Life-Coaching der Blick auf den ganzen Menschen

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1 Life-Coaching der Blick auf den ganzen Menschen DBVC-Kongress, Wiesbaden, Dr. Christoph Schmidt-Lellek, Frankfurt a.m. Anschrift: Baumweg 19, Frankfurt/M., Tel. 069/ Internet: Übersicht 1. Der Begriff Life-Coaching 2. Situation in den Arbeitswelten 3. Der Begriff Selbstsorge 4. Lebensbalance (Work-Life-Balance) 5. Praxis der Selbstsorge

2 1. Der Begriff Life-Coaching Life-Coaching intendiert eine Perspektivenausweitung innerhalb des Business-Coachings. Berufsbezogene Fragestellungen sind häufig verbunden mit übergreifenden Lebensthemen. Fach- und Führungskräfte sind nicht nur in ihren jeweiligen fachlichen Kompetenzen, sondern auch in ihrer ganzen Persönlichkeit herausgefordert. Life-Coaching bietet einen Raum, in welchem die ganze Person mit den verschiedenen Facetten fokussiert werden kann. Ziel ist die Integration von gelingendem beruflichem Handeln mit einem gelingenden Leben insgesamt.

3 Die Ausweitung des Horizonts geht in zwei Richtungen: Horizontale Ausweitung: Der Blick auf den gesamten Lebenszusammenhang auf den Kontext der Lebensumstände mit den verschiedenen Lebensbereichen (Breite) und auf die Lebensplanung (Länge). Vertikale Ausweitung: Der Blick auf den ganzen Menschen in allen seinen Dimensionen nicht nur auf die beruflichen Funktionen eines Menschen (Erfolg, Effektivität und Effizienz Wirkung nach außen), sondern auch darauf, wie das berufliche Handeln erlebt und verarbeitet wird (Sinn und Glück Wirkung nach innen).

4 2. Situation in den Arbeitswelten In den Arbeitswelten lassen sich einige allgemeine Trends beschreiben, deren Auswirkungen auf die Menschen in den Organisationen und den Unternehmen im Coaching zu berücksichtigen sind: Komplexität fachlich-inhaltlich, organisatorisch und persönlich. Flexibilität Fähigkeit, sich auf neue Inhalte, Aufgaben und Rollen und organisatorische Innovationen einzustellen. Risiko traditionelle Rollenmuster verlieren ihre Verbindlichkeit. Entgrenzung der Arbeit im Hinblick auf den zeitlichen Umfang der Arbeit und auf die Grenzen zwischen Arbeits- und Privatleben. Individualisierung der Berufsbiographien, die sich immer weniger nach festen Schemata gestalten. Entbürokratisierung in den Organisationen Standardisierung in den Professionen durch zunehmende Vorschriften sollen die Arbeitsprozesse standardisiert werden.

5 Die Auswirkungen solcher Veränderungen wurden in den Jahren 2008 und 2011 von der Forschungsgruppe Arbeit und Leben in Organisationen in einer breit angelegten Befragung untersucht (Haubl & Voß 2011). Beispiele aus den Befragungsergebnissen im Hinblick auf den Umgang mit Konflikten und Dilemmata: Was heute als Leistung gilt, ist diffus geworden. Kreativität, Loyalität, Flexibilität, Teamgeist und vor allem Eigenverantwortung und Selbstregulierung lassen sich nicht oder nicht unmittelbar an Kennzahlen messen. Ein Dilemma besteht zwischen dem Streben nach Zugehörigkeit zu einer Organisation und dem Versuch, die eigene Persönlichkeit ihr gegenüber zu behaupten. Führungskräfte erhalten ihre Position zumeist aufgrund von fachlichen Kompetenzen, während die sozialen und kommunikativen Kompetenzen oft nicht genügend berücksichtigt werden. Deswegen wird das Führungsverhalten häufig als wenig kommunikativ und wertschätzend erlebt.

6 Dies kann zur Folge haben, dass Veränderungen für die Beschäftigten schwer nachvollziehbar und wenig sinnhaft erscheinen, wenn es ihnen nicht gelingt, ihre Teilaufgaben in einen Gesamtzusammenhang zu bringen. Sinnverlust kann aber die Leistungsbereitschaft und auch die Leistungsfähigkeit beeinträchtigen. Kollegialität und Teamfähigkeit werden als bedeutsamer Erfolgsfaktor verlangt. Teamentwicklung benötigt aber auch die Möglichkeit und entsprechende Freiräume, sich aufeinander einzustellen. Eine Teamsituation kann schnell Schaden nehmen, wenn der Leistungsdruck dazu führt, dass man im Team nach Sündenböcken für ein befürchtetes Scheitern sucht. Eine Summierung von nicht lösbar erscheinenden Belastungserfahrungen kann zum Burnout führen.

7 3. Der Begriff der Selbstsorge Selbstsorge ist ein Gegenbegriff zu Burnout (Gussone & Schiepek 2000, S. 107). Während eine der Ursachen für Burnout in einer übermäßigen Fremdbestimmung zu orten ist, bedeutet Selbstsorge eine hinreichende Selbstbestimmung. Selbstsorge bedeutet eine ernsthafte und beharrliche Arbeit an sich, durch die sich eine Person als verantwortlich handelndes Subjekt konstituieren kann. Eine gelingende Sorge um sich ist eine Voraussetzung für eine gelingende Sorge für Andere: Selbstsorge und Fremdsorge, Selbstverantwortung und Fremdverantwortung stehen in einem Wechselverhältnis. Michel Foucault betont, dass Menschen, die andere Menschen führen, nur dann dazu legitimiert sind, wenn sie sich auch selbst führen können. Coaching kann dazu als Anleitung dienen, d.h. zu einem reflektierten und achtsamen Umgang mit sich selbst.

8 Der Begriff des Selbst lässt sich mit der Unterscheidung zwischen Ich und Selbst verdeutlichen: Die Ich-Funktionen betreffen die äußeren, zu lernenden Kompetenzen. Das Selbst stellt den Bereich des inneren Lebens dar, ein grundlegendes Wertgefühl als einmalige Person in dieser Welt und damit die Möglichkeit zu vielfältigen zwischenmenschlichen Beziehungen. Wenn die erfolgreichen Ich-Funktionen nicht mit einem stabilen Selbstgefühl bzw. Selbstwertgefühl verbunden sind, können verschiedene Gefährdungen im Hinblick auf ein gelingendes Leben entstehen: Die Person macht sich in unangemessener Weise vom Erfolg der äußeren, beruflichen Funktionen abhängig ( Workaholic ). Die Qualität der Arbeit kann in Mitleidenschaft gezogen werden, denn insbesondere bei Führungskräften hat neben den Fachkompetenzen auch die Beziehungsfähigkeit zu anderen Menschen eine große Bedeutung.

9 4. Lebensbalance (Work-Life-Balance) Der Begriff Work-Life-Balance ist ungenau, denn er unterstellt einen Gegensatz zwischen Arbeit und Leben. Arbeit ist aber auch Leben, denn über die Arbeitszwecke hinaus finden darin viele Lebensprozesse statt (z.b. soziale Vernetzung, Strukturierung der Zeit, Selbstverwirklichung, Sinnstiftung, Stabilisierung von gesellschaftlichen Rollen und des Selbstwertgefühls). Mit dem Begriff Work-Life-Balance ist vielmehr die Frage zu stellen, welchen Stellenwert berufliche Arbeit im Lebensganzen hat, wie weit also eine Balance zwischen den verschiedenen Lebensbereichen besteht.

10 Lebensbereiche Der Züricher Arbeitspsychologe Eberhard Ulich (2007) hat den Begriff Life Domain Balance bzw. lebensbereichsbezogene Balancierung eingeführt. Er nennt folgende Lebensbereiche: Erwerbsarbeit Hausarbeit Kindererziehung Partnerschaft Beziehung zur Herkunftsfamilie Hobbys Sport Gesundheit Ehrenämter Ich möchte ergänzen: Freundschaft, engere und weitere soziale Netze

11 Konflikte zwischen Beruf und Familie werden im Coaching häufig thematisiert. So kann das Familienleben durch berufliche Anforderungen gestört werden, und andererseits können familiäre oder partnerschaftliche Belastungen sich auf den beruflichen Bereich störend auswirken. Ulich & Wiese (2011, S. 32) präsentieren eine Typologie des Konflikterlebens: - Zeitbasierte Konflikte, indem die zeitlichen Anforderungen in einem Bereich die Erfüllung der Aufgaben im anderen Bereich erschweren - Beanspruchungsbasierte Konflikte, indem die psychische Beanspruchung in einem Bereich die Erfüllung der Aufgaben im anderen Bereich erschweren - Verhaltensbasierte Konflikte durch inkompatible Verhaltensanforderungen, wie z.b. ein rational-kühles Verhalten im Beruf und ein empathischwarmherziges Verhalten in der Familie. Wie diese Bereiche nun miteinander verbunden werden, ist eine Frage des Lebensstils, der sich in den verschiedenen Lebensphasen verändern kann.

12 5. Praxis der Selbstsorge In den Umfrageergebnissen der Studie werden verschiedene Haltungen beschreiben, in welchen Formen eine Selbstfürsorge praktiziert wird (Haubl & Alsdorf 2012): (1) Ausgleichen: Ein Ausgleich soll Belastungen kompensieren und damit die Belastbarkeit erhöhen. (2) Reales oder mentales Aussteigen: Ein reales Aussteigen kann darin bestehen, einen Arbeitsplatz zu verlassen. Ein mentales Aussteigen heißt, den Arbeitseinsatz zu reduzieren, z.b. als Dienst nach Vorschrift, als innere Kündigung oder als Flucht in die Krankheit. (3) Aktiver Widerstand: Eine engagierte Kritik kann zu äußeren Veränderungen im Unternehmen führen. Sie kann auch zu inneren Veränderungen führen, indem man sich z.b. aus einer Lähmung befreit und wieder handlungsfähig wird. (4) Destruktive Formen der Selbstsorge auf Kosten anderer: Beispiele: Arbeitszeit abbummeln, anfallende Arbeiten v.a. an andere zu delegieren. Auch Mobbing kann ein destruktiver Versuch sein, sich auf Kosten anderer zu entlasten.

13 Während die oben genannten Haltungen in der Regel habituell und wenig reflektiert sind, können die folgenden Konzepte für eine bewusste, reflektierte Lebensgestaltung hilfreich sein: (1) Salutogenese nach Aaron Antonovsky Mit diesem Konzept werden Bedingungen für die Förderung und Erhaltung von Gesundheit beschrieben. Ein zentraler Aspekt ist dabei das Gefühl von Kohärenz, d.h. von Stimmigkeit im Hinblick auf das eigene Denken und Handeln. Dafür sind drei Komponenten bedeutsam: Verstehbarkeit, Durchschaubarkeit Handhabbarkeit Sinnhaftigkeit Wenn im Coaching deutlich wird, dass im Erleben des Klienten eine oder mehrere dieser Komponenten unsicher sind oder fehlen, dann lassen sich auch Ansätze für eine Veränderung erarbeiten, sei es in der äußeren Arbeitssituation, sei es im Selbstverständnis und in der Haltung des Klienten.

14 (2) Selbsttechniken nach Michel Foucault Mit den Selbsttechniken kann eine kultivierte Selbstsorge eingeübt werden: Askese (griech. = Übung ): Dies ist nicht als Verzicht, sondern als Ermöglichung zu verstehen, zwischen wichtigen und unwichtigen Dingen des Lebens zu unterscheiden und sich über sein alltägliches Tun Rechenschaft zu geben. Schreiben als Form der Selbstreflexion, als Möglichkeit, zu sich selbst in Distanz zu treten (Notizbücher, Tagebücher, Briefe) und Erfahrungen und Erkenntnisse beim Wiederlesen neu zu reflektieren. Traumdeutung: Träume können als Realitätszeichen oder Botschaften von Künftigem verstanden werden; sie sind eine Einladung zur Freiheit und zur Veränderung, indem sie nicht nur schon Gewesenes, sondern auch noch Mögliches aufzeigen. Einteilung der Zeit: Die Selbstsorge verlangt Freiräume, eine Auszeit aus dem alltäglichen Geschäft, um in Ruhe zu sich zu kommen.

15 (3) Vier Tätigkeitsdimensionen nach Martin Seel Dieses Konzept ist als Modell für eine gelingende Lebens-Balance geeignet. Seel beschreibt vier verschiedene Dimensionen gelingender menschlicher Praxis. Gelingendes, glückliches Leben bedeutet, eine je individuelle Balance zwischen diesen vier Dimensionen zu schaffen. Ziel ist es, dass sie jeweils in irgendeiner Form erlebbar sind. (1) Arbeit: zielgerichtetes Handeln zum Erreichen äußerer Zwecke, die Behandlung eines Objekts durch ein Subjekt (Subjekt-Objekt-Relation). (2) Interaktion: Umgang mit einem menschlichen Gegenüber, die Begegnung unter Subjekten (Subjekt-Subjekt-Relation, Intersubjektivität) (3) Spiel: eine Tätigkeit ohne externen Zweck, das seinen Zweck in sich selbst trägt und damit die Gegenwärtigkeit des eigenen Lebens erfahrbar werden lässt. (4) Betrachtung, Kontemplation: Interaktion mit einem Gegenstand ohne ein personales Gegenüber, in welcher ein Erleben von erfüllter Gegenwart möglich ist.

16 Schlussbemerkung Die Praxis der Selbstsorge basiert meistens auf wenig reflektierten Gewohnheiten. Sie kann aber auch mit Hilfe z.b. der genannten Konzepte reflektiert und eingeübt werden. Dieses Einüben verlangt Freiräume, um seinen beruflichen Alltag aus dem Abstand betrachten zu können. Life-Coaching kann einen solchen Freiraum bieten und damit ein gelingendes Handeln im Beruf unterstützen.

17 Quellen Antonovsky, A. (1997). Salutogenese. Zur Entmystifizierung von Gesundheit. Tübingen: dgvt- Verlag. Buer, F., Schmidt-Lellek, C. (2008). Life Coaching. Über Sinn, Glück und Verantwortung in der Arbeit. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht. Foucault, M. (1986). Die Sorge um sich. Sexualität und Wahrheit III. Frankfurt/M.: Suhrkamp. Gussone, B., Schiepek, G. (2000). Die Sorge um sich. Tübingen: dgvt-verlag. Haubl, R., Voß, G.G. (Hrsg.) (2011). Riskante Arbeitswelt im Spiegel der Supervision. Eine Studie zu den psychosozialen Auswirkungen der spätmodernen Erwerbsarbeit. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht. Haubl, R., Alsdorf, N. (2012). Passen Sie gut auf sich auf. Journal Supervision 2012 (2), 3-7. Schmidt-Lellek, C., Buer, F. (Hrsg.) (2011). Life-Coaching in der Praxis. Wie Coaches umfassend beraten. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht. Seel, M. (1999). Versuch über die Form des Glücks. Studien zur Ethik. Frankfurt/M.: Suhrkamp. Ulich, E. (2007). Von der Work Life Balance zur Life Domain Balance. Zeitschrift Führung und Organisation, 76 (4), S Ulich, E., Wiese, B.S. (2011). Life Domain Balance. Konzepte zur Verbesserung der Lebensqualität. Wiesbaden: Gabler. Voß, G.G., Haubl, R. (2012). Risikofaktoren für Arbeitsqualität und psychische Gesundheit: Aktuelle Befunde und ein erstes Fazit. journal supervision - Positionen 2/2012. Köln: DGSv- Geschäftsstelle.

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