Normative Weiterentwicklung des Casemanagement. Prof. Dr. Olaf Scupin

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1 Normative Weiterentwicklung des Casemanagement Prof. Dr. Olaf Scupin

2 Gliederung 1. Definitionen 1.1. Casemanagement, 1.2. normativ 2. Ethisch-organisatorischer Ansatz des normativen Casemanagements 3. Was gibt es zur Kooperation zu sagen? 4. Auslösung von dezentralen Suchprozessen für Produkt- und Prozessinnovationen 5. Wie entsteht Kooperation?

3 1.1. Casemanagement Bezug auf das heute Gesagte Wichtig sind die drei Funktionsprinzipien: Anwaltsfunktion Brokerfunktion Gatekeeper-Funktion Allen gemein ist eine überinstitutionelle Fall- oder Fallgruppensteuerung Inhaltlich: Entwicklung eines individuellen Hilfeplanes

4 1.2. normativ... wird maßgebend oder als Richtschnur dienend verstanden,... (Substantiv),... aufgrund von Erfahrung gewonnene, besondere Erfordernissen entsprechende Regel, es können Normbegriffe unterschieden werden (mathematisch, grafische Technik, Rechtsnormen, Arbeitsnormen, aber auch der Philosophie und der Organisation).

5 2. Fragen zu einem ethisch-organisatorischen Ansatz des normativen Casemanagements Warum wurde Casemanagement eingeführt? - subjektiv knappere finanzielle Ressourcen - bei Umsetzung einer spezifischen Methodik rücken ethische Fragen in den Mittelpunkt (Verteilungsgerechtigkeit,...) Welche Handlungsorientierung liegt beim Casemanagement vor (organisatorische Reichweite des Handelns)? Überinstitutionell Übersektoral

6 Woraus leitet sich Casemanagement rechtlich ab? Versicherte haben Anspruch auf ein Versorgungsmanagement insbesondere zur Lösung von Problemen beim Übergang in die verschiedenen Versorgungsbereiche. Die betroffenen Leistungserbringer sorgen für eine sachgerechte Anschlussversorgung des Versicherten und übermitteln sich gegenseitig die erforderlichen Informationen ( 11 Abs. 4 SGB V).

7 Artikel der Charta der Rechte hilfe- und pflegebedürftiger Menschen (BMG 2006) Art. 1: Selbstbestimmung und Hilfe zur Selbsthilfe. Jeder hilfe- und pflegebedürftige Mensch hat das Recht auf Hilfe zur Selbsthilfe sowie Unterstützung, um ein möglichst selbstbestimmtes und selbständiges Leben zu führen. Art. 4: Pflege, Betreuung und Behandlung. Jeder hilfe- und pflegebedürftige Mensch hat das Recht auf eine an seinen persönlichen Bedarf ausgerichtete, gesundheitsfördernde und qualifizierte Pflege, Betreuung und Behandlung. Art. 5: Information, Beratung und Aufklärung. Jeder hilfe- und pflegebedürftige Mensch hat das Recht auf umfassende Information über Möglichkeiten und Angebote der Beratung, der Hilfe, der Pflege sowie der Behandlung.

8 Was bedeutet dies?... Kooperation zwischen Unternehmen oder korporative Kooperation

9 3. Was gibt es zur Kooperation zu sagen? Neben Preis- und Marktmechanismus und staatlich-administrativer Steuerung ist die Kooperation zwischen Organisation das dritte Ordnungsprinzip. Verbände versuchen Einfluss auf die Politik zu nehmen (auch Berufsstände). Aktuell kann eine Fehlallokation attestiert werden (SVR Gutachten 2000/2001). Sachverständigenrat (Gutachten 2005)

10 Es geht um die Frage der Entscheidungsfindung Wenn sie nicht staatlich getroffen werden soll, bieten sich die dezentralen Wettbewerbsprozesse (selektive Vertragsverhandlungen) an.

11 Auswirkungen der dezentralen Ordnungsidee

12 Was sollte getan werden? (1) - Orientierung des Leistungsangebotes im Rahmen des objektiven Bedarfs an den Präferenzen der Versicherten, - Erfüllung der Bedürfnisse und Wünsche der Patienten, - Effektivere Zielerreichung durch Erhöhung des gesundheitlichen Outcomes,

13 Was sollte getan werden? (2) - effizientere Leistungserstellung durch kostengünstige Produktion, - Vorbeugung gegen monopolistische Machtmechanismen durch Krankenkassen und/ oder Leistungserbringern, - Leistungsgereichte Vergütung der Produktionsfaktoren sowie - Auslösung von dezentralen Suchprozessen für Produkt- und Prozessinnovationen.

14 4. Auslösung von dezentralen Suchprozessen für Produkt- und Prozessinnovationen...neben einer staatlichen Regelung zum Ausbau des Korporatismus muss gefragt werden, wer in den Einrichtungen für den Aufbau institutionsübergreifender Kooperation, z.b. des Casemanagements, zuständig ist und welche Kompetenzen oder Strategien dafür nötig sind?

15 Kooperation Können Menschen überhaupt kooperieren? Ja, wenn sie Egoisten sind! In der Realität sind es Individuen und nicht Kollektive die zur Kooperation aufgerufen sind.

16 5. Wie entsteht Kooperation? 1. Ein Individuum das ausschließlich eine freundliche Strategie verfolgt, dringt nicht in eine Gruppe ein, die stets defektiert (böswillig mogelt); 2. Eine kleine Gruppe (soziale Struktur) mit freundlicher Strategie konnte als Eindringling Situationen bei den Böswilligen verändern. Wodurch? a. Etikettierungen (Geschlecht, Hautfarbe,...) b. Reputation ( harter Hund - gegenüber Dritten erst geäußert) c. Vorschriften (Umgangsformen,...) d. Territorialität (Nachbar - örtlich, emotional,...)

17 Wie kann Kooperation gefördert werden? a. Erweitere den Schatten der Zukunft, b. Ändere die Auszahlung, c. Unterweise die Menschen, sich umeinander zu kümmern, d. Unterweise in Sachen Reziprozität, e. Verbessere die Erinnerungsfähigkeit.

18 Also eine Frage des individuellen Menschenbildes?

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