möglichkeit, Updates durchzuführen, dies reicht von vollkommen automatisch bis zu gar nicht. Auf Rechnern unserer Kunden stellen wir seit September 2006 grundsätzlich die Option

Mehr

Sparen bei Strom und Gas mit

Sparen bei Strom und Gas mit Hallo, mit diesem Ebook wollen wir Ihnen wichtige Informationen zum Anbieterwechsel bei Strom und Gas geben. Sie werden sehen, wenn das Prinzip einmal klar geworden ist, lässt sich dauerhaft sparen. spar.bar

Mehr

Das Geschäftsklima gibt saisonbedingt leicht nach

Das Geschäftsklima gibt saisonbedingt leicht nach Das Geschäftsklima gibt saisonbedingt leicht nach Das Geschäftsklima in der Logistikbranche gibt im saisonbedingt leicht nach und befindet sich weiterhin unter dem Vorjahreswert. Die derzeitige Geschäftslage

Mehr

effektweit VertriebsKlima

effektweit VertriebsKlima effektweit VertriebsKlima Energie 1/2015 ZusammenFassend schlechte Stimmung auf den Heimatmärkten Rahmenbedingungen Über alle Märkte hinweg gehen die Befragten davon aus, dass sich die Rahmenbedingungen

Mehr

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003 Nicht kopieren Der neue Report von: Stefan Ploberger 1. Ausgabe 2003 Herausgeber: Verlag Ploberger & Partner 2003 by: Stefan Ploberger Verlag Ploberger & Partner, Postfach 11 46, D-82065 Baierbrunn Tel.

Mehr

CCI Swing Strategie. Cut your losers short and let your winners run

CCI Swing Strategie. Cut your losers short and let your winners run CCI Swing Strategie Cut your losers short and let your winners run Charts: - H4 - Daily Indikatoren: - Simple Moving Average (200) - Commodity Channel Index CCI (20 Period) - Fractals Strategie: 1. Identifizieren

Mehr

1. Einführung. 2. Die Abschlagsdefinition

1. Einführung. 2. Die Abschlagsdefinition 1. Einführung orgamax bietet die Möglichkeit, Abschlagszahlungen (oder auch Akontozahlungen) zu erstellen. Die Erstellung der Abschlagsrechnung beginnt dabei immer im Auftrag, in dem Höhe und Anzahl der

Mehr

Stromanbieter-Studie 2013. Vertragsbedingungen und Service Exkurs: Preisspannen

Stromanbieter-Studie 2013. Vertragsbedingungen und Service Exkurs: Preisspannen Stromanbieter-Studie 2013 Vertragsbedingungen und Service Exkurs: Preisspannen Stand: Mai 2013 Agenda 1. Zusammenfassung 2. Methodik 3. Gesamtergebnis Verbraucherfreundlichkeit 4. Ergebnis Vertragsbedingungen

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

TOP SELECT PLUS Newsletter Nr.2

TOP SELECT PLUS Newsletter Nr.2 TOP SELECT PLUS Newsletter Nr.2 Anspruch und Wirklichkeit - TOP SELECT PLUS Montag, 4. Juni 2012 Vermögensverwaltungen gibt es wie Sand am Meer. Darunter befinden sich solche, die ihrem Namen alle Ehre

Mehr