Kirchgemeinde Brienz
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- Nelly Schenck
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1 Kirchgemeinde Brienz ORDENTLICHE VERSAMMLUNG Sonntag, 15. Juni 2014, um Uhr in der Pfrundscheune Präsident: Mäder-Wey Franz Sekretärin: Sterchi-Abplanalp Sonja Stimmberechtigte: 2958 Anwesend Stimmber.: 35 Entsch. abwesend: Raoul Mercanton, Ruth und Matthäus Michel, Daniel Abegglen, Doris Grossmann, Mart Wey Präsident Mäder begrüsst zur Versammlung und stellt fest, dass sie rechtzeitig einberufen wurde (Amtsanzeiger vom 8. und 22. Mai 2014) und somit rechtsgültig ist. Es wird auf die Rügepflicht aufmerksam gemacht. Rügen sind sofort und unmissverständlich anzubringen. Der Stimmrechtsartikel wird vom Präsidenten verlesen. Alle Anwesenden erfüllen die Voraussetzungen. Als Stimmenzählerin wird Ruth Scheidegger-Mathyer vorgeschlagen und stillschweigend bestätigt. TRAKTANDEN 1. Protokoll vom Genehmigung der Jahresrechnung Abrechnung Verpflichtungskredit Sanierung Gehwege Kirche Brienz 4. Wie weiter mit dem Pfarrhaus Brienz - Information 5. Orientierungen 6. Verschiedenes / Umfrage Die Reihenfolge wird gutgeheissen. 1. Protokoll der Versammlung vom Das Protokoll der Versammlung vom 8. Dezember 2013 lag 14 Tage nach der Versammlung während 30 Tagen öffentlich auf und wurde vom Kirchgemeinderat am 22. Januar 2014 genehmigt. Es gingen keine Einsprachen und Beschwerden ein. 2. Genehmigung der Jahresrechnung 2013 Elsbeth Rodi, Finanzverwalterin übernimmt die Berichterstattung. Die Jahresrechnung 2013 schliesst wie folgt ab:
2 Ausgaben von total CHF 994` stehen Einnahmen von total CHF 1`037' gegenüber, das ergibt einen Bruttomehrertrag von CHF 43' Es wurden harmonisierte Abschreibungen von CHF 20' und übrige Abschreibungen von CHF 14' getätigt. Das ergibt für das Jahr 2013 einen Mehrertrag von insgesamt CHF 8` Budgetiert war ein Mehraufwand von CHF 89' Die Besserstellung ist auf folgende Punkte zurückzuführen: der Steuerertrag und der Beitrag aus dem Finanzausgleich sind höher als budgetiert eingegangen. Beim Konto 314 Liegenschaftsunterhalt sind nicht alle budgetierten Projekte ausgeführt worden und der normale Unterhalt ist kleiner ausgefallen. Die geplanten Gemeindeferien konnten mangels Anmeldungen leider nicht durchgeführt werden. Das Eigenkapital der Kirchgemeinde per beträgt CHF 1`514` Der Sozialfonds weist am einen Bestand von CHF 104' aus. Die Pfarramtskassen sind gespiesen worden, um Hilfesuchenden an der Türe kleinere Geldbeträge oder Gutscheine abgeben zu können. Alle Nachkredite von insgesamt CHF 45` sind in einer separaten Tabelle aufgeführt und mit den entsprechenden Begründungen versehen. Davon sind CHF 27` gebunden, in der Kompetenz des Kirchgemeinderates liegen CHF 18` Somit hat die KGV diese Nachkredite zur Kenntnis zu nehmen. Antrag: Der Kirchgemeinderat Brienz hat die vorliegende Jahresrechnung 2013 mit allen Bestandteilen an seiner Sitzung vom 23. April 2014 beschlossen und beantragt der KGV: Genehmigung der Jahresrechnung 2013 mit einem Mehrertrag von CHF 8` Kenntnisnahme der Nachkredite von CHF 45` Der Revisorenbericht wird von Präsident Mäder verlesen. Die Revision der JR 2013 und deren Schlussbesprechung wurden am 20. Mai 2014 durchgeführt. Die Rechnung wird zur Genehmigung empfohlen. Datenschutzaufsichtsstelle: die beiden Revisoren legen einen Bericht zum Datenschutz vor. Es gingen keine Reklamationen oder Beschwerden im Bezug auf die Datenschutzbestimmungen ein. Beschluss: Die Jahresrechnung 2013 mit einem Mehrertrag von CHF 8` wird einstimmig genehmigt. Die Nachkredite von CHF 45` in der Kompetenz des Kirchgemeinderates werden zur Kenntnis genommen.
3 3. Abrechnung des Verpflichtungskredites Sanierung Gehwege Kirche Brienz Berichterstattung E. Rodi: für die Sanierung der Gehwege rund um die Kirche Brienz wurde an der KGV vom 11. Dezember 2011 ein Verpflichtungskredit von CHF 45` gesprochen. Es liegen folgende Rechnungen für die Belagsarbeiten vor: Von der Frutiger AG BeO CHF 36` und CHF 3` und vom Kanton Bern CHF für die Nachführung der amtl. Vermessung. Die kumulierten Ausgaben belaufen sich demnach auf total CHF 40` Dies ergibt eine Kreditunterschreitung von CHF 4` Von den Anstössern Fritz Kienholz, Oberdorfstr. 99 und Andreas Hugi, Oberdorfstr. 101 wurden je CHF an die Kirchgemeinde vergütet. Antrag: die Abrechnung Verpflichtungskredit Sanierung Gehwege Kirche Brienz mit einer Kreditunterschreitung von CHF 4` ist zur Kenntnis zu nehmen. Kenntnisnahme: die Abrechnung Verpflichtungskredit Sanierung Gehwege Kirche Brienz mit einer Kreditunterschreitung von CHF 4` wird von der Versammlung zur Kenntnis genommen. 4. Wie weiter mit dem Pfarrhaus Brienz - Information Präsident: fasst die Geschichte des Pfarrhauses Brienz und was bisher in Sachen Verkauf geschehen ist, nachfolgend zusammen. Er betont, dass heute kein Beschluss gefasst, sondern über die Sachlage informiert wird. Die Meinung der Anwesenden ist gefragt. Das Pfarrhaus Brienz wurde 1731 erbaut und ist im Besitze des Kantons Bern. Es wurde jahrzehntelang als Dienstwohnung des Pfarrers im Pfarramt 1 genutzt. Der Pfarrer bezahlte dem Kanton den Mietzins, dieser finanzierte die erforderlichen Unterhalts-und Modernisierungsarbeiten. Zwischen 1981 und 2001 z.b. investierte der Kanton CHF Im Oktober 2005 bietet der Kanton der Kirchgemeinde Brienz das Pfarrhaus zum Kauf an. Er unterscheidet beim Verkaufspreis, ob das Pfarrhaus weiterhin als Dienstwohnung durch einen Pfarrer genutzt wird oder nicht. Zudem offeriert er in einem Gespräch im Mai 2006 die Pfrundmatte als Landwirtschaftsland mit Bauverbot (für CHF ) sowie das Baurecht Parkplatz Süd (Seestrasse) und das Baurecht Pfrundscheune. Die Firma Wyler Holzbau ermittelt den Sanierungsbedarf des Pfarrhauses und schätzt die entsprechenden Kosten auf CHF 450`000. Der Kanton gesteht ein, dass ein grösserer Sanierungsbedarf besteht, will aber von seiner Offerte nicht abrücken. Darauf beschliesst der Kirchgemeinderat, die Pfrundmatte und das Baurecht Pfrundscheune zu kaufen, nicht aber das Pfarrhaus. Im September 2007 teilt der Kanton der KG mit, dass die Pfrundliegenschaften nur als Gesamtpaket erhältlich seien. Auf das Gesamtpaket aber verzichtet der KGR.
4 Im Mai 2009 hebt die KG die Residenzpflicht von Pfarrer Steege auf, worauf der Kanton mitteilt, die Kirchgemeinde habe damit alle Ansprüche auf das Pfarrhaus verwirkt verkauft der Kanton der EG Brienz die Pfrundmatte zum Preis von CHF (!), von Gesamtpaket keine Rede mehr! Der Kanton beantragt zudem der Gemeinde, das Pfarrhaus in die Wohn- und Gewerbezone oder in die Dorfkernzone umzuzonen. Hingegen lehnt er den Kauf des Baurechts Pfrundscheune und Parkplatz Kirche durch die KG ab, weil die künftige Pfarrhausnutzung noch offen sei! Im Januar 2014 offeriert der Kanton der KG das Pfarrhaus erneut zum Kauf, zum gleichen Preis wie Der Kirchgemeinderat setzte eine Projektgruppe ein. Der KGR teilt dem Kanton mit, dass er grundsätzlich am Kauf interessiert sei, für definitive Entscheide und Beschlüsse jedoch Zeit brauche bis Ende dieses Jahres. Der Kanton wünscht einen definitiven Entscheid heute, sonst werde das Pfarrhaus im Sommer 2014 verkauft! (Brief vom 6. Mai wird vorgelesen) Die Projektgruppe hat in der letzten Woche verschieden Überlegungen angestellt und Szenarien diskutiert. Im Vordergrund steht der Kauf und eine Totalrennovation mit Einbau von 2 Wohnungen, eine als Pfarrwohnung, die andere als frei vermietbar (wie im Pfarrhaus Meiringen). Für dieses Projekt hat die Ruch Architekten AG in Meiringen erste Machbarkeitsabklärungen angestellt und eine Begehung mit dem Denkmalpfleger durchgeführt. Gemäss den Architekten ist es möglich, zwei Wohnungen mit getrennten Hauseingängen einzubauen, eine im Parterre und eine im 1./2. Stock (inkl. Dachboden). Dafür gibt der Denkmalpfleger grünes Licht. Es muss mit Gesamtkosten von 1,5 Mio. CHF gerechnet werden. Kann die Kirchgemeinde das bezahlen? Eine erste Beurteilung durch die Fachfrau des kantonalen Amtes für Gemeinden und Raumplanung lautete, nach dem bestehenden und genehmigten Finanzplan vermögen wir eine Investition von CHF 1,5 Mio. ganz klar nicht. Bereits mit den bestehenden Investitionen ohne Pfarrhaus müssten wir 2017/2018 Fremdkapital aufnehmen. Wir wollten eine zweite, vertiefte Beurteilung, und baten Hans Zybach, Finanzverwalter der Gemeinde Brienz, die Folgekosten einer solchen Investition zu ermitteln: Das Ergebnis ist etwa gleich wie beim AGR: Es muss für die nächsten 40 Jahre mit einem Mehraufwand von durchschnittlich CHF 63`100 pro Jahr oder insgesamt CHF 2,5 Mio. gerechnet werden! Abgespeckte Varianten wie Kauf mit minimaler Rennovation und Vermietung als Dienstwohnung oder privat würden ebenfalls jährliche Verluste von CHF 20`000 bis 30`000 zu Folge haben. Eine Vermietung als Dienstwohnung käme sowieso in den nächsten Jahren nicht in Frage, da im Moment keine der Pfarrpersonen (aus verständlichen Gründen) bereit ist, ins Pfarrhaus zu ziehen. Hingegen könnte die Nachfolgerin/der Nachfolger von Samuel Müller ins Pfarrhaus Brienz einziehen, was spätestens 2018 der Fall sein würde. Das alte Regime, Vermietung einer Dienstwohnung durch den Kanton und Finanzierung durch denselben, wird von diesem abgelehnt. Der Kanton will das Pfarrhaus verkaufen. Punkt! Ein Mann, der als Ausbildner in der Schnitzlerschule arbeitet, nebenher eine Gitarrenbauwerkstatt aufbaut und Konzerte organisiert, hat sich beim Kanton um den Kauf des Pfarrhauses beworben. Der Kanton hat ihm mitgeteilt, er müsse sich mit der Kirchgemeinde besprechen, weil diese ein Vorkaufsrecht habe. Der Sachbearbeiter des Kantons hat erwähnt, er hätte zwei, drei ernsthafte Kaufinteressenten. Hier stehen wir also heute:
5 - Wollen wir das Pfarrhaus kaufen und vollständig oder ein bisschen umbauen und damit jährliche Verluste von einigen zehntausend Franken in Kauf nehmen? Wo sparen wir das ein? Bei der Sanierung der übrigen Gebäude? Mit dem Verkauf oder der freien Vermietung des Pfarrhauses Schwanden nach der Pensionierung von Samuel Müller? Oder bei den eigenfinanzierten Pfarrstellenprozenten? Oder wo sonst? - Oder wollen wir auf einen Kauf endgültig verzichten und akzeptieren, dass wir zu künftigen Besitzern und der Nutzung der sich gegenüber der Pfrundschiir befindenden Liegenschaft gar nichts mehr zu sagen haben? Voten: die Einwohnergemeinde Brienz hatte uns damals bei der Pfrundmatte nicht über ihr Kaufinteresse informiert, was zu Unverständnis geführt hat. Der Kirchgemeinderat wird aufgefordert, die finanzielle Situation von einer externen Fachstelle nochmals beurteilen zu lassen. Die Beurteilung der Finanzlage durch Herr Zybach, Finanzverwalter EG Brienz wird angezweifelt. Es wird die Grundsatzfrage gestellt, ob nicht die Landparzelle vor dem Pfarrhaus Schwanden verkauft werden könnte, um damit den Pfarrhauskauf zu finanzieren. Falls die KG das Pfarrhaus kauft, würde da vom Kanton allenfalls mit Einschränkungen im Vertrag zu rechnen sein? Im bisherigen Schriftverkehr ist dazu nichts ersichtlich. Das Pfarrhaus sollte vor ausländischen Spekulanten geschützt werden, daher empfiehlt sich ein Kauf durch die Kirchgemeinde. Ausländische Investoren kennen kein Recht und kümmern sich nicht um Kultur und Brauchtum. Zahllose Beispiele auf dem Bödeli und in der weiteren Umgebung zeugen davon. Die KG könnte nach einem Kauf selber entscheiden, ob sie das Pfarrhaus weiterverkaufen will. Weil die Kirchgemeinde Brienz ja nur noch eine Residenzpflicht erfüllen muss, wäre der Verkauf des Pfarrhauses in Schwanden eine Option. Die Rennovationen im Pfarrhaus Brienz können nur minimal ausgeführt werden. Somit tieferer Mietzins und sicher Mietinteressenten. Das Pfarrhaus kaufen und an Interessenten vermieten. Mietverhältnisse sind kündbar und es liessen sich zu einem späteren Zeitpunkt weitere Schritte planen. Gemäss JR wäre doch genügend Geld vorhanden, damit das Pfarrhaus ohne Verkauf von kirchgemeindeeigenen Grundstücken gekauft werden könnte. Es wird auch hier zu einer genügsameren Rennovation geraten. Wäre nicht auch wichtig, in die Zukunft zu blicken? Gerade bei der Angebotsreform wurde dies häufig erwähnt. Unsere Ressourcen wie Geld und Zeit sollten für künftige Angebote, für ein kirchliches Zentrum, für das kirchliche Innenleben genutzt werden. Das Pfarrhaus ist ein schönes Bild, welches aber auch bei einem Verkauf an Private äusserlich nicht verändert werden darf. Wollen wir
6 so viel Geld und Kraft für den Erhalt eines schönen Bildes, für die Vergangenheit ausgeben? Es ist zu bedenken, dass künftig immer mehr Menschen der Kirche den Rücken drehen, sprich die Kirchenaustritte zunehmen, was für die Kirchgemeinden auch Einbussen bei den Einnahmen mit sich bringt. Noch wichtiger scheint die Tatsache, dass in Zukunft die Pfarrstellen unter Druck geraten werden. Schon jetzt finanziert die Kirchgemeinde die 60%Pfarrstelle des Kreises III selber. Künftig wird ein weiterer Abbau an kantonal besoldeten Stellen zu erwarten sein. D.h. die Versorgung unserer Kirchgemeinde könnte stark gekürzt werden. Dem gegenüber stehen schon heute etliche Liegenschaften, welche den Kirchgemeinderat bei jeder Sitzung beanspruchen. Ist es denn die Kernaufgabe einer Kirchgemeinde Liegenschaften zu verwalten? Ist es nicht wichtiger, das kirchliche Leben attraktiv, vielfältig und für alle Generationen ansprechend zu gestalten? Mit minimalen personellen Ressourcen wird dies nicht mehr möglich sein. Präsident: betreffend KUW Unterricht und Pause im Freien, glaubt er, dass mit der Einwohnergemeinde als Besitzerin der Pfrundmatte sich vielleicht etwas betreffend Pausenplatz machen liesse. Der Präsident dankt für die differenzierten Voten. Der Kirchgemeinderat wird die gestellten Fragen und Anregungen nun weiter verarbeiten. Primär muss mit dem Kanton baldmöglichst betreffend möglichem Kauf und allfällige Klauseln verhandelt werden. Entweder wird an einer ausserordentlichen oder dann an der Dezember Versammlung mit einem Antrag zu rechnen sein. 5. Orientierungen Präsident: Daniela von Bergen wurde nach dreimonatiger Probezeit definitiv als Sigristin angestellt. In der letzten Sommerferienwoche findet der tolle Zirkus Bajazzo im Kienholz statt. Ebenso im Kienholz werden in der ersten Ferienwoche die seit vielen Jahren beliebten Kinderferientage durchgeführt. Am 31. August wird auf dem Schwander Lebensweg erstmals ein Gottesdienst gefeiert. Unsere Organistin Barbara Lourme wird auf Ende Jahr pensioniert. Auf die Stellenausschreibung erhielten wir zwei Bewerbungen, eine aus Heidelberg Deutschland und eine aus Bologna Italien. Die seeseitige Treppe bei der Kirche Brienz wurde fertig saniert und ist nun sicher begehbar. 6. Verschiedenes / Umfrage Das Wort wird nicht verlangt. Der Vorsitzende schliesst die Versammlung um Uhr mit Dankesworten für das Erscheinen und Interesse. Alle Anwesen-
7 den sind nach der nun anschliessend folgenden BBV herzlich zu einem Apéro eingeladen Der Präsident: Die Sekretärin: Franz Mäder-Wey Sonja Sterchi-Abplanalp
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