Forschung für eine Zukunft ohne Krebs
|
|
- Maximilian Brahms
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Forschung für eine Zukunft ohne Krebs
2 Editorial Sie haben sicher in letzter Zeit von der Krebsforschung Schweiz gelesen oder gehört: hier wurde etwas Neues entdeckt, dort etwas herausgefunden, eine Studie hat aufgezeigt Angesichts all dieser guten Nachrichten könnte man annehmen, der Krebs sei seit langem besiegt! Inhaltsverzeichnis Editorial 3 Forschen und lernen 5 Selten diagnostizierte Krebsleiden nicht vergessen 7 Die Mechanismen des Krebses besser deuten 9 Freude und Genuss am Essen, trotz Krebs 11 Heilung möglichst ohne Schäden 12 Effektivere Suche nach Resterkrankung 13 Unterschiedliche Risiken für Raucher 15 Rätsel Krebs entschlüsseln Wer so denkt, vergisst allerdings, wie aussergewöhnlich komplex unser Organismus ist. Der menschliche Körper, diese fantastische Maschinerie, ist voller Wunder. Gerät aber ein Sandkorn eine Krankheit ins Räderwerk und bringt es aus dem Gleichgewicht, ist es schwierig, dieses wiederherzustellen. «Verstehen» ist dennoch der einzige Ausweg, das einzige Mittel, um den Kampf gegen diese Krankheit zu gewinnen, die jeden dritten Schweizer im Laufe seines Lebens trifft. Deshalb setzen wir uns trotz des Umfangs der Aufgabe immer wieder aufs Neue für diesen Kampf ein. Gemeinsam mit den Forschern und mit Hilfe der Unterstützung unserer Spender, wollen wir die Herausforderung annehmen. Um Ihnen unsere Stiftung vorzustellen, möchten wir Ihnen einige von der Krebsforschung Schweiz unterstützte Projekte beschreiben. Diese Projekte sind ein winziges, aber unbedingt notwendiges Glied in der riesigen Kette, die wir schaffen müssen, um hoffentlich den Krebs eines Tages zu besiegen. Prof. Dr. Giorgio Noseda Präsident der Krebsforschung Schweiz 3
3 Die Stiftung Krebsforschung Schweiz (KFS) wurde 1990 gegründet; sie leistet einen wesentlichen Beitrag zur Förderung und Intensivierung der Forschungstätigkeiten. Jährlich werden bei der KFS rund 120 Gesuche zur Unterstützung eingereicht; etwas mehr als die Hälfte davon kann nach Prüfung durch die wissenschaftliche Kommission bewilligt werden. Die KFS unterstützt Forscher und Forscherinnen durch die Finanzierung ausgewählter Projekte mit jährlich rund 9 Mio. Franken. Forschen und lernen Die von der KSF berücksichtigten Projekte, darunter mehrere in der Pädiatrie, decken folgende Bereiche ab: Grundlagenforschung: Hierbei wird die Krebsentstehung im Labor untersucht, um dem komplexen Mechanismus der Krankheit auf den Grund zu kommen mit dem Ziel, neue Abwehrmethoden herauszufinden. Klinische Forschung: Sie erlaubt es, im Einverständnis mit dem Patienten und in einem strikten ethischen Rahmen die neusten Entdeckungen in den Bereichen Behandlungsund Diagnostikmethoden oder Pflegetechniken konkret anzuwenden. Psychosoziale Forschung: Dabei geht es um die Beobachtung der Auswirkungen auf die Psyche der Patienten infolge der tiefgreifenden Veränderungen, die die Krankheit verursacht. Ein weiteres Ziel der Psychosozialen Forschung besteht darin, die Beziehungen zwischen den Patienten, ihrem Umfeld und der Ärzteschaft zu verbessern. Epidemiologische Forschung: dieser Bereich untersucht, inwiefern sich Faktoren wie Lebensweise, soziales Umfeld, geografische Situation etc. auf die Entstehung von Krebs auswirken können. Die KFS unterstützt ausserdem insbesondere durch das Nationale Krebsprogramm die Erarbeitung und Anwendung von Massnahmen zur Krebsbekämpfung in der Schweiz. 4 5
4 PD Dr. med. Emanuele Zucca, Projektleiter am onkologischen Institut der Südschweiz, Bellinzona Selten diagnostizierte Krebsleiden nicht vergessen Dem Rätsel Krebs auf der Spur Emanuele Zucca und sein Forschungsteam vom Onkologischen Institut der Südschweiz befasst sich mit selten auftretenden Krebserkrankungen, den so genannten «extranodalen Lymphomen». Dazu zählen Krebsarten des Lymphsystems, welche ausserhalb der Lymphknoten auftreten. «Leider wird die Erforschung seltener Krebsarten stark vernachlässigt», sorgt sich Emanuele Zucca. «Für den Betroffenen ist es aber unwichtig, ob sein Krebsleiden häufig ist oder nicht, was für ihn zählt ist die beste Behandlung». Die Pharmaindustrie interessiere sich aus nahe liegenden Gründen für die häufig auftretenden Krebsarten, bei denen ein entsprechender Absatzmarkt für Medikamente vorhanden sei. Deshalb ist bei seltenen Krebsarten das Engagement der unabhängigen Forschungsförderung besonders wichtig» betont Emanuele Zucca. In dem von der Krebsforschung Schweiz unterstützten Projekt soll die Therapie des primären malignen Lymphoms der Hoden verbessert werden. Dieser seltene Krebs macht nur ungefähr 5% aller Hodentumore aus, bei Männern über 60 Jahren ist er aber bereits der häufigste Hodentumor. Die Optimierung der Behandlung durch Chemotherapie, gefolgt von Bestrahlung, steht dabei im Zentrum. Weltweit vernetzt Forschen Studien zu seltenen Krebsarten müssen international gut vernetzt sein. So ist garantiert, dass sich eine genügend grosse Anzahl PatientInnen an klinischen Studien beteiligt. Erst dadurch sind die Resultate aussagekräftig. Die Gruppe von Emanuele Zucca führt deshalb ihre Studien zusammen mit der «Internationalen Extranodalen Lymphoma Studien Gruppe (IELSG)» durch. 6 7
5 Dr. Nathalie Rufer, Projektleiterin am Schweizerischen Institut für experimentelle Krebsforschung (ISREC), Epalinges Zell-Prozessbegleitung Eine Zelle wird nicht plötzlich zur Krebszelle. Vielmehr führt eine ganze Reihe von Veränderungen allmählich dazu, dass aus einer normalen Zelle eine Krebszelle wird. Dies geschieht während des Vorgangs der Zellregulierung, also abhängig von der Art und Weise der Zellvermehrung. Nathalie Rufer vom Schweizerischen Institut für experimentelle Krebsforschung (ISREC) untersucht diesen Prozess, und erforscht insbesondere die Abwehrmechanismen des Körpers, die die Zellteilung kontrollieren, wenn die Gefahr von Mutationen besteht. Hoffnung für Immuntherapie Nathalie Rufer und ihr Team beobachteten das Molekül p16. Dieses Protein ist die «Handbremse», die die Zellteilung beim Auftreten von Anomalien stoppt. Bei der Beobachtung dieses Vorgangs in vitro versuchen die Forscher herauszufinden, wo genau, wie und in welchem Augenblick dieses Gen p16 exprimiert wird, um so zu verstehen, welche Rolle es spielt, und um sich besser vorstellen zu können, auf welche Weise es bei der Immuntherapie eingesetzt werden könnte. Die Mechanismen des Krebses besser deuten Das Team von Nathalie Rufer untersucht ausserdem die Telomere. Das sind DNA-Strukturen, die sich an den Extremitäten der Chromosomen jeder Zelle befinden. Bei jeder Zellteilung wird eine Verkürzung der Telomere bis auf eine bestimmte Länge beobachtet, die das Todesurteil der Zelle bedeutet: Ist das Telomer zu kurz, kann sich die Zelle nicht mehr teilen. Deshalb geht man davon aus, dass durch die Grösse der Telomere die Anzahl der möglichen Teilungen einer Zelle und somit auch ihre Lebensdauer vorgegeben ist. Dieser Mechanismus garantiert, dass sich nur junge und gesunde Zellen vermehren können. Es kann allerdings vorkommen, dass ein Enzym namens Telomerase eingreift, das die Fähigkeit besitzt, die Telomere zu verlängern. 8 9
6 Dr. med. Florian Strasser, Oberarzt Onkologie und Palliativmedizin, Fachbereich Onkologie/Hämatologie/Departement Innere Medizin Kantonsspital St. Gallen Freude und Genuss am Essen, trotz Krebs Wie beeinflusst Ghrelin die Lebensqualität Die Lebensqualität von Menschen mit einer fortgeschrittenen Krebserkrankung ist oft wegen Appetitlosigkeit und Müdigkeit stark vermindert. Die Folgen der Krebserkrankung und ihrer Behandlung, wie Geschmacksstörungen, Verdauungsstörungen, Übelkeit und ungewolltem Gewichtsverlust beeinträchtigen das soziale Leben von Patienten und ihren Angehörigen in beträchtlichem Mass. Alle Betroffenen müssen verstehen, dass Krebskrankheiten dazu beitragen, dass der Körper Nahrung nur mehr beschränkt in Energie umwandeln kann. Eine Folge davon ist Kraftlosigkeit und Muskelschwund (Kachexie). Ein Forschungsprojekt unter der Leitung von Florian Strasser untersucht die Wirkung des körpereigenen Hormons Ghrelin beim Informationsaustausch Hirn-Magen-Darmtrakt. Ghrelin hat jeder Mensch im Magen. Ähnlich wie Insulin kann Ghrelin künstlich produziert und den Patienten verabreicht werden. Das Projekt untersucht nun erstmals die Wirkung des zugeführten Ghrelins auf Appetit- und Sättigungsgefühl, Nahrungsaufnahme, und Lebensqualität. Dabei wird auch untersucht, wie die Wirkung zustande kommt. Das Wohl der Patienten im Zentrum «Die palliativ-onkologische Forschung erhebt nicht den Anspruch, Krebs zu heilen, aber die Auswirkungen der Erkrankung zu lindern. Das bedeutet auch eine gute Schmerzkontrolle und Verbesserung des emotionalen Befindens der Patienten und deren Angehörigen. Zudem will ich verstehen, warum ein Patient abnimmt und auf welcher molekularen Basis dies beruht», betont Florian Strasser
7 PD Dr. med. Nicolas von der Weid, Privatdozent und stellvertretender Leiter der Einheit für Onko-Hämatologie an der Kinderklinik des CHUV in Lausanne Heilung möglichst ohne Schäden «Wir können heute 75% bis 80% der an Leukämie erkrankten, und über die Hälfte der an einem Hirntumor leidenden Kinder heilen», stellt Nicolas von der Weid, Privatdozent und stellvertretender Leiter der Einheit für Onko-Hämatologie an der Kinderklinik des CHUV in Lausanne, mit Befriedigung fest. Und der Preis der Heilung? Häufig ein verlangsamtes geistiges Auffassungsvermögen, Konzentrationsschwierigkeiten, Gedächtnisprobleme und Schwierigkeiten bei der räumlichen Wahrnehmung. Diese Aspekte müssen bei der Lebensgestaltung und insbesondere bei der späteren Berufswahl dieser Patienten berücksichtigt werden. «Bislang liess man es bei Ergo- und Physiotherapiesitzungen bewenden», erklärt der Kinderarzt. Nebenwirkungen therapieren Unterstützt von der Krebsforschung Schweiz erstellte Nicolas von der Weid eine Studie, in der mit Hilfe von gezielten und häufig computergestützten neuropsychologischen Tests Kinder untersucht wurden, die eine dieser beiden Krankheiten überlebt hatten. Die Resultate zeigen, dass die Gruppe der ehemals an Leukämie erkrankten Kinder praktisch keine Folgeschäden aufweist, während bei der Gruppe der zuvor an einem Hirntumor erkrankten Kinder häufiger Schäden, und zwar insbesondere als Folgen der Radiotherapie, auftreten. Im Anschluss an die Studie werden individualisierte Rehabilitationsmassnahmen durchgeführt, deren Resultate nach sechs Monaten getestet werden. PD Dr. med. Felix Niggli, Onkologie, Universitäts-Kinderklinik Zürich Effektive Suche nach Resterkrankung Leukämie ist die häufigste Krebserkrankung im Kindesalter. Dank der Chemotherapie betragen die Heilungschancen heute 75 80%. Leider führen aber Rückfälle, verursacht durch wenige Rest-Leukämiezellen, häufig zum Tode. Hier setzt das klinische Forschungsprojekt von Felix Niggli und seinem Team an und begeht bei der Untersuchung minimaler Resterkrankungen in akuten lymphatischen Leukämien bei Kindern neue Wege. Dank einer speziellen molekularbiologischen Labormethode können die Leukämiezellen während und nach der Therapie um ein faches besser erkannt werden. Kinder von Nebenwirkungen entlasten «Wir können so beobachten, wie schnell die Zellen bei einer Behandlung verschwinden, was uns nicht nur Aufschluss über die Prognose gibt, sondern auch eine Optimierung der Therapie erlaubt», erklärt der verantwortliche Onkologe, Felix Niggli. «Eine weniger starke Therapie bedeutet für die Kinder auch weniger Belastung und Nebenwirkungen». Die Studie zeigt bereits ein Zwischenergebnis: 2003/2004 konnte bei 53 neu diagnostizierten Leukämien oder Leukämierückfällen bei Kindern aus schweizerischen Kinderonkologiezentren auf Grund von leukämiespezifischen Markern die minimale Restleukämiemenge bestimmt und damit die Überwachung des Therapieverlaufes ermöglicht werden. Dies führte insgesamt zu 430 Analysen, welche zu unterschiedlichen Therapiezeitpunkten durchgeführt wurden. Die Resultate werden im Rahmen einer internationalen Behandlungsstudie für akute lymphatische Leukämien ausgewertet
8 PD Dr. med. Christine Bouchardy, Leiterin des Krebsregisters Genf Einfluss von Genen und Risiken Bei Männern in der Schweiz sind fast 40% der Todesfälle durch Krebs auf Krebserkrankungen der Lungen und der oberen Luftwege (Kehlkopf, Rachen, Mundhöhle) zurückzuführen. Schätzungsweise 80% bis 90% dieser Krebserkrankungen sind durch Tabakgenuss verursacht. Das Risiko eines Rauchers, an Lungenkrebs zu erkranken, könnte jedoch nicht nur von der Menge des konsumierten Tabaks abhängen, sondern auch von der Fähigkeit seines Organismus, die im Tabakrauch enthaltenen karzinogenen Stoffe zu aktivieren, oder im Gegenteil zu inaktivieren. Auf Grund dieser genetischen Faktoren erkranken bestimmte Raucher leichter an Krebs als andere. Präventionszielgruppen Ziel der Studie von Christine Bouchardy ist es, die Rolle der Gene zu bestimmen, die beim Auftreten von Krebserkrankungen bei Rauchern im Spiel sind. Die Wissenschaftler untersuchten deshalb die DNA von Rauchern und unterteilten sie in zwei Gruppen: diejenigen mit und diejenigen ohne Krebserkrankung. Christine Bouchardy und ihr Team konnten dabei beobachten, dass bestimmte Gene das individuelle Risiko, einen mit Tabakkonsum verbundenen Krebs zu entwickeln, modifizieren können. Diese Ergebnisse erlauben es, die Mechanismen besser zu verstehen, die beim Auftreten von mit Tabak verbundenen Krebserkrankungen vor sich gehen. Sie öffnen gleichzeitig die Wege zur Einführung von Präventionsmassnahmen, die an Raucher mit sehr hohem Krebsrisiko gerichtet sind. Unterschiedliche Risiken für Raucher 14 15
9 Krebsforschung Schweiz Effingerstrasse 40 Postfach Bern Tel Fax Postkonto
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrPatienteninformation: Gentestung bei familiärem Brust- und Eierstockkrebs (Basis-Information):
Frauenklinik Gynäkologie und Gynäkologische Onkologie Patienteninformation: Gentestung bei familiärem Brust- und Eierstockkrebs (Basis-Information): Universitätsspital Basel Frauenklinik PD Dr. med. Nicole
MehrBRUSTKREBS WISSEN HILFT!
BRUSTKREBS WISSEN HILFT! Gesundheits-Information für Frauen im Kanton Zürich Fragen und Antworten Was kann ich selber tun? Selbstuntersuchung der Brust Röntgen der Brust: Mammografie Nützliche Adressen
MehrDiese Broschüre fasst die wichtigsten Informationen zusammen, damit Sie einen Entscheid treffen können.
Aufklärung über die Weiterverwendung/Nutzung von biologischem Material und/oder gesundheitsbezogen Daten für die biomedizinische Forschung. (Version V-2.0 vom 16.07.2014, Biobanken) Sehr geehrte Patientin,
MehrInformation zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier
Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in
Mehrin vivo -- Das Magazin der Deutschen Krebshilfe vom 09.11.2010
Seite 1/5 in vivo -- Das Magazin der Deutschen Krebshilfe vom 09.11.2010 Expertengespräch zum Thema Retinoblastom Und zu diesem Thema begrüße ich jetzt Professor Norbert Bornfeld, Direktor des Zentrums
MehrKulturelle Evolution 12
3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrPersönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
MehrAGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b
AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität
MehrChemotherapie -ein Bilderbuch für Kinder
Chemotherapie -ein Bilderbuch für Kinder Unser Körper besteht aus verschiedenen Zellen, die ganz unterschiedlich aussehen. Jede Art erfüllt eine besondere Aufgabe. Da gibt es zum Beispiel Gehirnzellen,
MehrDas Bandtagebuch mit EINSHOCH6 Folge 32: BIN ICH PARANOID?
HINTERGRUNDINFOS FÜR LEHRER Paranoide Persönlichkeitsstörung Jemand, der an paranoider Persönlichkeitsstörung leidet, leidet umgangssprachlich unter Verfolgungswahn. Das heißt, er ist anderen Menschen
MehrEvangelisieren warum eigentlich?
Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrL10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016
L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
MehrHohe Leistung, tiefe Prämie. Michèle Bowley, Geschäftsleiterin «Gsünder Basel»
«Wer das HMO- Ärztenetzwerk wählt, bleibt auch in Sachen Gesundheit am Ball» Michèle Bowley, Geschäftsleiterin «Gsünder Basel» Hohe Leistung, tiefe Prämie. Michèle Bowley ist Geschäftsleiterin von «Gsünder
MehrScreening Das Programm. zur Früherkennung von Brustkrebs
Mammographie Screening Das Programm zur Früherkennung von Brustkrebs das Mammographie Screening Programm Wenn Sie zwischen 50 und 69 Jahre alt sind, haben Sie alle zwei Jahre Anspruch auf eine Mammographie-Untersuchung
MehrMobile Intranet in Unternehmen
Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet
MehrKreativ visualisieren
Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns
MehrWas sind die Gründe, warum die Frau, der Mann, das Paar die Beratungsstelle aufsucht?
6 Checkliste 3 Checkliste der relevanten Fragestellungen für die psychosoziale Beratung bei vorgeburtlichen Untersuchungen mit dem Ziel der informierten und selbstbestimmten Entscheidung Es müssen nicht
MehrNachhaltiges Gesundheitssystem
Nachhaltiges Gesundheitssystem publifocus «Nutzen und Kosten medizinischer Behandlungen» Dr. Sergio Bellucci, TA-SWISS Ziele des publifocus Die Meinung der Bürgerinnen und Bürger zu folgenden Punkten einholen:
MehrOsteoporose. Ein echtes Volksleiden. Schon jetzt zählen die Osteoporose und die damit verbundene erhöhte Brüchigkeit der Knochen
Osteoporose Osteoporose 9 Osteoporose Ein echtes Volksleiden Schon jetzt zählen die Osteoporose und die damit verbundene erhöhte Brüchigkeit der Knochen in den entwickelten Ländern zu den häufigsten Erkrankungen
MehrGutes Leben was ist das?
Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das
MehrVerband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU
Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist
MehrStatuten in leichter Sprache
Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch
Mehrinklusive Familienschutz
VERSICHERN inklusive Familienschutz Großer Schutz für kleine Leute VPV Vital Junior Rundum-Schutz für Ihr Kind bei Krankheit und Unfall Wie die VPV Vital Junior Ihnen im Ernstfall helfen kann: Max (3 Jahre)
MehrInfo zum Zusammenhang von Auflösung und Genauigkeit
Da es oft Nachfragen und Verständnisprobleme mit den oben genannten Begriffen gibt, möchten wir hier versuchen etwas Licht ins Dunkel zu bringen. Nehmen wir mal an, Sie haben ein Stück Wasserrohr mit der
MehrDAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG
DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >
MehrGeld Verdienen im Internet leicht gemacht
Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das
MehrDer Anspruch an eine ethische Nutzen- und Kostenbewertung
Der Anspruch an eine ethische Nutzen- und Kostenbewertung 20.09.2008 Dr. Katrin Grüber, Institut Mensch, Ethik und Wissenschaft Berlin Das Institut Mensch, Ethik und Wissenschaft wurde 2001 als ggmbh gegründet
MehrNicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003
Nicht kopieren Der neue Report von: Stefan Ploberger 1. Ausgabe 2003 Herausgeber: Verlag Ploberger & Partner 2003 by: Stefan Ploberger Verlag Ploberger & Partner, Postfach 11 46, D-82065 Baierbrunn Tel.
MehrWAS finde ich WO im Beipackzettel
WAS finde ich WO im Beipackzettel Sie haben eine Frage zu Ihrem? Meist finden Sie die Antwort im Beipackzettel (offiziell "Gebrauchsinformation" genannt). Der Aufbau der Beipackzettel ist von den Behörden
MehrFernausbildung Fachberater/in für holistische Gesundheit. Modul 6
Fernausbildung Fachberater/in für holistische Gesundheit Modul 6 Vorwort Liebe(r) Teilnehmer/in Herzlich willkommen in Modul 6 Mit dem 6. Modul beenden Sie nun Ihre Ausbildung, denn einmal muss schliesslich
MehrOffen für Neues. Glas im Innenbereich.
Offen für Neues. Glas im Innenbereich. Leichtigkeit durch Transparenz. Innovative Glasanwendungen im Innenbereich Glas ist einzigartig. Denn kein anderes Material ist in der Lage, Räume mit Licht zu gestalten
Mehr1. Standortbestimmung
1. Standortbestimmung Wer ein Ziel erreichen will, muss dieses kennen. Dazu kommen wir noch. Er muss aber auch wissen, wo er sich befindet, wie weit er schon ist und welche Strecke bereits hinter ihm liegt.
MehrBesser leben mit Gicht. Seite 3 Seite 4 Seite 5 Seite 6. Zu starke Schweißbildung. besser natürlich behandeln. Gicht-Telegramm
Besser leben mit Gicht GT II-2014 Seite 3 Seite 4 Seite 5 Seite 6 Purinrechner jetzt auf i-phone und Android Warnung vor dem Einsatz von NSAR wie Diclofenac Zu starke Schweißbildung besser natürlich behandeln
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Gesundheits-Landesrätin Dr. in Silvia Stöger am 18. September 2009 zum Thema "Ausbau der Brustgesundheitszentren in OÖ" LR Dr. in Silvia Stöger Seite 2 LR
MehrÜbung 8. 1. Zellkommunikation. Vorlesung Bio-Engineering Sommersemester 2008. Kapitel 4. 4
Bitte schreiben Sie Ihre Antworten direkt auf das Übungsblatt. Falls Sie mehr Platz brauchen verweisen Sie auf Zusatzblätter. Vergessen Sie Ihren Namen nicht! Abgabe der Übung bis spätestens 05. 05. 08
MehrGrußwort. des Herrn Staatsministers. Prof. Dr. Bausback. bei dem Medizinrecht-Symposium der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe
Der Bayerische Staatsminister der Justiz Prof. Dr. Winfried Bausback Grußwort des Herrn Staatsministers Prof. Dr. Bausback bei dem Medizinrecht-Symposium der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und
MehrAndersen & Partners Finanzplanung. Vernetzte Beratung für langjährigen Erfolg. A N D E R S E N & P A R T N E R S. value beyond financial advice
Andersen & Partners Finanzplanung. Vernetzte Beratung für langjährigen Erfolg. A N D E R S E N & P A R T N E R S value beyond financial advice Schaffen Sie die Basis für eine erfolgreiche Zukunft. Mit
MehrOutlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang
sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8 Outlook Mail-Grundlagen Posteingang Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um zum Posteingang zu gelangen. Man kann links im Outlook-Fenster auf die Schaltfläche
MehrA Lösungen zu Einführungsaufgaben zu QueueTraffic
A Lösungen zu Einführungsaufgaben zu QueueTraffic 1. Selber Phasen einstellen a) Wo im Alltag: Baustelle, vor einem Zebrastreifen, Unfall... 2. Ankunftsrate und Verteilungen a) poissonverteilt: b) konstant:
MehrBekommen durch Ansteckung. H Human Beim Menschen. Acquired I D. Schwäche des Immunsystems. Schwäche des Immunsystems.
Test 3.1.1 HIV / Aids: Was ist das? H Human Beim Menschen A Acquired Bekommen durch Ansteckung I Immunodeficiency Schwäche des Immunsystems I D Immune Deficiency Schwäche des Immunsystems V Virus Virus
MehrWas ist das Budget für Arbeit?
1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in
MehrPapa - was ist American Dream?
Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft
MehrBefragt wurden 4.003 Personen zwischen 14 und 75 Jahren von August bis September 2013. Einstellung zur Organ- und Gewebespende (Passive Akzeptanz)
Wissen, Einstellung und Verhalten der deutschen Allgemeinbevölkerung (1 bis Jahre) zur Organspende Bundesweite Repräsentativbefragung 201 - Erste Studienergebnisse Befragt wurden.00 Personen zwischen 1
MehrErstellen einer Collage. Zuerst ein leeres Dokument erzeugen, auf dem alle anderen Bilder zusammengefügt werden sollen (über [Datei] > [Neu])
3.7 Erstellen einer Collage Zuerst ein leeres Dokument erzeugen, auf dem alle anderen Bilder zusammengefügt werden sollen (über [Datei] > [Neu]) Dann Größe des Dokuments festlegen beispielsweise A4 (weitere
Mehr07.072. Forschung am Menschen. Verfassungsbestimmung ARGUMENTARIEN CONTRA
07.072 Forschung am Menschen. Verfassungsbestimmung ARGUMENTARIEN CONTRA Verfassungsartikel über die Forschung am Menschen Art. 118b Hauptkritikpunkt: Abs 2,Bst c «Fremdnützige Forschung an urteilsunfähigen
MehrEin neues System für die Allokation von Spenderlungen. LAS Information für Patienten in Deutschland
Ein neues System für die Allokation von Spenderlungen LAS Information für Patienten in Deutschland Ein neues System für die Allokation von Spenderlungen Aufgrund des immensen Mangels an Spenderorganen
MehrGefährlich hohe Blutzuckerwerte
Gefährlich hohe Blutzuckerwerte In besonderen Situationen kann der Blutzuckerspiegel gefährlich ansteigen Wenn in Ausnahmefällen der Blutzuckerspiegel sehr hoch ansteigt, dann kann das für Sie gefährlich
MehrBrustkrebs und Mammographie
Arbeitseinheit im Rahmen des ESF-Projekts Alphabetisierung- Grundbildung- Gesundheit Brustkrebs und Mammographie erstellt von Marion Döbert, VHS Bielefeld, 2007 Viele Wörter sind schwer zu lesen und zu
MehrPrimzahlen und RSA-Verschlüsselung
Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also
MehrPsychosoziale Gesundheit. Schulentwicklung. Suchtprävention. Bewegung. Ernährung
wgkk.at Schulentwicklung Bewegung Psychosoziale Gesundheit Suchtprävention Ernährung Qualitätsgesicherte Angebote in der schulischen Gesundheitsförderung für alle Wiener Schulen Impressum Herausgeber und
MehrGrundlagen der Theoretischen Informatik, SoSe 2008
1. Aufgabenblatt zur Vorlesung Grundlagen der Theoretischen Informatik, SoSe 2008 (Dr. Frank Hoffmann) Lösung von Manuel Jain und Benjamin Bortfeldt Aufgabe 2 Zustandsdiagramme (6 Punkte, wird korrigiert)
MehrDeutsche Gesundheitshilfe. Ein Ratgeber zur medizinisch sinnvollen Anwendung von Schnupfensprays
Deutsche Gesundheitshilfe Ein Ratgeber zur medizinisch sinnvollen Anwendung von Schnupfensprays 3 Einleitung 4 Wenn Schnupfen Ihre Nase verstopft 5 Was Ihnen bei Schnupfen hilft 7 Wie Sie Schnupfensprays
MehrDarum geht es in diesem Heft
Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.
MehrIT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung
IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für ihre Entscheidung Entdecken Sie was IT Sicherheit im Unternehmen bedeutet IT Sicherheit
MehrKonzentration auf das. Wesentliche.
Konzentration auf das Wesentliche. Machen Sie Ihre Kanzleiarbeit effizienter. 2 Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, die Grundlagen Ihres Erfolges als Rechtsanwalt sind Ihre Expertise und Ihre Mandantenorientierung.
MehrSüdbaden-Cup. Ausstieg Champions
Südbaden-Cup Ausstieg Champions Beschreibung Der Ausstieg aus dem Turnier dient Spielern die eine weite Anreise haben sich aus dem Turnier zu verabschieden um noch am gleichen Tag heimzureisen und einen
MehrSchnellstart - Checkliste
Schnellstart - Checkliste http://www.ollis-tipps.de/schnellstart-in-7-schritten/ Copyright Olaf Ebers / http://www.ollis-tipps.de/ - Alle Rechte vorbehalten - weltweit Seite 1 von 6 Einleitung Mein Name
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
MehrElternzeit Was ist das?
Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das
MehrRSV. RSV kennen. Das Virus, das Eltern kennen sollten. Informationen. Kinder schützen
RSV kennen Kinder schützen RSV Das Virus, das Eltern kennen sollten. Informationen zu einem wenig bekannten Virus sowie praktische Ratschläge, wie Sie das Risiko einer RSV-Infektion verringern können.
MehrChristian Zahn. Perspektive der Krankenversicherung. bei der Präsentation des Sonderpostwertzeichens. 100 Jahre Reichsversicherungsordnung
Perspektive der Krankenversicherung bei der Präsentation des Sonderpostwertzeichens 100 Jahre Reichsversicherungsordnung Christian Zahn Vorsitzender des Verwaltungsrats des GKV-Spitzenverbandes Präsentation
MehrUm Ihre Ziele durchzusetzen! Um Beziehungen zu knüpfen und zu pflegen! Um in Begegnungen mit anderen Ihre Selbstachtung zu wahren!
Handout 19 Interpersonelle Grundfertigkeiten Einführung Wozu brauchen Sie zwischenmenschliche Skills? Um Ihre Ziele durchzusetzen! Um Beziehungen zu knüpfen und zu pflegen! Um in Begegnungen mit anderen
Mehr1. TEIL (3 5 Fragen) Freizeit, Unterhaltung 2,5 Min.
EINFÜHRUNG 0,5 Min. THEMEN: Freizeit, Unterhaltung (T1), Einkaufen (T2), Ausbildung, Beruf (T3), Multikulturelle Gesellschaft (T4) Hallo/Guten Tag. (Nehmen Sie bitte Platz. Können Sie mir bitte die Nummer
Mehr100-Jahre Alkoholfachstelle 13. September 2012. Referat von Ruedi Hofstetter
Kantonales Sozialamt 100-Jahre Alkoholfachstelle 13. September 2012 Referat von Ruedi Hofstetter (es gilt das gesprochene Wort) Sehr geehrter Herr Stadtrat Sehr geehrter Herr Präsident Sehr geehrte Frau
MehrSimulation LIF5000. Abbildung 1
Simulation LIF5000 Abbildung 1 Zur Simulation von analogen Schaltungen verwende ich Ltspice/SwitcherCAD III. Dieses Programm ist sehr leistungsfähig und wenn man weis wie, dann kann man damit fast alles
MehrD.E.O. Die Erwachsene Organisation. Lösungen für eine synergetische Arbeitswelt
Missionar: Expansion als Vorgabe Dieser Typ will wachsen: ein zusätzliches Verkaufsgebiet, eine weitere Zielgruppe. Nur keine Einschränkungen! Legen Sie ihm die Welt zu Füßen. Stagnation würde ihn wegtreiben.
MehrEvangelisch-Lutherische Freikirche Zionsgemeinde Hartenstein
Evangelisch-Lutherische Freikirche Zionsgemeinde Hartenstein Predigt zum 14. Sonntag nach Trinitatis 2015 über Ps 50,14f.22f Pastor M. Müller GOTT DANKEN IST IHN NICHT VERGESSEN Predigttext (Ps 50,14f.22f):
MehrBernadette Büsgen HR-Consulting www.buesgen-consult.de
Reiss Profile Es ist besser mit dem Wind zu segeln, als gegen ihn! Möchten Sie anhand Ihres Reiss Rofiles erkennen, woher Ihr Wind weht? Sie haben verschiedene Möglichkeiten, Ihr Leben aktiv zu gestalten.
MehrZeit lässt sich nicht wie Geld für schlechte Zeiten zur Seite legen. Die Zeit vergeht egal, ob genutzt oder ungenutzt.
Zeitmanagement Allgemeine Einleitung Wie oft haben Sie schon gehört Ich habe leider keine Zeit? Und wie oft haben Sie diesen Satz schon selbst gesagt? Wahrscheinlich nahezu jeden Tag. Dabei stimmt der
Mehr4. Das neue Recht der GmbH ein Überblick
4. Das neue Recht der GmbH ein Überblick Wie sieht die GmbH-Reform eigentlich aus und was sind ihre Auswirkungen? Hier bekommen Sie einen kompakten Überblick. Einer der wesentlichen Anstöße, das Recht
MehrDas NEUE Leistungspaket der Sozialversicherung. Mehr Zahngesundheit für Kinder und Jugendliche bis zum 18. Lebensjahr. Fragen und Antworten
Das NEUE Leistungspaket der Sozialversicherung Mehr Zahngesundheit für Kinder und Jugendliche bis zum 18. Lebensjahr Fragen und Antworten Stand: Juni 2015 1 Grundsatzfragen zum neuen Leistungspaket 1.1
Mehr10 Antworten zum Thema Generika
10 Antworten zum Thema Generika Die mit dem Regenbogen Liebe Leserin, Lieber Leser Immer mehr Schweizerinnen und Schweizer leiden unter den jährlich steigenden Gesundheitskosten und Krankenkassenprämien.
MehrDas Persönliche Budget in verständlicher Sprache
Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,
MehrPränatales Screening auf Chromosomenstörungen. Pränatales Screening. Leitfaden für werdende Mütter und Väter. Leitfaden für werdende Mütter und Väter
Unsere Patienten-Information Pränatales auf Chromosomenstörungen Pränatales auf Chromosomenstörungen Leitfaden für werdende Mütter und Väter Leitfaden für werdende Mütter und Väter Labor Enders & Partner,
MehrBürgerhilfe Florstadt
Welche Menschen kommen? Erfahrungen mit der Aufnahme vor Ort vorgestellt von Anneliese Eckhardt, BHF Florstadt Flüchtlinge sind eine heterogene Gruppe Was heißt das für Sie? Jeder Einzelne ist ein Individuum,
MehrWie wirksam wird Ihr Controlling kommuniziert?
Unternehmenssteuerung auf dem Prüfstand Wie wirksam wird Ihr Controlling kommuniziert? Performance durch strategiekonforme und wirksame Controllingkommunikation steigern INHALT Editorial Seite 3 Wurden
MehrSchritt 1. Anmelden. Klicken Sie auf die Schaltfläche Anmelden
Schritt 1 Anmelden Klicken Sie auf die Schaltfläche Anmelden Schritt 1 Anmelden Tippen Sie Ihren Benutzernamen und Ihr Passwort ein Tipp: Nutzen Sie die Hilfe Passwort vergessen? wenn Sie sich nicht mehr
MehrQualität im Gesundheitswesen
Qualität im Gesundheitswesen Was kann Cochrane tun? 10 Jahre Deutsches Cochrane Zentrum 2. April 2008 1 Qualität in der Medizin: Die richtigen Dinge richtig tun. Was kann Cochrane dafür tun? Die bisherige
MehrHinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen
Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht
MehrMehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!
Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen
MehrAnleitung. Empowerment-Fragebogen VrijBaan / AEIOU
Anleitung Diese Befragung dient vor allem dazu, Sie bei Ihrer Persönlichkeitsentwicklung zu unterstützen. Anhand der Ergebnisse sollen Sie lernen, Ihre eigene Situation besser einzuschätzen und eventuell
MehrInformationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache
Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer
MehrLiebe Interessierte an technischen Lösungen für die Sicherheit zu Hause,
Nutzerorientierung bei der Entwicklung technikgestützter Lebenswelten unter besonderer Berücksichtigung ambienter Technologien für die Lebensqualität von Menschen mit Demenz Studie Sicherheit Liebe Interessierte
MehrGenetisch... Unterschied. DNA zu... 99,9% identisch
Genetisch... Unterschied DNA zu... 99,9% identisch Alle Menschen unterscheiden sich aus genetischer Sicht nur um 0,1% Die übrigen 99,9% sind exakt gleich, egal ob miteinander verwandt oder nicht. Diese
MehrTESTEN SIE IHR KÖNNEN UND GEWINNEN SIE!
9 TESTEN SIE IHR KÖNNEN UND GEWINNEN SIE! An den SeniorNETclub 50+ Währinger Str. 57/7 1090 Wien Und zwar gleich in doppelter Hinsicht:!"Beantworten Sie die folgenden Fragen und vertiefen Sie damit Ihr
MehrWas ist Sozial-Raum-Orientierung?
Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume
MehrDenken und Träumen - Selbstreflexion zum Jahreswechsel
1 Denken und Träumen - Selbstreflexion zum Jahreswechsel Welches sinnvolle Wort springt Ihnen zuerst ins Auge? Was lesen Sie? Welche Bedeutung verbinden Sie jeweils damit? 2 Wenn Sie an das neue Jahr denken
Mehr!!! Folgeerkrankungen
Ein zu hoher Blutzuckerspiegel kann Folgen auf Ihr Herzkreislaufsystem haben und zu Erkrankungen wie der Schaufensterkrankheit, einer Angina pectoris, einem Herzinfarkt oder einem Schlaganfall führen.
MehrHautkrebsscreening. 49 Prozent meinen, Hautkrebs sei kein Thema, das sie besorgt. Thema Hautkrebs. Ist Hautkrebs für Sie ein Thema, das Sie besorgt?
Hautkrebsscreening Datenbasis: 1.004 gesetzlich Krankenversicherte ab 1 Jahren Erhebungszeitraum:. bis 4. April 01 statistische Fehlertoleranz: +/- Prozentpunkte Auftraggeber: DDG Hautkrebs ist ein Thema,
MehrAltern ohne Alzheimer: Herausforderung für die Gesundheitsforschung. Rede der Bundesministerin für Bildung und Forschung, Dr. Annette Schavan, MdB,
Altern ohne Alzheimer: Herausforderung für die Gesundheitsforschung Rede der Bundesministerin für Bildung und Forschung, Dr. Annette Schavan, MdB, anlässlich des Welt-Alzheimertags Jung und Alt gegen das
MehrNina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar
Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Herausgeber: uphoff pr-consulting Alfred-Wegener-Str. 6 35039 Marburg Tel.: 0 64 21 / 4 07 95-0 info@uphoff-pr.de www.uphoff-pr.de
Mehr1. Was ihr in dieser Anleitung
Leseprobe 1. Was ihr in dieser Anleitung erfahren könnt 2 Liebe Musiker, in diesem PDF erhaltet ihr eine Anleitung, wie ihr eure Musik online kostenlos per Werbevideo bewerben könnt, ohne dabei Geld für
Mehr