Wie Native Ads richtig wirken!
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- Alexandra Biermann
- vor 8 Jahren
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1 Dos and Don ts beim Wie Native Ads richtig wirken! Seite 1 gekennzeichnet
2 Wir haben die User direkt gefragt Methoden der G+J Native Advertising Grundlagenforschung 1 2 QUANTITATIVE BASISBEFRAGUNG (n = 736) QUALITATIVE TIEFENINTERVIEWS (n = 19) 3 TECHNISCHES WIRKUNGSTRACKING (n = 1915) Die Basis kennen und verstehen lernen! Was ist beim Native Advertising relevant, wie sieht der User diese Art der Markendarstellung und welche Akzeptanz oder Reaktanz existiert dem gegenüber? In die Tiefe tauchen und ins Detail bohren! Welche Erwartungen haben die User und wie können die Formate verbessert werden, damit Reaktanzen minimiert und Akzeptanz maximiert werden kann? Validierung durch Wirkungsmessung! Führt die Umsetzung der ermittelten Erfolgsfaktoren in nativen G+J Formaten im Vergleich zu reinen Online-Display-Flights zu einer besseren Werbewirkung?
3 Erwartungen an Native Advertising Kooperationen zwischen Marken und Webseiten sollten glaubwürdig sein. 85,2% aktuell sein. 84,4% informativ sein. 80,2% einen klaren Nutzen haben. 76,9% hochwertig sein. 71,0% kurz und knackig gehalten sein. 63,9% Bilder enthalten. 58,0% Quelle: G+J Native Advertising Grundlagenbefragung Welche der folgenden Eigenschaften finden Sie für solche Kooperationen besonders wichtig? (Angaben in %;n=736).
4 Do // 86% Deutliche Kennzeichnung der Inhalte sagen, dass Inhalte, die nicht von der Redaktion erstellt werden, deutlich gekennzeichnet sein müssen. Sehr übersichtlich. Redaktioneller Teil klar von der Werbung getrennt. Hier würde ich auch mal ganz bewusst Werbung anklicken. Ich finde es essenziell, dass man wirklich weiß, das ist redaktionell und das hat jetzt eine Werbeagentur oder wer auch immer geschrieben. Seite 4 Quelle: G+J Native Advertising Panelbefragung (n=736).
5 Do // Die Kooperation muss einen Mehrwert liefern 75% und der Befragten ist es wichtig, dass die Kooperation zwischen Marke Medium auf den ersten Blick auch einen Mehrwert liefert. Solange deren Beiträge einen inhaltlichen Mehrwert bieten und nicht primär auf Verkauf abzielen, bin ich als Leser bereit diese externen Beiträge anzuklicken. Ich finde das immer gut, wenn es bei Mode gleich so hinterlegt ist, dass man weiß wo man es kaufen kann. (Anka, 29 Jahre) Seite 5 Quelle: G+J Native Advertising Panelbefragung (n=736).
6 Do // Marke und Website müssen zusammen passen Wenn Werbungtreibender und Website thematisch gut zusammen passen ergibt das eine glaubwürdige Kooperation. 68% Bei den werbeaufgeschlossenen Befragten sagen das Auch auf der Brigitte Seite ist die Werbung passend zum Thema eingesetzt. Bikini- Werbung zum Thema Bikinis für jede Figur. Das animiert mich, die Werbung anzuklicken. GEO.de berichtet natürlich über Länder oder Städte, insofern ist es natürlich vom Produkt her super. Markus, 53 Jahre Seite 6 Quelle: G+J Native Advertising Panelbefragung (n=736).
7 Do // Marke und präsentierte Inhalte müssen zusammen passen 66% der User sagen, dass eine Kooperation erst dann glaubwürdig wird, wenn die Inhalte gut zur Marke passen. Denn: wenn das nicht der Fall ist, stiften Sie bei zwei Drittel (62,4%) der User für Verwirrung. Seite 7 Quelle: G+J Native Advertising Panelbefragung (n=736).
8 Don t // Marke & Werbung in den Vordergrund stellen 66% der Onliner sagen: Wenn es in einer Kooperation primär um Markenwerbung geht, bin ich sofort weg. 57% wenn der Onliner sagen: Ich akzeptiere Kooperationen dieser Art, eine Marke nicht zu sehr in den Vordergrund rückt. Seite 8 Quelle: G+J Native Advertising Panelbefragung (n=736).
9 Don t // Marke & Werbung in den Vordergrund stellen ACHTUNG zu viele Sponsoringflächen und klassische Displaybanner lenken vom Wesentlichen ab und werden negativ empfungen. Je mehr Werbung da drum herum ist, [ ] desto mehr überfrachtet mich das mit Infos, die ich in dem Moment gar nicht haben will. [ ] Weniger ist manchmal mehr. Zu viel von der Marke - mit Banner, dem Bild in der Titelleiste, drei Artikeln, davon ein Video. Ist mir zu viel. Seite 9
10 Don t // Marke in & Werbung den Vordergrund stellen Akzeptiere Anzahl an Kooperationen mit der Website [in %] Maximal ein bis zwei Kooperationen zur Zeit 48,2 53,4 Drei bis fünf Kooperationen zur Zeit 9,7 16,9 Mehr als fünf Kooperationen 1,9 4,2 Journalistische Sites Webportale Wie viele Kooperationen der gezeigten Art mit werbenden Marken wären für Sie auf einer Webseite vertretbar? (Angaben in %; Basis: Kampagnenmessung, n=xxx). Quelle: G+J Native Advertising Panelbefragung (n=736).
11 Don t // zu umfangreich werden Bei der Nutzung von Native Advertising Inhalten suchen User vorwiegend Informationen, die kurz und knackig gehalten sind 78% * Umfangreiche Infos wünschen sich nur 34% * Von so viel Info wird man regelrecht erschlagen. Im ersten Moment ganz ansprechend, aber nach dem Scrollen nach unten dann doch zu unübersichtlich. Man nimmt nicht alles auf, übersieht dadurch evtl. Interessantes. * am Thema der gezeigten Integration interessierte User Seite 11
12 Platzhalter Kopfzeile. Bitte über "Optionen Kopfzeile und Kapitelfolien" befüllen. Werbewirkung HART GEMESSEN Die Wirkung von Native Advertising bei G+J EMS Seite 12
13 Die Methode Technisches Tracking und Einladung direkt im Umfeld der Kampagne Alle Kontakte der Site-User zur Kampagne wurden technisch gemessen und festgehalten Zufällige Auswahl und Einladung der User direkt im Umfeld der Kampagnen per Layer Aggregation der Daten zu einem Metadatensatz und Analyse von drei Vergleichsgruppen Kein Kontakt zur Kampagne Kontakt zum Display Kampagnenflight Kontakt zur Native Advertising Integration
14 Native Advertising Kontakte verdoppeln die Werbeerinnerung Werbeerinnerung // Ad Awareness [in %] 10.2% +30,4 % 13.3% +48,9% 19.8% Kein Kontakt (n=605) Kontakt zum Displayflight (n=405) Kontakt zur Integration (n=71) a Und bitte markieren Sie in der folgenden Liste diejenigen [Hersteller/Marken/Reiseländer], für die Sie in der letzten Zeit Werbung im Internet gesehen haben. (Angaben in %; Basis: Gesamt, n=1.915). // a Kennzeichnet signifikante Gruppenunterschiede (p.05) im Vergleich zur Nullmessung.
15 Blumen für die Marke: Die Integration sorgt für einen Sympathie-Boost Markennähe // Sympathie [Uplift gegenüber Nullmessung] +24.3% +15.8% Kein Kontakt (n=605) Kontakt zum Displayflight (n=405) Kontakt zur Integration (n=71) Uns interessiert jetzt noch, welche Meinung Sie ganz allgemein von der Marke haben. (Top-2-Boxes auf 5-er Skala der Option Die Marke finde ich sympathisch // (Angaben in %; Basis: Markenkenner, n =1104 (628/405/71).
16 Native Advertising pusht auch den Abverkauf Kauf- und Nutzungsbereitschaft [in %] 51.6% +13,4 % 58.5% +13,2% 66.2% Kein Kontakt (n=605) Kontakt zum Displayflight (n=405) a Kontakt zur Integration (n=71) a Können Sie sich ganz allgemein vorstellen, Produkte des Kunden zu nutzen / zu kaufen? Nur abgefragt für Scholl, Junkers und YourSingapore.com // (Top-2 Boxes einer 5-stufigen Skala von ja, auf jeden Fall bis nein, auf keinen Fall ); (Angaben in %, Basis: Markenkenner, n=1.081) // a Kennzeichnet signifikante Gruppenunterschiede (p.05) im Vergleich zur Nullmessung.
17 Die Bewertung der Integrationen
18 Native Advertising Research Meta-Analyse Insgesamt kommt der Auftritt einer Marke in Form von Native Advertising bei den Probanden besser an Liking // Gefällt mir (sehr) gut [in %] +15.8% Positives Liking Displayflight Positives Liking Native Advertising Und wie gut gefallen Ihnen diese Banner insgesamt? // Wie finden Sie es ganz allgemein, wenn eine sich eine Marke auf einer Website wie in der hier dargestellten Form mit Informationen und Empfehlungen präsentiert? (Top-2-Boxes auf 5-er Skala, Angaben in %; Basis: Probanden, die jeweils Kontakt zum Displayflight (n=754) hatten oder zur Integration (n=121) hatten // N=875).
19 Zusammenfassung und Fazit
20 Kennzeichnung, Menge, Themen und Darstellung sind für den Erfolg und die Akzeptanz essentiell Einflussfaktoren auf den Erfolg einer Native Advertising Kampagne Erfolg von Native Advertising Website darf nicht überladen sein Deutliche Kennzeichnung Themen & Content sollten untereinander und zur Website passen Website sollte nicht wie ein Verkaufsmedium wirken Einflussfaktoren
21 Native Advertising findet bei den Usern Akzeptanz und liefert besondere Werbewirkung. Wichtige Voraussetzungen für Akzeptanz und Wirkung: Deutliche Kennzeichnung der Inhalte Mehrwert der Kooperation muss für die User erkennbar sein Werbungtreibender, Website und gemeinsames Thema müssen zusammepassen. Aber Achtung, man kann auch Fehler machen! Das sollten Sie bei Native Advertising vermeiden: Die Marke zu sehr in den Vordergrund stellen Die Kooperation zu umfangreich gestalten Zu viele Kooperationen zeitgleich auf einer Website
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Mehrmehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % %
Nicht überraschend, aber auch nicht gravierend, sind die altersspezifischen Unterschiede hinsichtlich der Häufigkeit des Apothekenbesuchs: 24 Prozent suchen mindestens mehrmals im Monat eine Apotheke auf,
MehrB: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.
A: Ja, guten Tag und vielen Dank, dass du dich bereit erklärt hast, das Interview mit mir zu machen. Es geht darum, dass viele schwerhörige Menschen die Tendenz haben sich zurück zu ziehen und es für uns
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