Befragung der Lernenden zu ihrer Zufriedenheit im Praktikum am

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1 Befragng der Lernenden z ihrer Zfriedenheit im Praktikm am Projekt- nd Ergebnisbericht der Umfrage vom 01. Jli 2003 bis zm 31. Dezember 2003 Universitätsspital Grndasbildng Pflege in der Praxis Ada-Katrin Bsch ada-katrin.bsch@sz.ch (Projektleitng) Katharina Born katharina.born@sz.ch Hedwig Eisele hedwig.eisele@sz.ch Ssanne Mastrostefano rmsg@gmx.ch Srvey- Praktikmszfriedenheit USZ i

2 Benchmarking, Statistisches Amt des Kantons Direktion der Jstiz nd des Innern Michael Friedman Corinne Cbas Silvie Rainer Srvey- Praktikmszfriedenheit USZ ii

3 Zsammenfassng Asgangslage Sowohl im Rahmen der Zürcher Reform des Gesndheitswesens als ach im Rahmen der Vorabeiten für eine gesamtschweizerische Umstrktrierng der Asbildngen im Gesndheitswesen erscheint es sinnvoll die Qalität der Grndasbildng Pflege in der Praxis z überprüfen. As diesem Grnd ist es der Pflegedirektion nd den Lehrpersonen der Grndasbildng Pflege am ein Anliegen, die Qalität der, mit der Umsetzng des Asbildngskonzeptes, erbrachten Leistngen transparent afzzeigen nd damit den Grndstein für eine systematische Qalitätsentwicklng z legen. Absicht Die Erfassng der Zfriedenheit der Lernenden ermöglicht, insbesondere in Kombination mit der im Praktikm erworbenen Handlngskompetenz, eine systematische Qalitätsentwicklng der Grndasbildng Pflege in der Praxis. Af der Basis der Befragngsresltate können zielgerichtete Optimierngsmassnahmen eingeleitet nd deren Wirksamkeit über regelmässige oder fortlafende Befragngen bewertet werden. Diese Vorgehensweise erlabt einen kontrollierten Einsatz der Ressorcen nd wird daz beitragen können die Qalität der Grndasbildng in der Praxis z sichern. Dies liegt im Interesse der Pflege als Profession, aller an der Asbildng beteiligten Personen nd vor allem ach im Interesse der Patienten. Methoden Vor dem Hintergrnd qalitativer Einzel- nd Grppeninterviews wrde ein qanitativer Fragebogen mit 47 Items nd einer sechsstfigen Bewertngsskala entwickelt. Ein Pretest diente der Validierng des Fragebogens. Die Hapterhebng fand im Zeitram vom 01. Jli 2003 bis zm 31. Dezember 2003 statt. Befragt wrden 114 Lernenden, in den letzten Tagen ihres am USZ absolvierten Praktikms. 84 Lernende retornierten den Fragebogen an die Qalitätskoordination. Die Daten wrden znächst deskriptiv asgewertet. Ergebnisse Die in diesem Bericht enthaltenen Ergebnisse wrden ohne Wertng nd ohne Interpretation dargestellt. Die Diskssion nd Interpretation erfolgt in den von der Pflegedirektion dafür vorgesehenen Gremien. Srvey- Praktikmszfriedenheit USZ i

4 Inhaltsverzeichnis ZUSAMMENFASSUNG... I INHALTSVERZEICHNIS... II 1. EINLEITUNG LEITENDE FRAGESTELLUNG THEORETISCHER BEZUGSRAHMEN AUSRICHTUNG DER EVALUATION ZUM FRAGEBOGEN LITERATURBEARBEITUNG METHODEN METHODE DER DATENERHEBUNG METHODEN DER DATENAUSWERTUNG ERGEBNISSE EINFÜHRUNG ARBEITSKLIMA UND UMGANG MIT DEN LERNENDEN LERNBEGLEITUNG LERNANGEBOT INFRASTRUKTUR LERN- UND ARBEITSZEITEN ALLGEMEINE FRAGEN ERGEBNISSE DER GESUNDHEITSPFLEGESCHULEN IM VERGLEICH LITERATURANGABEN: ANHANG A: TABELLEN ANHANG B: ANHANG C: Srvey- Praktikmszfriedenheit USZ ii

5 1. Einleitng Qalitätssicherng in Schle nd Asbildng hat sich ach im Schweizer Bildngssystem z einem znehmend gewichtigen Thema entwickelt. Sowohl im Rahmen der Zürcher Reform des Gesndheitswesens als ach im Rahmen der Vorarbeiten für eine gesamtschweizerische Umstrktrierng der Asbildngen im Gesndheitswesen erscheint es sinnvoll, die Qalität der Grndasbildng Pflege in der Praxis z überprüfen. Qalitätssicherngssysteme in einer Asbildng messen die erbrachten Leistngen sowohl an der Zfriedenheit der Lernenden als ach an der erreichten Verbesserng der Fachkompetenz der Lernenden. Um die Angemessenheit der erbrachten Leistng mittels anerkannter Standards der Wirksamkeit nd der Wirtschaftlichkeit afzeigen z können, mss zsätzlich z der oben beschriebenen Erfassng der Otcomeqalität, die der Strktr- sowie die der Prozessqalität, erfolgen. Den Lehrpersonen der Grndasbildng Pflege in der Praxis am ist es znächst ein Anliegen, die Qalität der, im Rahmen des Asbildngskonzeptes erbrachten Leistngen transparent afzzeigen nd eine systematische Qalitätssicherng z betreiben. In einem ersten Schritt sollen die von nseren Adressaten, den Lernenden der Gesndheits- nd Krankenpflegeasbildngen DN II verschiedener Pflegeschlen, sbjektiv nterschiedlich wahrgenommen pädagogischen Tätigkeiten nd später die Verbesserngen der Fachkompetenz der Lernenden erfasst werden erhielt der Bereich Grndasbildng Pflege in der Praxis von der damaligen leitng den Aftrag, einen Fragebogen zr Erfassng der Zfriedenheit der Lernenden mit dem Lernangebot am Praktikmsort USZ z entwickeln. Der im Jahr 2002 erfolgte Leitngswechsel sowie die vorgenommenen Strktrveränderngen im erforderten eine Aftragsbestätigng von der neen aftraggebenden Instanz, der Pflegedirektion, wodrch der Arbeitsprozess verzögert wrde. Die Frage, der wir in der daraffolgenden Zeit nachgingen latet folgendermassen: Srvey- Praktikmszfriedenheit USZ 1

6 2. Leitende Fragestellng Wie zfrieden sind die Lernenden der Gesndheits- nd Krankenpflegeasbildng DN II mit ihrem Praktikm im USZ? Srvey- Praktikmszfriedenheit USZ 2

7 3. Theoretischer Bezgsrahmen 3.1. Asrichtng der Evalation Die Evalation einer Asbildng in der Praxis, z der die Befragng Lernender als ein Bestandteil einer Evalation gehört, ist zeit- nd ressorcenafwendig, wenn sie in der dem Gegenstand (der Asbildng) angemessenen Komplexität realisiert werden soll. Je nach Erkenntnis- nd Verwertngsinteresse kann die Evalation nterschiedliche Schwerpnkte setzen. Sie kann sich als Begleitforschng af den Implementationsprozess eines Programms oder als Wirkngsforschng af spätere Konseqenzen beziehen. Ihre Ergebnisse können "formativ" direkt in den Prozess rückgekoppelt werden, oder sie können "smmativ" im nachhinein einen überblick vermitteln. In Lehre nd Asbildng werden die Ergebnisse einer Evalation im Allgemeinen daz verwendet die Leistngen Einzelner oder die Leistngen eines Programms, in nserem Fall die der Asbildng Pflege in der Praxis, z entwickeln oder z bewerten. Diese Verwendngszwecke werden anschalich in der nachstehenden Tabelle von Kern, Thomas, Howard nd Bass (1998) dargestellt: Level Use Individal Program Formative (to improve performance) Evalation of an individal Learner or faclty member that is sed to help the individal improve performance; Identification of areas for improvement Specific sggestions for improvement Evalation of a program that is sed to improve program performance: Identification of areas for improvement Specific sggestions for improvement Smmativ (to jdge performance) Evalation of an individal learner or faclty member that is sed for jdgements or decisions abot individal: Evalation of a program that is sed for jdgements or decisions abot the program or program developers: Verification of achievment for individal Motivation of individal to maintain or improve performance Certification of performance for others Grades Jdgements regarding sccess, efficacy Decisions regarding allocation of resorces Motivation/recritment of learners and faclty Inflencing attitdes regarding vale of crriclm Srvey- Praktikmszfriedenheit USZ 3

8 Tabelle 1 : Promotion Evalation Types - Levels and Uses Satisfying external reqirements Prestige, power, inflence, promotion Dissemination:Presentations, pblications Eine geringe Akzeptanz ist immer dann z erwarten, wenn Evalation als Kontrollinstrment verwendet werden soll, das die "gten" von den "schlechten" trennt nd Sanktionen daran geknüpft werden. Hier ist ein hohes Asmass an maniplierten Daten z erwarten. Weniger strittig ist die Evalation als instittinternes Steerngsinstrment. Zm Teil wird dies mit Anreizen verknüpft z.b.: für gte Asbildngsorganisation etc.. Hier nd da werden ach Sachmittel "nach Leistngs- nd Belastngskriterien" vergeben. Z diesem Zweck sollte ein Raster mit möglichst wenigen Indikatoren entwickelt werden, die regelmässig verfügbar sind nd möglichst objektive Leistngen nd Belastngen kleiner Einheiten ( z.b. Kliniken) abbilden: etwa Zahl der Lernenden, Betrengsrelationen als Belastngsindikator, Zahl der bestandenen Zwischenprüfngen nd Examen etc. ( als Leistngsindikatoren) Unser Fragebogen liesse sich zr Erhebng der entsprechenden Informationen nr bedingt ntzen. Weiter kann die Evalation ach als Steerngsinstrment im Kontext mit der Forderng nach stärkerer Wettbewerbsorientierng des Asbildngsbetriebes dienen. Ach wenn die Dienstleistng Lehre nd Asbildng nicht af Gewinnorientierng asgerichtet ist, so mss sie sich doch in mancher Hinsicht wie ein Unternehmen verhalten. Die Evalation von Planng nd Asgestaltng der Lehrangebote, die Reaktionsbereitschaft af Nachfrageänderngen nd die Lernenden als "Knden" ernster z nehmen schafft hier ein Stück Marktersatz. Ein nbestrittenes Ziel der Evalation ist jenes einen Beitrag zr Verbesserng von Qalität z leisten, hier also: zr Qalität der Pflegeasbildng in der Praxis. Kann Qalität schon nicht "gemessen" werden, so hat die Empirie doch diejenigen Informationen zr Verfügng z stellen, die es erlaben, die Güte der z evalierenden Sachverhalte as nterschiedlichen Perspektiven einzschätzen. Der von den Lehrpersonen der Grndasbildng Pflege in der Praxis entwickelte Fragebogen zr Zfriedenheit der Lernenden, ist eine Methode der Umfrageforschng nd dient der Informationserhebng. Problematisch wird diese Informationserhebng, wenn anschliessend nr sogenannte "einfache Datenaswertngen" insbesondere in Form isolierter Aszählngen der Antworten af die einzelnen Fragen nd/oder drch die Berechnng von Mittelwerten drchgeführt werden. Die Unangemessenheit eines solchen Vorgehens z verdetlichen soll an dieser Stelle die komplexe Analyse differenziert erhobener Bewertngen von Lernenden einer einfachen Datenerhebng gegenübergestellt werden: Srvey- Praktikmszfriedenheit USZ 4

9 Einzelrteile jedes Befragten lassen sich z einem für seine Wahrnehmng typischen Urteilsprofil verbinden nd nehmen dadrch sozsagen Gestalt an. Isolierte Aszählngen einzelner Variabeln lassen aber solche Profile gar nicht erst sichtbar werden. Drch eine z "einfache" Datenanalyse wird die komplexe Realität nicht überschabarer, es wächst lediglich die Gefahr, Wichtiges z übersehen nd fehlerhafte Entscheidngen z treffen. Die as nserem Fragebogen gewonnenen nd sorgfältig asgewerteten Daten können aber ein wichtiger Bastein in einem Konzept von Evalation nd Qalitätsentwicklng sein. Für das Gelingen eines solchen Konzeptes ist es jedoch wichtig Klarheit darüber z erlangen, welche Ziele verfolgt werden, welcher Informationsbedarf besteht, nd wer welche Kompetenzen hat. Die Pflegedirektion hat sich entschieden, die Evalation als Beitrag zr Qalitätsverbesserng z ntzen nd die folgenden Strktren dafür festgelegt: Im Rahmen der Umfrage wird die Zfriedenheit der Lernenden in bezg af ihr Praktikm im evaliert. Die Informanten sind Lernende der Diplomasbildng zr Gesndheits- nd Krankenpflege, die ihr Praktikm im USZ absolviert haben. Die Leiterin Grndasbildng ist in Zsammenarbeit mit den Lehrerinnen für Pflege in der Praxis für die Koordination nd Drchführng der Evalation zständig.(kann delegiert werden) Die Resltate werden primär an einer Pflegedirektionssitzng mit der Leiterin Grndasbildng besprochen. Anschliessend werden diese den Leitngen Pflege vorgestellt (PDK, später evtl. nr schriftlich). Die Leiterin Grndasbildng bespricht die Resltate mit den Lehrerinnen für Pflege in der Praxis. Die Lehrerinnen besprechen die Aswertng mit den Leiterinnen Pflege nd den Asbildnerinnen in ihrem Zständigkeitsbereich. Die Resltate werden in geeigneter Form im Intranet pbliziert werden (Ebene betrieb). Termin: nach Besprechng in PDS nd PDK (ca. Frühjahr) Eine Bewertng af Basis der gesammelten Information nehmen 1. Pflegedirektion & Leiterin Grndasbildng, 2. Pflegedirektionskonferenz, 3. Lehrerinnen für Pflege in der Praxis nd 4. Asbildnerinnen & Abteilngsleitngen vor. Srvey- Praktikmszfriedenheit USZ 5

10 Qalitätsentscheidngen werden 1. von Pflegedirektion & Leiterin Grndasbildng 2. von Pflegedirektionskonferenz nd 3. von Lehrerinnen für Pflege in der Praxis getroffen. - Entscheide für das gesamte USZ: PDS nd PDK - Entscheide af Klinikebene: Leitng Pflege / Lehrerin / Asbildnerinnen / Abteilngsleitngen Die Massnahmen werden explizit festgehalten nd bei der nächsten Befragng bezüglich ihrer Wirkng überprüft. Bsp.: Das Praxiszimmer kann lat Umfrage nicht von allen Befragten im gewünschten Mass gentzt werden. Was sind die Ursachen, stimmen die Erwartngen der Befragten mit nseren Vorstellngen/Möglichkeiten überein, Zielsetzng (z.b. Standardwert), Massnahmen. Die Basis für die vorznehmende Bewertng bilden in erster Linie die Befragngsresltate. Zr Interpretation der Resltate af Klinikebene können diese mit direkten Informationen (z.b. Astrittsgespräche mit Lernenden, Rückmeldngen von Schlen, etc.) ergänzt werden Die Resltate der Erhebng werden dem Pflegemanagement, der Leitng Grndasbildng,den Lehrerinnen, den Asbildnerinnen, den Pflegefachpersonen, den Lernenden, den Schlen, der Gesndheitsdirektion nd dem Berfs- nd Mittelschlamt kommniziert. Die Ergebnisse der Befragng dienen der/als: - Qalitätssicherng - Qalitätsentwicklng - Festlegng von Qalitätslevel (wie gt wollen, müssen nd können wir sein) - Langzeitverlaf (z.b. Aswirkng von neen Asbildngskonzepten, Bezgspflege, Sparmassnahmen, Veränderngen in der Bildngssystematik, etc.) - Leistngsasweis gegenüber Gesndheitsdirektion nd Schlen sowie Berfs- nd Mittelschlamt Ein Benchmarking wird begrüsst, wenn vergleichbare Instittionen innerhalb oder asserhalb des Kt. ZH bereit sind eine Evalation nach dem gleichen Raster drchzführen. Z diesem Zweck wird der Fragebogen gratis zr Verfügng gestellt, jedoch nter der Bedingng, dass die Ergebnisse gegenseitig zgänglich gemacht werden (nr af Ebene betrieb). Entsprechende Kontakte werden von K. Born hergestellt. Die Befragng wird für das gesamte Jahr 2004 fortgeführt. Anschliessend wird entschieden, ob die Unterschng weiterhin als Längsschnittstdie oder aber als Qerschnittsstdie weitergeführt wird. Srvey- Praktikmszfriedenheit USZ 6

11 3.2. Zm Fragebogen Um das Alltagsphänomen "Zfriedenheit der Lernenden am Praktikmsort USZ" z nterschen, stützen sich die Lehrpersonen der Grndasbildng Pflege in der Praxis af das von Ihnen formlierte agogische Leitbild. In diesem ist festgehalten, dass: Jgendliche nd Erwachsene als selbstverantwortliche, eigenaktive, lern- nd entwicklngsfähige Menschen betrachtet werden nd Partizipation as der Perspektive der Lehrerinnen nd Lehrer z den grndlegenden Vorstellngen von Zsammenarbeit gehört. Ebenfalls wird davon asgegangen, dass Lernende ihre Umgebng beeinflssen aber ach von ihr geprägt werden. Dieses andragogische Bild von dem sich die an der Grndasbildng Pflege in der Praxis am beteiligten Personen leiten lassen, beinhaltet die Bestimmng einer kritisch konstrktiven Didaktik nd hat zm Ziel die Lernenden zr Selbstbestimmngs-, Mitbestimmngs- nd Solidaritätsfähigkeit z befähigen. Wolfgang Klafki, der diese bildngstheoretische Asrichtng vertritt, formlierte ach in seinem Bch Nee Stdien sein Wissenschaftsverständnis, nachdem sich ach die Methode der Datensammlng asrichten sollte: "Sowohl empirische wie ach hermenetische Forschngsmethoden sind nverzichtbare Bestandteile einer kritisch-konstrktiven Erziehngswissenschaft, sofern sie af einem gesellschafts- nd ideologiekritischen Wissenschaftsinteresse berhen. Die Reflexion af die Bedingngen, die Grenzen nd die Konseqenzen jedes wissenschaftlichen Ansatzes zeigt dessen Ergänzngsbedürftigkeit drch den jeweils anderen im Sinne einer konstrktiven Synthese." As kritisch rationalistischer Sicht hat Sozialforschng zm Ziel Phänomene afgrnd gesetzmässiger Bedingngsgefüge z erklären. Dieses soll möglichst wertfrei geschehen. As hermenetischer Sicht gilt es hingegen Phänomene afgrnd sozialer bzw. pädagogischer Wirklichkeit in ihrer Bedetng nd ihrem geschichtlich-gesellschaftlichen Sinnzsammenhang z verstehen. Um dem Alltagsphänomen "Zfriedenheit der Lernenden am Praktikmsort USZ" af die Spr z kommen sollte ein Erhebngsinstrment entwickelt werden, dass es ermöglicht die Wirklichkeit kritisch z hinterfragen, indem asgehend nd mschlossen von einem emanzipatorischen Interesse empirische Forschng im Wechselspiel mit qalitativinterpretativer Forschng gentzt wird" (vgl. Oelke, 1998 ). Srvey- Praktikmszfriedenheit USZ 7

12 4. Literatrbearbeitng Um eine Wissensgrndlage für die Konstrktion eines Fragebogens zr Erhebng der Zfriedenheit der Lernenden mit ihrem Praktikm am USZ z schaffen, wrde im Internet nd in der Datenbank der schweizerischen Koordinationsstelle für Bildngsforschng nach vorhandener Literatr z diesem Thema gescht. Gefnden wrden Artikel über die Selbstevalation an Schlen (MSS-Projekt- Universität Salzbrg, 1999;), die Entwicklng von Qalitätssicherngssystemen in Schlen (Gandolfi, Schönsleben, 1998), Forschngsberichte mit dem Ziel, die erreichte Fachkompetenz nach Beendigng einer Asbildng z evalieren (Ricci, 1998), der Evalation von Stdienlehrgängen (Rennen-Allhoff, 1998) nd ein Forschngsbericht zr Fragestellng, wie Lehrlinge ihre Asbildng bei der schweizerischen Bankgesellschaft berteilen (Schäffli, Schallenberger, 1989). Alle der bearbeiteten Artikel gehen davon as, dass für eine systematische Erhebng der Daten zr Erfassng der Wahrnehmng der Lernenden, Fragebögen oder Interviews die Methoden der Wahl darstellen. Zr Selbstevalation von Schlentwicklngsprojekten bietet die Universität Salzbrg ein Evalationsinstrment an, dass in verschiedenen Modlen (150 Modle mit 4000 Fragen) bestimmte schlische Themenbereiche abdeckt. Die für die jeweilige Instittion relevanten Modle können von den Verantwortlichen selbständig asgewählt nd z einem Fragebogen zsammengestellt werden. Neben vorgegebenen Assagen nd Fragen (qantitative Erhebng) sind ach für jeden Themenbereich offene Fragestellngen (qalitative Erhebng) einsetzbar. Die Modle stellen relativ abgegrenzte Einheiten dar, die sich spezifisch af schlische Themenbereiche beziehen. Eine Verwendng einzelner Modle für die Evalation einer praktischen Asbildng im dalen Asbildngssystem ist nicht beabsichtigt. Schönsleben (1998) entwickelte af der Basis des Eropean Total Qality Management (E-TQM) ein Referenzmodell für die Implementierng des TQM in schweizerischen Schlen. Das Referenzmodell propagiert eine Selbstevalation der Schlen, die z.b die Definition der Visionen nd Strategien der Schle, das Verbessern der Kommnikation zwischen Lernenden nd Lehrern aber ach eine Erhebng der Zfriedenheit der Lernenden beinhaltet. Die von Ricci (1998) drchgeführte Unterschng bezieht sich af eine retrospektive Berteilng der Baingenierasbildng an der ETH Lasanne as der Perspektive der Stdienabgänger nd Stdienabgängerinnen. Sie fokssiert insbesondere die Möglichkeiten zr Erlangng der Fachkompetenz. Aber ach die Erfassng strktreller Rahmenbedingngen der Asbildng dienen der Unterschng. Hier wrde z.b. danach gefragt, wie die wöchentliche Arbeitsbelastng empfnden wrde nd wie die Betreng während der Asbildng erlebt wrde. In der Stdie "Evalation des 2. Stdienjahres im Stdienfach Pflegepädagogik an der Fachhochschle Bielefeld" geht Rennen Allhoff (1998) nter anderem der Fragestellng nach, wie die Organisation der externen Praxisphasen gelang nd wie diese Phasen von den Beteiligten anschliessend berteilt wrden. Hierz verwendete sie einen Fragebogen zr schriftlichen Befragng nd führte eine Grppendiskssion drch. Wie der Fragebogen konstriert wrde, geht as den Unterlagen nicht hervor. Srvey- Praktikmszfriedenheit USZ 8

13 Schäffli nd Schallenberger(1989) führten eine Lehrlingsbefragng bei der Schweizerischen Bankgesellschaft als "grösste kafmännische Lehrmeisterin" drch. Es sollte erfasst werden, wie die Lehrlinge ihre Asbildng berteilen. Hierfür wrde von der Abteilng Personalförderng ein Fragebogen konstriert, der teilweise as bestehenden Fragebögen von Forschngsprojekten der Universitäten Bern, Freibrg nd übernommen wrde. Die vom statistischen Amt des Kantons 2003 drchgeführte Befragng der ehemaligen Lernenden der Gesndheitsschlen im Kanton hatte zm Ziel die Qalität der schlischen nd praktischen Asbildng an diesen Schlen z nterschen nd objektive Vergleichswerte im Sinne eines Benchmarking für alle Schlen im Gesndheitswesen z erhalten. Der vom Amt entwickelte nd verwendete Fragebogen enthält ach eine Rbrik Berteilng der Asbildng in den Praktika. Srvey- Praktikmszfriedenheit USZ 9

14 5. Methoden 5.1. Methode der Datenerhebng Um die Sichtweise der Lernenden kennenzlernen nd deren Verständnis ihrer Sitation z erfassen, hat die "Stdie" mit qalitativen Einzelinterviews nd zwei Grppeninterviews begonnen. Dies hat die Vorassetzngen dafür geschaffen, das Erhebngsinstrment (Fragebogen) für die Repräsentativstdie weitgehend as der Perspektive der Lernenden (nd nicht as dem Blickwinkel der Lehrpersonen der Grndasbildng Praxis) z konstrieren. Bei den qalitativen Einzel- wie ach Grppeninterviews wrden offene Fragestellngen verwendet. Damit wrde erreicht, dass die Befragten mit eigenen Worten die Sitation as ihrer Perspektive schilderten nd sie die Intensität, mit der sie das Thema afgenommen haben, selbst bestimmen konnten. Afgrnd der abgeschlossenen Einzelinterviews nd der Grppendiskssionen war es möglich, die 47 Items des Fragebogens sowohl as einem Literatrreview als ach as den Interviewassagen abzleiten nd sie den nachfolgend afgeführten 6 Dimensionen zzordnen: Einführng Arbeitsklima nd Umgang mit Lernenden Lernbegleitng Lernangebot Infrastrktr Lern- nd Arbeitszeiten Der Fragebogen enthielt sechsstfige Bewertngs-Skalen. Die Antwortmöglichkeiten sind jeweils gerade nd ordinalskaliert. Mit dieser Strktr werden qantitative Aspekte erfasst. Eine offene Frage am Ende des Fragebogens soll helfen Missverständnisse, Unwissenheiten nd Unklarheiten z erfassen. Alle Lehrpersonen überprüften nach der Fertigstellng des Fragebogens sowohl die Item - Formlierngen, wie ach die Antwortkategorien in Bezg af die nachfolgenden Kriterien. Es werden einfache nzweidetige Begriffe verwendet, die von allen Befragten in gleicher Weise verstanden werden. (nklare Begriffe sind definiert) Lange nd komplexe Fragen wrden vermieden Unterstellngen nd sggestive Fragen wrden vermieden Die Fragen haben einen eindetigen zeitlichen Bezg Fragen, die af Informationen abzielen über die die Befragten mtmasslich nicht verfügen, wrden vermieden Die Fragen sollen in ihrer inhaltlichen Bedetng nicht postiv oder negativ beladen sein. (z.b.: Hast d einmal einen Patienten gefährdet?) Srvey- Praktikmszfriedenheit USZ 10

15 Die verwendete Antwortkategorie ist erschöpfend d.h.: Die Antwort, die eine bestimmte Person geben möchte, ist drch die Antwortkategorie abgedeckt. ( Die Mitte wrde in nserem Fragebogen absichtlich asgelassen. Vor Hapterhebng wrde ein Pretest drchgeführt, indem der Fragebogenentwrf vier Lernenden der Gesndheits- nd Krankenpflegeasbildng am Ende ihres Praktikms im zr Beantwortng vorgelegt wrde. Afgrnd der Ergebnisse des Pretests wrden noch Veränderngen bei der Itemformlierng vorgenommen. Das Vorgehen bei der Entwicklng des Fragebogens wird nachstehend noch schematisch dargestellt: Srvey- Praktikmszfriedenheit USZ 11

16 Skizze des methodischen Vorgehens bei der Fragebogenentwicklng Qalitative Stdie Einzel nd Grppeninterviews Qantitative Stdie 12 semistrktrierte Interviews 3 Lernende des 1. Asbildngsjahres as 4 verschiedenen Schlen 3 Lernende des 2. Asbildngsjahres as 4 verschiedenen Schlen Pretest zr Instrmenten- Entwicklng Stichprobe von 4 Lernenden 3 Lernende des 3. Asbildngsjahr as 4 verschiedenen Schlen 3 Lernende des 4. Asbildngsjahres as 4 verschiedenen Schlen Repräsentativ-/ Haptstdie Umfrage bei z.zt. 114 Lernenden Semistrktrierte Grppeninterviews in in zwei zwei Focsgrppen Lernenden aller Phasen as mind. 4 verschiedenen Schlen Srvey- Praktikmszfriedenheit USZ 12

17 Nach einer Information der Mitglieder der PDK wrde in dem Zeitram vom 01. Jli 2003 bis zm der Fragebogen, zsammen mit je einem an die Qalitätskoordination des USZ adressierten Briefmschlag, an alle Lernenden abgegeben, die ihr Praktikm in dieser Zeit abgeschlossen haben Methoden der Datenaswertng Die Datenaswertng hat einen deskriptiven Charakter. Es wrde jeweils der Mittelwert der Bewertng (Werte 1 bis 6) berechnet nd die Verteilng über die Antwortkategorien (relative Werte in Prozent der gültigen Antworten) angegeben. Hier interessierte insbesondere der Anteil der Zfriedenen (positiv & sehr positiv). Drch Zweisng von Zahlen z den Antwortkategorien kann der Mittelwert (Drchschnitt) berechnet werden. positive nd sehr positive Antworten Afgrnd langjähriger Erfahrngen mit Personal- nd Kndenmfragen verwenden wir folgende Klassifikationen: Bewertng positive & sehr positive Antworten Mittelwert nbefriedigend < 35% < 4.0 befriedigend 60% 4.0 gt 60% 4.7 sehr gt 85% 5.3 Srvey- Praktikmszfriedenheit USZ 13

18 In einem Pilot wrden 10 Fragebögen vom Team der Lehrpersonen der Grndasbildng Pflege in der Praxis asgewertet. Afgrnd der vom statistischen Amt des Kanton drchgeführten Befragng der ehemaligen Lernenden der Gesndheitsschlen im Kanton (siehe Literatrbearbeitng) nd den darin enthaltenen Fragen zr Zfriedenheit in den Praktika wrde es für sinnvoll erachtet mit dem Amt Kontakt afznehmen nd die Aswertng nserer Daten der Aswertng dieser Befragng anzpassen. Da sich einige Fragen der beiden Unterschngen entsprechen, ist ach ein erster Vergleich der Qalität möglich. As diesem Grnd nd mit der Option den am USZ entwickelten Fragebogen weiterverwenden z dürfen übernahm das statistische Amt des Kanton die Datenaswertng der ersten Befragngsperiode vom 01. Jli 2003 bis zm Srvey- Praktikmszfriedenheit USZ 14

19 6. Ergebnisse 6.1. Rücklaf 87 von total 114 Fragebögen. Anzahl Antworten pro Klinik Agenklinik Viszeralklinik U-/W-Chirrgie Dermatologie Fraenheilknde Kiefer-. Gesichtschirrgie Wochenbett/Fraenpoliklinik Gynäkologie Neonatologie Urologie Gebär-/Pränatalabteilng Medizinische Radiologie Nerochirrgie Nerologie ORL Rhemaklinik Medizinische Klinik A Medizinische KLinik B Medizinische Poliklinik Notfallstation Herzgefässchirrgie OP intersisziplinäre Privatstation I- West Häfigkeit Srvey- Praktikmszfriedenheit USZ 15

20 6.2. Einführng Fragen Ich war mit meinem Einführngstag im USZ zfrieden. Ich war mit der Einführng af der Station zfrieden. Grafik Mittelwerte der Antworten Einführng USZ 5.2 Einführng Station Mittelwerte 4.0; nbefriedigend Mittelwerte 4.7; gt bis sehr gt Srvey- Praktikmszfriedenheit USZ 16

21 Grafik Verteilng der Antworten in Prozenten Einführng USZ trifft gar nicht z trifft überw iegend nicht z trifft eher nicht z Einführng Station trifft eher z trifft überw iegend z trifft völlig z Antworten in Prozenten Srvey- Praktikmszfriedenheit USZ 17

22 6.3. Arbeitsklima nd Umgang mit den Lernenden Fragen Ich bin mit dem Stellenwert, den ich als Lernende af der Station hatte, zfrieden. Die Arbeitskolleginnen af der Station haben mich ernst genommen. Mir wrde von den Arbeitskolleginnen offene Kritik entgegengebracht. Meiner Arbeit wrde Vertraen entgegen gebracht. Ich habe einen gten Teamgeist af meiner Station wahrnehmen können. Das Team war offen für Neerngen, die ich einbringen wollte. Die Erwartngen, die an mich gestellt wrden, waren für mich transparent. Grafik Mittelwerte der Antworten Stellenwert 5.2 ernstgenommen 5.4 offene Kritik 5.3 Vertraen 5.5 Teamgeist 5.1 Neerngen 4.9 Ewartngen Mittelwerte 4.0; nbefriedigend Mittelwerte 4.7; gt bis sehr gt Srvey- Praktikmszfriedenheit USZ 18

23 Grafik Verteilng der Antworten in Prozenten Stellenw ert ernstgenommen offene Kritik Vertraen Teamgeist Neerngen Erw artngen trifft gar nicht z trifft überw iegend nicht z trifft eher nicht z trifft eher z trifft überw iegend z trifft völlig z Antworten in Prozenten Srvey- Praktikmszfriedenheit USZ 19

24 6.4. Lernbegleitng Fragen Von der Asbildnerin wrde ich oft in meinem Lernen begleitet. Die Begleitng drch die Asbildnerin/den Asbildner habe ich als fördernd erlebt. Die Asbildnerin/der Asbildner verfügt über eine gte Fachkompetenz. Von der Lehrerin wrde ich regelmässig in meinem Lernen begleitet. Die Begleitng drch die Lehrerin/dem Lehrer in der Praxis habe ich als fördernd erlebt. Die Lehrerin/der Lehrer in der Praxis verfügt über eine gte Fachkompetenz. Die Lehrerin/der Lehrer in der Praxis zeigte Bereitschaft nd das Vermögen, offene Fragen z beantworten. Die Lehrerin/der Lehrer in der Praxis vermittelte die Fachinhalte mit überzegender eigener Berfsidentifikation. Die Begleitng der Lehrerin/des Lehrers in der Praxis war abwechslngsreich nd anregend. Die Lehrerin/der Lehrer in der Praxis gab rechtzeitig Termine bekannt. Die Lehrerin/der Lehrer in der Praxis hielt sich pünktlich an die Unterrichtszeiten. Ich habe mich während des Praktikms überfordert gefühlt. Ich habe mich während des Praktikms nterfordert gefühlt. Ich konnte Pflegeverrichtngen, die in meiner Kompetenz lagen, selbständig drchführen. Das Team war über meinen Asbildngsstand asreichend informiert. Die diplomierten Pflegenden af meiner Station verfügten über eine gte Fachkompetenz. Die diplomierten Pflegenden af meiner Station verfügten über asreichend pflegerische Erfahrng. Bei der Asführng meiner Arbeit fühlte ich mich sicher. Srvey- Praktikmszfriedenheit USZ 20

25 Grafik Mittelwerte der Antworten Lernbegleitng Asb. 4.9 Begleitng Asb. 5.3 Fachkompetenz Asb. 5.6 Lernbegleitng Lehr. 5.1 Begleitng Lehr. Fachkompetenz Lehr. Antwortbereitschaft Vermittlng Fachinh. abwechslngsreich Terminbekanntgabe 5.4 Unterrichtszeiten 5.6 Überforderng Unterforderng Selbständigkeit Asbildngsstand Fachkompetenz Pfleg Erfahrng Pfleg. 5.4 Asführng Mittelwerte 4.0; nbefriedigend Mittelwerte 4.7; gt bis sehr gt Srvey- Praktikmszfriedenheit USZ 21

26 Grafik Verteilng der Antworten in Prozenten Lernbegleitng Asb. Begleitng Asb. Fachkompetenz Asb. Lernbegleitng Lehr. Begleitng Lehr. Fachkompetenz Lehr. Antw ortbereitschaft trifft gar nicht z Vermittlng Fachinh. abw echslngsreich Terminbekanntgabe Unterrichtszeiten Überforderng Unterforderng Selbständigkeit trifft überw iegend nicht z trifft eher nicht z trifft eher z Asbildngsstand Fachkompetenz Pfleg. Erfahrng Pfleg. Asführng trifft überw iegend z trifft völlig z Antworten in Prozenten Srvey- Praktikmszfriedenheit USZ 22

27 6.5. Lernangebot Fragen Ich konnte das Praxiszimmer meinen Bedürfnissen entsprechend bentzen. Ich habe asreichend Abwechslng in bezg af meine pflegerischen Tätigkeiten gehabt. Ich konnte an der Entwicklng nd Einführng von Trends in der Pflege teilhaben (z.b. Stationsprojekte/USZ Projekte). Die Lerntage haben mich in meinem Lernen in der Praxis nterstützt. Ich konnte meine Wünsche bei der Zteilng der Patienten einbringen. Ich konnte mich regelmässig mit einer anderen Lernenden am USZ astaschen. Grafik Mittelwerte der Antworten Praxiszimmer 4.2 Abwechslng 5.1 Trendentwicklng 4.1 Lerntage 5.0 Wünsche 5.2 astaschen Mittelwerte 4.0; nbefriedigend Mittelwerte 4.7; gt bis sehr gt Srvey- Praktikmszfriedenheit USZ 23

28 Grafik Verteilng der Antworten in Prozenten Praxiszimmer Abw echslng trifft gar nicht z Trendentw icklng Lerntage Wünsche trifft überw iegend nicht z trifft eher nicht z trifft eher z trifft überw iegend astaschen z trifft völlig z Antworten in Prozenten Srvey- Praktikmszfriedenheit USZ 24

29 6.6. Infrastrktr Fragen Ich hatte die Möglichkeit, mich zm Lernen in eine geräscharme Umgebng zrückzziehen. Ich war zfrieden mit den mir zr Verfügng stehenden Bibliotheken im Praxiszimmer nd im Schlngszentrm. Ich konnte von einem Inter-/Intranetzgang af der Abteilng für mein Lernen profitieren. Grafik Mittelwerte der Antworten Rückzgsmöglichkeit 4.4 Bibliotheken 5.2 Internet/Intranet Mittelwerte 4.0; nbefriedigend Mittelwerte 4.7; gt bis sehr gt Srvey- Praktikmszfriedenheit USZ 25

30 Grafik Verteilng der Antworten in Prozenten Rückzgsmöglichkeit trifft gar nicht z Bibliotheken trifft überw iegend nicht z trifft eher nicht z Internet/Intranet trifft eher z trifft überw iegend z trifft völlig z Antworten in Prozenten Srvey- Praktikmszfriedenheit USZ 26

31 6.7. Lern- nd Arbeitszeiten Fragen Ich hatte während der Arbeit asreichend Zeit zm Lernen. Ich konnte mit allen Schichten arbeiten. Ich habe in Sitationen mit besonderen Lernanforderngen spontane Entlastngen drch Kolleginnen erfahren. Grafik Mittelwerte der Antworten Lernzeit 4.1 Schichtarbeit 4.5 Entlastngen Mittelwerte 4.0; nbefriedigend Mittelwerte 4.7; gt bis sehr gt Srvey- Praktikmszfriedenheit USZ 27

32 Grafik Verteilng der Antworten in Prozenten Lernzeit trifft gar nicht z Schichtarbeit trifft überw iegend nicht z trifft eher nicht z Entlastngen trifft eher z trifft überw iegend z sehr gt Antworten in Prozenten Srvey- Praktikmszfriedenheit USZ 28

33 6.8. Allgemeine Fragen Frage Würdest d das USZ, respektiv deine Station, als Praktikmsort weiterempfehlen? Grafik Verteilng der Antworten in Prozenten nein 8.0% Fehlend 11.5% Ja 80.5% Srvey- Praktikmszfriedenheit USZ 29

34 Fragen Wie gt wrdest d drch das Praktikm af deinen Berf vorbereitet: In fachlicher Hinsicht? In persönlichkeitsbildender Hinsicht? In methodischer Hinsicht? In ethischer Hinsicht? Insgesamt? Grafik Mittelwerte der Antworten fachlich 5.4 persönlichkeitsbild. 5.2 methodisch 5.1 ethisch 4.9 insgesamt Mittelwerte 4.0; nbefriedigend Mittelwerte 4.7; gt bis sehr gt Srvey- Praktikmszfriedenheit USZ 30

35 Grafik Verteilng der Antworten in Prozenten fachlich persönlichkeitsbild. methodisch sehr schlecht schlecht ethisch eher schlecht eher gt insgesamt gt sehr gt Antworten in Prozenten Srvey- Praktikmszfriedenheit USZ 31

36 7. Ergebnisse der Gesndheitspflegeschlen im Vergleich Im Jahr 2003 fand erstmals eine flächendeckende Qalitätsmessng der Schlen im Gesndheitswesen des Kantons statt. Im Zentrm dieser Unterschng stand die Zfriedenheit der ehemaligen Lernenden mit der Qalität der schlischen nd praktischen Asbildng. Ziel der Befragng war es objektive Vergleichswerte für alle Schlen im Gesndheitswesen des Kantons z erhalten. Das Erhebngsinstrment dieser Befragng enthielt 5 Fragen, die ach in dem oben beschriebenen nd am USZ in der Befragngsperiode vom 01. Jli 2003 bis zm 31. Dezember 2003 eingesetzten Fragebogen, enthalten sind. Da die Ergebnisse beider Unterschngen in der gleichen Vorgehensweise asgewertet wrden, können die Befragngsergebnisse dieser 5 Fragen miteinander verglichen werden. Exemplarisch lässt sich anhand der Aszüge as dem Bericht Benchmarking der Gesndheitsschlen im Kanton afzeigen, wie ein Benchmarking über die eigene Insittion hinas assehen könnte. (Aszüge as dem Bericht Benchmarking der Gesndheitsschlen im Kanton, siehe: Wie gt wrden Sie drch die Praktika während Ihrer Schlzeit af Ihren Berf in fachlicher Hinsicht vorbereitet? Mittelwerte der Antworten med. Lab., Pflegeschle - Nemünster Pflegeschle Männedorf Pflegeschle -Flntern Dentalhygieneschle Hebammenschle, KPS KS Winterthr KPZ MTRA-Schle, Pflegeschle Uster Physiotherapieschle Triemli Sanitas, Kilchberg SGZ Ergotherapie, Ernährngsberatng, GPS DN II Rheina GPS KISPI GPS an der PUK Pflegeberfe Winterthr Physiotherapie am USZ Südhalde, Theodosianm, Schlieren TOA-Schle, Srvey- Praktikmszfriedenheit USZ 32

37 Wie gt wrden Sie drch die Praktika während Ihrer Schlzeit in persönlichkeitsbildender Hinsicht af Ihren Berf vorbereitet? Mittelwerte der Antworten med. Lab., Pflegeschle - Nemünster Pflegeschle Männedorf Pflegeschle -Flntern Dentalhygieneschle Hebammenschle, KPS am KS Winterthr KPZ MTRA-Schle, Pflegeschle Uster Physiotherapieschle Triemli Sanitas, Kilchberg SGZ Ergotherapie, Ernährngsberatng, GPS DN II Rheina GPS KISPI GPS an der PUK ZH Pflegeberfe Winterthr Physiotherapie am USZ Südhalde, Theodosianm, Schlieren TOA-Schle, Wie gt wrden Sie drch die Praktika während Ihrer Schlzeit in methodischer Hinsicht af Ihren Berf vorbereitet? Mittelwerte der Antworten med. Lab., Pflegeschle - Nemünster Pflegeschle Männedorf Pflegeschle -Flntern Dentalhygieneschle Hebammenschle, KPS am KS Winterthr KPZ MTRA-Schle, Pflegeschle Uster Physiotherapieschle Triemli Sanitas, Kilchberg SGZ Ergotherapie, Ernährngsberatng, GPS DN II Rheina GPS KISPI GPS an der PUK ZH Pflegeberfe Winterthr Physiotherapie am USZ Südhalde, Theodosianm, Schlieren TOA-Schle, Wie gt wrden Sie drch die Praktika während Ihrer Schlzeit in ethischer Hinsicht af Ihren Berf vorbereitet? Srvey- Praktikmszfriedenheit USZ 33

38 med. Lab., Pflegeschle - Nemünster Pflegeschle Männedorf Pflegeschle -Flntern Dentalhygieneschle Hebammenschle, KPS am KS Winterthr KPZ MTRA-Schle, Pflegeschle Uster Physiotherapieschle Triemli Sanitas, Kilchberg SGZ Ergotherapie, Ernährngsberatng, GPS DN II Rheina GPS KISPI GPS an der PUK ZH Pflegeberfe Winterthr Physiotherapie am USZ Südhalde, Theodosianm, Schlieren TOA-Schle, Mittelwerte der Antworten Wie gt wrden Sie drch die Praktika während Ihrer Schlzeit af Ihren Berf insgesamt vorbereitet? Mittelwerte der Antworten med. Lab., Pflegeschle - Nemünster Pflegeschle Männedorf Pflegeschle -Flntern Dentalhygieneschle Hebammenschle, KPS am KS Winterthr KPZ MTRA-Schle, Pflegeschle Uster Physiotherapieschle Triemli Sanitas, Kilchberg SGZ Ergotherapie, Ernährngsberatng, GPS DN II Rheina GPS KISPI GPS an der PUK ZH Pflegeberfe Winterthr Physiotherapie am USZ Südhalde, Theodosianm, Schlieren TOA-Schle, Srvey- Praktikmszfriedenheit USZ 34

39 8. Literatrangaben: Fischer, R. ; Beck, M.: Gandolfi,A. Schönsleben,P: Die Zfriedenheit der Lernenden mit der Asbildng am KantonsSpital Aara/Schweiz Dokmentation des 3rdICNN, Nürnberg 2001 Total Qality Management in Edcation Departement for Edcation and Cltre, Bellinzona TI http// ethz.ch/cgi-bin//convertdoccgi_rereth Oelke, Uta: Die empirisch- wissenschaftliche Forschngsmethode am Beispiel einer Fragebogenerhebng zr Zsammenarbeit des Pflegepersonals In: Forschngsansätze Für das Berfsfeld Pflege Hrsg.: Karin Wittneben, Thieme Verlag 1998 D.Kern; P.A.Thomas et al: Crriclm Development For Medical Edcation A Six-Step Approach The John Hopins Univerity Press; Baltimore and London Klafki, Wolfgang: Nee Stdien zr Bildngstheorie nd Didaktik, Beltz Verlag, Weinheim, Basel 1985 H.Komrey: Evalation - ein vielschichtiges Konzept Begriff nd Methodik von Evalieren nd Evalationsforschng. Empfehlngen für die Praxis Sozialwissenschaften nd Berfspraxis/24.Jahrg (2001) Heft 2 H.Komrey: Stdierendenbefragngen als Evalation der Lehre? Anforderngen an Methodik nd Design Zr Veröffentlichng in: U.Engel (Hrsg.) : "Qalität von Lehre nd Stdim. Möglichkeiten nd Grenzen von Berteilngsverfahren" Lawall M.: Stdents Rating Teaching How stdent feedback can inform yor teaching University Teaching Services, University of Manitoba; 1998 Landwehr, N.: Schritte zr datengestützten Schlevalation Eine Anleitng zr systematischen Datenerhebng mit Fragebogen Srvey- Praktikmszfriedenheit USZ 35

40 Rennen Allhoff: Evalation des 2. Stdienjahres im Stdiengang Pflegepädagogik an der Fachhochschle Bielefeld In: Berichte as Lehre nd Forschng. Hrsg.: Fachhochschle Bielefeld, Fachbereich Pflege nd Gesndheit,1998 Ricci, Jean- Lois: Evalation der Baingenierasbildng an der ETH Lasanne as der Sicht der Diplomanden veröffentlicht 1998 http//agora.nige.ch/cgi-bin/agora/info-ed-96/info-ed-flldisplay Schäfli, A; Schallberger,U: Wie berteilen Lehrlinge ihre Asbildng bei der SBG? : SBG, 1989 (SBG Nr.: ) Universität Salzbrg: Modlansatz zr Evalation von Schlentwicklngsprojekten http// USZ Leitbild Lehrerinnen nd Lehrer der Grndasbildng Pflege am (internes Arbeitsinstrment) B.R. Worthen; J.R. Sanders; Program Evalation (Second Edition) Alternatitive Approaches and Practical Gidlines Longman Pblishers, USA, 1987 Srvey- Praktikmszfriedenheit USZ 36

41 Anhang A: Tabellen Einführng USZ Fehlend trifft nicht z trifft überwiegend nicht z trifft eher nicht z trifft eher z trifft überwiegend z trifft z weiss nicht/keine Antwort Häfigkeit Prozente Einführng Station trifft nicht z trifft überwiegend nicht z trifft eher nicht z trifft eher z trifft überwiegend z trifft z Häfigkeit Prozente Srvey- Praktikmszfriedenheit USZ 37

42 Stellenwert af der Station trifft nicht z trifft überwiegend nicht z trifft eher nicht z trifft eher z trifft überwiegend z trifft z Häfigkeit Prozent offene Kritik von Arbeitskollegen trifft nicht z trifft eher nicht z trifft eher z trifft überwiegend z trifft z Häfigkeit Prozent e Prozente Kmlierte Prozente Vertraen in meine Arbeit trifft eher nicht z trifft eher z trifft überwiegend z trifft z Häfigkeit Prozent Srvey- Praktikmszfriedenheit USZ 38

43 Ewartngen an mich waren transparent trifft eher nicht z trifft eher z trifft überwiegend z trifft z Häfigkeit Prozent Team war offen für Neerngen Fehlend trifft nicht z trifft überwiegend nicht z trifft eher nicht z trifft eher z trifft überwiegend z trifft z weiss nicht/keine Antwort e Kmlierte Häfigkeit Prozent Prozente Prozente Begleitng regelmässige drch Asbildner Lernbegleitng war fördernd Häfigkeit Prozent e Prozente Kmlierte Prozente trifft trifft nicht nicht z z trifft trifft überwiegend nicht nicht z z trifft trifft eher eher nicht nicht z z trifft trifft eher eher z z trifft trifft überwiegend z z trifft trifft z z Fehlend weiss nicht/keine Antwort Srvey- Praktikmszfriedenheit USZ 39

44 Asbildner verfügen über Fachkompetenz Fehlend trifft überwiegend nicht z trifft eher z trifft überwiegend z trifft z weiss nicht/keine Antwort e Häfigkeit Prozente Begleitng drch Lehrer regelmässig trifft nicht z trifft überwiegend nicht z trifft eher nicht z trifft eher z trifft überwiegend z trifft z Häfigkeit Prozent e Prozente Kmlierte Prozente Begleitng drch Lehrer war fördernd Fehlend trifft überwiegend nicht z trifft eher nicht z trifft eher z trifft überwiegend z trifft z weiss nicht/keine Antwort e Häfigkeit Prozente Srvey- Praktikmszfriedenheit USZ 40

45 Begleitng Lehrer überzegende zeigt drch Bereitschaft Berfsidentifikation Lehrer war Fragen abwechslngsreich z beantworten der Lehrer trifft überwiegend nicht z trifft eher nicht z z trifft überwiegend eher z z trifft überwiegend z z trifft z e Kmlierte Häfigkeit Prozent Prozente Prozente Lehrer gaben Termine rechtzeitig bekannt Fehlend trifft nicht z trifft überwiegend nicht z trifft eher nicht z trifft eher z trifft überwiegend z trifft z weiss nicht/keine Antwort e Kmlierte Häfigkeit Prozent Prozente Prozente Lehrerin hält sich pünktlich an Unterrichtszeiten Fehlend trifft überwiegend nicht z trifft eher nicht z trifft eher z trifft überwiegend z trifft z weiss nicht/keine Antwort e Häfigkeit Prozente Srvey- Praktikmszfriedenheit USZ 41

46 War während des Praktikms überfordert Fehlend trifft z trifft überwiegend z trifft eher z trifft eher nicht z trifft überwiegend nicht z Trifft nicht z weiss nicht/keine Antwort e Häfigkeit Prozente Srvey- Praktikmszfriedenheit USZ 42

47 War während des Praktikms nterfordert trifft z trifft eher z trifft eher nicht z trifft überwiegend nicht z Trifft nicht z e Kmlierte Häfigkeit Prozent Prozente Prozente Konnte Pflegeverrichtngen selbständig drchführen trifft überwiegend nicht z trifft eher z trifft überwiegend z trifft z e Kmlierte Häfigkeit Prozent Prozente Prozente Team war über Asbildngsstand informiert Fehlend trifft nicht z trifft eher nicht z trifft eher z trifft überwiegend z trifft z weiss nicht/keine Antwort e Kmlierte Häfigkeit Prozent Prozente Prozente Srvey- Praktikmszfriedenheit USZ 43

48 Die dipl. Pflegenden verfügen über Fachkompetenz Fehlend trifft eher nicht z trifft eher z trifft überwiegend z trifft z weiss nicht/keine Antwort e Häfigkeit Prozente Die dipl. Pflegenden vefügen über pfleg. Erfahrng Fehlend trifft eher nicht z trifft eher z trifft überwiegend z trifft z weiss nicht/keine Antwort e Häfigkeit Prozente Sicherheitsgefühl bei der Asführng der Arbeit Fehlend trifft eher nicht z trifft eher z trifft überwiegend z trifft z weiss nicht/keine Antwort e Häfigkeit Prozente Srvey- Praktikmszfriedenheit USZ 44

49 Praxiszimmerbentzng entsprechend meinen Bedürfnissen Fehlend trifft nicht z trifft überwiegend nicht z trifft eher nicht z trifft eher z trifft überwiegend z trifft z weiss nicht/keine Antwort Häfigkeit Prozent e Prozente Kmlierte Prozente Konnte teilhaben an der Entw. v. Trends in der Pflege Fehlend trifft nicht z trifft überwiegend nicht z trifft eher nicht z trifft eher z trifft überwiegend z trifft z weiss nicht/keine Antwort e Kmlierte Häfigkeit Prozent Prozente Prozente Die Lerntage haben mich im Lernen nterstützt Fehlend trifft nicht z trifft überwiegend nicht z trifft eher nicht z trifft eher z trifft überwiegend z trifft z weiss nicht/keine Antwort e Kmlierte Häfigkeit Prozent Prozente Prozente Srvey- Praktikmszfriedenheit USZ 45

50 Hatte abwechslngsreiche pfleger. Tätigkeiten Fehlend trifft nicht z trifft überwiegend nicht z trifft eher nicht z trifft eher z trifft überwiegend z trifft z weiss nicht/keine Antwort e Kmlierte Häfigkeit Prozent Prozente Prozente Konnte Wünsche in Bezg af Pat.zteilng eingeben trifft nicht z trifft überwiegend nicht z trifft eher nicht z trifft eher z trifft überwiegend z trifft z e Kmlierte Häfigkeit Prozent Prozente Prozente Konnte mich mit anderen Lernenden astaschen Fehlend trifft nicht z trifft überwiegend nicht z trifft eher nicht z trifft eher z trifft überwiegend z trifft z weiss nicht/keine Antwort e Kmlierte Häfigkeit Prozent Prozente Prozente Srvey- Praktikmszfriedenheit USZ 46

51 Rückzg in geräscharme Umgebng war mögl. trifft nicht z trifft überwiegend nicht z trifft eher nicht z trifft eher z trifft überwiegend z trifft z e Kmlierte Häfigkeit Prozent Prozente Prozente Zfrieden mit den Bibliotheken Fehlend trifft überwiegend nicht z trifft eher nicht z trifft eher z trifft überwiegend z trifft z weiss nicht/keine Antwort e Kmlierte Häfigkeit Prozent Prozente Prozente Konnte für mein Lernen vom Netz profitieren Fehlend trifft nicht z trifft eher nicht z trifft eher z trifft überwiegend z trifft z weiss nicht/keine Antwort e Kmlierte Häfigkeit Prozent Prozente Prozente Srvey- Praktikmszfriedenheit USZ 47

52 Hatte während der Arbeit asreichend Zeit zm Lernen trifft nicht z trifft überwiegend nicht z trifft eher nicht z trifft eher z trifft überwiegend z trifft z e Kmlierte Häfigkeit Prozent Prozente Prozente Konnte in allen Schichten arbeiten Fehlend trifft nicht z trifft eher nicht z trifft eher z trifft überwiegend z trifft z weiss nicht/keine Antwort e Kmlierte Häfigkeit Prozent Prozente Prozente Bei besonderm Ansprch Entlastng erfahren Fehlend trifft nicht z trifft eher nicht z trifft eher z trifft überwiegend z trifft z weiss nicht/keine Antwort e Kmlierte Häfigkeit Prozent Prozente Prozente Srvey- Praktikmszfriedenheit USZ 48

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