Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt. Jahresbericht Daten - Zahlen - Fakten

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1 Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt Jahresbericht 2014 Daten - Zahlen - Fakten

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3 Vertreterversammlung 2015 Mittwoch, 24. Juni :30 Uhr Hammelburg Am Marktplatz 11 Saal der Raiffeisenbank Hammelburg eg, 2. Stock Tagesordnung: 1. Eröffnung und Begrüßung durch den Aufsichtsratsvorsitzenden Dr. Sebastian Hose 2. Bericht des Vorstandes über das Geschäftsjahr 2014 Vorlage des Jahresabschlusses 2014 und des Lageberichtes 3. Bericht des Aufsichtsrates über seine Tätigkeit und die gesetzliche Prüfung 4. Feststellung des Jahresabschlusses Beschlussfassung über die Verwendung des Bilanzgewinnes Entlastung a) des Vorstandes b) des Aufsichtsrates 7. Wahlen zum Aufsichtsrat 8. Beschlussfassung zur Festlegung der Kredithöchstgrenze nach 49 GenG gemäß 30 j der Satzung 9. Verschiedenes Gemäß 42 der Satzung liegen ab dem folgende Unterlagen in der Hauptstelle in Hammelburg (Vorstandssekretariat) zur Einsicht aus: Jahresabschluss 2014 mit Anhang und Lagebericht

4 Organe der Bank Vertreterversammlung: Die Vertreterversammlung ist gemäß Gesetz und Satzung das oberste Organ der Genossenschaft. Sie besteht zurzeit aus insgesamt 105 Mitgliedern, deren Amtszeit bis Ende 2016 läuft. Besonders die Vertreter fungieren vielfach als erste Anlaufstelle bei auftretenden Fragen und Wünschen seitens der Mitglieder. Aufsichtsrat: Hose Dr. Sebastian (Vorsitzender) Bös Bernd (stellv. Vorsitzender) Halbig Gerhard Hart Peter Heimüller Thorsten Neeb Ludwig Stolz Alexander Thiele Karl-Heinz Vogler Paula Vorstand: Bindrum Bernd (bis ) Klubertanz Jürgen (ab ) Knoll Roland

5 Personal Abteilungsleiter: Michael Hoffmann, Prokurist Marko Frenkel Gudrun Wagenpfahl Andreas Philipp Silke Köstler Heiko Väth Klaus Lutz Stefan Thoma Günter Markard ORGANISATION/BETRIEB KREDITABTEILUNG, MARKT CONTROLLING INNENREVISION VERSICHERUNG EDV/IT RECHNUNGSWESEN VERTRIEB REISEBÜRO Geschäftsstellenleiter: Alexander Hofgesang Johannes Eberlein Peggy Dallwitz Elke Schneider Norbert Schaub Carina Münch Elisabeth Ollmann Fridolin Fischer HAUPTSTELLE HAMMELBURG EUERDORF ELFERSHAUSEN UNTERERTHAL AURA, LANGENDORF, WARTMANNSROTH FUCHSSTADT SULZTHAL OBERTHULBA, THULBA Anzahl der Beschäftigten: 69

6 Mitglieder der Vertreterversammlung Anzahl der Mitglieder: Summe der Geschäftsanteile: EUR ,98 Wahlbezirk: Diebach, Feuerthal, Hammelburg, Morlesau, Obererthal, Obereschenbach, Pfaffenhausen, Untererthal, Westheim Bay Walter Baus Herbert Bindrum Patrick Brandenstein Reinhilde Brust Rudolf Elsässer Andreas Emmert Walter Fischer Alfred Heidelmeier Manfred Hirt Christof Huppmann Otmar Kohlhepp Erwin Kuchenbrod Alfred Merz Burkhard Merz Franz Merz Josef Müller Alfons Müller Thomas Nöth Dieter Pfeuffer Herbert Reuß Reiner Römer Thomas Schäfer Klaus Schäfer Michael Scheblein Dr. Ulrike Schedel Hans-Werner Schmid Gregor Schuberth Dieter Sell Roland Sell Ulrich Sempert Hans Seufert Stefan Seuffert Hans Stein Georg Stolz Armin Wahlbezirk: Frankenbrunn, Hassenbach, Hetzlos, Oberthulba, Reith, Schlimpfhof, Thulba, Wittershausen Bahn Josef Bahn Richard Brand Leo Eyrich-Halbig Albrecht Herold Reiner Hüfner Alexander Kessler Christian Kessler Norbert Kiesner Albrecht Knoblauch Matthias Knüttel Ludwig Kolb Harald Manger Andreas Manger Walter Mehling Gottfried Neder Herbert Schiesser Anton Schmitt Ewald Schmitt Roland Schuhmann Walter Seifried Thomas Straub Günther Thoma Bernd Waldner Uwe Wehner Dietmar

7 Wahlbezirk: Aura, Euerdorf, Sulzthal, Wirmsthal Büttner Eugen Büttner Stefan Eberlein Berthold Erhard Burkard Fell Robert Götz Willibald Graser Alfred Gock Guntram Hesselbach Herbert Lippert Edgar Moritz Reinhold Roth Bruno Schmitt Engelbert Tremer Hubert Wüscher Klaus Wahlbezirk: Dittlofsroda, Schwärzelbach, Waizenbach, Wartmannsroth, Windheim Bauer Beate Beck Josef-Karl Bock Eugen Kessler Reinhard Kessler Willi Kohlhepp Herbert Lutz Anita Lutz Günter Mützel Berthold Wahlbezirk: Elfershausen, Fuchsstadt, Langendorf, Machtilshausen Burtchen Brigitta Danz Franz jun. Ellermann Heinz Emmert Walter Gessner Gottfried Herrmann Rudolf Horn Uwe Kippes Willibald Kuhn Rainer Mützel Waldemar Pfeuffer Hermann Pfülb Hans-Jürgen Ruser Thomas Schultz Michael Stöth Michael Uebelacker Herbert Vierheilig Helmut Volpert Martin Wehner Karl Zink Klaus Zink Siegfried

8 Bericht des Vorstandes Sehr geehrte Damen und Herren, die gesamtwirtschaftliche Entwicklung Deutschlands wurde im Jahr 2014 erneut durch die schwierigen internationalen Rahmenbedingungen beeinträchtigt. Neben den Folgen der europäischen Staatsschuldenkrise, welche die Konjunktur bereits in den beiden Vorjahren merklich gedämpft hatten, belasteten auch die Auswirkungen geopolitischer Konflikte das Wirtschaftswachstum. Dennoch ist das preisbereinigte Bruttoinlandsprodukt 2014 nach vorläufigen Angaben des Statistischen Bundesamtes mit + 1,5 % deutlich stärker gestiegen als in den Jahren 2012 (+ 0,4 %) und 2013 (+ 0,1 %). Vor dem Hintergrund d es niedrigen Preisdrucks sowie der fragilen Konjunkturbelebung im Währungsraum verschärfte die Europäische Zentralbank ihre Niedrigzinspolitik, indem sie zwei weitere Male an der Zinsschraube drehte. Dabei senkte sie den Hauptrefinanzierungssatz für Geschäftsbanken im Euroraum um insgesamt 0,2 Prozentpunkte auf 0,05 Prozent. Der Einlagensatz, d.h. der Zins für Übernachteinlagen der Geldhäuser bei der EZB, fiel in zwei Zinsschritten auf 0,2 Prozent. Erstmals verlangte die EZB damit einen Strafzins für bei der EZB geparkte Gelder. Die europäischen Notenbanker erhofften sich insbesondere vom negativen Einlagenzins eine Belebung der Weitervergabe von Geldern innerhalb des Währungsraumes. Geschäftsbetrieb der Raiffeisenbank Hammelburg eg Die Geschäftsentwicklung verlief im Geschäftsjahr 2014 erneut erfolgreich. In allen Bereichen wurden die Wachstumsziele der Raiffeisenbank Hammelburg eg deutlich übertroffen. Die Bilanzsumme konnte um 6,1 % gesteigert werden. Das Kreditgeschäft ist um 8,5 % gewachsen. Auch die Kundeneinlagen konnten um 5,8 % erhöht werden.

9 Die Zinsentwicklung am Geld- und Kapitalmarkt ließ unsere Kunden vor allem kurzfristige Anlageformen nachfragen. Diese Entwicklung wurde durch andere Anlageformen wie z. B. Bausparen, Versicherungen, Investmentfonds, welche nicht in der Bilanz der Raiffeisenbank Hammelburg eg enthalten sind, weiter verstärkt. Das Betriebsergebnis der Raiffeisenbank Hammelburg eg liegt im Vergleich mit anderen bayerischen Volks- und Raiffeisenbanken geringfügig unter dem Durchschnitt im Verbandsgebiet. Es ermöglicht, wie in den Vorjahren, eine angemessene Dotierung des bilanziellen Eigenkapitals. Gewinnverwendungsvorschlag Der Vorstand der Raiffeisenbank Hammelburg eg schlägt vor, eine Dividende in Höhe von 6 % auf die Geschäftsguthaben für das Geschäftsjahr 2014 zu zahlen. Dieser Vorschlag wurde vom Aufsichtsrat der Bank einstimmig genehmigt. Diese seit vielen Jahren an unsere Mitglieder gezahlte Dividende liegt weit über dem Marktdurchschnitt der Volks- und Raiffeisenbanken in Bayern.

10 Resümee Wie in den Vorjahren kann die Raiffeisenbank Hammelburg eg auch im Geschäftsjahr 2014 ein zufriedenstellendes Ergebnis vermelden. Die Ergebnisvorschaurechnung für die Jahre 2015 bis 2016 zeigt jedoch ein abnehmendes Betriebsergebnis. Für die Jahre 2017 bis 2019 wird mit einem deutlich abnehmenden Betriebsergebnis zu rechnen sein. Der Vorstand der Raiffeisenbank Hammelburg eg dankt allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die sich im vergangenen Geschäftsjahr mit großem Einsatz um unsere Kunden bemüht haben. Danken möchten wir ebenfalls dem Aufsichtsrat der Raiffeisenbank Hammelburg eg, der durch sein hohes Engagements zum Erfolg der Genossenschaft beigetragen hat. Der Vorstand Jürgen Klubertanz Roland Knoll

11 Bilanz zum (Kurzfassung) Aktiva Passiva TEUR TEUR TEUR TEUR Barreserve Gesamteinlagen Kundenforderungen Verbindlichkeiten gegen- Wertpapiere und Forder- über Kreditinstituten ungen an Kreditinstitute Rückstellungen Beteiligungen Geschäftsguthaben der Grundstücke, Betriebs- Mitglieder und Geschäftsausstattung Rücklagen inkl. Gewinn Sonstiges Sonstiges Summe der Aktiva Summe der Passiva Verbund-Bilanz Positionen TEUR TEUR Kundeneinlagen Bank Geldanlagen im Verbund Kundenkredite Bank Kundenkredite im Verbund Betreutes Kundenvolumen

12 Gewinn- und Verlustrechnung (Kurzfassung) für die Zeit vom bis Aufwendungen/Erträge TEUR TEUR Zinserträge Zinsaufwendungen Erträge aus Aktien/Beteiligungen/Tochtergesellschaften Provisionsüberschuss Sonstige Erträge Zwischensumme Personalkosten Verwaltungsaufwendungen Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Anlagen, Wertpapiere und Kredite Steuern Sonstige Aufwendungen Jahresüberschuss

13 Ausblick Die Prognosen, die sich auf die Entwicklung der Raiffeisenbank Hammelburg eg für die nächsten zwei Jahre beziehen, stellen Einschätzungen dar, die wir - auf der Basis der zum Zeitpunkt der Erstellung des Lageberichtes zur Verfügung stehenden Informationen - getroffen haben. Wir weisen darauf hin, dass sich die Prognosen durch die Veränderung der zugrunde liegenden Parameter als unzutreffend erweisen können. Das geschäftliche Umfeld und die Entwicklung der Kreditgenossenschaft wird nach unseren Einschätzungen auch in den kommenden Jahren von dem verstärkten Wettbewerb, von sich weiter entwickelnden Kundenansprüchen, dem weiter steigenden Margendruck sowie den wachsenden aufsichtsrechtlichen Anforderungen geprägt sein. Insbesondere durch den Wettbewerbsdruck im Bereich der Direktbanken und Internetanbieter werden die Anforderungen an unsere Produktpalette sowie unsere Preispolitik steigen. Im Mittelpunkt unserer Bemühungen steht daher eine Stärkung unserer Kundenbeziehungen durch umfassende und qualifizierte Beratung. Durch die Teilnahme an den BVR-Projekten Beratungsqualität und Weberfolg sowie deren Umsetzung in unserem Hause versprechen wir uns eine weitere Verbesserung bei der Wahrnehmung bei unseren Kunden. Dadurch erhoffen wir uns eine verstärkte Kundenbindung und letztlich eine Ertragssteigerung. In Erwartung einer positiven regionalen Wirtschaftsentwicklung gehen wir für die nächsten beiden Jahre von einer weiterhin hohen Nachfrage im Kundenkreditgeschäft aus. Hierbei unterstellen wir ein weiterhin niedriges Zinsniveau. Im Einlagengeschäft erwarten wir, aufgrund des hohen Konkurrenzdrucks sowie des niedrigen Zinsniveaus eine leicht positive Entwicklung. Dabei haben wir unterstellt, dass der Trend zu außerbilanziellen Geldanlagen weiterhin anhalten wird. Die Ertragslage der Raiffeisenbank Hammelburg eg wird in den nächsten beiden Jahren entscheidend von der Entwicklung der Zinsspanne abhängen. Ausgehend von unserer Annahme eines unveränderten Zinsniveaus erwarten wir für die beiden kommenden Jahre ein rückläufiges Betriebsergebnis. Dennoch gehen wir davon aus, dass auch in den Geschäftsjahren 2015 und 2016 ein noch zufriedenstellendes Ergebnis erzielt wird. Für die Geschäftsjahre 2017 bis 2019 zeigen die Prognosen, bei weiterhin unverändertem Zinsniveau, deutlich rückläufige Ergebnisse. Wir werden die uns zur Verfügung stehenden Handlungsoptionen prüfen und kurzfristig Maßnahmen zur Stabilisierung der Betriebsergebnisse einleiten.

14 Bericht des Aufsichtsrates Sehr geehrte Damen und Herren, der Aufsichtsrat der Genossenschaft hat auch im Jahre 2014 seine ihm von Gesetz und Satzung vorgegebenen Aufgaben erfüllt. In mehreren Sitzungen hat er die Berichte des Vorstandes entgegen genommen und besprochen sowie die notwendigen Beschlüsse gefasst. Darüber hinaus ist es wesentliche Aufgabe des Aufsichtsrates die Berichte des gesetzlichen Prüfungsverbandes, des Genossenschaftsverbandes Bayern, anlässlich deren Prüfungshandlungen, entgegen zu nehmen. Der Prüfungsverband hat den Jahresabschluss 2014 geprüft und den uneingeschränkten Bestätigungsvermerk erteilt. Die Prüfer des Verbandes wie auch unsere Feststellungen bestätigen die Ordnungsmäßigkeit der Geschäftsführung und die erfolgreiche Tätigkeit der Genossenschaft. Auch dem Aufsichtsrat wird seitens des Prüfungsverbandes die Ordnungsmäßigkeit seiner Tätigkeit bescheinigt. Mit Beendigung der Vertreterversammlung 2015 scheiden aus dem Aufsichtsrat die in 2012 gewählten Mitglieder aus. Dies sind die Herren Peter Hart, Karl-Heinz Thiele und Alexander Stolz. Alle drei Mitglieder des Gremiums stellen sich zur Wiederwahl. Der Aufsichtsrat bedankt sich auf diesem Wege für die konstruktive Zusammenarbeit mit dem Vorstand und dankt auch ganz herzlich den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für die geleistete Arbeit im Jahr Auch den Vertretern für ihre Tätigkeit einen herzlichen Dank. Im Mai 2015 Dr. Sebastian Hose Vorsitzender des Aufsichtsrates

15 Festlegung der Kredithöchstgrenze gemäß 49 GenG (TOP 8) Mit Einführung der EU-Verordnung 575/2013 (Capital Requirements Regulation; CRR), den KWG-Änderungen durch das CRD IV-Umsetzungsgesetz nebst den neu gefassten nationalen Nebenbestimmungen haben sich die Rechtsgrundlagen geändert, auf die sich die Beschlussfassungen aus den Vorjahren bezogen. Insbesondere ist die CRR nunmehr unmittelbar anzuwenden. Der GVB empfiehlt mit Schreiben vom (2014/GVB/0039) zur zweifelsfreien Auslegung aufgrund der geänderten Rechtslage und der dadurch bedingten Fehleranfälligkeit die Festlegung einer entsprechenden angepassten Kredithöchstgrenze gemäß 49 GenG, da sich die Bezugsgrößen, der Kreditbegriff selbst sowie auch die Definition des Kreditnehmers grundlegend verändert haben. Festlegung der Kredithöchstgrenze gemäß 49 GenG I. Allgemeine Kredithöchstgrenze Die allgemeine Kredithöchstgrenze gemäß 49 GenG wird auf den Betrag festgesetzt, der sich nach Art. 395 Abs. 1 CRR i. V. m. 13 KWG (Großkrediteinzelobergrenze) ergibt. Im Sinne des 49 GenG gelten als ein Kreditnehmer zwei oder mehr natürliche oder juristische Personen oder Personenhandelsgesellschaften, die aufgrund der Regelungen des Art. 4 Abs. 1 Nr. 39 CRR als Gruppe verbundener Kunden zu rechnen sind. Die Berechnung wird, wie für die Großkrediteinzelgrenze, nach den Vorschriften der CRR, der Groß- und Millionenkreditverordnung und sonstigen bankaufsichtsrechtlichen Vorschriften in der jeweils gültigen Fassung vorgenommen. II. III. Sonderkreditgrenzen Kredite an einen Kreditnehmer, die nicht unter die oben genannten Vorschriften fallen bzw. nicht auf die Großkrediteinzelgrenze angerechnet werden, können bis 100 % der anrechenbaren Eigenmittel gewährt werden. Zum Beispiel: Kommunalkredite, Realkredite oder Pfandbriefe. Ausnahmen Die allgemeine Kredithöchstgrenze nach 49 GenG gilt nicht für: a) Geldanlagen bei genossenschaftlichen Zentralbanken und anderen Zentralunternehmen des genossenschaftlichen Finanzverbundes, für welche diese unbedingt haften. b) Kredite aus gesetzlichen Liquiditätsanforderungen, welche an eine Zentralnotenbank vergeben werden, sowie weitere Kredite an die Zentralnotenbank. Zum Beispiel: Mindestreserve.

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