Forschung für eine Zukunft ohne Krebs

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1 Forschung für eine Zukunft ohne Krebs

2 Editorial Sie haben sicher in letzter Zeit von der Krebsforschung Schweiz gelesen oder gehört: hier wurde etwas Neues entdeckt, dort etwas herausgefunden, eine Studie hat aufgezeigt Angesichts all dieser guten Nachrichten könnte man annehmen, der Krebs sei seit langem besiegt! Inhaltsverzeichnis Editorial 3 Forschen und lernen 5 Selten diagnostizierte Krebsleiden nicht vergessen 7 Die Mechanismen des Krebses besser deuten 9 Freude und Genuss am Essen, trotz Krebs 11 Heilung möglichst ohne Schäden 12 Effektivere Suche nach Resterkrankung 13 Unterschiedliche Risiken für Raucher 15 Rätsel Krebs entschlüsseln Wer so denkt, vergisst allerdings, wie aussergewöhnlich komplex unser Organismus ist. Der menschliche Körper, diese fantastische Maschinerie, ist voller Wunder. Gerät aber ein Sandkorn eine Krankheit ins Räderwerk und bringt es aus dem Gleichgewicht, ist es schwierig, dieses wiederherzustellen. «Verstehen» ist dennoch der einzige Ausweg, das einzige Mittel, um den Kampf gegen diese Krankheit zu gewinnen, die jeden dritten Schweizer im Laufe seines Lebens trifft. Deshalb setzen wir uns trotz des Umfangs der Aufgabe immer wieder aufs Neue für diesen Kampf ein. Gemeinsam mit den Forschern und mit Hilfe der Unterstützung unserer Spender, wollen wir die Herausforderung annehmen. Um Ihnen unsere Stiftung vorzustellen, möchten wir Ihnen einige von der Krebsforschung Schweiz unterstützte Projekte beschreiben. Diese Projekte sind ein winziges, aber unbedingt notwendiges Glied in der riesigen Kette, die wir schaffen müssen, um hoffentlich den Krebs eines Tages zu besiegen. Prof. Dr. Giorgio Noseda Präsident der Krebsforschung Schweiz 3

3 Die Stiftung Krebsforschung Schweiz (KFS) wurde 1990 gegründet; sie leistet einen wesentlichen Beitrag zur Förderung und Intensivierung der Forschungstätigkeiten. Jährlich werden bei der KFS rund 120 Gesuche zur Unterstützung eingereicht; etwas mehr als die Hälfte davon kann nach Prüfung durch die wissenschaftliche Kommission bewilligt werden. Die KFS unterstützt Forscher und Forscherinnen durch die Finanzierung ausgewählter Projekte mit jährlich rund 9 Mio. Franken. Forschen und lernen Die von der KSF berücksichtigten Projekte, darunter mehrere in der Pädiatrie, decken folgende Bereiche ab: Grundlagenforschung: Hierbei wird die Krebsentstehung im Labor untersucht, um dem komplexen Mechanismus der Krankheit auf den Grund zu kommen mit dem Ziel, neue Abwehrmethoden herauszufinden. Klinische Forschung: Sie erlaubt es, im Einverständnis mit dem Patienten und in einem strikten ethischen Rahmen die neusten Entdeckungen in den Bereichen Behandlungsund Diagnostikmethoden oder Pflegetechniken konkret anzuwenden. Psychosoziale Forschung: Dabei geht es um die Beobachtung der Auswirkungen auf die Psyche der Patienten infolge der tiefgreifenden Veränderungen, die die Krankheit verursacht. Ein weiteres Ziel der Psychosozialen Forschung besteht darin, die Beziehungen zwischen den Patienten, ihrem Umfeld und der Ärzteschaft zu verbessern. Epidemiologische Forschung: dieser Bereich untersucht, inwiefern sich Faktoren wie Lebensweise, soziales Umfeld, geografische Situation etc. auf die Entstehung von Krebs auswirken können. Die KFS unterstützt ausserdem insbesondere durch das Nationale Krebsprogramm die Erarbeitung und Anwendung von Massnahmen zur Krebsbekämpfung in der Schweiz. 4 5

4 PD Dr. med. Emanuele Zucca, Projektleiter am onkologischen Institut der Südschweiz, Bellinzona Selten diagnostizierte Krebsleiden nicht vergessen Dem Rätsel Krebs auf der Spur Emanuele Zucca und sein Forschungsteam vom Onkologischen Institut der Südschweiz befasst sich mit selten auftretenden Krebserkrankungen, den so genannten «extranodalen Lymphomen». Dazu zählen Krebsarten des Lymphsystems, welche ausserhalb der Lymphknoten auftreten. «Leider wird die Erforschung seltener Krebsarten stark vernachlässigt», sorgt sich Emanuele Zucca. «Für den Betroffenen ist es aber unwichtig, ob sein Krebsleiden häufig ist oder nicht, was für ihn zählt ist die beste Behandlung». Die Pharmaindustrie interessiere sich aus nahe liegenden Gründen für die häufig auftretenden Krebsarten, bei denen ein entsprechender Absatzmarkt für Medikamente vorhanden sei. Deshalb ist bei seltenen Krebsarten das Engagement der unabhängigen Forschungsförderung besonders wichtig» betont Emanuele Zucca. In dem von der Krebsforschung Schweiz unterstützten Projekt soll die Therapie des primären malignen Lymphoms der Hoden verbessert werden. Dieser seltene Krebs macht nur ungefähr 5% aller Hodentumore aus, bei Männern über 60 Jahren ist er aber bereits der häufigste Hodentumor. Die Optimierung der Behandlung durch Chemotherapie, gefolgt von Bestrahlung, steht dabei im Zentrum. Weltweit vernetzt Forschen Studien zu seltenen Krebsarten müssen international gut vernetzt sein. So ist garantiert, dass sich eine genügend grosse Anzahl PatientInnen an klinischen Studien beteiligt. Erst dadurch sind die Resultate aussagekräftig. Die Gruppe von Emanuele Zucca führt deshalb ihre Studien zusammen mit der «Internationalen Extranodalen Lymphoma Studien Gruppe (IELSG)» durch. 6 7

5 Dr. Nathalie Rufer, Projektleiterin am Schweizerischen Institut für experimentelle Krebsforschung (ISREC), Epalinges Zell-Prozessbegleitung Eine Zelle wird nicht plötzlich zur Krebszelle. Vielmehr führt eine ganze Reihe von Veränderungen allmählich dazu, dass aus einer normalen Zelle eine Krebszelle wird. Dies geschieht während des Vorgangs der Zellregulierung, also abhängig von der Art und Weise der Zellvermehrung. Nathalie Rufer vom Schweizerischen Institut für experimentelle Krebsforschung (ISREC) untersucht diesen Prozess, und erforscht insbesondere die Abwehrmechanismen des Körpers, die die Zellteilung kontrollieren, wenn die Gefahr von Mutationen besteht. Hoffnung für Immuntherapie Nathalie Rufer und ihr Team beobachteten das Molekül p16. Dieses Protein ist die «Handbremse», die die Zellteilung beim Auftreten von Anomalien stoppt. Bei der Beobachtung dieses Vorgangs in vitro versuchen die Forscher herauszufinden, wo genau, wie und in welchem Augenblick dieses Gen p16 exprimiert wird, um so zu verstehen, welche Rolle es spielt, und um sich besser vorstellen zu können, auf welche Weise es bei der Immuntherapie eingesetzt werden könnte. Die Mechanismen des Krebses besser deuten Das Team von Nathalie Rufer untersucht ausserdem die Telomere. Das sind DNA-Strukturen, die sich an den Extremitäten der Chromosomen jeder Zelle befinden. Bei jeder Zellteilung wird eine Verkürzung der Telomere bis auf eine bestimmte Länge beobachtet, die das Todesurteil der Zelle bedeutet: Ist das Telomer zu kurz, kann sich die Zelle nicht mehr teilen. Deshalb geht man davon aus, dass durch die Grösse der Telomere die Anzahl der möglichen Teilungen einer Zelle und somit auch ihre Lebensdauer vorgegeben ist. Dieser Mechanismus garantiert, dass sich nur junge und gesunde Zellen vermehren können. Es kann allerdings vorkommen, dass ein Enzym namens Telomerase eingreift, das die Fähigkeit besitzt, die Telomere zu verlängern. 8 9

6 Dr. med. Florian Strasser, Oberarzt Onkologie und Palliativmedizin, Fachbereich Onkologie/Hämatologie/Departement Innere Medizin Kantonsspital St. Gallen Freude und Genuss am Essen, trotz Krebs Wie beeinflusst Ghrelin die Lebensqualität Die Lebensqualität von Menschen mit einer fortgeschrittenen Krebserkrankung ist oft wegen Appetitlosigkeit und Müdigkeit stark vermindert. Die Folgen der Krebserkrankung und ihrer Behandlung, wie Geschmacksstörungen, Verdauungsstörungen, Übelkeit und ungewolltem Gewichtsverlust beeinträchtigen das soziale Leben von Patienten und ihren Angehörigen in beträchtlichem Mass. Alle Betroffenen müssen verstehen, dass Krebskrankheiten dazu beitragen, dass der Körper Nahrung nur mehr beschränkt in Energie umwandeln kann. Eine Folge davon ist Kraftlosigkeit und Muskelschwund (Kachexie). Ein Forschungsprojekt unter der Leitung von Florian Strasser untersucht die Wirkung des körpereigenen Hormons Ghrelin beim Informationsaustausch Hirn-Magen-Darmtrakt. Ghrelin hat jeder Mensch im Magen. Ähnlich wie Insulin kann Ghrelin künstlich produziert und den Patienten verabreicht werden. Das Projekt untersucht nun erstmals die Wirkung des zugeführten Ghrelins auf Appetit- und Sättigungsgefühl, Nahrungsaufnahme, und Lebensqualität. Dabei wird auch untersucht, wie die Wirkung zustande kommt. Das Wohl der Patienten im Zentrum «Die palliativ-onkologische Forschung erhebt nicht den Anspruch, Krebs zu heilen, aber die Auswirkungen der Erkrankung zu lindern. Das bedeutet auch eine gute Schmerzkontrolle und Verbesserung des emotionalen Befindens der Patienten und deren Angehörigen. Zudem will ich verstehen, warum ein Patient abnimmt und auf welcher molekularen Basis dies beruht», betont Florian Strasser

7 PD Dr. med. Nicolas von der Weid, Privatdozent und stellvertretender Leiter der Einheit für Onko-Hämatologie an der Kinderklinik des CHUV in Lausanne Heilung möglichst ohne Schäden «Wir können heute 75% bis 80% der an Leukämie erkrankten, und über die Hälfte der an einem Hirntumor leidenden Kinder heilen», stellt Nicolas von der Weid, Privatdozent und stellvertretender Leiter der Einheit für Onko-Hämatologie an der Kinderklinik des CHUV in Lausanne, mit Befriedigung fest. Und der Preis der Heilung? Häufig ein verlangsamtes geistiges Auffassungsvermögen, Konzentrationsschwierigkeiten, Gedächtnisprobleme und Schwierigkeiten bei der räumlichen Wahrnehmung. Diese Aspekte müssen bei der Lebensgestaltung und insbesondere bei der späteren Berufswahl dieser Patienten berücksichtigt werden. «Bislang liess man es bei Ergo- und Physiotherapiesitzungen bewenden», erklärt der Kinderarzt. Nebenwirkungen therapieren Unterstützt von der Krebsforschung Schweiz erstellte Nicolas von der Weid eine Studie, in der mit Hilfe von gezielten und häufig computergestützten neuropsychologischen Tests Kinder untersucht wurden, die eine dieser beiden Krankheiten überlebt hatten. Die Resultate zeigen, dass die Gruppe der ehemals an Leukämie erkrankten Kinder praktisch keine Folgeschäden aufweist, während bei der Gruppe der zuvor an einem Hirntumor erkrankten Kinder häufiger Schäden, und zwar insbesondere als Folgen der Radiotherapie, auftreten. Im Anschluss an die Studie werden individualisierte Rehabilitationsmassnahmen durchgeführt, deren Resultate nach sechs Monaten getestet werden. PD Dr. med. Felix Niggli, Onkologie, Universitäts-Kinderklinik Zürich Effektive Suche nach Resterkrankung Leukämie ist die häufigste Krebserkrankung im Kindesalter. Dank der Chemotherapie betragen die Heilungschancen heute 75 80%. Leider führen aber Rückfälle, verursacht durch wenige Rest-Leukämiezellen, häufig zum Tode. Hier setzt das klinische Forschungsprojekt von Felix Niggli und seinem Team an und begeht bei der Untersuchung minimaler Resterkrankungen in akuten lymphatischen Leukämien bei Kindern neue Wege. Dank einer speziellen molekularbiologischen Labormethode können die Leukämiezellen während und nach der Therapie um ein faches besser erkannt werden. Kinder von Nebenwirkungen entlasten «Wir können so beobachten, wie schnell die Zellen bei einer Behandlung verschwinden, was uns nicht nur Aufschluss über die Prognose gibt, sondern auch eine Optimierung der Therapie erlaubt», erklärt der verantwortliche Onkologe, Felix Niggli. «Eine weniger starke Therapie bedeutet für die Kinder auch weniger Belastung und Nebenwirkungen». Die Studie zeigt bereits ein Zwischenergebnis: 2003/2004 konnte bei 53 neu diagnostizierten Leukämien oder Leukämierückfällen bei Kindern aus schweizerischen Kinderonkologiezentren auf Grund von leukämiespezifischen Markern die minimale Restleukämiemenge bestimmt und damit die Überwachung des Therapieverlaufes ermöglicht werden. Dies führte insgesamt zu 430 Analysen, welche zu unterschiedlichen Therapiezeitpunkten durchgeführt wurden. Die Resultate werden im Rahmen einer internationalen Behandlungsstudie für akute lymphatische Leukämien ausgewertet

8 PD Dr. med. Christine Bouchardy, Leiterin des Krebsregisters Genf Einfluss von Genen und Risiken Bei Männern in der Schweiz sind fast 40% der Todesfälle durch Krebs auf Krebserkrankungen der Lungen und der oberen Luftwege (Kehlkopf, Rachen, Mundhöhle) zurückzuführen. Schätzungsweise 80% bis 90% dieser Krebserkrankungen sind durch Tabakgenuss verursacht. Das Risiko eines Rauchers, an Lungenkrebs zu erkranken, könnte jedoch nicht nur von der Menge des konsumierten Tabaks abhängen, sondern auch von der Fähigkeit seines Organismus, die im Tabakrauch enthaltenen karzinogenen Stoffe zu aktivieren, oder im Gegenteil zu inaktivieren. Auf Grund dieser genetischen Faktoren erkranken bestimmte Raucher leichter an Krebs als andere. Präventionszielgruppen Ziel der Studie von Christine Bouchardy ist es, die Rolle der Gene zu bestimmen, die beim Auftreten von Krebserkrankungen bei Rauchern im Spiel sind. Die Wissenschaftler untersuchten deshalb die DNA von Rauchern und unterteilten sie in zwei Gruppen: diejenigen mit und diejenigen ohne Krebserkrankung. Christine Bouchardy und ihr Team konnten dabei beobachten, dass bestimmte Gene das individuelle Risiko, einen mit Tabakkonsum verbundenen Krebs zu entwickeln, modifizieren können. Diese Ergebnisse erlauben es, die Mechanismen besser zu verstehen, die beim Auftreten von mit Tabak verbundenen Krebserkrankungen vor sich gehen. Sie öffnen gleichzeitig die Wege zur Einführung von Präventionsmassnahmen, die an Raucher mit sehr hohem Krebsrisiko gerichtet sind. Unterschiedliche Risiken für Raucher 14 15

9 Krebsforschung Schweiz Effingerstrasse 40 Postfach Bern Tel Fax Postkonto

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