Active Body Control Abnehmen mit dem ABC-Programm der Universität Magdeburg

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1 Active Body Control Abnehmen mit dem ABC-Programm der Universität Magdeburg Autoren: Claus Luley, Ralf Pourie und Gabriele Stumm

2 Active Body Control Abnehmen mit dem ABC-Programm der Universität Magdeburg Autoren: Claus Luley, Ralf Pourie und Gabriele Stumm Management Summary Die Anzahl der Menschen mit starkem Übergewicht (Adipositas) und die daraus resultierenden Gesundheitsprobleme steigen in Deutschland immer mehr an. Ein Ansatz, um das Körpergewicht ohne Jo-Jo- Effekt zu reduzieren, ist das ABC-Programm (Active Body Control), das Bewegung im Alltag mit Telemonitoring und Telecoaching kombiniert. Der Patient trägt über den gesamten Tag hinweg einen Bewegungssensor am Gürtel. Das Gerät misst die körperliche Aktivität und erfragt die tägliche Ernährung. Diese Daten werden zentral auf die ABC-Plattform der Universitätsklinik in Magdeburg übertragen. Der Betreuer des Patienten ruft die Daten ab und kommentiert sie in einem wöchentlichen Betreuungsbrief in motivierenden Worten. Diese Fernbetreuung ist bundesweit möglich, prinzipiell auch weltweit. Durch das Internet sparen Patienten und Betreuer viel Zeit, da Patientenbesuche nach der einmaligen Eingangsschulung entfallen. Mehrere Studien belegen eine gute medizinische Wirksamkeit des ABC-Programms: Typ-2-Diabetiker nahmen nach sechs Monaten im Mittel 11,8 Kilogramm ab, Patienten mit dem metabolischen Syndrom nach zwölf Monaten 14,4 Kilogramm ohne Jo-Jo-Effekt. Stoffwechselparameter verbessern sich ebenso wie die Lebensqualität. Die Abbruchrate ist mit neun Prozent in sechs Monaten niedrig. Seit dem Jahr 2011 nahmen 67 Ärzte, Ökotrophologen und Diätassistenten an einem ABC-Betreuertraining in Magdeburg teil. Das Programm kann von Selbstzahlern, Krankenkassen wie auch Arbeitgebern genutzt werden. Einleitung Gesund, fit und selbstbestimmt: So stellen sich viele Menschen in Deutschland ihr Leben im Alter vor. In der Realität aber leiden viele ältere Menschen unter den Konsequenzen ihrer ungesunden Lebensweise. Der Anteil übergewichtiger Menschen hat in den letzten Jahren laut Angaben des Robert Koch Instituts in allen Altersklassen zugenommen. In der Nationalen Verzehrstudie II zeigte sich bei Jugendlichen im Alter von 14 bis 17 Jahren, dass rund 18 Prozent der Jungen und etwa 16 Prozent der Mädchen übergewichtig oder adipös sind. Bei den Erwachsenen sind in Deutschland circa zwei Drittel der Männer (67 Prozent) und gut die Hälfte der Frauen (53 Prozent) übergewichtig. Stark übergewichtig oder fettleibig (adipös) sind sogar je ein knappes Viertel der Erwachsenen (23 Prozent der Männer und 24 Prozent der Frauen) (Max Rubner-Institut, 2008; Mensink et al., 2013). Die Ursachen für Übergewicht und Adipositas sind vielfältig. In seltenen Fällen kann die familiäre oder genetische Disposition eine Rolle spielen, jedoch zeigt sich, dass der Lebensstil in den Industrieländern 2

3 einen viel höheren Einfluss hat (Mangel an Bewegung und falsche Ernährung). Stress, Schlafmangel sowie die ständige Verfügbarkeit von Nahrung fördern ebenfalls die Gewichtszunahme. Problematisch ist nicht nur das Übergewicht an sich, sondern vor allem auch das gesteigerte Risiko für viele verschiedene Folgeerkrankungen. Oft leiden die Patienten an Bluthochdruck, Zucker- und Fettstoffwechselstörungen Grundlagen für kardiovaskuläre Krankheiten wie Herzinfarkt und Schlaganfall. Aber auch Gelenks- und Rückenschmerzen gehören zu den Folgen des Übergewichts (DAG, 2014). Abbildung 1 Folgeerkrankungen durch Übergewicht Diabetes mellitus Typ 2 3-fach so hoch Risiko durch Übergewicht Koronare Herzkrankheit 3-fach so hoch Hüftund Rückenschmerzen 2-fach so hoch Quelle: Eigene Darstellung in Anlehnung an die S3-Leitlinie zur Prävention und Therapie der Adipositas. Für die Behandlung von Adipositas selbst entstehen in der Bundesrepublik Deutschland Kosten in Höhe von knapp 85 Millionen Euro pro Jahr. Die meisten Kosten werden jedoch durch die Adipositas assoziierten Krankheiten verursacht: Diabetes mellitus: circa sieben Milliarden Euro Herz- und Gefäßerkrankungen: circa zwei Milliarden Euro Arthrose: circa eine Milliarde Euro. Darüber hinaus fallen weitere indirekte Kosten an: Im Jahr 2013 sind durch Invalidität, Arbeitsunfähigkeit und Mortalität auf Grund von Adipositas insgesamt Erwerbsjahre verloren gegangen. Insgesamt liegen die Kosten für die Behandlung von Adipositas und der dazugehörigen Krankheiten bei etwa 13 Milliarden Euro pro Jahr (Knoll et al., 2008). Eine praktikable, flächendeckende und kosteneffektive Prävention stellt aber immer noch eine große Herausforderung dar. Es reicht jedenfalls nicht aus, die Betroffenen zu einer gesunden Lebensweise aufzufordern und sie auf ihre ungesunden Verhaltensweisen hinzuweisen. Daher empfiehlt die neue S3-Leitlinie Adipositas, betroffenen Patienten konkrete Gewichtsreduktionsprogramme anzubieten. 3

4 Versorgungsherausforderung Im deutschen Gesundheitsmarkt finden sich mittlerweile unzählige, meist kommerzielle Programme zur Gewichtsreduktion. Die Programme richten sich in der Regel an verschiedene Zielgruppen, was sinnvoll und wünschenswert ist angesichts des großen Spektrums individueller übergewichtsassoziierter Probleme. Leider ist für den Betroffenen selbst oft nicht erkennbar, ob es sich um seriöse Angebote handelt, welches Angebot für seine individuelle Situation (Body Mass Index, Alter, Begleiterkrankungen) am besten geeignet ist und welche Kosten und Folgekosten tatsächlich entstehen. Für viele Gewichtsreduktionsprogramme gibt es zudem keine Evaluation, die wissenschaftlichen Kriterien standhalten könnte. Teilweise wurden einige evaluierte Programme bereits in der im April 2014 veröffentlichten S3-Leitlinie Prävention und Therapie der Adipositas erwähnt. Erfolgsfaktoren für eine langfristige Gewichtsreduktion sind Motivation und Selbstregulation der Betroffenen. Der Lebensstil muss dauerhaft verändert werden mit energieärmerer Kost und mehr Bewegung. Effektiv wirken können alle diesbezüglichen Maßnahmen allerdings nur, wenn sie sich nicht nur an idealen Therapiezielen orientieren, sondern auch an der individuellen Situation des Betroffenen die sich im Verlauf des Programms auch wandeln kann. Dabei spielt die persönliche Interaktion zwischen dem Patienten und einem qualifizierten Berater eine wichtige Rolle. Gruppenschulungen typische Elemente üblicher Gewichtsreduktionsprogramme bieten die Gelegenheit sich auszutauschen. Allerdings kommt es in der Zeit zwischen den Schulungsterminen zu Beratungs- und Motivationslücken, zum anderen sind die Schulungen mit Anreise und Termindruck verbunden und häufig nur schwierig in den Alltag der Teilnehmer zu integrieren. Eine telemedizinische Begleitung kann diese Hürde überwinden, da sie einerseits täglich verfügbar ist, sie andererseits ein persönliches Feedback durch einen festen Berater ermöglicht über längere Zeit hinweg, ohne an Terminvorgaben gebunden zu sein. Diese Form der telemedizinischen Begleitung wurde im ABC-Programm erstmalig konsequent und mit hoher medizinischer Qualifikation umgesetzt. Entstehungsgeschichte Das ABC-Programm entstand am Institut für Klinische Chemie der Universität Magdeburg im Rahmen einer Analyse von Familien mit mehreren adipösen Mitgliedern. Die Studiengruppe um Prof. Claus Luley und Prof. Sabine Westphal untersuchte den Einfluss von telemedizinischer Begleitung, Ernährungsumstellung und Bewegung sowie von finanziellen Anreizen auf den Abnehm-Erfolg. Die Patienten, deren Ernährungsverhalten und körperliche Aktivität mittels eines Aktivitätssensors mit Minicomputer überwacht und regelmäßig von einem ärztlichen Berater kommentiert wurde, nahmen fast doppelt so viel Gewicht ab wie die Teilnehmer der Kontrollgruppe. Auf der Basis dieser Ergebnisse wurde das ABC- Programm in seiner jetzigen Form entwickelt (Luley et al., 2010). Kernelemente Versorgungskonzept Viele regionale Präventionsprojekte haben in wissenschaftlichen Studien ihre Wirksamkeit nachweisen können, allerdings können sie nicht flächendeckend wirtschaftlich umgesetzt werden. Daher setzt das ABC-Programm nicht nur auf medizinische Effektivität, sondern auch auf Kosteneffizienz und einen dezentralen bundesweiten Einsatz. Das ABC-Programm verzichtet auf Nahrungsergänzungsmittel, trotzdem nehmen die Teilnehmer im Schnitt 12,2 Kilogramm ab. 4

5 Im Vergleich zu den in Deutschland verfügbaren und wissenschaftlich evaluierten nichtchirurgischen Abnehmprogrammen nimmt das Programm eine führende Position ein. Dies betrifft zunächst das Ausmaß der Gewichtsreduktion, die etwa doppelt so hoch ist wie diejenige des bislang wirksamsten Programms M.O.B.I.L.I.S mit knapp 6 kg (Lagerstrom et al., 2013). Umgekehrt ist der benötigte Zeitaufwand durch das Telemonitoring minimal für Betreuer und Patienten. Die Kosten pro abgenommenem Kilogramm liegen bei 39 Euro der zweitbeste Wert hinter dem AOK-Programm Abnehmen mit Genuss, wobei allerdings zu berücksichtigen bleibt, dass dessen Gewichtsreduktion mit minus 2,2 bis 2,9 kg erheblich niedriger ausfällt und die Abbrecherquote bei 51 % liegt (Quelle: S3-Leitlinie Adipositas). 1_Active Body Control Abbildung 2 Ablauf des ABC-Programms Gewicht Motivation Datenübertragung Auswertung und Betreuung Aktivität Ernährung und Gewicht Beratungsbrief Motivation Quelle: Eigene Darstellung. Das ABC-Programm steht sowohl Endkunden (Selbstzahlern) wie auch Krankenkassen als Präventionsoder Therapiemaßnahme zur Verfügung. Aber auch Arbeitgeber können das ABC-Programm als Maßnahme in der betrieblichen Gesundheitsförderung nutzen. Entsprechend qualifizierte Ärzte und Ernährungsberater haben inzwischen begonnen, ein flächendeckendes Netz an Beratern zu knüpfen. Der Gesundheitsdienstleiter 4sigma bietet die initiale Schulung des ABC-Programms bei entsprechender Gruppengröße derzeit bayernweit an, für ausgewählte Orte auch im gesamten Bundesgebiet. Da Teilnehmer nur eine einmalige Gruppenschulung zu Beginn des Programms besuchen müssen, ist eine Anreise zum Berater zumutbar. Zielgruppe Geeignete Zielpersonen sind Menschen mit Adipositas (BMI über 30) oder Übergewicht (BMI über 25) mit zusätzlich übergewichtsbedingten Gesundheitsstörungen (Bluthochdruck, veränderte Blutfette, erhöhter Blutzucker, orthopädische Beschwerden, weibliche Unfruchtbarkeit, etc.). Auch Patienten mit Diabetes mellitus Typ 2 können das Programm durchführen; insbesondere bei Insulintherapie sind dann Absprachen mit dem behandelnden Arzt und engmaschigere Kontrollen der Blutzuckerwerte notwendig, um die Medikation anzupassen. 5

6 Für die Teilnahme am Programm gibt es folgende Voraussetzungen: Der Teilnehmer kann sich mindestens zehn bis 15 Minuten kontinuierlich bewegen. Bei sehr hohen BMI-Werten reichen mehrmals täglich Spaziergänge von zehn Minuten aus, um einen erheblichen Kalorienverbrauch zu erzielen. Mit einsetzendem Trainingseffekt ist die Dauer der Bewegungsaktivitäten dann zu steigern. Der Teilnehmer sollte grundsätzlich in der Lage sein, sich gemäß den allgemeinen Prinzipien zur ausgewogenen Kost zu ernähren. Für speziell notwendige Diäten aufgrund von Magen-, Darm- oder angeborenen Stoffwechselerkrankungen sind die Nahrungseingaben in das telemedizinische Gerät nicht eingerichtet. Eine Kombination mit Formula-Diäten ist theoretisch möglich (exakte Kalorieneingabe), jedoch nicht Inhalt der Ernährungsempfehlungen des ABC-Programms. Versorgungselemente Das ABC-Programm besteht aus drei Versorgungselementen, die sich von den üblichen Methoden unterscheiden und zur Gewichtsreduktion entscheidend beitragen: 1. Abnehmen soll auch schmecken Der Begriff Abnehmen erzeugt bei vielen Menschen negative Gefühle und die Vorstellung von langweiligen Gerichten, Verzicht und leerem Magen. Beim ABC-Programm geht es deshalb darum, mit abwechslungsreichem Essen und ohne Formula-Pulver Kalorien einzusparen, nicht aber wichtige Nährstoffe und geschmackvolle Gerichte. Wenn die Ernährung gemäß der Empfehlungen der Deutschen Gesellschaft für Ernährung umgestellt wird, enthält die alltagstaugliche Kost weniger Kalorien und weniger schnelle Zucker, dafür vollwertige Lebensmittel, die länger satt machen und Heißhunger vermeiden. Mit der Magdeburger Dualen Diät werden extreme Insulin-Anstiege vermieden, die für die Einlagerung von Fett und die folgenden Hungerattacken verantwortlich sind. Diese Diät verbindet Verzicht auf Kalorien mit der Nahrungsaufnahme von langkettigen Kohlenhydraten, die die Insulinausschüttung deutlich weniger anregen. In einem direkten Vergleich zwischen der Magdeburger Dualen Diät und reiner Kalorienrestriktion erwies sich die Duale Diät als doppelt so effektiv hinsichtlich der Gewichtsreduktion (Luley et al., 2010). 2. Bewegungen im Alltag sind entscheidend Die Angst vor schweißtreibenden Sportprogrammen mit kilometerlangem Joggen hält viele Ungeübte davon ab, das für das Abnehmen so wichtige Bewegungspensum zu erreichen. Diese Sportprogramme sind aber gar nicht nötig, da bereits regelmäßige Bewegung im Alltag auf Dauer große Effekte zeigt. Beim ABC-Programm steigert der Teilnehmer sein tägliches Bewegungspensum mithilfe des Bewegungssensors Aipermotion. Dieser Sensor ist kein einfacher Schrittzähler, sondern er erfasst auch Alltagsbewegungen im Stehen wie etwa Malern, Werken, Bügeln oder Kochen. Er unterscheidet auch, ob der Träger in der Ebene geht oder Treppen steigt. Zudem informiert er nicht nur den Teilnehmer selbst, sondern auch dessen Betreuer über Bewegungsintensität, Kalorienverbrauch und Gehstrecken. Ziel ist es, die tägliche Bewegung im Alltag zu steigern, um so mehr Energie zu verbrennen. Dabei wird vor allem die Ausdauermuskulatur benutzt, die bevorzugt auf gespeichertes Körperfett als Energiequelle zurückgreift. Außerdem können am Gerät weitere Daten eingegeben werden, wie Körpergewicht, eingenommene Mahlzeiten und nicht direkt messbare Aktivitäten wie Schwimmen, Krafttraining oder Fahrradfahren. Der Sensor wird von morgens bis abends in einem kleinen Täschchen am Gürtel, Hosen- oder Rockbund getragen. Zu jedem Zeitpunkt kann sich der Teilnehmer über seine momentane Energiebilanz informieren, die am Ende des Tages natürlich negativ sein sollte. 6

7 3. Persönliche Unterstützung beim Abnehmen Studien haben gezeigt, dass persönliche Betreuung und individuelles Feedback ausschlaggebend sind für erfolgreiches Abnehmen. Beides ist Teil des ABC-Programms: Wöchentliche Briefe stellen den Fortschritt graphisch dar und unterstützen das Durchhaltevermögen. Anders als andere Programme setzt das ABC-Programm auf Fernbetreuung mit telemedizinischer Technik. Dadurch entfallen feste Gruppensitzungen oder Gesprächstermine, was besonders Berufstätigen und Teilnehmern in ländlichen Regionen die Teilnahme erleichtert. Dennoch beobachtet der Berater engmaschig alle Daten und Aktivitäten und meldet sich wöchentlich. Mehrwert 82 Prozent der Teilnehmer konnten ihr Gewicht um mehr als fünf Prozent reduzieren, 57 Prozent der Teilnehmer nahmen mehr als 10 Prozent des Körpergewichts ab, und 43 Prozent der Teilnehmer wogen sogar mehr als 15 Prozent weniger als zuvor. Durch die Gewichtsreduktion normalisieren sich die Stoffwechselparameter wie Blutzucker, Blutfette, Entzündungsparameter und Leberwerte sowie auch die Blutdruckwerte, wodurch das Diabetes- und Herzkreislaufrisiko sinkt. Bei Typ-2-Diabetikern können durch die Gewichtsreduktion Tabletten und Insuline reduziert oder abgesetzt werden; die Lebensqualität steigt. Dem Leistungserbringer, in der Regel also dem Hausarzt, steht mit dem ABC-Programm ein strukturiertes, medizinisch qualifiziertes Gewichtsreduktionsprogramm zur Verfügung, das er seinem Patienten als konkrete Maßnahme empfehlen kann. Vor allem, wenn allgemeine Hinweise zur gesunden Lebensweise und die Eigenmotivation der Patienten nicht ausreichen, sollte das ABC-Programm empfohlen werden. Der Hausarzt kann sich auch selbst zertifizieren lassen oder mit einem zertifizierten Berater zusammenarbeiten. Für das Gesundheitssystem hätte ein bundesweiter Einsatz des ABC-Programms kurzfristig eine Verbesserung der Gesundheitssituation zur Folge. Darüber hinaus würden die Kosten für Medikamente sinken. Mittel- bis langfristig wirkt sich das Programm auch auf die Folgeerkrankungen positiv aus: Der Teilnehmer setzt sich aktiv mit seiner Gesundheit und seinem Alltagsverhalten auseinander, er ernährt sich gesünder und bewegt sich mehr. Und gerade der Bewegungsmangel ist nicht nur für Übergewicht verantwortlich, sondern auch für viele weitere Gesundheitsstörungen von Herzkreislauferkrankungen über Rückenleiden bis hin zu Krebs und psychischen Störungen. Somit sorgt das ABC-Programm als Präventionsmaßnahme nicht nur für einen Rückgang von Übergewicht, sondern verhindert auch spätere Folgekosten für die Behandlung von Adipositas assoziierten Krankheiten. Finanzierung Noch sind die Teilnahmekosten von 471 Euro häufig ein Hemmnis für den Endkunden, mit dem Programm zu starten. Immerhin erstatten jedoch inzwischen eine Reihe von Krankenkassen ihren Versicherten bei nachgewiesener Notwendigkeit die Teilnahmekosten in unterschiedlicher Höhe: Schwenninger Krankenkasse: für Mitglieder kostenlos Techniker Krankenkasse: 80 Prozent der Kosten AOK Sachsen-Anhalt: 80 Prozent der Kosten Deutsche BKK: 350 Euro Zuschuss BARMER GEK: 160 Euro Zuschuss auf Einzelantrag KKH, DAK-Gesundheit: 127 Euro Zuschuss auf Einzelantrag. 7

8 Management Das Projekt wird von Prof. Luley zentral verwaltet, wobei jedoch alle wesentlichen Leistungen dezentral erfolgen: Ernährungsqualifizierte Ärzte und Berater werden durch Prof. Luley in einer Schulung in das Projekt eingeführt und zertifiziert. Anschließend erhalten sie einen Beraterzugang zur zentralen ABC-Datenplattform der Universität Magdeburg. Das ABC-Programm kann daher bundesweit in vielen Regionen angeboten werden. Teilnahmewillige können sich einen zertifizierten Berater auswählen und schreiben sich in das Programm ein. Im Anschluss erhalten sie einen Aktivitätssensor und eine Erkennungs-ID, über die sie auf der zentralen ABC-Plattform ihrem entsprechenden Berater zugeordnet werden. Nach der ersten Schulung durch ihren Berater nutzen die Teilnehmer die telemedizinische Technik und senden wöchentlich Daten an die Plattform. Die Berater sehen dort Daten ihrer Teilnehmer ein und geben wöchentlich schriftliches Feedback zum Fortschritt des Teilnehmers. Evaluation Die Wirksamkeit des ABC-Programms wurde in mehreren wissenschaftlichen Forschungsprojekten untersucht. Eine Studie untersuchte, welchen Anteil die spezielle Ernährungsempfehlung, das Überwachen der körperlichen Aktivität und finanzielle Anreize am Programmerfolg haben. Insgesamt nahmen daran 110 Familien teil, in denen mindestens ein Elternteil und ein Kind übergewichtig waren. Familien, die sich an der Magdeburger Dualen Diät orientierten, nahmen annähernd doppelt so viel ab wie solche, die lediglich die Kalorienanzahl reduzierten, ohne auf eine spezielle Zusammensetzung der Ernährung zu achten. Das gleiche Ergebnis zeigte sich beim Vergleich zwischen Familien, die den Aktivitätssensor benutzten und jenen ohne Bewegungsmessung. Die Kombination aus Magdeburger Dualer Diät, dem Aktivitätssensor und einem finanziellen Anreiz war am effektivsten: Familien, deren Betreuung alle untersuchten Anreizelemente enthielt, erzielten nach sechs Monaten eine Gewichtsreduktion von durchschnittlich 14 Kilogramm (Luley et al., 2010). In der darauf folgenden Studie wurde die Wirksamkeit des ABC-Programms bei 70 übergewichtigen Patienten mit Typ-2-Diabetes untersucht. Nach sechs Monaten hatte die ABC-Gruppe mit einem Durchschnittsalter von 59 Jahren 11,8 Kilogramm abgenommen. Gleichzeitig normalisierten sich Blutzucker, HbA1c-Werte, Fettstoffwechsel und Leberfunktion. Viele Patienten konnten mit ihrem Arzt die Dosis für ihre Diabetes-Medikamente senken, bei jedem zehnten insulinpflichtigen Patienten konnte sogar ganz auf Insulin verzichtet werden (Luley et al., 2011). Des Weiteren wurden 180 Patienten mit Metabolischem Syndrom ein Jahr lang betreut (bauchbetontes Übergewicht mit mindestens zwei weiteren Risikofaktoren wie Bluthochdruck oder Fettstoffwechselstörung). Nach zwölf Monaten hatte die ABC-Gruppe im Mittel nicht nur 12,2 Kilogramm abgenommen, sie konnte diesen Erfolg auch bis zum Programmende halten. Stark übergewichtige Teilnehmer konnten sogar noch deutlich höhere Gewichtsabnahmen erzielen (Luley et al., 2014). In einer weiteren Studie wurde der Effekt des ABC-Programms bei Frauen mit PCOS (Polyzystisches Ovar-Syndrom) getestet. Bei PCOS kommt es neben dem Übergewicht auch zu Menstruationsunregelmäßigkeiten, häufig unerfülltem Kinderwunsch, einer hormonellen Vermännlichung und einer ausgeprägten Tendenz zur Zuckerkrankheit. Teilnehmende Frauen konnten mit dem ABC-Programm in sechs Monaten knapp 10 Kilogramm Gewicht reduzieren (unpublished data). 8

9 Nächste Schritte Das Programm kann flächendeckend angewendet werden, wird jedoch aufgrund seines noch geringen Bekanntheitsgrades nicht häufig genutzt. Da die Finanzierung weitgehend zum Selbstkostenpreis angeboten wird, gibt es kein Werbebudget, um es in Funk und Fernsehen zu bewerben. Daher werden die Teilnehmer derzeit überwiegend durch Eigeninitiativen der jeweiligen zertifizierten Berater und durch Präsentationen der Studienergebnisse auf Fachkongressen gewonnen. Um auf das erfolgreiche und kosteneffektive Programm aufmerksam zu machen, sind intensive Gespräche mit Arbeitgebern und Krankenversicherungen geplant (Prävention wie auch Therapieansatz bei bestehenden Begleiterkrankungen). Derzeit ist das Programm stark auf seine medizinische Anwendung bei Risikopersonen ausgerichtet. Da der Anteil adipöser Menschen in Deutschland über die letzten 20 Jahre jedoch besonders in der jungen Bevölkerung zugenommen hat, ist eine adaptierte Technik für diese Zielgruppe notwendig: Die Funktion des Aktivitätssensors soll auf mobile Endgeräte übertragen werden, um in Zukunft mit dem Smartphone das ABC-Programm durchzuführen. Ansprechpartner Prof. Dr. med. Claus Luley Emeritierter Direktor Institut für Klinische Chemie und Pathobiochemie Leipziger Straße Magdeburg Telefon: Ralf Pourie Geschäftsführer 4sigma GmbH Bajuwarenring Oberhaching Telefon: Gabriele Stumm Ärztliche Leiterin 4sigma GmbH Bajuwarenring Oberhaching Telefon:

10 Literatur Deutsche Adipositas-Gesellschaft (DAG), Deutsche Diabetes Gesellschaft (DDG),Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE), Deutsche Gesellschaft für Ernährungs-medizin(DGEM), (2014). Interdisziplinäre Leitlinie der Qualität S3 zur Prävention und Therapie der Adipositas AWMF-Register Nr. 050/001 Klasse: S3 Version 2.0 (April 2014). Knoll, K.-P., Hauner, H. (2008), Kosten der Adipositas in der Bundesrepublik Deutschland. Eine aktuelle Krankheitskostenstudie Else-Kröner-Fresenius-Zentrum für Ernährungsmedizin, Klinikum rechts der Isar der TU München. Adipositas Ursachen, Folgeerkrankungen, Therapie 2008 (Vol. 2): Heft 4 Seiten: Lagerstrom D, Berg A, Haas U, Göhner W, Fuchs R, Predel HG (2013). Das M.O.B.I.L.I.S.-Schulungsprogramm. Bewegungstherapie und Lebensstilintervention bei Adipositas und Diabetes. Diabet Aktuel 2013;11(1):5-11. Luley C, Blaik A, Aronica S, Dierkes J, Kropf S, Westphal S (2010). Evaluation of Three New Strategies to Fight Obesity in Families. Journal of Nutrition and Metabolism J Nutr Metab pii: Luley C, Blaik A, Götz A, Kicherer F, Kropf S, Isermann B, Stumm G, Westphal S (2014). Weight Loss by Telemonitoring of Nutrition and Physical Activity in Patients with Metabolic Syndrome for 1 Year. Journal of The American College of Nutrition, vol. 33, no. 5, pp Luley C, Blaik A, Reschke K, Klose S, Westphal S (2011). Weight loss in obese patients with type 2 diabetes: Effects of telemonitoring plus a diet combination The Active Body Control (ABC) Program.Diabetes Research and Clinical Practice, vol. 91, no. 3, pp Max Rubner-Institut (2008). Bundesforschungsinstitut für Ernährung und Lebensmittel Nationale Verzehrsstudie II, Die bundesweite Befragung zur Ernährung von Jugendlichen und Erwachsenen. Mensink GBM, Schienkiewiz, Haftenberger M, Lampert T, Ziese T, Scheidt-Nave C (2013). Overweight and obesity in Germany. Results of the German Health Interview and Examination Survey for Adults (DEGS1) Bundesgesundheitsblatt 56(5/6): DOI /s

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