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1 Reparaturhandbuch für ROTAX -Motortyp 125 MAX DD2 Motor Ausführungsnummer Ausgabe: BRP-ROTAX GmbH & Co. KG A-4623 GUNSKIRCHEN - Austria Seite 1 Ausgabe 01/2006

2 Vorwort Dieses Reparaturhandbuch enthält alle zur Reparatur und Instandsetzung notwendigen Arbeiten und Hinweise am Rotax -Motor Typ 125 MAX DD2. Dessen Besonderheit ist der kettenlose und wartungsfreie Direktantrieb, welcher mit einem geradeverzahnten Zweigang-Schaltgetriebe gekoppelt ist. Das vorliegende Reparaturhandbuch befindet sich auf dem zum Zeitpunkt der Herausgabe aktuellen Informations- und Wissenstand von BRP-Rotax. BRP-Rotax behält sich das Recht vor, Änderungen ohne vorherige Ankündigung und Veröffentlichung im vorliegenden Reparaturhandbuch in die Serie einfließen zu lassen. Alle in der vorliegenden Reparaturanweisung enthaltenen Arbeiten, Angaben und Anweisungen entsprechen der Vorgabe, nach bestem Wissen und Gewissen gemacht zu sein. Dennoch schließt BRP-Rotax jegliche Haftung für Schäden, die durch Informationsgewinnung aus der vorliegenden Reparaturanleitung entstanden sind, nachdrücklich aus, Irrtümer behält sich der Herausgeber vor. Alle Rechte, auch jene zur ganzen oder auszugsweisen Vervielfältigung sowie zur Übersetzung, befinden sich beim Herausgeber der vorliegenden Reparaturanleitung. BRP-Rotax GmbH & Co. KG Motorenfabrik A-4623 Gunskirchen - Austria Telefon: +43 (0) * Telefax: +43 (0) TM Geschützte Markenzeichen von Bombardier Recreational Products Inc. (BRP) und / oder deren Tochtergesellschaften 2006 BRP-Rotax GmbH & Co. KG. All rights reserved. Seite 2 Ausgabe 01/2006

3 Inhaltsverzeichnis Vorwort...2 WICHTIGE INFORMATION...5 Wiederkehrende Symbole...5 Allgemeine Vorsichtsmaßnahmen und Sicherheitsbestimmungen...5 Technische Daten...8 Sichtprüfung und Serviceintervalle der Motorbauteile...9 SPEZIALWERKZEUGE, SCHMIER- UND SICHERUNGSMITTEL Übersicht der verwendeten Spezialwerkzeuge...10 Übersicht der verwendeten Schmierstoffe und Sicherungsmittel Position der Motornummer...12 BAUGRUPPEN MOTOR UND GETRIEBE DEMONTIEREN Abgasanlage demontieren...13 Zündanlage demontieren...13 Schaltung demontieren...14 Kühlerschläuche demontieren...14 Vergaser und Ansauggeräuschdämpfer demontieren...15 Rutschkupplung demontieren...15 Motor aus dem Kart-Fahrgestell demontieren...16 Öl ablassen...16 Elektrostarter demontieren...16 Motor auf den Montagebock setzen...16 Funktion Auslassschieber...17 Auslassschieber demontieren...17 Abgasflansch demontieren...18 Vergaserstutzen und Ventilträger demontieren...18 Zündkerze demontieren...19 Zylinderkopfdeckel und Brennraumeinsatz demontieren...19 Zylinderkopfdeckel demontieren...19 Brennraumeinsatz demontieren...19 Kühlmittel-Thermostat demontieren...20 Zylinder demontieren...20 Kolben und Kolbenring demontieren...20 Wasserpumpenwelle demontieren...21 Schaltung demontieren...21 Kupplung, Primär- und Ausgleichstrieb demontieren...22 Übersicht Bauteile Kupplung...22 Kurbel- und Getriebegehäuse demontieren...24 Übersicht Bauteile Kurbel- und Getriebegehäuse...24 Seite 3 Ausgabe 01/2006

4 DEMONTAGE, PRÜFEN UND MONTAGE BESTIMMTER BAUTEILE Vergaser...26 Kurbel- und Getriebegehäuse...27 Wellendichtringe Wasserpumpe...27 Sonstige Wellendichtringe...28 Nadel- und Kugellager...28 Schaltgetriebe...30 Kurbelwelle...31 Pleuelsatz - Reparatursatz...32 Kolben und Kolbenringe...33 Kolbenbolzen, Nadellager und Sicherungsringe...34 Zylinder...35 Maße Kolben und Zylinder...35 Fliehkraftkupplung und Starterkranz...36 Kupplungstrommel mit Antriebsrad...37 Anpassung Getriebeübersetzung...38 Elektrostarter...38 Wasserkühler...40 Überlastkupplung...41 MONTAGE GETRIEBE UND MOTOR Kurbel- und Getriebegehäuse montieren...42 Übersicht Bauteile Kurbel- und Getriebegehäuse...43 Wasserpumpenwelle montieren...45 Kupplung, Primär- und Ausgleichstrieb montieren...46 Übersicht Bauteile Kupplung...46 Kolben und Kolbenbolzen montieren...49 Zylinder montieren...50 Brennraumeinsatz und Zylinderkopfdeckel montieren...51 Zündkerze montieren...52 Auslassschieber montieren...52 Abgasstutzen montieren...54 Ventilträger und Vergaserstutzen montieren...54 Überlastkupplung montieren...55 Vergaser montieren...55 Zündbox montieren...55 Motor ins Fahrgestell einbauen...56 Kraftstoffpumpe montieren...56 Ansauggeräuschdämpfer montieren...57 Schaltung montieren...57 Abgasanlage montieren...58 Kühler montieren...59 Kühlerschläuche montieren...60 Seite 4 Ausgabe 01/2006

5 WICHTIGE INFORMATION Wiederkehrende Symbole Das vorliegende Reparaturhandbuch betont bestimmte Informationen, die vom Nutzer unbedingt beachtet werden müssen, durch die folgenden Symbole. Warnung: Achtung: Bezeichnet eine Information, die bei Nichtbeachtung Verletzungen des Fahrers, des Mechnikers oder eines Unbeteiligten hervorruft und in letzter Konsequenz zum Tod führen kann. Bezeichnet eine Information, die bei Nichtbeachtung einen kapitalen Motorschaden hervorrufen kann. Ebenfalls sind gesundheitliche Schäden des Fahrers, des Mechnikers oder eines Unbeteiligten nicht auszuschließen. nützliche Information zur Erleichterung einer Arbeitsanweisung oder eines Prüfschritts. Bezeichnet eine Arbeitsanweisung Bezeichnet eine Prüfarbeit Allgemeine Vorsichtsmaßnahmen und Sicherheitsbestimmungen Warnung: Der ROTAX Motor Type 125 MAX DD2 wurde ausschließlich für den Einsatz in einem Kart entworfen und entwickelt. Jede andere Verwendung verwirkt die Werks-Gewährleistung durch BRP-ROTAX. Achtung: Achtung: Achtung: Achtung: Achtung: Achtung: Die im vorliegenden Reparaturhandbuch angegebenen Informationen basieren auf der langjährigen Erfahrung von Experten. Diese gelten für den Fachmann unter regulären Arbeitsbedingungen ebenso. Die Richtlinien sind sinnvoll und notwendig, sie können die fachgerechte theoretische und praktische Unterweisung jedoch nicht ersetzen. Die verwendeten Ersatzteile müssen den von BRP-ROTAX festgelegten technischen Anforderungen entsprechen. Dies kann nur unter Verwendung von Original-ROTAX Ersatzteilen gewährleistet werden. Bei Verwendung von nicht freigegebenen Ersatzteilen erlischt die BRP-ROTAX-Gewährleistung. Nicht genehmigte Änderungen am Motor oder am Umfeld des Motors entbindet BRP-ROTAX ebenfalls von seiner Gewährleistungspflicht. Eine ordnungsgemäße Reparatur kann ausschließlich durch die Verwendung der vorgeschriebenen Spezialwerkzeuge, Vorrichtungen, Sicherungs- Dicht-, und Schmiermittel gewährleistet werden. Die vorgeschriebenen Anzugsdrehmomente sind unbedingt einzuhalten. Ausgebaute Dicht- und Sicherungsringe müssen bei einer Reparatur an Motorbauteilen oder bei Motorinstandsetzung immer durch die vorgeschriebenen und von BRP-ROTAX freigegebenen Neuteile ersetzt werden. Seite 5 Ausgabe 01/2006

6 Achtung: Achtung: Achtung: Achtung: Achtung: Achtung: Ausgebaute Muttern, Schrauben und sonstige Befestigungselemente müssen in gereinigtem und rostfreien Zustand wieder eingebaut oder durch gleichwertige Neuteile ersetzt werden Die korrekte Einhaltung der vorgeschriebenen Wartungsintervalle und eine sorgfältige Beachtung der technischen Unterlagen ist entscheidend für Lebensdauer und Einsatzbereitschaft des Motors. Der ausgebaute Motor ist zu Reparatur- oder Instandsetzungszwecken grundsätzlich auf dem von BRP-ROTAX erhältlichen Sonderwerkzeug Nr (Lagerbock) und Nr (Montageplatte) zu befestigen. Prüfen Sie nach dem Zusammenbau des Motors alle Teile auf festen Sitz und einwandfreie Funktion. Beheben Sie auch kleinere Defekte umgehend, so vermeiden Sie die Möglichkeit eines kapitalen Motorschadens. Beachten Sie unbedingt auch die Sicherheitsvorschriften des Kart-Herstellers. Seite 6 Ausgabe 01/2006

7 Seite 7 Ausgabe 01/2006

8 Technische Daten 0RWRU7\S %RKUXQJ+XE +XEUDXP 1HQQOHLVWXQJPD[ 'UHKPRPHQWPD[ /HHUODXIGUHK]DKO =XOlVVLJH+ FKVWGUHK]DKO = QGDQODJH = QGNHU]H (OHNWURGHQDEVWDQG.UDIWVWRII 52=PLQ. KOXQJ ) UGHUPHQJHGHU. KOIO VVLJNHLWVSXPSH. KOPLWWHOPLVFKXQJ. KOIO VVLJNHLW) OOPHQJH 0RWRUVFKPLHUXQJ 0LVFKXQJVYHUKlOWQLV 6FKPLHUXQJGHV$XVJOHLFKVWULHEHV 0RWRU) OOPHQJH.XSSOXQJ (LQVJULIIVGUHK]DKO.UDIW EHUWUDJXQJ]ZLVFKHQGHU)OLHKNUDIWNXSSOXQJ XQGGHU+LQWHUDFKVHGHV.DUWV *HZLFKWWURFNHQ 7DEHOOH 0$;'' PPPP FP N:EHLPLQ 1PEHLPLQ PLQ PLQ NRQWDNWORVHGLJLWDOH'(162%DWWHULH] QGXQJ '(162,:0[ PP'( (5.UDIWVWRIIXQYHUEOHLW 2NWDQ )O VVLJNHLWVN KOXQJ. KONUHLVODXIGXUFKLQWHJULHUWH. KOIO VVLJNHLWVSXPSH /LWHUEHLPLQ )URVWVFKXW]PLWWHODOXPLQLXPYHUWUlJOLFKXQG :DVVHUGHVWLOLHUW /LWHU *HPLVFKVFKPLHUXQJV\QWKHWLVFKHV7DNW O 0RWRU O6$(: PO )OLHKNUDIWNXSSOXQJLPgOEDG FDPLQ XQV\QFKURQLVLHUWHV=ZHLJDQJJHWULHEH FDNJRKQH$QVDXJJHUlXVFKGlPSIHU 9HUJDVHU%HQ]LQSXPSH. KOHU$XVSXIIXQG %DWWHULH Seite 8 Ausgabe 01/2006

9 Sichtprüfung und Serviceintervalle der Motorbauteile %DXWHLO $OOJHPHLQ.RQWUROORGHU6HUYLFHLQWHUYDOO 3U IXQJYRUMHGHP)DKUEHWULHE 3U IXQJ+DQGOXQJ hehuodxiehklowhusu IHQ EHL%HGDUIHQWOHHUHQ hehuodvwnxssoxqj EHUSU IHQ = QGNHU]HSU IHQEHL%HGDUIHUQHXHUQ. KOV\VWHP $OOH%HWULHEVVWXQGHQ 3U IXQJYRUMHGHP)DKUEHWULHE = QGNHU]HHUQHXHUQ :DVVHUSXPSHDXI'LFKWKHLWSU IHQEHL $XVWULWWYRQgORGHU. KOIO VVLJNHLWDXV GHUhEHUODXIERKUXQJGXUFKDXWRULVLHUWHV 6HUYLFHFHQWHUUHSDULHUHQODVVHQ. KOZDVVHUDQVFKO VVHDP. KOHUJHKlXVH XQG=\OLQGHUNRSIGHFNHODXIIHVWHQ6LW]XQG 'LFKWKHLWSU IHQ. KOHUVFKOlXFKHXQG6FKODXFKNOHPPHQ DQ0RWRUXQG. KOHUDXIIHVWHQ6LW]XQG 'LFKWKHLWSU IHQ 9HUJDVHUXQG $QVDXJJHUlXVFKGlPSIHU XQPLWWHOEDUQDFKMHGHU.ROOLVLRQ 9HUELQGXQJHQGHV9HUJDVHUV]XP0RWRU XQG]XP$QVDXJJHUlXVFKGlPSIHUDXI IHVWHQ6LW]SU IHQ.UDIWVWRIIILOWHU $XVSXIIDQODJH $OOH%HWULHEVVWXQGHQDEKlQJLJ YRQGHQ(LQVDW]EHGLQJXQJHQ 3U IXQJYRUMHGHP)DKUEHWULHE $OOH%HWULHEVVWXQGHQ 3U IXQJYRUMHGHP)DKUEHWULHE $OOH%HWULHEVVWXQGHQ )LOWHUHOHPHQWLP$QVDXJJHUlXVFKGlPSIHU UHLQLJHQXQGHLQ OHQEHVFKlGLJWHV )LOWHUHOHPHQW HUQHXHUQ 3U IXQJDXI9HUVFKPXW]XQJ EHL%HGDUIHUQHXHUQ HUQHXHUQ $XVSXIIDQODJHDXI'LFKWKHLWXQGIHVWHQ6LW] SU IHQHLQ OHQJHJHQ.RUURVLRQ 'lpsihupdwwhlp6fkdooglpsihughu $XVSXIIDQODJHHUQHXHUQ $XVODVVVWHXHUXQJ $OOH%HWULHEVVWXQGHQ $XVODVVVFKLHEHUUHLQLJHQXQGDXI /HLFKWJlQJLJNHLWSU IHQ *HWULHEH $OOH%HWULHEVVWXQGHQ.RQWUROOHGHVgOQLYHDXV EHL%HGDUIQDFKI OOHQ $OOH%HWULHEVVWXQGHQ *HWULHEH OHUQHXHUQ 6WDUWHUJHWULHEH.XSSOXQJ $OOH%HWULHEVVWXQGHQDEKlQJLJ YRQGHQ(LQVDW]EHGLQJXQJHQ $OOH%HWULHEVVWXQGHQ 3U IXQJDXI9HUVFKOHL EHL%HGDUIHUQHXHUQ 1DGHOODJHUGHU.XSSOXQJVWURPPHODXI 9HUVFKOHL SU IHQEHL%HGDUIHUQHXHUQ 5HLEEHOlJHGHU)OLHKJHZLFKWHDXI 9HUVFKOHL SU IHQ EHL%HODJVWlUNHPPHUQHXHUQ 6FKPXW]ULOOHLP6HNXQGlUUDGUHLQLJHQ 0RWRUUHYLVLRQ $OOH%HWULHEVVWXQGHQ 0RWRUUHYLVLRQYRQDXWRULVLHUWHP 6HUYLFHFHQWHUGXUFKI KUHQODVVHQGHIHNWH 7HLOHHUVHW]HQ 7DEHOOH Warnung: Sämtliche Reparatur- und Instandsetzungsarbeiten dürfen nur durch einen qualifizierten Mechaniker ausgeführt werden. Seite 9 Ausgabe 01/2006

10 SPEZIALWERKZEUGE, SCHMIER- UND SICHERUNGSMITTEL Übersicht der verwendeten Spezialwerkzeuge Bild 1 Pos. ROTAX Teile-Nr. Bezeichnung Verwendung Blockierdorn zum Blockieren der Kurbelwelle Montagedorn Wellendichtringe Hohlwelle Montagedorn Lagerhülse E-Starter Montagedorn Spannhülse WP-Laufrad Montagedorn Wellendichtringe Wasserpumpe Haltevorrichtung für Primärzahnräder 34, 35, 36 Zähne Haltevorrichtung für Primärzahnräder 32, 33, 37, 38 Zähne Montagewerkzeug Kolbenbolzensicherungen /202 Haltevorrichtung kpl. zum Blockieren des Starterzahnkranz Lagerbock kpl. Halterung des Motors für Service- und Reparaturarbeiten am Motor Montageplatte für ROTAX Motoren FR 125 MAX DD Federhaken Motor ROTAX-Sigel mit registrierter Seriennummer Tabelle 3 Seite 10 Ausgabe 01/2006

11 Übersicht der verwendeten Schmierstoffe und Sicherungsmittel SILASTIC 732 RTV 111 Bild 2 Pos. ROTAX Teile-Nr. Bezeichnung Verwendung Loctite Antiseize Loctite 648 Schraubensicherung Loctite 221 Schraubensicherung Molykote Silastic 732 Dichtung Lithiumfett Wälzlagerfett Loctite 243 Schraubensicherung Tabelle 4 Seite 11 Ausgabe 01/2006

12 Position der Motornummer Die Motornummer ist seitlich in die kupplungsseitige Gehäusehälfte eingestanzt, siehe Bild 3. Diese Angabe ist für die eindeutige Bestellung von Ersatzteilen oder Anfragen erforderlich. Bild 3 Seite 12 Ausgabe 01/2006

13 BAUGRUPPEN MOTOR UND GETRIEBE DEMONTIEREN Beachten Sie hierzu die Bedienungs- und Einbauanleitung des Kart- Herstellers. Grundsätzlich gilt: Erst Motor ausreichend abkühlen lassen und Kart stromlos schalten. Batterie abklemmen. Warnung: Beachten Sie beim Batterie abklemmen die Reihenfolge - erst den Minuspol lösen, dann den Pluspol lösen. Denken Sie daran, daß die Zündanlage während dem Betrieb unter Hochspannung von 25KV steht, daher ist ein Abziehen des Kerzensteckers im Betrieb nicht zulässig. Abgasanlage demontieren Befestigungen der Abgasanlage nach Anweisung des Kart-Herstellers lösen, siehe auch Bild 104 und Einbauhandbuch. Auspufffedern aushängen, Muttern der Silentblöcke lösen und Abgasanlage abnehmen. Zündanlage demontieren Kerzenstecker (Pos.1) von der Zündkerze abziehen. Steckverbindungen am Zündtransformator (Pos.4), am Zündungsgeber (Pos.3) und am Elektrostarter (Pos.2) durch Drücken der jeweiligen Arretierung vom Kabelbaum trennen. Bild 4 Achtung: Immer am Stecker, nicht am Kabel ziehen. Massekabel für Zündgeber (Pos.7) an 2 Muttern (Pos.15) lösen. Befestigung Massekabel Starter (Pos.12) an Mutter (Pos.14) und Unterlegscheibe (Pos.13) lösen. Zündtransformator (Pos.6) an Mutter (Pos.14), Unterlegscheibe (Pos.13) und 2 Gummilagern (Pos.9) lösen und abnehmen. Schutzblech (Pos.8) am Zündgeber (Pos.7) an 2 Schrauben (Pos.10) lösen. Startermotor (Pos.5) an 2 Schrauben (Pos.11) lösen und abnehmen. Bild 5 Seite 13 Ausgabe 01/2006

14 Schaltung demontieren Kabelbinder der Befestigung Bowdenzüge durchtrennen. Bowdenzüge der Schaltbetätigung aushängen. Kühlerschläuche demontieren Bild 6 Den Kühlerschlauch zur Wasserpumpe an der im Bild 7 gezeigten Schelle vom Stutzen abschrauben. Kühlmittel in einem geeigneten Gefäß auffangen und beim Zusammenbau des Motors, falls möglich, wiederverwenden. Bild 7 Kühlerschlauch am Zylinderkopfdeckel abziehen. Dazu, wie in Bild 8 gezeigt, die Schelle abschrauben und den Kühlschlauch vom Stutzen ziehen. Bild 8 Seite 14 Ausgabe 01/2006

15 Vergaser und Ansauggeräuschdämpfer demontieren Warnung: Aus- oder übergelaufenes Benzin muß umgehend mit Bindemittel aufgefangen und fachgerecht entsorgt werden. Nicht mit Feuer oder offenem Licht arbeiten. Benzin darf nicht mit heißen Motor- und Anbauteilen in Kontakt kommen - Explosions- und Entflammungsgefahr. Schlauch zum Vergaser (Pos.7) abziehen, bei Bedarf den Kraftstoffschlauch abklemmen. Impulsleitung (Pos.8) abziehen. Kraftstoffpumpe (Pos.9) abbauen. Warnung: Beim Ausbau des Vergasers kann Kraftstoff austreten. Bild 9 Befestigung des Ansauggeräuschdämpfers am Kartrahmen lösen, siehe auch Bild 101 Seite 57. Schlauchschelle zum Ansaugstutzen (Pos.10) lösen und Vergaser samt Luftfilterkasten (Pos.11) abnehmen. Rutschkupplung demontieren Bild 10 Zylinderschraube des Halteringes (Pos.1) lockern. Alle vier Imbusschrauben der Rutschkupplung (Pos.2) gleichmäßig lockern. Rutschkupplung nach links von der Hohlwelle abziehen. Bild 11 Seite 15 Ausgabe 01/2006

16 Motor aus dem Kart-Fahrgestell demontieren Motorhalter nach Anweisung des Kart-Herstellers lösen. Motor aus dem Kartfahrgestell mit geeignetem Hebezeug herausnehmen. Öl ablassen Ölablassschraube (Pos.1) mit Dichtung (Pos.2) aus dem Kurbel- und Getriebegehäuse entfernen, Öl ablassen, in einem geeigneten Gefäß auffangen und fachgerecht entsorgen. Bild 12 Elektrostarter demontieren Elektrostarter (Pos.1) komplett an 2 Zylinderschrauben (Pos.2) vom Kurbel- und Getriebegehäuse (Pos.3) lösen. Prüfen und Zerlegen des Elektrostarters ist ab Seite 38 beschrieben. Massekabel (Pos.4) ebenfalls vom Gehäuse lösen. Bild 13 Motor auf den Montagebock setzen Befestigungsschrauben des Hallgebers lösen und den Hallgeber vom Motorgehäuse abnehmen. Die Motorsockel vom Motor abschrauben, den Motor auf den Montagebock setzen, siehe auch Bild 14 und mit 4 Fixierschrauben sicher befestigen. Spezialwerkzeug Lagerbock kpl., Montageplatte ROTAX-Nr. : , Bild 14 Seite 16 Ausgabe 01/2006

17 Funktion Auslassschieber Der Motor besitzt eine pneumatische Auslasssteuerung zur Optimierung der Leistungscharakteristik. Über die Impulsbohrung steuert der Luftdruck den Schieberbalg. Der Schieberkolben zieht den Auslassschieber nach oben und gibt eine höhrere Auslasssteuerzeit frei. Der Kraftstoffdurchsatz und damit auch die Leistung erhöht sich. Die Einstellung zur optimalen Öffnung des Auslassschiebers kann ausschließlich unter Belastung - auf der Rennstrecke im Fahrbetieb - erprobt werden. Die Abgastemperaturen haben entscheidenden Einfluß auf das Öffnungsverhalten des Auslassschiebers. Die Temperaturkurven in Fahrbetrieb sind jedoch völlig andere als jene im Stand- und Leerlaufbetrieb. Daher hat eine Ver- oder Einstellung des Auslassschiebers im Leerlauf keine Aussagekraft über das Leistungsverhalten im Fahrbetrieb. Auslassschieber demontieren Federbügel (Pos.1) aushängen. Schieberabdeckung (Pos.3) samt Einstellschraube (Pos.2) und Druckfeder (Pos.4) abnehmen und ablegen. Äußere Schlauchfeder (Pos.7) abhebeln. Schieberkolben (Pos.5) mit einem T-Schlüssel herausdrehen. Innere Schlauchfeder (Pos.8) vom Schieberbalg (Pos.6) entfernen, Schieberbalg vom Schieberkolben abdrücken. Schieberführung, -unterteil (Pos.9) an 2 Zylinderschrauben (Pos.11) vom Zylinder (Pos.16) lösen. Dichtung (Pos.10) und Unterlegscheiben (Pos.12) abnehmen. Auslassschieber (Pos.15) mit O-Ring (Pos.14) und Stiftschraube (Pos.13) herausziehen. Bild 15 Wird der Auslassschieber oder die Stiftschraube erneuert, müssen diese beim Einbau in den Schieber mit einem Tupfer Loctite 221 gesichert werden. Seite 17 Ausgabe 01/2006

18 Abgasflansch demontieren Flansch (Pos.1) an 2 Zylinderschrauben (Pos.2) vom Zylinder (Pos.3) lösen, Dichtung (Pos.4) abnehmen. Eine undichte Verbindung zwischen Auslasskanal und Abgasanlage führt zu leichtem Leistungsverlust. Bild 16 Vergaserstutzen und Ventilträger demontieren Vergaserstutzen (Pos.1) mit Schlauchschelle (Pos.3) an 5 Schrauben (Pos.6) vom Zylinder (Pos.2) lösen. Ventilträger (Pos.4) und Dichtung (Pos.5) vom Zylinder abnehmen. Gummierte Teile auf Porosität prüfen. Befestigung (Pos.8) der Blattventile auf festen Sitz prüfen. Blattventile (Pos.7) auf Beschädigungen und Risse prüfen. Bild 17 Seite 18 Ausgabe 01/2006

19 Zündkerze demontieren Zündkerze mit Schlüssel SW 16 aus dem Gewinde herausdrehen. Sichtprüfung der Zündkerze auf Verkokung, Verölung und Verfärbung der Elektrode. Bild 18 zeigt die häufigsten Fehlerbilder von Zündkerzen. Pos. 1 = normal Pos. 2 = verrußt Pos. 3 = Isolatorbruch Pos. 4 = geschmolzene Elektrode Pos. 5 = Ölkohle / Ablagerungen Bild 18 Zylinderkopfdeckel und Brennraumeinsatz demontieren Sollen nur im Kurbelgehäuse Bauteile erneuert oder geprüft werden, kann der Zylinder komplett mit Peripherie abgenommen werden: Auspuffstutzen, Vergaserstutzen und Auslassschieber bleiben eingebaut. Zylinderkopfdeckel demontieren Zylinderkopfdeckel (Pos.1) an 4 Schrauben (Pos.5) vom Zylinder (Pos.2) lösen. Zylinderkopfdeckel samt Formdichtung (Pos.3) abnehmen. Brennraumeinsatz demontieren Brennraumeinsatz (Pos.6) an 5 Sechskantschrauben (Pos.8) samt Federscheiben über Kreuz vom Zylinder lösen. Brennraumeinsatz mit O-Ringen unten (Pos.7) und oben (Pos.10) abnehmen. Bild 19 Seite 19 Ausgabe 01/2006

20 Kühlmittel-Thermostat demontieren Kühlmittel-Thermostat (Pos.13) durch Lösen von 2 Schrauben (Pos.17) am Metall-Haltebügel (Pos.16) vom Zylinderkopfdeckel abnehmen. Thermostat aus der Halterung (Pos.14) nehmen, Spiralfeder (Pos.15) herausnehmen. Bild 20 Zylinder demontieren Zylinder an 4 Bundmuttern (Pos.11) vom Kurbelund Getriebegehäuse lösen. Zylinder mit Fußdichtung (Pos.12) vom Kurbelund Getriebegehäuse nehmen. Verschlußschraube (Pos.4) nur lösen, wenn diese undicht oder beschädigt ist. Achtung: Kolben, Kolbenring und Zylinderwandung beim Ausbau nicht beschädigen. Bild 21 Kolben und Kolbenring demontieren Kolbenbolzensicherungsring mit geeignetem Werkzeug herausdrücken. Achtung: Um den Kolbenbolzensicherungsring vor unbeabsichtigtem Verlust im Kurbelgehäuse zu schützen, sollte ein sauberer Lappen die Aussparung sicher abdecken. Achtung: Kolben immer mit der Hand stützen um ein Biegemoment auf die Pleuelstange zu vermeiden. Bild 22 Seite 20 Ausgabe 01/2006

21 Kolbenbolzen mit dem Dorn des Spezialwerkzeugs Montagewerkzeug komplett aus dem Kolben und Pleuel drücken. Spezialwerkzeug verwenden - Montagewerkzeug komplett - ROTAX Teilenummer Kolben zusammen mit dem Nadellager herausnehmen. Wasserpumpenwelle demontieren Bild 23 Wasserpumpenflansch (Pos.1) mit Formdichtring (Pos.2) an 4 Taptite-Schrauben (Pos.3) vom Gehäuse (Pos.4) lösen, abnehmen und die Wasserpumpenwelle nach rechts herausschrauben. Unbedingt Vorgelegewelle gegenhalten, siehe Bild 73 Seite 45. Das Gewinde des Wasserpumpenantriebs ist ein Linksgewinde. Bild 24 Schaltung demontieren Die Zugseile der Schaltung (Pos.1+2) wurden bereits vor dem Motorausbau ausgehängt, siehe Seite 14. Federgelagerte Schaltbetätigung (Pos.5) nach Lösen des Halteblechs (Pos.14) an Schraube (Pos.11) abnehmen. Unterlegscheibe (Pos.10) beachten. Hinteres Halteblech (Pos.6) an Schraube (Pos.8) und Unterlegscheibe (Pos.7) abschrauben. Anlaufscheiben (Pos.9) und Spiralfeder (Pos.3) ablegen. Bild 25 Seite 21 Ausgabe 01/2006

22 Kupplung, Primär- und Ausgleichstrieb demontieren Übersicht Bauteile Kupplung Bild 26 Getriebegehäusedeckel (Kupplungsdeckel, Pos.1) an 6 Schrauben (Pos.16), Halteblech (Pos.3) an 4 Schrauben (Pos.15) lösen, Dichtung (Pos.2) abnehmen. Sekundärrad (Pos.4) von der Vorgelegewelle abnehmen. Wellensicherungsring (Pos.11) mit einer passenden Zange abnehmen. Kupplungstrommel mit Antriebsrad (Pos.5) von der Kurbelwelle abnehmen. Nadellager (Pos.6) von der Kurbelwelle abnehmen. Anlaufscheibe (Pos.7) von der Kurbelwelle abnehmen. Seite 22 Ausgabe 01/2006

23 Haltevorrichtung (A) mit einer Gehäusebefestigungsschraube am Starterzahnkranz arretieren. Spezialwerkzeug verwenden - Haltevorrichtung komplett - ROTAX Teilenummer oder A Sechskantmutter M22x1,5 der Befestigung Fliehkraftkupplung (Pos.8) lösen. Tellerfeder (Pos.9) abnehmen. Montage und Demontage der Kupplungstrommel wird ab Seite 36 beschrieben. Bild 27 Starterzahnkranz (Pos.10) von der Kurbelwelle ziehen. Startergetriebe Bild 28 (Pos.1) und Passscheibe (Pos.2) aus der Getriebegehäuselagerung (Pos.3) ziehen. Bild 28 Alle Positionsnummern dieser Seite beziehen sich auf Bild 26. Ausgleichsantriebsrad (Pos.14) von der Kurbelwelle abnehmen. Zweiten Wellensicherungsring (Pos.11) von der Vorgelegewelle entfernen. Ausgleichsrad (Pos.13) mit Nadellager (Pos.12) von der Vorgelegewelle abnehmen. Dritten Wellensicherungsring (Pos.11) von der Vorgelegewelle entfernen. Bild 29 Seite 23 Ausgabe 01/2006

24 Kurbel- und Getriebegehäuse demontieren Zum Auseinanderdrücken der beiden Gehäusehälften sind 2 Schrauben M6 x 60 notwendig. Übersicht Bauteile Kurbel- und Getriebegehäuse Bild 30 Alle 12 Schrauben (Pos.19) aus dem Kurbel- und Getriebegehäuse (Pos.2) herausdrehen. Gehäuse vom Montagebock nehmen. Seite 24 Ausgabe 01/2006

25 3 Befestigungsschauben M8 x 70 (Pos.15, Bild 26) vomstützblech (Pos.3, Bild 26) gleichmäßig eindrehen und als Stellfüße verwenden, siehe Bild 31. Gehäuse zündungsseitig über die 3 Schrauben auf den Arbeitstisch stellen. Achtung: Erhöhte Verletzungsgefahr durch Abrutschen, auf keinen Fall mit dem Werkzeug die Gehäusedichtfläche beschädigen. Bild 31 Die im folgenden Abschnitt verwendeten Positionsnummern beziehen sich auf Bild 30. Die im Bild 32 markierten Abdrückschrauben müssen gleichmäßig in die Gewinde eingedreht werden. Gehäusehälften durch gezielte Schläge mit einem Kunststoffhammer aus dem Kugellagersitz holen. Obere Gehäusehälfte (Pos.2) ablegen, Dichtung (Pos.3) abnehmen und die Bauteile in der folgenden Reihenfolge aus der unteren Gehäusehälfte (Pos.1) entnehmen. Warnung: Denken Sie an das Eigengewicht der Wellen - erhöhte Verletzungsgefahr Bild 32 Losrad erster Gang (Pos.6) von der Hohlwelle (Pos.5) ziehen. Schaltmuffe (Pos.8) von der Hohlwelle und Schaltgabel (Pos.11) nach unten aus dem Gehäuse ziehen, Hohlwelle vorsichtig aus dem Kugellager (Pos.12) ziehen oder klopfen, den Wellendichtring (Pos.13) nicht beschädigen, sonst muß er beim Zusammenbau ersetzt werden. Losrad zweiter Gang (Pos.7) von der Hohlwelle ziehen. Nadelkäfige (Pos.10) und Lagerhülsen (Pos.9) der Losräder von der Hohlwelle nehmen. Kurbelwelle kpl. (Pos.4) aus den Lagern (Pos.14) ziehen. Vorgelegewelle (Pos.16) aus den Kugellagern (Pos.15) ziehen oder klopfen. Wellendichtring der Schaltgabel (Pos.17) auf Beschädigung prüfen. Wellendichtring der Kurbelwelle (Pos.18) auf Beschädigung prüfen. Seite 25 Ausgabe 01/2006

26 DEMONTAGE, PRÜFEN UND MONTAGE BESTIMMTER BAUTEILE Warnung: Bauteile, die die Verschleißgrenze erreicht oder bereits überschritten haben, müssen ersetzt werden. Bauteile, die im Rahmen der Sichtprüfung Mängel erkennen lassen und die Funktion des Motors beeinträchtigen, müssen ebenfalls ersetzt werden. Bei Messungen von geringen Toleranzen (s < 0,1 mm) und beim Vermessen von Lagern und Gehäuseteilen muss die Umgebungs- und Bauteiltemperatur zwischen 20 C - 25 C betragen. Vergaser Bei Problemen mit der Kraftstoffversorgung sollte zuerst der Vergaser gereinigt und bestimmte Bauteile geprüft werden. Den Vergaser in die wie in Bild 33 gezeigten Bauteile zerlegen und mit Kraftstoff reinigen. Sieb reingen und auf Beschädigungen prüfen Bohrungen im Gehäuse und Düsen mit Druckluft durchblasen, dabei auf Durchgang prüfen. Festen Sitz des Sicherungsrings auf der Düsennadel prüfen Nadelspitze des Nadelventils prüfen. Den Vergaser in umgekehrter Reihenfolge der Demontage zusammenbauen Dichtungssatz ROTAX-Nr verwenden. Bügelstellung des Schwimmers prüfen. Wenn Sie den Vergaser kopfüber halten, muss sich der Bügel ohne Belastung in waagrechter Stellung befinden. Die Bügelspitzen müssen auf gleicher Höhe sein - bei Bedarf diese nachjustieren. Schwimmer und Schwimmerkammer dürfen noch nicht eingebaut sein. Der Schriftzug Alto = oben auf den Schwimmern muss in eingebautem Zustand sichtbar sein Bowdenzug der Gasschieberbetätigung gemäß Betriebsanleitung einbauen und einstellen Die Stellschrauben 31 und 36 gemäß der Betriebsanleitung einstellen Bild 33 Seite 26 Ausgabe 01/2006

27 Kurbel- und Getriebegehäuse Beide Gehäusehälften auf Risse und Beschädigungen prüfen. Dichtflächen auf Beschädigungen prüfen. Gewindegänge auf Sauberkeit und Gängigkeit prüfen. Stiftschrauben der Zylinderbefestigung müssen mit dem langen Gewinde und Loctite 221 ins Gehäuse eingedreht werden. Das Anzugsmoment beträgt 5 Nm. Ölbohrungen der Hauptlager auf Durchgang prüfen und bei Bedarf mit Druckluft säubern. Überlaufbohrung auf Durchgang prüfen und bei Bedarf mit Druckluft säubern. Die Kugel- und Nadellager auf Gängigkeit und Materialabrieb (Pitting) kontrollieren. Bild 34, Abb. ähnlich Wellendichtringe Wasserpumpe Beide Wellendichtringe der Wasserpumpenwelle mit geeignetem Werkzeug ausbauen. Neue Wellendichtringe im Bereich der Dichtlippe mit Molycote 111 einfetten. Inneren Wellendichtringe wie in Bild 35 gezeigt mit Montagedorn einführen. Spezialwerkzeug Montagedorn - ROTAX Nr verwenden. Einbaulage beachten - die Schlauchfeder vom äußeren Ring muss nach außen zeigen, die Schlauchfeder des inneren Rings ist nicht sichtbar, siehe Bild 35. Bild 35 Äußeren Wellendichtring mit der Montagedorn bis zum Anschlag wie in Bild 36 gezeigt einpressen. Spezialwerkzeug Montagedorn - ROTAX Nr verwenden. Unter Einsatz des Montagedorns kann ein Wellendichtring auch bei unzerlegtem Motor erneuert werden. Bild 36 Seite 27 Ausgabe 01/2006

28 Sonstige Wellendichtringe Wellendichtringe mit geeignetem Werkzeug aus den Lagersitzen von Kurbelwelle, Hohlwelle und Schalt(gabel)welle ziehen. Neue Wellendichtringe im Bereich der Dichtlippe mit Molycote 111 einfetten. Wellendichtring der Hohlwelle wie in Bild 37 gezeigt mit Montagehülse einführen. Spezialwerkzeug Montagedorn - ROTAX Nr verwenden. Bild 37, Abb. ähnlich Nadel- und Kugellager Lager vor dem Prüfen mit Motoröl einölen. Der Innenring muss sich leicht und ruckfrei drehen lassen. Das Lager darf keine Geräusche erzeugen. Ist das Lager einer Seite beschädigt, immer beide Lager austauschen. Sind Wellendichtringe hinter den Lagern montiert (z.b. Hohlwelle), sind diese bei einem Austausch der Lager ebenfalls zu erneuern. Bild 37 Bild 38, Abb. ähnlich Entlüftungsschraube herausschrauben. Ölkontrollschraube mit geeignetem Werkzeug z.b. 20-Cent-Münze herausdrehen. Verbliebene Anbauteile am Gehäuse demontieren, um Beschädigungen beim Erhitzen zu vermeiden. Gehäusehälften mit den defekten Kugellagern nacheinander für 10 Minuten auf 150 C erhitzen. Warnung: Beim Arbeiten mit ofenheißen Bauteilen unbedingt hitzebeständige Handschuhe tragen. Bild 39 Seite 28 Ausgabe 01/2006

29 Nehmen Sie eine Gehäusehälfte mit den Lagern nach oben aus dem Ofen. Drehen Sie die Gehäusehälfte um und legen Sie diese mit Schwung auf eine ebene Oberfläche, nach Möglichkeit Holz, ab. Die Kugellager rutschen zumeist ohne weiteres Zutun aus ihren Lagersitzen. Falls Sie nachhelfen müssen, benutzen Sie einen Kunststoffhammer. Die zündungsseitige Gehäusehälfte (Pos.1)besitzt zwei Passstifte (Pos.2), siehe Bild 40. Bohren Sie entsprechende Aussparungen in die Holz- oder Kunststoffplatte, um eine plane Auflagefläche zu gewährleisten. Bild 40 Gehen Sie mit der kupplungsseitigen Gehäusehälfte, siehe Bild 41, ebenso vor. Lagersitze gründlich reinigen. Lagersitzgröße ausmessen. Außendurchmesser des Lagers messen. Achtung: Achtung: Zum Messen der Lagerpassung müssen die Gehäushälften wieder auf Raumtemperatur (20 C) abgekühlt sein. Die Preßüberdeckung zwischen dem Kugellager und dem Lagersitz muss mindestens s = 0,01 mm betragen. Wird das Maß unterschritten, müssen die Gehäusehälften erneuert werden. Bild 41 Gehäusehälften wieder für 10 Minuten auf 150 C erhitzen. Das Gehäuseteil auf eine ebene Fläche legen. Kugellager in die Lagersitze der Gehäusehälfte einsetzen. Die geschlossene Seite eines Lagers zeigt zum Bauteil, siehe Bild 42. Achtung: Kurbelwellenhauptlager: geschlossene Käfigseite zeigt zur Kurbelwange, siehe Bild 40 und 41. Bild 42 Kugellager beim Einsetzen nicht verkanten,gehäusehälfte in der Lagereinbauposition abkühlen lassen. Seite 29 Ausgabe 01/2006

30 Schaltgetriebe Folgende Getriebebauteile sind im Rahmen einer Motorrevision auf Korrosion, Beschädigungen und Verschleiß zu prüfen: Gangräder Vorgelegewelle (Pos.16), Losräder (Pos.6+7), Schaltmuffe (Pos.8), Schaltgabel (Pos.11) Lagerhülsen (Pos.9), Hohlwelle (Pos.5). Bild 43 Die Verschleißgrenzen für Schaltmuffe und Losrad betragen 0,3 mm im Bereich der Klauen. Die Verschleißgrenze für Schaltgabel und Schaltmuffe im Bereich der Anlaufflächen beträgt 0,05 mm. Sämtliche Bauteile auf Verfärbung und Anlaufspuren prüfen, die Verzahnungen zusätzlich auf Pittings. B A A B A A B B B A B A B B Bild 44 Seite 30 Ausgabe 01/2006

31 Kurbelwelle Kurbelwelle gründlich reinigen. M04 Konus Starterkranz von Resten des Sicherungsmittels säubern. Kurbelwelle auf sichtbare Beschädigungen und Verschleißspuren prüfen: M02 M02 M03 Gewinde Konus, Lagersitze, Lauffläche der Lager, Kontaktfläche der Wellendichtringe, Scheibenfeder Nut. Werte für die beiden Hauptlagersitze (M02), die Lagerfläche der Kupplung (M03) und des Kolbenbolzens (M04) ausmessen. Axialspiel der Pleuellagerung (M05) mit einer Fühlerlehre ermitteln. M05 M06 Radialspiel der Pleuellagerung (M06) ermitteln. Höhenschlag der Kurbelwelle (M07) ermitteln. M02 = 29,96 mm; M03 = 14,95 mm; Bild 45 M04 = 18,97 mm; M05 = 1,0 mm; M06 = 0,05 mm; M07 = 0,03 mm; Ist einer der genannten Grenzwerte M02 oder M03 erreicht, muss die gesamte Kurbelwelle ersetzt werden. Ist einer Grenzwerte M04 bis M07 erreicht, empfiehlt BRP- ROTAX die Verwendung des passenden Reparatursatzes. Ist der Grenzwert M07 erreicht, muss zudem die Kurbelwelle neu ausgerichtet werden. M07 Bild 46 Seite 31 Ausgabe 01/2006

32 Pleuelsatz - Reparatursatz Achtung: Die Reparatur der Kurbelwelle erfordert spezielles Werkzeug und ist nur von Werkstätten mit entsprechender Erfahrung und Ausrüstung durchzuführen. Kurbelwelle in einer Pressvorrichtung auseinanderdrücken. Bohrungen in den Kurbelwangen auf Riefigkeit prüfen. Achtung: Sind Riefen sichtbar, muss die Kurbelwelle erneuert werden. Der Reparatursatz besteht aus Pleuel, Pleuelzapfen, Nadellager und zwei Anlaufscheiben. Die Teile des Reparatursatz sind zusammen gepaart und dürfen deshalb auch ausschließlich zusammen verwendet werden. Pleuelzapfen und beide Bohrungen der Kurbelwangen entfetten. Eine Kurbelwange auf die vorhandene Pressvorrichtung auflegen. Pleuelzapfen mit einer Führungshülse bis zum Anschlag in die Kurbelwange einpressen. Erste Anlaufscheibe, Nadellager, Pleuel und zweite Anlaufscheibe auf den Pleuelzapfen stülpen. Beide Kurbelwangen in der vorhandenen Pressvorrichtung auf das vorgegebene Maß M08 = 48,95 49,05 mm zusammendrücken. Schlag der Kurbelwelle prüfen. Die Kurbelwangen müssen in der exakt gleichen Flucht liegen, das Ausrichten kann mit Hilfe eines Kunststoffhammers erzielt werden. M08 Bild 47 Schlagen Sie gezielt auf die nicht eingespannte Kurbelwange in Richtung der zu erzielenden Flucht. Flucht der Kurbelwelle wie in Bild 46 gezeigt prüfen. Seite 32 Ausgabe 01/2006

33 Kolben und Kolbenringe Kolben auf Druckstellen, Risse und Zeichen eines Kolbenfressers untersuchen. Bohrung des Kolbenbolzens auf Beschädigung und Verschleiß prüfen. Einfräsung für Kolbenbolzensicherungen prüfen. Gängigkeit des Kolbenrings in der Ringnut prüfen. Behindert Ölkohle die freie Bewegung des Kolbenrings, kann die Ringnut mit einem nicht mehr verwendeten Kolbenring gesäubert werden. Bild 48 Messen Sie mit Hilfe einer Fühlerlehre das Kolbenringspiel in der Ringnut, wie in Bild 49 gezeigt. Erreicht das Kolbenringspiel die Verschleißgrenze von 0,1 mm, muss der Kolben ersetzt werden. Bild 49 Kolbenring abnehmen und parallel zur Kopfdichtfläche in den Zylinder einsetzen, wie in Bild 50 gezeigt. Messen Sie mit Hilfe einer Fühlerlehre das Stoßspiel. Ist die Verschleißgrenze von 0,8 mm erreicht, muss der Kolbenring ersetzt werden. Bild 50 Seite 33 Ausgabe 01/2006

34 Sicherungsstift des Kolbenrings auf Verschleiß prüfen. Kolbendurchmesser mit einem Mikrometer erfassen, wie in Bild 51 gezeigt. Meßbedingung Raumtemperatur = 20 C, Messort 20 mm von der Kolbenunterkante weg, quer zum Kolbenbolzen. Kolbenspiel erfassen, die Verschleißgrenze beträgt 0,08 mm. Ist dieser Grenzwert erreicht, muss ein Kolben gleicher Maßgruppe montiert werden. Die zulässigen Kolben-Zylinder- Paarungen sind im Abschnitt Maße Kolben und Zylinder zu finden, siehe Seite 35. Bild 51 Das Kolbenspiel einer neuen Kolben/Zylinder-Paarung soll 0,04-0,05 mm betragen. Beim Einbau eines neuen Kolbens sind auch Kolbenbolzen, Nadellager und die Sicherungsringe zu ersetzen. Kolbenbolzen, Nadellager und Sicherungsringe Kolbenbolzen (Pos.4) auf Verschleiß und Verfärbungen prüfen. Nadellager (Pos.5) auf Risse, Materialabrieb und Verfärbungen prüfen. Die Kolbenbolzensicherungsringe (Pos.3) werden bei jeder Reparatur ersetzt. Kolben (Pos.1), Kolbenring (Pos.2) und Pleuel (Pos.6) wurden bereits einer Prüfung unterzogen, siehe Seiten 31 bis 34. Bild 52 Seite 34 Ausgabe 01/2006

35 Zylinder Kalkablagerungen vom Wassermantel des Zylinders(Pos.1) entfernen. Abgas- und Schieberkanal von Verbrennungsrückständen säubern. O-Ring-Nut säubern (Pos.3). Gewindegänge prüfen (Pos.2). Dichtflächen prüfen, sie müssen sauber und plan sein. Verschleiß der Zylinderwand (Pos.4) messen, dazu die Kegeligkeit und die Ovalität messen. Gemessen wird im Bereich zwischen OT- Stellung des Kolbenrings und 3 mm oberhalb der Auslassoberkante. Die Verschleißgrenze beträgt jeweils 0,03 mm über dem Einbaumaß. Bild 53 Messen Sie nun den Zylinderdurchmesser 10 mm unterhalb der Zylinderoberkante. Dieses Maß entscheidet über die Auswahl der passenden Kolben und Kolbenringe. Erreicht das Maß den Grenzwert von 54,035 mm, muss der Zylinder ersetzt werden. Maße Kolben und Zylinder Beim Einbau eines neuen Kolbens oder / und Zylinders auf die passende Maßgruppe nach Tabelle prüfen. Ein neuer Kolben hat die Maßgruppe am Kolbenhemd eingestempelt. Die Maßgruppe ist bei neuen Zylindern an der Oberseite eingestempelt. 6WHPSHOXQJ =\OLQGHU =\OLQGHUPD 6WHPSHOXQJ.ROEHQ.ROEHQPD =\OLQGHUPD $ PP 6WDQGDUG =\OLQGHUPD $% PP 6WDQGDUG =\OLQGHUPD % PP hehupd 7DEHOOH Seite 35 Ausgabe 01/2006

36 Fliehkraftkupplung und Starterkranz 3 Wellensicherungsringe (Pos.6) und darunterliegende Passscheiben (Pos.5) mit geeigneter Zange abnehmen, siehe Bild 55. Fliehgewichte (Pos. 2) mit geeignetem Werkzeug gleichmäßig von den Lagerbolzen (Pos. 4) ziehen, siehe Bild 54. Federn (Pos.3) nicht bei eingebauten Fliehgewichten aushängen, da diese dabei überdehnt werden und damit unbrauchbar. Bild 54 Aushängen der Federn (Pos.3) aus den Fliehgewichten (Pos.2). Lagerbohrung der Fliehgewichte prüfen. Reibbelag der Fliehgewichte kontrollieren. Der Grenzwert beträgt s = 1,0 mm. Hat einer der Reibbeläge an der dünnsten Stelle diesen Wert erreicht, sind alle Beläge durch den Reparatursatz Fliehkraftkupplung zu ersetzen. Reparatursatz Fliehkraftkupplung - ROTAX Nr verwenden. Bild 55 Verzahnung des Starterzahnkranzes auf Beschädigung oder Deformation prüfen. Lagerbolzen des Starterzahnkranzes sowie Vernietung auf der Rückseite auf Beschädigung oder Deformation prüfen. Einstiche für die Wellensicherungsringe der Lagerbolzen vom Starterzahnkranz auf Beschädigung prüfen. Die Fliehgewichte auf die Lagerbolzen des Starterzahnkranzes schieben. Einhängen der Federn in den Fliehgewichten mit Hilfe einer entsprechenden Zange, siehe Bild 56. Achtung: Federn dabei nicht überdehnen, sie werden dadurch unbrauchbar. Bild 56 Seite 36 Ausgabe 01/2006

37 Passscheiben und neue Wellensicherungsringe mit entsprechender Zange auf die Fliehgewichte montieren, siehe Bild 57. Die offene Seite der Wellensicherungsringe zeigt montiert nach außen. Bild 57 Kupplungstrommel mit Antriebsrad Kupplungstrommel in das Spezialwerkzeug Haltevorrichtung spannen, siehe Bild 58. Spezialwerkzeug Haltevorrichtung ROTAX-Nr oder verwenden. Sicherungsblech der Sicherungsmutter mit geeignetem Werkzeug geradebiegen. Sicherungsmutter SW1,5 Zoll mit passendem Schlüssel lösen. Beim Zusammenbau der Kupplungstrommel ist die Sicherungsschraube mit Loctite 648 zu sichern. Der Anzugwert der Sicherungsschraube beträgt 12 Nm plus 1 Umdrehung. Bild 58 Antriebsrad (nicht im Bild), Anlaufscheiben (Pos.1+2), Tellerfeder (Pos.3), Sicherungsblech (Pos.4) und Sechskantmutter (Pos.5) einzeln ablegen. Anlaufscheiben, Nadellager und Tellerfeder auf Verschleiß prüfen und bei Bedarf erneuern. Antriebsrad auf Abrieb und Riefen im Lagerbereich prüfen, Deformation oder Verschleiß der Verzahnung prüfen. Bild 59 Seite 37 Ausgabe 01/2006

38 Anpassung Getriebeübersetzung Zentrierblech und Kupplungsdeckel wie beschrieben demontieren, Zusammenbau siehe ab Seite 42. Die Schmutzfangrille im Sekundärrad (Pos.4 Bild 76 auf Seite 46) ist alle 10 Beriebsstunden zu reinigen. V e r s c h i e d e n e Übersetzungsverhältnisse sind möglich, siehe auch Betriebsanleitung BRP-ROTAX 125 DD2, ROTAX-Nr Sie müssen unbedingt auf die richtige Zähnezahl der verwendeten Zahnräder achten. Zusammen ergibt es immer eine Zahl von 97. Bild 60 Achtung: Andere als die vorgeschriebenen Kombinationen beschädigen den Antrieb oder zerstören ihn. Elektrostarter Elektrische Zuleitung (Pos.1) vom Starter (Pos.2) demontieren. Massekabel (Pos.3) abnehmen Startergehäuse an 2 Zylinderschrauben (Pos.4) vom Kurbel- und Getriebegehäuse (Pos.5) abnehmen, siehe Bild 61. Startergehäuseverschraubungen (Pos.6) lösen. Bild 61 Rotorwelle mit geeignetem Werkzeug festhalten. Magnetgehäuse abziehen, siehe Bild 62. Rotorwelle aus dem Startermotorträger ziehen. Achten Sie darauf, daß die federbelasteten Schleifkontakte nicht verlorengehen. Halteblech des Pluskontakts abschrauben. Gummitülle herausdrücken. Pluskontakt nach innen durch den Kunststoffring herausziehen. Bild 62 Seite 38 Ausgabe 01/2006

39 Wo notwendig, die Gummidichtung und den Massepol vom Starterträger abschrauben und säubern. Schleifkohlen prüfen und bei Bedarf durch Neuteile ROTAX-Nr ersetzen. Kunststoffring verdrehsicher in den Startermotorträger einsetzen. Pluskontakt von innen durch den Kunststoffring und die Aussparung des Startermotorträgers führen. Kunststoffring mit zwei Kreuzschlitzschrauben und Unterlagscheiben befestigen, eine Befestigung gibt den Massekontakt. Bild 63 Gummitülle über den Pluskontakt stülpen. Halteblech am Startermotorträger befestigen. Spiralfedern in die Aussparungen des Kunststoffrings einsetzen, Kohlen dagegen-drücken. Rotorwelle achtsam einführen. Kohlen müssen korrekt am Schleifring anliegen. Startermotorträger im Bereich des Pluspols mit Loctite 5910 ausfüllen, siehe Bild 64. Damit werden die bruchempfindlichen Schleifkohlen gegen Motorvibration geschützt. Bild 64 O-Ring in den Startermotorträger einsetzen. Rotorwelle mit geeignetem Werkzeug festhalten, Magnetgehäuse auf Startermotorträger fixieren. Startermotor komplett an zwei Zylinderschrauben mit vorgeschriebenem Drehmoment von 10 Nm am Kupplungs- und Getriebgehäuse festziehen. elektrische Zuleitung zum E-Motor anschrauben, Beschaltung siehe Einbauhinweise. Seite 39 Ausgabe 01/2006

40 Wasserkühler Bild 65 Der Wasserkühler ist an 3 Gummilagern (Pos.5) und 3 Rohrschellen (Pos.8) am Kartrahmen verschraubt. Die Kühlwasserschläuche sind über 4 Schlauchschellen (Pos.4) am Kühler (Pos.1) und an den Anschlußstutzen des Motors befestigt. Füllstand des Kühlmittels prüfen, der Pegel ist bei kaltem Motor 2 cm unterhalb der Einfüllöffnung. Kühlschläuche (Pos.3) auf Undichtigkeit, Porosität und Torsionsüberbeanspruchung prüfen. Kühlerverschluß (Pos.2) auf korrekten Sitz und Undichtigkeit prüfen. Gummilager auf Porosität prüfen. Schlauchschellen auf festen Sitz prüfen. Kühlrippen des Kühlers auf Verschmutzung prüfen. Kühlrippen mit Druckluft säubern. Seite 40 Ausgabe 01/2006

41 Überlastkupplung Die Überlastkupplung ist das Verbindungsstück zwischen dem Motor und der Hinterachse des Karts. Blockiert bei einem Bremsvorgang kurzzeitig die Hinterachse wird das auftretende Moment nicht direkt an den Motor weitergeleitet. Die Überlastkupplung nimmt die Kräfte auf und verhindert damit die Überlastung von Motor- und Getriebebauteilen. Radseitigen Anschlagring lösen (Pos.1,Bild 97). 4 Zylinderschrauben (Pos.2) der Überlastkupplung gleichmäßig lösen. Stirnseitigen Anschlagring (Pos.7) an 9 Schrauben (Pos.4) lösen und Reste des Sicherungsmittels entfernen. Alle Kunststofflager (Pos.1) auf Verschleiß prüfen, bei Bedarf ersetzen. Anlaufscheiben (Pos.5+6) auf Verschleiß prüfen und bei Bedarf ersetzen. Ölen Sie die 4 Kunststofflager in der Überlastkupplung vor der Montage ein (Motoröl verwenden). Bild 66 Stirnseitige Kupplungsnabe (Pos.7) mit Anlaufscheibe (Pos. 5) an 9 Schrauben mit einem Anzugwert von 15 Nm über Kreuz anziehen. Die Schrauben zur Befestigung der Kupplungsnabe sind mit Loctite 648 zu sichern. Anschlagring (Pos. 1, Bild 97 Seite 55) und radseitige Anlaufscheibe (Pos.6) auf die Hinterachse aufschieben. Überlastkupplung mit den 4 Kunststofflagern auf die Hohlwelle schieben. Die Überlastkupplung darf unter keinen Umständen über einer Keilnut auf der Hinterachse montiert werden, da dies zum erhöhten Verschleiß der Lagerbüchsen führt. Die Lagerhülsen in der Hohlwelle im Motor leicht einölen (Motoröl SAE 15W-40) und Motor vorsichtig auf die Hinterachse aufschieben. Überlastkupplung und Anschlaghülse jetzt noch nicht fix montieren, (siehe Seite 55, Überlastkupplung). Seite 41 Ausgabe 01/2006

42 MONTAGE GETRIEBE UND MOTOR Achtung: Dichtungen, Dicht- und Sicherungsringe beim Zusammenbau immer als Neuteil einbauen. Kurbel- und Getriebegehäuse montieren Wellendichtring Kurbelwelle in die kupplungsseitige Gehäusehälfte eintreiben. Je ein Wellendichtring Hohlwelle mit ROTAX- Spezialwerkzeug Montagedorn Teilenr in beide Gehäusehälften eintreiben. Einbau der Wasserpumpen- Wellendichtringe siehe Seite 27 Einbau der Nadel- und Kugellager siehe Seite 28 Bild 51 Bild 67 Zündungseitige Gehäusehälfte auf eine ebene Fläche legen, siehe Bild 68. Alle Lagerbereiche mit Kupferfett schmieren. Kugellager mit Motoröl schmieren. Prüfung und Montage der Kurbelwelle kpl. siehe ab Seite 31 Bild 68 Kurbelwelle in das Kugellager der zündungsseitigen Gehäusehälfte einführen. Vorgelegewelle in das Kugellager der zündungsseitigen Gehäusehälfte einführen. Hohlwelle mit Lagerhülsen, Nadellager, Schaltklaue und Gangrädern zusammenbauen und in das Kugellager der zündungsseitigen Gehäusehälfte einführen. Hinweis: Hohlwelle mit der Verzahnung voran in das zündungsseitige Kugellager einführen - darunter liegenden Wellendichtring keinesfalls beschädigen. Bild 69 Seite 42 Ausgabe 01/2006

43 Übersicht Bauteile Kurbel- und Getriebegehäuse B A A B A A B B B A B A B B Bild 70 Pos. ROTAX Teile-Nr. Bezeichnung Verwendung Gehäuse komplett Kurbel- und Getriebegehäuse zündungsseitig Gehäuse komplett Kurbel- und Getriebegehäuse kupplungsseitig Dichtung Abdichtung Gehäuse Kurbelwelle komplett Kurbelwelle, Ersatz bei Reparatur Hohlwelle Ersatz bei Reparatur Losrad 1.Gang Losrad 2.Gang Schaltmuffe Lagerhülse Lagerung Losräder auf Nadelkäfig Nadelkäfig Schaltgabel Rollenkugellager Lagerung Hohlwelle im Gehäuse Wellendichtring Abdichtung Gehäuse Rollenkugellager Lagerung Kurbelwelle im Gehäuse Rollenkugellager Lagerung Vorgelegewelle im Gehäuse Vorgelegewelle Arretierung Schaltstange Wellendichtring Abdichtung Gehäuse Zylinderschraube Befestigung Gehäusehälften Zylinderrolle Passstift Gehäuse Wellendichtring Abdichtung Gehäuse A Loctite AntiSeize Oberflächenbehandlung Rollenkugellager B Lithiumseifenfett Oberflächenbehandlung Zahnräder, WDR, Nadellager Tabelle 5 Seite 43 Ausgabe 01/2006

44 Reihenfolge der Losräder beachten - erst das Losrad 1. Gang (81Z) auf die Hohlwelle setzen, dann das Losrad 2. Gang (77Z). Die falsche Reihenfolge verhindert den weiteren Zusammenbau der Getriebe- und Motorkomponenten. Bei der Montage der Gangräder darauf achten, daß deren flachere Seite zur Schaltklaue zeigt. Die entgegengesetzte Positionierung läßt kein Eingreifen der Schaltklaue in die Gangräder zu und damit auch keinen Vortrieb. Bei der Verwendung neuer Gehäusehälften neue Zylinderrollen (Passstifte) im zündungsseitigen Gehäuse einsetzen; bei Verwendung der alten Gehäusehälften die Ausdrückschrauben herausdrehen. Neue Gehäusedichtung ROTAX-Nr auflegen. Antriebsseitige Gehäusehälfte auf die Wellen setzen. Mit Kunststoffhammer die antriebsseitige Gehäusehälfte formschlüssig einpassen, dabei niemals auf die Dichtflächen schlagen. Beide Gehäusehälften auf dem Montagebock fixieren. Spezialwerkzeug Montagebock kpl. ROTAX Nr und verwenden. An 12 Schrauben von innen nach außen über Kreuz mit dem vorgeschriebenen Drehmoment von 10 Nm anziehen. Bild 71 Überstehende Gehäusedichtung im Bereich der Fußdichtung des Zylinders abschneiden und mit einem Schleifstein nachglätten. Bild 72 Seite 44 Ausgabe 01/2006

45 Wasserpumpenwelle montieren Den Impeller der Wasserpumpe (Pos.4) durch einen Spannstift (Pos.7) sichern,. die Wasserpumpenwelle (Pos.6, Bild 74) nach links hineindrehen und mit Loctite 221 (violett) sichern. Das Gewinde des Wasserpumpenantriebs ist ein Linksgewinde. Bild 73 Wasserpumpenflansch (Pos.1) mit Formdichtring (Pos.2) an 4 Taptite-Schrauben (Pos.8) ans Gehäuse (Pos.7) schrauben. Bild 74 Zur Befestigung des Wasserpumpenflanschs nur die von ROTAX vorgeschriebenen speziellen Taptite- Schrauben verwenden. Diese sind selbstschneidend. Andere Schraubentypen können die Gewindegänge des Gehäuses zerstören. Undichtigkeiten wären die rasche Folge. Bild 75 Seite 45 Ausgabe 01/2006

46 Kupplung, Primär- und Ausgleichstrieb montieren Übersicht Bauteile Kupplung Pos. ROTAX Teile-Nr. Bezeichnung Bemerkung Kupplungsdeckel Dichtung Abdichtung Gehäuse Stützblech $QVFKODJ+RKOZHOOH 4 Sekundärrad verschiedene Übersetzungen möglich 5 Kupplungstrommel mit Antriebsrad verschiedene Übersetzungen möglich Nadelkäfig Anlaufscheibe Sechskantmutter Befestigung Starterkranz Tellerfeder Befestigung Starterkranz Starterzahnkranz komplett 70 Zähne Sicherungsring Nadelhülse Ausgleichsrad 50 Zähne Ausgleichsantriebsrad 50 Zähne Zylinderschraube M8x Zylinderschraube M6x Ölstandsschraube Verschlußschraube O-Ring A Loctite AntiSeize B Lithiumseifenfett C Loctite 648 grün Schraubensicherung D Loctite 221 violett Schraubensicherung Tabelle 6 Seite 46 Ausgabe 01/2006 Bild 76

47 Startergetriebe (Pos.1) mit Anlaufscheibe (Pos.2) ins Gehäuse (Pos.3) einsetzen. Unbedingt Reihenfolge beachten - der Einbau des Startergetriebes ist nach Einsetzen der Kupplungstrommel mit Antriebsrad nicht mehr möglich. Bild 77 Ausgleichsantriebsrad auf die Kurbelwelle aufsetzen und Aussparung im Rad auf der Scheibenfeder fixieren, siehe Bild 78. Unbedingt Einbaulage beachten - das Ausgleichsrad und das Ausgleichsantriebsrad sind unsymmetrisch. Ein verkehrt eingebautes Zahnrad führt daher zu Schäden am Motor. Bild 78 Wellensicherungsring auf die erste Nut der Vorgelegewelle mit geeigneter Zange aufbringen. Nadelhülse innen mit Lithiumseifenfett schmieren. Nadelhülse auf die Vorgelegewelle aufsetzen und außen mit Loctite 648 bestreichen. Ausgleichsrad auf die Nadelhülse auflegen, dabei ist darauf zu achten, daß die Punktmarkierung auf dem Ausgleichswellenantriebsrad zwischen den Punktmarkierungen auf der Ausgleichsrad liegt. Bild 79 Ausgleichsrad mit zweitem Wellensicherungsring unter Verwendung einer geeigneten Zange fixieren. Achtung: Einbaulage beachten - die Punktmarkierung der Ausgleichsräder muß wie in Bild 79 gezeigt ineinander greifen. Jede andere Positionierung der Zahnräder ist nicht erlaubt oder führt zum Vibrationsbruch der Kurbelwelle und damit zum Motorschaden. Seite 47 Ausgabe 01/2006

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