Workshop Lebenswissenschaften. Prof. Dr. Johannes Buchner (TUM) Dr. Nikolai Raffler (DFG) Dr. Jeanette Winter (TUM)

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Workshop Lebenswissenschaften. Prof. Dr. Johannes Buchner (TUM) Dr. Nikolai Raffler (DFG) Dr. Jeanette Winter (TUM)"

Transkript

1 Prof. Dr. Johannes Buchner (TUM) Dr. Nikolai Raffler (DFG) Dr. Jeanette Winter (TUM)

2 Um was geht es hier und heute? Was erwartet Sie? Wir möchten: Ihnen einen praxisorientierten Überblick darüber geben, was und wie die DFG fördert, Ihnen zeigen, dass die DFG keine black box ist, Mythen ausräumen, Ihnen Mut machen. Sie erfahren aus erster Hand: was zu einem guten Antrag gehört, wie der Entscheidungsprozess funktioniert, welche Auswahlkriterien gelten. 2

3 Worum geht es hier und heute? Was erwartet Sie? Das gibt es nicht: Eine Schnellanleitung zum Antragschreiben oder gar eine Garantie für eine positive Förderentscheidung. 3

4 Das Förderportfolio der DFG Einzel(projekt)- förderung Nachwuchsförderung Wissenschaftliche internationale Kontakte Infrastruktur Förderprogramme Koordinierte Programme Sachbeihilfen Forschergruppen Eigene Stelle Forschungsstipendien Preise Schwerpunktprogramme Sonderforschungsbereiche Emmy Noether Heisenberg Gottfried Wilhelm Leibniz Preis Forschungszentren Exzellenzcluster Reinhart Koselleck Heinz-Maier Leibnitz Preis Graduiertenschulen Communicator Preis Graduiertenkollegs 4...

5 Die Förderkette für den wissenschaftlichen Nachwuchs: Adäquate Förderangebote für jeden Karriereabschnitt Studium Promotion Postdoc- Zeit Erlangung der Berufbarkeit Vorbereitung auf wiss. Leitungsfunktion Professur oder andere wiss. Leitungsfunktion GSC- Stipendium Emmy Noether- Programm Heisenberg- Professur GSC-Stelle Heisenberg- Stipendium GRK- Stipendium Forschungsstipendium (Ausland) Forschungsstipendium (Ausland) Forschungsstipendium (Ausland) Forschung im Graduiertenkolleg GRK-Stelle Eigene Stelle (Inland) Eigene Stelle (Inland) Eigene Stelle (Inland) Student. Hilfskraft im DFG-Projekt Stelle in DFG-Projekt Stelle in DFG-Projekt Stelle in DFG-Projekt Stelle in DFG-Projekt 5

6 Vor der Antragstellung: Wie anfangen? Zunächst einmal müssen Sie sich darüber klar werden: Was ist meine Idee? Was ist meine Fragestellung? Welche Voraussetzungen bringe ich mit? Erfülle ich die nötigen Voraussetzungen? Was brauche ich für die Umsetzung? Das müssen Sie herausfinden: Welche Programme gibt es? Welches sind die Ziele, Anforderungen, Rahmenbedingungen dieser Programme? Nicht die Idee dem Förderprogramm anpassen, sondern das richtige Förderinstrument wählen! 6

7 Vor der Antragstellung: Wie anfangen? Mögliche Hindernisse und Probleme: Ihre Publikationsliste könnte länger sein. Eigene Mittel werden erwartet. Sie müssen demonstrieren, dass Sie wissenschaftlich selbständig sind und nicht von früheren Betreuer/inne/n abhängig... Keine Panik! 7

8 Wo finden Sie Informationen über die DFG-Förderprogramme? Wo kriegen Sie Beratung? An Ihrer Universität: bei erfahrene/re/n Kolleg/inn/en im Forschungsreferat beim DFG-Vertrauensdozenten/bei der DFG-Vertrauensdozentin 8

9 Wo finden Sie Informationen über die DFG-Förderprogramme? Wo kriegen Sie Beratung? DFG-Website: Programmübersicht Kompaktdarstellung Verzeichnis der Merkblätter FAQs Neu: Webbereich für noch nicht so erfahrene Antragsteller/innen: Mein erster Antrag DFG-Geschäftsstelle: Info-Hotline, wenn man nicht weiß, an wen man sich wenden kann Fachabteilung: bei fachlichen Fragen QV : bei Verfahrensfragen Hier! 9

10 Die Prinzipien der DFG-Förderung Themenwahl: bottom-up Art der Forschung: Wissenschaftliche (Grundlagen-) Forschung Antragsberechtigt: Promovierte Wissenschaftler/innen, die in Deutschland forschen möchten Antragstellung: Gemäß den Merkblättern für die unterschiedlichen Programme Deadlines: Keine (Ausnahmen...) Bitte beachten: Die Bearbeitungsdauer beträgt etwa 4 bis 6 Monate 10

11 Die Prinzipien der DFG-Förderung Auswahl der zu fördernden Projekte: im Wettbewerb nach bekannten Kriterien in einem transparenten (zweistufigen) Verfahren Trennung von Begutachtung, Bewertung und Entscheidung Quoten: keine, für Nichts und Niemanden weiter zu: Forschungsstipendium (Folie 12) weiter zu: Einzelförderung (Folie 20) 11

12 Das Forschungsstipendium Erfahrungen im Ausland sammeln Wofür: Auslandsaufenthalt zur Durchführung eines begrenzten Forschungsvorhabens, zum Erlernen bestimmter Methoden o.ä. Zielgruppe: Voraussetzungen: Wichtige Frage, vorab zu klären: Postdocs, die in das deutsche Wissenschaftssystem integriert sind Dissertation muss eingereicht sein Geeignetes Gastinstitut? 12

13 Das Forschungsstipendium Erfahrungen im Ausland sammeln Einreichung des Antrags: jederzeit Dauer der Förderung: i.d.r. max. 2 Jahre Art der Förderung: Stipendiengrundbetrag, Sachkostenpauschale plus (ggf.): Auslandszuschlag Fahrtkostenzuschuss Leistungen für Eltern Umzugskosten Publikationskosten Reisebeihilfen zur Kontaktpflege mit D. und Rückkehrstipendium 13

14 Das Forschungsstipendium Wichtige Hinweise für den Erfolg Folgende Aspekte werden bei der Begutachtung berücksichtigt: Der/die Gutachter/in fragt: die Person des Antragsstellers/ der Antragstellerin, d.h. ihre bisherige wissenschaftliche Leistung Was hat sie hinsichtlich ihrer bisherigen wissenschaftlichen Karriere und des Forschungsgebiets erreicht? Ist sie aufgrund ihrer bisherigen Leistungen für das Projekt qualifiziert? Eignung der gastgebenden Institution (Gastland spielt keine Rolle) Bietet das wissenschaftliche Umfeld geeignete (optimale) Bedingungen? das geplante Forschungsvorhaben Wie ist die wissenschaftliche Originalität, Qualität und Durchführbarkeit des Projekts zu beurteilen? 14

15 Das Forschungsstipendium Wichtige Hinweise für den Erfolg Klare, überzeugende Darstellung des Forschungsprojekts Darstellung der Motivation (Wichtig, da meist wenig Vorarbeiten vorliegen) Wahl des Gastinstituts begründen Geplanten Karriereweg darstellen Beteiligt sich der Gastgeber? Ko-Finanzierung? 15

16 Das Forschungsstipendium...und danach zurück nach Deutschland Rückkehrstipendium zur Wiedereingliederung in das deutsche Wissenschaftssystem: Förderung endet: entweder nach max. 6 Monate oder vorher, wenn Anschlussfinanzierung vorliegt Formloser Antrag, Einladungsschreiben eines Gastinstituts Voraussetzungen: mind. 1- und max. 4-jähriger Auslandsaufenthalt, der überwiegend DFG-gefördert ist. rechtzeitige Antragstellung aus dem Ausland! 16

17 Das Forschungsstipendium Bewilligte Forschungsstipendien je Forschungsbereich (2009)* Naturwissenschaf ten 81 (25,3%) Ingenieurwissenschaf ten 22 (6,9%) Geistes- und Sozialwissenschaf ten 42 (13,1%) Lebenswissenschaf ten 175 (54,7%) Gesamtvolumen: 320 Stipendien * ) Basis: Neuanträge (ohne Rückkehrstipendien) 17

18 Das Forschungsstipendium Förderquoten (nach Fachgruppen von 2006 bis 2009) 100% Förderquote (nach der Anzahl) 90% 85,2 80% 70% 60% 72,5 69,2 60,6 58,8 58,0 63,1 63,6 64,3 60,9 61,2 61,0 62,5 59,4 60,9 57,5 55,0 64,2 50% 40% 47,9 45,1 30% 20% 10% % Geistes- und Sozialwissenschaften Naturwissenschaften Insgesamt * ) Basis: Neuanträge (ohne Rückkehrstipendien) Lebenswissenschaften Ingenieurwissenschaften 18

19 Das Forschungsstipendium Zielländer (2009) Dänemark 1,4% Andere Israel 8,3% 1,4% Italien 1,7% Schweden 2,5% Frankreich 2,8% Schweiz 3,1% Australien 3,6% Kanada 5,6% USA 56,7% Großbritannien 13,1% * ) Basis: Forschungsstipendien und Heisenberg-Stipendien 19

20 Gliederung und Formulierung von Projektanträgen Sachbeihilfen Merkblatt und Leitfaden für die Antragstellung (Personal- und Sachmittel) (DFG-Merkblatt 1.02) Grundsätzlich müssen im Antrag alle für eine sachgerechte Begutachtung nötigen Informationen enthalten sein. (Rückfragen der Gutachter/innen möglich.) 1. Allgemeine Angaben 2. Stand der Forschung, eigene Vorarbeiten 3. Ziele und Arbeitsprogramm 4. Beantragte Mittel 5. Voraussetzungen für die Durchführung des Vorhabens 6. Erklärungen 7. Unterschrift(en) 8. Verzeichnis der Anlagen 20

21 Gliederung und Formulierung von Projektanträgen Antragstellerin/Antragsteller (Leitfaden 1.1) Häufig gestellte Fragen Kann ich auch mit einem Kollegen/einer Kollegin gemeinsam einen Antrag stellen? Ja, bitte mitteilen, wer für die Projektleitung verantwortlich ist. Aufgaben und benötigte Mittel klar zuordnen. Erhöht es meine Chancen auf eine Bewilligung, wenn mein Doktorvater/meine Doktormutter als Mitantragsteller/in dabei ist? Nein, dagegen sprechen: das Ziel der frühen wissenschaftlichen Selbständigkeit die Regeln der guten wissenschaftlichen Praxis. Wenn es inhaltlich begründet ist, dass Ihr/e ehemalige/r Betreuer/in dabei ist, ist das aber natürlich darstellbar. 21

22 Gliederung und Formulierung von Projektanträgen Fach- und Arbeitsrichtung (Leitfaden 1.3) Wenn Ihr Vorhaben das Fachgebiet mehr als eines Fachkollegiums... in wesentlichen Aspekten tangiert... Interdisziplinarität erwünscht wird bei der Begutachtung berücksichtigt Mehr zur Begutachtung später! (Folie 42) 22

23 Gliederung und Formulierung von Projektanträgen Zusammenfassung, deutsch und englisch (Leitfaden 1.6) Zweck Information der interdisziplinär zusammengesetzten Entscheidungsgremien der DFG Aufnahme in datenbankgestütztes Informationssystem der DFG Einstimmung der Gutachter Anforderungen Allgemeinverständlichkeit maximal 15 Zeilen/1600 Zeichen Umfang Inhalt Wissenslücke, die das Vorhaben schließen soll daraus abgeleitete Ziele des Vorhabens Vorarbeiten, Arbeitshypothesen, Lösungsansätze wesentliche Stationen des Arbeitsprogramms erwarteter wissenschaftlicher Erkenntnisgewinn (Allgemeingültigkeit, Übertragbarkeit der Ergebnisse) 23

24 Gliederung und Formulierung von Projektanträgen Stand der Forschung und eigene Vorarbeiten (Leitfaden 2) Darstellung (Leitfaden 2.1.) Wissenslücke klar herausarbeiten durch Literaturhinweise belegen, aber in sich schlüssig darstellen daraus die Motivation für das geplante Projekt ableiten ( Know-Why ) Falsch: Darstellung von Lehrbuchwissen Das fragt der/die Gutachter/in: Stellenwert in der internationalen Wissenschaftslandschaft Erschließung wissenschaftlichen Neulands Bedeutung der zu erwartenden Fortschritte auf dem Gebiet Klarheit der Ziele/Hypothesen 24

25 Gliederung und Formulierung von Projektanträgen Angaben zur Vorbereitung eines beantragten Projekts: Voruntersuchungen zur Stützung der Arbeitshypothesen, Ansätze, Modellvorstellungen und deren Ergebnisse Einschlägige Vorarbeiten sollten durch eigene Publikationen in anerkannten Fachzeitschriften dokumentiert sein. ggf. eingesetzte Methoden Bei DFG-Erstantrag: bisher erbrachte wissenschaftliche Leistungen darstellen, müssen nicht zwingend projektspezifisch sein Potenzial belegen! 25

26 Gliederung und Formulierung von Projektanträgen Verzeichnis projektspezifischer Publikationen (Leitfaden 2.2.) zu unterscheiden vom Literaturverzeichnis (zur Darstellung des Stands der Forschung) Anzahl begrenzt unbedingt Neuregelung beachten! Bei einer antragstellenden Person: 2 Publikationen je Jahr der Förderperiode Bei mehreren: Insgesamt 3 Publikationen je Jahr der Förderperiode 26

27 Gliederung und Formulierung von Projektanträgen Ziele (Leitfaden 3.1) Wissenslücke, die das Vorhaben schließen soll (unter Stand der Forschung näher beschreiben), Motivation Verallgemeinerbarkeit, Übertragbarkeit darstellen Forschungsansätze und Arbeitshypothesen zeitliche Vorstellungen zur Umsetzung der Ziele Ziele für die konzipierte Gesamtlaufzeit des Projekts, erreichbare Teilziele für den Antragszeitraum Möglichst präzise, knappe Darstellung, Nicht Teile des Arbeitsprogramms wiederholen 27

28 Gliederung und Formulierung von Projektanträgen Ziele (Leitfaden 3.1) Ziele eines DFG Projekts können nicht sein: ausschließlich Schaffung einer Datenbasis reine deskriptive Analysen (keine biologische Frage!) Optimierung von Produkten, Prozessen Fortführung/Abschluss von Arbeiten, die bereits von anderer Seite gefördert werden 28

29 Gliederung und Formulierung von Projektanträgen Arbeitsprogramm (Leitfaden 3.2) So kurz wie möglich, so ausführlich wie nötig Konkreter Versuchsplan: Was will ich wann und wie erreichen? Gliederung in logisch aufeinander aufbauende Arbeitsschritte, Schätzung des Zeitbedarfs (Zeitplan) mit Bezug auf die Ziele des Vorhabens Welche Ziele im Arbeitsplan vorrangig? (Priorisierung) Warum sind gerade diese Versuche/Methoden geeignet? (keine allgemeine Willensbekundung) Darstellung alternativer Wege ist legitim Risiken nicht verschweigen, sondern offen legen Darstellung des Arbeitsprogramms bezieht sich auf den beantragten Förderungszeitraum Arbeitsschritte für eine geplante Verlängerung perspektivisch darstellen (entsprechend den im Kapitel 3.1 genannten Gesamt- und Teilzielen) ggf. Hinweis auf zusätzlich eingesetztes Planstellenpersonal 29

30 Gliederung und Formulierung von Projektanträgen Leitfaden 3.3 Untersuchungen am Menschen 3.4 Tierversuche 3.5 Gentechnologische Experimente 3.6 Forschungen, die unter das Übereinkommen über die biologische Vielfalt fallen 3.7 Umgang mit den im Projekt erzielten Forschungsdaten Fragen immer beantworten (ggf. Entfällt ) Bei Verwendung menschlichen Materials ist eine Vorlage bei der Ethikkommission erforderlich. (rechtzeitig beantragen!) 30

31 Gliederung und Formulierung von Projektanträgen Kostenplan (Leitfaden 4.1) 4. Beantragte Mittel 4.1 Personalkosten - z.b. Eigene Stelle, Doktorand, oder Postdoc - Sind Kandidaten für Stellen vorhanden? 4.2 Wissenschaftliche Geräte - keine Obergrenze, aber... - Vergleichsangebote einholen 4.3 Verbrauchsmaterial - z.b. Enzyme, Plastikwaren, etc., nicht Kopien 4.4 Reisemittel - Konferenzbesuche, Kurzlehrgänge 4.5 Publikationskosten - i.d.r. max. 750/Jahr für projektinterne Publikationskosten 4.6 Sonstige Kosten - z.b. Tierkosten, Sequenzierungen, o.ä. 31

32 Die Eigene Stelle - eigenständig forschen Wofür: Zielgruppe: Voraussetzungen: Wichtige Frage, vorab zu klären: Einreichung des Antrags: Dauer der Förderung: Art der Förderung: Durchführung eine eigenen Projekts Postdocs, die in Deutschland forschen möchten Dissertation muss eingereicht sein, eigenständiges Profil wichtig, keine Altersgrenzen Geeignetes Gastinstitut? jederzeit bis zu 3 Jahre, Fortsetzungen möglich i.d.r. TVL/TVÖD E-13 für die gesamte Projektlaufzeit, weitere Personal- und Sachmittel 32

33 Gliederung und Formulierung von Projektanträgen Kostenplan (Leitfaden 4.1) DFG übernimmt nur unmittelbar projektbedingt entstehende Kosten Angemessene Grundausstattung wird erwartet Geben Sie eine entlang des Arbeitsprogramms formulierte Begründung für jede Stelle, für die Sach- und Reisemittel sowie die Geräte Wesentliche Teile der wissenschaftlichen Aufgabenstellung können nicht als Unterauftrag ( Sonstige Kosten ) vergeben werden. 33

34 Gliederung und Formulierung von Projektanträgen Kostenplan (Leitfaden 4.1) Zwei Fragen werden häufig gestellt: Soll ich mehr beantragen, weil die Gutachter/innen ja sowieso streichen? Soll ich weniger beantragen, um meine Bewilligungschancen zu erhöhen? Antwort: Es ist eine Tatsache, dass selten so viel bewilligt wird, wie beantragt wurde. Aber: In jedem Fall ist es wichtig, realistisch zu beantragen und vor allem alles gut zu begründen! 34

35 Gliederung und Formulierung von Projektanträgen Leitfaden 5. Voraussetzungen für die Durchführung des Vorhabens 5.1 Zusammensetzung der Arbeitsgruppe 5.2 Zusammenarbeit mit anderen Wissenschaftler/inne/n 5.3 Arbeiten im Ausland und Kooperation mit ausländischen Partnern 5.4 Apparative Ausstattung 5.5 Laufende Mittel für Sachausgaben 5.6 Sonstige Voraussetzungen Zu 5.4 bis 5.6: Ein angemessener Beitrag aus der Grundausstattung wird erwartet! 35

36 Der CV (Tabellarischer Lebenslauf als Anlage) Ihre Visitenkarte Häufig gemachte Fehler: nicht klar strukturiert wichtige Angaben fehlen (Preise, Stipendien werden nicht erwähnt) keine vollständige Transparenz... Wie stellt man (z.b. familiäre oder andere) Ausfallzeiten im CV dar? Die Gutachter/innen sollten über Umstände informiert werden, die die wissenschaftliche Arbeit eines Antragstellers/einer Antragstellerin beeinträchtigt haben (könnten). Nur dann können sie Lücken in der Publikationsliste o.ä. richtig einschätzen und berücksichtigen. 36

37 Das Publikationsverzeichnis So macht man es richtig: Neue Publikationsregeln bei Nichtbeachtung Rücksendung des Antrags Kein in Vorbereitung o.ä. Verzeichnis gegliedert in: a) begutachtete Publikationen b) andere Publikationen c) Patente Bei mehreren Autoren eigenen Namen hervorheben kein Autorentausch bei equally contributed : Zitierweise wie in z.b. PubMed 37

38 Bewilligungen* ) nach Wissenschaftsbereichen 2006 bis 2009 in Mio ,3 (37,3%) 912,1 (38,8%) ,1 (38,5%) ,4 (14,3%) 576,6 (38,7%) 387,8 (26,0%) 313,1 (21,0%) 273,6 (14,2%) 494,5 (25,7%) 415,1 (21,6%) 353,8 (15,4%) 596,3 (25,9%) 494,1 (21,4%) 366,2 (15,6%) 571,8 (24,3%) 501,0 (21,3%) Geistes- und Sozialwissenschaften Naturwissenschaften Lebenswissenschaften Ingenieurwissenschaften 38

39 Förderquoten in der Einzelförderung (2006 bis 2009) 100% Förderquote (nach der Anzahl) 80% 60% 55,8 57,3 56,4 55,9 52,9 53,1 54,9 55,1 51,9 53,5 52,0 52,9 48,1 47,9 49,4 51,1 51,9 52,5 52,4 49,4 40% 20% % Geistes- und Sozialwissenschaften Naturwissenschaften Insgesamt Lebenswissenschaften Ingenieurwissenschaften 39 * ) Basis: Einzelförderung (inkl. Einzelanträge, Forschungsstipendien, Emmy Noether-Programm, Heisenberg-Programm und Reinhart Koselleck-Projekte)

40 Anzahl der bewilligten Eigenen Stellen* ) nach Wissenschaftsbereichen 2006 bis Geistes- und Sozialwissenschaften Naturwissenschaften Lebenswissenschaften Ingenieurwissenschaften * ) Basis: Neuanträge der Programme Einzelanträge, Forschergruppen und Schwerpunktprogramme, die Mittel für Eigene Stellen enthalten 40

41 Bewilligungsquoten* ) in der Einzelförderung 2006 bis % Bewilligungsquote (nach der Summe) 80% 60% 40% 43,2 38,5 38,1 34,8 36,1 37,8 39,2 39,1 39,8 37,2 37,5 38,9 35,6 37,4 35,1 36,4 36,3 35,0 36,6 33,6 20% % Geistes- und Sozialwissenschaften Naturwissenschaften Insgesamt Lebenswissenschaften Ingenieurwissenschaften * ) Basis: Einzelförderung (inkl. Einzelanträge, Forschungsstipendien, Emmy Noether-Programm, Heisenberg-Programm und Reinhart Koselleck-Projekte) 41

42 Begutachtung: transparent und mit checks & balances Im Folgenden geht es um die Begutachtung. An das Verfahren werden diverse Anforderungen gestellt: transparent fair zügig Das sog. peer review -Verfahren hat sich als bestmögliches erwiesen. Die Trennung von Begutachtung, Bewertung und Entscheidung sichert eine hohe Qualität des Verfahrens. 42

43 Wer begutachtet in DFG-Verfahren? Im Einzelverfahren unabhängige Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler. Diese sind fachlich auf dem Gebiet des Antrags qualifiziert, nicht befangen, persönlich geeignet und erfahren sowie zusätzlich qualifiziert. 43

44 Wie funktioniert der Entscheidungsprozess? Im Einzelverfahren durch Gutachter, Fachkollegium und Hauptausschuss Formale Prüfung des Antrags Auswahl der Begutachtenden Antrag Rückfrage DFG Geschäftsstelle (schriftliche) Begutachtung GutachterInnen Entwurf Entscheidungsvorschlag Bewertung Fachkollegium Weitergabe Entscheidungsvorschlag - Qualität des Vorhabens - Qualifikation der Antragstellenden - Ziele & Arbeitsprogramm - Arbeitsmöglichkeiten - Mittelansatz - Prüfung der Gutachterauswahl - Antrag und Gutachten - Priorität im Vergleich und Fördervolumen vertraulich Entscheidung Hauptausschuss - Vergleich über Fachgebiete hinweg Entscheidungsschreiben, Gutachten (anonym) Mitteilung 44

45 Nach welchen Auswahlkriterien fördert die DFG? Die Gutachterinnen und Gutachter der DFG beurteilen Anträge nach: der wissenschaftlichen Qualität des Vorhabens, der Qualifikation der Antragstellenden, Zielen und Arbeitsprogramm, Arbeitsmöglichkeiten, Mittelansatz. Anmerkung: Für die sog. Koordinierten Programme gibt es weitere Kriterien. 45

46 Durchschnittliche Bearbeitungsdauer bei Anträgen* 7,9 Dauer (in Monaten) 7,4 6,9 6,4 5,9 5,4 5,9 5,9 5,8 6,2 6,2 6,4 6,2 6,2 6,1 6,0 6,0 6,0 6,0 6,5 6,6 6,8 4,9 4,4 3,9 Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q3 Q Jahr, Quartal * Basis: Entschiedene Anträge aus der Einzelförderung (Einzelanträge, Forschungsstipendien, Emmy Noether-Programm, Heisenberg-Programm, Reinhart Koselleck-Projekte), den Schwerpunktprogrammen und den Forschergruppen 46

47 Wenn es nicht geklappt hat... Nehmen Sie die Kritik der Gutachter/innen nicht persönlich! Lassen Sie sich durch eine Ablehnung nicht entmutigen! Informieren Sie die Geschäftsstelle, wenn Sie sich ungerecht behandelt fühlen oder wenn Sie Rat brauchen! Übermittelte Ablehnungsgründe geben Hinweise zur möglichen Überarbeitung. Ein abgelehnter Antrag kann in einer anhand der Gutachterhinweise überarbeiteten Form erneut eingereicht werden. 47

48 Der erfolgreiche DFG-Antrag...ist gut recherchiert und hat publizierte Vorarbeiten,...ist präzise, gründlich ausgearbeitet, aber nicht ausufernd (20 Seiten),...präsentiert die Vorgehensweise nachvollziehbar und überzeugend,...nennt kurzfristige Ziele, ordnet sich aber auch in den größeren Zusammenhang ein,...verspricht erfolgreiche Projektbearbeitung,...orientiert die beantragte Ausstattung an der eigenen, derzeitigen Position und Ausstattung,...überzeugt auch durch seine äußere Form. 48

49 Abschließende Tipps und Tricks (1) Keine Erfolgsgarantie, aber hoffentlich ein Erfolgsrezept Finden Sie eine originelle und trotzdem realistische Idee für Ihr Forschungsprojekt. Sammeln Sie Datenmaterial, um Ihre Hypothese zu belegen. Schärfen Sie Ihr eigenes Profil. Publizieren Sie unabhängig von Ihrem Doktorvater/Ihrer Doktormutter. Seien Sie mobil; suchen Sie sich das beste Umfeld für Ihre Forschungen. Etablieren Sie ein Netzwerk aus Kooperationspartnern. Seien Sie realistisch, fangen Sie mit einem kleineren Antrag an. 49

50 Abschließende Tipps und Tricks (2) 50 Allgemein: Versuchen Sie sich in die Gutachter/innen hinein zu versetzen, um ihnen die Arbeit möglichst leicht zu machen! Denken Sie daran, dass ein Antrag (wie eine Bewerbung) Ihre wissenschaftliche Visitenkarte ist! Bitten Sie einen Kollegen um eine schonungslose Durchsicht! Copy-paste-Problem vermeiden: aim 1, aim 2, goal 4, phase 5! Essentials : Geben Sie alle notwendigen Informationen, aber nur diese. Achten Sie auf lesbare Form und klare Darstellung. Konzipieren sie den Antrag anhand des Merkblatts Gutachter/innen schätzen das. Fügen Sie Publikationen/Manuskripte bei, die Vorarbeiten dokumentieren.

51 Weitere Informationen

52 Organigramm der DFG Präsident Vorstand Generalsekretärin Stellvertretende Vorstandsmitglieder: Leiterinnen und Leiter der Abteilungen I bis III Strategie Gremien Vorstandsbüro Qualitätssicherung und Verfahrensentwicklung Internationale Zusammenarbeit Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Innenrevision Berliner Büro Große Lage Erweiterter Vorstand Leiterinnen und Leiter der Gruppen und Stabstellen Forum Leiterinnen und Leiter der Gruppen Finanzen Abteilung I Zentralverwaltung Personal, Recht, Organisation Informationstechnik, Infrastruktur Informationsmanagement Administrative Betreuung: 52 Chinesisch-Deutsches Zentrum Peking DFG-Büro Nordamerika DFG-Büro Russland/GUS DFG-Büro Indien DFG-Büro Japan Abteilung II Fachliche Angelegenheiten Geistes- und Sozialwissenschaften Lebenswissenschaften 1 Lebenswissenschaften 2 Physik, Mathematik, Geowissenschaften Chemie und Verfahrenstechnik Ingenieurwissenschaften Abteilung III Programm- und Infrastrukturförderung Sonderforschungsbereiche, Forschungszentren, Exzellenzcluster Graduiertenkollegs, Graduiertenschulen, Nachwuchsförderung Wissenschaftliche Literaturversorgungsund Informationssysteme Wissenschaftliche Geräte und Informationstechnik

53 Abteilung II: Fachliche Angelegenheiten Die Gruppe Lebenswissenschaften 2 53

54 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Weitere Informationen zur DFG: zu allen geförderten Projekten: zu über deutschen Forschungsinstitutionen: 54

55 Erläuterung für die Leiter/innen des Workshops Die folgenden Seiten enthalten Infos, die im Laufe des Workshops nachgefragt werden könnten SPP FAQs Befristungsgesetz Chancengleichheitsmaßnahmen Transfer 55

56 Schwerpunktprogramme Förderung aktueller Wissenschaftsgebiete Merkmale: Umfang: Dauer der Förderung: Förderdauer: Detailinformation: Koordinierte, interdisziplinäre, überregionale Fördermaßnahme Netzwerkbildung bis zu 30 Einzelprojekte bis zu 3 Jahre, Fortsetzungen möglich 6 Jahre DFG-Fachreferat Frist für Anträge auf Einrichtung bis 15. November Auswahlsitzung des Senats in der darauffolgenden Mai-Sitzung Ausschreibung zum folgenden Jahr Einreichung der Anträge 56

57 Fragen, die immer wieder gestellt werden: Kann ich meinen Antrag auf Englisch stellen? Was passiert, wenn meine Antragsunterlagen nicht vollständig sind? Kooperationen national und international: was ist zu beachten? Vermittlung der Forschung(sergebnisse) an die Öffentlichkeit: wie und warum? Kann ich mehrere Anträge stellen? Wann ist der richtige Zeitpunkt für den ersten Antrag? Fragen, die erst nach der Bewilligung auftreten: Wie komme ich an mein Geld, Berichtspflichten etc.? Umwidmung? 57

58 Befristung nach dem neuen Wissenschaftszeitarbeitsvertragsgesetz Bisher: Befristung für max. zwölf bzw. 15 Jahre möglich (Befristungsgrund: Qualifizierung). Danach nur im Einzelfall. Wissenschaftszeitarbeitsvertragsgesetz (WissZeitVG, 2007) ersetzt Vorschriften des HRG zur Befristung von wissenschaftlichen Mitarbeitern und Hilfskräften. Neuer Befristungstatbestand für überwiegend Drittmittel-finanzierte Beschäftigte: auch nach Ablauf der Höchstbefristungsdauer weitere Befristung möglich. Ratsam: In der Qualifizierungsphase erst diesen Befristungsgrund ausschöpfen (+ ggf. 2 Jahre pro Kind). 58

59 Grundsätze für Transferprojekte kein Transfer nur in einer Richtung ( Verlängerte Werkbank ) Nutzen für beide Seiten muss nachgewiesen werden. Projekte erfüllen die üblichen Kriterien (Qualität, Grundlagenbezug) Industrieprojekte können nicht direkt durch die DFG finanziert werden; Kosten für Unteraufträge, Nutzung von Anlagen kann jedoch durch die Partner aus den Universitäten beantragt und finanziert werden. Eigener finanzieller Beitrag der Firma muss offen gelegt werden. Kommerzielle Verwertung muss vertraglich geregelt werden; Projektpartner aus den Universitäten dürfen nicht auf Rechte verzichten. Keine Restriktionen bezüglich der Publikationsfreiheit, Betriebsgeheimnisse der Industrie zu schützen, Zeitpunkt der Publikation verhandelbar. 59

60 Gleichstellung in der Wissenschaft noch nicht erreicht 60

61 Die DFG fördert Gleichstellung in ihrem Aufgabenbereich (1) Auf struktureller Ebene durch Verankerung der Aufgabe auf Leitungsebene im Präsidium Erhöhung des Frauenanteils in den Gremien der DFG fachspezifisch angemessene Beteiligung von Wissenschaftlerinnen in den Begutachtungsprozessen Begutachtung von Gleichstellungskonzepten in Förderverfahren mit Hochschulen als Antragstellende eine ständige Arbeitsgruppe in der Geschäftsstelle 61

62 Die DFG fördert Gleichstellung in ihrem Aufgabenbereich (2) Im Einzelfall unter anderem durch die Berücksichtigung der Lebensumstände bei der Beurteilung von wissenschaftlichen Leistungen in Anträgen (Kindererziehungszeiten etc.) die finanzielle Unterstützung bei Teilzeittätigkeit der Projektleitung aus familiären Gründen (Kinder, pflegebedürftige Angehörige) die Finanzierung von Vertretungen für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Projekten bei Ausfall oder Reduzierung der Arbeitszeit aus familiären Gründen 62

63 Die DFG fördert Gleichstellung in ihrem Aufgabenbereich (3) Forschungsverbünde können zusätzliche Mittel erhalten, z. B. für die Rekrutierung weiterer Teilprojektleiterinnen die Förderung von Nachwuchswissenschaftlerinnen die Stärkung familienfreundlicher Maßnahmen vor Ort. 63

64 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Weitere Informationen zur DFG: zu allen geförderten Projekten: zu über deutschen Forschungsinstitutionen: 64

Workshop Forschungsstipendium. Dr. Katja Fettelschoß, DFG

Workshop Forschungsstipendium. Dr. Katja Fettelschoß, DFG Workshop Forschungsstipendium Dr. Katja Fettelschoß, DFG Das Förderportfolio der DFG Nachwuchsförderung Wissenschaftliche internationale Kontakte Infrastruktur Einzel(projekt)- förderung Förderprogramme

Mehr

Forschungsförderung der DFG Programme und Perspektiven. Tag der Forschungsförderung in Hamburg, 08. Mai 2014

Forschungsförderung der DFG Programme und Perspektiven. Tag der Forschungsförderung in Hamburg, 08. Mai 2014 Forschungsförderung der DFG Programme und Perspektiven Tag der Forschungsförderung in Hamburg, 08. Mai 2014 Was fördert die DFG? Vorhaben in allen Wissenschaftsgebieten auf der Basis von Anträgen. Dies

Mehr

Workshop Geistes- und Sozialwissenschaften. Dr. Katja Fettelschoss, DFG

Workshop Geistes- und Sozialwissenschaften. Dr. Katja Fettelschoss, DFG Workshop Geistes- und Sozialwissenschaften Dr. Katja Fettelschoss, DFG Um was geht es hier und heute? Was erwartet Sie? Wir möchten: Ihnen einen praxisorientierten Überblick darüber geben, was und wie

Mehr

Die Umwandlung eines Heisenberg- Stipendiums in eine Heisenberg-Professur

Die Umwandlung eines Heisenberg- Stipendiums in eine Heisenberg-Professur Die Umwandlung eines Heisenberg- Stipendiums in I. Fazit II. III. IV. Voraussetzungen für die Umwandlung Strukturentwicklungskonzept Wer macht was? V. Zeitrahmen (inkl. Planungsempfehlungen) VI. Antragstellung

Mehr

Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler für morgen. Programme der DFG zur Nachwuchsförderung

Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler für morgen. Programme der DFG zur Nachwuchsförderung Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler für morgen Programme der DFG zur Nachwuchsförderung Strategie der Nachwuchsförderung Ziele: Gewinnung herausragender Wissenschaftler aus dem In- und Ausland Talenten

Mehr

W r o ks k h s o h p o p G ei e s i t s es e - s un u d Sozialwissenschaften

W r o ks k h s o h p o p G ei e s i t s es e - s un u d Sozialwissenschaften Workshop Geistes- und Sozialwissenschaften Prof. Dr. Kristina Reiss, TUM, School of Education Dr. Markus Haas, LMU, Seminar für Finanzökonometrie Dr. Marc Kleinknecht, TUM; School of Education Dr. Anjana

Mehr

Leitlinien für attraktive Beschäftigungsverhältnisse an TU9-Universitäten

Leitlinien für attraktive Beschäftigungsverhältnisse an TU9-Universitäten Leitlinien für attraktive Beschäftigungsverhältnisse an TU9-Universitäten Berlin, 8. Mai 2015 I. Intention: 1. Die Universitäten der TU9 sehen es als ihre Verantwortung, allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern,

Mehr

Wie schreibe ich einen erfolgreichen DFG-Antrag?

Wie schreibe ich einen erfolgreichen DFG-Antrag? Wie schreibe ich einen erfolgreichen DFG-Antrag? Informationsveranstaltung 6. Oktober 2010, Hörsaal H16 Hans Gruber Vertrauensdozent der DFG in der Universität Regensburg Überblick Wer / Was ist die DFG?

Mehr

Forschungsförderung der Deutschen Forschungsgemeinschaft. Anjana Buckow 12. Juli 2016 Marburg

Forschungsförderung der Deutschen Forschungsgemeinschaft. Anjana Buckow 12. Juli 2016 Marburg Forschungsförderung der Deutschen Forschungsgemeinschaft Anjana Buckow Marburg Programm 1 Die DFG 2 Fördermöglichkeiten der DFG 3 Antragstellung und Begutachtung 4 Tipps zur Antragstellung 2 Die DFG Aufgaben

Mehr

Das Emmy Noether-Programm und das Heisenberg-Programm

Das Emmy Noether-Programm und das Heisenberg-Programm Das Emmy Noether-Programm und das Heisenberg-Programm Themen Das Emmy Noether-Programm Das Heisenberg-Programm Weiterführende Informationen Die DFG-Nachwuchsförderkette Adäquate Förderangebote für jeden

Mehr

Richtlinie für den Forschungspool Vom 25. November 2014

Richtlinie für den Forschungspool Vom 25. November 2014 Verwaltungshandbuch Richtlinie für den Forschungspool Vom 25. November 2014 Das Präsidium der TU Clausthal hat nach Anhörung des Senates in seiner Sitzung am 2. Dezember 2014 folgende Richtlinie über den

Mehr

Geowissenschaften in der DFG

Geowissenschaften in der DFG Physik, Mathematik und Geowissenschaften in der DFG Dr. Marion Schulte zu Berge, (DFG) Prof. Andreas Burkert (LMU), Prof. Friedrich Röpke (Würzburg) Um was geht es hier und heute? Was erwartet Sie? Wir

Mehr

Mitglieder des Fakultäts-Graduiertenzentrums Maschinenwesen können die Finanzierung

Mitglieder des Fakultäts-Graduiertenzentrums Maschinenwesen können die Finanzierung Antrag auf Förderung durch den Initiativfonds Mitglieder des Fakultäts-Graduiertenzentrums Maschinenwesen können die Finanzierung beliebiger Projekte beim Graduiertenzentrum beantragen, soweit sie den

Mehr

Fördermöglichkeiten der DFG. Dr. Claudia Althaus, Kiel, den 5. Oktober 2011

Fördermöglichkeiten der DFG. Dr. Claudia Althaus, Kiel, den 5. Oktober 2011 Fördermöglichkeiten der DFG Auftrag der DFG Förderung und andere Aufgaben Die DFG dient der Wissenschaft in allen ihren Zweigen Förderung im Jahr 2009 nach Wissenschaftsbereich (2,5 Mrd. ) fördert wissenschaftliche

Mehr

Akademische Personalentwicklung

Akademische Personalentwicklung Akademische Personalentwicklung Herausforderungen und Chancen für FHs/HAWs Prof. Dr. Christiane Fritze Vizepräsidentin für Forschung und wissenschaftlichen Nachwuchs Inhalt Ausgangssituation Personalentwicklungskonzepte

Mehr

Förderung der Medizinischen Biometrie durch die DFG. Frank Wissing, DFG-Geschäftsstelle Bonn

Förderung der Medizinischen Biometrie durch die DFG. Frank Wissing, DFG-Geschäftsstelle Bonn Förderung der Medizinischen Biometrie durch die DFG Frank, DFG-Geschäftsstelle Bonn Übersicht DFG allgemein Kennzahlen Die Entscheidung Fazit und weitere Informationen 1. DFG allgemein Auftrag der DFG

Mehr

Elternzeit Was ist das?

Elternzeit Was ist das? Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das

Mehr

Fördergeschehen in der Elektrotechnik

Fördergeschehen in der Elektrotechnik Fördergeschehen in der Elektrotechnik Strukturen, Auswahlverfahren und einige Zahlen DFG-Karrieretag, TU Dortmund, 05. Oktober 2012 Dr.-Ing. Damian Dudek, Deutsche Forschungsgemeinschaft Ingenieurwissenschaften,

Mehr

Die Eigene Stelle bei der DFG einwerben

Die Eigene Stelle bei der DFG einwerben Die Eigene Stelle bei der DFG einwerben Themen Was ist, was macht die DFG Die Eigene Stelle Weiterführende Informationen Was ist, was macht die DFG? Was ist die DFG? die zentrale Förderorganisation für

Mehr

VfW-Sachverständigenordnung

VfW-Sachverständigenordnung VfW-Sachverständigenordnung Stand: Januar 2013 Herausgegeben vom VfW VfW-Sachverständigenordnung 2/5 VfW-Sachverständigenordnung VfW-Sachverständige für Energiedienstleistungen Im Folgenden möchten wir

Mehr

- die DFG-Nachwuchsförderprogramme. DFG-Angebote für Postdocs / Dr. Anjana Buckow München. 17. März 2011

- die DFG-Nachwuchsförderprogramme. DFG-Angebote für Postdocs / Dr. Anjana Buckow München. 17. März 2011 Die Wissenschaftskarriere aktiv gestalten - die DFG-Nachwuchsförderprogramme Themen Was ist, was macht die DFG DFG-Nachwuchsförderung München, 17. März 2011 Was ist, was macht die DFG? Was ist die DFG?

Mehr

Promoviert und dann? Ein Überblick über das DFG-Förderangebot für NachwuchswissenschaftlerInnen. Dr. Katja Fettelschoß, DFG

Promoviert und dann? Ein Überblick über das DFG-Förderangebot für NachwuchswissenschaftlerInnen. Dr. Katja Fettelschoß, DFG Promoviert und dann? Ein Überblick über das DFG-Förderangebot für NachwuchswissenschaftlerInnen Dr. Katja Fettelschoß, DFG Inhalt 1. Was ist, was macht die DFG 2. Fördermöglichkeiten 3. Antragstellung

Mehr

Fördermöglichkeiten der DFG. Dr. Marion Schulte zu Berge, DFG

Fördermöglichkeiten der DFG. Dr. Marion Schulte zu Berge, DFG Fördermöglichkeiten der DFG Dr. Marion Schulte zu Berge, DFG Inhalt 1. Was ist, was macht die DFG 2. Fördermöglichkeiten 3. Weiterführende Informationen Die DFG als Organisation Strukturen und Zahlen Was

Mehr

ANTRAG auf Gewährung eines Stipendiums nach dem Landesgraduiertenförderungsgesetz (LGFG)

ANTRAG auf Gewährung eines Stipendiums nach dem Landesgraduiertenförderungsgesetz (LGFG) ANTRAG auf Gewährung eines Stipendiums nach dem Landesgraduiertenförderungsgesetz (LGFG) Eingang: 1. Name: 2. Matrikel-Nr.: 3. IBAN: BIC: ANGABEN ZUM WISSENSCHAFTLICHEN ARBEITSVORHABEN Ich beantrage ein

Mehr

Mit BAföG ins Ausland

Mit BAföG ins Ausland Mit BAföG ins Ausland Ich will ein Auslandssemester / Auslandsjahr absolvieren. Steht mir mein BAföG-Anspruch auch im Ausland zu? Grundsätzlich ja, wenn einige (wenige) Bedingungen erfüllt sind. Ich bekomme

Mehr

Informationen zur Prüfung Geprüfter Handelsfachwirt (IHK)/Geprüfte Handelsfachwirtin (IHK)

Informationen zur Prüfung Geprüfter Handelsfachwirt (IHK)/Geprüfte Handelsfachwirtin (IHK) Informationen zur Prüfung Geprüfter Handelsfachwirt (IHK)/Geprüfte Handelsfachwirtin (IHK) Die Prüfung zum Geprüften Handelsfachwirt (IHK)/zur Geprüften Handelsfachwirtin (IHK) ist eine öffentlich-rechtliche

Mehr

Diese Broschüre fasst die wichtigsten Informationen zusammen, damit Sie einen Entscheid treffen können.

Diese Broschüre fasst die wichtigsten Informationen zusammen, damit Sie einen Entscheid treffen können. Aufklärung über die Weiterverwendung/Nutzung von biologischem Material und/oder gesundheitsbezogen Daten für die biomedizinische Forschung. (Version V-2.0 vom 16.07.2014, Biobanken) Sehr geehrte Patientin,

Mehr

Wie schreibe ich einen DFG-Antrag? Tipps zur Antragstellung

Wie schreibe ich einen DFG-Antrag? Tipps zur Antragstellung Wie schreibe ich einen DFG-Antrag? Tipps zur Antragstellung Universität Regensburg Vertrauensdozent der DFG an der Universität Regensburg 13. Oktober 2011 Überblick 1 Warum einen DFG-Antrag stellen? 2

Mehr

2.1 Präsentieren wozu eigentlich?

2.1 Präsentieren wozu eigentlich? 2.1 Präsentieren wozu eigentlich? Gute Ideen verkaufen sich in den seltensten Fällen von allein. Es ist heute mehr denn je notwendig, sich und seine Leistungen, Produkte etc. gut zu präsentieren, d. h.

Mehr

Mitarbeiter/innen/gespräche an der Ruhr-Universität Bochum

Mitarbeiter/innen/gespräche an der Ruhr-Universität Bochum Mitarbeiter/innen/gespräche an der Ruhr-Universität Bochum Leitfaden für die MAGs in der Verwaltung Kurzfassung entwickelt und zusammengestellt von der Personalentwicklung im Herbst 2006 MAG Leitfaden

Mehr

Perspektiven-Programm für selbstständige Nachwuchsgruppenleiter und -leiterinnen ( Plus 3 )

Perspektiven-Programm für selbstständige Nachwuchsgruppenleiter und -leiterinnen ( Plus 3 ) Perspektiven-Programm für selbstständige Nachwuchsgruppenleiter und -leiterinnen ( Plus 3 ) Ziel des Programms Die Boehringer Ingelheim Stiftung möchte mit dem Perspektiven-Programm für selbstständige

Mehr

Erfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten

Erfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten Erfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten Name Ihrer Hochschule: Technische Universität München Studiengang und -fach: Technologie- und Managementorientierte Betriebswirtschaftslehre In welchem Fachsemester

Mehr

FAQ zum Deutschlandstipendium

FAQ zum Deutschlandstipendium FAQ zum Deutschlandstipendium Inhaltsverzeichnis 1. Inhaltsverzeichnis Deutschlandstipendium 1. Deutschlandstipendium 1.1 Zweck des Stipendiums und Förderfähigkeit 1. Deutschlandstipendium 1.2 Art und

Mehr

Drittmittelförderung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) Franziska Kreuchwig Soft Skills 06.11.2012

Drittmittelförderung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) Franziska Kreuchwig Soft Skills 06.11.2012 Drittmittelförderung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) Franziska Kreuchwig Soft Skills 06.11.2012 Gliederung Drittmittel DFG Förderungsprogramme Einzelförderung Koordinierte Programme Von der Ausschreibung

Mehr

Nachwuchsförderprogramme der DFG. Bonn, 11. Juni 2013

Nachwuchsförderprogramme der DFG. Bonn, 11. Juni 2013 Nachwuchsförderprogramme der DFG Bonn, 11. Juni 2013 Inhalt 1. Was ist, was macht die DFG 2. Fördermöglichkeiten 3. Weiterführende Informationen 2 Die DFG als Organisation Strukturen und Zahlen Was ist

Mehr

2. Psychologische Fragen. Nicht genannt.

2. Psychologische Fragen. Nicht genannt. Checkliste für die Beurteilung psychologischer Gutachten durch Fachfremde Gliederung eines Gutachtens 1. Nennung des Auftraggebers und Fragestellung des Auftraggebers. 2. Psychologische Fragen. Nicht genannt.

Mehr

Praktikum außerhalb Europas. Informationen für Studierende

Praktikum außerhalb Europas. Informationen für Studierende Praktikum außerhalb Europas Informationen für Studierende Liebe Studentin, lieber Student, Sie wollen im Laufe Ihres Studiums internationale Erfahrungen sammeln und interkulturelle Kompetenzen erlangen?

Mehr

Wie funktioniert die DFG? Marlis Hochbruck, Armin Krawisch Emmy Noether-Treffen 2016 Potsdam

Wie funktioniert die DFG? Marlis Hochbruck, Armin Krawisch Emmy Noether-Treffen 2016 Potsdam Wie funktioniert die DFG? Marlis Hochbruck, Armin Krawisch Emmy Noether-Treffen 2016 Potsdam Themenfelder Was passiert mit meinem Antrag nach der Einreichung? Was bedeutet eigentlich»wissenschaftliche

Mehr

Die 7 wichtigsten Erfolgsfaktoren für die Einführung von Zielvereinbarungen und deren Ergebnissicherung

Die 7 wichtigsten Erfolgsfaktoren für die Einführung von Zielvereinbarungen und deren Ergebnissicherung DR. BETTINA DILCHER Management Consultants Network Die 7 wichtigsten Erfolgsfaktoren für die Einführung von Zielvereinbarungen und deren Ergebnissicherung Leonhardtstr. 7, 14057 Berlin, USt.-ID: DE 225920389

Mehr

Klinische Forschung-Förderung durch die DFG Frankfurt, 07.05.2011 Kurzversion. Klinikum der Goethe-Universität

Klinische Forschung-Förderung durch die DFG Frankfurt, 07.05.2011 Kurzversion. Klinikum der Goethe-Universität 1 Klinische Forschung-Förderung durch die DFG Frankfurt, 07.05.2011 Kurzversion 2 FORSCHUNGSFÖRDERUNG IN DER MEDIZIN Rahmenbedingungen Klinische Forschung DFG-Förderung: Zahlen und Spektrum Klinische Studien

Mehr

6 Schulungsmodul: Probenahme im Betrieb

6 Schulungsmodul: Probenahme im Betrieb 6 Schulungsmodul: Probenahme im Betrieb WIEDNER Wie schon im Kapitel VI erwähnt, ist die Probenahme in Betrieben, die Produkte nach dem Lebensmittel- und Futtermittelgesetzbuch herstellen oder in den Verkehr

Mehr

[Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL

[Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL [Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL Was bedeutet Customer Service by KCS.net? Mit der Einführung von Microsoft Dynamics AX ist der erste wichtige Schritt für viele Unternehmen abgeschlossen.

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Ausschreibung PPP Frankreich PROCOPE 2015

Ausschreibung PPP Frankreich PROCOPE 2015 Ref. 312 Iberische Halbinsel Frankreich, Benelux-Länder Ausschreibung PPP Frankreich PROCOPE 2015 Abkommen Wer sind die Geldgeber? Welche Ziele hat das Programm? Welche Zielgruppen werden gefördert? Wer

Mehr

Projektmanagement in der Spieleentwicklung

Projektmanagement in der Spieleentwicklung Projektmanagement in der Spieleentwicklung Inhalt 1. Warum brauche ich ein Projekt-Management? 2. Die Charaktere des Projektmanagement - Mastermind - Producer - Projektleiter 3. Schnittstellen definieren

Mehr

EU-Programm Lebenslanges Lernen Nationale Kofinanzierung

EU-Programm Lebenslanges Lernen Nationale Kofinanzierung EU-Programm Lebenslanges Lernen Nationale Kofinanzierung Richtlinien zur Antragstellung ab 2007/2008 www.lebenslanges-lernen.at/nkf I. An wen kann ich mich wenden? Für allgemeine Anfragen steht Ihnen Frau

Mehr

Bewerbungsformular für das Förderprogramm Teamwork gefragt! Beteiligung von Personen aus anderen Kulturen in der Gemeinde

Bewerbungsformular für das Förderprogramm Teamwork gefragt! Beteiligung von Personen aus anderen Kulturen in der Gemeinde Bewerbungsformular für das Förderprogramm Teamwork gefragt! Beteiligung von Personen aus anderen Kulturen in der Gemeinde Die Allianz für Beteiligung setzt sich dafür ein, dass alle Personengruppen der

Mehr

Die Deutsche Forschungsgemeinschaft

Die Deutsche Forschungsgemeinschaft Die Deutsche Forschungsgemeinschaft Fördermöglichkeiten, Aufgaben und Strukturen Dr. Katja Fettelschoß, DFG Universität Gießen, 13. Dezember 2012 Inhalt 1. Was ist, was macht die DFG 2. Fördermöglichkeiten

Mehr

Bewerbungsformular (1)

Bewerbungsformular (1) Bewerbungsformular (1) Ich habe ein Unternehmerisches Herz und möchte mich bewerben. Seite 1 von 8 Bewerbungsformular (1) Unternehmerisches Herz Pflichtfelder sind mit einem * gekennzeichnet. 1. Keyfacts*

Mehr

Forschungsförderung durch die DFG in der BWL

Forschungsförderung durch die DFG in der BWL Forschungsförderung durch die DFG in der BWL Themen Organisation der DFG Projektförderung Einzelförderung Nachwuchsförderung Sonderforschungsbereiche Schwerpunktprogramme Graduiertenkollegs Forschergruppen

Mehr

DFG-Vordruck 52.14 10/11 Seite 1 von 3. Chancengleichheitsmaßnahmen in Forschungsverbünden

DFG-Vordruck 52.14 10/11 Seite 1 von 3. Chancengleichheitsmaßnahmen in Forschungsverbünden DFG-Vordruck 52.14 10/11 Seite 1 von 3 Modul Chancengleichheitsmaßnahmen in Forschungsverbünden Die Beantragung eines Moduls ist nur im Rahmen eines entsprechenden Programms möglich. I. Ziel Die Förderung

Mehr

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden

Mehr

Promotionsvereinbarung

Promotionsvereinbarung Promotionsvereinbarung Präambel Gemäß 4 Abs. 1 Sätze 4 und 5 der aktuellen Promotionsordnung der TU Berlin soll eine Promotionsvereinbarung entsprechend der jeweils gültigen Regelungen der Technischen

Mehr

EWR GmbH. ppa. Giera. * nur 6 Cent je Gespräch, Mobilfunkpreise max. 42 Cent/Minute

EWR GmbH. ppa. Giera. * nur 6 Cent je Gespräch, Mobilfunkpreise max. 42 Cent/Minute PRESSEINFORMATION mit der Bitte um kurzfristige Veröffentlichung Remscheid, 15.04.11 Netze / Herr Giera TelDaFax Stromkunden werden in Remscheid von der EWR ersatzversorgt Wie in den letzten Monaten den

Mehr

DFG. Hinweise. für die schriftliche Begutachtung. DFG-Vordruck 10.20 04/14 Seite 1 von 9

DFG. Hinweise. für die schriftliche Begutachtung. DFG-Vordruck 10.20 04/14 Seite 1 von 9 -Vordruck 10.20 04/14 Seite 1 von 9 Hinweise für die schriftliche Begutachtung -Vordruck 10.20 04/14 Seite 2 von 9 Inhaltsverzeichnis Seite I. Worum bitten wir Sie? 3 II. Welche Kriterien sind anzulegen?

Mehr

Informationen zur Prüfung Geprüfter Fachwirt für Versicherung und Finanzen/ Geprüfte Fachwirtin für Versicherung und Finanzen (IHK)

Informationen zur Prüfung Geprüfter Fachwirt für Versicherung und Finanzen/ Geprüfte Fachwirtin für Versicherung und Finanzen (IHK) Informationen zur Prüfung Geprüfter Fachwirt für Versicherung und Finanzen/ Geprüfte Fachwirtin für Versicherung und Finanzen (IHK) Die Prüfung zum Geprüften Fachwirt für Versicherung und Finanzen/zur

Mehr

Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung?

Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? BAF ist die Abkürzung von Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung. Auf der Internetseite gibt es 4 Haupt-Bereiche:

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Gründungszuschuss 93 SGB III

Gründungszuschuss 93 SGB III Gründungszuschuss 93 SGB III Förderung der Aufnahme einer selbständigen Tätigkeit Wichtige Tipps für Existenzgründer Industrie- und Handelskammer zu Schwerin Graf-Schack-Allee 12, 19053 Schwerin Telefon

Mehr

Fragebogen zur Mitarbeiterzufriedenheit in Rehabilitationskliniken

Fragebogen zur Mitarbeiterzufriedenheit in Rehabilitationskliniken Name der Klinik Fragebogen zur Mitarbeiterheit in Rehabilitationskliniken Sie werden im Fragebogen zu verschieden Bereichen befragt, die Ihren Arbeitsalltag bestimmen. Bitte beantworten Sie die Fragen

Mehr

Informationen zur Mitgliedschaft

Informationen zur Mitgliedschaft Informationen zur Mitgliedschaft 1 Vorteile einer Mitgliedschaft 2 2 Voraussetzungen einer Mitgliedschaft 2 3 Mitgliedschaft im TDM 3 3.1 Formloser Antrag 3 3.2 Prüfung der Unterlagen 3 3.3 Ablehnung des

Mehr

Gesundheitsförderliche Mitarbeitergespräche (smag) Quelle: GeFüGe-Projekt, bearbeitet durch Karsten Lessing, TBS NRW

Gesundheitsförderliche Mitarbeitergespräche (smag) Quelle: GeFüGe-Projekt, bearbeitet durch Karsten Lessing, TBS NRW Gesundheitsförderliche Mitarbeitergespräche (smag) Quelle: GeFüGe-Projekt, bearbeitet durch Karsten Lessing, TBS NRW Inhaltsverzeichnis 1. STICHWORT... 3 2. KURZBESCHREIBUNG... 3 3. EINSATZBEREICH... 4

Mehr

Tipps für die praktische Durchführung von Referaten Prof. Dr. Ellen Aschermann

Tipps für die praktische Durchführung von Referaten Prof. Dr. Ellen Aschermann UNIVERSITÄT ZU KÖLN Erziehungswissenschaftliche Fakultät Institut für Psychologie Tipps für die praktische Durchführung von Referaten Prof. Dr. Ellen Aschermann Ablauf eines Referates Einleitung Gliederung

Mehr

Antrag zur Zulassung zur Abschlussprüfung 1. Abschnitt: Hausarbeit

Antrag zur Zulassung zur Abschlussprüfung 1. Abschnitt: Hausarbeit Antrag zur Zulassung zur Abschlussprüfung 1. Abschnitt: Hausarbeit Name der Studentin/des Studenten Name des Betreuers/der Betreuerin Unterschrift der Betreuerin/des Betreuers... Hiermit beantrage ich

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

M e r k b l a t t. Neues Verbrauchervertragsrecht 2014: Beispiele für Widerrufsbelehrungen

M e r k b l a t t. Neues Verbrauchervertragsrecht 2014: Beispiele für Widerrufsbelehrungen Stand: Januar 2016 M e r k b l a t t Neues Verbrauchervertragsrecht 2014: Beispiele für Widerrufsbelehrungen Sie haben Interesse an aktuellen Meldungen aus dem Arbeits-, Gesellschafts-, Wettbewerbsund

Mehr

eidam & partner. die auslands-experten. interkulturelles training. coaching. consulting. elearning.

eidam & partner. die auslands-experten. interkulturelles training. coaching. consulting. elearning. das eidam & partner auslandsstipendium bewerbungsunterlagen unser angebot Pro Semester bieten wir 15 deutschen Studenten ein Auslandsstipendium über 450,- Euro pro Monat. Unser Stipendium wird für Auslandspraktika

Mehr

Checkliste zur Vorbereitung für die Führungskraft

Checkliste zur Vorbereitung für die Führungskraft Checkliste zur Vorbereitung für die Führungskraft Für ein erfolgreiches Ziel Feedback Gespräch ist eine gewissenhafte und gründliche Vorbereitung beider Seiten unerlässlich. Nehmen Sie sich dafür ausreichend

Mehr

Erläuterungen zum Aufbau und Verlauf des Studiums

Erläuterungen zum Aufbau und Verlauf des Studiums Rechtswissenschaftliche Fakultät Direktor: Prof. Dr. Hans Peter Marutschke Erläuterungen zum Aufbau und Verlauf des Studiums Jan-Martin Wilhelm Telefon: 02331 987-2578 Telefax: 02331 987-336 E-Mail: jan-martin.wilhelm@fernuni-hagen.de

Mehr

Leitfaden zum Antrag auf Förderung von TalentTagen in Paralympischen Sportarten

Leitfaden zum Antrag auf Förderung von TalentTagen in Paralympischen Sportarten 1. Präambel Leitfaden zum Antrag auf Förderung von TalentTagen in Paralympischen Sportarten Ziel der TalentTage ist es, möglichst vielen jungen Menschen den Einstieg in den Behindertensport zu ermöglichen.

Mehr

Deutschland-Check Nr. 35

Deutschland-Check Nr. 35 Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668

Mehr

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-

Mehr

Führungsgrundsätze im Haus Graz

Führungsgrundsätze im Haus Graz ;) :) Führungsgrundsätze im Haus Graz 1.0 Präambel 2.0 Zweck und Verwendung Führungskräfte des Hauses Graz haben eine spezielle Verantwortung, weil ihre Arbeit und Entscheidungen wesentliche Rahmenbedingungen

Mehr

10. Fachtagung IT-Beschaffung 2014 Fachforum 6

10. Fachtagung IT-Beschaffung 2014 Fachforum 6 10. Fachtagung IT-Beschaffung 2014 Fachforum 6 Referent: Frank Richter it@m-bdw Berlin, 18.09.2014 Ein kleiner Rundflug über einige wesentliche Gründe aus juristischer Sicht, an denen IT-Projekte scheitern

Mehr

Workshop Biowissenschaften

Workshop Biowissenschaften Workshop Biowissenschaften DFG-Karrieretag / Workshop Biowissenschaften : Heidelberg, 11. November 2009 Begrüßung Professor Dr. Hilmar Bading, Heidelberg Professor Dr. Robert Grosse, Marburg (von 2004-2008

Mehr

Grundsätze für die Überprüfung der besonderen Sachkunde von Sachverständigen

Grundsätze für die Überprüfung der besonderen Sachkunde von Sachverständigen Hrsg. Institut für Sachverständigenwesen e.v. Seite 1/5 Grundsätze für die Überprüfung der besonderen Sachkunde von Sachverständigen Grundsätze.doc Erstmals: 01/2000 Stand: 01/2000 Rev.: 0 Hrsg. Institut

Mehr

Wir empfehlen Ihnen eine zeitnahe Bewerbung, da in jedem Halbjahr nur eine limitierte Anzahl an Bündnissen bewilligt werden können.

Wir empfehlen Ihnen eine zeitnahe Bewerbung, da in jedem Halbjahr nur eine limitierte Anzahl an Bündnissen bewilligt werden können. Ich bin ein LeseHeld Bewerbungsformular zur Teilnahme am Leselernförderprojekt des Borromäusverein e.v. im Rahmen des Programms Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung des Bundesministeriums für Bildung

Mehr

Rückgewinnung deutscher Wissenschaftler aus dem Ausland

Rückgewinnung deutscher Wissenschaftler aus dem Ausland Rückgewinnung deutscher Wissenschaftler aus dem Ausland GAIN-Webinar Als Postdoc nach Deutschland 07. April 2011 Barbara Schoppe-Kirsch, DAAD, Referat 521 Ziel: Unterstützung deutscher Wissenschaftler

Mehr

Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen.

Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen. Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen. Immer schon ein gutes Zeichen. Das TÜV Rheinland Prüfzeichen. Es steht für Sicherheit und Qualität. Bei Herstellern, Handel

Mehr

Fördermöglichkeiten. Promotion

Fördermöglichkeiten. Promotion Fördermöglichkeiten Promotion - Stand: April 2010 - ====================== Inhalt ======================= 1. Staatliche Förderprogramme 1.1 Das Internetportal stipendiumplus.de 1.2 Begabtenförderungswerke

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Meine Entscheidung zur Wiederaufnahme der Arbeit

Meine Entscheidung zur Wiederaufnahme der Arbeit Meine Entscheidung zur Wiederaufnahme der Arbeit Die nachfolgende Übersicht soll Sie dabei unterstützen, Ihre Wünsche und Vorstellungen zur Wiederaufnahme der Arbeit für sich selbst einzuordnen. Sie soll

Mehr

Bachelor of Science Wirtschaftsinformatik. Wirtschaftsinformatik. Bachelor of Science

Bachelor of Science Wirtschaftsinformatik. Wirtschaftsinformatik. Bachelor of Science Bachelor of Science Wirtschaftsinformatik Wirtschaftsinformatik Bachelor of Science Arbeitgeberin Stadt Köln Köln ist mehr als eine Stadt: Köln ist ein Lebensgefühl! Eine pulsierende, lebendige Stadt mit

Mehr

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Wir möchten Sie an Ihr jährliches Mitarbeitergespräch erinnern. Es dient dazu, das Betriebs- und

Mehr

Forschungsförderungsprogramm

Forschungsförderungsprogramm Forschungsförderungsprogramm Georg-August-Universität 2015 INHALTSVERZEICHNIS PRÄAMBEL... 3 ZIELE... 3 FÖRDERUNGSINSTRUMENTE... 3 Startförderung... 3 Bonus bei Erstbewilligung einer DFG-Sachbeihilfe für

Mehr

Denkwerk: Schüler, Lehrer und Geisteswissenschaftler vernetzen sich Bewerbung

Denkwerk: Schüler, Lehrer und Geisteswissenschaftler vernetzen sich Bewerbung Denkwerk: Schüler, Lehrer und Geisteswissenschaftler vernetzen sich Bewerbung Robert Bosch Stiftung GmbH Heidehofstraße 31 70184 Stuttgart Seite 1 Federführender Antragsteller Kooperationspartner 1 Bitte

Mehr

GUT. Für die Gemeinschaft. 30.000,00 Euro.

GUT. Für die Gemeinschaft. 30.000,00 Euro. GUT. Für die Gemeinschaft. Wir fördern Vereine, Verbände, soziale Einrichtungen, Schulen, Kindergärten, Jugendstätten, Hilfsorganisationen und sonstige Institutionen, die sich mit ihrem Vorhaben für die

Mehr

Zypern. Mehrwertsteuererstattungen nach der 13. MwSt-Richtlinie (86/560/EWG)

Zypern. Mehrwertsteuererstattungen nach der 13. MwSt-Richtlinie (86/560/EWG) Zypern Mehrwertsteuererstattungen nach der 13. MwSt-Richtlinie (86/560/EWG) I. GEGENSEITIGKEITSABKOMMEN Artikel 2 Absatz 2 1. Hat Ihr Land Gegenseitigkeitsabkommen abgeschlossen? Ja, Zypern hat zwei Gegenseitigkeitsabkommen

Mehr

Wichtige Info szum Lehrabschluss!

Wichtige Info szum Lehrabschluss! Wichtige Info szum Lehrabschluss! Sie stehen kurz vor Ihrer Lehrabschlussprüfung zum/zur Zahntechniker/in. Hierzu haben Sie bereits ausführliche Informationen zum Ablauf der Prüfung erhalten. Darüber hinaus

Mehr

1.2 Gefördert werden kann pro Träger und Standort maximal der Aufbau von zwei Diensten aus unterschiedlichen Tätigkeitsfeldern gemäß Ziffer I. 1.

1.2 Gefördert werden kann pro Träger und Standort maximal der Aufbau von zwei Diensten aus unterschiedlichen Tätigkeitsfeldern gemäß Ziffer I. 1. Merkblatt Starthilfe (Stand: 01.07.2014) Das Ziel der Starthilfeförderung ist der Aufbau nachhaltiger, personenorientierter und sozialraumbezogener ambulanter Unterstützungsangebote. Zielgruppen der Förderung

Mehr

Telearbeit - Geltungsbereich des BetrVG

Telearbeit - Geltungsbereich des BetrVG Telearbeit - Geltungsbereich des BetrVG Der persönliche Anwendungsbereich des BetrVG ergibt sich aus 5 BetrVG. Danach gelten als Arbeitnehmer i.s.d. BetrVG Angestellte und Arbeiter unabhängig davon, ob

Mehr

DFG-Fördermöglichkeiten für den wissenschaftlichen Nachwuchs. Dr. Anna Böhme 1. Juni 2015 Goethe-Universität Frankfurt

DFG-Fördermöglichkeiten für den wissenschaftlichen Nachwuchs. Dr. Anna Böhme 1. Juni 2015 Goethe-Universität Frankfurt DFG-Fördermöglichkeiten für den wissenschaftlichen Nachwuchs Dr. Anna Böhme 1. Juni 2015 Goethe-Universität Frankfurt Programm 1 Die DFG 2 Fördermöglichkeiten der DFG 3 Antragstellung und Begutachtung

Mehr

Wärmepumpenförderung Leitfaden zur Antragstellung

Wärmepumpenförderung Leitfaden zur Antragstellung Wärmepumpenförderung Leitfaden zur Antragstellung Wärmepumpenförderung: Leitfaden zur Antragstellung 2 Wärmepumpenförderung: Leitfaden zur Antragstellung Hier finden Sie Hinweise und Tipps, die Sie dabei

Mehr

Gesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Vorgesetzte

Gesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Vorgesetzte UNIVERSITÄT HOHENHEIM DER KANZLER Miteinander Aktiv - Gestalten Gesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Vorgesetzte Liebe Kolleginnen und Kollegen, Sie werden in nächster Zeit mit Ihrem Mitarbeiter/Ihrer

Mehr

Start in die wissenschaftliche Karriere Eine Übersicht über die DFG-Nachwuchsförderung

Start in die wissenschaftliche Karriere Eine Übersicht über die DFG-Nachwuchsförderung Start in die wissenschaftliche Karriere Eine Übersicht über die DFG-Nachwuchsförderung Dr. Frank Pitzer, DFG Inhalt 1. Was ist, was macht die DFG 2. Fördermöglichkeiten 3. Antragstellung und Begutachtung

Mehr

Im Bereich der Körperpflege (Waschen, Duschen, Baden usw.) Im Bereich der Ernährung (Aufnahme oder Zubereitung der Nahrung)

Im Bereich der Körperpflege (Waschen, Duschen, Baden usw.) Im Bereich der Ernährung (Aufnahme oder Zubereitung der Nahrung) P f l e g e d i e n s t Plus LUX HELIOS 72474 Winterlingen, Ambulante Pflege, hauswirtschaftliche Versorgung und Betreuung Häufige Fragen und Antworten an unseren Pflegedienst Wer erhält Leistungen aus

Mehr

Vorstand Sozialpolitik. Anerkennung von Erziehungszeiten. Mütterrente. www.igmetall.de

Vorstand Sozialpolitik. Anerkennung von Erziehungszeiten. Mütterrente. www.igmetall.de Vorstand Sozialpolitik Anerkennung von Erziehungszeiten Mütterrente www.igmetall.de Liebe Kollegin, lieber Kollege, ab dem 1. Juli 2014 gibt es die sogenannte Mütterrente. Sie ist ein Schritt in die richtige

Mehr

MASTER-BERATUNG. im Fach Kunstgeschichte

MASTER-BERATUNG. im Fach Kunstgeschichte MASTER-BERATUNG im Fach Kunstgeschichte Wie ist der Masterstudiengang Kunstgeschichte aufgebaut? Was sind die Neuerungen ab WS 12/13? Die genaue Struktur Ihres Studiums entnehmen Sie am besten unserem

Mehr

Anhang. 3. Was denken Sie: An wen richtet sich das Lernprogramm für Psycholinguistik? zu nicht nicht zu

Anhang. 3. Was denken Sie: An wen richtet sich das Lernprogramm für Psycholinguistik? zu nicht nicht zu Anhang Bitte füllen Sie den Fragebogen vollständig, ehrlich und genau aus! Es gibt keine falschen Antworten! Ihre Angaben sind anonym und werden absolut vertraulich behandelt. Sie werden nur zu Forschungs-

Mehr

Karrieretag München, Workshop Chemie / Dr. Kathrin Winkler München, 17. März 2011

Karrieretag München, Workshop Chemie / Dr. Kathrin Winkler München, 17. März 2011 Workshop Chemie Prof. Dr. Günter Gauglitz, Uni Tübingen Fachkollegiat in der Chemie Prof. Dr. Sven Schneider, Uni Erlangen-Nürnberg Dr. Kathrin Winkler, DFG, Gruppe Chemie und Verfahrenstechnik Um was

Mehr