Aktualitäts- und Relevanzanalyse des Tourismuskonzepts der Stadt Worms von 2007

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1 Aktualitäts- und Relevanzanalyse des Tourismuskonzepts der Stadt Worms von 2007 April

2 Inhaltsübersicht 1. Die Tourismusorganisation in Rheinland-Pfalz 2. Touristische Ziele der Stadt Worms 2.1. Generelle und spezielle Ziele 2.2. Zielerreichungskontrolle Kommunikation und Vertrieb Organisation der Tourismusarbeit 3. Zielgruppen 3.1 Tagestourismus 3.2 Geschäftsreise-/Tagungsverkehr 3.3 Übernachtungstourismus 3.4 Reisemobil und Campingtourismus 3.5 Zielgruppen nach thematischen Interesse Reformation Nibelungen 4. Bewertung der im Tourismuskonzept 2007 benannten Maßnahmen 2

3 Einleitung Nach der Formulierung des Tourismuskonzeptes der Stadt Worms im Jahre 2007 und der Vorstellung der Inhalte in den städtischen Gremien wurde in den darauf folgenden Jahren intensiv an der Bearbeitung und Umsetzung der zahlreichen und notwendigen Ziele und Maßnahmen gearbeitet. Da Konzepte in regelmäßigen Zeitabständen auf ihre Relevanz und Aktualität überprüft werden müssen, soll in der vorliegenden Fassung ein Blick geworfen werden auf mögliche Veränderungen der damals formulierten Rahmenbedingungen, der Überprüfung der Ziele und der Erfolgskontrolle des umfangreichen Maßnahmenkataloges. 1. Die Tourismusorganisation in Rheinland-Pfalz Im Rahmen der Fortschreibung des touristischen Drehbuches Rheinland-Pfalz von 1997 wurden für die Landesmarketingorganisation vier Kernthemen definiert, die in den Jahren bis zunächst 2015 in den Fokus der Kommunikation gestellt werden sollen. Bei den Themen handelt es sich um Radfahren, Wandern, Wellness und Wein. Kultur wird als begleitendes Basiselement der aktuellen und zukünftigen Marketingstrategie benannt. Trotz erheblicher Einwände der Destinationen, bei denen das Thema Städtetourismus und dem damit eng verbundenen Kulturtourismus das zentrale Element touristischer Arbeit darstellt stehen wir heute noch am Anfang, um konkrete Wege aus der hieraus entstehenden Problematik zu finden. Die daraus folgenden besonderen Notwendigkeiten sollen unter Punkt näher betrachtet werden. 2. Touristische Ziele der Stadt Worms 2.1. Generelle und spezielle Ziele Im Vergleich zu den in 2007 definierten generellen und speziellen Zielen der Stadt Worms hinsichtlich ihrer touristischen Entwicklung sind keine Notwendigkeiten zu einer Neudefinition bzw. Modifikation erkennbar. Sie gelten weiterhin Zielerreichungskontrolle Kommunikation und Vertrieb Große Fortschritte hat in den vergangenen Jahren die Zusammenarbeit mit touristischen Kooperationspartnern gemacht. An erster Stelle sind hier zu nennen die Arbeitsgemeinschaft Nibelungen-Siegfriedstraße der Europäische Verbund Stätten der Reformation die Romantic Cities mit den rheinland-pfälzischen Städtepartnern Worms, Mainz, Koblenz, Speyer, Trier und Kaiserslautern 3

4 Durch die diesjährige Wiederholung des im Jahre 2000 erstmalig durchgeführten Nibelungenzuges durch den Odenwald bis nach Worms wird das Interesse potentieller Gäste seit langem wieder durch ein Großevent auf diese überregionale Kooperation gelenkt. Nicht zuletzt im Zusammenhang mit der Aufnahme des Nibelungenliedes in das UNESCO-Programm Memory of the World Gedächtnis der Welt dürfen zukünftig wichtige Impulse für den Tourismus erwartet werden. Mit Beginn der Lutherdekade Ende des Jahres 2008 ist dem Europäischen Verbund Stätten der Reformation ein noch bedeutendere Rolle zugefallen. Hierbei handelt es sich um den einzigen Verein, der die Reformationsthematik Deutschland- und Europaweit behandelt. Im Rahmen der Internationalen Tourismusbörse Berlin im Jahr 2009 konnte der Verein sein Produkt Luthertour im Rahmen einer stark beachteten Pressekonferenz vorstellen. Dieses Darstellung diverser bedeutender Reformationsstädte wurde in enger Kooperation mit der Deutschen Zentrale für Tourismus konzipiert und realisiert. Sie ist das erste und wegweisende Marketingprodukt der Lutherdekade und führt entlang Städten und Stätten mit reformationsgeschichtlichem Hintergrund Broschüren wurden bis heute durch europäische und internationale Partner weltweit vertrieben. Die Neuauflage, für die einige neue Partner, wie z.b. die Stadt Heidelberg, gefunden werden konnten, erschien im März Das Projekt Romantic Cities, das sich in den ersten Jahren auf die für Rheinland- Pfalz bedeutendsten europäischen Quellmärkte Italien und Großbritannien konzentrierte, hat hinsichtlich seiner Marktbearbeitung zwischenzeitlich eine Modifikation erfahren. Neben der Aufnahme des skandinavischen Marktes gilt das Interesse nunmehr auch dem Inland. Entsprechende Veränderungen in der Kommunikation der Angebote gingen hiermit einher. Zusätzliche eigene Marketingmittel und Fördergelder seitens des Landes stehen bis auf Weiteres zur Verfügung, um die erforderliche Marktdurchdringung mit diesem touristischen Produkt zu gewährleisten. Erstmals auf der Internationalen Tourismusbörse in Berlin 2010 haben sich die Kooperationsstädte mit der Generaldirektion Kulturelles Erbe Rheinland-Pfalz zusammengetan, um sich dem vorwiegend internationalen Fachbesucherpublikum öffentlichkeitswirksam zu präsentieren. Darüber hinaus sieht man, wie auch auf Landesebene, eine besondere Chance der städtetouristischen Entwicklung im Bereich des barrierefreien Reisens. Mit der Implementierung einer Beauftragten für dieses Reisesegment bei der Rheinland-Pfalz- Tourismus GmbH sind zukünftig Impulse zu erwarten, deren Formulierung momentan allerdings verfrüht sind, die aber in einer Konzeption für das Land sowie für die Städte der Kooperation münden werden. Aus der Darstellung dieser erfolgreichen Kooperationsmodelle resultiert entsprechend das besondere Erfordernis, verstärkt die Zusammenarbeit mit Reiseveranstaltern zu suchen, um damit den Vertrieb touristischer Produkte aus den Städten zu forcieren. 4

5 2.2.2 Organisation der Tourismusarbeit Grundlegende Veränderungen hat die Organisation der Tourismusarbeit erfahren. Seit dem ist die Organisation von Veranstaltungen der Brauchtumspflege beim Stadtmarketingverein angesiedelt. Am wurde der Verkehrsverein Worms e.v. aufgelöst und befindet sich heute in der Liquidationsphase. Seit dem ist Tourismusförderung als Gesellschaftszweck der Wirtschaftsförderungsgesellschaft der Stadt Worms festgeschrieben. Die Zuordnung von Kompetenzen ist in vielen Bereichen erfolgt. Durch Reaktivierung einer Planungsgruppe KUSETI (Kultur, Stadtentwicklung, Tourismus) werden heute alle relevanten Gesichtspunkte abgestimmt, die mit der Außenvertretung der Stadt bzw. Maßnahmen mit Außenwirksamkeit zu tun haben. 3. Zielgruppen 3.1 Tagestourismus Bereits 2007 hat der Verkehrsverein Worms ein Gutachten zum Tagestourismus in der Stadt Worms in Auftrag gegeben. Bei der Präsentation der Ergebnisse hat die mit dem Gutachten beauftragte Fachhochschule Worms wertvolle Erkenntnisse zu diesem Tourismussegment geliefert. Basierend auf rund 1000 persönlichen Befragungen Wormser Gäste wurden zahlreiche Ansatzpunkte für eine Verbesserung des speziellen Marketing und der Bearbeitung dieses Segmentes genannt und dabei unterstrichen, dass eine enge Verzahnung der Aktivitäten des Stadtmarketing mit denen des Tourismus erforderlich ist. 3.2 Geschäftsreise-/Tagungsverkehr Die Relevanz der im Tourismuskonzept genannten Faktoren ist auch heute als gleichbleibend einzustufen. Auf die Möglichkeiten, die sich durch die Eröffnung des Kultur & Tagungszentrums anbieten, wurde hingewiesen. Neuere Erkenntnisse sind daher zum heutigen Zeitpunkt nicht möglich. 3.3 Übernachtungstourismus Die Wirtschaftkrise des vergangenen Jahres ist auch am Tourismus nicht spurlos vorbeigegangen. Besonders im Städtetourismus sind zum Teil gravierende Einbußen an Übernachtungen zu verzeichnen. Weitestgehend unberührt blieben klassische Ferienregionen und Urlaubsorte, da diese nicht in dem Maße von der Zahl an Geschäftsreisen dominiert werden. In der rückblickenden Betrachtung lässt sich feststellen, dass die Stadt Worms trotz ihres relativ hohen Geschäftsreisenaufkommens nicht von einem Rückgang des Übernachtungstourismus betroffen ist. 5

6 Dieser bewegt sich 2009 auf gleichem Niveau wie im Vorjahr. (Vergleichszahlen: Worms 0,0%, Mainz -8,2%, Ludwigshafen -15,3%, Pirmasens 5,3%, Zweibrücken 18,8%.). Bereits im November 2009 schrieb die Tourist Information in ihrem regelmäßigen Newsletter: Trotz schlechter Rahmenbedingungen Optimistischer Blick auf das Ergebnis 2009 eine Einschätzung, die sich vor dem Hintergrund der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen letztendlich bewahrheitete. Diese Zahlen zeigen eindeutig, dass die Konzentration auf den klassischen Übernachtungstourismus neben dem Geschäftsreiseverkehr die richtige Strategie ist, um eine dauerhafte und verlässliche Wertschöpfung aus dem Tourismus zu erzielen. Nach wie vor ist festzustellen, dass durch die gewünschte Ansiedlung eines Hotels im Wormser Innenstadtgebiet, vorzugsweise in direkter Nachbarschaft zum Kultur & Tagungszentrum, weitere Impulse zu erwarten sind. 3.4 Reisemobil und Campingtourismus Trotz langer, intensiver Diskussionen musste festgestellt werden, dass das Ziel der Errichtung eines Campingplatzes im Wormser Stadtgebiet planungsrechtlich noch nicht realisierbar war. Der Reisemobilstellplatz Kastanienallee wird nach wie vor sehr gut angenommen. So konnte im Jahr 2009 eine Steigerung der Nutzerzahlen von 8% verzeichnet werden. Für die Zukunft ist die Existenz des Platzes gewährleistet, da eine entsprechende Fläche bei der Freiflächengestaltungsplanung am Rhein vorgesehen ist. 3.5 Zielgruppen nach thematischen Interesse Im Tourismuskonzept der Stadt Worms wurde der kulturorientierte Städtetourist als Oberbegriff der wesentlichen Zielgruppe definiert. Bezogen auf das reichhaltige kulturelle Erbe der Stadt stehen für ihn Themen wie Luther und die Reformation, Nibelungen und - mit Schwerpunkt auf den Dom - die architektonischen Sehenswürdigkeiten im Vordergrund des Interesses Reformation Mit der Reformationsthematik bzw. dem Kernthema Stadt der Religion stellt sich für die kommenden Jahre die wesentliche Herausforderung hinsichtlich der Zielgruppenbearbeitung. Im Jahre 2008 begann der Auftakt der sogenannten Lutherdekade, dem bundesweiten Schwerpunktthema vor dem Hintergrund des Thesenanschlages in Wittenberg durch Luther im Jahre Für die Stadt Worms muss sich die zeitliche Perspektive noch weiter in die Zukunft richten, nämlich auf das Jahr 2021, dem 500. Jahrestag des kaiserlichen Reichtages, an dem Luther seine Thesen widerrufen sollte. Wie bereits unter Punkt dargestellt kommt dem Europäischen Verbund Stätten der Reformation eine große Bedeutung zu. Besonders diese Kooperation ist geeignet, mit vertretbarem finanziellen Aufwand und in enger Abstimmung mit der Deutschen Zentrale für Tourismus beispielsweise Auslandsmärkte wie Korea, USA, Niederlande und Skandinavien zu bearbeiten. 6

7 Darüber hinaus soll, möglicherweise noch im Jahr 2010, im Verbund ein besonderes Augenmerk auf die europäische Ausrichtung gelegt werden. Ziel könnte unter anderem ein von der EU gefördertes Projekt zur Reformation sein. Nähere Einzelheiten können jedoch an dieser Stelle noch nicht aufgeführt werden, da der erforderliche Abstimmungsprozess noch nicht erfolgt ist. Auf städtischer Ebene sind die begonnenen konzeptionellen Arbeiten hinsichtlich der Reformationsthematik fortzuführen. Seit dem Jahr 2009 wird in enger Abstimmung zwischen Kulturkoordination, Museen und Tourismus an der Modifizierung der örtlichen Darstellung des Themas gearbeitet. Ziel soll sein, die speziellen Interessenlagen zu verorten und zu einem Gesamtbild der Reformation in Worms zusammenzuführen. Im Museumsbereich handelt es sich hierbei um das städtische Museum im Andreasstift, im kirchlichem Bereich um die Magnuskirche, im engeren touristischen Segment um das Reformationsdenkmal und bei der Aufarbeitung des historischen Bereichs um das Gelände des Heylshofparkes. Besonders bei der zuletzt genannten Örtlichkeit wird ein besonderes Potential für reformationsinteressierte Touristen gesehen. Ziel soll sein, den authentischen Schauplatz verstärkt zu inszenieren Nibelungen In den zurückliegenden Jahren hat das Thema Nibelungen einen zunehmend wichtigen Beitrag zur Profilierung der Stadt Worms geleistet. Im Zusammenspiel von Nibelungenmuseum, das für die ganzjährige Darstellung diese Themas steht, und den Festspielen, die bis 2009 im jährlichen Turnus vor dem Dom inszeniert wurden, ist das Thema für interessierte Besucher greifbar und erlebbar geworden. Interessant in diesem Zusammenhang wird sein, welche Auswirkungen die Aussetzung der großen Inszenierung im Jahr 2010 haben wird. Aus touristischer Sicht ist jedoch davon auszugehen, dass negative Konsequenzen nicht im gravierenden Maße eintreten werden. Bedeutend entscheidender wird sein, die Festspiele in der Zukunft dauerhaft und für den Kunden verlässlich fortzuführen. Das bundesweite Interesse hieran darf nicht unterschätzt werden. Zudem strahlen die Festspiele weit über den 2-Wochen-Zeitraum aus, in denen sie an Dom, Heylshof und anderen Orten präsent sind. Das Nibelungenmuseum stellt zu diesem Thema den zweiten wichtigen Baustein dar. Trotz dauernder Diskussionen über dessen Sinnhaftigkeit bleibt festzustellen, dass es sich hierbei um das einzige Angebot der Stadt handelt, das dessen USP Nibelungenstadt Worms ganzjährig erlebbar macht. Untersuchungen zum Besucherverhalten am Beispiel der Wohnmobiltouristen haben zudem gezeigt, dass das Nibelungenmuseum weit oben auf der Beliebtheitsskala der touristischen Aktivitäten steht. Insofern sind die besonderen Bemühungen, die in den städtischen Museen insgesamt bzw. im Nibelungenmuseum im Speziellen zu verzeichnen sind, aus touristischer Sicht besonders hervorzuheben. 7

8 4. Maßnahmen und Prioritäten Im Tourismuskonzept der Stadt Worms aus dem Jahr 2007 wurden eine Vielzahl von Maßnahmen vorgestellt, die kurz-, mittel- und langfristig zur Umsetzung kommen sollen. Im Folgenden werden diese nochmals benannt und mit dem aktuellen Sachstand kurz erläutert. 4.1 Bewertung der im Tourismuskonzept benannten Maßnahmen > Einführung eines internetgestützten Gästeführer-Vermittlungssystem erfolgreich umgesetzt und seit 2007 mit ca Vermittlungen p.a. im Einsatz > Bau eines Motivwagens für die Stadt Worms in 2007 realisiert, Einsatz auf Rheinlad-Pfalz-Tagen, Backfischfest und anderen großen Festumzügen > Online-Buchbarkeit des Beherbergungsgewerbes in 2008 durch vertragliche Vereinbarung mit booking.com (Europas führendem Hotelbuchungsportal) erfolgt und in die Homepage der Stadt Worms integriert > Erweiterung der Räumlichkeiten der Tourist Information Maßnahme in 2009 abschließend realisiert > Neuanlage Wohnmobilstellplatz bei Rheinuferumgestaltung in den Plänen für die Freiflächengestaltung östlich der B9 am Rheinufer berücksichtigt und zum gegebenen Zeitpunkt realisierbar > Investorensuche 2-3*-Hotel und Hotelneubau noch nicht realisiert > Investorensuche und Festlegung eines potentiellen Standortes für Campingplatz trotz großen touristischen Potentials seither planungsrechtlich nicht realisierbar, vorerst zurückgestellt > Tourismus-Newsletter seit 2007 realisiert, erscheint zwei Mal pro Jahr > Sales-Guide noch nicht realisiert. Vertrieb dieses Produktes bisher nicht gesichert, daher verschoben auf 2010/2011 > Gastgeberverzeichnis Worms (inkl. möglicherweise Wonnegau) in 2008 erstmalig erschienen. Aktualisierung jährlich, Neuauflage alle 2 Jahre > Fußgängerleitsystem Nach wie vor hohe Dringlichkeit, Konzeption abgeschlossen, Finanzierung derzeit nicht abschließend geklärt. Umsetzung soll noch im Jahr 2010 beginnen 8

9 > Schaffung eines Ausbildungsplatzes Kaufmann/frau für Tourismus und Freizeit Bedingt durch die räumliche Situation nach Umbau der TI derzeit noch nicht möglich > Implementierung des Lutherthemas über das gesamte Jahr bzw. Verstärkung des Nibelungenthemas Straße der Reformation bzw. Luthertour in 2009 umgesetzt. Fortführung des Projektes in den folgenden Jahren. Fortentwicklung diverser Maßnahmen hin zur Ganzjährigkeit des Themas notwendig. Nibelungenzug im Jahr 2010 realisiert, Fortentwicklung des Themas auf der Ebene der Arbeitsgemeinschaft Nibelungen-Siegfriedstraße notwendig. > Städtebauliche Maßnahmen a) Aufwertung des Neumarktes noch nicht realisiert, weiterhin hohe Priorität b) Visuelle Hervorhebung der Tourist Information in 2009 realisiert c) Einrichtung von ein bis zwei kostenfreien Kurzzeitparkplätzen ( bis 15 min.) für Besucher der Tourist Information nicht realisiert, Planung für 2010 d) Belebung des Schlossplatzes durch Restauration (privater Betreiber) noch nicht realisiert e) Öffnung des Dom-Nordportals für Dombesucher in 2009 realisiert f) Umsetzung des Projektes Stadtmauer/Platz der Partnerschaft bis auf Weiteres nicht realisierbar aus Kostengründen > Rheinufergestaltung Umsetzung: Abschnittsweise bis 2018 > Busparkplätze Im Innenstadtbereich sind Kurzzeitparkplätze zum Ein- und Ausstieg von Touristen in 2008 realisiert. Notwendige Dauerparkplätze am Rhein sind realisiert. > Restauration Die Restauration im Innenstadtbereich weist Lücken auf. Hinsichtlich Weinerlebnis und deutscher/regionaler Küche sind Defizite auf Angebotsseite zu verzeichnen. Stadtmarketing und Tourismus müssen gemeinsame Anstrengungen unternehmen, die Situation positiv zu beeinflussen. Tendenz zur Besserung ist feststellbar, geeignete Maßnahmen jedoch dauerhaft nötig. Umsetzung: 2010 ff. Kosten: keine > Schiffahrt Bei genauerer Betrachtung der Thematik im Zusammenhang mit der Rhein- Neckar-Fahrgastschiffahrt konnten keine erheblichen Defizite festgestellt werden. 9

10 Maßnahmen sind daher aktuell nicht nötig Durch die Verlegung des Fürst wird dessen ehemaliger Steiger nicht mehr genutzt. Dieser Umstand trägt positiv dazu bei, dass sich die Anlegesituation für Kreuzfahrtschiffe mit einer Länge über 110 Meter deutlich verbessert hat. Für das Jahr 2010 erwartet die Tourist Information rund 50 Personenschiffe, die in Worms anlegen und Dienstleistungen, wie beispielsweise Stadtführungen, in Anspruch nehmen. Hinzu kommt eine nicht quantifizierbare Zahl von Schiffen, die ohne Inanspruchnahme unserer Angebote in Worms anlegt > Buchungsabteilung Für einen optimierten Gästeservice sowie für die Aquise und Abwicklung von Gruppen- und Individualreisen ist eine Buchungsabteilung innerhalb der Tourist Information nötig. Realisiert in 2008 > Zertifizierung der Tourist Information In 2007 angestrebte Zertifizierung der Tourist Information realisiert. Neuzertifizierung ist alle 3 Jahre notwendig Umsetzung;: 2010, 2013, ff. > Optimierter englischsprachiger Internetauftritt der Stadt Worms Realisiert > Gästeführerschulung Fremdsprachen Diese Maßnahme wurde in Abstimmung mit der Interessengemeinschaft der Wormser Gästeführer dahingehend modifiziert als dass es zu einer Ausbildung neuer Gästeführer kommen soll, die eine europäische Sprache als Muttersprache beherrschen Umsetzung: Kosten: > Gründung Stadtentwicklungs-GmbH In 2009 Integration des Tourismus als neues Geschäftsfeld der WfG mbh > Erarbeitung einer Konzeption für den Bildungstourismus, Kernfeld Stadt der Religion, mit potentiellen Partner wie Kirche, VHS, Kultur & Veranstaltungs GmbH. Umsetzung: 2011/2012 Kosten: Keine > Studie zum Tagestourismus in der Stadt Worms Im Jahr 2007/2008 durchgeführt und Ende 2008 der Öffentlichkeit vorgestellt 10

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