Joachim Wolf. Organisation, Management, Unternehmensführung

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1 Joachim Wolf Organisation, Management, Unternehmensführung

2 Joachim Wolf Organisation, Management, Unternehmensführung Theorien, Praxisbeispiele und Kritik 4., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage

3 Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über < abrufbar. 1. Auflage Auflage Auflage Auflage 2011 Alle Rechte vorbehalten Gabler Verlag Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH 2011 Lektorat: Ulrike Lörcher Katharina Harsdorf Gabler Verlag ist eine Marke von Springer Fachmedien. Springer Fachmedien ist Teil der Fachverlagsgruppe Springer Science+Business Media. Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlags unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Umschlaggestaltung: KünkelLopka Medienentwicklung, Heidelberg Druck und buchbinderische Verarbeitung: Stürtz GmbH, Würzburg Gedruckt auf säurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier Printed in Germany ISBN

4 Inhaltsübersicht Die theoretische Arbeit, überzeuge ich mich täglich mehr, bringt mehr zustande in der Welt als die praktische; ist erst das Reich der Vorstellung revolutioniert, so hält die Wirklichkeit nicht aus. Georg Wilhelm Hegel 1808 (Hoffmeister 1970, S. 253) Without theory, experience has no meaning. Without theory, one has no questions to ask. Hence without theory, there is no learning. W. Edwards Deming 1993, S. 105

5 Inhaltsübersicht Vorwort zur 4. Auflage Zwei Jahre nach dem Erscheinen der Vorauflage ist die vierte Auflage des vorliegenden Lehrbuches erforderlich geworden. In dieser Zeitspanne hat sich die Vermutung bewahrheitet, dass mit der Pfadabhängigkeitstheorie ein zunehmend häufig verwendetes Erklärungssystem des Organisations-, Management- und Unternehmensführungsbereiches gegeben ist. Daher habe ich mich entschlossen, das vorliegende Lehrbuch mit einen neuen Abschnitt zur Pfadabhängigkeitstheorie zu ergänzen. Dies ist jedoch nicht die einzige vorgenommene Änderung. So wurde das Spektrum der Praxisbeispiele erweitert. Neu sind das Beispiel Google, das sich auf die Bedeutung des Gemeinschaftsgeistes bezieht, das Beispiel Großsegler, welches das Phänomen der lose gekoppelten Systeme illustriert, sowie das Beispiel Karmann, das einige der Kernargumente der Neuen Institutionenökonomischen Theorie veranschaulicht. Die beibehaltenen Praxisbeispiele wurden aktualisiert und unter pädagogisch-didaktischen Gesichtspunkten überarbeitet. Durchgängig wurden neueste im Inund Ausland erschienene wissenschaftliche Untersuchungen eingearbeitet. Überdies habe ich das Buch nochmals detailliert durchgesehen mit dem Ergebnis, dass an vielen Textstellen Ergänzungen und Umformulierungen vorgenommen worden sind. Geschrieben habe ich wieder selbst, zumal mir dies große Freude bereitet. Bei der Vorbereitung der Neuauflage haben erneut verschiedene Personen mitgeholfen. Die Herren Dipl.-Kfm. Till Dunemann und Dipl.-Kfm. Sebastian Metz haben Teile des Textes auf ihre Adressatenfreundlichkeit überprüft. Frau Ulrike Abel, Sekretärin des Lehrstuhls für Organisation der Universität zu Kiel, hat das Manuskript auf Rechtschreibfehler durchgesehen. Ihnen allen gebührt mein herzlicher Dank. Weiterhin seien namentlich zwei studentische Leser erwähnt, die das Angebot wahrgenommen haben, ihre Verbesserungsvorschläge per zu äußern. Als kleines Dankeschön hierfür werden Frau Nina Moeller und Herr Andreas Pauli nach Erscheinen des Buches je ein Freiexemplar erhalten. Ich hoffe, dass Ihnen auch die Neuauflage des Buches in Ihrer Lerntätigkeit bzw. Arbeit behilflich sein wird, und würde mich sehr darüber freuen, wenn Sie mich auch in der Zukunft unter Nutzung der -Adresse mit Ihrem kritischen Feedback versorgen. Kiel, im August 2010 Joachim Wolf VII

6 Inhaltsübersicht Vorwort zur 1. Auflage In den vergangenen Jahrzehnten ist die Zahl der verfügbaren Organisations-, Management- und Unternehmensführungstheorien sehr stark angestiegen. Hinzu kommt, dass einige der neu auf den Wissenschaftsmarkt geworfenen Theorien kaum mehr als graduelle Erweiterungen bzw. Akzentsetzungen bereits vorhandener Theorien darstellen. Für viele Konsumenten und Nutzer der Theorien ist daher ein Zustand allgemeiner Unübersichtlichkeit eingetreten. Dies ist bedauerlich, weil ein solides Verständnis von Theorien Studierenden und erfahrenen Wissenschaftlern hilft, ein aussagekräftigeres Bild von der Realität zu gewinnen. Unglücklich ist es insb. für Wissenschaftler, die in nationalen und internationalen Spitzenzeitschriften publizieren wollen. Sie kommen nicht umhin, ihre Untersuchungen auf eine solide Theoriegrundlage zu stellen. Andernfalls bestehen nur geringe Chancen, dass ihre Arbeiten zur Veröffentlichung angenommen werden. Aufgrund der erwähnten großen Zahl an Theorien sowie der Notwendigkeit zur konzisen Ausarbeitung wissenschaftlicher Arbeiten auf der Basis von Theorien stellt sich Wissenschaftlern somit ein Auswahlproblem: Sie müssen die zu ihrer jeweiligen Forschungsfrage passende Theorie finden. Die Bewältigung dieses Auswahlproblems setzt die Kenntnis der verfügbaren Theorien voraus. Um einen sicheren Umgang mit Theorien zu erlangen, ist es wichtig, dass man sich bereits in der frühen Phase der wissenschaftlichen Laufbahn, idealerweise schon während des Studiums, intensiv mit Theorien beschäftigt. Im vorliegenden Lehrbuch werden die in der betriebswirtschaftlichen Fachgemeinschaft derzeit diskutierten Organisations-, Management- und Unternehmensführungstheorien vorgestellt. Dargelegt werden unter anderem der Entstehungshintergrund, die Argumentationsform und inhaltliche Aussage, mögliche Anwendungsfelder, das zugrundeliegende Menschenbild, konzeptionelle Weiterentwicklungen sowie eine kritische Beurteilung der jeweiligen Theorie. Zuvor wird die Bedeutung von Theorien im Wissenschaftsbetrieb im Allgemeinen sowie in der Organisations-, Management- und Unternehmensführungslehre im Besonderen aufgezeigt. Auf den letzten Seiten der Schrift wird ein kriteriengeleiteter Vergleich der Theorien vorgenommen. Am Ende eines jeden Abschnittes werden Kontrollfragen angeboten, die eine zielgerichtete Erarbeitung des Stoffes ermöglichen sollen. Im Zusammenhang mit der Erstellung des vorliegenden Buches bin ich zwei Mitgliedern des Lehrstuhles für Organisation der Christian-Albrechts- IX

7 Vorwort zur 1. Auflage Universität zu Kiel zu Dank verpflichtet. An vorderster Stelle ist Herr Dipl.- Kfm. Christian Rohrlack zu nennen. Er hat wie bereits bei unserem vorausgehenden Buchprojekt in souveräner Weise die Abbildungen erstellt und den Textkörper formatiert. Ich bin skeptisch, ob es mir wo er sich nun wissenschaftlichen Aufgaben zuwenden will gelingen wird, einen gleichwertigen Ersatz für derartige Aufgaben zu gewinnen. Frau Doris Harder hat das Manuskript dieses Buches mit geschultem Auge durchgesehen und an die neuen Rechtschreibregelungen angepasst. Auch ihr gebührt mein herzlichster Dank. Widmen möchte ich das Buch meiner Frau Christine und unseren beiden Kindern Vincent und Carlotta. Sie haben wieder einmal viel verzichten müssen. Kiel, im Mai 2003 Joachim Wolf X

8 Inhaltsübersicht Inhaltsübersicht Vorworte... VII Abbildungsverzeichnis...XXIII Verzeichnis der Praxisbeispiele... XXVII 1 Theorien, Ansätze, Paradigmen und Denkschulen im Wissenschaftsbetrieb Theorien als Destillate wissenschaftlichen Erkenntnisstrebens Stufen der Theoriebildung An Theorien zu richtende Mindestanforderungen Erklärende und verstehende Wissenschaftsform Theoretische Ansätze Paradigmen und ihre Funktion im Wissenschaftsbetrieb Denkschulen als Realphänomene im sozialen Feld Wissenschaft Wege der Theoriebildung Konzeptionelle Bezugsrahmen als forschungsleitende Ordnungsgerüste Theorien in der OMU-Lehre Begriff und Inhalt von OMU-Theorien Gründe für die Vielzahl an OMU-Theorien Bedeutung einer sorgfältigen Auseinandersetzung mit OMU-Theorien Problem der inhaltlichen Systematisierung von OMU-Theorien Fundamente der OMU-Theorie Administrationstheorien Präskriptive Entscheidungstheorie Systemtheorie Situations- und Interaktionstheorie Verhaltenswissenschaftliche Theorie Macht- und Ressourcenabhängigkeitstheorie XI

9 Inhaltsübersicht 4 Aktuelle Entwicklungslinien der OMU-Theorie Informationsverarbeitungsansatz Neue Institutionenökonomische Theorie Evolutionstheorie Selbstorganisationstheorie Gestaltansatz Interpretationsansatz Institutionalistischer Ansatz Ressourcenbasierter Ansatz Pfadabhängigkeitstheorie Konzepte zur inhaltlichen Systematisierung von OMU-Theorien Literaturverzeichnis Stichwortverzeichnis XII

10 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Vorwort zur 4. Auflage... VII Vorwort zur 1. Auflage... IX Inhaltsübersicht... XI Inhaltsverzeichnis... XIII Abbildungsverzeichnis...XXIII Verzeichnis der Praxisbeispiele... XXVII 1 Theorien, Ansätze, Paradigmen und Denkschulen im Wissenschaftsbetrieb Theorien als Destillate wissenschaftlichen Erkenntnisstrebens Stufen der Theoriebildung An Theorien zu richtende Mindestanforderungen Erklärende und verstehende Wissenschaftsform Theoretische Ansätze Paradigmen und ihre Funktion im Wissenschaftsbetrieb Denkschulen als Realphänomene im sozialen Feld Wissenschaft Wege der Theoriebildung Konzeptionelle Bezugsrahmen als forschungsleitende Ordnungsgerüste Kontrollfragen zu Hauptabschnitt Theorien in der OMU-Lehre Begriff und Inhalt von OMU-Theorien Gründe für die Vielzahl an OMU-Theorien Bedeutung einer sorgfältigen Auseinandersetzung mit OMU-Theorien Problem der inhaltlichen Systematisierung von OMU-Theorien Kontrollfragen zu Hauptabschnitt XIII

11 Inhaltsverzeichnis 3 Fundamente der OMU-Theorie Administrationstheorien Max Webers Bürokratiemodell Entstehung und Bedeutung des Modells Modellrelevante zentrale Begriffe Konzeptimmanente Schlüsselfragen Herrschaftsformen innerhalb und außerhalb der Bürokratie Konstitutive Merkmale des bürokratischen Verwaltungssystems Kritische Würdigung des Bürokratiemodells Frederick Taylors Scientific Management Zur Person Taylors Taylors beruflicher Werdegang Wirtschaftliche Rahmenbedingungen des Wirkens Taylors Übergeordnete Ziele und Leitgedanken des Taylorschen Konzepts Einzelbausteine des Taylorschen Konzepts Dem Konzept zugrundeliegendes Menschenbild Zur nachhaltigen Relevanz des Taylorschen Konzepts Kritische Würdigung des Konzepts Henri Fayols Administrationstheorie Henri Fayols beruflicher Werdegang Kontextueller Rahmen und Grundfragestellung Normative Aussagenelemente der "Administrationstheorie" Management als Amalgam aus fünf Teilfunktionen Prinzipien als Orientierungspunkte des Vorgehens Fayols Menschenbild Aus dem Konzept hervorgegangene Weiterentwicklungen Kritische Würdigung des Fayolschen Konzepts Gemeinsamkeiten und Unterschiede der drei klassischen Konzepte der Organisations-, Managementund Unternehmensführungstheorie Kontrollfragen zu Teilabschnitt XIV

12 Inhaltsverzeichnis 3.2 Präskriptive Entscheidungstheorie Historische Entwicklung der präskriptiven Entscheidungstheorie Gemeinsame, variantenübergreifende Merkmale der präskriptiven Entscheidungstheorie Ein Beispiel zur Verdeutlichung der allgemeinen Denk- und Darstellungsform der präskriptiven Entscheidungstheorie Varianten der präskriptiven Entscheidungstheorie Teamtheorie: Zielhomogene Akteure Spieltheorie: Zielheterogene Akteure Gesamtbeurteilung der präskriptiven Entscheidungstheorie Kontrollfragen zu Teilabschnitt Systemtheorie Der Systembegriff Historische Entwicklung des systemtheoretischen Denkens Organisations-, management- und unternehmensführungsrelevante Grundaussagen der Systemtheorie (Betriebswirtschaftliche) Varianten der Systemtheorie Chester Barnards Funktionen von Führungskräften Hans Ulrichs Unternehmen als produktives soziales System Systemtheorie in unterschiedlichen Kulturkreisen und Disziplinen Menschenbild der Systemtheorie Abgrenzung zu den Urvätern der Organisations-, Management- und Unternehmensführungstheorie (Weber, Taylor, Fayol) sowie zur präskriptiven Entscheidungstheorie Kritische Würdigung der Systemtheorie Kontrollfragen zu Teilabschnitt XV

13 Inhaltsverzeichnis 3.4 Situations- und Interaktionstheorie Herkunft und rascher Bedeutungsgewinn der Situationstheorie Erklärungsanliegen, Grundkonzeption und zentrale Forschungsfragen der Situationstheorie Varianten der Situationstheorie Handhabung der Situationstheorie im Forschungsprozess Vergleich der Situationstheorie mit älteren Organisations-, Management- und Unternehmensführungstheorien Exkurs: Problematisierung von Erfolgsanalysen als Element situationstheoretischen Denkens Kritische Würdigung der Situationstheorie Interaktionstheorie Kontrollfragen zu Teilabschnitt Verhaltenswissenschaftliche Theorie Verhalten im Mittelpunkt der Theoriebildung Historische Entwicklung der verhaltenswissenschaftlichen Theorie Variantenübergreifende Merkmale der verhaltenswissenschaftlichen Theorie Varianten der verhaltenswissenschaftlichen Theorie Motivationstheoretische Variante der verhaltenswissenschaftlichen Theorie Entscheidungsorientierte Variante der verhaltenswissenschaftlichen Theorie Soziologisch ausgerichtete Variante der verhaltenswissenschaftlichen Theorie Vergleich der verhaltenswissenschaftlichen Theorie mit anderen Theoriesystemen Gesamtbeurteilung der verhaltenswissenschaftlichen Theorie Kontrollfragen zu Teilabschnitt Macht- und Ressourcenabhängigkeitstheorie Inhalt des Machtbegriffes Teiltheorien der Machttheorie Machtbasen Machtstrategien und Machttaktiken XVI

14 Inhaltsverzeichnis Reaktionen von Betroffenen auf Machtausübung Ressourcenabhängigkeitstheorie Die Machttheorie im Kontext anderer Organisations-, Management- und Unternehmensführungstheorien Kritische Würdigung der Machttheorie Kontrollfragen zu Teilabschnitt Aktuelle Entwicklungslinien der OMU-Theorie Informationsverarbeitungsansatz Evolution und Relevanz des Informationsverarbeitungsdenkens im betriebswirtschaftlichen Bereich Begriff und Stellenwert des Faktors Information Übergeordnete Argumentationslogik und Varianten des Informationsverarbeitungsansatzes Informationsverarbeitung und organisatorische Gestaltung Einflussfaktoren des Informationsverarbeitungsbedarfs von Unternehmen Organisationsformen und Informationsverarbeitungskapazitäten von Unternehmen Vergleich des Informationsverarbeitungsansatzes mit anderen Organisations-, Management- und Unternehmensführungstheorien Beurteilung des Informationsverarbeitungsansatzes als Argumentationshintergrund der Organisations-, Management- und Unternehmensführungslehre Kontrollfragen zu Teilabschnitt Neue Institutionenökonomische Theorie Herkunft der Neuen Institutionenökonomischen Theorie Gemeinsame Ziele, Forschungsfragen und Merkmale der Varianten der Neuen Institutionenökonomischen Theorie Gemeinsame Grundannahmen der Varianten dieser Theoriefamilie Varianten der Neuen Institutionenökonomischen Theorie Verfügungsrechtetheorie Grundannahmen der Verfügungsrechtetheorie Zentrale Aussagen der Verfügungsrechtetheorie Kritische Würdigung der Verfügungsrechtetheorie XVII

15 Inhaltsverzeichnis Transaktionskostentheorie Coases seminaler Artikel als Ausgangspunkt Merkmale und Aussagenelemente der Transaktionskostentheorie Transaktionskosten im Mittelpunkt des Aussagensystems Transaktionskostentheoretische Modellbildung Anwendungsfelder der Transaktionskostentheorie Kritische Würdigung der Transaktionskostentheorie Agenturkostentheorie Konzeptioneller Inhalt der Agenturkostentheorie Ziele der Agenturkostentheorie Rückgriff auf ein erweitertes Effizienzkriterium Kritische Würdigung der Agenturkostentheorie Abgrenzung der Neuen Institutionenökonomischen Theorie gegenüber anderen Organisations-, Managementund Unternehmensführungstheorien Gesamtbeurteilung der Neuen Institutionenökonomischen Theorie Kontrollfragen zu Teilabschnitt Evolutionstheorie Herkunft der Evolutionstheorie Evolutionsbegriff und Evolutionsarten Verbindende Grundgedanken der auf wirtschaftliche Phänomene ausgerichteten Evolutionstheorie Stränge der auf wirtschaftliche Phänomene ausgerichteten Evolutionstheorie Populationsökologie: Ansätze zur Erklärung der Evolution von Organisationspopulationen Nutzung der Evolutionstheorie zur Erklärung von Prozessen der innerorganisationalen Entscheidungsfindung Ansatz der Evolutorischen Ökonomik Implikationen der Evolutionstheorie für die Organisation, das Management und die Führung von Unternehmen Abgrenzung der Evolutionstheorie gegenüber anderen Theorieentwürfen Kritische Würdigung der Evolutionstheorie Kontrollfragen zu Teilabschnitt XVIII

16 Inhaltsverzeichnis 4.4 Selbstorganisationstheorie Herkunft, grundlegender Denkansatz und faktische Relevanz der Selbstorganisationstheorie Erweiterung und Konkretisierung des Gedankenguts der herkömmlichen Systemtheorie durch die Selbstorganisationstheorie Untersuchungsgegenstand und Erklärungsmodus der naturund sozialwissenschaftlichen Selbstorganisationstheorie Naturwissenschaftliche Selbstorganisationstheorie Sozialwissenschaftliche Selbstorganisationstheorie Unternehmen als selbstorganisierende Systeme Anregungen der Selbstorganisationstheorie für die Forschung über die Organisation, das Management und die Führung von Unternehmen Abgrenzung der Selbstorganisationstheorie zu anderen Organisations-, Management- und Unternehmensführungstheorien Kritische Würdigung der Selbstorganisationstheorie Kontrollfragen zu Teilabschnitt Gestaltansatz Mängel situationstheoretischer Forschungsarbeiten als Impetus der Entwicklung des Gestaltansatzes Grundgedanken des Gestaltansatzes Herkunft des Gestaltdenkens Typologien und Taxonomien als alternative Herleitungsformen und Ausprägungen von Gestalten Bausteine gestaltorientierten Denkens Fit-Konzept oder: Das Denken in einfachen und multiplen Entsprechungen Äquifinalität oder: Viele Wege führen zum gleichen Ziel Konfigurative Sparsamkeit oder: Begrenzte Anzahl von Gestalten in der Realität Quantensprünge oder: Muster der Weiterentwicklung von Unternehmen über die Zeit hinweg Vergleich des Gestaltansatzes mit anderen Organisations-, Management- und Unternehmensführungstheorien XIX

17 Inhaltsverzeichnis Kritische Würdigung des Gestaltansatzes Kontrollfragen zu Teilabschnitt Interpretationsansatz Entstehungsgeschichte und Vorläufer des Interpretationsansatzes Übergeordnete Grundaussagen des Interpretationsansatzes Das Verständnis der Interpretationstheoretiker über das Wesen von Organisationen Organisations-, management- und unternehmensführungsforschungsbezogene Ableitungen aus dem Interpretationsansatz Vergleich des Interpretationsansatzes mit anderen Organisations-, Management- und Unternehmensführungstheorien Kritische Würdigung des Interpretationsansatzes Kontrollfragen zu Teilabschnitt Institutionalistischer Ansatz Herkunft und Name des institutionalistischen Ansatzes Grundgedanken des institutionalistischen Ansatzes Bezug des institutionalistischen Ansatzes zu anderen Organisations-, Management- und Unternehmensführungstheorien Kritische Würdigung des institutionalistischen Ansatzes Kontrollfragen zu Teilabschnitt Ressourcenbasierter Ansatz Historische Entwicklung des ressourcenbasierten Ansatzes Market-based View als Ausgangspunkt der Theorieentwicklung Konzeptioneller Grundgedanke des ressourcenbasierten Ansatzes Ressourcenbegriff und Merkmale rentenrelevanter Ressourcen Renten und Rentenarten Management von Ressourcen und Kernkompetenzen XX

18 Inhaltsverzeichnis Vergleich des ressourcenbasierten Ansatzes mit anderen Organisations-, Management- und Unternehmensführungstheorien Kritische Würdigung des ressourcenbasierten Ansatzes Kontrollfragen zu Teilabschnitt Pfadabhängigkeitstheorie Grundgedanke und Herkunft der Pfadabhängigkeitstheorie Definitionsmerkmale des Pfadabhängigkeitsphänomens Implikationen bzw. Folgen pfadabhängiger Prozesse Erscheinungsformen von Pfadabhängigkeit im Bereich der Führung und Organisation von Unternehmen Ursachen von Pfadabhängigkeit Ansätze zur Identifikation und Brechung ineffizienter Pfade Abgrenzung der Pfadabhängigkeitstheorie zu anderen Organisations-, Management- und Unternehmensführungstheorien Kritische Würdigung der Pfadabhängigkeitstheorie Kontrollfragen zu Teilabschnitt Konzepte zur inhaltlichen Systematisierung von OMU-Theorien.623 Literaturverzeichnis Stichwortverzeichnis XXI

19 Abbildungsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Abb. 1-1 Beispiele für Paradigmen...28 Abb. 1-2 Beispiel eines konzeptionellen Bezugsrahmens...40 Abb. 3-1 Webersche Herrschaftsformen...65 Abb. 3-2 Abb. 3-3 Abb. 3-4 Abb. 3-5 Bedeutung der sechs übergeordneten Funktionen in Abhängigkeit von der hierarchischen Eingliederung einer Stelle...99 Bedeutung der sechs übergeordneten Funktionen in Abhängigkeit von der Institutionengröße Bedeutung der sechs übergeordneten Funktionen in Abhängigkeit von der horizontalen Positionierung einer Stelle Vergleich der Theoriekonzeptionen der drei Altmeister Abb. 3-6 Konsequenzenmatrix des Strategie-Struktur-Beispiels Abb. 3-7 Ergebnismatrix des Strategie-Struktur-Beispiels mit Arbeitstabelle Abb. 3-8 Fälle der präskriptiven Entscheidungstheorie Abb. 3-9 Systematik von Varianten der präskriptiven Entscheidungstheorie Abb Spielmatrix des Gefangenendilemmas Abb Spielmatrix eines Spieles ohne dominante Strategie Abb Grundmodell der Situationstheorie Abb Vergleich der handlungsorientierten und analytischen Variante der Situationstheorie am Beispiel der Organisationswissenschaft Abb Umschreibungen des Machtphänomens Abb Standardfälle machtbezogener Interaktionskonstellationen Abb Sozialwissenschaftliche Theorien der Macht Abb Systematisierung von Machtbasen XXIII

20 Abbildungsverzeichnis Abb Determinanten der Ressourcenabhängigkeit Abb. 4-1 Abb. 4-2 Abb. 4-3 Abb. 4-4 Abb. 4-5 Einflussfaktoren des Informationsverarbeitungsbedarfs und der Informationsverarbeitungskapazität Informationsverarbeitungsanalyse für das Strategie-Struktur-Beispiel Verfügungsrechtetheoretischer Unternehmensverfassungsvergleich Markt und Hierarchie im Lichte der Transaktionskostentheorie Einfluss moderner Informations- und Kommunikationstechnik auf die Wahl neuerer Organisationsformen Abb. 4-6 Grundmodell der Agenturkostentheorie Abb. 4-7 Varianten der biologischen Evolutionstheorie Abb. 4-8 Der populationsökologische Ansatz im Überblick Abb. 4-9 Varianten von Evolutionsansätzen in der Organisations-, Management- und Unternehmensführungslehre Abb Der Prozess des Organisierens nach Weick Abb Weine und ihre mehrdimensionalen Konfigurationen Abb Quantensprünge zwischen Gestalten Abb Beispiele realtypischer Konfigurationen Abb Konfigurationen als Beziehungsmuster von Variablen Abb Interpretative Unsicherheit und deren Konsequenzen für Anlegerentscheidungen Abb Varianten des Interpretationsansatzes Abb Wissenschaftliche Forschung nach dem klassischen naturwissenschaftlichen (= positivistischen) und dem konstruktivistischen Paradigma Abb Organisationale Institutionalisierungsgrade in Abhängigkeit unterschiedlicher Umweltkonstellationen Abb Ablauf von Institutionalisierungsprozessen in Organisationen Abb Entwicklungsphasen des ressourcenbasierten Ansatzes XXIV

21 Abbildungsverzeichnis Abb Industrieökonomik und ressourcenbasierter Ansatz im kriteriengeleiteten Vergleich Abb Phasenschema zur ressourcenbasierten Strategieanalyse Abb VRIO-Konzept zur Beurteilung von Ressourcen Abb Konstitution und Entwicklung von Pfaden Abb. 5-1 Abb. 5-2 Abb. 5-3 Zweidimensionales Raster zur inhaltlichen Systematisierung von Organisationstheorien Kriteriengeleitete Charakterisierung von 17 Organisations-, Management- und Unternehmensführungstheorien Empirisch generierte Gruppen von Organisations-, Management- und Unternehmensführungstheorien und ihre inhaltlichen Profile XXV

22 Abbildungsverzeichnis Verzeichnis der Praxisbeispiele Box 1 Regelgebundener Amtsbetrieb in der Praxis: Melitta...67 Box 2 Pflege des Gemeinschaftsgeistes in der Praxis: Google Box 3 Box 4 Box 5 Teamtheorie in der Praxis: Nautik-Werft Das law of requisite variety in der Praxis: Siemens sowie E-Plus Lose Kopplungen in der Praxis: Großsegler Box 6 Fließgleichgewicht in der Praxis: TUI Box 7 Regelung in der Praxis: Nordzucker Box 8 Satisfizierung in der Praxis: Standortwahl Box 9 Post-factum-Theoriebildung in der Praxis: Toll Collect Box 10 Machtbasiertes Verhalten in der Praxis: Gazprom Box 11 Box 12 Machttaktiken in der Praxis: DB versus GdL Information overload und dessen Handhabung in der Praxis: Ostring Box 13 Relationale Verträge in der Praxis: Versicherungsgewerbe Box 14 Box 15 Investitionsspezifität und Transaktionskosten in der Praxis: Karmann Moral Hazard, Hidden Information (und Consumption on the Job?) in der Praxis: EM.TV Box 16 Umwelt, Genotyp und Phänotyp in der Praxis: McDonald s Box 17 Organisationale Trägheit in der Praxis: Leica Box 18 Box 19 Box 20 Evolutionäre Entscheidungsprozesse in der Praxis: Bachelor-Master-System Routinen in der Praxis: Notfallrettung und Neuproduktentwicklung Nichtlinearität in der Praxis: Internationalisierung und Erfolg Box 21 Selbstreferenz in der Praxis: Pflanzen-Staudinger XXVII

23 Verzeichnis der Praxisbeispiele Box 22 Organizational Slack und Potenzialredundanz in der Praxis: Flugzeugträger Box 23 Gestalthafte Variablenabstimmung in der Praxis: Matsushita Box 24 Äquifinalität in der Praxis: Air Berlin und Ryanair Box 25 Momentum und Revolution in der Praxis: Daimler Box 26 Mehrdeutigkeit in der Praxis: DaimlerChrysler-Fusion Box 27 Kognitive Landkarten in der Praxis: Staatsbetriebe im RGW Box 28 Box 29 Box 30 Strukturelle vs. relationale Eingebettetheit in der Praxis: Pharmabranche Rationalitätsmythen in der Praxis: Business Process Reengineering Erwartungsgetriebenes Verhalten und Legitimitätsstreben in der Praxis: Energie Cottbus Box 31 Idiosynkrasie in der Praxis: Fredi Bobic Box 32 Rentenstiftende Ressourcen in der Praxis: Drägerwerk Box 33 Unterschiedliche Rentenarten in der Praxis: Aluminium, Strom, Medizintechnik und Landmaschinen Box 34 Pfadabhängigkeit in der Praxis: Polaroid XXVIII

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