Lifelong learning ein Selbstversuch. Studium nach dem Studium. Ti tel the m a
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- Kristian Linden
- vor 8 Jahren
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1 i tel the m a tudium nach dem tudium ifelong learning ein elbstversuch pezialisierung durch ein aufbauendes ollzeit-tudium, während man bereits im Beruf steht kann das funktionieren? Renate Dockhorn, Mitinhaberin eines bersetzungs- und chulungsbüros, setzte sich nach 1 Jahren noch einmal in Hörsäle und bungsräume und absolvierte nebenbei den Master-tudiengang erminologie und prachtechnologie der FH Köln. A ls Bundesreferentin für Aus- und Weiterbildung im BD habe ich mich in den vergangenen Jahren intensiv mit dem Bologna-rozess und den Möglichkeiten des neuen tudienmodells Bachelor und Master beschäftigen dürfen. Mir wurde schnell bewusst, dass sich seit meinem Diplomabschluss Anfang 199 viel in der Hochschulausbildung getan hat, und ich wusste, dass mir 1 das Arbeiten im tudium zu viel paß gemacht und zu viel gebracht hat, um es bei einer theoretischen Betrachtung der tudiengänge zu belassen. Mein erklärtes Ziel war, das ifelong learning nicht nur im eminaralltag fortzuführen oder als eine schöne heorie zu propagieren, sondern erfolgreich in meinen Arbeitsalltag zu integrieren und damit meine übersetzerische Qualifikation durch eine Aus- M D 1 0 1
2 ite lt h e m a bildung in meinem zweiten beruflichen Einsatzgebiet erminologie und prachtechnologie zu ergänzen. Angesichts eines außerordentlich ausgefüllten Arbeitstages ein nicht ganz einfaches Unterfangen. Ende 007 war es soweit: Die Fachhochschule Köln hatte im Jahr zuvor erfolgreich den Master-tudiengang erminologie und prachtechnologie etabliert, der ganz meinen orstellungen entsprach, da er erminologie, prachtechnologie und auch Fachübersetzen integriert und der Abschluss damit all die Aspekte umfasst, die in der Regel von einem modernen Fachübersetzerstudium erwartet werden. Dabei finden in diesem viersemestrigen ollzeitstudium die orlesungen überwiegend in den ersten drei emestern statt. Masterarbeit und Kolloquium fallen in das vierte emester. or dem tudium Ebenso wie andere Master- und Bachelor-tudiengänge auch hat dieser tudiengang einen eigenen Bewerbungstermin (1. Mai), bis zu dem man sich direkt an der Fachhochschule Köln über ein Bewerbungsformular bewerben muss. Darüber sollten sich zukünftige tudierende im Klaren sein, denn ich habe während des tudiums einige Interessenten kennengelernt, die davon ausgegangen sind, dass die ermine der früheren Zentralstelle für die ergabe von tudienplätzen (Z) aus der inzwischen die tiftung für Hochschulzulassung geworden ist auch für jene tudiengänge gelten, bei denen die Bewerbung dezentral direkt bei den Hochschulen erfolgt. Das ist aber nicht der Fall. Nach rüfung der oraussetzungen (Zielgruppe: Absolventen des Bachelor-tudienganges Mehrsprachige Kommunikation am IMK der FH Köln sowie Absolventen anderer auch nicht-translatorischer tudiengänge anderer Hochschulen, die die erforderlichen prachkenntnisse nachweisen können) erfolgt eine Einladung zu einer schriftlichen Eignungsfeststellungsprüfung an der FH und einem Interview, das einen ag später stattfindet. Die Eignungsfeststellungsprüfung ist in Bezug auf ihr Niveau nicht zu unterschätzen und ich empfehle eine entsprechende orbereitung, um nicht bereits vor dem tudium chiffbruch zu erleiden. Denn es wird nicht nur die aktive prachkompetenz im Deutschen und Englischen in Form von resümierenden bersetzungen geprüft, sondern auch Grundlagenwissen aus der Informationstechnologie, orkenntnisse im Bereich erminologie und Computerlinguistik sowie die analytische, systematische und konsistente orgehensweise bei Aufgaben- und roblemlösungen. Ist diese Eignungsprüfung bestanden, steht einer Aufnahme des tudiums nichts mehr im Wege. M D Aller Anfang ist leicht Zu Beginn des tudiums wurde mir schnell klar, dass der orteil dieses tudiengangs in seiner bersichtlichkeit in Bezug auf die Zahl der tudierenden liegt. In meinem emester waren knapp 0 tudierende eingeschrieben und dadurch wurde das tudium natürlich wesentlich leichter und von den Arbeitsabläufen intensiver als in überfüllten Hörsälen, in denen kein persönlicher Kontakt möglich ist. Darüber hinaus war für die drei nationalen Master-tudiengänge ein eigener Computerraum eingerichtet worden, der es möglich machte, freie Zeiten effizient und in Ruhe zu nutzen. Und auch die rofessoren und ehrbeauftragten waren für die tudierenden da und ansprechbar, was natürlich gerade zu Anfang des tudiums für eine große icherheit bei den tudierenden sorgte. Denn nicht wenige suchten Antworten auf die Frage(n), ob sie tudienleistungen aus vorherigen tudiengängen anerkennen lassen können und wenn ja, welche, bei wem und wann sie optimalerweise das obligatorische zweimonatige raktikum absolvieren und welche Möglichkeiten nach dem tudium bestehen. chwerpunkte Fünf chwerpunkte, die sich auf insgesamt neun tudienmodelle verteilen, bilden das Grundgerüst des tudiums: wissenschaftliche Grundlagen des Fachs, Werkzeuge, Anwendungen, rojekte, Fachtexte. Die wissenschaftlichen Grundlagen umfassen dabei orlesungen in den Fächern ranslationswissenschaft, Fachsprachen und Fachkommunikation, erminologiewissenschaft sowie bersetzungstechnologie. Zum chwerpunkt Werkzeuge gehören bungen zur erminologieverwaltung, bersetzungstechnologie und okalisierungstechnologie; zu den Anwendungen bungen zu den Bereichen echnische Dokumentation & echnical Writing, Desktopublishing, Auszeichnungs- und rogrammiersprachen, Management von bersetzungsprojekten und Grundlagen der Berufspraxis. Darüber hinaus wird bei den rojekte ein erminologie- und ein prachtechnologieprojekt durchgeführt. Und auch das bersetzen von Fachtexten kommt nicht zur kurz: Hier werden exte aus den Bereichen Informationstechnologie und oftwarelokalisierung aus und in die englische prache übersetzt, und die tudierenden haben darüber hinaus die Möglichkeit, zusätzlich bungen zum Fachtextübersetzen in den Fachgebieten echnik, Wirtschaft und Recht aus und in die englische 1
3 i tel the m a tudienverlaufsplan Code MA erminologie und prachtechnologie MA ehrveranstaltungen/module - 1. emester Σ Σ W - W Art. emester E W. emester E W. emester E MODU Fachsprache und ranslation: W 01 1 ranslationswissenschaft 01 0 Fachsprachen und Fachkommunikation MODU eminare: 0 1 erminologiewissenschaftliches eminar 0 0 bersetzungstechnologisches eminar MODU erminologie: 0 1 erminologiewissenschaft (heorie) 0 0 erminologieverwaltung (Werkzeuge) MODU bersetzungstechnologie: 0 1 bersetzungstechnologie (heorie) 0 0 bersetzungstechnologie (Werkzeuge) MODU okalisierung: okalisierungstechnologie MODU ertiefungsfächer: W 0 1 echnische Dokumentation & echnical Writing 0 Desktop-ublishing 0 07 Auszeichnungs- und rogrammiersprachen MODU raxis: 07 1 Management von bersetzungsprojekten 07 0 Grundlagen der Berufspraxis MODU rojekte: erminologieprojekt 0 09 prachtechnologieprojekt MODUE Fachtexte: 0 W I. MODU Fachtextübersetzen I aus dem Engl. (I): MODU Fachtextübersetzen I aus dem Engl. (II): MODU Fachtextübersetzen I ins 09 Engl. (I): MODU Fachtextübersetzen I ins 09 Engl. (II): MODU roduktion von Fachtexten 09 I (I): MODU roduktion von Fachtexten 09 7 I (II): MODU Fachtextübersetzen aus dem Engl: aus den 1 () (1) E 01 (1) (1) W Aus den folgenden Fachtextmodulen sind (0 W) zu erbringen, davon mind. aus dem Bereich Fachgebieten echnik, 09 Wirtschaft, Recht etc. MODU Fachtextübersetzen ins Engl.: aus den Fachgebieten echnik, Wirtschaft, Recht etc. MODU raktikum: 01 Firmenpraktikum (während der emesterferien, am güns tigsten zwischen. und. emester) MODU Masterarbeit und Kolloquium: Masterarbeit ( Monate, 0- eiten) Kolloquium ( Min.) GEAMUMME (mit Beispielen aus W): M W = emesterwochenstunden, = eistungspunkte, = flichtmodul, W = Wahlpflichtmodul -Art = Art der ehrveranstaltung ( = orlesung, = bung, = eminar) E = rüfungselement: ( = schriftliche rüfung, M = mündliche rüfung, = praktische rüfung, = Hausarbeit) (Quelle: ) 1 M D 1 0 1
4 ite lt h e m a prache zu belegen. Hinzu kommen schließlich noch zwei weitere wichtige Module: ein obligatorisches, mindestens achtwöchiges raktikum sowie die Masterarbeit mit abschließendem Kolloquium. Bedenkt man, dass im Wesentlichen nicht mehr als drei emester für die ehrveranstaltungen anberaumt sind (im vierten emester finden laut tudienverlaufsplan noch einige wenige eranstaltungen statt), ist dieses rogramm sehr ambitioniert, aber erstaunlicherweise durchaus machbar. Als tudierende musste ich mir manchmal schmerzlich bewusst machen, dass pro eistungspunkt tunden Eigenarbeit (ja, ie haben sich nicht verlesen!) vorgesehen sind und der tudiengang einschließlich Masterarbeit und Kolloquium eistungspunkte umfasst. Aber letztlich ist ja allen tudierenden bewusst, dass es sich um ein ollzeitstudium handelt, in das entsprechend viel Zeit zu investieren ist. Als besonders interessant empfand ich das prachtechnologieprojekt und die Grundlagen der Berufpraxis. Im prachtechnologieprojekt wurden die tudierenden in die verschiedenen Gruppen eingeteilt, die in den bersetzungsablauf involviert sind, und es wurde ein vollständiges rojekt über mehrere Wochen hinweg abgehandelt. Als einer der rojektmanager war es für mich sehr interessant zu sehen, wie die Kommilitonen sich im rozess verhielten, welche Ideen sie hatten und vor allem auch welche Dinge ich implizit voraussetzte, die für die anderen gar nicht so selbstverständlich waren. Das Interessante dabei war für mich, alle Beteiligten, die sonst oft über hunderte Kilometer verteilt sind, in einem Raum beieinander zu haben und roblemfälle direkt erörtern sowie Missverständnisse klären zu können. Noch spannender waren jedoch die Grundlagen der Berufspraxis, in denen ertreter aus Unternehmen an mehreren Nachmittagen das eben als bersetzer, prachtechnologe oder erminologe beleuchteten. Dabei lag mein Beobachtungsfokus als tudentin, aber auch als ertreterin eines Berufsverbandes und als raktikerin darauf, wie unser Beruf von den ortragenden dargestellt wird. Hier ist es ja durchaus möglich, den tudierenden zu vermitteln, dass sie ohnehin für die Arbeitslosigkeit studieren, um die Konkurrenz gleich fern zu halten. Oder man kann in solchen orträgen die Angst nehmen und zukünftige Kollegen aufbauen. etzteres war der Fall. Mein Resümee war, dass die bunte Mischung aus Referenten und deren völlig unterschiedliche Ansätze den tudierenden viel gebracht hat. Das elbstbewusstsein der tudierenden in den anschließenden Fragerunden gegenüber dem, was im Alltag auf sie wartet, hat mich beeindruckt; vor allem wenn man berücksichtigt, dass für viele von ihnen diese Nachmittage, abgesehen vom obligatorischen zweimona- M D tigem raktikum, die ersten Kontakte mit ihrem zukünftigen Arbeitsumfeld waren. Das tudienmodul bot den tudierenden neben der reinen Information über die Arbeitsgebiete die Möglichkeit, sich frühzeitig ganz konkret mit dem Gedanken zu befassen, was für sie eher geeignet ist: eine Festanstellung in einem Unternehmen oder eine freiberufliche ätigkeit; denn auf beide Ziele ist der tudiengang ausgerichtet. Masterarbeit und Kolloquium icher wäre es durchaus möglich und sinnvoll, noch die verschiedensten Aspekte dieses tudiengangs zu beleuchten. Ich möchte an dieser telle jedoch mit dem wohl interessantesten, aber auch nervenaufreibendsten eil des tudiums schließen: der Masterarbeit. Grundsätzlich ist für die Masterarbeit ein Zeitraum von heute vier (damals drei) Monaten angesetzt. Nach Begutachtung und Bewertung durch Erst- und Zweitprüfer folgt ein circa einstündiges Kolloquium. Mein Wunschthema, der Einsatz von offenen tandards (und hier speziell von XIFF) in aktuellen kommerziellen ranslation-memoryystemen, war sicherlich ein hema, das für diesen kurzen Zeitraum sehr ambitioniert, jedoch letztendlich zu bewältigen war, auch wenn ich mir natürlich wie alle tudierenden viel mehr Zeit gewünscht hätte, um intensiver zu recherchieren. Im Kolloquium wurden noch einmal einzelne Aspekte der Masterarbeit angesprochen, unkte, die nicht klar herausgearbeitet oder missverständlich waren, und verschiedene andere zu diskutierende Aspekte; gefolgt schließlich von der Zensurenbekanntgabe. Häufig klingen mir noch heute die Worte meines Dozenten für die roduktion von Fachtexten in den Ohren, der mir immer wieder versicherte, dass mein spätes Beginnen, Dinge aufzuschreiben, nicht in Faulheit begründet sei, sondern in meiner Art, die Dinge zuerst zu durchdenken und anschließend aufzuschreiben, auch wenn es dann auf den allerletzten Drücker ist. Dies sei als rost für all die tudierenden gesagt, die sich bei ihren Abschlussarbeiten mit den sogenannten chreibblockaden herumplagen und daran schier verzweifeln. Fazit Es tat mir für meine persönliche Entwicklung gut, wieder einmal auf der anderen eite zu sitzen. Als Bundesreferentin für Aus- und Weiterbildung im BD muss ich tudiengänge dahingehend evaluieren, ob sie für die Aufnahme in den BD berechtigen. Da ist es gut, wenn man weiß, wovon man spricht. Nicht vergessen darf man dabei je- 17
5 i tel the m a doch, dass ollzeitstudiengänge wie der von mir gewählte mit dem Abschluss Master of Arts (MA) in erminology and anguage Engineering nicht darauf ausgerichtet sind, neben einer ollzeittätigkeit absolviert zu werden. Es sei denn, man ist bereit, über einen nicht unbeträchtlichen Zeitraum auf einen ganzen eil des Nachtschlafs zu verzichten. Allen Bachelor-Absolventen, die auf der uche nach einem Anschluss-tudium in Form eines Masters sind, kann ich diesen Master-tudiengang sehr ans Herz legen, denn sie finden hier eine Rundumausbildung, die einen hervorragenden Grundstein für ihr späteres Berufsleben legt, sei es als bersetzer, prachtechnologe oder erminologe in Festanstellung oder in freiberuflicher ätigkeit. Weiterführende inks: Generelles zum tudiengang auf der Website der FH Köln ( Fakultät 0 Informations- und Kommunikationswissenschaften DF mit aktuellen tudieninformationen des Instituts für ranslation und Mehrsprachige Kommunikation (IMK): infoboxcontent099/f0 spr_011_web_ger.pdf 1 Renate Dockhorn Diplom-bersetzerin und Master of Arts (MA) im Bereich erminologie und prachtechnologie. eit 1999 leitet sie gemeinsam mit ihrem Mann Dockhorn bersetzungen und chulungen. Ihre Fachgebiete sind technische bersetzungen und bersetzungen im Bereich harma und Chemie und darüber hinaus in stark wachsendem Maße chulungen in ranslation-memory-ystemen und erminologieverwaltungssystemen. Ehrenamtlich ist sie als Bundesreferentin für Aus- und Weiterbildung im BD und als izepräsidentin für den Bereich European Affairs and echnology im enkungsausschuss der FI Europe tätig. M D 1 0 1
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