Exzellenzförderprogramm Mecklenburg-Vorpommern
|
|
- Heidi Kraus
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Exzellenzförderprogramm Mecklenburg-Vorpommern Bekanntmachung des Ministeriums für Bildung, Wissenschaft und Kultur Mecklenburg-Vorpommern Ausschreibung eines Forschungswettbewerbs zur Förderung von Forschungs- und Transfervorhaben zur Unterstützung der Profilierung der Forschungslandschaft an den wissenschaftlichen Einrichtungen des Landes vom 29. Februar 2008 Allgemeiner Teil - Einleitung und Zuwendungszweck Das Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur Mecklenburg-Vorpommern (BM) beabsichtigt, auf Grundlage und in Ausführung der Beschlussfassung des Landtages über den Zukunftsfonds Mecklenburg-Vorpommern im Rahmen des Exzellenzförderprogramms Mecklenburg-Vorpommern folgende Projekte zu fördern: Forschungsprojekte im Bereich der Grundlagen- und angewandten Forschung; Teil A dieser Ausschreibung Transfervorhaben der angewandten Forschung zur Vorbereitung von Drittmittelanträgen in überregionalen Programmen (Transferprojekte); Teil B dieser Ausschreibung Die Ausschreibung richtet sich an Wissenschaftler der Hochschulen Mecklenburg-Vorpommerns und der außeruniversitären Forschungseinrichtungen im Lande. Die Ausschreibung ist themenoffen. Im Ergebnis des Wettbewerbs werden die Forschungs- und Transferprojekte ermittelt, die versprechen, den Wissenschafts- und Wirtschaftsstandort Mecklenburg-Vorpommern nachhaltig weiter zu entwickeln. Besonderen Schwerpunkt der Förderung von Forschungsprojekten bilden die Wissenschaftsbereiche, die sich bereits jetzt durch national und international sichtbare Forschungsleistungen hervorheben und die bei einer zusätzlichen Förderung erwarten lassen, dass sie sich an überregionalen Forschungsprogrammen erfolgreich beteiligen können. Das Bildungsministerium gewährt den Hochschulen des Landes sowie den außeruniversitären Forschungseinrichtungen nach Maßgabe des mit dem jeweiligen Haushaltsgesetz festgestellten Haushaltsplans Zuweisungen bzw. Zuwendungen für die vorgenannten Zwecke.
2 Teil A - Forschungsprojekte im Bereich der Grundlagen- und angewandten Forschung A 1 Hintergrund Ziel des Wettbewerbs ist es insbesondere, ausgewiesene wissenschaftliche Kompetenz der Hochschulen und außeruniversitären Forschungseinrichtungen Mecklenburg-Vorpommerns durch den Wettbewerb weiter zu entwickeln. Ein wichtiges Ziel des Exzellenzförderprogramms des Landes ist es, durch die gezielte Bereitstellung zusätzlicher Mittel Spitzenforschung im Lande zu stärken und die wissenschaftlichen Einrichtungen in Mecklenburg-Vorpommern national und international wettbewerbsfähiger zu machen. Im Rahmen der Ausschreibung können dabei sowohl neue Projekte initiiert als auch vorhandene Projekte aktualisiert bzw. erweitert werden. Prioritär kommen solche Vorhaben zur Förderung, die national sowie international sichtbare Forschungsverbünde sinnvoll ergänzen und verstärken. Der Nachweis von Publikationen in international renommierten Fachzeitschriften, Monographien usw. ist somit Voraussetzung für eine erfolgreiche Antragstellung. Mit dem Exzellenzförderprogramm soll das Profil Mecklenburg-Vorpommerns als Forschungsstandort über die Landesgrenzen hinaus bekannt gemacht werden, um zukünftig an überregionalen Programmen der Forschungsförderung, auch im Kontext des Paktes für Forschung und Innovation, in verstärktem Maße zu partizipieren. Forschungsprojekte, die die Profillinien und Forschungsschwerpunkte der Hochschulen oder außeruniversitäre Forschungseinrichtungen flankieren und an denen sich die Einrichtungen mit eigenen finanziellen Ressourcen beteiligen (mindestens 15 % der Gesamtkosten), erhalten bei gleicher wissenschaftlicher Exzellenz Priorität. Für exzellente geistes- und sozialwissenschaftliche Forschungsvorhaben ist ein separater Förderkorridor vorgesehen. Aus diesem können auch Transferprojekte im Bereich Geisteswissenschaften gefördert werden. A 2 Ablauf: Der Wettbewerb Die Teilnehmer definieren Ihre Forschungsziele, erläutern den internationalen Stand der Forschung, definieren ihre Alleinstellungsmerkmale entsprechend der oben genannten Rahmenbedingungen und erarbeiten ein Arbeitsprogramm mit Zeit- und Meilensteinplanung inklusive dazugehörigem Kostenplan. Der individuelle Beitrag der einzelnen Kooperationspartner muss dabei erkennbar sein.
3 Die Projektvorschläge sind als formgebundene Anträge über die Hochschulleitung bzw. - im außeruniversitären Bereich - über die Institutsleitung beim u.g. Projektträger einzureichen (Formulare siehe unter unter Antragstellung). A 3 Auswahl der Projektvorschläge A 3.1 Antragsberechtigung Antragsberechtigt sind Wissenschaftler der Hochschulen sowie der außeruniversitären Forschungseinrichtungen Mecklenburg-Vorpommerns. A 3.2 Auswahlkriterien Kriterien für die Bewertung der Wettbewerbsunterlagen für die Forschungsanträge sind: - die wissenschaftliche und technische Originalität des Themas, - der Stand der geplanten Arbeiten im internationalen Vergleich, - die Kompetenz der Antragsteller, - die Vernetzung innerhalb und zwischen den Hochschulen sowie außeruniversitären Forschungseinrichtungen in Mecklenburg-Vorpommern, - Einbindung des Vorhabens in bestehende bzw. laufende Drittmittelprojekte der Einrichtung, - die Bedeutung für den Prozess der Profilbildung der Hochschulen und außeruniversitären Forschungseinrichtungen (Erklärung der Hochschule beilegen, eventuell mit Kofinanzierungszusage), - die Ausrichtung des Projekts auf Partizipation an überregionalen Programmen der Forschungsförderung, - im Falle geisteswissenschaftlicher Transferprojekte: Innovative Ansätze zur Implementierung neuer Forschungsergebnisse in dafür in Frage kommenden Praxisfeldern. A 4 Art, Empfänger und Umfang der Förderung Das Bildungsministerium stellt für den Wettbewerb den Hochschulen und außeruniversitären Forschungseinrichtungen Mecklenburg-Vorpommerns aus dem Zukunftsfonds des Landes folgende Mittel vorbehaltlich der Bereitstellung durch den Haushaltsgesetzgeber - zur Verfügung: 2008/09 ca Euro 2010 ca Euro. Für exzellente geistes- und sozialwissenschaftliche Forschungsvorhaben ist zusätzlich ein separater Förderkorridor in Höhe von ca ,00 Euro für die Gesamtlaufzeit vorgesehen, davon in den Haushaltsjahren 2008/09 in Höhe von zusammen ca ,00 Euro. Bis zu 25 % der Mittel stehen für geisteswissenschaftliche Transferprojekte zur Verfügung.
4 Forschungsprojekte können mit maximal bis zu /anno gefördert werden. Die maximale Projektlaufzeit beträgt in der Regel 2 Jahre. Transferprojekte im Bereich Geisteswissenschaften können ebenfalls bis zu 2 Jahren mit maximal /anno gefördert werden. Folgende Ausgaben können anerkannt werden: Personal (Wissenschaftler, Techniker, wiss. und studentische Hilfskräfte); Sachkosten bestehend aus Verbrauchsmaterialien (Spezifizieren), Reisekosten (Liste der Reisen beilegen), Geräte bis 410 (Liste beifügen) bis (Angebote beifügen), Aufträge an Dritte (Angebote erforderlich); Investitionen über (mit Angeboten zu belegen). Formular hierzu siehe unter (Antragstellung). A 5 Das Verfahren A 5.1 Fristen Die Wettbewerbsunterlagen sind bis zum (Ausschlussfrist) auf dem Dienstweg (das heißt über die jeweilige Hochschulleitung bzw. bei Anträgen aus den außeruniversitären Forschungseinrichtungen über die Institutsleitung) vorzulegen. Die Anträge werden anschließend einer Bewertung durch externe Experten unterzogen. Der Projektstart ist für das IV. Quartal 2008 vorgesehen. Die Vergabe der Mittel erfolgt entsprechend der eingegangenen gutachterlichen Voten (Rankingliste). Der Projektträger Jülich sowie MitarbeiterInnen des BM unterstützen die Entscheidungsfindung in beratender Funktion. A 5.2 Umfang der Wettbewerbsunterlagen Die Projekterläuterungen dürfen 20 Seiten Projektbeschreibung inklusive einer einseitigen Zusammenfassung (Schriftgrad 12) nicht überschreiten (Angebote und Erläuterungen zum Finanzierungsplan können als Anlage beigefügt werden). Im Falle von Verbundprojekten ist eine von allen Partnern unterschriebene Kooperationserklärung beizufügen. Einen Gliederungsvorschlag für Anträge finden sie unter Die Wettbewerbsunterlagen sind in 3-facher Ausfertigung vorzulegen, ergänzend sind die Unterlagen vollständig in einem Dokument zusammengefasst in elektronischer Form zur Verfügung zu stellen. Ausschlusskriterien: 1. Überschreiten der Seitenzahl 2. Fehlendes elektronisches Dokument (fehlende Datei) 3. Fehlende Mitzeichnung der Hochschul- bzw. Institutsleitung 4. Bei Verbundprojekten fehlende Kooperationsvereinbarung 5. Überschreitung der Antragsfrist.
5 Teil B Transferprojekte zur Vorbereitung von Drittmittelanträgen in überregionalen Förderprogrammen der angewandten Forschung B 1 Hintergrund Ziel dieses Wettbewerbs ist es, solche Vorhaben an der Schnittstelle zwischen Wissenschaft und Unternehmen des Landes besonders zu fördern, die das Potenzial haben, um an überregionalen Programmen der angewandten Forschung erfolgreich teilzunehmen oder überregionale Förderprogramme im Bereich der Forschungsverwertung zu nutzen (Transferprojekte). Der Wettbewerb im Rahmen der Transferprojekte ist thematisch offen. B 2 Ablauf: Der Wettbewerb Die Teilnehmer beschreiben das von ihnen geplante Projekt der angewandten Forschung und den Transferbereich, in dem die Forschungsergebnisse nutzbar gemacht werden sollen. Sie erläutern die hierfür notwendigen Kooperationen und benennen die Kooperationspartner, die in das Vorhaben einbezogen werden sollen. Sie legen dar, an welchen überregionalen Förderprogrammen im Transfer- und Verwertungsbereich sie partizipieren wollen und wie sie deren Voraussetzungen zu erfüllen beabsichtigen. Die Hochschulen und außeruniversitären Forschungseinrichtungen der Teilnehmer legen formgebundene Anträge vor (Formulare hierzu siehe unter (Antragstellung). B 3 Auswahl der Projektvorschläge B 3.1 Antragsberechtigung Antragsberechtigt sind Wissenschaftler der Hochschulen sowie der außeruniversitären Forschungseinrichtungen Mecklenburg-Vorpommerns. B 3.2 Auswahlkriterien Kriterien für die Bewertung der Wettbewerbsunterlagen für die Transferprojekte sind: - die wissenschaftliche und technische Originalität des Themas, - der Stand der geplanten Arbeiten im internationalen Vergleich, - die Chancen für eine Förderung aus einem überregionalen Programm der angewandten Forschungsförderung, - der potenzielle Beitrag zur Sicherung und zur Schaffung neuer Arbeitsplätze in bestehenden oder zukünftigen Unternehmen Mecklenburg-Vorpommerns, - bisherige Erfolge der Teilnehmer bei der Drittmitteleinwerbung.
6 B 4 Art, Empfänger und Umfang der Förderung Das Bildungsministerium stellt für diesen Wettbewerb im Bereich Transfervorhaben aus dem Zukunftsfonds des Landes bis zum Jahr ,00 Euro vorbehaltlich der Mittelbereitstellung durch den Haushaltsgesetzgeber zur Verfügung. In den Jahren 2008/2009 werden hierfür ,00 Euro bereitgestellt. Im Jahr 2010 werden ebenfalls ,00 Euro bereitgestellt. Für das jeweilige Einzelvorhaben gilt eine Höchstgrenze von ,00 Euro für die Anbahnung und/oder Koordinierung der Antragsstellung in überregionalen Programmen. Die Laufzeit beträgt maximal 1 Jahr. Die Hochschulen und außeruniversitären Einrichtungen legen die Anträge gesammelt vor. Folgende Ausgaben können anerkannt werden: Personal (Wissenschaftler, Techniker, wiss. und studentische Hilfskräfte); Sachkosten, bestehend aus Verbrauchsmaterialien (bitte spezifizieren), Reisekosten (bitte Liste der Reisen beilegen), Geräte bis 410 (bitte Liste erstellen), Geräte über 410 (bitte Angebote beifügen), Aufträge an Dritte (Angebote erforderlich). B 5 Das Verfahren B 5.1 Fristen Die Förderanträge sind jeweils bis zum , , und (Ausschlussfristen) auf dem Dienstweg (Hochschulleitung bzw. Institutsleitung) vorzulegen. Die Anträge werden von einer unabhängigen Jury bewertet und priorisiert. Es besteht kein Rechtsanspruch auf die Förderung. Der Projektträger Jülich sowie MitarbeiterInnen des Bildungsministeriums unterstützen die Tätigkeit der Jury in beratender Funktion. Der Projektstart ist für das III. Quartal 2008 vorgesehen. B 5.2 Umfang der Wettbewerbsunterlagen Die Projekterläuterungen des Teilnehmers dürfen 3 Seiten Projektbeschreibung (Schriftgrad 12) nicht überschreiten (Angebote und Erläuterungen zum Finanzierungsplan können als Anlage beigefügt werden). Die Förderanträge sind in 3-facher Ausfertigung vorzulegen. Ergänzend sind die Unterlagen vollständig in ein Dokument zusammengefasst in elektronischer Form zur Verfügung zu stellen. Ausschlusskriterien siehe unter A.
7 Adressat der Wettbewerbsunterlagen für Teil A und Teil B dieser Ausschreibung: Die Wettbewerbsunterlagen sind an das Forschungszentrum Jülich GmbH Projektträger Jülich Seestraße Rostock-Warnemünde Tel.: 0381/ Fax: 0381/ j.harms@fz-juelich.de zu senden. Schwerin, 29. Februar 2008 Im Auftrag Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur Mecklenburg-Vorpommern Dr. Dube
Bewerbungsformular für das Förderprogramm Teamwork gefragt! Beteiligung von Personen aus anderen Kulturen in der Gemeinde
Bewerbungsformular für das Förderprogramm Teamwork gefragt! Beteiligung von Personen aus anderen Kulturen in der Gemeinde Die Allianz für Beteiligung setzt sich dafür ein, dass alle Personengruppen der
MehrMitteilungen der Justus-Liebig-Universität Gießen
Der Präsident Mitteilungen der Justus-Liebig-Universität Gießen 01.06.2002 2.00.90 Nr. 1 Kooperationsvereinbarung über den Betrieb eines der Justus-Liebig-Universität Gießen der Fachhochschule Gießen-Friedberg
MehrAusschreibung Theaterprojekte mit Zeugnissen von Opfern des Nationalsozialismus
Formular 2014 Von der Stiftung Erinnerung, Verantwortung und Zukunft auszufüllen: Stiftung Erinnerung, Verantwortung und Zukunft Frau Ulrike Rothe Lindenstr. 20-25 10969 Berlin Eingang:... Aktenzeichen:...
MehrP H I U S. Strategieentwicklung in Wissenschaft und Forschung
Strategieentwicklung in Wissenschaft und Forschung Strategieentwicklung Strategische Planung Strategiekonzept in Wissenschaft und Forschung Strategieentwicklung in Wissenschaft und Forschung Drei Auslöser
MehrSichere E-Mail Anleitung Zertifikate / Schlüssel für Kunden der Sparkasse Germersheim-Kandel. Sichere E-Mail. der
Sichere E-Mail der Nutzung von Zertifikaten / Schlüsseln zur sicheren Kommunikation per E-Mail mit der Sparkasse Germersheim-Kandel Inhalt: 1. Voraussetzungen... 2 2. Registrierungsprozess... 2 3. Empfang
MehrEU-Programm Lebenslanges Lernen Nationale Kofinanzierung
EU-Programm Lebenslanges Lernen Nationale Kofinanzierung Richtlinien zur Antragstellung ab 2007/2008 www.lebenslanges-lernen.at/nkf I. An wen kann ich mich wenden? Für allgemeine Anfragen steht Ihnen Frau
MehrÜberblick: Einführung und betriebliche Umsetzung der Weiterbildung zu Prozess- oder Applikationsexperten in der Produktionstechnologie
Überblick: Einführung und betriebliche Umsetzung der Weiterbildung zu Prozess- oder Applikationsexperten in der Produktionstechnologie Ziel: Spezialisten in der Produktionstechnologie Sie wollen als Vorgesetzte/r
MehrTelefon. Fax. Internet. E-Mail
2.1. ANMELDEBOGEN SCHLESWIG-HOLSTEIN Wir haben Interesse, können aber zurzeit keine Zusage machen. Wir möchten teilnehmen! Name der Schule/ Schulart Wir streben eine Auszeichnung mit... Sternen an. Die
MehrStudiengang Versicherung
Studiengang Versicherung Prozessbeschreibung zur Anmeldung sowie Erstellung und Abgabe von Projektarbeiten des zweiten Praxismoduls (PAII) Prof. Dr. Klaus-Jürgen Jeske Stand: 12.10.2014 (v0.1) www.dhbw-mannheim.de
MehrNr. Kurzbeschreibung des Projektes, ca. 600 bis 1'000 Zeichen
Projektantrag Nr. Wir bitten Sie, das Antragsformular vollständig auszufüllen. Sollten einzelne Fragen nicht auf Ihr Projekt anwendbar sein, bitten wir um eine projektangepasste Beantwortung. Bitte füllen
MehrMIT NEUEN FACHTHEMEN
ZUM UMGANG MIT Version: 1.0 Datum: 15.10.2012 INHALTSVERZEICHNIS 1 EINLEITUNG... 3 1.1 Ziel und Zweck... 3 1.2 Anwendungsbereich... 3 1.3 Entwicklung und Fortführung... 3 2 DOKUMENTE... 4 2.1 Formular
MehrBetreuung durch HIGHEST über den gesamten Prozessablauf. 5. Überführung des Ideenpapiers in BP-Entwurf. 3. Erstellung des Ideenpapiers. 1.
start-up Ziele des HIGHEST Start-up Gründerlabels Die HIGHEST-Gründungsberatung der Technischen Universität Darmstadt und externe Experten unter Führung der IHK Darmstadt haben mit dem Label HIGHEST Start-up
MehrMitglieder des Fakultäts-Graduiertenzentrums Maschinenwesen können die Finanzierung
Antrag auf Förderung durch den Initiativfonds Mitglieder des Fakultäts-Graduiertenzentrums Maschinenwesen können die Finanzierung beliebiger Projekte beim Graduiertenzentrum beantragen, soweit sie den
MehrLeitfaden zum Antrag auf Förderung von TalentTagen in Paralympischen Sportarten
1. Präambel Leitfaden zum Antrag auf Förderung von TalentTagen in Paralympischen Sportarten Ziel der TalentTage ist es, möglichst vielen jungen Menschen den Einstieg in den Behindertensport zu ermöglichen.
MehrSatzung der Hochschule Aalen Technik und Wirtschaft über die Zulassung für die höheren Fachsemester vom 21. Januar 2013
Satzung der Hochschule Aalen Technik und Wirtschaft über die Zulassung für die höheren Fachsemester vom 21. Januar 2013 Lesefassung vom 21. Januar 2013 Auf Grund von 63 Abs. 2 und 19 Abs. 1 Satz 2 Nr.
MehrProjektantrag CHILDREN-Kinderbeirat Hamburg
Projektantrag CHILDREN-Kinderbeirat Hamburg 1. CHILDREN unterstützt ausschließlich Projekte, bei denen die Förderung und Unterstützung von Kindern und Jugendlichen, die sich aufgrund ihres materiellen,
MehrRegistrierung von Abschlussprüfern aus Drittländern Formular A (DE)
ABSCHLUSSPRÜFERAUFSICHTSKOMMISSION AUDITOROVERSIGHTC OMMISSION Registrierung von Abschlussprüfern aus Drittländern Formular A (DE) Formular zur Registrierung von Prüfungsunternehmen aus einem Drittland
MehrErwin Fromme Stiftung des privaten Landhandels
Erwin Fromme Stiftung des privaten Landhandels An der Burg 3, 38378 Warberg Wenn Sie sich für ein Stipendium interessieren... - Kurzinformation für Bewerber -...Förderberechtigt ist, wer folgende Kriterien
MehrStudienplanmäßig ist die Praxisphase im 4. Semester angesiedelt mit einer Laufzeit von 10 Wochen als Vollzeitpraktikum.
Beuth Hochschule Fachbereich IV Luxemburger Straße 9 13353 Berlin Informationen für Studierende zur Praxisphase Studiengang Facility Management Der Praxisbeauftragte Haus Beuth, Zimmer A 122A Luxemburger
Mehr1.2 Gefördert werden kann pro Träger und Standort maximal der Aufbau von zwei Diensten aus unterschiedlichen Tätigkeitsfeldern gemäß Ziffer I. 1.
Merkblatt Starthilfe (Stand: 01.07.2014) Das Ziel der Starthilfeförderung ist der Aufbau nachhaltiger, personenorientierter und sozialraumbezogener ambulanter Unterstützungsangebote. Zielgruppen der Förderung
MehrNr.4/2010 vom 18.5.2010 Verkündungsblatt der FHH Seite 2 von 23
Nr.4/2010 vom 18.5.2010 Verkündungsblatt der FHH Seite 2 von 23 Besonderer Teil der Ordnung über die Zulassung zum Studium im Bachelor-Studiengang International Business Studies (IBS) der Fakultät IV Wirtschaft
Mehrdes Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst
14. Wahlperiode 03. 11. 2006 Antrag der Abg. Theresia Bauer u. a. GRÜNE und Stellungnahme des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Strukturänderungen an der Universität Mannheim Antrag Der
MehrANTRAG auf Gewährung eines Stipendiums nach dem Landesgraduiertenförderungsgesetz (LGFG)
ANTRAG auf Gewährung eines Stipendiums nach dem Landesgraduiertenförderungsgesetz (LGFG) Eingang: 1. Name: 2. Matrikel-Nr.: 3. IBAN: BIC: ANGABEN ZUM WISSENSCHAFTLICHEN ARBEITSVORHABEN Ich beantrage ein
MehrAusschreibung von Projektmitteln zur Förderung von Angeboten und Projekten mit Stadtteil- und Sozialraumbezug
Ausschreibung von Projektmitteln zur Förderung von Angeboten und Projekten mit Stadtteil- und Sozialraumbezug Antragsformular 2014 An die Koordinationsstelle Quartiermanagement Amt für Soziales und Senioren
MehrHochschule Emden/ Leer
Hochschule Emden/ Leer Interne Forschungsförderung - für Erstantragsteller Matthias Schoof 1 Interne Fondsmittel 2 Interne Förderung durch Forschungskommission und/oder das Präsidium 3 Interne Förderung
MehrInformation zum Prüfungswesen Geprüfte(r) Logistikmeister(in) Handlungsspezifische Qualifikationen
Information zum Prüfungswesen Geprüfte(r) Logistikmeister(in) Handlungsspezifische Qualifikationen Grundlage für die Durchführung der Prüfung Verordnung über die Prüfung zum anerkannten Abschluss Geprüfter
MehrFragebogen. zur Erschließung und Sicherung von Online-Dokumenten. Auswahl von elektronischen Publikationen
Fragebogen zur Erschließung und Sicherung von Online-Dokumenten I. Angaben zum Ansprechpartner Nachname Vorname Institution E-Mail-Adresse II. Auswahl von elektronischen Publikationen 1a) Wertet Ihre Institution
MehrGründungszuschuss 93 SGB III
Gründungszuschuss 93 SGB III Förderung der Aufnahme einer selbständigen Tätigkeit Wichtige Tipps für Existenzgründer Industrie- und Handelskammer zu Schwerin Graf-Schack-Allee 12, 19053 Schwerin Telefon
MehrSWOT Analyse zur Unterstützung des Projektmonitorings
SWOT Analyse zur Unterstützung des Projektmonitorings Alle QaS-Dokumente können auf der QaS-Webseite heruntergeladen werden, http://qas.programkontoret.se Seite 1 Was ist SWOT? SWOT steht für Stärken (Strengths),
MehrPraktikum außerhalb Europas. Informationen für Studierende
Praktikum außerhalb Europas Informationen für Studierende Liebe Studentin, lieber Student, Sie wollen im Laufe Ihres Studiums internationale Erfahrungen sammeln und interkulturelle Kompetenzen erlangen?
MehrSTAATLICHE REGELSCHULE Carl August Musäus - ST Schöndorf Weimar
STAATLICHE REGELSCHULE Carl August Musäus - ST Schöndorf Weimar Berichtsheft Name:. Schuljahr:.. Inhaltsverzeichnis 1. Thema der Arbeit (Präzisierung) 2. Allgemeine Hinweise 2.1. Ziel 2.2. Zeitlicher Ablauf
Mehr1 Abs. 1 a Satz 2 Nr. 1 a KWG definiert die Anlageberatung als die
Die gesetzliche Definition der Anlageberatung 1 Abs. 1 a Satz 2 Nr. 1 a KWG definiert die Anlageberatung als die Abgabe von persönlichen Empfehlungen an Kunden oder deren Vertreter, die sich auf Geschäfte
MehrZukunft der Energie. Anerkennungs- und Förderpreis 2007 für zukunftsweisende Konzepte und Projekte
Zukunft der Energie Anerkennungs- und Förderpreis 2007 für zukunftsweisende Konzepte und Projekte Anerkennungs- und Förderpreis Sehr geehrte Damen und Herren, Die verlässliche Versorgung von Wirtschaft
MehrKonzeption & Umsetzung eines länderübergreifenden IKZM - Prozesses
Ergebnisse der online-befragung Konzeption & Umsetzung eines länderübergreifenden IKZM - Prozesses Prognos AG Mai 2009 1 Allgemeine Hinweise zur online - Befragung Untersuchungsgegenstand: Forschungsvorhaben
MehrAusschreibung Programmierung einer Software zur digitalen Schülerbeteiligung für politik-digital e.v.
Bekanntmachung Berlin, 15.01.2015 Ausschreibung für einen Dienstleistungsauftrag Beschränkte Ausschreibung mit vorgeschaltetem Teilnahmewettbewerb a) Zur Angebotsabgabe auffordernde Stelle, Stelle zur
MehrBewerbungsbogen als Leuchtturmprojekt 2016 der WLSB-Sportstiftung Sport mit Flüchtlingen Bewerbungsfrist: 09. März 2016
Interne Vermerke Eingegangen am: Unterlagen vollständig: ja Mögliche Fördersumme: / nein Bewerbungsbogen als Leuchtturmprojekt 2016 der WLSB-Sportstiftung Sport mit Flüchtlingen Bewerbungsfrist: 09. März
MehrVfW-Sachverständigenordnung
VfW-Sachverständigenordnung Stand: Januar 2013 Herausgegeben vom VfW VfW-Sachverständigenordnung 2/5 VfW-Sachverständigenordnung VfW-Sachverständige für Energiedienstleistungen Im Folgenden möchten wir
MehrBaden-Württemberg-Stipendium für besonders qualifizierte Berufstätige. Merkblatt
Landesstiftung Baden-Württemberg Baden-Württemberg-Stipendium für besonders qualifizierte Berufstätige Merkblatt 1. Das von der Landesstiftung beschlossene Baden-Württemberg- Stipendium für besonders qualifizierte
MehrFördergrundsätze Öffentliche Bibliotheken
Fördergrundsätze Öffentliche Bibliotheken I. Allgemeine Leitlinie zur Förderung Öffentlicher Bibliotheken Die Situation des öffentlichen Bibliothekswesens in Nordrhein-Westfalen ist ausgesprochen heterogen.
MehrAUFSTIEGSFORTBILDUNGEN 2016. www.bbz-augsburg.de GLÄNZENDE ZUKUNFT. BBZ.
AUFSTIEGSFORTBILDUNGEN 2016 www.bbz-augsburg.de GLÄNZENDE ZUKUNFT. BBZ. FACHSEMINAR QUALITÄTSMANAGEMENT ZIEL Mit dem Know-how dieses Seminars können Sie in Ihrem Unternehmen einen professionellen Beitrag
MehrProjektförderung über den Landesmusikrat NRW e. V. aus der Laienmusikförderung des Landes Nordrhein-Westfalen gültig ab dem Haushaltsjahr 2016
Projektförderung über den Landesmusikrat NRW e. V. aus der Laienmusikförderung des Landes Nordrhein-Westfalen gültig ab dem Haushaltsjahr 2016 A. Allgemeine Fördergrundsätze Die Bezirksregierung gewährt
MehrZIELVEREINBARUNG über die Internationale Gartenbauausstellung 2017 am Bodensee. 26. Januar 2007 in Meersburg
ZIELVEREINBARUNG über die Internationale Gartenbauausstellung 2017 am Bodensee 26. Januar 2007 in Meersburg Zielvereinbarung Stand 10.11.2006 über die Internationale Gartenbauausstellung 2017 am Bodensee
MehrZypern. Mehrwertsteuererstattungen nach der 13. MwSt-Richtlinie (86/560/EWG)
Zypern Mehrwertsteuererstattungen nach der 13. MwSt-Richtlinie (86/560/EWG) I. GEGENSEITIGKEITSABKOMMEN Artikel 2 Absatz 2 1. Hat Ihr Land Gegenseitigkeitsabkommen abgeschlossen? Ja, Zypern hat zwei Gegenseitigkeitsabkommen
MehrLandesgartenschau Bad Lippspringe 2017 GmbH, Friedrich-Wilhelm-Weber-Platz 1, 33175 Bad Lippspringe Seite: 1
Friedrich-Wilhelm-Weber-Platz 1, 33175 Bad Lippspringe Seite: 1 Aufgabenbeschreibung: Die Stadt Bad Lippspringe, einziger Heilklimatischer Kurort und Staatlich anerkanntes Heilbad in Nordrhein-Westfalen,
MehrAntragsunterlagen für eine Finanzierung durch die Beteiligungsfonds Wirtschaftsförderung Mannheim GmbH
Antragsunterlagen für eine Finanzierung durch die Beteiligungsfonds Wirtschaftsförderung Mannheim GmbH Sehr geehrte Unternehmensgründerinnen, sehr geehrte Unternehmensgründer, die Stadt Mannheim wird die
MehrAuftaktveranstaltung zur niedersächsischen EU-Strukturfondsförderung 2007-2013 am 9. Juli 2007 NIEDERSACHSEN. Lüneburg. Hannover Braunschweig
Auftaktveranstaltung zur niedersächsischen EU-Strukturfondsförderung 2007-2013 am 9. Juli 2007 NIEDERSACHSEN Europäischer Fonds für regionale Entwicklung Weser-Ems Lüneburg Hannover Braunschweig Förderung
MehrInformationen zur Mitgliedschaft
Informationen zur Mitgliedschaft 1 Vorteile einer Mitgliedschaft 2 2 Voraussetzungen einer Mitgliedschaft 2 3 Mitgliedschaft im TDM 3 3.1 Formloser Antrag 3 3.2 Prüfung der Unterlagen 3 3.3 Ablehnung des
MehrWie nimmt man am Wettbewerb teil? Ihre Bewerbung richten Sie bitte elektronisch in Dateiform oder schriftlich in Papierform an:
Einladung zum Wettbewerb! Marketing Award Leuchttürme der Tourismuswirtschaft 2016 Was suchen wir? Gesucht werden pfiffige Ideen und nachahmenswerte Konzepte aus der Tourismuswirtschaft in Brandenburg,
MehrBewerbungsbogen. VR-InnovationsPreis Mittelstand 2013. 50.000 Euro & Filmporträts für die Preisträger! Einsendeschluss: 1.
VR-InnovationsPreis Mittelstand 2013 Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt. Wir machen den Weg frei. Bewerbungsbogen 50.000 Euro & Filmporträts für die Preisträger! Einsendeschluss: 1. Oktober 2012
MehrRichtlinien für die Vergabe von Mitteln des Fonds der Evangelischen Kirche im Rheinland zur Bekämpfung der Arbeitslosigkeit
Richtlinien für den Arbeitslosenfonds 535 Richtlinien für die Vergabe von Mitteln des Fonds der Evangelischen Kirche im Rheinland zur Bekämpfung der Arbeitslosigkeit Vom 29. Oktober 2010 (KABl. 2011, S.
MehrDeutscher Akademischer Austauschdienst German Academic Exchange Service MERKBLATT
DAAD Deutscher Akademischer Austauschdienst German Academic Exchange Service MERKBLATT Verfahren und Richtlinien für die Förderung von Hochschulkooperationen mit Entwicklungsländern im Rahmen des DAAD-Maßnahmenpakets
MehrJetzt. bewerben! Mit Technik Schule gestalten UNTERRICHT & MEHR
Jetzt bewerben! UNTERRICHT & MEHR Mit Technik Schule gestalten Junior-Ingenieur-Akademie: Wettbewerb 2015/2016 Das Projekt Vom Programmieren einer App bis hin zum Bau einer Solaranlage für die Teilnehmerinnen
MehrBewerbungsformular für die 8. Ausschreibungsrunde Förderung ab Schuljahr 2016/17
Bewerbungsformular für die 8. Ausschreibungsrunde Förderung ab Schuljahr 2016/17 Wir möchten, dass Ihre Bewerbung erfolgreich ist - bitte beachten Sie daher bei der Planung Ihres Projekts folgende Punkte:
Mehr1) Was sind die Ziele des Europäischen Wirtschaftsführerscheins, EBC*L? 4) Von wem wurde der EBC*L initiiert und von wem wird er betrieben?
FAQs zum EBC*L - Allgemein 1) Was sind die Ziele des Europäischen Wirtschaftsführerscheins, EBC*L? 2) Wer gehört zur Zielgruppe des EBC*L? 3) Welchen Nutzen haben EBC*L AbsolventInnen? 4) Von wem wurde
MehrWorkflows verwalten. Tipps & Tricks
Tipps & Tricks INHALT SEITE 1. Grundlegende Informationen 3 2. Workflows / Genehmigungsprofile verwalten 2.1 Erstes Genehmigungsprofil einrichten 5 2.2 Zweites Genehmigungsprofil einrichten 11 2.3 Workflow
MehrVerkündungsblatt der. an der Hochschule Ostwestfalen-Lippe
Verkündungsblatt der Hochschule Ostwestfalen-Lippe 43. Jahrgang 27. August 2015 Nr. 36 Bekanntmachung der Neufassung der Ausschreibung von Stipendien der Hochschule Ostwestfalen-Lippe zur Unterstützung
MehrAllgemeine Geschäftsbedingungen. Onlineshop. Datenblatt. Stand 2015
Stand 2015 Datenblatt des s der X-CEN-TEK GmbH & Co. KG (XCT) Stand: 2015/10 1 Allgemeines Alle Leistungen, die aufgrund einer Bestellung über den von der X-CEN-TEK GmbH & Co. KG (XCT) für den Kunden erbracht
MehrUnternehmensname Straße PLZ/Ort Branche Mitarbeiterzahl in Deutschland Projektverantwortlicher Funktion/Bereich E-Mail* Telefon
Hinweis: Bei Begriffen, für die es sowohl eine weibliche als auch eine männliche Form gibt, wird in diesem Dokument aus Gründen der besseren Lesbarkeit auf eine Unterscheidung verzichtet. Entsprechende
MehrFörderung aus dem Programm Zukunftsinitiative Stadtteil Teilprogramm Soziale Stadt. Antragsskizze
An XXX (Adresse Förderstelle) Förderung aus dem Programm Zukunftsinitiative Stadtteil Teilprogramm Soziale Stadt Antragsskizze Teilprogramm (Für welches Teilprogramm stellen Sie Ihren Antrag?) Soziale
MehrGeyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität.
Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Verantwortung statt Versprechen: Qualität permanent neu erarbeiten. Geyer & Weinig ist der erfahrene Spezialist für Service Level Management.
MehrHerzlich Willkommen. Informationsveranstaltung Validierungsverfahren Produktionsmechaniker/in EFZ. 25. März 2014, ZBSL - Bern 24.03.
Herzlich Willkommen Informationsveranstaltung Validierungsverfahren Produktionsmechaniker/in EFZ 25. März 2014, ZBSL - Bern 24.03.2014 Zentralsekretariat / Felsenstrasse 6 / 8570 Weinfelden 071 626 28
MehrProjektauswahlkriterien für das Bundesprogramm "XENOS Integration und Vielfalt"
Projektauswahlkriterien für das Bundesprogramm "XENOS Integration und Vielfalt" Prioritätsachse C1 und C2 Zugeordneter Code Code 71 Indikative Instrumente Lokale Beschäftigungsprojekte, Initiativen und
MehrRichtlinie für den Forschungspool Vom 25. November 2014
Verwaltungshandbuch Richtlinie für den Forschungspool Vom 25. November 2014 Das Präsidium der TU Clausthal hat nach Anhörung des Senates in seiner Sitzung am 2. Dezember 2014 folgende Richtlinie über den
MehrKooperationsvereinbarung - Ausfertigung für die Sparkasse -
Informationsblatt 1.) Was ist S-UNITY? Die S-UNITY ist die Vorteilswelt der. Ingesamt haben wir rund 23.000 Kunden im Alter von 13-30 Jahren, die hier lebenssituationsbezogene Informationen für Finanzgeschäfte
MehrBEWERBUNGSBOGEN HEALTH-I AWARD Kategorie: Unternehmen
BEWERBUNGSBOGEN HEALTH-I AWARD Kategorie: Unternehmen Ihr Unternehmen hat bereits innovative Produkte entwickelt oder wegweisende Projekte erfolgreich umgesetzt, die die Entwicklung des Gesundheitsmarkts
MehrFörderung von FuE-Projekten für die Jahre 2009 ff. an Fachhochschulen durch das Land Baden-Württemberg Innovative Projekte/Kooperationsprojekte
MINISTERIUM FÜR WISSENSCHAFT, FORSCHUNG UND KUNST Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg Postfach 10 34 53 70029 Stuttgart An die staatlichen Fachhochschulen des Landes Baden-Württemberg
MehrDas neue Reisekostenrecht 2014
Seite 1 von 8 Das neue Reisekostenrecht 2014 Inhaltsverzeichnis: Seite I. Festlegung der ersten Tätigkeitsstätte 1.1 Der zentrale Begriff: die erste Tätigkeitsstätte 1 1.2 Prüfungsstufe 1: Festlegung durch
MehrLösungen mit Strategie
Lösungen mit Strategie Imagebroschüre Daaden Zeichen setzen Wenn sich Unternehmenserfolg über»anfangen im Kleinen und Streben nachgroßem«definiert, dann blicken wir nicht nur auf eine lange Tradition,
MehrVorgehensweise bei Lastschriftverfahren
Vorgehensweise bei Lastschriftverfahren Voraussetzung hierfür sind nötige Einstellungen im ControlCenter. Sie finden dort unter Punkt 29 die Möglichkeit bis zu drei Banken für das Lastschriftverfahren
MehrAuslobung des Hessischen Familienpreises 2016
Auslobung des Hessischen Familienpreises 2016 1. Ziele des Hessischen Familienpreises Familienstrukturen ändern sich. Das Zusammenleben von Großeltern, Eltern und Kindern unter einem Dach ist nicht mehr
MehrRichtlinien der Osteopathie Schule Deutschland zur Abschlussarbeit für die Erlangung der Ausbildungsbezeichnung D.O.OSD.
Richtlinien der Osteopathie Schule Deutschland zur Abschlussarbeit für die Erlangung der Ausbildungsbezeichnung D.O.OSD. 1. Inhalt 1. Präambel... 3 2. Allgemeine Informationen... 3 3. Formatvorgaben...
MehrSCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG
SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/1040 18. Wahlperiode Gesetzentwurf der Fraktion der PIRATEN Gesetz zur Stärkung der Partizipation auf Kommunal- und Kreisebene Der Landtag möge beschließen:
MehrAntwort auf Bieteranfrage 2: Diese Annahme ist richtig.
Bieterfragen und Antworten zum Verhandlungsverfahren vom 28.08.2014 Auftragsbekanntmachung: Medizinsoftwarepaket Lieferung, Einrichtung und Integration eines Krankenhausinformationssystems für die Kliniken
Mehrunternehmenswert:mensch
unternehmenswert:mensch Informationen für die KMU (Sept. 2015) Gut beraten in die Zukunft Das Programm unternehmenswert:mensch wird durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales und den Europäischen
MehrKWF-Programm»Impulsprojekte«
KWF-Programm»Impulsprojekte«im Rahmen der Richtlinie»Anschlussförderungen«Wie lautet die Zielsetzung? Ziel dieses KWF-Programms ist die Stärkung und Festigung des Wachstumspotenzials von bestehenden und
Mehrkurzinfo Messen Sie die Innovationsdynamik Ihres Unternehmens. Finden Sie Ansätze und Methoden zur gezielten Weiterentwicklung.
kurzinfo Messen Sie die Innovationsdynamik Ihres Unternehmens. Finden Sie Ansätze und Methoden zur gezielten Weiterentwicklung. Sichern Sie so die Zukunftsfähigkeit Ihres Unternehmens. INNONAMICS Stand
MehrWiderrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014
Widerrufsbelehrung der Stand: Juni 2014 www.free-linked.de www.buddy-watcher.de Inhaltsverzeichnis Widerrufsbelehrung Verträge für die Lieferung von Waren... 3 Muster-Widerrufsformular... 5 2 Widerrufsbelehrung
MehrAntrag an den Lehrförderungsfonds
Antrag an den Lehrförderungsfonds 1 Antragssteller/in Name (Fakultät, Institut, Wissenschaftliche Einrichtung): Heitwerth, Resi Germanistik IV, Mündlichkeit in Kooperation mit dem Hochschulradio Düsseldorf
MehrVerwaltungsvorschrift des Ministeriums für Soziales und Gesundheit
Richtlinie über die Gewährung von Zuwendungen zur Förderung der Mittagsverpflegung von bedürftigen Kindern in Kindertageseinrichtungen und in Tagespflege bis zum Eintritt in die Schule (Richtlinie Mittagsverpflegung)
MehrInformation zum Prüfungswesen Geprüfte(r) Industriemeister(in) - Fachrichtung Metall / Elektrotechnik Handlungsspezifische Qualifikationen
Information zum Prüfungswesen Geprüfte(r) Industriemeister(in) - Fachrichtung Metall / Elektrotechnik Handlungsspezifische Qualifikationen Schriftliche Prüfung Handlungsspezifische Qualifikationen Die
MehrEvaluationsordnung (Satzung) der Fachhochschule Kiel
Evaluationsordnung (Satzung) der Fachhochschule Kiel Aufgrund des 6 des Hochschulgesetzes (HSG) in der Fassung der Bekanntmachung vom 4. Mai 2000 (GVOBl. Schl.-H. S. 416), zuletzt geändert durch Gesetz
MehrTeilnahmebedingungen und Beurteilungskriterien des Wettbewerbs. Gesunde Betriebe in der Region Mittelrhein. für die teilnehmenden Betriebe
Teilnahmebedingungen und Beurteilungskriterien des Wettbewerbs Gesunde Betriebe in der Region Mittelrhein für die teilnehmenden Betriebe Definition BGM BGM (Betriebliches Gesundheitsmanagement) umfasst
MehrVorbemerkung. 1 Arbeitsgemeinschaft "Arbeitskreis Fachkräftesicherung"
Kooperationsvereinbarung zwischen der Stadt Schwedt/Oder, der Stadt Prenzlau, der Stadt Templin, der Stadt Angermünde sowie dem Landkreis Uckermark zur Umsetzung der Projekte im Rahmen des GRW-Regionalbudgets
MehrIT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung
IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für ihre Entscheidung Entdecken Sie was IT Sicherheit im Unternehmen bedeutet IT Sicherheit
MehrWege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit
Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit der Arbeitsgruppe Bildung und Training des Aktionsbündnis Patientensicherheit e. V. Seit Dezember
MehrForschungsförderung der DFG Programme und Perspektiven. Tag der Forschungsförderung in Hamburg, 08. Mai 2014
Forschungsförderung der DFG Programme und Perspektiven Tag der Forschungsförderung in Hamburg, 08. Mai 2014 Was fördert die DFG? Vorhaben in allen Wissenschaftsgebieten auf der Basis von Anträgen. Dies
MehrGrundsätze der FernUniversität Hagen für die Genehmigung von In- und An-Instituten
Einführung Grundsätze der FernUniversität Hagen für die Genehmigung von In- und An-Instituten 05.02.2003 Mit In-Kraft-Treten des neuen Hochschulgesetzes (HG) vom 14.03.2000 ist die staatliche Anerkennung
MehrWärmepumpenförderung Leitfaden zur Antragstellung
Wärmepumpenförderung Leitfaden zur Antragstellung Wärmepumpenförderung: Leitfaden zur Antragstellung 2 Wärmepumpenförderung: Leitfaden zur Antragstellung Hier finden Sie Hinweise und Tipps, die Sie dabei
MehrForschung für die zivile Sicherheit in Deutschland und Europa
Forschung für die zivile Sicherheit in Deutschland und Europa Dr. Wolf Junker (Referat 522) Bundesministerium für Bildung und Forschung Berlin, 26.02.2014 Übersicht 279 Mio. EUR Förderung* 122 Verbundprojekte*
MehrWeiterbildungen 2014/15
Weiterbildungen 2014/15 Kurs 1 Das Konzept Lebensqualität In den letzten Jahren hat sich die Lebensqualität im Behinderten-, Alten-, Sozial- und Gesundheitswesen als übergreifendes Konzept etabliert. Aber
MehrMehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen.
Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen. Immer schon ein gutes Zeichen. Das TÜV Rheinland Prüfzeichen. Es steht für Sicherheit und Qualität. Bei Herstellern, Handel
MehrWM³ Weiterbildung Mittelhessen
Ein Verbundprojekt der drei mittelhessischen Hochschulen Verfahren zur Anerkennung und Anrechnung außerhochschulischer Kompetenzen: Hemmnisse und Lösungsansätze zur nachhaltigen Implementierung Helmar
MehrBericht für Menschen mit Gehbehinderung und Rollstuhlfahrer
Bericht Restaurant Alfsee Piazza 1/8 Bericht für Menschen mit Gehbehinderung und Rollstuhlfahrer Innenansicht des Restaurants Restaurant Alfsee Piazza Anschrift Alfsee GmbH Am Campingpark 10 49597 Rieste
MehrEUROPÄISCHES PARLAMENT
EUROPÄISCHES PARLAMENT 2004 Haushaltsausschuss 2009 24.10.2008 MITTEILUNG AN DIE MITGLIER Betrifft: Ausführung des Haushaltsplans des Europäischen Parlaments für 2008 Anbei übermitteln wir Ihnen den Vorschlag
MehrLesefassung vom 30. Juni 2011
Satzung der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft für das hochschuleigene Auswahlverfahren im (Bachelor) vom 30. Juni 2011 Lesefassung vom 30. Juni 2011 Auf Grund von 6 Abs. 1 und 2 des Hochschulzulassungsgesetzes
MehrPädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?
Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung
MehrAussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung
Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare
MehrSo gelingt Ihre Online-Bewerbung!
So gelingt Ihre Online-Bewerbung! Erstmalige Bewerbung: Wenn Sie sich zum ersten Mal dazu entschieden haben, sich auf ein Stellenangebot des waff-personalfinder zu bewerben, wird im Zuge Ihrer Bewerbung
MehrRichtlinie für die Durchführung von Habilitationsverfahren (Organisatorische Hinweise für die Arbeit einer Habilitationskommission)
Technische Universität Dresden Fakultät Elektrotechnik Richtlinie für die Durchführung von Habilitationsverfahren (Organisatorische Hinweise für die Arbeit einer Habilitationskommission) 1. Grundlagen
MehrLANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/3928 6. Wahlperiode 21.05.2015
LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/3928 6. Wahlperiode 21.05.2015 KLEINE ANFRAGE der Abgeordneten Simone Oldenburg, Fraktion DIE LINKE Einsatz der Bildungscard im Rahmen des Bildungs- und Teilhabepaketes
Mehr