Vom Wert des Schützens

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1 Fotos: IKAÖ-Projekt Fachtagung CIPRA Schweiz, Diemtigen BE Naturschutz auf die Rote Liste? Vom Wert des Schützens 19. Oktober 2012 Thomas Hammer, Prof. Dr. Interfakultäre Koordinationsstelle für Allgemeine Ökologie Universität Bern

2 Inhaltsübersicht a) Was heisst Schützen? Ist Schützen überhaupt die richtige Bezeichnung dafür, was mit Schützen gemeint ist? b) Welches sind die Werte, die geschützt, erhalten, gefördert bzw. entwickelt werden sollen? c) Wer soll bestimmen, welche Werte wo und wie geschützt, erhalten, gefördert bzw. entwickelt werden sollen? Welche Instrumente sollen eingesetzt werden? d) Fazit 2

3 a) Was heisst Schützen? Ist Schützen die richtige Bezeichnung dafür, was mit Schützen gemeint ist? These: Der Schutzbegriff ist für viele Anliegen, die im Natur-, Landschafts- und Alpenschutz vertreten werden, überholt und unpassend und ruft auch deshalb oft eine Abwehrhaltung hervor. Schutzbegriff: Klassischer Arten- und Biotopschutz sowie landschaftlicher Objektschutz, meist relativ kleinräumig Klassischer Schutz: insb. Schutz vor unerwünschten Eingriffen Moderner Schutz, zusätzlich: - Erhalt von Arten, Lebensräumen für Flora, Fauna, Biodiversität und für den Menschen, meist relativ grossräumig - Ermöglichung und Förderung von Prozessen - globale Perspektive: u.a. Klimaschutz, Erhalt der globalen Biodiversität - Ziel: langfristiger Erhalt von Lebensräumen für Flora und Fauna mit hoher Lebensqualität für den Menschen 3

4 b) Welches sind die Werte, die geschützt, erhalten, gefördert bzw. entwickelt werden sollen? Ergebnisse aus dem COST A27-Projekt Moorlandschaften im Bedeutungswandel Nutzen, Schützen und Erhalten naturnaher Kulturlandschaften am Beispiel der UNESCO Biosphäre Entlebuch ( ) Interdisziplinäre Analyse der Bedeutung von (Moor-)Landschaften für den Menschen Aufzeigen der vielfältigen Bedeutungen und wie diese erhalten werden können. Wichtiges Ergebnis: Erhalten durch aktives, innovatives und zukunftsgerichtetes Gestalten! 4

5 Mögliche materielle und immaterielle Werte von (Moor-)Landschaften Materielle Werte Produktionswerte Trägerwerte Regulationswerte Fotos: IKAÖ-Projekt Immaterielle Werte Identitätswerte Spirituell-religiöse Werte Ästhetische Werte Erholungs- und Wohlfühlwerte Natur- und Kulturerbewerte Inspirations- und Erkenntniswerte Bildungs- und Erziehungswerte 5

6 Materielle Werte von Natur und Landschaft a) Produktionswerte, z.b.: Pflanzliche Biomasseproduktion: Ackerbau, Holz, Dünger Tierische Biomasseproduktion: Nutztiere, Wildtiere Wassergewinnung: Trinkwasser, Grundwasser Bereitstellung nicht-erneuerbarer Ressourcen: mineralische Rohstoffe, Baustoffe, Steine, Sand, fossile Brennstoffe Nahrungsmittelproduktion Sauerstoffproduktion Produktion und Bereitstellung biologischer und genetischer Vielfalt Produktion und Bereitstellung biologischer, genetischer und medizinischer Ressourcen Produktion natürlicher Energien: u.a. Holzenergie Fotos: IKAÖ-Projekt 6

7 Materielle Werte von Natur und Landschaft b) Trägerwerte, z.b.: Bereitstellung von Flächen für die Land-/Bodennutzung: u.a. für Ackerbau, Beweidung, Fischerei, Jagd, Waldwirtschaft, Tourismus, industrielle Produktion, Verkehr, Landesverteidigung, Naturschutz Bereitstellung von Flächen für Bauten: u.a. Häuser, Handwerksbetriebe, Industrieanlagen Bereitstellung von Flächen für Infrastrukturen: u.a. Strassen, Stromleitungen, Eisenbahngleise Bereitstellung von Flächen für Lebensräume von Flora und Fauna Bereitstellung von Flächen für die Erholung: u.a. Wandergebiete Bereitstellung von Flächen für die Energieumwandlung: Holzproduktion, Fotos: IKAÖ-Projekt Sonnenenergieproduktion 7

8 Materielle Werte von Natur und Landschaft c) Regulationswerte, z.b.: Regelung der ökologischen Kreisläufe, d.h. der Stoff- und Energiekreisläufe: u.a. Wasserhaushalt, Energiehaushalt, Bodenbildung, Klima Aufrechterhaltung der biologischen und genetischen Vielfalt Regelung der Kulturökosysteme: u.a. Getreideanbau, Beweidung, Bodennutzung Absorption und Regelung menschlicher Eingriffe: u.a. Schadstoffeintrag, Bodenerosion, Abholzung Schutz vor Schadstoffeintragungen: u.a. Filterleistungen der Böden wie Grundwasserschutzfunktion der Böden Regeneration: u.a. Wasserreinigung, Luftreinigung Recycling: u.a. organische Hausabfälle zu Kompost Fotos: IKAÖ-Projekt 8

9 Immaterielle Werte von Natur und Landschaft a) Identitätswerte, z.b.: Angebot von Identifikationsmöglichkeiten: u.a. Identifikation mit Landschaften oder Landschaftselementen (u.a. Wald, Moor, Ackerland) Standort identitätsstiftender Objekte aufgrund von Lebenserfahrungen: u.a. Elternhaus, Schulweg, Kapelle, Jugendhaus, Waldhütte b) Spirituell-religiöse Werte, z.b.: Bereitstellung spirituell-religiöser Betätigungsmöglichkeiten: u.a. Natur als Schöpfungsakt, Wald als Sinnbild menschlichen Werdens, Alterns und Vergehens Spirituell-religiöse Identitätsstiftung: heilige Berge bzw. Landschaften c) Ästhetische Werte, z.b.: Angebot von Möglichkeiten positiv empfundener sinnlicher Wahrnehmungen: u.a. Landschaftsbild Standort sinnlichen Genussempfindens: u.a. Wanderweg, Berggipfel, Aussichtsturm Fotos: IKAÖ-Projekt 9

10 Immaterielle Werte von Natur und Landschaft d) Erholungs- und Wohlfühlwerte, z.b.: Ölgemälde Herbst im Moor, Otto Modersohn, 1895 Angebot von Erholungs-, Regenerations- und Wohlfühlmöglichkeiten: u.a. Waldspaziergang, Stadtrundgang, Dorfbesichtigung Standort von Erholungs-, Gesundheits- und Wohlfühl-Einrichtungen: u.a. Kneipp-Anlage, Vita-Parcours, Wanderweg e) Natur- und Kulturerbewerte, z.b.: Standort historischen Erbes: u.a. Kirche, Altstadt-Quartier, historischer Stadtpark, Streusiedlung, historische Feldstruktur, Alpbewirtschaftung Standort natürlicher Eigenheiten: u.a. Moräne, Mäander, Höhle, Gletscher f) Inspirations- und Erkenntniswerte, z.b.: Bereitstellung von Objekten für die Forschung: u.a. historischer Bau, Strasse, Acker, Wald, Dorf Standort von Objekten als Inspirationsquelle künstlerischen Schaffens: u.a. Fluss, Teich, See, Berg, Wiese 10

11 Immaterielle Werte von Natur und Landschaft f) Bildungs- und Erziehungswerte, z.b.: Bereitstellung von Ausbildungsangeboten: u.a. Landschaftslehrpfad Standort von Bildungs- und Erziehungsaktivitäten: u.a. Exkursion, Waldschule, Familienspaziergang, Gruppenwanderung Wertzuschreibungen Individuelle bzw. kulturelle/gesellschaftliche Prägung Unterschiede in Raum und Zeit Notwendigkeit der ständigen Aushandlung unter den Akteuren zur Gestaltung der zukünftigen Natur- und Landschaftsentwicklung Notwendigkeit der Prioritätensetzung in der Natur- und Landschaftsnutzung 11

12 c) Wer soll bestimmen, welche Werte wo und wie geschützt, erhalten, gefördert bzw. entwickelt werden sollen? Welche Instrumente sollen eingesetzt werden? Klassische Akteure, insbesondere: - Bodeneigentümer - Gesetzgebende und Behörden (kommunale, kantonale, nationale E.) - Gerichte Klassische Instrumente, insbesondere: - Raumplanung - Schutzinventare: Objekte von nationaler, regionaler und lokaler Bedeutung Klassische Akteurskonstellation und Instrumente reichen nicht aus für eine zukunftsgerichtete Steuerung der Natur- und Landschaftsentwicklung 12

13 Ansatzpunkte A. Einbezug aller Werte (bzw. Einbezug aller Akteure, die Werte vertreten): Partizipation aller relevanter Akteure Kooperation zwischen den Akteuren Aushandlung in lokalen/regionalen Foren Moderation von Aushandlungsprozessen IKAÖ, KILA-Projekt B. Zukunftsgerichtete/antizipierende Steuerungsinstrumente (zusätzlich zu den klassischen Instrumenten), z.b.: Regionale Natur- und Landschaftsentwicklungskonzepte Regionale Energieentwicklungskonzepte 13

14 Fragen, die in partizipativ erarbeiteten Konzepten behandelt werden können Wie sollen die Naturräume und Landschaften in 30 (oder 50) Jahren aussehen? ( Visionsentwicklung: welche Natur und Landschaft wollen wir?) Welche Werte sind in den einzelnen konkreten Naturräumen bzw. Landschaften zu schützen, zu erhalten, zu fördern bzw. zu entwickeln? Welche Naturräume bzw. Landschaften eignen sich für die weitere Siedlungsentwicklung, die touristische Weiterentwicklung und die Produktion erneuerbarer Energien? Weshalb? Welche Naturräume bzw. Landschaften eigenen sich nicht für die erwähnten Weiterentwicklungen? Weshalb? 14

15 Welches sind Empfehlungen an die Weiterentwicklung der Raumplanungsinstrumente und Empfehlungen an Grundeigentümer? Wie können die Grundeigentümer motiviert und unterstützt werden, im Sinne der langfristigen Vision zu Handeln? Welches sind Anreize? 15

16 d) Fazit Der Naturschutz ist nicht bedroht und gehört nicht auf die Rote Liste. Eine argumentative Weiterentwicklung des Naturschutzes ist sinnvoll: Vielfältige materielle und immaterielle Werte von Natur und Landschaften diskutieren und kommunizieren. Alle relevanten Akteure einbeziehen. Akteure für die vielfältigen Werte sensibilisieren. Visionsentwicklung, Entwicklungsleitbilder etc. Ebenso ist eine konzeptionelle Weiterentwicklung des Naturschutzes sinnvoll: Integrative Steuerungskonzepte der Natur- und Landschaftsentwicklung: u.a. Park-Konzepte, Konzept UNESCO Biosphärenreservate, Natur- und Landschaftsentwicklungskonzepte, Konzept integrierte Regionalentwicklung Integration der bzw. Abstimmung mit Siedlungsentwicklung, Tourismusentwicklung, Infrastrukturentwicklung, Wirtschaftsentwicklung etc. 16

17 aus: NZZ a.s. vom 5. August 2012, S

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