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1 1 Mitteilungsblatt der Gemeinde Sulzdorf a.d.l. Im Internet unter: -anschrift: Nr. 4/ Ausgabe Oktober - Dezember Liebe Mitbürgerinnen, liebe Mitbürger! Ein regenreicher Sommer geht zu Ende. Trotz des teils schlechten Wetters gelang es unseren Landwirten dennoch eine gute Ernte einzufahren. Es freut mich sehr, dass unsere Gemeinde als unterfränkischer Kandidat für das Bayern 3 - Dorffest 2014 ausgewählt wurde. Was hier anschließend auf die Beine gestellt wurde, war phänomenal. Es hat gezeigt, dass wir alle zusammenhalten und unsere Gemeinde engagierte Bürger hat, welche kreativ sind und auf die großer Verlass ist. Wir sind dann zwar im Halbfinale gegen Altdorf in Niederbayern, dem späteren Sieger, ausgeschieden, aber das haben wir schnell verschmerzt. Ich möchte die Gelegenheit nutzen, den Helfern, Zuschauern und allen, die uns in irgendeiner Weise unterstützt haben namens der Gemeinde herzlich für die großartige Mitarbeit zu danken. Der spannende Wettbewerb hat unsere Gemeinde im ganzen Land nicht nur bekannt gemacht hat, sondern auf überaus sympathische Art und Weise für uns geworben. Ein Dank auch allen, die für ein gutes Gelingen bei der Eröffnung des diesjährigen Saalemusicums in Obereßfeld sorgten. Ab sofort ist die Gemeinde unter Anschrift sulzdorf-adl@web.de auch per zu erreichen. Künftig werden die aktuellen Werte der Trinkwasseruntersuchung jeweils auf unserer Internetseite unter Aktuelles zeitnah veröffentlicht. Mittlerweile hat das neue Schuljahr begonnen und zahlreiche junge Menschen sind in das Berufsleben eingetreten. Ich wünsche allen viel Kraft, Durchsetzungsvermögen und den gewünschten Erfolg bei ihren Bemühungen. Zahlreiche Veranstaltungen stehen an. Es sei mir erlaubt insbesondere auf die Feier zur Grenzöffnung vor 25 Jahren am 16. Dezember in Zimmerau hinzuweisen. Ich wünsche uns allen noch einige schöne Herbsttage und verbleibe mit freundlichen Grüßen: Ihre Bürgermeisterin

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3 3 Inhaltsverzeichnis Wichtiges aus dem Gemeinderat 4 Aktuelle Werte der Trinkwasseruntersuchung 6 Wider den demographischen Wandel 7 Neue Nutzung für Möbelwerke in Sulzdorf? 9 Öffnungszeiten - Millionen für Breitbandausbau 11 Angelika Götz neu im Aufsichtsrat der Raiffeisenbank im Grabfeld 12 Zehnjähriges Jubiläum des Saalemusicums 14 Saalemusicum-Marsch 15 Brief von MdL Steffen Vogel an Ministerpräsident Seehofer 17 Dienstjubiläen bei der Gemeinde 18 Aktuelles aus der Grabfeld-Allianz 19 Gedenken an die Grenzöffnung vor 25 Jahren 21 WZV-Gruppe Süd schuldenfrei - Blumen am Kreuz gestohlen 22 Fahrradhelme schützen - Jugendleiterseminar - Bessere Vorsorge 23 Gute Ernte bei schlechten Preisen 24 Gemeindegebiet ist eine der wertvollsten Kulturlandschaften Bayerns 25 Nutzungskonzept für die Alte Schule in Serrfeld 26 Müllabfuhrtermine im 4. Quartal Tragisches Ende der 21. Grabfeldrallye 33 Einweihung von Kindergarten und Kinderkrippe 34 Peter Lhotsky ist ein erfolgreicher Kunstflugtaubenzüchter 36 Beiträge zur Geschichte der Gemeinde Sulzdorf a.d.l. (Folge 118) Wie sah Sulzdorf vor 300 Jahren aus? 37 Serrfelder Gasthausjubiläum und aktuelle Energiethemen 45 Bewerbungsrunde zum Bayern 3 - Dorffest war eine Riesengaudi 47 Das Online-Voting war sensationell 51 Altdorf zog ins Finale ein - und gewann 52 Der Sieger - Altdorf in Niederbayern 54 Bilder vom 1. Dorffest in Sulzdorf 55 Termine im 4. Quartal Ihr Hausarzt rät - Die Luft 58 Neue Tafeln in Obereßfeld 59 Nachwuchsmusiker in Kapelle integriert - Schuljahresabschlussgottesdienst 60 Ferienprogramm der FFW Sulzdorf 61 Große Heuaktion jährt sich zum 50. Mal 63 Aus einem Adressbuch von Obereßfeld 67 Neues aus der Volksschule Untereßfeld 68 Luftbilder aus unserer Gemeinde 71 Aktiv im Ruhestand 72 Wir gratulieren 73

4 4 Wichtiges aus dem Gemeinderat Im Gemeinderat wurde ein seit längerer Zeit in der Bevölkerung kritisch gesehenes Thema im Gemeinderat wiederholt diskutiert, und zwar das Anlegen von Christbaumkulturen. Hierzu begrüßte Bürgermeisterin Angelika Götz den Würzburger Anwalt Johannes Bühl, der dem Gremium seine Sichtweise zum Sachverhalt und das anhängige Verfahren erläuterte. Grundsätzlich hat die Gemeinde die Planungshoheit und ist deshalb am Flächennutzungs- und Landschaftsplan beteiligt. Fehlende Genehmigungen könnten nachgeholt werden, so dass hier kein Ansatzpunkt bestehe, so der Rechtsanwalt. Die Gemeinde könne aber sehr wohl prüfen, ob Christbaumkulturen dem Landschaftsplan entsprechen. Bei einer späteren Überarbeitung des Landschaftsplans sollte explizit auf nicht gewünschte Kulturen hingewiesen werden. Aufgrund der anfallenden Kosten in Höhe von Euro zur Klärung des aktuellen Sachverhalts war der Gemeinderat mehrheitlich der Meinung, dass ein abschließendes Urteil zum Thema Christbaumkulturen herbeigeführt werden soll. Änderung der Satzung über die Benutzung für die Kindertageseinrichtung der Gemeinde Sulzdorf a.d.l. - Der Gemeinderat beschloss, die bisherigen Öffnungszeiten ab dem neuen Kindergartenjahr 2014/2015 den Bedürfnissen entsprechend auszuweiten. Die gemeindliche Kindertageseinrichtung wird ab dem von Montag bis Freitag jeweils von 07:00 Uhr bis 16:30 Uhr geöffnet sein. Der Antrag der Kirchenverwaltung Obereßfeld auf Bezuschussung der Stromkosten wurde abgelehnt. Mit der Kirchenverwaltung soll über alternative Heizkonzepte gesprochen werden. Bei einer entsprechenden Installation sei dann ein einmaliger Zuschuss möglich. Zurückgestellt wurde die Anschaffung einer Geschwindigkeitsmessanzeige für die Ortseingänge in Obereßfeld an der B 279. Im Bereich des Bayernturms in Zimmerau wurde ein neuer Aushangkasten der Gemeinde aufgestellt. Die Übertragung der LAG Rhön-Grabfeld (Lokale Aktionsgruppe im Sinne der Förderprogramms LEADER der Europäischen Union) in einen eingetragenen Verein zur Erlangung der Rechtsfähigkeit ist aus formellen Gründen erforderlich. Die Gründung des neuen Vereins LAG-Rhön- Grabfeld fand am im Kloster Wechterswinkel statt. Zweck des Vereins ist es, die Mitglieder sowie andere regionale Akteure bei der Planung und Durchführung von Maßnahmen zu unterstützen, die der integrierten und langfristigen Entwicklung der Region dienen und deren Wirtschaftskraft nachhaltig stärken sollen. Die Gemeinde trat der LAG bei. Bezüglich des Ausbaus der Breitbandversorgung im Bereich der Gemeinde Sulzdorf erfolgte eine Anpassung des förderrechtlichen Erschließungsgebietes an die aktuellen technischen Realisierungsmöglichkeiten/Start des Auswahlverfahrens nach der Bayer. Breitbandrichtlinie. Der Gemeinderat beschloss, die Verwaltung sowie die Stabsstelle Kreisentwicklung des

5 5 Landkreises Rhön-Grabfeld damit zu beauftragen, das Auswahlverfahren nach der Bay. Breitbandrichtlinie (wettbewerbliches Verfahren bei sinngemäßer Anwendung der VOL/A, 1. Abschnitt) mit dem modifizierten förderrechtlichen Erschließungsgebiet zu starten. Die Entscheidung über die letztendliche Auswahl eines Netzbetreibers und den Abschluss des Ausbauvertrages bleibt weiterhin dem Gemeinderat vorbehalten. Notwendige Ausrüstungsgegenstände für die Feuerwehren in der Gemeinde werden beschafft. Die Feuerwehr Sulzdorf beabsichtigt, für Brandbekämpfung und Personensuche in verrauchten Räumen sowie die Eigensicherung von Feuerwehreinsatzkräften im Innenangriff zu verbessern. Die Notwendigkeit ist nach Aussage des Feuerwehrkommandanten Tobias Wirsing und den Führungskräften der Feuerwehr bei Feuerwehren mit Atemschutztechnik gegeben. Die Anschaffung einer Wärmebildkamera wird über ein Sonderprogramm staatlich gefördert. Der Gemeinderat stimmte dem Kauf einer Wärmebildkamera für den Einsatz bei der Feuerwehr Sulzdorf zu. Die Kosten werden von der Gemeinde übernommen. Ein ländliches Kernwegenetzkonzept für den Bereich der Grabfeldallianz soll erstellt werden. Das Gebiet der Grabfeldallianz ist durch eine intensive landwirtschaftliche Nutzung geprägt. Ein leistungsfähiges Wegenetz ist hierbei von großer Wichtigkeit. Aufgrund des Strukturwandels und des technischen Fortschritts, aber auch aufgrund der zunehmenden Bedeutung für den Bereich Freizeit und Tourismus haben sich die Anforderungen an die Wegefunktionen und -strukturen deutlich geändert. Um die Landwirtschaft auch in Zukunft auf dem hohen Leistungsniveau zu halten und die Pflege und den Erhalt der Kulturlandschaft zu gewährleisten, gleichzeitig aber auch die Multifunktionalität des Wegenetzes zu verbessern, haben sich die Bürgermeister der Grabfeldallianz in der Sitzung vom 16. April 2014 einstimmig für die Konzeption eines ländlichen Kernwegenetzes entschieden. Mit diesem Vorhaben soll auch zukünftig eine passfähige Erschließung der Flur und ein nachhaltiger Erhalt bzw. Ausbau wichtiger Wege sichergestellt werden. Für die Konzepterstellung werden Kosten in Höhe von ca entstehen, die von der Grabfeldallianz getragen werden. Die Konzepterstellung wird mit bis zu 75% vom Amt für Ländliche Entwicklung gefördert. Nach der Konzepterstellung können Sanierungs- und Ausbaumaßnahmen an deklarierten ländlichen Kernwegen ebenfalls mit bis zu 75% zzgl. Mehrfachförderung bspw. Radwegeausbau gefördert werden. Die Kosten für den tatsächlichen Ausbau ist dann von jeder Gemeinde selbst tragen. Der Gemeinderat beschloss der Erstellung eines ländlichen Kernwegenetzkonzepts für das Gebiet der Grabfeldallianz zu zustimmen. Durch die Zustimmung zur Konzepterstellung geht die Gemeinde keine weiteren Verpflichtungen ein, d.h. es müssen seitens der Gemeinde keine Wege ausgebaut werden.

6 6 Aktuelle Werte der Trinkwasseruntersuchung im WZV Bad Königshofen, Gruppe Süd mit Sitz in Sulzdorf a.d.l.

7 7 Wider den demographischen Wandel Das waren noch Zeiten! Die Schulkinder in Sulzdorf (1.-8. Klasse 1963) mit den Lehrkräften Frl. Fuhrmann und Ulrich Faust. Von Bevölkerungsabnahme war damals noch keine Rede und es gab im Gegensatz zu heute viele Kinder. Der Landkreis Rhön-Grabfeld gehört zu jenen Regionen Bayerns, die in den nächsten Jahren erheblich an Einwohnern verlieren werden. Während für ganz Bayern bis 2032 ein leichter Bevölkerungsgewinn prognostiziert wird, prophezeien die Statistiker Rhön-Grabfeld ebenso wie den Nachbarlandkreisen deutliche Verluste Einwohner waren es 2012 und 2032 sollen es nur noch sein, also rund weniger (- 10,2 %). Der Landkreisbürger war 2012 durchschnittlich 44,1 Jahre alt wird er dann schon 49,1 Jahre auf dem Buckel haben. Laut Landesamt für Statistik wird sich bis 2032 im Landkreis die Zahl der Menschen, die 65 Jahre oder älter sind, erhöhen. Sie wächst auf 42,2 Prozent. Die 40- bis unter 65- Jährigen sollen zwischen Mellrichstadt, Bad Königshofen und Bad Neustadt weniger werden (- 24,9 Prozent), ebenso die 18- bis unter 40-Jährigen (- 24,8 Prozent) und die unter 18-Jährigen (- 24,8 Prozent). Einen echten Gewinner sieht die Bevölkerungsvorausberechnung unter den 37 selbstständigen Kommunen des Kreises Rhön-Grabfeld lediglich in Salz mit 1,6 Prozent. Bei allen anderen Kommunen sind sehr unterschiedlich ausgeprägte Verluste zu verzeichnen. Für die Gemeinde Sulzdorf werden - 4,6 %, für die Nachbargemeinden Trappstadt - 8,3 % und Bad Königshofen - 0,3 % angegeben. Den Negativrekord im Kreis hält Sondheim/Rhön mit - 17 %, gefolgt von Nordheim (- 16 %), Großeibstadt und Großbardorf (jeweils - 13 %). Selbst die Kreisstadt Bad Neustadt verzeichnet laut Prognose ein Minus von 4,5 %, Mellrichstadt gar von 12,6 %. Für Landrat Thomas Habermann sind die wenig erfreulichen Zahlen ein Ergebnis der Schwäche Unterfrankens. Unter- und Oberfranken bilden für ihn die Schlusslichter, da hier im Gegensatz zu Niederbayern und der Oberpfalz in den vergangenen Jahrzehnten seitens der Staatsregierung zu wenig Strukturpolitik betrieben wurde. Das müsse und werde sich ändern.

8 8 - Anzeige - LVM glänzt beim Belastungstest Focus Money zeichnet Lebensversicherungs-AG für Finanzstärke aus Die Finanzkrise ist nach wie vor nicht überwunden, noch dazu zeichnet sich kein Ende der Niedrigzinsphase ab. Umso wichtiger ist es für Kunden, beim Abschluss einer Lebensversicherung auf die Bonität des Unternehmens zu achten. Vor diesem Hintergrund beleuchten unabhängige Analysten in ihren Untersuchungen vermehrt eben jene Finanzstärke von Versicherern. Unternehmen erhält Schulnote 1,25 Die LVM Lebensversicherungs-AG gehört bei diesen Ratings seit Jahren zu den am besten bewerteten Gesellschaften so auch in einem aktuellen Belastungstest von Focus Money. Die Schulnote 1,25 bedeutete für das münsteraner Unternehmen dabei den geteilten zweiten Platz. Anbieter müssen sich über Jahrzehnte beweisen Mit solch einer guten Bewertung darf rechnen, wer als Versicherer bisher gut gewirtschaftet und in den zurückliegenden Jahren Augenmaß und Weitsicht bewiesen hat. Bei diesem Vertragspartner ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass er auch in der Zukunft langfristig finanziell solide aufgestellt ist eine absolute Notwendigkeit. Schließlich muss das Unternehmen beispielsweise bei einer privaten Rentenpolice seine solide Kapitalausstattung nicht nur über die Ansparphase bis zur Rente gewährleisten, sondern auch für die oft ebenso lange Auszahlphase. Und Vertragslaufzeiten von 50 und mehr Jahren sind keine Seltenheit. Rating basiert auf diversen Analysen Der besagte Focus Money -Belastungstest fußt auf Untersuchungen von insgesamt sieben Analysehäusern. Bei Fitch Ratings, Standard & Poor s, Moody s und A.M. Best handelt es sich um international agierende Agenturen, Assekurata, das Deutsche Finanz-Service Institut (DFSI) sowie Morgen & Morgen richten ihren Fokus nur auf den nationalen Markt. LVM-Versicherungsfach- und Finanzdienstleistungsbüro Fred Rottenbacher Weg zur Kegelbahn Rieth Tel / Fax Info@rottenbacher.lvm.de

9 9 Neue Nutzung für Möbelwerk in Sulzdorf? Geschichte - Logo der Sulzdorfer Möbelwerke Alle Bemühungen, einen Käufer für die Sulzdorfer Möbelwerke zu finden, waren vergebens. Nachdem das Unternehmen am 7. April 2014 beim Amtsgericht in Schweinfurt Insolvenz beantragen musste, wurde der Geschäftsbetrieb zum 31. Juli 2014 endgültig geschlossen. Insolvenzverwalter, Rechtsanwalt Stefan Herrmann (Würzburg), teilte mit, der wesentliche Grund für die Schwierigkeiten des Unternehmens sei der Wegfall der Lizenzen für Couchtische gewesen, mit denen das Unternehmen über 80 Prozent seiner Umsätze generiert hat. Somit hätte ein Investor innerhalb kürzester Zeit neue Kunden gewinnen müssen, um den Geschäftsbetrieb im bisherigen Umfang aufrecht zu erhalten, so Herrmann. Auch die hohen Heiz- und Stromkosten stellten aufgrund der großen Flächen der Fabrikgebäude ein Problem dar. Als positiv bezeichnet es Herrmann, dass es durch den hohen Einsatz der zuletzt noch 65 Arbeitnehmer gelungen sei, während des Insolvenzverfahrens sämtliche Aufträge abzuarbeiten und die bestellten Tische auszuliefern. Dadurch sei Insolvenzmasse geschaffen worden, die auch dazu dienen soll, die Löhne der Mitarbeiter bis zum Ablauf der jeweiligen Kündigungsfrist zu zahlen. Als besonders tragisch bezeichnet es Rechtsanwalt Herrmann, dass viele Mitarbeiter schon durch die Insolvenz der Grabfeldmöbel GmbH & Co. KG im Jahr 2007 betroffen gewesen seien. Einzelne Arbeitnehmer seien über 40 Jahre im Unternehmen oder bei dessen Rechtsvorgängern beschäftigt gewesen. Dass es mit der Möbelbau-Branche in Sulzdorf nach ihrer Blütezeit in den 1970er und 1980er Jahren in jüngerer Vergangenheit so rapide abwärts ging, lag unter anderem an der Billigkonkurrenz aus dem Ausland. Dort sind die Produktionskosten bei weitem nicht so hoch wie in Deutschland. Zahlreiche Möbelhersteller in Deutschland mussten deshalb schon die Segel streichen, weitere werden wohl in den nächsten Jahren folgen. Schon in der ersten Erklärung des Insolvenzverwalters vom April dieses Jahres war das unmissverständlich formuliert: In den vergangenen Jahren haben sich die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen für Möbelproduzenten in Deutschland wegen zunehmendem Kostendruck und einem geänderten Verbraucherverhalten sukzessive verschlechtert. Die Sulzdorfer Möbelbau-Tradition erlebte im Oktober 1990 ihren ersten Tiefpunkt. Die Firma Interschmidt meldete Konkurs an, etwa 100 Mitarbeiter verloren ihren Arbeitsplatz. Ein Jahr später übernahm die Firma Hund GmbH & Co. KG aus Wolfach im Schwarzwald den Betrieb. Der Betrieb existiert bis heute.

10 10 Luftaufnahme von Sulzdorf mit der Fa. Grabfeldmöbel im Vordergrund aus dem Jahre Die Firma Grabfeld-Möbel Richard Schmidt meldete 2007, damals unter dem Namen Grabfeldmöbel GmbH & Co. KG und Wohnmöbel GmbH & Co. KG, mit rund 140 Mitarbeitern Insolvenz an. Die Gemeinde Sulzdorf verlor damit ihren Hauptsteuerzahler wurde der Betrieb umgewandelt in die Sulzdorfer Möbelwerke, die mit 95 Mitarbeitern den Betrieb aufnahmen und nunmehr Insolvenz anmeldeten. Der Insolvenzverwalter schließt in seiner Erklärung nicht aus, dass bereits in naher Zukunft an selber Stelle wieder produziert wird. Dabei dürfte es sich aber um eine andere Branche handeln, so Stefan Herrmann. Landrat Thomas Habermann, dem Herrmann einen großen persönlicher Einsatz attestiert, als es noch um die Rettung des Unternehmens ging, sieht das ähnlich. Es hat in der Möbelbrache in Deutschland in den vergangenen Jahren massenhafte Insolvenzen gegeben, so der Landkreischef. Gemeinsam mit dem Insolvenzverwalter, Geschäftsführer Manfred Dietz, Bürgermeisterin Angelika Götz und der Sparkasse sei alles versucht worden, einen Investor zu finden. Leider Gottes ist das nicht geklungen, so der Landrat. Nach Einschätzung Habermanns stehen die Chancen dennoch nicht schlecht, dass es vielleicht schon in absehbarer Zeit eine Nachfolgenutzung für die Betriebsgebäude der Sulzdorfer Möbelwerke geben könnte. Ich habe dieses Ziel jedenfalls noch nicht aufgegeben.

11 11 Gemeindeverwaltung mit neuer -adresse Die Gemeindeverwaltung Sulzdorf und Bürgermeisterin Angelika Götz sind künftig auch per zu erreichen. Die Kennung lautet: Öffnungszeiten der Gemeindekanzlei Montag Donnerstag von Uhr Bürgermeisterin Angelika Götz hat im Rathaus von Sulzdorf an jedem Montag von 18 bis 19 Uhr Amtsstunde. Wichtige Rufnummern: Gemeindekanzlei 09763/220 Mobilfunk-Nr. Bgm. Götz 0171/ Verwaltungsgemeinschaft 09761/4020 Öffnungszeiten bei der Verwaltungsgemeinschaft In der VG Bad Königshofen gelten folgende Öffnungszeiten: Montag und Dienstag von 8 12 Uhr sowie Uhr Mittwoch von Uhr Donnerstag von Uhr und Uhr Freitag von 8 12 Uhr Millionen für den Breitbandausbau So eine Förderung gab es noch nie für den ländlichen Raum. Rhön-Grabfeld ist einer der Gewinner der Bayerischen Breitbandinitiative, so die Landtagsabgeordneten Sandro Kirchner, der das Thema Breitbandversorgung im Wirtschaftsausschuss für die CSU-Fraktion vertritt, und Steffen Vogel. Alle Kommunen im Kreis erhalten den hohen Fördersatz von 80 Prozent, einige Kommunen sogar den Höchstfördersatz von 90 Prozent, teilte das Finanzministerium auf Anfrage der Abgeordneten Sandro Kirchner und Steffen Vogel mit. Mit der aktuellen Breitbandinitiative stellt der Freistaat bis 2018 rund 1,5 Milliarden Euro für den Breitbandausbau zur Verfügung. Im Kreis wollen wieder wie beim ersten Schritt des Breitbandausbaus alle beteiligten Kommunen unter Federführung des Landkreises zusammenarbeiten. Die Höchstfördersätze für die Kommunen im Königshöfer Grabfeld in Euro: Aubstadt , Bad Neustadt , Großbardorf , Großeibstadt , Herbstadt , Höchheim , Bad Königshofen , Saal , Sulzdorf , Sulzfeld , Trappstadt , Wülfershausen

12 12 Bis Ende 2017 sollen 98 Prozent aller Haushalte in Rhön-Grabfeld über ein so schnelles Internet verfügen, dass Downloads mit mindestens 25 Mbit pro Sekunde möglich sind. Das ist das Ziel des zweiten Förderverfahrens zum Breitbandausbau, wie Dr. Jörg Geier von der Stabsstelle Wirtschaftsförderung im Ausschuss für Wirtschaft und Verkehr des Kreistages erklärte. Das soll mit VDSL2-Technik geschehen und mit Glasfaserkabeln bis zu den Verteilungskästen. Bereits beim ersten Breitbandausbau in Rhön-Grabfeld waren über 160 Kilometer neue Glasfaserleitungen gelegt und 75 Netzknotenpunkte ausgebaut worden. Nach dieser Solidaraktion, an der sich alle Gemeinden beteiligten, gab es am Schluss weniger als fünf Prozent der Anschlüsse in Rhön- Grabfeld mit einer Bandbreite unter zwei Mbit pro Sekunde. Schon jetzt gebe es aber Gebiete, die die nun als Ziel gesetzten 25 Mbit/Sekunde bereits erreichen. Deswegen sind jetzt auch nur noch 23 Kommunen im Landkreis im neuen Förderverfahren, um diese hohe Datenrate zu erreichen. Wie beim ersten Ausbau des Breitbandnetzes wird wieder der Landkreis für die Kommunen aktiv. Wie Dr. Jörg Geier erklärte, gibt es schon interessierte Firmen, die den Ausbau des Breitbandnetzes übernehmen wollen. Angelika Götz neu im Aufsichtsrat der Raiffeisenbank im Grabfeld Dem vom Vorstand vorgelegten Jahresabschluss bei der Generalversammlung der Raiffeisenbank Im Grabfeld, dem Lagebericht und dem Vorschlag zur Gewinnverwendung stimmte der Aufsichtsrat zu, die Mitglieder hielten sich bei den entsprechenden Abstimmungen während der Versammlung an die empfohlenen Beschlüsse. Diese beinhalteten unter anderem die Ausschüttung einer Dividende von vier Prozent. Nachfolger von Gerald Dellert aus Sulzdorf als Aufsichtsrat (er gehörte dem Gremium 16 Jahre an), wurde Sulzdorfs Bürgermeisterin Angelika Götz. Sie wurde einstimmig gewählt. Die Betriebsprüferin hatte sich zuvor kurz vorgestellt und erwähnt, dass sie ihren Beruf zurzeit ruhen lässt, um sich ganz ihren kommunalpolitischen Aufgaben widmen zu können. Aufsichtsrat Heribert Kneuer stellte sich zur Wiederwahl und wurde in seinem Amt bestätigt. Auf ein sehr erfolgreiches Jahr blickten die Vorstände Hendrik Freund und Harald Langer zurück und legten die Bilanz vor. Die Kundenkredite stiegen um rund sechs Prozent auf 67,1 Mio. Euro an. Das erwirtschaftete versteuerte Eigenkapital konnte um rund 14 Prozent auf 7,4 Mio. Euro gesteigert werden. Die Bilanzsumme stieg ebenfalls auf 104 Mio. Euro. Zu den wichtigsten Ereignissen gehörten der Umbau der Geschäftsstelle in Obereßfeld, die nun zu einem modernen Kundenzentrum geworden ist, sowie der Namenswechsel von Raiffeisenbank Obereßfeld - Römhild e.g. in Raiffeisenbank im Grabfeld eg. Weiterbildung der Mitarbeiter, ein neues Mitgliederkonzept mit Vorteilen für alle Genossen, das regionale Engagement, das sich unter anderem in der Ausschüttung von Spenden in Höhe von Euro zeigt, sowie Veranstaltungen und Reisen prägten das Jahr. Die Entlastung von Vorstand und Aufsichtsrat wurde von den Mitgliedern erteilt. Grußworte sprachen stv. Landrat Josef Demar und Bad Königshofens Bürgermeister Thomas Helbling.

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14 14 Zehnjähriges Jubiläum des Saalemusicum Bereits zum zehnten Mal wurde das Saalemusicum veranstaltet. Das Salzloch bei Obereßfeld war diesmal wieder an der Reihe für die Durchführung der Eröffnungsveranstaltung, die von den Sternberger Musikanten umrahmt wurde. Kuno Holzheimer von der Musikakademie, stv. Landrat Josef Demar, Bezirkstagspräsident Erwin Dotzel, Bürgermeisterin Angelika Götz, die Kissinger stv. Landrätin Monika Horcher und Organisator Lapp (von rechts) eröffneten im Beisein von Bad Königshofens Bürgermeister Thomas Helbling (links) und zahlreichen Ehrengästen und Besuchern das Saalemusicum Anschließend wurde im Garten der Familie Haßmüller weiter gefeiert. Jochen und Judith Hutzel unterhielten mit Harfe und Gesang. Anschließend spielte die Stadtkapelle Ebern. Zur Aufführung kam auch der eigens für dieses Musicum von Herbert Wolf komponierte Saale-Musicum-Marsch.

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16 16 Mit dem Einsetzen des kleinen Floßes am Salzloch wurde das diesjährige Saale-Musicum eröffnet. Jochen und Judith Hutzel musizierten gekonnt. Eine Augenweide ist der Garten von Helene und Heribert Haßmüller, in dem anschließend weiter gefeiert wurde.

17 17 Auszüge aus MdL Vogels Brief an MPräs. Seehofer i.s. Nordbayern-Initiative Ich finde es äußerst lobenswert, dass die Staatsregierung unter Deiner Führung sich dem Ziel der Stärkung des nordbayerischen Raumes engagiert widmet. Die Nordbayern-Initiative ist ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung. Die angekündigte Initiative hat für große Erwartungen auch in meinem Stimmkreis gesorgt. Schließlich sind die Landkreise Rhön-Grabfeld und Haßberge neben dem Landkreis Bad Kissingen am stärksten in Unterfranken vom demographischen Wandel betroffen. Bis zum Jahr 2030 werden Bevölkerungsrückgänge von mehr als 10 Prozent vorausgesagt. Insoweit war die Hoffnung groß, dass es durch diese Initiative zu einer Stärkung der wirklich strukturschwachen Räume in Unterfranken kommt. Nunmehr muss ich als Stimmkreisabgeordneter des Stimmkreises feststellen, dass die besonders betroffenen Gebiete komplett leer ausgehen und keinerlei Unterstützung erhalten. Ich möchte ausdrücklich betonen, dass ich mich über eine Aufwertung von Würzburg, Aschaffenburg und auch Schweinfurt sehr freue, weil dies auch Städte sind, deren positive Entwicklung in die umliegenden Landkreise strahlt. Jedoch muss ich feststellen, dass sich die gesamte Förderung in Unterfranken faktisch auf diese Hochschulstädte konzentriert. Ich muss Dir nicht erläutern, dass diese Leuchttürme und deren umliegenden Kreise vom demographischen Wandel bei weitem nicht so betroffen sind, wie unsere Landkreise im Osten Unterfrankens. Der Kreis Haßberge ist genau zwischen Bamberg und Schweinfurt. Beide Städte entwickeln sich positiv und ziehen dadurch auch die Bevölkerung aus den umliegenden Gemeinden ab. Aus Sicht des Stimmkreises Haßberge/Rhön-Grabfeld besteht nicht nur Konkurrenzdruck mit der Landeshauptstadt, sondern auch in diese umliegenden Zentren. Insoweit wäre eine Aufwertung auch der wirklich schwachstrukturierten Räume, insbesondere Haßberge und Rhön-Grabfeld wünschenswert gewesen. Ich habe 54 Gemeinden im Stimmkreis mit über 330 Dörfern. Die Enttäuschung ist riesig. Ich habe viele Rückmeldungen aus den Gemeinden erhalten, die sich äußerst enttäuscht über die Nordbayern-Initiative zeigen. Es besteht sogar die Sorge, dass die Konkurrenzsituation mit den Zentren im Regierungsbezirk sich noch verschärft. Die Fachhochschule Deggendorf hat z.b. viele Außenstellen. Warum ist es nicht möglich auch Außenstellen der Fachhochschule Würzburg/Schweinfurt in den Landkreisen Haßberge und Rhön- Grabfeld zu etablieren? Ich möchte hiermit zum einen den Unmut im Stimmkreis zur Sprache bringen und zum anderen dafür werben, dass die Landkreise Haßberge/Rhön-Grabfeld bei der geplanten Behördenverlagerung berücksichtigt werden. Ansonsten entsteht tatsächlich das Signal, dass man die Kommunen, die an sich bereits eine positive Prognose für die Zukunft haben, nochmals aufgewertet werden, während man die ländlichen Gebiete, wie Haßberge/Rhön-Grabfeld sich selber überlässt. Dies ist ein fatales Signal. Insoweit werbe ich nochmals ausdrücklich dafür, dass unsere Landkreise bei der Behördenverlagerung besonders berücksichtigt werden. Mit freundlichen Grüßen: Ihr Steffen Vogel, MdL

18 18 Dienstjubiläen bei der Gemeinde Seit 25 Jahren steht Otto Ortlauf (links im Bild) in Diensten der Gemeinde Sulzdorf. Der gelernte Forstwirt ist Gemeindearbeiter, absolvierte zusätzlich eine Ausbildung zum Klärwärter und ist Fachwirt für Naturschutz und Landschaftspflege. Bürgermeisterin Angelika Götz und Revierförster Bernhard Kühnel (2.v.L.) dankten Ortlauf für seinen engagierten und überaus zuverlässigen Einsatz und überreichten ihm eine Urkunde der Staatsregierung. Bei einer kleinen Feierstunde im Gasthaus Förster in Schwanhausen, zu der auch die übrigen Gemeindearbeiter sowie die Pflanzensetzer eingeladen waren, wurde auch Gemeindesekretärin Anita Becker (2.v.r.) nach 30 Jahren in den Ruhestand verabschiedet. Sie wird jedoch weiterhin die Bürgermeisterin bei Abhaltung der Amtsstunden unterstützen. Die Gemeindearbeiter und Pflanzensetzerinnen zusammen mit Bürgermeisterin Angelika Götz und Förster Bernhard Kühnel. Das Bild zeigt v.l. Otto Ortlauf, Anita Becker, Albrecht Kriegsmann, Alfred Berchtold, Bernhard Kühnel, Brigitte Kalnbach, Marliese Scheller, Gerhard Albert, Amorat Scheller, Marianne Dengl, Maximilian Reder, Angelika Götz und Alfons Heß.

19 19 Aubstadt - Bad Königshofen i. Grabfeld - Großbardorf Großeibstadt - Herbstadt - Höchheim - Saal a. d. Saale Sulzdorf a. d. Lederhecke - Sulzfeld - Trappstadt Aktuelles aus der Grabfeldallianz Strategieseminar in Klosterlangheim Juli kommunale Vertreter aus dem Grabfeld diskutierten über den aktuellen Entwicklungsstand in der Grabfeldallianz und erarbeiteten eine gemeinsame Strategie für die Zusammenarbeit. Einen großen Dank an alle Teilnehmer! Grabfeld-Botschafter ausgewählt Insgesamt 30 Bewerbungen sind eingegangen. Die Bürgermeisterin und Bürgermeister haben sich bei der Auswahl für einen bunten Querschnitt der Grabfelder Bevölkerung entschieden. Am 15. November 2014 werden die Grabfeld-Botschafter offiziell bei einem Empfang in Römhild vorgestellt. Aktuelle Informationen auf der Facebook-Seite Grabfeld grenzenlos. Kernwegenetzkonzept: Zuwendungsbescheid eingegangen Es kann losgehen. Die Erstellung eines allianzweiten Kernwegenetzkonzepts, federführend betreut von der Gemeinde Sulzdorf a. d. Lederhecke, wird mit 75 % vom Amt für Ländliche Entwicklung Unterfranken gefördert. Das Konzept soll bis Frühjahr 2015 fertig gestellt sein. Kommunale Allianz Fränkischer Grabfeldgau Tel / info@allianz-grabfeldgau.de Weitere Informationen unter

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21 21 Gedenken an die Grenzöffnung vor 25 Jahren Vor einem viertel Jahrhundert wurde unser Land von einer ungeheuren Freude erfasst - der Eiserne Vorhang, der nahezu vier Jahrzehnte unser Land willkürlich teilte, fiel. Am 16. Dezember 1989 öffnete sich erstmals die Grenze an der Wegesperre Zimmerau/Rieth. Genau 25 Jahre später, am Dienstag, 16. Dezember 2014, 15 Uhr, wollen die Gemeinden Hellingen und Sulzdorf bei einer Gedenkfeier an der Gedenkstätte zwischen Rieth und Zimmerau dieses historischen Ereignisses gedenken. Zu dieser Veranstaltung ist die gesamte Bevölkerung eingeladen Auf westlicher Seite hatte sich vor 25 Jahren eine große Menschenmenge aus Zimmerau und Umgebung eingefunden, um Zeuge dieses historischen Ereignisses zu werden. Die Bürger der Gemeinde Sulzdorf gaben sich große Mühe, den Empfang so schön wie möglich zu gestalten. Angeführt wurden die etwa 300 Menschen aus den Nachbargemeinden von der Musikkapelle Rieth. Im Zug wurden Plakate mit der Aufschrift Auf allzeit gute Nachbarschaft oder Grüß Gott Zimmerau - die Riether sind da! mitgeführt. Am Schlagbaum fand der offizielle Empfang statt. Höhepunkt der Feier war, als die Bürgermeister Lorenz Albert und Detlef Pappe den Schlagbaum durchtrennten, um damit das Ende dieser unnatürlichen Trennung symbolisch darzustellen (s. Foto). Der Gegenbesuch in Rieth/Albingshsn. fand dann am 30. Dezember statt und war nicht weniger herzlich. 25 Jahre Grenzöffnung - Geschichte erleben Bereits am So., veranstalten die Kirchen sowie das LRA Rhön-Grabfeld an der ehem. Wegesperre Trappstadt/Schlechtsart eine Gedenkfeier unter dem Motto 25 Jahre Grenzöffnung - Geschichte erleben. Der Programmablauf: 12 Uhr Mittagessen aus der Gulaschkanone; Ökonomische Andacht mit dem Posaunenchor Sulzdorf, ab 14 Uhr geführte Wanderungen entlang des Grenzwanderwegs mit Kreisheimatpfleger Reinhold Albert und Kreiskulturreferent Hanns Friedrich, ab Uhr Kaffee und Kuchen mit musikalischer Unterhaltung durch die Musikkapelle Trappstadt.

22 22 WZV - Gruppe Süd bleibt schuldenfrei In der Sitzung des Wasserzweckverbands wurde der Haushaltsplan verabschiedet, der vom Kämmerer der VG, Hans Bernd Bader, erläutert wurde. Im Vorfeld fand zusammen mit den Wasserwarten Hartmut Wagner und Karl-Heinz Zeis ein Ortstermin am Übergabepunkt bei Neuses und an den Brunnen bei Walchenfeld statt. Die Vorsitzende Angelika Götz bedankte sich bei Bürgermeister Hubert Endres aus Bundorf und seinen Mitarbeitern für die Erläuterungen zu den Anlagen und der aktuellen Wassersituation. Mit nachfolgenden Ergebnissen wurde das Haushaltsjahr 2013 abgeschlossen, im Verwaltungshaushalt mit ,60 Euro und im Vermögenshaushalt mit Euro. Die Rücklagen betrugen zum Jahresende Euro. Zum Ausgleich des Haushalts 2013 war es erforderlich, aus der allgemeinen Rücklage Euro zu entnehmen. Der Wasserzweckverband Gruppe Süd ist weiterhin schuldenfrei. Eine Kreditaufnahme für Investitionen und Investitionsförderungsmaßnahmen ist im Haushaltsjahr 2014 nicht vorgesehen. Der Haushaltsplan ist in Einnahmen und Ausgaben ausgeglichen und sieht nachfolgende Ansätze vor: im Verwaltungshaushalt Euro und im Vermögenshaushalt Euro. Der Bezugspreis für den Kubikmeter Wasser beläuft sich für den Berechnungszeitraum 2013 bis 2016 auf 54 Cent. Zwischen der Gemeinde Bundorf und dem Zweckverband wurde eine Nachkalkulation in den jeweiligen Wirtschaftsjahren vereinbart, um einen kurzfristigen Abgleich der Aufwendungen beider Vertragspartner zu gewährleisten. Blumen am Kreuz gestohlen Kein Verständnis hat der Wallfahrtsführer der Vierzehnheiligenwallfahrt Bad Königshofen Engelbert Brüger für den Diebstahl von zwei Blumenschalen am sog. Wallfahrerkreuz an der einstigen DDR-Grenze zwischen Zimmerau und Rieth ließen die Wallfahrer aus Rhön- Grabfeld aus Dankbarkeit, dass die Grenze zwischen Ost und Westdeutschland gefallen ist, ein Kreuz errichten. Nicht nur für die Bad Königshofener Wallfahrt ist dies im Laufe eines Jahres immer wieder ein Halte- und Meditationspunkt. Vor dem Kreuz waren Blumenschalen aufgestellt. Eine Familie aus Zimmerau, die sich um den Blumenschmuck kümmert, stellte Ende Juni fest, dass beide Schalen entwendet waren. Jetzt hofft man in Wallfahrerkreisen darauf, dass irgendjemand etwas beobachtet hat und weiß, wo sich die Blumenschalen befinden. Vielleicht bringt sie ja der reuige Dieb selbst wieder zurück. Wer Informationen über den Diebstahl geben kann, wird gebeten sich mit der Tel.-Nr /2590 i.v. zu setzen.

23 23 Fahrradhelme schützen vor schweren Kopfverletzungen Christian Lochner von der Klinik Bavaria in Bad Kissingen übergab im Rahmen des Kindergartenfestes 15 Fahrradhelme an den Sulzdorfer Kindergarten. Die Aktion der Klinik steht unter dem Motto Wir tragen Helm und soll dazu animieren, frühzeitig und präventiv bei Fahrradunfällen schweren Körperverletzungen vorzubeugen. Bürgermeisterin Angelika Götz dankte für die noble Geste. Jugendleiterseminar in Rappershausen Um junge Menschen ab 13 Jahren auf die Mitarbeit in Jugendgruppen, bei Aktionen und Freizeiten vorzubereiten, bieten der Kreisjugendring, die Regionalstelle für kirchliche Jugendarbeit und die Evangelische Jugend in den Herbstferien vom 27. bis im Schullandheim Rappershausen wieder das Wochenendseminar Sprungbrett in die Jugendarbeit an. Die Seminarinhalte vermitteln kreative Ideen für den Einstieg in die Jugendarbeit, eine Vielfalt an Workshops mit interessanten Themen, spielerische und abenteuerliche Aktivitäten, sie erfahren Wissenswertes über die Planung und Gestaltung einer Gruppenstunde und es bleibt natürlich Zeit für jede Menge Spaß mit Gleichgesinnten. Die Anmeldeunterlagen können in der KJR-Geschäftstelle unter Tel.-Nr oder per unter angefordert werden. Anmeldeschluss ist der Bessere Vorsorge für 7- bis 17-Jährige Die DAK-Gesundheit übernimmt ab sofort die Kosten für die drei zusätzlichen Vorsorgeuntersuchungen U10, U11 und J2 bei Kinder- und Jugendärzten. Während der Schulzeit werden die Weichen für ein gesundes Erwachsenenleben gestellt. Hier setzen die drei zusätzlichen Vorsorgeuntersuchungen für 7- bis 17-Jährige an, die die DAK-Gesundheit ihren Versicherten bezahlt. Die Kinderärzte untersuchen neben der körperlichen Entwicklung auch das Verhalten und die soziale Kompetenz der Kinder und Jugendlichen, sagt Wolfgang Flaig, Leiter des Servicezentrums bei der DAK-Gesundheit in Bad Neustadt. Außerdem beraten sie zu wichtigen Themen wie Sexualität, Ernährung, Sport und Mediennutzung. Der Bundesverband der Kinder- und Jugendärzte warnt vor so genannten neuen Kinderkrankheiten wie Depressionen oder Schlafstörungen, die auf dem Vormarsch seien. Deshalb sind zusätzliche Checks während der Schulzeit sinnvoll. Die Kinderund Jugendärzte rechnen die drei Leistungen direkt über die elektronische Gesundheitskarte der DAK-Versicherten ab.

24 24 Gute Ernte bei schlechten Preisen Infolge des nassen Julis traten heuer teils große Probleme beim Einbringen der Getreideernte auf. Mitunter versanken die Mähdrescher und mussten mit einer leistungsstarken Zugmaschine aus dem Schlamm befreit werden, wie z.b. in der Flurgemarkung Dreieichen zwischen Sternberg und Sulzdorf. Der trockene Juni 2014 hatte das Zeug, dass die Ernte in einer Katastrophe endet, sagte kürzlich der unterfränkische Bezirkspräsident des Bayerischen Bauernverbands, Bernhard Weiler. Doch es gab schließlich eine sehr gute Ernte. Verantwortlich hierfür waren die ungewöhnlichen Niederschlagsverhältnisse. Wie Beate Sya aus Sulzdorf mitteilte, waren in den Monaten Mai bis Juli in unserer Gemeinde folgende Niederschlagsverhältnisse zu verzeichnen (in Klammern die Vorjahreswerte): Mai: 69,4 Liter auf den qm (13,3 l) Juni 12,5 l (76.9 l) Juli 160,3 l (29,6 l) Das Ernteglück trübten allerdinge die Preise. Der immense Preisverfall soll auf Rekordernten in der Ukraine und Rumänien zurückzuführen sein. Weiler verdeutlicht den Preisverfall in Zahlen: Wurden Ende April noch Verträge mit 19,50 Euro pro 100 Kilogramm Brotweizen angeboten, liegt inzwischen der Preis rund 20 Prozent darunter. Der Preis für Weizen und Raps ist schon vor der Ernte auf ein Niveau gefallen,... wie man es seit vier Jahren nicht mehr gesehen hat. Mit Wetterextremen waren die Landwirte auch heuer konfrontiert, allerdings nicht zur Erntezeit, sondern etwa beim Winterweizen seit dem vergangenen Herbst. Waren die Aussaatbedingungen bei Winterweizen und Raps vielerorts noch ideal, folgte auf einen Winter mit wenig Niederschlag, der zudem kein Winter war, ein trockenes Frühjahr. Vor allem aber sorgte die drei Grad höhere Durchschnittstemperatur dafür, dass die Vegetation weit ihrer Zeit voraus war. Wie bei manch früheren Ernten habe sich gezeigt,...dass es sich zum Besseren gewendet hat, obwohl es haarsträubend ausgesehen hat, so der Präsident. Und auch das Glück spielte vielerorts mit, dass es dann doch noch geregnet hatte, als es dringend gebraucht wurde.

25 25 Gemeindegebiet ist eine der wertvollsten Kulturlandschaften Bayerns In der Zeit vom Juni betreuten Prof. Dr. Gerhard Vinken (Uni Bamberg), Dr. Thomas Gunzelmann und Dipl.-Ing Christian Schmidt vom Landesamt für Denkmalpflege Studenten der Universität Bamberg, Fachbereich Denkmalpflege bei Übungen zur städtebaulichen und zur praktischen Denkmalpflege. Die Studenten absolvieren den Masterstudiengang Denkmalpflege. Die Ergebnisse ihrer Arbeit wurden bei einer öffentliche Präsentation Ende Juni vorgestellt. Die 50 Studenten waren in fünf Gruppen aufgeteilt, die sich jeweils einen Ortsteil in der Gemeinde annahmen. Dazu galt insbesondere drei Häusern ihr Interesse, und zwar der Alten Schule in Serrfeld (s. Bericht an anderer Stelle), dem Gemeindehaus und einem leer stehenden Anwesen an der Kirche in Sulzdorf. Die Studenten setzten ihre erlernte Theorie der Denkmalpflege an der Universität Bamberg in die Praxis um. Inhalt war u.a. die Bewertung der Denkmäler, die Nutzung und Umnutzung denkmalgeschützter Bauten und eine allgemeine Einschätzung der Ortskerne und ihrer Entwicklung. Bei der öffentlichen Präsentation in Serrfeld stellte Dr. Thomas Gunzelmann einleitend fest: Sulzdorf und seine Ortsteile stellen eine der wertvollsten Kulturlandschaften Bayerns dar. Mit großem Interesse nahmen die politischen Vertreter das Konzept auf, an dem sie weiter festhalten wollen. Ein von den Studenten angesprochenes Beispiel: Die Anpflanzungen in den 1970/80er Jahren in Serrfeld waren gut gemeint. Die Folge ist aber, dass man die prächtige Kirchenburg nur bewundern kann, wenn das Laub im Herbst gefallen ist. Hier gelte es also geeignetere Maßnahmen zu ergreifen. Kirchenburg, wo bist Du? Bürgermeisterin Angelika Götz dankte namens der Gemeinde für die geleistete Arbeit und gab den Verantwortlichen zur Vertiefung der Sulzdorfer Geschichte die Gemeindechronik mit auf den Weg. In dieser und den nächsten Ausgaben des EdL werden die Arbeiten zu den einzelnen Ortsteilen vorgestellt.

26 26 Nutzungskonzepte für die Alte Schule in Serrfeld Was wird aus der sog. Alten Schule in Serrfeld? In einer Anwendungswoche Städtebauliche Denkmalpflege und Baudenkmalpflege in der Praxis der Universität Bamberg, die vom in der Gemeinde Sulzdorf unter Anleitung von Prof. Dr. Gerhard Vinken, Dipl.-Ing. Christian Schmidt und Dr. Thomas Gunzelmann vom Landesamt für Denkmalpflege stattfand, bearbeiteten die Studenten Kathrin Bertram, Anke Felleisen, Franziska Gnant, Jakob Hofmann, Anna Luib, Annika Reeb und Martina Weidt die Alte Schule in Serrfeld Hauptstraße 11. Zunächst erforschten sie anhand der Gemeindechronik sowie Unterlagen im Staatsarchiv Würzburg die Geschichte des Gebäudes und unterbreiteten anschließend Vorschläge, wie in Zukunft mit dem denkmalgeschützten Gebäude umgegangen werden könnte. Nachfolgend Auszüge aus der Arbeit der Studenten, die am in der neuen Serrfelder Schule öffentlich vorgestellt wurde. 3D-Modell mit Grundriss, ehemaliges Bauernhaus, Zustand vor 1849.

27 27 Da die Schulstelle in Serrfeld, bisher bloß Winterschule, zu einer ständigen Schule angehoben werden sollte und kein eigenes Schulgebäude vorhanden war, entschloss sich die Gemeinde 1841, ein Anwesen zu kaufen und zu einem Schul- und Gemeindehaus umzubauen. Das alte Gemeindehaus war kurz zuvor eingelegt worden. Erst am gelang es der Gemeinde, ein im 18. Jahrhundert errichtetes Bauernhaus von Andreas und Kunigunde Müller für rund 1500 Gulden zu kaufen, um es zu einem Schulhaus umzubauen wird berichtet: Das vom Distriktstechniker Schunk im November 1901 und Januar 1902 aufgestellte Projekt einer Verbesserung der Abortverhältnisse und einer zweckmäßigen Verlagerung des Schulsaales im Schulhause zu Serrfeld nebst den vorgelegten Kostenanschlägen wird hiermit unter der Voraussetzung schulaufsichtlich genehmigt, daß im Lehrsaal statt des vorgesehenen eisernen Ofens ein Kachelofen gesetzt und die zum oberen Stocke führende Treppe mit einem Geländer versehen wird. Längsschnitt durch das Haupthaus Grundriss mit Schnittebene wurde der Backofen abgebrochen und ein Laubengang angelegt. Bei einer Besichtigung 1907 wurde das Schulhaus wie folgt beschrieben: Der gesamte Hof ist umschlossen durch die zur Schule gehörenden Nebengebäude und die Gebäude der Nachbarn. Die Ein- und Ausfahrt in Hof und Hofraum liegt an einer Seitengasse bzw. an der Nordseite. Wasserversorgung: Das Koch- und Trinkwasser wird vom Brunnen des Nachbarn und vom Gemeindebrunnen entnommen. Der Hofraum ist geräumig aber schlecht in Ordnung gehalten, alles liegt im wüsten durcheinander, es sollte mehr auf Reinlichkeit geachtet werden. Spielplatz bedarf man nicht, südlich und westlich vor dem Schulanwesen ist ein großer, trockener freier Platz. Die Abortgrube nebst Aborte, Pissoire, Sitze, Abfallgrube fand man in gutem Zustand. Das Hauptgebäude hat einen massiven Sockel, im Übrigen ist dasselbe aus Fachwerk mit Ausmauerung, die Nord- Süd- und Westseite ist mit Schiefer verkleidet, das Holzwerk der Ost- zugleich Hofseite ist verputzt. An die Ostseite ist eine Halle mit Durchfahrt angebaut sowie die Schulaborte und ein gedeckter Gang als Zugang zu diesen angebaut. Alles ist in gutem Zustand. Die ganze Dachung ist gut eingedeckt, aufgelegte Dachfenster oder auch aufgesetzte Gauben sind nicht

28 28 vorhanden. An der Ostseite in der Durchfahrtstelle befindet sich die Treppe, welche zum Hauskeller führt, diese hat ein Wangenmauerwerk, welches wie die Treppe repariert werden muss. Nebengebäude - Halle mit Holzlege, Scheune mit eingebauten Schweinställen, die Scheune ist einstöckig aus Fachwerk mit Ausmauerung, das Pfostenwerk aus Holz ruht auf massiven Sockel, das Dach ist mit Langfalzziegel eingedeckt wird berichtet: Schulsitz Serrfeld,... Schulgarten Ja! Außerhalb des Dorfes. Durch den häufigen Wechsel unständiger Lehrkräfte vernachlässigt! Wird vom derzeitigen Lehrer seinen Zwecken (Gemüse und Obstbau) noch zugeführt. Dem Lehrer zustehende Nutzung des Gartens Die Erträge des Gemüsebaues, Schulbeheizungsholz. Von der Gemeinde werden jährl. 15 Ster Brennholz im Frühjahr für das laufende Jahr geliefert. Lehrerwohnung die Dienstwohnung befindet sich im Erdgeschoss und I. Obergeschoss. Hauptbaupflicht [hat] die Gemeinde, Beschreibung der Wohnung 2 heizb. Zimmer mit 19,2 u. 20 qm, zwei unheizb. Z. mit 10 u. 13 qm, 1 Kammer mit 5 qm. Ist die Wohnung abgeschlossen? Nein. Zahl der Räume für die Hauswirtschaft? Vorerst nur Küche, Speise und Keller, amtliche Diensträume im Dienstwohnungsgebäude Gemeindezimmer (nicht abgesondert von der Dienstwohnung) Besondere Bemerkungen: Für das Frühjahr 1922 ist der Neubau eines Waschhauses, einer Holzlege und eines Schweinestalles vorgesehen. Lehrer: A. Brehm. Größe der Dienstwohnung im Jahre 1936: 2 heizbare Zimmer, 2 unbeheizbare Zimmer, 1 Küche, 1 Kammer, 1 Waschküche, 1 Keller, 1 Speicher. Elektrisches Licht in 4 Räumen. Wasserversorgung: Keine Wasserleitung gab es Überlegungen zur Zusammenlegung der Schulen Serrfeld und Neuses und es wurde festgestellt, dass die Lehrerwohnung in gutem Zustand ist. Zwei Zimmer seien vom Kindergarten besetzt, der Saal reiche für 50 Schüler aus und könne durch Hinzunahme des benachbarten Ganges mit geringen Kosten vergrößert werden. Im Dritten Reich befand sich im Erdgeschoss des Gebäudes ein Kindergarten und es wurden Kriegsversehrte, Flüchtlinge, Bombengeschädigte usw. untergebracht. Aus dem Jahre 1950 ist überliefert: Die Dienstwohnung ist aufgeteilt. Es bewohnen: 1. Lehrerin Gertrud Volkert 1 Wohnzimmer mit 19,20 qm, 1 Schlafzimmer (Kammer) mit 10 qm und 1 Zimmer mit 5 qm im I. Stock. 2. Familie Brenner 1 Zimmer mit 20 qm und 1 Zimmer mit 13 qm im Parterre. Die Küche dient ausschließlich der Schulspeisung. [...] Der Schulgarten wurde von der Gemeinde zurückgenommen, da die Dienstwohnungsinhaberin keinen Wert darauf legte. Am beschloss der Serrfelder Gemeinderat den Neubau einer Schule, die im September 1960 fertiggestellt war. Das alte Schulhaus wurde umgebaut und zu Wohnzwecken vermietet. Von den Studenten wurden verschiedene Nutzungskonzepte ausgearbeitet. Einige werden nachfolgend vorgestellt.

29 29 Variante 1: EG, Raumnutzung als Treffpunkt/ Café, Laden, Ärztezimmer. Planung eines Cafes Variante 2: OG, Raumnutzung als Festsaal, Gruppenraum, Bar, Küche. Variante 1: OG, Raumnutzung als Privatwohnung.

30 30 OG, Raum wieder nutzen als großen Saal wie zu Schulzeiten. Ansicht Raum, Nutzung als Dorfladen.

31 31 Müllabfuhrtermine im 4. Quartal 2014 Problemmüllsammlung im vierten Quartal 2014 ist in Sulzdorf am Montag, 13. Oktober in der Zeit von Uhr am Feuerwehrhaus, in Obereßfeld am Montag, 20. Oktober in der Zeit von Uhr an der ehem. Gaststätte Zirkelbach und in Serrfeld am Montag, 13. Oktober in der Zeit von Uhr an der Bushaltestelle. Restmüll, Biotonne und Gelber Sack werden in der Gemeinde gesammelt: Am 6. und 20. Oktober, am 3. und 17. November sowie am 1., 15. und 29. Dezember. Die Papiersammlung ist in der Gemeinde am 6. Oktober, 3. November, 1. und 29. Dezember. Die Abfuhr des Sperrmülls kann in der Zeit von Mo.-Fr. von Uhr unter der Rufnr / angemeldet werden. Parallel zur Sperrmüllabfuhr gibt es einen Service im Landkreis. Die Bürger haben die Möglichkeit, gut erhaltene Gebrauchtmöbel und Hausrat kostenlos abholen zu lassen. Es werden abgeholt: Bücher, Deco-Artikel, Fahrräder, Gebrauchtmöbel, Hausrat aller Art, Spielwaren, Sportartikel usw. Die Anmeldung erfolgt Mo.-Fr. von Uhr unter der Nr / Das Gebrauchtwarenkaufhaus in Unsleben, Friedhofsweg 14 (Tel /897260, ist geöffnet: Do Uhr, Fr Uhr und am Samstag von 9-12 Uhr. Für die kostenlose Abholung eines Kühlschranks oder einer Gefriertruhe wird gebeten unter der Rufnr /6729 einen Abholtermin zu vereinbaren. Das Wertstoffzentrum in Bad Neustadt Brendlorenzen, Am Aspen 1, ist geöffnet von Dienstag bis Freitag von 13 Uhr bis 17 Uhr. Die Umladestation Herbstadt (Tel /6729) ist Mo.-Fr. von Uhr Uhr geöffnet. Weitere Informationen bezüglich Müllabfuhr entnehmen Sie bitte dem im Dezember 2013 an alle Haushalte verteilten Wertstoff- und Abfall-Kalender In der Gemeinde Sulzdorf sind zusätzliche Gelbe Säcke im Rathaus Sulzdorf erhältlich. In Bad Königshofen gibt es sie beim Edinger-Fachmarkt, Aubstäderstr. 11 und bei Haushaltswaren Bassing, Hindenburgstr.11/13. Restmüllsäcke gibt es bei Landfuxx Guck in Bad Königshofen. Öffnungszeiten des Grünabfallplatzes in Sulzdorf Der Grünabfallplatz am ehemaligen Sulzdorfer Bauschuttplatz ist jeweils am Freitag von 13 bis 14 und am Samstag von 9 bis 11 Uhr geöffnet.

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33 33 Tragisches Ende der 21. Grabfeldrallye Tragisch endete die vom Automobilclub Bad Königshofen ausgerichtete 21. Grabfeldrallye in Sulzdorf und Umgebung. Das Unglück geschah bei einem Wertungsrennen am 5.7., gegen 13 Uhr. Der Fahrer eines Wagens wurde getötet. Die Organisatoren brachen die Rallye daraufhin sofort ab. Für die 21. Auflage der ADAC-Grabfeldrallye waren über 200 Starter gemeldet gewesen. Nach Angaben der Polizei kam es während eines Zeitfahrens zwischen den Orten Herbstadt und Breitensee auf der Zufahrt zur Kreismülldeponie zu dem tödlichen Unfall. Ein Streckenposten wurde Zeuge dieses Unfalls und setzte einen Notruf ab. Nach den Erkenntnissen der Polizei hatte der 42-jährige Fahrer im Auslauf einer Linkskurve die Kontrolle über seinen Mitsubishi Lancer verloren und war nach links auf das Bankett geraten und dann in einen etwa drei Meter tiefen Graben gestürzt. Die Wucht dieses Aufpralls war so stark, dass der Fahrer tödliche Verletzungen erlitt, obwohl die Fahrgastzelle des Mitsubishi laut Polizei dem Aufprall standgehalten hatte. Der 25-jährige Beifahrer, der wie der Fahrer aus dem Großraum Kassel stammt, erlitt schwere Verletzungen. Der Mann wurde vor Ort von einem Notarzt versorgt und dann mit einem Hubschrauber in das Klinikum Meiningen geflogen. Außer dem Streckenposten waren in diesem Bereich keine Zuschauer, so dass dort den Angaben zufolge niemand gefährdet wurde. Schon einmal musste die Rallye nach dem Tod eines Fahrer abgebrochen werden fuhr ein Rallyeauto bei Herbstadt in einen See und der Fahrer ertrank. Der AMC Bad Königshofen drückte den Hinterbliebenen sein tief empfundenes Beileid aus. Die Teilnehmer gedachten des Verunglückten in einer Schweigeminute im Rallyezentrum. (Foto: Hanns Friedrich)

34 34 Einweihung von Kindergarten und Kinderkrippe Pfarrerin Heike Stillerich und Diakon Hutzler segneten die neue Einrichtung. Mitte Juli wurden in Sulzdorf die neue Kinderkrippe und der umgebaute Kindergarten feierlich eingeweiht. Bürgermeisterin Angelika Götz lobte vor allem das Engagement der vielen freiwilligen Helfer. Ich bin stolz darauf, dass wir einen neugestalteten Kindergarten und eine neue Kinderkrippe haben. Besonders stolz bin ich aber darauf, dass wir das Projekt gemeinsam durchgezogen haben und so eine tolle Einrichtung für unsere Kleinen geschaffen haben. Eine sensationelle Leistung, so die Bürgermeisterin. Der alte Kindergarten, der 1975 in Dienst gestellt wurde, zeigte doch deutliche Ge- und Verbrauchsspuren und die Einrichtung von Betreuungsplätzen für Kinder unter drei Jahren nahm die Gemeinde zum Anlass, den Kindergarten komplett neu zu gestalten. Durch das Sonderförderprogramm Kinderbetreuungsfinanzierung wurde der Umbau zwar bezuschusst, doch für die Gemeinde galt es trotzdem, Kosten von über Euro zu stemmen. Landrat Habermann, Bürgermeisterin Götz, Kindergartenleiterin Elke Schneidawind und Planer Christian Leicht bei der Eröffnung. Fotos Ralf Seidling

35 35 Geld, das gut investiert ist in eine Einrichtung, die den modernsten Ansprüchen gerecht wird und den Kindern einen Riesenspaß bereitet, wie sich bereits in den ersten Wochen abzeichnet, so die Bürgermeisterin. Für die Kinder überreichte die Bürgermeisterin neue Mützen mit dem Kindergartenlogo und Süßigkeiten. Ein großes Lob ging auch an das Kindergartenpersonal für ihren Einsatz während des Umbaus. Als Dank überreichten der CSU-Landtagsabgeordnete Steffen Vogel und Angelika Götz einen Blumenstrauß an das Personal. Landrat Thomas Habermann dankte der Bürgermeisterin und dem Gemeinderat für den Mut, bei klammen Kassen in die Zukunft zu investieren. Der Kindergarten in Sulzdorf und seine Leitung hat einen sehr guten Ruf und nun auch ein echtes Vorzeigeprojekt im Landkreis, so der Landrat. Landtagsabgeordneter Steffen Vogel bezeichnete den Kindergarten als optimale Betreuungsmöglichkeit im ländlichen Raum. Vogel überreichte der Bürgermeisterin zur Einweihung ein Glaswappen und spendierte den Kindern ein Runde Muffins. Architekt Christian Leicht ließ den erheblichen Umbau und dessen Stationen noch einmal Revue passieren und merkte an, dass das Eigenengagement alle Erwartungen übertroffen habe. Pfarrerin Heike Stillerich und Diakon Konrad Hutzler segneten nach einem Lied und einer Geschichte die Kinder und im Anschluss den Kindergarten der Kleinen Strolche in Sulzdorf.

36 36 Peter Lhotsky ist ein erfolgreicher Kunstflugtaubenzüchter Einer der erfolgreichsten Kunstflugtaubenzüchter und Europa-Champion kommt aus Sulzdorf. Peter Lhotsky nahm kürzlich u.a. sehr erfolgreich an den deutschen Meisterschaften mit großer internationaler Beteiligung in Rödelsee bei Kitzingen mit seinen Kunstflugtauben der Rasse Galatzer Roller teil. 69 Teilnehmer starteten dort mit ihren besten Tauben. Es wurden akrobatische Flug- Figuren gewertet. Peter Lhotsky ging zuerst mit einer seiner Tauben an den Start. Diese bekam Probleme mit einem Greifvogel, wurde am Flügel verletzt und kam erst nach einer Stunde wieder zurück. Ein großer Verlust, denn viel Liebe und Trainingszeit waren in kurzer Zeit zunichte gemacht. Der Veranstalter vor Ort und zweiter Starter war Detlef Gruschke aus Kitzingen. Er hatte noch mehr Pech. Eine seiner wertvollen Taube wurde gar von einem Greifvogel geschlagen. Ein erneuter Start mit einer Ersatztaube war dann erfolgreich. Peter Lhotsky errang schließlich bei den Orientalischen Rollern und den Französischen Purtzlern den zweiten und bei den Rakonitzer Rollern den ersten Platz. Die Ergebnisse werden für die Europameisterschaft gewertet. Ende August weilte Peter Lhotsky, der 2. Vorsitzender des Deutschen Flugroller Club (DFC) ist, mit seinen gefiederten Artisten in der Slowakei. Hier fand ebenfalls eine Meisterschaft mit sportlichen Wertungsfliegen und internationaler Beteiligung aus Deutschland, Frankreich, Belgien, Niederlande, der Schweiz und Serbien statt. Hier errang der engagierte Taubenzüchter aus unserer Gemeinde zwei zweite und einen dritten Platz. Näheres über die Arbeit mit Kunstflugtauben ist zu finden auf den Internetseiten: und

37 37 Beiträge zur Geschichte der Gemeinde Sulzdorf a.d.l. (Folge 118) Wie sah Sulzdorf vor 300 Jahren aus? Die Anlage und Einteilung Sulzdorfs dürfte um 1700 in etwa die gleiche wie heute gewesen sein. Einige Häuser haben sicher mit der Zeit ein etwas anderes Gesicht erhalten - aus Fachwerk wurden Backsteinmauern und das eine oder andere Haus bekam ein Stockwerk aufgesetzt oder wurde durch einen Neubau ersetzt. An manchen Stellen verschwand ein Haus oder ein Wirtschaftsgebäude, andernorts wurde eine Baulücke geschlossen. Zum Dorf gehörten damals 50 Anwesen, wovon 42 der Sternberger Herrschaft, sechs dem Hochstift Würzburg und drei Sachsen- Hildburghausen untertan waren. Das ehemalige Zehnthaus (rechter Kreis), die Kirchenburg (linker Kreis), der Standort des Schmiedstors (x) und der Dorfgraben (unterer Kreis) auf einer 1848 erstellten Karte von Sulzdorf der Vermessungsverwaltung. Der Dorfzaun Sulzdorf war ringsum von einem hohen Bohlenzaun umgeben, was einen festungsähnlichen Eindruck machte. An den drei Dorfeingängen befanden sich Tore. Dem Namen nach ist noch das Schmiedstor bekannt. Vor dem Bohlenzaun zog sich ein Graben hin, der noch in unseren Tagen an manchen Stellen zu erkennen ist. Ob dieses Hindernis allerdings eine wesentliche Verteidigungskraft besaß, bleibt dahingestellt. Der Dorfzaun verursachte den Gemeinderechnungen zufolge nicht unbedeutende Kosten. In diesen erscheinen nämlich ständig Ausgaben für Bretter, Nägel, Balken usw war man schließlich des Bohlenzauns überdrüssig und legte ihn ein. Und auch die vier Dorftore verschwanden mit der Zeit. Solche Torhäuser finden wir im Grabfeld heute nur noch in Großeibstadt, Gabolshausen, Trappstadt oder im benachbarten thüringischen Milz. An den Dorfzaun erinnern heute noch Überreste des Dorfgrabens im Süden des Dorfes.

38 38 So ähnlich wie das Torhaus in Gabolshausen (Aufnahme aus der Zeit um 1900) könnten die vier Sulzdorfer Torhäuser ausgesehen haben. Die Kirchenburg Doch die Sulzdorfer konnten sich nicht nur hinter ihrem Dorfzaun in Sicherheit bringen und verteidigen, sondern besaßen ebenso wie das benachbarte Serrfeld eine Kirchenburganlage. Innerhalb der Kirchenburg befand sich bis 1644 der Friedhof, der dann außerhalb des Dorfzauns an seinen heutigen Standort verlegt wurde. An den Verteidigungscharakter der Kirchenburganlage erinnern heute noch die Schießscharten in den aus dem 12. Jahrhundert stammenden Untergeschossen des Sulzdorfer Kirchturms. Der gesamte Grundriss der befestigten Kirchenburganlage lässt sich noch heute am Umgriff um die Kirche erahnen. Die Gaden muss man sich als geschlossene Ringanlage vorstellen. Für jeden Nachbarn, sprich bäuerlichen Anwesen, war ein dreiteiliger Gaden angelegt. Unten befand sich ein Raum für das Vieh, darüber einer für die Familie und oben der Futterboden. Diese Scheune wurde im 19. Jahrhundert anstelle der alten Kirchgaden errichtet und in den 1990er Jahren für den Neubau des Gemeindezentrums eingelegt.

39 39 In einem Güteranschlag von er ging dem Verkauf der Herrschaft Sternberg/Sulzdorf von den Truchseß von Wetzhausen an die Herren von Guttenberg voraus - werden zwei Gaden der Kirchenburganlage, die zu einer herrschaftlichen Scheuer gehörten, angeführt. Es wird... ein ganz gemauerter Kirchgathen mit 3 verschiedenen Böden, worauf gegen 800 Malter (1 Malter sind rund 250 Liter) Frucht geschüttet werden können erwähnt. Der zweite, der Herrschaft gehörende Kirchgaden, wird wie folgt beschrieben: Item eine andere Kirchgathen die vorm Jahr erst neu erbauet mit 4 verschiedene Böden wohl versehen, worauf ingleichen bis 600 malter früchten konnten geschüttet werden. Der Wert des ersten Kirchengaden wurde 1695 mit 300, der des zweiten mit 200 Gulden angegeben. Während die Sternberger Herrschaft also in der Sulzdorfer Kirchenburg zwei ganz gemauerte Gaden besaß, waren diejenigen der örtlichen Bauern in Fachwerkbauweise ausgeführt kaufte die Gemeinde Sulzdorf von Ludwig Emanuel Hugo Freiherrn von Guttenberg zu Sternberg ( ) einen der beiden herrschaftlichen Gaden, der fortan als Schüttboden (das ist ein Speicher, auf dem Getreide gelagert wird) diente. Er lag ober dem Eingang zum Kirchhof erstand sie auch den zweiten Gaden für 312 Gulden. Dieser wurde eingelegt und der Schulgarten vergrößert. Dies rief allerdings den Protest der offensichtlich in finanzielle Schwierigkeiten geratenen Sternberger Herrschaft hervor, denn sie glaubte, den Gaden wieder zurückkaufen zu können. Und so war noch einmal eine kleine Entschädigungssumme fällig. In der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts wurden nahezu alle Gaden der Sulzdorfer Kirchenburganlage eingelegt, denn in der 1848 erstellten Uraufnahme der Vermessungsverwaltung sind sie nicht mehr eingezeichnet. Einen Überrest dieser Gaden bildeten der Schulkeller und der Keller zum Haus des Karl Diezel, überliefert Karl Wohlleben in den 1930er Jahren. Diese alte Schule, das heutige Gemeindehaus, wurde 1812 errichtet und diente bis 1879 als Schulhaus erbaute die Gemeinde dann im Grasgarten hinter der Kirche ein neues Schulhaus aus Sandstein, in dem sich in unseren Tagen die Gemeindekanzlei befindet. Das alte Schulhaus, ein malerisches Fachwerkgebäude an der Kirche, wurde damals zum Wohnhaus für die Lehrerfamilien umfunktioniert. Das Zahhaus In Sulzdorf besaß die Sternberger Herrschaft auch ein sog. adeliges Haus, das im Volksmund Zahhaus (= Zehnthaus) genannt wurde. Der Zehnt war ein seit dem 5. Jahrhundert n. Chr. zu entrichtende Abgabe der christlichen Landbevölkerung an die Kirche zum Unterhalt des Klerus. Ab 818 erhielten auch weltliche Grundherren als Inhaber von Eigenkirchen den zehnten Teil des Ertrags von Feldfrüchten und Vieh. Den Zehnt gab es bis zur Bauernbefreiung Im Sulzdorfer Zehnthaus wurden die Abgaben für die Herrschaft, also der zehnte Teil der Erträgnisse der Bauern eingelagert. Das Zehnthaus stand vor dem Wohnhaus des Schmiedemeisters Johann Keller und wurde in den 1890er Jahren eingelegt, da es baufällig war. In alten Schriften wird es als hoher, finsterer Bau mit

40 40 bleigefassten Fenstern und vielen durch Läden und Brettern verschlossenen Öffnungen beschrieben. Es wurde auch als Art Gefängnis genutzt. Die Übeltäter wurden hierin eingesperrt, bevor man sie an das zuständige Centgericht Königshofen überstellte. Das Centgericht war vorwiegend ein Kriminalgericht, an dem die sog. vier hohen Rügen (Mord, Notzucht, Brandstiftung und Raub) verhandelt wurden. In diesem Bereich stand einst das Zehnthaus. Letzter erhalten gebliebener Bau des zur Sternberger Herrschaft gehörenden Komplexes ist die Scheune Dengl. Das adelige Haus in Sulzdorf wurde 1696 von zwei Judenfamilien bewohnt. Sie zahlten jährlich als Schutzgeld an die Herrschaft einen nicht unwesentlichen Betrag. Die Adeligen jener Zeit holten die Juden keineswegs aus Toleranz in ihren Herrschaftsbereich, sondern aus kühler Gewinnabsicht. Schutzjuden wurden von ihrem Dorfherren zu eifrigen Handels- und Wuchergeschäften angehalten, damit sie an die Herren hohe Abgaben zahlen konnten. Kaum noch zu erkennen ist das Wappen der Truchseß von Wetzhausen an der um 1700 erbauten Scheune neben der Metzgerei.

41 41 Das Sulzdorfer Zahhaus muss um 1700 schon sehr alt gewesen sein, denn es war nur noch mit 500 Gulden angeschlagen, dagegen aber die neben dem Gebäude stehende Scheune mit zwei Tennen - sie wurde 1695 als wohlgebaut bezeichnet - mit 800 Gulden. Ein Teil dieser Scheune, an der noch heute das Wappen der Erbauer, den Herren Truchseß von Wetzhausen zu Sternberg, zu erkennen ist, steht neben der Metzgerei und befindet sich im Besitz der Familie Dengl. Der Kirchweihschutz Die Sulzdorfer mussten jedoch nicht nur Zehntabgaben leisten, sondern zur Kirchweihzeit auch zweieinhalb Fuder Bannwein (rund Liter) trinken, der in den herrschaftlichen Weinbergen angebaut wurde. Er wurde so lange ausgeschenkt, bis er aufgebraucht war. Erst dann kamen der Wein der Untertanen bzw. des Wirts an die Reihe. Die Sternberger Herrschaft war uralten Gebrauch nach berechtigt, mit so vielen Personen und Pferden nach Sulzdorf zu kommen als ihr beliebte. Sie durfte wenigstens drei Tage im Wirtshaus bleiben und sich mit allem frei halten lassen. Auch die mitgeführten Pferde waren zu versorgen. Eine besondere Ehre wurde den Sulzdorfern am dritten Kirchweihtag zuteil. Jeder Ortsnachbar hatte mit seiner Frau im Wirtshaus zu erscheinen, der Mann mit einer leeren Kanne, die Frau einen Kuchen in der Hand haltend. Sie mussten mithelfen, den Überrest des noch vorhandenen Bannweins gegen Bezahlung zu trinken. Konnte nach einem schlechten Traubenjahr kein Bannwein geliefert werden, war von den Sulzdorfer ein Bodengeld (Tanzbodengeld) zu entrichten, um den Einnahmeausfall der Herrschaft auszugleichen. Für diese Gunst wurde den Untertanen der sog. Kirchweihschutz (der Kirchenbann, daher der Name) gewährt. Die Kirchweihfeier war nämlich unter den besonderen Schutz der Herrschaft gestellt, mit der Folge, dass Störungen der öffentlichen Ruhe und Ordnung als besonderes Vergehen gegen die Obrigkeit streng bestraft wurden. Die Flur Ein wesentlich anderes Aussehen als heute bot vor drei Jahrhunderten die Sulzdorfer Flur, was schon die damals übliche Dreifelderwirtschaft mit Winterflur, Sommerflur und Brache bedingte, die erst im 19. Jahrhundert endgültig eingestellt wurde. Nach der allgemeinen Verbreitung der Kartoffel in Europa wurde die Brache durch eine Ackernutzung (vor allem Rotklee, Kartoffeln oder Rüben) ersetzt. Teile der Sulzdorfer Flurgemarkung dienten als Hutrasen, wie z.b. die Rotreisigbeete oder die Neuen Eichen. Einzelne Feldhölzer, hochragende Wildbirnbäume und gewaltige Eichen belebten die Flur. Nach Bundorf, Schwanhausen, Zimmerau und Sternberg führten lediglich ausgefahrene Feldwege. Durch Sulzdorf führte die sog. Baunachstraße, Vorgängerin unserer heutigen Bundesstraße 279. Sie entstand zu einer Zeit, als die zunehmende Unsicherheit dazu zwang, die einsamen und dunklen Höhenwege (z.b. den Rennweg in den Haßbergen) zu meiden und die Nähe schützender Ansiedlungen aufzusuchen. Die alte Baunachstraße zählte bereits im Mittelalter zu den bedeutendsten Verkehrswegen, die den Süden mit dem Norden des Reichs verknüpften. Wer auf einem Atlas die Städte Nürnberg und Hamburg mit einer Geraden verbindet,

42 42 erkennt, dass die kürzeste Entfernung durch den Baunachgrund führt. In Nürnberg mündeten drei traditionelle Handelsstraßen ein, die des Reiches Schatzkästlein, wie die Stadt auch genannt wurde, mit der Fuggerstadt Augsburg, dem Donauhafen Regensburg und der Kaiserstadt Wien sowie über den Brenner mit der Lagunenstadt Venedig verbanden. Von Nürnberg aus brachten Planwagen die wertvollen Frachten über die Mainfurt bei Hallstadt, über Ebern, Pfarrweisach, Maroldsweisach, Sulzdorf, Trappstadt nach Erfurt, Kassel, Hamburg, Bremen und die skandinavischen Länder. Dem Dorfgraben war einst zum Schutz des Dorfes ein Bohlenzaun vorgelagert. Vor 300 Jahren besaß die Sternberger Herrschaft in Sulzdorf das sog. Leppachsgut, zu dem rund 70 ha Feld, Wald und Wiesen gehörten. Das Gut musste durch acht Bauern mitbestellt werden, die selbst sog. Fronhöfe in Sulzdorf bewirtschafteten. Doch mit dem Übergang der Herrschaft von den Truchseß von Wetzhausen auf die Herren von Guttenberg 1696 kündigte sich eine Veränderung an. Das Leppachsgut sollte 1696 noch einmal von den acht Gespannfrönern (sie hatten mir ihrem Gespann Frondienste zu leisten) in alter Weise angebaut werden, künftig aber...gleich anderen gegen eine gewisse Gült zeitweise oder erblich verliehen, d.h. verpachtet werden. Pächter waren nun zumeist sog. Wiedertäuferfamilien - Mennoniten. Ihre Glaubensrichtung ist verwandt mit anderen evangelischen Freikirchen, wie z.b. den Baptisten. Die Mennoniten waren ursprünglich in der Schweiz ansässig und kamen nach ihrer Vertreibung nach Baden und Württemberg, aber auch nach Bayern, wo sich Landesfürsten bzw. Dorfherren den lutherischen Reformen angeschlossen hatten und auch ihre Richtung duldeten, wie im Milzgrund und weiteren Grabfeldgemeinden, so in Sulzdorf und Sternberg, wo der Gutshof im Unterdorf ebenfalls viele Jahrzehnte an die Mennonitenfamilie Horsch verpachtet war.

43 43 Die Pächter des Sulzdorfer Leppachgutes kauften spätestens mit den eingetretenen finanziellen Schwierigkeiten derer von Guttenberg Anfang des 19. Jahrhunderts das Gut. Sie wurden aber im Volksmund weiter als Pachter bezeichnet. Einst war der Reuthsee rund 20 ha groß, heute sind es noch 12 ha. Auch der Reuthsee gehörte vor 300 Jahren der Sternberger Herrschaft. Er war 80 Acker groß (das waren rund 20 ha) und lag schon einige Zeit trocken, weshalb er um 1700 zum Anbau von Hafer und Weizen genutzt werden sollte, bis wieder genügend Niederschlag fiel. Weiter gehörten der Herrschaft Sternberg in Sulzdorf der Leppachsee, der Ausee und der Wechselsee. Auch aus diesen bezog sie Naturalleistungen. So ist in einem im Staatsarchiv Würzburg verwahrten Verzeichnis über die Fischbesetzung 1628 vermerkt, dass aus dem Leppachsehelein für die herrschaftliche Küche 40 Karpfen gefangen wurden. Bei der Beschäftigung mit dem Leben in alter Zeit erinnere ich mich immer wieder an ein vor 30 Jahren vom Rhöner Lehrer Otto Fischer geschriebenen Büchlein über seinen Schulort Leubach, das den vielsagenden Titel trägt: Jede gute alte Zeit, war auch einmal eine schlechte neue Zeit! Reinhold Albert Quellen und Literatur: Staatsarchiv Würzburg; Gemeindearchiv Sulzdorf; Karl Wohlleben: Dorfbuch von Sulzdorf, um 1935; Friedrich Wolff,: Geschichte des Schlosses Sternberg, Bad Kissingen, Reinhold Albert, Chronik der Gemeinde Sulzdorf a.d.l., Hildburghausen 1994.

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45 45 Anzeige Serrfelder Gasthausjubiläum und aktuelle Energiethemen Ralf Glückstein informierte zu aktuellen Themen i.s. Energieeinsparung. Ca. 500 Gäste nutzten die Gelegenheit sich bei der Feier zum 25jährigen Jubiläum des Gasthauses Glückstein in Serrfeld über die Energiewende zu informieren. Bei einem Eigenverbrauch von ca kwh erzeugt dass Gasthaus mittlerweile rund kwh, und zwar mit einer Photovoltaik-Anlage und einem Blockheizkraftwerk. Der überschüssige Ökostrom wird dem Netzbetreiber verkauft. Für die Zeiten, bei denen das Gasthaus Glückstein die Spitzenlast nicht selbst decken kann, ist der Energiedienstleister Care Energy ein Partner. Dieser hält ebenso Energie aus 100% regenerativen Energien bereit und trägt dadurch mit zur Energiewende bei. Wie man selbst Schritt für Schritt die Energiewende mit kleinen Veränderungen erreichen kann, erläuterte Ralf Glückstein, Energieberater der Care Energy. Möglich seien ein Balkonkraftwerk, eine eigene Kleinwindkraftanlage oder auch der Einsatz von Standby-Killern und vor allem eine ordentlichen Energieberatung vor Ort. Bis zu 500 im Jahr könne ein Haushalt einsparen. Bei der Ausstellung wurden verschiedene Vorträge der Herstellerfirmen gehalten, Automobilhersteller zeigten ihre Elektro-Autos und ein Film mit anschließender Diskussion informierte über die Energiewende.

46 46 Das Gasthaus Glückstein wird nun im zweiten Schritt durch eine Installation einer Kleinwindkraftanlage der Fa. Alphacon und der Anschaffung eines E-Autos von BMW den i3 einen weiteren Beitrag zur Energiewende leisten. Wer i.s. Energieversorgung seinen eigenen Weg gehen möchte, kann sich durch Vereinbarung eines Termins mit Ralf Glückstein, beraten lassen um sich dauerhaft von den ständig steigenden Energiepreisen unabhängig zu machen. Auch der gemütliche Teil kam beim Serrfelder Gasthausjubiläum nicht zu kurz.

47 47 Bewerbungsrunde zum Bayern 3 - Dorffest am 6.8. war eine Riesengaudi B3-Reporter Aron gibt im Beisein von Bürgermeisterin Angelika Götz und der Sieger des Promi-Rennens Christian Albert, Bürgermeister Thomas Helbling (Bad Königshofen) und Landtagsabgeordneten Steffen Vogel sowie des stv. Sulzdorfer Bürgermeisters Ralf Seidling bekannt, dass Sulzdorf die Bewerbungsrunde für das Bayern 3 - Dorffest 2014 grandios gemeistert hat. Bei herrlichem Sommerwetter fand am Mittwoch, 6. August die Bewerbungsrunde für das Bayern 3-Dorffest 2014, in Sulzdorf statt. Es war ein großartiger Erfolg. Neben 14 anderen Gemeinden in Bayern war Sulzdorf an der Lederhecke ausgewählt worden. Nach einigen Vorbesprechungen und kräftigem Rühren der Werbetrommel war der Dorfplatz in Sulzdorf zu Beginn der Veranstaltung um 15 Uhr prall gefüllt. Bürgermeisterin Angelika Götz dankte zunächst für den tollen Besuch und dem Bayerischen Rundfunk dafür, dass die Gemeinde Sulzdorf ausgewählt wurde. Als Aufgabe gab sie im Beisein eines Teams des BR bekannt, dass ein Rennen mit Bobbycars innerhalb von zwei Stunden organisiert und durchgeführt werden müsse. Das Rennen war dann ein grandioser Spaß. Die Bürgermeisterin war nach dem Vorbild eines Formel-1-Rennen mit dem safetycar unterwegs. Groß und klein machte es große Freude und natürlich gab es auch das eine oder andere Wehwechen. Die Sternberger Musikanten unterhielten, die Grabfeldallianz-Bürgermeister Thomas Helbling und Georg Rath schenkten zusammen mit ihrem Bundorfer Kollegen Hubert Endres aus, Robert Grüll moderierte, der Landtagsabgeordnete Steffen Vogel, Bgm. Thomas Helbling aus Bad Königshofen und der stv. Landrat Josef Demar nahmen u.a. am Promi-Rennen teil und viele, viele Helfer trugen zum Gelingen bei.

48 48 Aron vom BR-Team konnte schließlich unter großem Jubel der zahlreichen Besucher verkünden, dass Sulzdorf die gestellte Aufgabe bravourös erfüllt habe. Bürgermeisterin Angelika Götz dankte allen Helferinnen und Helfern für die ausgezeichnete Unterstützung. Wo liegt Bayerns schönste Ecke? - In Sulzdorf an der Lederhecke! lautete der abschließende Bewerbungsruf.

49 49 So sehen Sieger aus! Gewinner zweier weiterer Rennen: 1. Daniel Hau (Ostheim bei Hofheim); 2. Max Börger (Sulzdorf), 3. Jonas Brunnbauer sowie 1. Tim Thoma (Zimmerau); 2. Maximilian Schleier (Zimmerau), 3. Bastian Wiesner (Bundorf).

50 50 Mehr Bilder von dieser Veranstaltung finden Sie auf unserer Internetseite unter home - Allgemeines - Fotos

51 51 Internetseite des BR für das online-voting Das Online-Voting war sensationell Rekordwert beim einwöchigen Onlinevoting: Über Mal haben die BAYERN 3-Hörer abgestimmt. Und es war spannend bis zuletzt... Karlskron klickte sich von Platz 5 noch an die Spitze, Sulzdorf behauptete (als kleinste Gemeinde von allen) Platz 2, Altdorf und Zeitlarn hielten Burgthann auf Distanz, das damit leider - wie Pottenstein - ausgeschieden war. Vielen Dank an die Mittelund Oberfranken: Ihr wart tolle Kandidaten! Das Abstimmungsergebnis - mit sensationellen Klicks 1. Karlskron (Oberbayern) Stimmen - 37,82 Prozent 2. Sulzdorf an der Lederhecke (Unterfranken) Stimmen - 16,45 Prozent 3. Altdorf (Niederbayern) Stimmen - 15,31 Prozent 4. Zeitlarn (Oberpfalz) Stimmen - 13, 56 Prozent 5. Burgthann (Mittelfranken) Stimmen - 11,54 Prozent 6. Pottenstein (Oberfranken) Stimmen - 5,32 Prozent

52 52 Altdorf zog ins Finale ein Am fand das erste Halbfinale zwischen Sulzdorf und Altdorf statt. Zwei Dörfer waren unter Hochspannung, was allen anzumerken war: Die Dorffest- Kandidaten mussten BAYERN 3-Hits erraten. Die Musikexperten Adrian (Altdorf) und Jürgen (Sulzdorf) traten gegeneinander an. Nach dem ersten Schnipsel gibt Jürgen seinen Tipp bereits ab - und lag falsch. Er rät When The Beat Drops Out von Marlon Roudette, tatsächlich war es aber Andreas Bourani Auf uns. Der erste Punkt ging daher an Altdorf. Die nächste Aufgabe: Fußball in einer Tonne versenken. Die besten fünf Kicker und Kickerinnen des jeweiligen Dorfes mussten aus fünf Meter Entfernung auf eine Müll- oder auch Müllertonne schießen. Und den Ball natürlich versenken. In Altdorf verschossen alle. In Sulzdorf versenkte Maria Schad das Ding - und es stand 1:1 im Halbfinale! Letzte Aufgabe: Zwei Dörfer raten eine Person - sie kommt aus einem Land, in dem es sehr kalt ist, sie steht seit 2011 bei Madame Toussauds und sie ist 1,58 m groß. Altdorf legt sich nach dem dritten Tipp fest - auf Helene Fischer. Und das ist richtig!! Altdorf ist im Finale. Gratulation nach Niederbayern! Sulzdorf an der Lederhecke schied leider aus. Macht nichts - es war eine tolle Werbung für unsere Gemeinde. Vielen Dank an dieses zauberhafte Dorf - Ihr wart super! heißt es auf der B-3- Internetseite. Altdorf gewann schließlich auch das Finale gegen Zeitlarn und richtete Mitte September das Bayern 3-Dorffest aus. Leider hat es nicht geklappt- Bürgermeisterin Angelika Götz ist ebenso enttäuscht wie alle Besucher in Sulzdorf, vergisst aber nicht Altdorf in Niederbayern herzlich zum Einzug ins Finale zu gratulieren.

53 53 Süße Versuchung - Bgm. Angelika Götz präsentierte Landrat Thomas Habermann und MdL Steffen Vogel die extra fürs Halbfinale von Jessica Harz aus Zimmerau gebackene Dorfesttorte. Nobody is perfect! Hoch gepokert - und verloren! Schwamm drüber! Wow - Maria Schads prächtiger Schuss in die Tonne. Fotos: Bernd Eckhardt

54 54 Ihr wart ein toller Gegner! schrieb der Besitzer eines Altdorfer Schnäppchenmarktes, der justament am Tag des Halbfinals in Sulzdorf weilte, um bei den Sulzdorfer Möbelwerken einzukaufen. Das Plakat wurde gleich an der Sulzdorfer Gemeindekanzlei angebracht. Der Altdorfer Bürgermeister nahm Kontakt mit unserer Bürgermeisterin auf und lud die Sulzdorfer gleich zum Dorffest nach Altdorf ein - und sie gewannen tatsächlich das Finale gegen Zeitlarn. Herzlichen Glückwunsch! Der Sieger - Altdorf in Niederbayern Altdorf im Landkreis Landshut in Niederbayern, hat Einwohner und besteht aus 14 Ortsteilen. Es führt seinen Namen mit Recht, denn der Ort ist sehr alt und wurde schon 864 erstmals exakt unter diesem Namen in einer Urkunde des Klosters Niederaltaich erwähnt. Seit 2004 darf sich die Gemeinde mit dem Titel Markt schmücken. Bürgermeister ist Helmut Maier (CSU), dem Gemeinderat gehören 24 Mitglieder an. Der Markt Altdorf liegt an der Bundesautobahn 92 - Hauptverkehrsader im Isartal nach München und Deggendorf. Um das kulturelle Leben in Altdorf kümmert sich u.a. der Kulturverein Initiative. Er organisiert zahlreiche Veranstaltungen und ist an vielen gemeindlichen Aktivitäten, z.b. dem weit über die Landkreisgrenzen hinweg bekannte Altdorfer Märchenfest, beteiligt. Wappen: Geteilt im Schneckenschnitt von Silber, Rot und Blau Den im Schneckenschnitt geteilten Schild führte das bedeutende Landshuter Patriziergeschlecht der Altdorfer, das von dem benachbarten gleichnamigen Ort seinen Ausgang nahm. Zur Familie wird mit guten Gründen auch der Maler Albrecht Altdorfer, Hauptmeister der sog. Donauschule, gerechnet. Wen Näheres über Altdorf interessiert, dem sei die Internetseite: empfohlen.

55 55 Bilder vom 1. Dorffest in Sulzdorf Als kleines Dankeschön für die Mühen bei der BR-Qualifikation veranstaltete die Gemeinde nach dem verlorenen Halbfinale ein kleines Dorffest, bei dem Die Sternberger aufspielten und auch wieder ein Wettbewerb durchgeführt wurde.

56 56 Kirchweih wird in Aub im Jägerhof vom November gefeiert. Tischreservierungen sind hier ebenso empfehlenswert, wie für die bevorstehenden Weihnachtsfeiertage. Auch für Familien- und Weihnachtsfeiern sind wir die richtige Adresse.

57 57 Termine im 4. Quartal 2014 Oktober Kirchweih in Obereßfeld Kesselfleischessen der ELJ in Sulzdorf Kirchweih in Sulzdorf Preisschafkopf des Schützenvereins Obereßfeld November Kirchweih in Serrfeld Theater in Sulzdorf Kesselfleischessen in Zimmerau Kirchweih in Zimmerau Theater in Sulzdorf Generalversammlung der FFW Sulzdorf Adventsmarkt in Sulzdorf Dezember Konzert der Musikkapelle Die Sternberger Kameradschaftsabend der FFW Sulzdorf Weihnachtsfeier des Sportvereins Sulzdorf Adventsfenster in Zimmerau Adventsfenster in Obereßfeld Waldweihnacht der ELJ Sulzdorf Feier zur Grenzöffnung vor 25 Jahren in Zimmerau/Rieth Preisschafkopf im Sportheim Kinderspartag in Obereßfeld Am Freitag, 24. Oktober findet in der Raiffeisenbank in Obereßfeld in der Zeit von 14 bis Uhr der diesjährige Kinderspartag statt. Obst- und Gartenbauverein lädt zum Anschlussstammtisch Abschlussstammtisch des OGV Sulzdorf am Fr., , ab 14 Uhr mit Kaffee, Kuchen und Bratwürsten und ab 16 Uhr Prämierung der Grasköpfe, die im Rahmen des OGV-Ferienprogramms geschaffen wurden.

58 58 Ihr Hausarzt rät Die Luft Wie der Körper ohne Nahrung auf Dauer nicht existieren kann, so braucht er in noch dringenderem Maße Luft. Jedermann weiß, dass man nur wenige Minuten ohne zu atmen auskommen kann. Danach tritt der Tod ein. In Ruhe nehmen wir bei jedem Atemzug etwa ½ Liter Luft auf, bei ca. 14maligen Atemholen in der Minute sind das ungefähr zehntausend Liter pro Tag. Bei schwerer körperlicher Arbeit oder sportlichen Aktivitäten können es leicht bis zu Liter werden! Es liegt angesichts der riesigen Mengen, die täglich durch unsere Lungen geschleust werden, auf der Hand, dass die Qualität dieser Luft auch einen bedeutenden Einfluss auf die Gesundheit hat. Die uns umgebende Luft besteht zu etwa 21% aus Sauerstoff. Er ist das entscheidende Element, das für alle Lebensvorgänge unabdingbar ist. In der Lunge wird der Sauerstoff aus der Atemluft an das Blut abgegeben und anschließend zu allen Körperzellen transportiert. Dort wird er in chemischen Prozessen verbraucht. Als Reaktionsprodukt entsteht Kohlendioxyd, das später in der Lunge gegen Sauerstoff ausgetauscht und abgeatmet wird. Daher steigt in wenig gelüfteten Räumen, besonders wenn dort noch geraucht wird, der Gehalt an Kohlendioxyd schnell an. Ab einer bestimmten Konzentration gilt es als gesundheitsschädlich. Und sicherlich jeder hat schon am eigenen Leib erfahren, dass man in schlecht gelüfteten Räumen Kopfschmerzen bekommt. Die Behinderung des freien Gasaustausches in der Lunge durch Verunreinigungen der Atemluft oder der Lungenbläschen hat auf die Dauer eine nachteilige Wirkung auf die Gesundheit und begünstigt die Entstehung von Asthma, Bronchialleiden und Pollenallergien. Da die Lunge eine Oberfläche von 70 bis 80 Quadratmeter hat, kann man ermessen, welche Mengen an Schadstoffen in ihr abgelagert werden können. Es ist also wichtig, nach Möglichkeit jegliche Verschmutzung zu vermeiden. Auch in der eigenen Wohnung ist frische Luft das A und O einer vernünftigen Gesundheitsvorsorge. Bei den gut abgedichteten Fenstern und Häusern der Neuzeit ist das besonders zu beachten, denn hier erfolgt in keinen nennenswerten Mengen mehr eine Zwangsbelüftung durch Ritzen und Poren. Daher muss in regelmäßigen Abständen gelüftet werden, wobei zu bedenken ist, dass ein guter und schneller Luftaustausch nur bei einer deutlichen Temperaturdifferenz zwischen draußen und drinnen erfolgt und/oder bei Winddruck. Ist beides nicht der Fall, so kann man mit Durchzug nachhelfen oder muss die Lüftungsdauer entsprechend verlängern. Ein effektiver Luftaustausch ist besonders beim Schlafen wichtig, da man immer Stoffwechsel-Endprodukte aus Lunge und Haut ausscheidet, die bei geschlossenem Fenster anschließend wieder eingeatmet werden. Deshalb sollte im Sommer wie im Winter das Fenster stets mehr oder weniger weit geöffnet sein. Dann erwacht man erfrischt und gestärkt und erreicht damit gleichzeitig die Abhärtung der Atemwege. Zum Thema gute Luft gehören auch die Grünpflanzen in Wohn- und Schlafräumen. Sie sind nicht nur ein hübscher Anblick, der Herz und Gemüt erfreut, sondern sie verbessern überdies das Raumklima erheblich. Zum einen verdunsten sie ständig

59 59 Feuchtigkeit, die die Umgebungsluft aufnimmt. So wird das Austrocknen der empfindlichen Schleimhäute der oberen Atemwege verhindert, die auf diese Weise ihrem Dienst als Atemluftbefeuchter nachkommen. Zum anderen nehmen die Pflanzen tagsüber das vom Menschen ausgeatmete Kohlendioxyd auf und wandeln es in ihrem Stoffwechsel in Sauerstoff um, den sie nachts abgeben. Somit können wir in Harmonie mit unserer Umgebung leben. Endlich frei sein vom Rauchen Nun noch ein Angebot für Raucher. Wer frei sein will vom Rauchen kann sich in der Praxis melden, ich werde einen guten und schon mehrmals erfolgreichen Kurs durchführen: Endlich frei sein vom Rauchen. Der Kurs wird im Oktober an insgesamt sieben Abenden stattfinden wenn sich mindestens zehn Personen verbindlich anmelden sollten. Er wird stattfinden am Di., und Do., sowie So., bis Do , jeweils von :30 Uhr. Anmeldungen bitte unter der Rufnr / 228 Neue Tafeln in Obereßfeld Dr. Roland Gallewski Die Obereßfelder Plangesellschaft stiftete kürzlich diese ansprechenden Tafeln an den Ortseingängen. Darauf zu sehen sind das 1608 errichtete Rathaus sowie das Salzloch - einer der beiden Quelleflüsse der Fränkische Saale.

60 60 Nachwuchmusiker in Kapelle integriert Sonderapplaus gab es bei einem Sommerkonzert der Musikkapelle Die Sternberger für den Nachwuchs, der fortan die Kapelle verstärken wird. Die jungen Musikanten präsentierten sich in schwarzen T-Shirts, und zwar v. l. Lukas Valtenmeier, Joscha Lerche, Tim Albert, Luisa Albert, Johanna Ortlauf, Linus Seufert, Jasmin Valtenmeier, Silas Weißberg und Ronja Weißberg. Annika Müller (rechts im Bild) bildete die Musikanten zusammen mit ihrem Vater, dem Sternberger Dirigenten Adolf Müller, aus. Schuljahresabschlussgottesdienst in Sternberg Zu einem Kindergottesdienst zu Ferienbeginn luden die Verantwortlichen der Pfarrgemeinde Sternberg die Kinder der Pfarrgemeinde ein. Info der DAK Ab sofort bietet die DAK-Gesundheit im Kreis Rhön-Grabfeld ihren Versicherten im Internet einen zusätzlichen Service rund um Arzneimittel: Über eine Suchmaske erfahren sie, für welche Arzneimittel-Wirkstoffe die Krankenkasse Rabattverträge mit Pharmaherstellern geschlossen hat. Medikamente, für die in der Apotheke gar keine Zuzahlung fällig wird, sind dabei auf einen Blick erkennbar. Zu finden ist der neue Service auf der Webseite

61 61 Ferienprogramm der FFW Sulzdorf Ich möchte Feuerwehrmann werden! Wer kennt dies Aussage nicht, wenn man Kinder nach ihrem Berufswusch befragt. In Sulzdorf hatten die Kinder im Rahmen eines Ferienprogrammes die Möglichkeit alles rund um die Feuerwehr zu erkunden und zu erfragen. Über 30 Kinder folgten der Einladung der Sulzdorfer Wehr und nahmen jede Menge Eindrücke mit nach Hause. So gab es verschiedene Geschicklichkeitsübungen. Weiter wurde den Kindern der Umgang mit dem Spreizer und der Schere bei der technischen Hilfeleistung vorgeführt, was für große Augen und Begeisterung sorgte. Auch eine Schaumlöschvorführung und die Erklärung der diversen Ausrüstungsgegenstände im Auto waren Bestandteil beim sehr kurzweiligen Nachmittag. Natürlich durfte auch die obligatorische Fahrt mit dem Feuerwehrauto nicht fehlen, was bei allen Teilnehmern begeistert aufgenommen wurde. Als Lohn für die Erfüllung der verschiedenen Aufgaben und der gezeigten Geschicklichkeit gab es Urkunden und Buttons.

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63 63 Große Heuaktion jährt sich zum 50. Mal Ein Teil der Landwirte aus Serrfeld, Schwanhausen und Sternberg, die 1964 im Allgäu Heu verluden, mit ihren Allgäuer Helfern. 1. Reihe v.l. Karl Gutmann, Leo Bauer, Franz Albert, der dort. BBV-Geschäftsführer Strehle, Kreisobmann Philipp Heiß, Hans Albert und ein weiterer Offizieller des Kaufbeurer BBV. 2. Reihe Julius Keller, Rudolf Werner, Gustav Baum, Rudi Schmidt und Franz Lochner. 3. Reihe: Nikolaus Jäckel, Konrad Sturdza und Willi Dellert. 4. Reihe Heinrich Schleicher, Christian Weitz, ein weiterer Kaufbeurer sowie Karl Holzmann. Nicht auf dem Bild sind Oskar Albert, Karl und Otto Warmuth sowie Berthold Berlenz, die bereits auf dem Heimweg waren, um im Maroldsweisacher Bahnhof die ersten Waggons mit Heu auszuladen. Sage und schreibe Zentner Heu spendeten die Bauern des Landkreises Kaufbeuren für ihre Grabfelder Berufskollegen vor nunmehr genau 50 Jahren. 32 Landwirte aus Sternberg, Schwanhausen und Serrfeld waren im Oktober 1964 ins Allgäu gefahren, um die kostbare Fracht in Bahnwaggons zu verladen und auf die Reise in Richtung Heimat zu schicken. Die Zimmerauer Bauern waren damals in Neu-Aubing. Die Sulzdorfer und Obereßfelder hatten bessere Wiesen und waren daher nicht auf die Heuspende aus dem Allgäu angewiesen. Vor einem halben Jahrhundert hatte es im Grabfeld monatelang nicht geregnet, was für die Landwirtschaft katastrophale Folgen hatte. An Heu und Klee konnte nur etwa die Hälfte des üblichen, ohnehin nicht hohen Ertrages geerntet werden. Die Bauern mussten bereits im Sommer und Frühherbst 1964 etwa 30 % ihres Viehbestandes verkaufen, aber auch den Rest hätten sie nicht über den Winter gebracht, wenn

64 64 ihnen nicht über den Bayerischen Bauernverband Hilfe zuteil geworden wäre. Normalerweise gaben die Allgäuer Bauern auf Anregung des Verbands das Futter zu Vorzugspreisen an ihre Kollegen ab. In Kaufbeuren aber ging Kreisobmann Philipp Heiß von der Überlegung aus, dass wirksame Hilfe nur kostenlos sein könnte, da die Bauern ja auf jeden Fall noch die Frachtkosten zu tragen hätten. Für die eingeplanten etwa Zentner hatte man 33 Bahnwaggons bereit gestellt. Durch den persönlich Kontakt mit den Empfängern - fast alle 32 Bauern aus dem Grabfeld wohnten privat bei Bauernfamilien - ging eine Welle der Sympathie für die Bauern der Zonengrenzdörfer durch den Landkreis Kaufbeuren. Nach Beendigung der Aktion, konnte BBV-Geschäftsführer Strehle ein Sammelergebnis von stolzen Zentner Heu bekannt geben - das war fast das Doppelte des Erwarteten. Es fielen Auslagen (Bahntransport etc.) in Höhe von DM an, so dass ein Zentner Heu für 4 DM abgegeben werden konnte. Der normale Preis für einen Zentner lag damals immerhin bei 12 DM. Kein Wunder, dass die so reich Beschenkten vom Allgäu begeistert waren. Beim Abschied ging es fast familiär zu. Philipp Heiß lobte hierbei besonders seine Ortsobmänner, die überall aufgeschlossen und entgegenkommend zu ihren fränkischen Berufskollegen waren. Jeder habe ein Beispiel bäuerlichen Zusammengehörigkeitsgefühls gegeben. Der Sternberger Bürgermeister Hans Albert dankte als Sprecher der fränkischen Bauern Kreisobmann Heiß, BBV-Geschäftsführer Strehle und natürlich den Spendern. Es sei für die Dörfer im Grabfeld ein großes Glück gewesen, ausgerechnet Kaufbeuren zugeteilt zu bekommen. Albert lobte die Organisation und Hilfsbereitschaft der Schwaben. Er lud die Allgäuer Bauern zum Gegenbesuch in das Grabfeld ein. Dieser Gegenbesuch fand dann im Juli 1965 statt. Über ihn wurde in der Lokalzeitung Bote vom Grabfeld am unter der Überschrift Wir sind wie die Könige in Bayern aufgenommen worden berichtet: Mit überaus großer Herzlichkeit und freundschaftlicher Verbundenheit empfing die Bevölkerung am letzten Wochenende rund 80 Bäuerinnen und Bauern aus dem Landkreis Kaufbeuren und stattete damit ihren Gästen einen kleinen Dank für die große und unerwartete Futterspende im vergangenen Jahr ab, die viele Bauern aus Sternberg, Schwanhausen und Serrfeld vor großen finanziellen Schaden bewahrte. BBV-Obmann Philipp Heiß übergab an Bürgermeister Hans Albert als Erinnerung das Symbol der Allgäuer Milchwirtschaft - eine Kuhglocke (s.foto), mit der dieser jederzeit läuten könne, wenn es wieder einmal nicht mehr weitergehe und Not am Mann sei. Auch Landrat Dr. Karl Grünewald und BBV-Kreisobmann Hermann Dürbeck aus Ottelmannshausen dankten den Allgäuer Gästen für die großzügige Unterstützung der Grabfeld-Bauern. Über viele Jahrzehnte währten übrigens freundschaftliche Verbindungen zwischen Allgäuer und Grabfelder Familien.

65 65 Der Kindergarten berichtet: Kinderkrippe in Sulzdorf feierlich gesegnet Nachdem der Umbau geschafft war, wurde die neue Kinderkrippe und der komplett umgebaute Kindergarten eingeweiht. Bgm. Angelika Götz eröffnete mit ihrem Grußwort die Veranstaltung. Ich bin stolz darauf, dass wir so viele freiwillige Helfer hatten. Besonders stolz bin ich aber darauf, dass wir das Projekt gemeinsam durchgezogen haben. Eine sensationelle Leistung! Beim Fest waren Landtagsabgeordneter Steffen Vogel, Landrat Thomas Habermann, Architekt Christian Leicht, Pfarrerin Heike Stillerich und Diakon Konrad Hutzler anwesend. Im Beisein zahlreicher Eltern, Großeltern, Freunde, Helfer und natürlich unseren Kita-Kindern wurden dann die neuen Räume gesegnet. Zum Festprogramm trugen die Aufführung der Kinder, ein Nostalgiekarussell, das Duo Schenkspaß mit vielen Zaubereien, die Sternberger Musikanten und eine Spielstraße bei. Rundum ein sehr gelungenes und spaßiges Kitafest Wir begrüßen recht herzlich: Bei den Krippenstrolchen: Lucie Jörg, Obereßfeld, Elisa Gollhardt, Zimmerau Bei den Kitastrolchen: Jonas Schwab, Sulzdorf Im Team: Sandrine Wohlfart, Berufspraktikantin, aus Bad Königshofen; Simon Büschelberger, Vorpraktikant, aus Sulzdorf und Irene Kratsch, Tagesmutter, aus Sulzdorf Erweiterte Öffnungszeiten Ab September 2014 bietet der gemeindliche Kindergarten erweiterte Öffnungszeiten an. Die Kita ist dann von 7.00 Uhr bis Uhr geöffnet. Echo der Lederhecke 125. Ausgabe März Juni 2014

66 66 Krabbelstrolche Treff: Wir laden alle Eltern mit Kindern, die noch nicht die Kita besuchen, zum Treffen der Krabbelstrolche ein. Der Termin ist jeden letzten Montag im Monat von Uhr in der Kita. Wir singen, machen Fingerspiele und lachen viel gemeinsam. Die Gruppe wird vom Kita Personal angeleitet. Die nächsten Termine: , , und Echo der Lederhecke 125. Ausgabe März Juni 2014

67 67 Nachdem vor einigen Jahren die Daten aus einem Adressbuch von 1928 aus allen Ortsteilen unserer Gemeinde veröffentlicht wurde, folgen ab dieser Ausgabe des EdL die Daten aus einem vor nahezu einem halben Jahrhundert (1967) veröffentlichten Adressbuch für den Landkreis Königshofen im Grabfeld. Echo der Lederhecke 125. Ausgabe März Juni 2014

68 68 Neues aus der Volksschule Untereßfeld In diesem Jahr wurden 16 Kinder eingeschult: Linus Bockelt, Hannes Fell, Bastian Gollhardt, Ben Harich, Dimitrios Karadoukas, Paul Schneidawind, Lara Bardroff, Maja Dellert, Anna-Lena Eberlein, Katharina Kneuer, Annalena Krug, Emily Müller, Nele Ortlauf, Leonie Treubig, Anna Werner und Jana Wiesner. Nachfolgend Berichte und Bilder aus dem vorangegangenen Schuljahr. In diesem Jahr stand der Malwettbewerb der Raiffeisenbank im Grabfeld eg unter dem Thema Traumbilder: Nimm uns mit in deine Fantasie. Teilgenommen haben die Grundschulen aus dem Geschäftsgebiet der Raiffeisenbank im Grabfeld eg. Nach der schwierigen Aufgabe der Jury, die besten Bilder zu ermitteln, fand am Donnerstag, dem , die Preisübergabe in der Filiale in Römhild statt. Herr Langer (Vorstand) und Herr Freund (Vorstand) überreichten an die zehn Gewinner des Malwettbewerbs und an drei Gewinner des Preisausschreibens Sachpreise. Echo der Lederhecke 125. Ausgabe März Juni 2014

69 69 25 Schülerinnen und Schüler erzielten mit tollen Leistungen bei den diesjährigen Bundesjugendspielen eine Ehrenurkunde. Bei besten Witterungsverhältnissen absolvierten 82 Kinder die leichtathletischen Disziplinen Weitwurf, Weitsprung und 50-Meter-Lauf und gaben hier ihr Bestes. Der Langstreckenlauf wurde bereits im Vorfeld abgenommen. Nach den sportlichen Aktivitäten stärkten sich die Kinder zunächst mit Bratwürsten, die traditionell vom Hausmeisterservice Zeitz gegrillt wurden. Danach ging es mit Sackhüpfen, Wasserstaffel und Fußball spielerisch und mit großem Spaß weiter. Schulleiterin Anja Erhart konnte insgesamt 25 Ehrenurkunden an die erfolgreichen Sportler vergeben. 35 Kinder freuten sich über eine Siegerurkunde, die restlichen Schüler erhielten Teilnehmerurkunden. Im 24. Juni besuchte die 3. und 4. Klasse im Rahmen des W/TG-Unterrichts das Archäologische Museum Bad Königshofen. Bei einer interessanten Zeitreise durch die Frühgeschichte erhielten die Schüler zunächst von Frau Seufert einen Überblick über die Alt-, Mittel- und Jungsteinzeit sowie die Bronze- und Hallstattzeit. In drei unterschiedlichen Workshops durften sich die Schüler dann selbst ein Bild von der Lebens- und Arbeitsweise der Steinzeitmenschen sowie der Kelten machen. So erfuhren sie, wie man mit unterschiedlichen Werkzeugen ein Steinbeil herstellt und wie Getreide gemahlen wurde. Echo der Lederhecke 125. Ausgabe März Juni 2014

70 70 Im Verlauf des Schuljahresabschlussfestes wurden der Vorsitzende des Schulverbands Kurt Mauer, die Viertklässer sowie die scheidenden Lehrkräfte Marie-Therese Härtelt und Michaela Hausmann verabschiedet. Als neue Vorsitzende begrüßte Schulleiterin Anja Erhart die Bürgermeisterin von Sulzdorf, Angelika Götz. Diese überreichte Blumensträuße an die Schulleiterin, ihre Stellvertreterin und an das Busunternehmen Menzel. Frau Erhart bedankte sich bei allen Schülern, Eltern und Großeltern für ihr Engagement und beim Elternbeirat, der Mittagsbetreuung, dem Hausmeisterservice Zeitz, den Reinigungskräften, den Sekretärinnen und den Lehrkräften für die geleistete Arbeit. Ein besonderer Dank galt dem Busunternehmen Menzel für die unkomplizierte Zusammenarbeit und den stets reibungslosen Ablauf. Aufgelockert wurde die Feier durch Beiträge der Schüler. So präsentierte die 1. Klasse ein Lied über Kinder aus der ganzen Welt und ihre Lebensweisen. Die 2. Klasse erfreute mit einem afrikanischen Lied und einem Tanz. Sehr unterhaltend war der Sketch der 3. Klasse über die Boeing 747. Die 4. Klasse verabschiedete sich mit einem umgedichteten Lied. Zum Abschluss wurde das neue Klettergerüst, das durch den Sponsorenlauf und einer großzügigen Spende angeschafft werden konnte und vom Bad Königshöfer Bauhof aufgestellt wurde, durch Kaplan Stefan Beetz gesegnet. Danach waren alle Anwesenden zu einem gemütlichen Beisammensein eingeladen. Die Bewirtung wurde vom Elternbeirat organisiert. Echo der Lederhecke 125. Ausgabe März Juni 2014

71 71 Luftbilder aus unserer Gemeinde Der BR-Reporter Norbert Steiche aus Schweinfurt ist nicht nur ein begeisterter Hobby-Flieger, sondern auch ein professioneller Fotograf. Er stellte kürzlich der Gemeinde eine Reihe Luftbildaufnahmen z.v., die er im Herbst 2012 aufnahm. Sie werden im EdL der Reihe nach veröffentlicht. Echo der Lederhecke 125. Ausgabe März Juni 2014

72 72 Aktiv im Ruhestand Wie s üblich ist in diesem Land, freut Mann sich auf den Ruhestand. Als Rentner oder Pensionär ist dann das Leben halb so schwer, weil kein Termin uns dann noch drückt und auch kein Chef spielt mehr verrückt. Dann wird das Leben lebenswert, Mann kümmert sich um s Steckenpferd. Dass dann das Nichtstun Freude macht, so hat Mann sich das gedacht. Und eines Tages ist' s dann soweit, jetzt hat Mann plötzlich nur noch Zeit! Mann schläft recht lang, steht später auf, holt Brötchen und die Zeitung rauf. Liest nach dem Frühstück sie in Ruh' und schaut der Frau beim Kochen zu. In seiner Einfalt fragt der Mann, ob er wohl etwas helfen kann. Das hätt' er besser nicht getan, denn damit fing sein Elend an. Mann ist noch, eh' er s registriert, zur Haushaltshilfe degradiert. In Kürze ist es dann soweit. Als Rentner hat Mann wenig Zeit. Kaum hat Mann sich mal hingesetzt, schon wird Mann wieder hochgehetzt. Mach schnell noch dies und tu noch das, spül das Geschirr, mach Blumen nass. Die Fenster sind noch nicht geputzt, der Staubsauger ist nicht benutzt. Der Müll muss raus, das Altpapier, die leeren Flaschen steh n auch noch hier! So geht es ihm nun alle Tage. Der Ruhestand wird ihm zur Plage. Schon mittags sehnt er sich ins Bett, wenn Mann doch Feierabend hätt'. Und auch das freie Wochenende Mann leider nur von früher kennt. Ein Schelm war, wer in diesem Land den Ausdruck Ruhestand erfand. Das war doch sicher, wie mir scheint, von ihm ironisch nur gemeint. Georg Marinitsch Echo der Lederhecke 125. Ausgabe März Juni 2014

73 73 Wir gratulieren Zum 87. Geburtstag am Johann De Sacco (Zimmerau) Roland Schubert (Sulzdorf) Bruno Geißler (Obereßfeld) Wilhelmine Hohnhaus (Sternberg) Klaus Kästner (Sulzdorf) Berta Werner (Sternberg) Agathe Dömling (Obereßfeld) Rosalinde Blum (Obereßfeld) Edeltraud Sedlmayer Zimmerau) Fritz Müller (Sulzdorf) Otwin Firnschild (Sternberg) Günter Hülbig (Serrfeld) Klaus Blumm (Obereßfeld) Alfons Illig (Obereßfeld) Ingeborg Schneider (Sulzdorf) Ewald Jäckel (Serrfeld) Hans Albert (Sternberg) Peter Büttner (Obereßfeld) Hannelore Hickisch (Sulzdorf) Monika Hirschlein (Obereßfeld) Irene Müller-Schmidt (Sulzdorf) Werner Fell (Brennhausen) Hans Kranz (Zimmerau) Else Schad (Sulzdorf) Manfred Mauer (Obereßfeld) Harry Boese (Zimmerau) Berthold Zirkelbach (Obereßfeld) Elfriede Kriegsmann (Sulzdorf) Elli Beck (Sternberg) Manfred Schindler (Sulzdorf) Hilmar Neugebauer (Zimmerau) Hans-Dieter Hofmann (Zimmerau) Gerlinde Mohr (Serrfeld) Heribert Rückert (Obereßfeld)

74 Ernst Seidling (Sulzdorf) Ingrid Seifert (Sulzdorf) Ute Neumann (Sternberg) Adele Hümpfer (Obereßfeld) Walter Bötsch (Sternberg) Manfred Schmidt (Sulzdorf) Christos Pavlidis (Sulzdorf) Inge Reder (Obereßfeld) Heinz Ebert (Sulzdorf) Marianne Dengl (Sulzdorf) Ehejubiläen im vierten Quartal 2014: Diamantene Hochzeit (60 Jahre) am 16. Oktober Hildegard und Erwin Scheider (Sulzdorf) Goldene Hochzeit am 27. November Renate und Horst Goldschmidt (Sulzdorf) Abschließend wie gewohnt der Hinweis, dass gewünschte Nichtveröffentlichungen von Geburtstagen oder Ehejubiläen in der Gemeindekanzlei rechtzeitig (s. Redaktionsschluss) mitgeteilt werden. Impressum: Herausgeber: Gemeinde Sulzdorf a.d.l. Redaktion: Marianne und Reinhold Albert Herstellung: Druckerei Peter Seifert (Untereßfeld) Auflage: 800 Exemplare, erscheint vierteljährlich Zeichnung auf der Titelseite: Petra Lang (Gundelsheim) Redaktionsschluss für die Ausgabe 1/2015: 1. Dezember 2014

75 75 - Anzeige - NEU YOGA IN SULZDORF NEU Yoga ist eine jahrtausendealte indische Gesundheitslehre, um das Gleichgewicht zwischen Körper und Geist wiederherzustellen. Wir üben in kleiner Gruppe, denn nur so ist es möglich, völlige Anfänger und Fortgeschrittene zusammen zu führen. Mit YOGA Fit in den Tag 10 x Montag Uhr vom 06. Oktober bis 15. Dezember (nicht am 17. Nov!) Moonlight-YOGA u. Entspannung 10 x Dienstag Uhr vom 08. Oktober bis 17. Dezember (nicht am 19. Nov!) Energieausgleich: 85 Euro Wo: Gemeindehaus 1. Stock Bitte mitbringen: Yoga(Gymnastik-)Matte, dicke Socken, dünne Decke, Kissen Weihnachtszeit - Geschenkezeit Jetzt schon ans Fest der Freude denken und liebevolles Verwöhnen verschenken und wer sich schnell entscheiden kann ist mit den Frühbucher-Rabatten richtig gut dran Klangmassage 60 min 50 Euro Behutsam entlocke ich den Klangschalen melodische Töne. Da die Schalen auf ihrem bekleideten Körper ruhen, erleben sie die Wirkung doppelt über das Ohr UND ihren Körper. Ideal bei Stress, Ängsten, Unruhe und krankheitsbegleitend. Ayurveda-Ganzkörpermassage 80 min 75 Euro Tauchen Sie ab in eine Welt der Entspannung, während ich mit einem Duft Ihrer Wahl und warmem Mandelöl durch sanfte Streichungen und fließenden Bewegungen Ihren Körper, Geist und Seele wieder in Einklang und Harmonie bringe. Sinnliche Verführung mit Hot Schoko 40 min 40 Euro Warmes verführerisch duftendes Schokoladenöl und sanfte, mobilisierende Massagegriffe lösen seelische und körperliche Blockaden die Lebensenergie beginnt wieder zu fließen, ihr Nervensystem entspannt sich. Rosen-Traumreise 60 min 55 Euro Gebettet auf Rosenblättern erleben Sie die Einzigartigkeit dieser entspannenden Gesichts-, Rücken- und Beinmassage mit dem königlichen Duft der Rose und der tief eindringenden Wärme heißer Rosenquarzsteine. Frühbucher-Rabatt auf jeden Massage-Gutschein: 20% im Oktober, 10 % im November Die Gutscheine können nur telefonisch, per SMS oder bestellt werden. Ich verpacke sie dann liebevoll weihnachtlich und bringe sie persönlich zu Ihnen nach Hause Angelika Zell Gesundheitsberatung, Körper-+Energiearbeit, Klang-Therapie, Reiki, Yoga Bussardweg 14, Sulzdorf a.d.l. geöffnet NUR nach Voranmeldung Tel., SMS, WhatsApp: 0173/ angelika@reikioasezell.de

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